Happy Birthday!

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Das Blog Mag, meine sehr verehrten Damen und Herren, hat Geburtstag, und dies nehmen wir zum Anlass, ausnahmsweise etwas zu tun, was wir sonst nie machen: Wir befassen uns mit uns selbst. Wie die meisten schöpferischen Leistungen, so lassen sich auch 52 Wochen Blog Mag ohne weiteres in Zahlen ausdrücken. Die Betriebswirte nennen so etwas Aufwand. Und der sah so aus:

  1. 190 Kalorien


    = Energiegehalt eines 2% Grande Latte von Starbucks
    Bedarf pro Posting: ca. 1,5 ≈ 285 kcal

  2. 26 Wochen

    lagen zwischen den Einträgen «I’m in Love with Margaret Thatcher» und dem Nachruf auf Mrs T in «Was ist Freiheit?». No cheers to be heard over here.

  3. 1 einziges Mal

    ist das Blog Mag ausgefallen, nämlich an Weihnachten. Mehr als einmal hingegen gehörten die Beiträge im Blog Mag zu den meistgelesenen im Newsnet. Dafür ein Dankeschön!

  4. 1980s

    = Dekade, in der viele popkulturelle Referenzen entstanden sind, die wir hier zitieren, natürlich ganz ohne Hipster-Ironie.

  5. 0 (zero)

    Regrets
    (Reklamationen wegen englischen Sprachgebrauchs in den letzten 52 Wochen: ca. 7)
    On with the show!

Im Bild oben: Marilyn Monroe feiert sich selbst. (Keystone/Archivbild)

8 Kommentare zu «Happy Birthday!»

  • Philipp Rittermann sagt:

    1) gratulation!
    2) aber herr doktor – das gesöff von starbucks hat nicht wirklich mit „kaffee“ zu tun.
    3) die 80er sind in der tat ein referenz-zeitalter.
    4) null, zu deutsch, trifft für vieles zu und darf legitimerweise angewandt werden.
    5) weiter so.

  • Alexandra sagt:

    Die Blog-Mag-Beiträge von „Dr. Phil“: Definitiv Juwelen, nicht des Schicksals, aber meines Alltags 🙂

  • marie sagt:

    lieber herr dr tingler, wäre ich marilyn würde ich ihnen in einem ähnlichen kleid das happy birthday singen – ich tu’s auch so, halt als marie!
    weiter so, ich finde ihre texte immer ein genuss zu lesen.

  • HaWa sagt:

    manchmal interessant, manchmal überbordend ichbezogen, manchmal brillant, oftmals unwichtig, meist gut geschrieben, vielfach überheblich, immer mal wieder entlarvend – sich selbst und die gesellschaft, teils irrelevant, teils anregend…. happy birthday dr blogmag

  • Katharina I sagt:

    „…und dies nehmen wir zum Anlass, ausnahmsweise etwas zu tun, was wir sonst nie machen: Wir befassen uns mit uns selbst.“ Hahahaha. Ja nee, is klar. Oder war das jetzt zu deutsch? Anyway, auch Ich stimme mit ein: On with the show! Glasheb. Apropos „heb“, zur Feier des Tages, let’s sing Hebb! Sunny! – Ok, ich übertreibe ein bisschen. 🙂

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