Wohnen wie im Märchen
Fotos: Rita Palanikumar

Eigentlich hatte Werner Müller einen ganz anderen Beruf. Und es ist nicht mal so, dass ihm das nicht gefallen hätte. Aber seine Liebe zu schönen Dingen und seine Freude am Einrichten trieben ihn in seiner Freizeit auf Shoppingtouren durch Flohmärkte und Brockenhäuser, sodass er auf einmal gar keinen Platz mehr hatte. Da viele Freunde von seinen Einrichtungs- und Dekorationsideen begeistert waren, dachte er sich, dass er es doch einfach mal auf dem Flohmarkt mit einem Stand versuchen könnte. Er konnte es natürlich nicht lassen, seinen Stand wohnlich einzurichten. So war er einer der Ersten, der auf dem bekannten Zürcher Flohmarkt auf dem Bürkliplatz ein Zelt aufschlug. Dieses richtete er mit Teppichen, Pflanzen und Blumen ein und stellte die Möbel wie in einem echten Wohnzimmer hin. «Zuerst wussten die Leute nicht so recht, was sie damit anfangen sollten. Doch schon nach zwei, drei Samstagen verkaufte ich alle meine Sachen», erinnert sich Werner Müller. So fuhr er dann mit seinem leeren Auto gleich wieder los, kaufte neue Dinge, packte es wieder voll und verkaufte alles am nächsten Samstag. Immer mehr Leute kamen und suchten seinen Rat in Sachen Einrichten und Dekorieren. So begann Werner Müller bald, auch Leute zu beraten und Wohnungen einzurichten. Er wurde damit so erfolgreich, dass er anfing, Shoppingevents zu organisieren. Er mietete interessante Locations, richtete sie ein, lud zum Schauen, Feiern und Einkaufen ein und begann eine neue Karriere als Interiordesigner. Auch sein eigenes Zuhause wurde zum Showroom in dem er Kunden seinen Stil zeigen konnte.

Irgendwann aber kam der Wunsch auf, mehr Privatsphäre zu haben, Werner Müller suchte nach einer neuen Wohnsituation und fand das süsse, kleine Chalet. Es steht auf einem Grundstück das zu einem grossen Bauernhof gehörte und wurde vor allem von den Kindern als Sommerhaus benutzt. «Da war euch ein kleiner Swimmingpool», erzählt Werner Müller und zeigt uns alte Fotos vom Haus. «Das Land ist unverbaubar, das Chalet ist einfach und hat zum Beispiel keine Heizung und ich hatte Glück.»

Mit viel Elan widmete er sich dem Garten und machte sich an die Restauration des Häuschens. Es ist unglaublich, was Werner Müller in nur vier Jahren geschafft hat. Der Garten wirkt wie ein Naturpark, überall laden gemütlich eingerichtete Plätze zum Verweilen und Ausruhen ein. «Ich überlegte mir, was ich am besten machen könnte, damit ich nicht so viel Arbeit mit dem Garten habe und er möglichst schnell schön aussieht. So habe ich ihn einfach eingerichtet – ganz so, wie man das mit einer Wohnung tut. Ich habe Plätze geschaffen und mit Möbeln und Skulpturen gespielt. So bekam der Garten viel Struktur und machte Sinn», meint der Interiordesigner.

Geschickt und mit einfachen Mitteln hat Werner Müller Blickpunkte geschaffen, die dem Garten einen parkähnlichen Charakter geben. Hier hat er einen grossen, filigranen Drahtkerzenständer, eines seiner vielen Fundstücke, auf einen trockenen Baumstrunk gestellt.

Anstelle von Wegen und Blumenbeeten stehen an verschiedenen Orten Möbelgruppen. Der Designer hat dafür zum Teil Podien mit Holzböden geschaffen. Hier stehen ein Tisch mit Stühlen und Bänken und ein grosser weisser Sonnenschirm, der den nötigen Schatten spendet. Auch die Gartenmöbel sind Fundstücke von Werner Müller, alle sind alt und echt und manchmal sind solche Stücke auch auf seinem Webshop zu finden.

Links: Unter drei hohen Bäumen hat Werner Müller einen kleinen Steinplatz gestaltet und darauf Sitz- und Liegemöbel platziert. Aber auch Dekoration darf nicht fehlen. Eine Amphore steht auf einer Truhe, und dahinter sorgt ein Spaliergitter für Raumgefühl. Rechts: Anstelle des Swimmingpools hat Werner Müller einen Teich mit Seerosen, Schilf, Lilien und hübschem Steinufer gebaut. Hier steht eine antike, himmelblaue Gartenbank und lädt ein, innezuhalten und den Fröschen und Fischen zuzuschauen.

Alle Möbel und Dekorationsgegenstände im Garten sind perfekt platziert, fast als ob der Garten ein englischer Park wäre.

Der Garten ist hauptsächlich grün gehalten. Die verschiedenen Blätter- und Strauchformen machen ihn interessant und lebendig. Dazwischen blühen immer wieder Hortensien, Lilien oder Iris.

Links: Diese grosse Holzbirne hat Werner Müller bei einem Schreiner entdeckt, der aus Holzresten riesengrosse Früchte schnitzt. Sie passt perfekt vor das kleine Haus und verleiht ihm etwas Surreales. Rechts: Ein Blick durch die Bäume auf den Vorplatz des Chalets

Direkt vor dem Haus ist ein kleiner Platz auf zwei Ebenen. Hier stehen gemütliche Gartenmöbel, die mit weichen Kissen versehen sind: Hortensien in Töpfen und Körben, hübsche Laternen, Statuen. Zwischen den Pflanzen ragen charmante Pilzlämpchen hervor.

Überall sind liebevoll platzierte Details zu entdecken, wie hier diese zweidimensionale Blechamphore oder das verspielte chinesische Vogelhaus.

Ein Pavillon und zwei Liegestühle am Waldrand – und das im eigenen Garten (links). Werner Müller hat die Schönheit der Natur verstanden und ihre romantische Wirkung mit seinem Gartenkonzept gekonnt unterstützt. Rechts: Vom kleinen Vorgarten tritt man direkt in das gemütliche, bezaubernde Chalet.

Mit Jalousien hat der Interiordesigner das Gartenhausflair des Häuschens unterstützt. Im Wohnzimmer stehen Sessel aus dem 18. Jahrhundert, welche mit aprikosenfarbenem Samt bezogen sind, und ein modernes, schlichtes, weisses Sofa. Die Kissen mit grafischem Schriftdruck sorgen für einen frechen Kontrast. Der Couchtisch ist rustikal, und darauf sind Hortensien in einem Melchkessel platziert. Für eine stimmungsvolle Beleuchtung sorgen ganz verschiedene, punktuell eingesetzte Leuchten. Alle Elemente zeigen einen ganz unterschiedlichen Stil, alles zusammen aber wirkt harmonisch, persönlich und sehr lebendig. Es ist genau dieser gekonnte, lebendige Stilmix, mit dem Werner Müller als Wohnberater und Interiordesigner so erfolgreich ist, und wer solch tolle Einzelstücke sucht, findet viele auf seinem Webshop Rost und Gold

Zwischen dem Wohnzimmer und der Küche befindet sich ein kleiner Gang, von dem auch die Treppe in das obere Stockwerk führt. Diesen Platz hat Werner Müller für Bücherregale und einen gemütlichen Sessel, der mit Stoff im Schottenkaro bezogen ist, genutzt.

Links: Auf dem karierten Sessel lädt eine weiche Kunstfelldecke zum Kuscheln ein. Rechts: Das Badezimmer hat zwei antike, französische Schranktüren bekommen.

Der zweite grosse Raum im Parterre ist eine Wohnküche. Hier steht ein grosses Sideboard, das auch als Ablage dient. Darüber sind zwei Bilder gehängt, die Holzwände sind in einem warmen Rotton gestrichen.

Der Raum ist symmetrisch eingerichtet. In der Mitte befindet sich ein grosser, rustikaler Holztisch mit modernen Stühlen und gegenüber dem Sideboard eine antike Kommode, auch hier ist ein Bild darüber platziert.

Überall ziehen liebevoll arrangierte Details, Antiquitäten und Fundstücke den Blick auf sich. Man fühlt sich wie in einem märchenhaften Panoptikum und hat das Gefühl, dass die eine oder andere Gestalt auf einmal zu tanzen oder zu sprechen anfängt.

Die Küche ist grosszügig und praktisch gestaltet. Ein Korpus in der Mitte beherbergt Geschirr und Töpfe. Der Herd steht an der Wand zwischen den Fenstern.

Die hübschen weissen Keramikkacheln über dem Herd zeigen einen kleinen Olivenbaum. Die Weinflaschen sind in einem antiken Flaschenbehälter, daneben steht ein Milchkessel und auf der Abzugshaube ein edles chinesisches Tablett und allerlei hübsche Fundstücke.

Verspielte und starke Dinge stehen wie zufällig herum, nehmen dem Koch-Ess-Raum das Alltägliche und verwandeln ihn in etwas Aussergewöhnliches.

Schön arrangierte Kunstgegenstände und Antiquitäten stehen auf dem breiten Fenstersims.

Im oberen Stockwerk befindet sich das Schlafzimmer. Es ist gleich unter dem Dach, und die Dachschräge macht den Raum sehr wohnlich. Werner Müller hat ihn hellgrau gestrichen und ihm somit auch eine gewisse Eleganz verliehen. Das riesige, sich über die ganze Fensterfront hinziehende Sideboard hat er aus Ikea-Elementen zusammengebaut und somit nicht nur Staufläche, sondern auch einen breiten Fenstersims geschaffen, auf dem schöne Dinge eine Ausstellfläche bekommen.

Das französische, antike Bett hat der Designer mit einer Schweizer Militärwolldecke bezogen. «Ich liebe es, mit verschiedenen Stilelementen zu spielen. So bekommen Möbel und Räume mehr Persönlichkeit, Einrichtungen wirken weniger ernst und gewinnen an Spontaneität. Das Bett ist zum Beispiel mit dieser Wolldecke männlicher und einzigartig geworden.»

Da dem Schlafzimmer durch die Dachschräge die Raumhöhe fehlt, hat Werner Müller Bücher und Bilder auf dem Boden gestapelt und einen Hocker als Ablagemöbel gewählt.

Ein typisches Stillleben, das zum Stil vom Interiordesigner Werner Müller passt: Antiquität, Fundstück und Kunst.

Der Blick vom Schlafzimmer fällt auf den romantischen Seerosenteich vor dem Haus.

Zurück im Wohnzimmer, wo Werner Müller zwei schmale, elegante, französische Schränke hingestellt hat.

Vom gemütlichen, eleganten Wohnzimmer gelangt man durch eine Fenstertür hinaus in den Garten.

Das kleine Häuschen hat einen grossen Garten rundherum und wird dadurch etwas besonders Wertvolles. Der Garten liegt schräg abfallend am Hang. Im unteren Teil, vor dem Haus, ist der Teich und im oberen Teil ein kleines Stück Wald. Hier sehen wir das Brennholz schön gestapelt unter einer grossen Tanne.

Beim Betreten des Grundstücks sieht man zuerst den schön angelegten Teich, darüber ist dann das kleine, zauberhafte, romantische Chalet erkennbar.

Und immer wieder ist poetisch Anmutendes im Garten zu entdecken – wie hier eine kleine Statue zwischen Sträuchern und Akelei.
Werner Müller verkauft auf seiner Website ausgewählte Fundstücke: Rost und Gold.
30 Kommentare zu «Wohnen wie im Märchen»
dass es so was überhaupt noch gibt! mädels, auch männer können ihre romantische seite zeigen.(hihi)
bin fast ein bisschen neidisch…….
Hi Werner,
I just love your style Werner,happy to know you by Heidi,
Happy new year
Liebe Grüsse Monique
Super schön, einfach toll, so romantisch und stilvoll!!
Ich bin sprachlos, was aus meinem „Versteckis-Spielkameraden“ geworden ist!!
Kompliment Werner!
Beim „auch haben wollen“ vergisst man leicht die Arbeit die „schön wohnen“ draussen und drinnen mit sich bringt.
Im Frühling ist die Vorfreude auf den Garten gross. Im Sommer freut man sich riesig, im Herbst eher weniger. Die Arbeit wächst über dem Kopf zusammen. Freunde haben plötzlich keine Zeit… Nur vierbeinige Rasenmähmäher halten uns die Treue.
Aber dann kann drinnen wieder umgestellt und gleich abgestaubt werden. Das macht im Winter besonders viel Freude – nebst schneeschippen.
Liebe Grüsse an Marianne von einer (kurzzeitigen) ehemaligen Mitschülerin an der Textilfachklasse. – schöne Artikel!
…….einfach nur noch schööööön, gemütlich, heimelig, charmant und das geschaffen von einem Mann !!!
Ja, das ist wirklich charmant und phantasievoll, die Begeisterung kann ich verstehen. Mir persönlich geht es aber etwas zu weit in Richtung Kitsch und Shabby Chic, nicht ganz mein Stil. Ich mag es eher schlicht, aber warm und gemütlich. Deko-Krimskrams ist OK, wenn er nicht nur so herumsteht, also auch sonst für etwas zu gebrauchen ist, und nicht gleich kaputtgeht wenn er in Kinderhände gerät.
Ich habe meiner Lebtag noch nie einen Kommentar zu irgendeinem Beitrag geschrieben, aber diesmal ists einfach über mich gekommen, weil mich dieser Beitrag, resp. die Atmospähre, die von diesem Garten und dem Chalet ausgeht, schlichtweg umgehauen hat. Ich glaube, diese Einrichtung sagt auch etwas über den Besitzer aus. Herzlichen Dank!
B. Strebel
Herr Müller Sie sind Genial, ich kann es kaum fassen, dass dies die „Handschrift“ eines Mannes ist! Soviel Liebe zum Detail
ohne weibliche Inspiration im Hintergrund? Nein, ich traue Ihnen narürlich den Dekorateur schon zu. Danke für den wunderschönen Einblick in Ihr Paradies.
Wunderschöner Beitrag! Viele wunderschöne Bilder und alles sieht aus wie in einem Märchen. Danke!
Paradies auf Erden! Wunderschön! Hier würde ich sogar kostenlos abstauben..
möchte den Garten „stibizen“………… soooo schön ist der!!!!!!!!
Zur Zeit in Peru habe ich das „Haeuschen“ bestaunt. Wahnsinn – und das in Zuerich.
herrlich – davon bitte einen Bildband in XXL :-)
Wunderschön, das will ich auch!
Einzig beim Krimskrams würde ich spartanischer vorgehen, zu viel Zeugs gefällt mir nicht, da können die Augen nirgends ausruhen. Aber der Garten und das Häuschen sind ein Traum!
Dankedankedanke, Frau Nizamuddin, für diesen wunderschönen Beitrag! In dieses zauberhafte Häuschen würde ich ohne nur eine Sekunde nachzudenken augenblicklich einziehen! Es ist unglaublich charmant, stilvoll, witzig, gemütlich, liebevoll und wohnlich. Es muss pures Glück auf Erden sein, soetwas sein Eigen nennen zu können.
Einfach ein wahrgewordener Traum dieses Häuschen und seine Einrichtung, die genau meinem Stil entspricht. Das ist seit langer, langer Zeit der schönste Beitrag und hebt sich wohltuend von den sonstigen Scheusslichkeiten ab. Wer so wohnt, kann kein schlechter Mensch sein. Herrlich!
Wertvoll ist der Garten nur, wenn er auch Tieren unterschlupf spendet. Was lebt wohl im Gartenteich?
wohl 1 blutegel, 34 sumpfschnecken, ein grasfrosch, 21 libellenlarven, 3 mölche und 21 wasserläufer
Das schönste, das ich je gesehen habe! Einfach ganz wunderbar! Einzigartige Stimmung! Genial! Ein wahrgewordener Traum!
Wie immmer – location, location, location! Am Stadtrand von Zürich – ich kann’s kaum fassen. Was für ein Glückspilz! Schön was er draus gemacht hat! Nicht mein Geschmack und trotzdem würde ich gerne drinn‘ wohnen.
Ich kann ja auch nur schwärmen. Das ist echt die schönste Reportage die Sie gebracht haben. Dieses Haus ist ein echter Traum!! Stil- und Mustermix finde ich sowieso toll. Mir wäre es teilweise etwas zu überladen aber das macht nichts. Es gibt einem Mut, selber noch mehr auszuprobieren. Ach, und der wunderschöne Garten! Unglaublich! Es fehlen die Worte!
Und Danke für die viele Fotos! Meistens sieht man hier nur 3, 4 Bilder und frau möchte meist noch mehr sehn! Ah, einfach super!
Wow! Das Chalet und der Garten sind traumhaft schön, und bis aufs letzte Detail mit sehr viel Geschmack und Liebe eingerichtet! So möchte ich auch wohnen! Herr Müller, kann man Sie für eine Beratung buchen?
Das ist mit Abstand die schönste Homestory, die hier je präsentiert wurde. Einfach unglaublich, mit wieviel Liebe hier eingerichtet wurde. Ein grosses Kompliment an Werner Müller.
wunder, wunder, wunderbar!
So etwas berückend Schönes habe ich noch nie gesehen! Und dies die Kreationen eines Mannes! Wunderbar!
Wirklich sehr schön und auch wirklich märchenhaft. Dagegen kommt mir die Frage nach den Putzfrauenstunden für das Abstauben fast sündig vor :-)
Lieber Frau Nussbaumer – dieser Kommentar erscheint mir langsam unnötig. Bei fast jedem Beitrag von Sweethome schreibt irgendjemand das es mühsam, unpraktisch, zu zugestellt usw. zum putzen ist. Ich glaube, dass es manchen Leuten einfach Wert ist etwas mehr Zeit ins Abstauben zu investieren und dafür «unpraktisch», aber für manche eben gemütlich, zu wohnen. Ich für meinen Teil habe auch «Krimskrams» der eben schneller Staub fängt. Dafür mache ich mir eben alle par Wochen die Mühe alles, mit gewissen Zeitaufwand, abzustauben, wobei darin aber auch der Reiz liegt – immer wieder die wunderbaren Dinge in die Hand zu nehmen und zu betrachten, dafür hat man sie ja. ;)) … Jedem das seine, nicht wahr? Wollte ich nur mal zum „Dauernörgelkommentar“ zum Putzen sagen :D – no offence!
Ja, es ist definiv sündig und sollte mit ewiger Hölle gestraft werden ;-), hier das Putzen und Abstauben zu erwähnen. Sehen Sie es doch einmal so: wieviel Spass das Abstauben macht, wenn man all die wunderschönen Sachen berühren, betrachten und wieder liebevoll auf ihren Plätzchen drapieren kann. Mich jedenfalls erfüllt es immer auch mit sehr viel Dankbarkeit, dass ich so schöne Sachen haben darf. Wer nichts hat, muss auch nicht abstauben, nicht wahr?!
Für mich die schönste Homestory forever! Genau so will ich auch einmal wohnen – bis auf das „schweizererisierte“ Bett.
Nice
ja – bin genau der gleichen Meinung….