Formstarkes Haus in Erlenbach

Ganz wie in seiner Arbeit als Gestalter und Designer hat André Hauser sein Haus an der Zürcher Goldküste mit dem ihm eigenen Mix von Dramatik und Reduktion gestaltet und eingerichtet. Er hat sich und seiner Familie damit ein wunderschönes, stilvolles Zuhause geschaffen, das trotz seiner Eleganz vor allem eins ist: ein gemütliches Zuhause, in dem die Familie gerne und oft zusammen Zeit verbringt und Wohnen so richtig geniesst.

Fotos: Rita Palanikumar für Sweet Home

Sweet Home bei André Hauser, ©Rita Palanikumar

Kreativität und Erfolg zusammenzubringen, ist André Hausers besonderes Talent. So hatte der gelernte Dekorationsgestalter nach nur wenigen Jahren als Angestellter den Mut und die Energie, eine eigene Firma, Hauser & Partner AG, zu gründen, die innert 30 Jahren zu einem kleinen Imperium angewachsen ist. Klein denken war nichts für den Unternehmergeist. Er ging gleich die grossen Firmen an, wie Geschäfte mit vielen Filialen oder Banken, und bot ihnen einen «full service» an in Sachen Dekoration – von der Idee über die Produktion und Ausführung bis zum Abbau. Hauser gestaltet Schaufenster, Messen, Ausstellungen und Events, und zwar solche, die auffallen und lange in Erinnerung bleiben. So viel Talent macht natürlich nicht vor der eigenen Haustüre halt. So entschied er sich, seinen Firmensitz in Dübendorf neu zu bauen und mitzugestalten, damit das Haus auch aussen das repräsentiert, für das seine Firma bekannt ist, nämlich Stil und starke Wirkung. Mit der gleichen Motivation machte er sich auch an den privaten Hausbau. Die modernistische Villa entstand vor acht Jahren.

Die Familie verbringt nicht nur sehr viel Zeit im Haus, sondern ist teilweise auch in die Firma einbezogen. So kümmert sich Ehefrau Cristina um Personal und Finanzen, und Sohn Carlo beginnt nach einem einjährigen Praktikum als Junior-Projektleiter seinen Eintritt in die Firma. Für unser Fotoshooting hat er den Nachmittag freibekommen. Tochter Giorgina (im Vordergrund) musste ihre Karriere als klassische Balletttänzerin wegen eines Rückenproblems abbrechen. Nun hat sie, ganz mit Papas Unternehmergeist, eine T-Shirt-Firma aufgezogen. Da das aber noch nicht zum Überleben reicht, jobbt Sie noch als DJ. Die jüngste Tochter Anna Carlotta kam von der Schule über den Mittag nach Hause.

Sweet Home bei André Hauser, ©Rita Palanikumar

Das formstarke modernistisch gebaute Haus steht am Hang in Erlenbach mit grossartiger Sicht über den Zürichsee. André Hauser hat eng mit den Architekten Wild Bär Heule zusammengearbeitet, damit das Haus auch zu dem Zuhause wird, das er sich vorgestellt hat: starke Wirkung, strenge Formen kombiniert mit viel Wohnlichkeit, dazu eine grosszügige Gartenanlage, die eine Weiterführung der Architektur ist.

Sweet Home bei André Hauser, ©Rita Palanikumar

Die steile Hanglange hat zu einer terrassenartigen Architektur geführt. Für die Familie ist das Haus keine Villa, sie nennen ihr Zuhause Gartenpavillon oder Baumhaus. Und es ist tatsächlich sehr privat in seiner Erscheinung. Beim Hochfahren kommt man zuerst an die Garage, von der aus man selbstverständlich auch ins Haus gelangt. Der Aussenaufgang aber führt diskret seitlich in den zurückhaltenden Haupteingang. Die Gartenanlagen sind formal und reduziert gehalten und bieten viel Platz zur Benutzung.

Sweet Home bei André Hauser, ©Rita Palanikumar

Die volle Pracht des Hauses entfaltet sich im und um den grossen offenen Wohn-/Essraum, der den grössten und wichtigsten Teil des Hauses einnimmt. Passend zum Architekturstil hat ihn der Innendekorateur André Hauser in monochromer Farbstimmung gehalten. Dunkles Holz kombiniert mit Anthrazit – und Schokoladentöne sind konsequent die einzigen Farben im Wohnbereich.

Sweet Home bei André Hauser, ©Rita Palanikumar

Dafür spielte André Hauser stark mit Materialien und Formen. Die Polster sind aus Velours, die Kissen aus Leder und Samt. Die Liebe zu Leder zeigt sich gar als Dekoration über dem Couchtisch. Die Sitzgruppe mit schlichten kubischen Polstermöbeln befindet sich eine Stufe unter dem Essbereich und richtet sich zum Cheminée hin, welches sich in einer Tuffsteinwand befindet.

Sweet Home bei André Hauser, ©Rita Palanikumar

Hier wird schön ersichtlich, wie sich der Wohn- vom Essbereich trennt. Eine Treppenstufe vertieft, bietet er einen Raum im Raum und bekommt so auch ganz ohne Wände eine kuschelige Gemütlichkeit. Damit eine Einheit entsteht, wurden die Stühle um den Esstisch mit dem gleichem Stoff wie die Sitzgruppe bezogen. Ebenfalls eine trennende Funktion hat das grosse, eingebaute Sideboard. Darauf, wie auch auf dem quadratischen Couchtisch, stehen die Lieblinge der Familie: afrikanische Kunstobjekte. André Hausers Talent und Freude zur Dekoration ist überall erkennbar, er teilt es auch mit seiner Familie, die beim Einrichten stark einbezogen war. Besonders harmoniert André Hauser in Sachen Stil mit seiner Frau Cristina Vaucher. «Es kommt oft vor, dass wir beide ganz unabhängig voneinander das Gleiche eingekauft haben», lacht André Hauser. So ist der raffinierte Mix mit Materialien wie Holz, Samt und Leder und besonderen Einzelstücken, wie Hörnern, antiken Kerzenständern, Körben und ethnischen Kunstgegenständen, ein Stil, der gemeinsam erschaffen wurde. 

Sweet Home bei André Hauser, ©Rita Palanikumar

Auf dem Esstisch steht dieses hübsch arrangierte Centrepiece: ein grosses quadratisches Holztablett gefüllt mit Hörnern, antiken Holzkerzenständern und dunkelgrauen Kerzen mit Steintextur.

Sweet Home bei André Hauser, ©Rita Palanikumar

Ein wenig sanfte Weiblichkeit strahlt hier und da zwischen der sinnlich modernistischen Einrichtung hervor. Hier ist es ein rosa Blumenstrauss und ein schicker Modebildband.

Sweet Home bei André Hauser, ©Rita Palanikumar

Vom grossen Hauptraum führen Seitengänge in den Küchenbereich. Auch hier wurde eingerichtet und dekoriert mit antiken und ethnischen Elementen und der grossen Liebe zum Materialmix.

Sweet Home bei André Hauser, ©Rita Palanikumar

Die Küche ist eine Art Insel, nicht nur räumlich, sie ist auch der Treffpunkt der Familie. Als wir ankamen, sassen die Hausers mit Freunden der Kinder um den Küchentisch und auf der Theke, diskutierten und tranken Kaffee. Für das Foto haben wir kurz abgeräumt, damit die Sicht auf den edlen und wohnlichen Ausbau frei wurde. Dadurch, dass alles hinter den mit Edelholz verkleideten Schränken praktisch verstaut werden kann, ist auch in der Küche viel Platz für Wohnlichkeit entstanden. Da sind Regale mit Kunst und Büchern, aber auch auf der Theke und der Arbeitsfläche befinden sich Hausers «Signature»-Stücke: afrikanische Kunst, Kerzen und Gegenstände, die durch Struktur und Material spannend sind.

Sweet Home bei André Hauser, ©Rita Palanikumar

In der oberen Etage des Hauses befinden sich die Schlafräume. Auch hier ist der Aussenraum zentraler Teil der Architektur. Die Farbigkeit wird auf diesem Stockwerk, das den privaten Bereich der Familie beherbergt, ein wenig leichter und zeigt sanftes Lila, welches sich harmonisch in die Braunwelt einfügt.

Sweet Home bei André Hauser, ©Rita Palanikumar

Dank der Terrassenlage des Grundstückes war es möglich, auch im oberen Hausbereich eine Gartenanlage einzuplanen. Der Ruhe und Harmonie ausstrahlende Zengarten bestimmt die Architektur in diesem Stockwerk.

Sweet Home bei André Hauser, ©Rita Palanikumar

Während wir fotografierten, testete Carlo die neue DJ-Anlage der Schwester, die erst kürzlich ausgezogen ist. «Sie kommt aber noch viel nach Hause und ich habe dafür ein immer bereites Gästezimmer in der Stadt gewonnen», freut sich der Bruder.

Sweet Home bei André Hauser, ©Rita Palanikumar

Trotz vorherrschender Stilstrenge im Haus lebt die jüngste Tochter in ihrem Zimmer den Teenagergeschmack voll aus.

Sweet Home bei André Hauser, ©Rita Palanikumar

Ganz erwachsen ist dafür der «Master Bedroom»: Das grosse Bett mit gepolstertem Kopfteil aus Samt und perlgrauer Samtdecke steht an einer mokkabraun gestrichenen Wand mit Blick ins Grüne.

Sweet Home bei André Hauser, ©Rita Palanikumar

Auch ein kleines Arbeitszimmer befindet sich auf dieser Etage, mit je einem Arbeitsplatz für André und Cristina Hauser.

Sweet Home bei André Hauser, ©Rita Palanikumar

Bei unserem Besuch im Frühsommer schien die Sonne nicht. Was uns aber nicht daran hinderte, zum Gespräch draussen zu sitzen. Denn die Sitzmöglichkeiten im Aussenbereich sind geschickt ums Haus verteilt und so angelegt, dass man sie eigentlich immer nutzen kann. Grosse Schirme, Bäume, und das leicht überlappende Obergeschoss haben schützende Funktion und schaffen es, dass wohnliche Aussenräume entstehen.

Sweet Home bei André Hauser, ©Rita Palanikumar

Der Baumwald im Hintergrund wurde als «geborgte Sicht» in die Landschaftsarchitektur einbezogen. Das bedeutet, dass der Garten so angelegt wird, dass er Elemente aus der umliegenden Landschaft miteinbezieht und diese somit optisch den Garten vergrössern.

Sweet Home bei André Hauser, ©Rita Palanikumar

Eine der vielen einladenden, gemütlichen Sitzecken, die bei offenen Türen – alle Fensterfronten sind mit vielen Schiebetüren versehen – das Haus vergrössern.

Sweet Home bei André Hauser, ©Rita Palanikumar

Eine wunderschöne, akkurat geschnittene Föhre steht am Swimmingpool. Eine zweite befindet sich im Zengarten im oberen Stockwerk.

Sweet Home bei André Hauser, ©Rita Palanikumar

Der randlose, mit Naturstein ausgekleidete Swimmingpool wirkt wie ein riesengrosser Spiegel und bietet selbstverständlich Seesicht.

33 Kommentare zu «Formstarkes Haus in Erlenbach»

  • Dodinmi sagt:

    Ein tolles Haus und eine super Einrichtung mit wunderschöner Aussicht. So lässt es sich leben!

  • Martin sagt:

    Von aussen super! Klar, einfach, chic. Kein Parkett im Wohnzimmer, wegen dem Gartenzugang, ok. Aber im Schlafzimmer auch so einen Steinboden? Die Einrichtung ist nicht so mein Ding, aber das ist Geschmacksache. Schade muss es so Säulen haben in den Zimmern. Ansonsten ein sehr schönes und schlichtes Haus. Ach ja: Ein Geländer bei der Treppe wäre vielleicht nicht schlecht.

  • adam gretener sagt:

    Lieber Herr Hauser, es ist wirklich aussergewöhnlich, dass sich der Bewohner des Wohnraums hier persönlich meldet. Eigentlich sind wir ja gar nicht so schlimm, wir Kommentatoreninnen.

    Das Haus und die Einrichtung wirken stark. Strotzdend. Irgendwie ähnlich den schwarzen Felsen am Strand der Seychellen. Nicht, dass ich jemals da gewesen wäre.

    Und mich würde das Haus in 10 oder 20 Jahren interessieren. Wenn es wittert. Aus Nachbars Garten hat sich der Bambus durchgekämpft und wächst schon 5 Meter hoch. Die Wasseroberfläche ist voll mit Pollen vom Baum nebenan. Moos bedeckt den Sichtbeton. Es giesst aus Kübeln. Stell ich mir noch schöner vor.

  • irene aufderfahrt sagt:

    exclusiv und sehr stylsicher, die umgebung sprich gartenanlage umschliesst alles noch in einer atemberaubender weise. ich bin beeindruckt.

  • Jasmin Walder sagt:

    Ich hätte noch eine Frage zur Küche:

    Wie heisst dieses Holz? Und wlcher Schreiner hat sie angefertigt?

    Dankeschön

  • Jasmin Walder sagt:

    Herzlichen Dank für diese tollen Einblicke in Ihre wunderschöne Villa. Der Garten mit Pool- ein Traum!
    Der Eingangsbereich ist eines meiner Lieblingsbilder. Ich erkannte das „Wild Bär Heule – Haus“ deshalb auf Anhieb. Ganz grosse Architektur. Schade finde ich nur, dass im Wohn- Essbereich kein Parkettboden verlegt wurde. Das würde es viel wohnlicher machen. Ein bisschen mehr Mut zur Farbe wäre auch toll.

    • Hauser sagt:

      Liebe Frau Walder, das Kompliment werde ich Herrn Wild gerne weitersenden. Die Wahl des Bodenmaterials mussten wir
      unseren Bedingungen und der überall Zugänglichkeit vom Garten ins Wohnen und und auch in die Küche anpassen.
      Die Lösung mit Steinalt Boden Materialisierung hat uns im Alltag vieles erleichtert, denn auch unsere Jungmannschaft kommt immer gerne mit ihren Freunden zu uns auf Besuch!

      • Jasmin Walder sagt:

        Grüezi Herr Hauser,

        sehr sympathisch, dass Sie persönlich antworten.
        Stimmt, dieser Boden ist direkt angrenzend zum Garten bestimmt sinnvoller. Dafür wählten Sie die Küche in wunderschönem Holz. Wir planen momentan auch unser neues Zuhause, deshalb bin ich am Ideen „aufsaugen“.

  • Daniel Stanislaus Martel sagt:

    Tolles Heim und gut illustrierter, informativer Artikel. Allseitig gelungen.

  • Nicole sagt:

    Wunderschön – einfach grossartig! Nur die Küche ist nicht ganz mein Style und wie sieht der begehbare Kleiderschrank aus…?

  • malibe sagt:

    Wunderschönes Haus, das mein Grossonkel Otto Salvisberg gebaut haben könnte. Reine moderne (Bauhaus-) Architekturkunst. Der Garten ist vielleicht etwas karg, aber konsequent. Und der Zengarten natürlich ein absoluter Hit.
    Die Inneneinrichtung gefällt mir formal auch. Aber die konsequente Beschränkung auf dunkles Holz, antrathtizfarbene Möbel und etwas Hellbraun durch die afrikanischen Statueten, würde ich schon etwas depro finden…
    Und kann mir Frau Kohler bitte den Unterschied Zwischen Velours und Samt erklären? Velours heisst auf Französisch einfach Samt

    • Stine sagt:

      Samt unterscheidet sich von Velours und Plüsch in der Länge des Flors. Beim Samt ist er am kürzesten (maximal zwei bis drei Millimeter lang), daher fühlt sich Samt sanft, doch von diesen dreien relativ am härtesten an. Durch den Flor bedingt hat Samt eine Strichrichtung, die bewirkt, dass der Stoff mit dem Strich oder gegen den Strich unterschiedlich aussieht und sich anfühlt. Die Strichrichtung muss daher bei der Verarbeitung beachtet werden.

      Wikipedia!

  • Nowhere sagt:

    Was ich mich immr frage: Wo haben die Bewohner die Zeitungen der letzten Tage, die anfangenen Dinge, das halb ausgetrunkene Glas, den Pulli, der gerade zu warm war?
    Wird das, wie von Zaubergand, immer gleich in verborgenen Schränken versorgt? Bin ich der einigzige Chaot, der so Zeugs rumliegen hat?

    • Jasmin Walder sagt:

      Würden Sie absichtlich alles rumliegen lassen wenn die Fotocrew kommt? Wohl kaum.. man will doch das Wesentliche bestaunen!

  • jacqueline sagt:

    …ein wunderschönes Haus mit stimmungsvoller Einrichtung. Kompliment!

  • ina müller sagt:

    Hahaha, Gartenpavillon, keine Villa?
    Aber schön, wirklich.

  • Daria sagt:

    Ich sollte wohl mal wieder Lotto spielen….

  • markus sagt:

    Tja, wenn Geld keine Rolle spielt…

  • Heidi Arn sagt:

    Sehr schön, sehr perfekt, doch mir wird nicht warm dabei.

  • Irène sagt:

    Pefekt, ich nehm’s

  • Georgio sagt:

    ein Paradies auf Erden!

  • Roland sagt:

    Fantastisch! Für meinen Geschmack wäre alles schlichtweg perfekt, wenn mehr Mut zur Farbe vorhanden wäre.

  • Pacifico sagt:

    Maskulin und trotzdem gemütlich eingerichtet. Und diese verschiedenen Ausblicke aus jedem Winkel des Hauses. Muss ich sagen, sehr schön.

  • Corinne sagt:

    WOW, wunderbar !

  • Stefan sagt:

    Sehr schön – und wohl auch sehr schön teuer. Für den „normalsterblichen“ (Gut-)Verdiener unbezahlbar…

    • Alex Kramer sagt:

      Geht mir auch so. Vielleicht hilft mal eine Pauschale Besteuerung…aber ich will den Genießern hier nicht den Genuss verderben. Auf jeden Fall ein Entwurf für’s Exil, nur schon in Bezug auf das nicht gerade klein bemessene Grundstück an der Goldküste.

  • Rahel S sagt:

    Ein paar schoene Aspekte und auch schoene Farbkombinationen auch wenn mir die Form des Hauses zu kubisch ist.
    Das Innere schein mir ein wenig zu steril und ausstellungs-haft, aber das mag ganz einfach daran lieben, dass alles fuer die Fotos zurecht gemacht wurde.
    Das Haus nicht als Villa zu bezeichnen, sondern als Gartenpavillon oder Baumhaus- das scheint mir sehr untertrieben.

  • Der Garten mit der tollen Aussicht ist fantastisch.

    Liebe Grüsse

  • ri kauf sagt:

    Sehr, sehr schön! Für mich persönlich ist es zwar teileweise etwas zu kühl eingerichtet. Trotzdem ist es ein tolles Haus!

  • lars landolt sagt:

    Einfach grossartig!

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