Fast Foto

Von Philipp Tingler, 15. April 2016
fastfoto

Heute nur kurz, meine Damen und Herren: obiges Plakat in Zürich. Fasst das nicht genau all das zusammen, was an Fast Food problematisch ist?

philipptinglerblog3
Dr. Philipp Tingler hilft Ihnen, Ihr Leben zu verbessern. Oder wenigstens an was anderes zu denken. Folgen Sie ihm auf Twitter und Instagram. Besuchen Sie seine Homepage. Sehen Sie ihn im SRF-Literaturclub.
Publiziert am 15.04.2016
Kategorie: Camera Roll
Stichworte: , ,
5 Kommentarev Kommentarfunktion geschlossen.

Das könnte Sie auch interessieren

Camera RollHeld der Arbeit?

Tinglers KonsumkulturEssen als Kult

@mbinswangerDick und Dove

Tinglers FünfSind Sie ein «Body Nazi»?

@mbinswangerDummheit ist auch eine Haltung

Tinglers KonsumkulturIst hier noch frei?

Die neuesten Blogbeiträge auf der Übersichtsseite

5 Kommentare zu «Fast Foto»

  • Kristina sagt:
    15. April 2016 um 08:25 Uhr

    Symptomatisch.

  • Eos sagt:
    15. April 2016 um 10:56 Uhr

    Ja, am Ende des Werbespruchs fehlt die Allerweltswendung: «… und geniessen». Zu Recht! Ich bin immer noch traumatisiert von jenem Abend vor vielen Jahren, als ich in einem dieser Lokale einen Fish Mac erbrach und dabei mein schmuckes hellblaues Jacket besudelte. Viel besser gefällt mir der Werbespruch zum neuen Roman «Unter Leuten» von Juli Zeh: «Manchmal kann die Idylle auch zur Hölle werden.»

  • Gabriela sagt:
    15. April 2016 um 22:23 Uhr

    Werbung ist dazu da, ein Produkt an den Mann zu bringen. Da man das Reinbeissen, wenn man darüber nachdenken würde, wahrscheinlich bleiben lassen würde, ist das doch ein guter Rat.

  • Claudia Brüllmann sagt:
    16. April 2016 um 20:04 Uhr

    Passt doch, wenn ich Hunger habe!

  • LiFe sagt:
    17. April 2016 um 21:12 Uhr

    Sachte sachte mit dem Reinbeissen, sonst freuen sich Zahnarzt und Dentallabor.

Die Redaktion behält sich vor, Kommentare nicht zu publizieren. Dies gilt insbesondere für ehrverletzende, rassistische, unsachliche, themenfremde Kommentare oder solche in Mundart oder Fremdsprachen. Kommentare mit Fantasienamen oder mit ganz offensichtlich falschen Namen werden ebenfalls nicht veröffentlicht. Über die Entscheide der Redaktion wird keine Korrespondenz geführt.