Tingler -
Liebe Leserinnen und Leser, nach über 1000 Beiträgen ist Schluss: An dieser Stelle erscheinen keine weiteren Beiträge. Auf alle bereits erschienenen Texte von Philipp Tingler können Sie nach wie vor zugreifen. Vielen Dank für Ihre Treue und herzliche Grüsse, die Redaktion
Philosophie und Kritik des Konsums.
Nach der Show ist vor der Show
Müder Kriegsgott: Der 400 Jahre alte «Mars» des Malers Diego Velazquez ist ein Prototyp des spätmodernen Konsummenschen.
Von Philipp Tingler, 26. Juni 2019
Moden des Geistes
So dreht sich der Konsum im Kreis.
Von Philipp Tingler, 19. Juni 2019
Staatskonsum
Sollen Regierungen Unternehmen zur Nachhaltigkeit zwingen, indem sie im grossen Stil Wertpapiere kaufen?
Von Philipp Tingler, 12. Juni 2019
Wo hilft uns der Markt?
Das Framing als Marktproblem inspiriert oftmals zielführende Ansätze.
Von Philipp Tingler, 5. Juni 2019
Konsum und Weltfremdheit
Über die Sehnsucht, in die Welt zu passen – und was Ihr Smartphone damit zu tun hat.
Von Philipp Tingler, 29. Mai 2019
So bin ich eben
Authentizität ist die Hauptware der Konsumgesellschaft – und kostet uns unsere Manieren.
Von Philipp Tingler, 15. Mai 2019
Das überfüllte Gesicht
Botox und Hyaluronsäure en masse: Was für die einen als Statussymbol gilt, ist für andere einfach nur peinlich.
Von Philipp Tingler, 8. Mai 2019
Verzichtsbegehrnisse
Zeigen, was man nicht hat: Wie Verzicht zur Mode geworden ist.
Von Philipp Tingler, 1. Mai 2019
Seien Sie höflich zu Robotern!
Warum wir darüber nachdenken sollten, wie wir mit künstlicher Intelligenz sprechen wollen.
Von Philipp Tingler, 17. April 2019
Das Einvernehmlichkeitskondom
Eine Kondomverpackung, die sich nur mit vier Händen öffnen lässt. Und andere Waren, die ihren Sinn verschieben.
Von Philipp Tingler, 10. April 2019
Die «Generation Z» – ein Hirngespinst?
Auch die Sozialwissenschaften sind dem Gesetz von Angebot und Nachfrage unterworfen. Generationenetikette verkaufen sich immer gut.
Von Philipp Tingler, 3. April 2019
Flirten im Auftrag
Die Auftragsökonomie boomt! Denn das Gefühl, etwas verpassen zu können, macht uns zunehmend panisch.
Von Philipp Tingler, 27. März 2019