Haben Sie einen Knall?

Ein neues Buch liefert Einblicke in Ursachen, Symptomatik und therapeutische Möglichkeiten bei Depressionen.

 

Sich analysieren zu lassen, gehört heute zum guten Ton: Szene aus «A Therapy». Foto: Prada

Wer hat nicht schon Bekanntschaft mit jenen kleinen und grösseren Krisen gemacht, die einen zweifeln oder zeitweise gar verzweifeln lassen? Psychisch stabile Menschen, die zudem über eine gute Resilienz verfügen, können solche Tiefpunkte meist überwinden, ohne seelischen Schaden zu nehmen. Vielleicht auch, weil sie sich an dieses Zitat halten, das einst Sigmund Freud zugeschrieben wurde: «Bevor du dir selbst Depression oder einen Minderwertigkeitskomplex diagnostizierst, stelle sicher, dass du nicht einfach nur von Arschlöchern umgeben bist.» Meistens fehlt es sensiblen Menschen an diesem Selbstbewusstsein. Überforderungen des Alltags und Schicksalsschläge können bei ihnen Depressionen auslösen, die sie allein nicht bewältigen können.

Glücklicherweise sind seelische Krankheiten nicht mehr so stark tabuisiert wie noch vor einem Jahrzehnt. Dies sicher auch, weil – je nach Schätzung – jeder dritte oder vierte Mensch in der Schweiz einmal in seinem Leben an einem psychischen Leiden erkrankt, das einer Behandlung bedarf. Früher wurde Betroffenen, die sich in eine Psychotherapie begaben, nicht selten unterstellt, sie hätten «nicht alle Tassen im Schrank». Heute gehört es in gewissen Gesellschaftskreisen (auch ohne Krisen) zum guten Ton, sich analysieren zu lassen. Schliesslich beweist auch Lady Gaga, dass verrückte Eigenheiten, wenn diese mit Talent und Durchsetzungskraft einhergehen, äusserst erfolgbringend sein können.

Wenn das Schicksal doppelt zuschlägt

Indirekt augenzwinkernd wird die Leserschaft beim Buch: «Ich habe einen Knall – Sie auch?» aufgefordert, sich zu überlegen, ob sie noch alle Tassen im Schrank hat. Wer jetzt allerdings eine humorvolle Lektüre erwartet, wird enttäuscht. Denn die gesundheitliche und psychische Situation, in der sich die Autorin Mirjam Indermaur vor einigen Jahren befand, war alles andere als unterhaltend. Indermaur musste nicht nur ihre eigene Depression bewältigen, sondern auch die Krebserkrankung ihres Mannes, welche diese ausgelöst hatte. Therapeutische Hilfe fand die Marketingfrau und Mutter dreier Söhne bei der Verhaltenstherapeutin Denise Hürlimann, die als Psychoonkologin auch Krebspatienten und ihre Angehörigen betreut. Gemeinsam schrieben die beiden Frauen zwei Jahre nach dem Abschluss der Therapie von Indermaur den Ratgeber, in dem die ehemalige Patientin und ihre Therapeutin die Geschichte abwechselnd aus der jeweiligen Sicht schildern.

«Mein Handwerkszeug ist die sogenannte kognitive Verhaltenstherapie, eine der verschiedenen Therapierichtungen in der Psychotherapie», sagt Denise Hürlimann. Sie gehe davon aus, dass die Art und Weise, wie Menschen denken und Dinge bewerten, entscheidend dafür sei, wie sie sich fühlen und verhalten. Diese Aussage impliziert, dass selbst ein psychisch erkrankter Mensch die Möglichkeit hat, selbst zur Verbesserung seiner Situation beizutragen. Dies, indem er trotz der sprichwörtlichen Lähmung, die Depressive oft empfinden, gewisse tägliche Aktivitäten ausübt, die Struktur im Alltag schaffen. Oder, indem er lernt, mit neuen Denkmustern wiederkehrende negative Gedankengänge zu durchbrechen.

Überlebensstrategien in der Krise

Das Thema Depression war für Mirjam Indermaur nicht neu. Schon fünf Jahre vor der Magenkrebsdiagnose ihres Mannes litt sie an einer Erschöpfungsdepression, die sie an den Rand ihrer Kräfte führte. In der Verhaltenstherapie erfuhr sie, dass ihre Depression nicht nur mit der aktuellen Situation zu tun hatte, sondern auch mit alten Erlebnissen und ihrer Unfähigkeit, Grenzen zu setzen. Eine Problematik, die viele Frauen durch die Doppelbelastung von Beruf und Familie kennen.

Mir persönlich gefiel besonders die psychologische Sicht auf die Depression, weil Hürlimann auf informative und spannende Art schildert, welche Möglichkeiten sich während einer Therapie entwickeln können. Sie ermöglicht so Einblicke in Ursachen, Symptomatik und therapeutische Möglichkeiten bei Depressionen. Und sie zeigt auf, welche Überlebensstrategien über tiefste Tiefs hinweghelfen können. Obwohl Hürlimanns Ton sachlich ist, spürt man zwischen den Zeilen die Achtung und auch das Mitgefühl, das sie ihrer Patientin entgegenbringt. «Ich halte mich an das Zitat von Hermann Hesse: ‹Es wird alles immer gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht›», sagt die Therapeutin.

Happy End?

Das Buch der beiden Frauen entstand gut zwei Jahre nachdem Mirjam Indermaur ihre Krise bewältigt und ihr Mann den Krebs besiegt hatte. Es macht auch Sinn, dass die Geschichte mit einem gewissen zeitlichen Abstand erzählt wird. Denn auch wenn Mirjam Indermaurs Zustand heute stabil ist: Selbst das Ende einer erfolgreichen Therapie beinhaltet kein klassisches Happy End. Das Leben ist nun mal kein Film, sondern ein Prozess mit unvorhersehbaren Entwicklungen.

Über die Zeit nach der Therapie sagt Indermaur: «Die Gespräche mit Frau Hürlimann fehlten mir sehr. Zunehmend gelang es mir jedoch, meine Achterbahn allein zu fahren.» Sie habe gelernt, nicht ständig nach Perfektion zu streben und auch gewisse Schwankungen, die das Leben mit sich bringt, zu akzeptieren: «Ich habe heute gute und weniger gute Tage. Kopf und Herz laufen nicht immer synchron.» Diese Diskrepanz zu akzeptieren, ist wohl etwas vom Schwierigsten. Egal, ob man an einer seelischen Erkrankung leidet oder nicht. Und wenn es dann einmal «knallt», so kann dies auch immer eine Chance sein, das eigene Leben aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

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30 Kommentare zu «Haben Sie einen Knall?»

  • Anh Toàn sagt:

    „Bevor du dir selbst Depression oder einen Minderwertigkeitskomplex diagnostizierst, stelle sicher, dass du nicht einfach nur von Arschlöchern umgeben bist.“

    Es gibt eine Menge Depressive, die sind überzeugt davon, von Arschlöchern umgeben zu sein. Und dann verjagen die alle die Arschlöcher um sie herum. Und sind die dann weg, ist der Depressive ganz allein in seinem Loch, weil überall sonst sind auch nur Arschlöcher.

    Wer glaubt, von Arschlöchern umgeben zu sein, ist selber das grösste. (Dass er dazu nichts kann, ändert nichts daran, dass er eines ist: Depressive sind unerträglich auf Dauer)

    • Anh Toàn sagt:

      Bevor du glaubst, du leidest an schizophrener Paranoia, stelle sicher, dass du nicht von bösartigen Wichteln verfolgt wirst.

  • fufi sagt:

    Hört doch bitte einfach mal auf, uns seelische Krüppel zu behandeln, als wären wir Abartige, Aussätzige, willensschwache Drückeberger oder einfach ur Schpinner.
    Depression heisst: Krebs in der Seele.
    Manchmal heilbar, oft halt auch nicht.
    Wie würdet ihr uns begegnen, wenn wir Krebs im Rückenmark hätten?

    Und ja doch: je mehr söttige Ratgeber im Sinne von „Ich habe dieDepression überwunden“, desto mehr werden wir „Anderen“ unter Druck und in die „Schäm-Dich-Ecke“ gedrängt.

    • fufi sagt:

      Und denkt bitte immer auch an den Witz vom Physik-Nobelpreisträger wo in der Psychi ist.
      Die Pointe geht so:
      Ich bin nicht hier, weil ich blöd bin. Ich bin hier, weil ich krank bin.

      • Sasha Zürcher sagt:

        Das Buch, um das es hier geht ist kein Ratgeber im Sinne von „Ich habe die Depression überwunden“, sondern vielmehr eine Information darüber, dass man sich ohne Scham Hilfe holen soll wenn man depressiv ist, genau gleich wie beim Krebs im Rückenmark… zumindest habe ich das so verstanden.

      • Carolina sagt:

        Fufi, ich habe das Buch soeben gelesen. Da geht es keineswegs darum, Depressive kleinzureden oder niederzumachen, ganz im Gegenteil. Es schildert den Fall einer Patientin, die von einer sehr schwierigen Phase ihres Lebens erzählt, in der sie sich Hilfe bei einer Therapeutin (Co-Autorin) sucht und schildert, wie dieser Weg aussah. An keiner Stelle geht es hier um Patentrezepte oder darum, alle Formen von Depression über einen Kamm zu scheren. Es gibt auch in diesem Fall keine Wunderheilung, sondern eher den Versuch, mit späteren Episoden anders, vielleicht besser, umgehen zu können, Lösungsstrategien zu erarbeiten. Niemand stellt in Abrede, dass es um ein Einzelschicksal geht.
        Den Titel finde ich merkwürdig, aber Dein ‚Witz‘ beweist ja, dass er nicht so weit hergeholt ist, oder?

  • billa sagt:

    das buch erhebt nicht den anspruch, wissenschaftlche literatur zu
    sein, sondern will hinweise geben fuer „normale“ leute, die vor einem berg
    stehen und einen weg suchen. und das tut es allemal.

  • Sasha Zürcher sagt:

    Die Kommentare hier zeigen, dass Depression weiterhin ein Thema ist, bei dem die Geister sich scheiden. Es gehört ganz bestimmt nicht zum guten sich analysieren zu lassen, ebenso wenig wie es zum guten Ton gehört, eine andere Krankheit zu haben. Ich finde es klasse dass die beiden Frauen ein Buch geschrieben haben, das nach deren Aussage helfen soll, die Schwellenängste gegenüber Psychotherapie zu senken – denn so wie ich das hier lese, verstehen viele Leute immer noch nicht, dass Depression keine Modeerscheinung ist. Ich lese das Buch ganz bestimmt!

  • Georg sagt:

    Ich liebe einfach meine Meise und die geht niemanden etwas an.

  • Beat Bosshart sagt:

    Die Aussage, „kognitive Verhaltenstherapie, eine der verschiedenen Therapierichtungen in der Psychoanalyse“ ist schlicht und einfach falsch. Psychoanalyse und kognitive Verhaltenstherapie haben völlig verschiedene theoretische und philosophische Grundlagen und gehen von unterschiedlichen Menschenbildern aus.

  • Tom sagt:

    Einen sehr guten und auch für Laien verständlichen Überblick erhält man auch von der Publikation „Über Depression“ von Daniel Hell, die es gratis als PDF im Internet gibt. Weil ich kürzlich einen betroffenen Menschen kennengelernt habe, wollte ich mehr darüber wissen.
    Es ist gut, dass man das Thema heutzutage ernst nimmt, denn es ist definitiv eine Krankheit und kein „Modezustand“ und man kann sich als Aussenstehender ziemlich falsch verhalten, wenn man um die speziellen Aspekte der Depression nicht weiss.

  • Johannes Paul & Kevin sagt:

    Vor kurzem war ein gezeichneter Witz in der Zeitung so irgendwie: Therapeut fragt liegenden Patienten : warum sollten Sie alle hassen, wer kennt Sie schon?

  • Trudi Walker sagt:

    Wir machen heute aus sämtlichen „Gefühls-Regungen“ Krankheiten und stufen sie oft als „abnormal“ ein.
    Lesen Sie von Dr. Dogs: „Gefühle sind keine Krankheit“, das relativiert ungemein und trennt die Spreu vom Weizen. Therapie wirkt heute mit komplett anderen Ansätzen. Psychoanalytiker sind Dinosaurier und sollten aussterben. Oder leben Sie noch wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts?
    Das Leben und Fühlen findet im Hier und Jetzt statt und sollte auch so behandelt werden.

  • Jennifer sagt:

    Depression ist nicht die Reaktion eines emfindsamen Menschen auf Verluste und Schicksalsschläge. Sie ist weder Schmerz noch Trauer. Das wäre lebendig. Depression ist die Abwesenheit von Empfindung, eine diffuse wie grundlos erscheinende andauernde Abgelöschtheit. Damit einhergehend eine grosse Selbstbezogenheit und Empathieunfähigkeit. Man kommt nicht vor mittags aus dem Bett, was z. B. Künstler sich erlauben können, und ist nachts auf. Depressive scheinen oft witzig und geistreich. So überspielen sie das emotionale Defizit. Ich hatte einmal einen depressiven Partner und hab ihn nicht ertragen. Der Mann läuft heute noch in einer Haltung durch die Welt, als trüge er einen Aktenschrank auf den Schultern. Die wandelnde energetische Blockade. Sorry – ich weiss was Depression ist. MfG

    • fufi sagt:

      Soso Jennifer, Sie wissen also, was Depression ist?
      Weil Sie mal einen depresiven Parter gehabt haben.

      Sehen Sie, ich weiss auch, was Depression ist.
      Weil ich nämlich seit 20 Jahren schwerst depressiv bin.
      Chronisch. Unheilbar.
      Und wissen Sie auch, dass Depression die einte von 2 seelischen Krankheiten ist, die direkt tödlich sein kann? (Ich meine ohne Drogen-, Arbeits- oder Adrenalinsucht oder ein böser Sturz beim Epi-Anfall?)
      Die zweite ist übrigens Magersucht. Und daran leide ich seit 40 Jahren.
      Chronisch. Unheilbar. Und erst noch als Mann.

      • Beatrice sagt:

        Jennifer

        bei allem Respekt: Depression hat viele Gesichter. Nur weil sich bei ihrem Ex die Depression auf diese Weise zeigte, heisst das nicht, dass das für alle gilt!

      • Jennifer sagt:

        Ja, ich weiss, dass Depressive Suizid begehen können. Wie alle anderen Menschen auch, in Momenten der Verzweiflung. Ich hatte einen befreundeten Bekannten (nicht mein Ex) , der hat sich erschossen. Er hat seine Depression gut cachiert. Dass sie vorhanden war, wusste ich, aber nicht dass er eine Waffe besass. Er hatte ein sehr schlechte, nachtragende Einstellung zu seiner Mutter. Depressive halten enorm stark an negativen Gedanken fest. Es braucht viel Kraft, um depressiv zu sein. Ich hab mir schon gedacht, dass solche Antworten kommen wie Ihre. MfG

      • fufi sagt:

        Schön Jennifer, was Sie alles so wissen.

        Bloss habe ich keinesfalls von Suizid gesprochen.
        Depressive können nämlich auch mal eines Abends sagen: So, ich denke das war’s denn. Und am nächsten Morgen sind sie tot.
        Und wenn Sie das sich-zu-Tode-Hungern der Magersüchtigen als bewussten Suizid bezeichnen möchten, liegen Sie ebenfalls falsch. Magersüchtige wollen sich nämlich nicht umbringen, sonst würden sie das wohl etwas effizienter tun.

  • Beat Bosshart sagt:

    Achtung: die Verhaltenstherapie ist keine „Therapierichtung der Psychoanalyse“! Die Verhaltenstherapie ist eine Form der Psychotherapie, die eine komplett andere theoretische Basis hat als die Psychoanalyse.

  • Barbara Hermann sagt:

    Zur Bildlegende: Sich analysieren lassen gehört heute zum guten Ton: Einerseits ist es nicht zutreffend, dass das sich Unterziehen einer Psychoanalyse zum guten Ton gehören soll, andererseits hat weder das Bild noch die dazugehörende Legende irgendetwas mit Verhaltenstherapie zu tun. Diese analysiert gerade NICHT. Ein sehr schlecht recherchierter Kommentar!

    • Mac W. sagt:

      Ich habe das im Artikel erwähnte Buch am Wochenende gelesen. Es ist super geschrieben. Dieser Blog-Eintrag und ein solches Buch helfen, dass Psychotherapie salonfähiger wird. Herzlichen Dank an die beiden Autorinnen dass sie uns an der Geschichte teilhaben lassen und den Mut haben, darüber zu schreiben.

  • Eva D sagt:

    Auch wenn es sich dabei um ein Zitat handelt, ist der Titel fehl am Platz. Wer eine Depression hat, braucht kein Augenzwinkeln, sondern, dass er/sie enstgenommen wird. Auch dann fällt es nämlich noch schwer genug, sich zu outen und in Behandlung zu begeben.

  • Glasmost sagt:

    Wetten, dass noch vor 9.00 Uhr uns von ML wieder mal erklärt wird, es gäbe keine psychischen Erkrankungen und Gesundheit hätte nichts mit Krankheit zu tun?

    • Roxy sagt:

      Alles nur Geldmacherei !
      Wie gut, dass wenigstens einer den Durchblick hat.

      • Jacques sagt:

        Sie meinen wie, „Neurotiker bauen Luftschlösser, Schizophrene wohnen darin, – und Therapeuten kassieren die Miete“. – Da ist schon etwas dran, besonders bei Leuten, die sich im „Normalzustand“ analysieren lassen. Wegen Mode, Trend, in diesen (gehobenen) Kreisen. (Major Depression ist aber eine schwere, langdauernde Krankheit, mit hohem Leidensdruck, die auch zu Suizid führen kann; auch sehr schwer für das Umfeld – nicht zu verwechseln mit einer sog. depressiven Verstimmung, wie akut schlecht drauf sein).

    • Ralf Schrader sagt:

      ‚… es gäbe keine psychischen Erkrankungen und Gesundheit hätte nichts mit Krankheit zu tun?‘

      Wenn es sich herum gesprochen hat, muss man es nicht mehr erwähnen. Mit der Einschränkung, es gibt wahrscheinlich keine psychische Krankheiten, so der Stand der psychiatrischen Literatur Oktober 2019, und wenn es keine Krankheiten gibt, kann es auch keine Erkrankungen zum Gebiet geben.

      • Lis Kamm sagt:

        Ich habe heute Abend die Oktoberausgaben von Jama Psychiatrie, Lancet Psy, AJP und des BJPsych durchgesehen.
        Sie gehören zu den meist gelesenen und zitierten Psychiatriejournalen.
        In keinem von ihnen war zu lesen, dass es keine psychischen Krankheiten gibt.
        Ihre Aussagen erscheinen mir etwas erratisch.

    • Glasmost sagt:

      Ok, die Wette habe ich verloren – es hat bis 13.44 Uhr gedauert.

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