Zeichen aus der Fremde
Von Philipp Tingler, 25. September 2015

Endlich! «House of DVF» ist wieder da! Dies vorweg, meine Damen und Herren.
Und nun: mal wieder eine Folge unserer beliebten losen Reihe «Hinweisschilder aus fernen Ländern – wir versuchen unser Glück». Im Hintergrund schwebt immer die Frage, inwiefern auch Piktogramme ohne Worte insofern kulturgebunden erscheinen, als sie für Äusserungen und Etablierungen eines Zeichenrepertoires durchgehen können, das nicht nur über Normen und Präferenzen, sondern auch über die sozialen, ästhetischen und symbolischen Ordnungen einer Gesellschaft Auskunft gibt. Know what I’m sayin? Mit diesem Gedanken im Hinterkopf betrachten Sie bitte obiges Bild. Was bedeutet das? Gerne erwarte ich Ihre Mitteilung und grüsse Sie herzlich!
Die neuesten Blogbeiträge auf der Übersichtsseite
6 Kommentare zu «Zeichen aus der Fremde»
mir fält am stärksten auf, dass dieses zeichen mit seinen linien wenig abstrahiert ist, sich also (im vergleich zu „unseren“ piktogrammen) sehr am naturalismus orientiert Es könnte schon fast modelliert worden sein.
finde ich sehr sympathisch! …und bin gespannt aus welcher kultur das stammt ;)!