Der (Alb)-Traum Hochzeitskleid

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Ein Traumkleid von Laure de Sagazan: Leider ausverkauft.

Zum Thema Hochzeit habe ich ein zwiespältiges Verhältnis. Ich liebe Hochzeitsfilme wie «My Best Friend’s Wedding» oder «Muriel’s Wedding». Mein Lieblingsfilm ist allerdings «Bridesmaids», eine irrwitzige Komödie über Liebe, Freundschaft und Verlust mit einem überraschenden, unkonventionellen Happy End.

Der Trailer zu «Bridesmaids». (Quelle: Universal Pictures/YouTube)

Solange das Thema Heiraten fiktiv abgehandelt wird, finde ich es äusserst unterhaltsam. Wenn es um mich selber geht, war es nie eine Priorität in meinem Leben. Ausserdem gab es für mich immer nur zwei Varianten (m)einer Hochzeit: Im Rausch der Hormone, Hals über Kopf und gegen alle Vernunft durchbrennen. Am liebsten nach Las Vegas. Oder nach einer langjährigen Beziehung heiraten, sozusagen als Krönung einer Liebe, nachdem man alle Höhen und Tiefen zusammen geschafft hat.

Da meine Amour fou nicht von Erfolg gekrönt war, stehe ich jetzt vor der zweiten Option. Ich heirate nächstes Jahr meine langjährige Liebe. Die kalten Füsse sind über die Jahre ein bisschen wärmer geworden. Und jetzt kommen wir zum heutigen Thema: dem Hochzeitskleid.

Ein schwieriges Thema. Sehr schwierig. Da wir am Strand in Südfrankreich feiern wollen, stelle ich mir einen fliessenden Bohemia-Traum vor: Hippie de Luxe, unaufgeregt, lässig, feminin. Mein Albtraum: aussehen wie eine Meringue. Aber auch andere Optionen stimmen mich nicht fröhlich. Ein weisses Kostüm – zu bieder! Ein knielanges Kleid– zu wenig festlich! Ein klassisches Brautkleid: never ever! Seit Wochen studiere ich Websites und schiele manchmal in die Schaufenster von Brautläden auf der Suche nach dem idealen Kleid. Ich bin nicht fündig geworden. Einmal stand ich kurz vor dem Durchbruch. Ich hatte in einem Blog ein Kleid des Pariser Labels Laure de Sagazan gesehen. Doch leider war es bereits ausverkauft.

Doch vor ein paar Tagen habe ich mich neu verliebt. In die Haute-Couture-Brautkollektion des Berliner Labels Kaviar Gauche. «Gauche Kaviar» nannte man übrigens einst den französischen Jet-Set, der mit der 68er-Revolution kokettierte. Revoluzzer sind die beiden Designerinnen Johanna Kühl und Alexandra Fischer-Roehler deshalb nicht. Dafür aber ist das Label ein Geheimtipp in Sachen glamouröser und moderner Mode und Bridal-Couture. Ihre Braut-Kollektion zeigte Kaviar Gauche letzte Woche in Paris.

Die Roben aus Chiffon, Organza und Seidentüll erinnerten mit ihren hochgeschlossenen viktorianischen Krägen und transparenten Silhouetten an die Belle Epoque. Alle Kleider, ob bodenlanges Hippie-Dress mit durchsichtigen Flügelarmen oder Etuikleid aus feinem Gitterstoff und Spitze, sind weiss. Wichtig ist den beiden Designerinnen vor allem eines: Sie wollen Frauen bedienen, die sich an ihrem grossen Tag nicht verkleiden, sondern «sich noch selbst sehen und wiedererkennen wollen», sagten sie gegenüber «Welt online». Wen sie am liebsten einkleiden würden? «Keira Knightley!»

Gut, ich bin weder zart noch habe ich eine Figur wie Keira. Und ich kann mir keine Haute Couture leisten. Aber dank Kaviar Gauche habe ich jetzt eine Ahnung, in welche Richtung mein Kleid gehen soll. Zart und zugleich cool. Ich hoffe, ich werde fündig.

50 Kommentare zu «Der (Alb)-Traum Hochzeitskleid»

  • Die Wirklichkeit übertrifft manchmal den schlimmsten Albtraum!

    Siegfried Wache

  • Brautkleid bleibt Brautkleid, bleibt Brautkleid.

  • Veteranin sagt:

    Nimm dir ein Wochenende Zeit und fahr nach Wien, nämlich zu Elfenkleid.

    http://www.elfenkleid.com/

    Von dort war mein Hochzeitskleid. Habe schlussendlich zwar gar kein Kleid aus der Hochzeitskollektion gewählt, aber die Hochzeitskleider sind trotzdem perfekt – romantisch, modern…
    Mir war es wichtig, dass das Kleid auch hier in Europa genäht wird. Elfenkleid ist ein kleiner, feiner Betrieb und die zwei Designerinnen schwirren auch im Shop rum. Sehr sympatisch, das Ganze.

    Viel Spass!

  • Hummelchen sagt:

    Ein wunderbares Thema. Auch wenn ich selbst nicht im Kleid geheiratet habe, wüsste ich auf jeden Fall wo ich fündig würde. Da gibt es nämlich 2 zauberhafte Damen, welche in Ihrem Laden in Zürich auch traumhafte Hochzeitskleider verkaufen. Little Black Dress in Zürich ist nicht nur wenn es um Hochzeitsleider geht einen Besuch wert 🙂

  • Sandra sagt:

    Glückwunsch. Lassen sie sich doch eins schneidern, oder holen sie zumindest eine Offerte ein. Es gibt viele SchneiderInnen, Ist vielleicht sogar billiger als ein Designerkleid. Sind sie sicher mit der Farbei weiss?

  • Julie Bürgi sagt:

    Vielleicht finden Sie in der Hochzeitskollektion „Oui“ von Sessun etwas.

  • Maja sagt:

    Naja, nichts für ungut, aber wenn man schon beim Kleid solche Probleme hat sollte man vielleicht die ganze Hochzeit überdenken – denn einfacher wirds nicht! Ich empfehle alle Pläne über den Haufen werfen, nächstmöglichen Termin beim Standesamt schnappen und sich mit den Trauzeugen einen schönen Abend machen…

    • Ylene sagt:

      Herrlich und weise, Ihr Kommentar! So ist es. Eine Hochzeit ist nur ein Tag. Man sollte sich besser ein wenig mehr Gedanken zum Eheleben machen…

    • i.karrer sagt:

      Was ist das denn für ein trantütiger Kommentar? Als Journalistin für Gesellschafts-und Beautythemen hat Frau Aeschbach halt eine Affinität zu Schönem. Da kann frau es ihr doch nicht verübeln, dass sie das Missverhältnis zwischen ihrem Kontostand und dem Preis für ein Kleid in ihrer Wunschkategorie schmerzt. Ich verstehe Frau Aeschbach nur zu gut und wünsche ihr viel Glück bei der Traumkleidsuche und natürlich eine wunderschöne Hochzeit!

  • Marina Blau sagt:

    Liebe Frau Aeschbach, ich war- allerdings vor 25 Jahren- bei Laura Ashley und das Kleid gefällt mir immer noch. Ob der Shop in Zürich allerdings immer noch Brautmode hat, weiss ich nicht.
    Alles Gute!

  • Amy Berger sagt:

    Obschon ursprünglich Stadtmensch, entschied ich mich dazu in der Berner Hochzeitstracht zu heiraten, mein Mann im schwarzen Halbleinigen. Sehr praktisch da wir im Emmental zuhause sind und nach 10 Jahren Beziehung innert 2 Wochen beschlossen zu heiraten – ein Besuch beim Trachtenverleih genügte, es passte wunderbar und erledigt war’s.

  • edith schmidt sagt:

    mein hosenanzug ( sanftes grün) umschloss meine zweite schwangerschaft und 4 männer begleiteten mich inkl meines baldigen ehemannes auf das standesamt! nach einem lachanfall habe ich meinen alten namen aufs papier gesetzt! dann musste ich noch wochenlang warten bis wir verreisen konnten da ja ohne papiere..mich haben weisse kleider nie interessiert. lange schon gar nicht..aber wenn ich heute tolle jupes in farben sehe ( zb rot) und oben dazu eine weisse bluse+tolle schuhe ! dann würde ich so an jede hochzeit..sich wohlfühlen ist absolut der wichtigste faktor! und der richtige mann! edith

  • Claude Daniello sagt:

    Was hat „Gauche Kaviar“ überhaupt mit Revoluzzer zu tun? -LOL- . Das entspricht eher einer sog. „Etikette“. Revoluzzer heiraten ohne Kleiderregeln; manchmal sogar nackt – wie die Natur sie eben erschaffen hatte. Oder sehr leicht bedeckt, à la Paul Gaugin, irgendwo – ohne jeden Firlefranz …

  • Petra sagt:

    Ich kann nur empfehlen, doch mal in einen Laden für Fest- und Brautkleider zu gehen. vorher Termin ausmachen, erste Vorstellungen vorab mailen. Ich habe eine richtig tolle Beratung erhalten und am Schluss ein Kleid gekauft, das ich anfangs eigentlich ausgeschlossen hatte – ein Vorurteil, wie sich herausstellte. Offen sein und etwas Glück mit der Beraterin gehört natürlich dazu.
    Aber letztendlich ist dem Mann das Kleid nicht so wichtig wie das was drin steckt – hoffentlich 😉

  • Franziska sagt:

    Wir haben uns ca. eine Woche vor der Hochzeit entschieden doch nicht in Jeans und T-Shirt zu heiraten 🙂 Es war wundervoll, ich fand ein Kleid (in Rostrot) das total zu mir passte und mein Mann hat seinen Anzug, welchen er bei seinem besten Freund als Trauzeuge trug, angezogen. Sein Hemd und Krawatte hat er neu gekauft und auf mein Kleid abgestimmt und wir sind heute noch begeistert, dass wir unsere eigene kleine Hochzeitsfeier so simpel wie sie war als unvergesslich in Erinnerung haben. Wenn Sie sich bleiben können steht ein wundervollen Hochzeit nichts im Wege, Viel Spass Frau Eschbach! 😉

  • Tina sagt:

    Ist das jetzt der Wedding Planer hier? Welches Hochzeitskleid, welche Torte, welcher Fotograf? Location Scouts anyone? Hochzeiten sind für diejenigen interessant die es noch vor sich haben. Für alle anderen: been there, done that, what’s next? Ich bin sicher die in Mode und Beauty sehr versierte Frau Ammann schafft es auch alleine zu ihrem Hochzeitskleid. Das hat jetzt noch jede Braut hinbekommen.

  • francesca sagt:

    @Rahel A.: „Wäre“, „würde“, na ja.

  • Carolina sagt:

    Als wir geheiratet haben, hatten wir hinten und vorne kein Geld, schon gar nicht für Couture. Aber irgendwann haben wir das nachgeholt – zugegeben mit leichtem Druck auf den Herrn Gemahl, der das nicht unbedingt für nötig fand. Es wurde wunderschön, inklusive der ganzen Kinderschar und allen Verwandten, auf die wir bei der ‚richtigen‘ Hochzeit ganz gut verzichten konnten. Und ich habe mir das erste und einzige wunderbare und teure Abendkleid meines Lebens geleistet – nicht gerade Hochzeitskleid, aber was soll’s. Und es leistet mir – immer wieder leicht abgeändert – immer wieder gute Dienste!

    • Martin Frey sagt:

      Weshalb leisten Sie sich nicht ein zweites, Carolina? Sie sollten es sich wert sein. 🙂

      • Carolina sagt:

        Och, MF, ich habe schon so meine Sehnsuchtsobjekte – Abendkleider gehören aber definitiv nicht dazu und Couture auch nicht! Bewegt sich bei mir eher in Richtung brumm-brumm….. 😉

      • Martin Frey sagt:

        nichts gegen brumm-brumm, aber das eine tun und das andere nicht lassen wäre da meine Devise. 🙂

      • Carolina sagt:

        Sie haben Recht! Wenn ich dann mal mein Traumauto habe, fahre ich im Abendkleid feinster Couture durch die Gegend 😉

      • Martin Frey sagt:

        Sie werden mir immer sympathischer… 😀 für derartige Aussagen würden wir zwar etwas weiter vorne im MB wohl gekreuzigt. Aber ich finde wirklich, dass das Leben zu kurz ist um sich nicht auch mal „unvernünftiges“ zu gönnen.

  • Ursi sagt:

    Aus dem Albtraum wird ein Traum mit Modell Annabelle von Küss-die-Braut, wunderschön und sogar noch zahlbar.

  • Worden Jeannette sagt:

    Gehen sie mal auf die Homepage von OLVI`S. Ich hatte mein Hochzeitskleid von dort und mein Ehemann ist ein sehr guter Hochzeitsfotograf 🙂

  • Barbarella sagt:

    Ja die Crux mit dem perfekten Brautkleid…. Wie Frau Jenni bereits erwähnt hat, Kleid nachnähen lassen, ev. mit kleinen Anpassungen! So hab ich es auch gemacht und es hat sich gelohnt! Kein weisses, klassisches Kleid ab Stange dafür unique! Viel Erfolg und alles Gute Frau Aeschbach!

  • rainer_d sagt:

    Hm. Also die 2014er Versionen sind jetzt – zumindest im Online-Shop – nicht so extrem teuer.
    So auf dem Level eines MacBook Pro 😉 Da sind die Vorjahrsmodelle ja auch etwas billiger.
    Aber das Kleid wird ja nicht wirklich alt, im Gegensatz zu einem Notebook….

    Ist natürlich die Frage, wie hoch das Budget überhaupt ist. Aber Änderungen und Anpassungen dürften in Berlin oder München auch etwas billiger sein..
    Wieviel % des monatlichen Haushaltseinkommens soll/will/darf man für so ein Teil eigentlich ausgeben?

  • Ewen sagt:

    Glückwunsch auch von meiner Seite! Vor allem auch zum Mut, sich nicht wie eine Prinzessin an einem falsch verstandenen Karneval kleiden zu wollen. Finde ich stark und ist definitiv auch mein Wunsch, wenn ich denn meinen langjährigen Partner heirate. Im Übrigen habe ich das Kaufen von Festkleidern in der Schweiz schon längst aufgegeben – ist ja auch nichts Neues, dass die Schweiz kein Zugpferd in Sachen Mode und Kleider ist. Jedenfalls habe ich als Vielreisende folgende europäische Länder ins Auge gefasst: Schottland / England, Frankreich oder die skandinavischen Länder.

  • Nina sagt:

    Erfahrungswert: nicht ausmalen und von Haute Couture träumen. Entweder Sparen, Sparen, Sparen – für echte Haute Couture. Oder Abschminken und mit der Realität arrangieren: Läden abklappern und Anprobieren (auch erst auf den 2. Blick interessantes) auf der Suche nach einem bezahlbaren, gut sitzenden Kompromiss – die erschwinglichen Modelle orientieren sich leider bei Weitem nicht an Haute Couture…

  • Petra Bolliger sagt:

    Der Alptraum ist ja eigentlich der, dass alle irgendwo heiraten wollen, nur nicht dort wo sie zu Hause sind. Das bedeutet dann, dass alle die zur Hochzeit wollen oder müssen dorthin fliegen oder fahren und zusätzlich zu ihren sonstigen Überseeferien und Wochenendtripps massig CO2 etc. in den Himmel blasen. Macht ja nichts, die Welt soll mit gedankenlos und mit Glamur fertig gemacht werden. Haupsache das Kleid passt.

  • renate jenni sagt:

    Das Kleid von Laure Sagazan finde ich auch wunderschön. Lassen sie es doch einfach nachschneidern. Der Schnitt ist nicht aufwändig. Nehmen sie dazu Seidenstoffe, dann könnten sie es später leicht einfärben. In der Berner Altstadt finden sie zwei alteingesessene Stoffläden, die eine grosse Seidenauswahl haben. Da finden sie sogar einige Schneiderateliers, die liebendgerne ein Hochzeitkleid nähen würden. Das Hochzeitskleid schneidern zu lassen ist ein besonderer Erlebnis. Viel Erfolg

  • Martin Frey sagt:

    Googlen Sie mal unter „Le spose di Gio“, Frau Aeschbach.

  • Julia sagt:

    Ich habe in einem Jumpsuit von Kazu Huggler geheiratet. Sie hat eine wunderbare bridal collection, schöne Stoffe, es war mir eine Freude in ihrem Kleid zu heiraten. Ich durfte alle ihre Klieder anprobieren und sie sie selbst ist sehr sypmathisch und nett, es lohnt sich ihr vorbeizuschauen!!

    • silvia sagt:

      Liebe Julia
      ich kenne Kazu schon lange und sie ist durchaus auch eine Option für mich.
      Dankeschön für den Tipp!

  • Rahel S sagt:

    Zuerst natuerlich viel Glueck! 🙂
    Ich persoenlich verstand und verstehe nicht, wieso man so extrem viel Geld fuer ein Hochzeitskleid ausgeben will/ kann…
    Daher habe ich mir fuer meine Hochzeit in einem Laden einfach einen wunderschoenen, langen Rock gekauft (nicht weiss) und ein passendes Oberteil dazu. Alles in allem so viel weniger teuer. Den Rock konnte ich an der Hochzeit meiner Freundin nochmals tragen- als Trauzeugin- und ihn so noch einmal geniessen- wer weiss, vielleicht ergibt sich ja noch eine weitere Gelegenheit.
    Aber das ist meine persoenliche Meinung. Viel Glueck beim Suchen.

    • Alberich sagt:

      Eine weitere Gelegenheit diesen Rock zu tragen, wird es nicht mehr geben. Erfahrungsgemäss werden Sie sich jetzt gehen lassen und bald aussehen wie eine schwangere Bergente (ja,ja, schon klar – Ihr Mann natürlich auch). Schwimmringe, Ihre Brüste werden auf dem fetten Bauch aufliegen usw. Das volle Programm. Also wird Ihr Mann Sie immer begehrensunwerter finden und Fremdgehen. Das wird irgendwann auffliegen. Nach langer Zerrissenheit werden Sie sich scheiden lassen. Irgendwann werden Sie wieder einen Mann haben und heiraten wollen. Doch der Rock passt nicht mehr. Ergo: Heiraten ist doof!

      • Gabriela sagt:

        @Alberich: Schliessen Sie doch nicht von sich auf andere…

      • Rahel S sagt:

        Alberich- was soll denn das? Ich bin tatsaechlich seit 10 Jahren gluecklich verheiratet, habe 3 Kinder und der Rock wuerde mir auch heute noch gehen und waere auch heute noch huebsch und nicht altmodisch. Und auch wenn ich dummerweise sehr auseinander gegangen ware- das passiert nicht nur Frauen, auch Maenner und laesst noch immer nicht auf den Zustand der Partnerschaft schliessen! Wuensche trotzdem einen schoenen Tag.

      • Carolina sagt:

        Da lässt mal wieder einer seinen Frust an der Menschheit aus. Ergo: einen Alberich zu heiraten ist doof!

      • Claude Daniello sagt:

        @Alberich: Nein. heiraten ist überhaupt nicht doof. Es kommt immer auf die ‚richtige Einstellung‘ an. Ich habe das schon ein paarmal gemacht. Und es wurde immer besser …

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