Hatten Sie gestern Abend auch nichts Besseres zu tun, als der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft zuzuschauen? Haben Sie sich auch über den blamablen Auftritt gegen Malta geärgert? Sind Sie auch aus einer Mischung von Unverständnis und Verwunderung vor dem Fernseher kleben geblieben?
Natürlich war das 0:0 gegen die Nummer 163 des Fifa-Ranking – direkt zwischen Sri Lanka und Vanuatu (einem Inselstaat im Südpazifik) klassiert – nur ein Test. Natürlich bleibt es ohne direkte Konsequenzen.
Natürlich schmälert es die Chancen auf ein Happy-End in der Euro-Qualifikation nicht – vordergründig zumindest nicht. Und dennoch ist es ein weiteres untrügliches Zeichen, dass in der Landesauswahl (und bei ihrer Führung) einiges im Argen liegt und ein wachsender Wahrnehmungsverlust festzustellen ist.
Das (mit Abstand) Beste am gestrigen TV-Abend war der Kommentar des SF-Experten Alain Sutter. Der Berner – sonst eher für seine semi-esoterischen Exkurse ins Fussball-Nirwana bekannt – sprach Klartext.
Luxemburg, Honduras, Montenegro, Malta. Seit Ottmar Hitzfeld an der Seitenlinie steht, haben sich die Fehltritte gegen vermeintliche Fussballzwerge im auffälligen Masse gehäuft. Wer so sehr auf resultatorientierten Fussball fixiert ist wie der Lörracher, muss sich unweigerlich an den Resultaten messen lassen.
Nichtsdestotrotz drängt der Trainer auf eine vorzeitige Verlängerung seines Vertrages – mit der Begründung, dass man den Fokus jetzt allein aufs wegweisende Spiel in Bulgarien von Ende März richten müsse. Wie bitte? Es ist doch Hitzfeld selber, der mit dieser Diskussion vom eigentlichen Geschehen ablenkt und zur Unzeit Nebenschauplätze eröffnet. Dass sein Vertrag noch bis 2012 läuft, sei nur nebenbei erwähnt.
Immerhin ist Hitzfeld ein Meister des taktischen Dribblings. Bei jedem anderen würden nach dem gestrigen Horror-Kick viel schärfere Fragen gestellt: Hört die Mannschaft dem Trainer noch zu? Spielt sie gegen den Trainer?
Die Art und Weise, wie Frei und Inler ihre Penaltys vergaben, schliessen eine Verschwörungstheorie nicht aus. Der eine (Frei) schoss so (schottisch-halbhoch), wie es schon bei den F- Junioren verboten wird, der andere (Inler) testete den maltesischen Goalie mit einer Rückgabe.
Interessant in der ganzen Debatte ist unterschiedliche Haltung der Interessensvertreter. Die Liga, in der Leistungsdenken zum Alltag gehört, will mit dem Entscheid zuwarten. Die Verbandsführung möchte Hitzfeld am liebsten zum ewigen Nationaltrainer befördern. Schliesslich lässt es sich in einer geschützten Werkstatt am angenehmsten Leben. Ralph Krueger, der langjährige Eishockey-Nationaltrainer, kann dies bestätigen…
Sehr geehrte Leser, was ist Ihre Meinung? Verlieren nicht alle Beteiligten an Glaubwürdigkeit, wenn jetzt ernsthaft über eine Vertragsverlängerung diskutiert wird? Müsste man nicht zuerst sportlich Nägel mit Köpfen machen – und dann im Sommer zu einer seriösen und ehrlichen Analyse schreiten?
Schliesslich gäbe es zu Hitzfeld die eine oder andere Alternative. Christian Gross, Lucien Favre, Marcel Koller…
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Nach einem solchen Testspiel sollte man nicht den Kopf des Trainers fordern. Warten wir jetzt mal das Bulgarien-Spiel ab. Geht das verloren, sollte Hitzfeld zurücktreten. Und nicht jetzt verlängern wollen. Ich glaube, dass die Schweizer Fussball-Fans den Glauben in diese Lösung mit dem ehemaligen Startrainer verloren haben.
Diese Mannschaft ist seit der WM in Deutschland ohne Biss und die Verantwortung liegt bei dem ehemaligen Trainer KK, wie beim SFV. Nkufo brachte Aufregung und Aufrüttelung in die Mannschaft zurück, nun wo er gegangen ist, ist alles wieder beim alten und schlimmer. Diese Mannschaft ist in sich schlicht selbstgefällig und überheblich. Da kann als Trainer kommen wer will, er wird auf verlorenem Posten stehen. Herr Hitzfeld soll einen Neuanfang mit 3 bis 4 bestehenden Führungspieler machen, die auch neben dem Platz Persönlichkeiten sind. Doch welche sind das? Schon das zu beantworten fällt schwer und zeigt das Dilemma und heutigen Probleme auf. Vorschlag: Diego Benaglio, Tranquillo Barnetta, Philippe Senderos,Gelson Fernandes, Valon Behrami, Johan Djourou dies sind meiner Meinung nach Spieler, welche die richtige Einstellung haben und nicht nur auf gut Freund und “Schulreisli” machen. Den Rest rekrutieren aus den hungerigen, erfolgreichen Nachwuchsspieler und Natis
Schweizer Nationalmannsaftlos…
Es geht noch kürzer: Mannschatfslos
Nach Bulgarien sofort Favre installieren. Hitzfeld hatte seine Erfolge mit einer anderen Generation. Jetzt sind Spieler am Zug die alle durch eine professionelle Nachwuchsfürderung gingen. Das war vor 10-15 Jahren noch nicht so.
Ja vor 10 – 15 Jahren waren die Bürschtlis auch noch nciht so verwöhnt wie heute……. Ein zwei gute Spiele in der Schweiz und ups, ich will ein Auslandtransfer! Und dann kehren sie nach jahrelangem Bankdrücken wieder nach Hause zurück ins gemachte Nestchen.
Dass die Nati an internationalen Wettbewerben fehl am Platz ist, hat sich gestern erneut gezeigt. Und das mittelmässige Fussballer in der Schweiz zu viel verdienen und nicht gefordert werden ebenfalls. Wenn der Trainer sich auch noch darauf konzentriert, einen längerfristigen Beamtenstatus einzuhandeln, passt das zu der gegenwärtign Situation. Viel vom Spiel habe ich allerdings nicht gesehen sondern mich an Frankreich-Brasilien und Deutschland-Italien gütlich getan. Da sah ich Fussballer die rannten, sich immer freistellten, anspielbar waren und nicht hilflos herumstanden. Sogar den Inler-Penalty habe ich leider verpasst…
…da haben Sie wahrlich nicht viel, sorry, nichts verpasst und Sie haben Ihre Nerven geschont!
Das ging mir genauso. Auf das Spiel Italiens in Deutschland hatte ich mich die Ganze Woche schon gefreut. Und zum Dessert etwas ARG-POR.
Bei aller Liebe zum Vaterland, aber wieso sollte ich mir als Fussball Fan so etwas wie ein Freundschaftspiel der Schweizer auf Malta Schweiz ansehen wollen?
Oder Holland-Österreich. War auch ein ganz guter Match.
Wen zum Teufel kümmert die Schweizer Nati…? Die war schon immer eine Versager-Truppe und wird es auch immer bleiben. Ein paar positive Augenblicke, wie der Sieg an der WM gegen Spanien, der Rest war finstere Nacht. Selbst Spieler, welche in ihren Clubmannschaften Leistungsträger sind, verkommen hier zu Deppen. Und Hitzfeld an der Linie ist ratloser denn je.
In erster Linie ist für mich unverständlich warum man überhaupt ein Testspiel gegen Malta ausrichtet. Da kann man als Schweizer Nati ja nur verlieren. Hätten wir gewonnen wäre das selbstverständlich gewesen. Gewinnen wir aber nicht, blamieren wir uns bis auf die Knochen. Waren alle attraktiven Gegner bereits besetzt?
Wie ein Testspiel auch aussehen könnte, hat man im übrigen gestern in Dortmund bei Deutschland – Italien gesehen.
Natürlich, damit man wieder einmal siegen könnte ….. aber mit solchen Spieler, die nur noch an’s Geld (notabene an das viel zu viel und zu jung bezahlte) oder an Prämien denken, kann man keine Bäume ausreissen. Die “Stars”, und sind sie noch so jung, sitzen lieber bei einem mehr oder weniger guten ausländischen Club auf der Ersatzbank oder sogar der Tribühne und müssen für die hohen Saläre nicht mal übermässig schwitzen. Dass man einen Alex Frei überhaupt noch aufbietet und dann noch den ersten Penalti (ver-)schiessen lässt, zeugt auch von NULL Selbstvertrauen der anderen Spieler in ihre eigenen Fähigkeiten (das war leider gestern auch bei Hakan Yakin der Fall).
“Natürlich, damit man wieder einmal siegen könnte”
das ist doch genau das Problem. Wenn sie Malta geschlagen hätten, hätte es geheissen: “Ist ja klar. Malta muss man schlagen.” Fürs Selbstvertrauen bringt dies dann eben auch nichts mMn.
Bei dem, was sie über die “Stars” schreiben gebe ich Ihnen aber absolut recht.
Man sollte bedenken, dass es nur ein Testspiel war, wo sich kein Spieler verletzen möchte. Jedoch hab ich das Gefühl, dass seit dem 1:0 gegen Spanien eine Verkrampfung in der Mannschaft herrscht. Für Aussenstehende ist es schwierig bis unmöglich, die genauen Gründe zu eruieren. Hitzfeld ist ganz bestimmt ein super Trainer mit einer unglaublichen Karriere, dennoch denke ich, dass seine Philosophie nicht mehr ankommt (ich weiss, ich wiederspreche mir hier ein Wenig). Vielleicht würde der Nati ein ganz junger Trainer (es gab doch schon mal nen Steilpass zu diesem Thema), der seine Karriere noch vor sich hat, ganz gut tun. Ein Wechsel bringt im Moment und bis zum Ende der Quali nichts mehr und würde nur für Unruhe sorgen. Falls es aber so weitergeht und die Schweiz die Quali (was ich leider vermute) verpassen sollte, dann muss man die Konsequenzen ziehen. Natürlich wird auch entscheidend sein, auf welche Art und Weise man die Quali verpasst. Sollte es so weitergehen wie bisher, dann ist Herr Hitzfeld meiner Meinung nach nicht mehr der richtige Mann für diesen Job…
Das mit dem Nichtverletzenwollen scheint ja aber nicht so geklappt zu haben. Sollten diverse leute dann wirklich mit dem Gedanken in’s Spiel gegangen sein, hätte sich die alte Weisheit, wonach es dann erst recht zu Verletzungen kommt, sich wohl bewahrheitet.
Es muss ein junger dynamischer Trainer ran, schon lange. Die Mannschaft ist grottenschlecht, unmotiviert, sichtbar gegen den Trainer, haben keinen Nationalstolz, nichts. Peinlicher gehts eigentlich nicht mehr. Wäre doch schön, wenn man endlich handeln würde und nicht immer noch länger zuwartet, denn es gibt nichts mehr zu warten. HItzfeld möge bitte zurücktreten. Ein neuer Trainer, der eine komplett neue Mannschaft aufbaut, das einzige, was jetzt noch möglich ist.
Klar doch! Die Frage ist nur, war Hitzfeld je der richtige Trainer? Einer der schon alles erreicht hat und nun noch einer ruhigen Arbeit nach geht.(hat er selbst mal auf Sky gesagt) ich freu mich auf den ruhigeren Job als Trainer der Schweizer Nationalmanttttschaft. Natürlich ist Hitzfeld der Trainer aller Trainer, der grösste, beste und weisseste von allen! Oder sollte man besser schreiben, er wahr: Zweifels ohne versteht der Mann, von Fussball, mehr als ich es je verstehen werde, so viel ist auch mal klar! Aber was sollte das wieder für eine Aufstellung sein?
Bena
Liechti Bergen Gricht Ziege
Eren Inler Gschwelti Stocker
Frei Yakin
Tor und Verteidigung alles bestens, Nur was macht Eren da draussen auf dem Flügel?? Was Yakin im Sturm?? Sollte Für Inler spielen, der wiederum für Schwegler. Im Sturm: Der feine Herr Frei, spielt natürlich wieder von Anfang an, bis zur 80 Minute durch! Und wen er schon spielt, dann wenigstens mit Streller (so wie beim FCB). Ansonsten bring Eren im Sturm und Shaq oder sonst wer, auf dem Flügel!
Meinens Erachten nach: müssten die Spieler doch auf ihrer angestammten Position spielen, so wie im Verein.
Immer diese zerpflückerrei… Wir wollen doch Tore sehen! Jeder sieht das aus dem Mittelfeld nichts kommt, Trotzdem wird stur auf Inler, Schwegler (früher Huggel) gesetzt. Es ist eben grad nicht so das wir keine anderen Spieler hätten. Im Sturm sehe ich auch nicht ein, warum der Mann, immer diesen Frei bei Testspielen von Anfang an und meistens noch sehr lange bringt. Frei geht ja (schon länger) bekanntlich, nach dem England Spiel. Warum zum Teufel werden da nie junge nachgezogen? Weil es keine gibt? Bullshit!!! Am Schluss muss doch wer anders für Frei spielen.
Vor allem dieser Defensiv Fussball geht mir tierisch auf den Senkel:
Nix gelernt nach der 0:0 Niederlage gegen Honduras. !!Was ich Hitzfeld NIEMALS verzeihen wird!!
Würde der Trainer Thomas Renggli oder Fedy Hintz heissen, sie wären schon lange weg. Aber nicht doch bei einem Herrn Hitzfeld, da macht der gesamte Verband einen Kniefall. Für mich: völlig unverständlich das da nicht einfach die harten Fakten zählen, die sprechen nun wirklich nicht für Hitzfeld. Geschweige den von einer Verlängerung zu sprechen. Gahts no!! Warum will eigentlich Hitzfeld schon jetzt seinen Vertrag verlängern, warum geht er an die Medien mit so was, wen es kein Thema sein soll? Und wo möglich die Spieler negativ beeinflussen? Und was soll der Kindergarten mit Blerim, (Hat immer hin gezeigt das er nicht nur eine grosse Klappe hat)? Zum Glück gibts da noch das Veto der Liga und meines (zählt nur leider nicht)
Noch ist es nicht vorbei, hoffen auf ein Wunder ist angesagt. Vielleicht können sich unser Stars nochmals den A.. aufreissen, für uns und unserem schönen Land. Will beim nächsten Spiel National Stolz sehen. Für was hab ich eigentlich gedient?!
Schönen Tag an alle, hoff ihr habt euch so wie ich, schon etwas beruhigen können☺
@fredy hintz: mein lieber fredy, als ich deinen kommentar gelesen habe musste ich dreimal leer schlucken! deine worte hätten von mir sein können. mal abgesehen davon, dass mir der defensiv-fussball von hitzfeld auch exrem auf den wecker geht, dass die 0:0 niederlage gegen honduras ein ewiges ärgernis sein wird, dass es überhaupt keinen grund gibt, den vertrag mit dem mathematiker frühzeitig zu verlängern, dass es um das interview mit dzemaili ein solches theater gegeben hat, habe ich mich beim studieren der aufstellung gegen malta auch gwundert oder ehrlich gesagt, genervt. sascha rufer hat es während dem spiel ein paarmal treffend erwähnt: aus dem mittelfeld kommt NICHTS!!! ich als fussballlaie frage mich dann natürlich: WIESO kommt aus dem mittelfeld NICHTS? der gegner der auf dem platz steht heisst malta und ist die nr. 163 im fifa ranking. wie kann aus dem mittelfeld was kommen, wenn da die defensiv-künster, quer- und rückpassfraktion mit inler und schwegler am werke ist, wenn im rechten mittelfeld derdiyok auf einer völlig ungewohnten und schon beim fcb verhassten position ran muss, wenn mit yakin der regisseur, der eigentlich ins mittelfeld gehört, hängende spitze spielen muss … ein blick auf die em-quali tabelle zeigt, dass die ausgangslage sonnenklar ist. es müssen siege her. für siege braucht es tore. und tore erziehlt man in der regel mit einer offensiven aufstellung eher als mit einer defensiven. malta wäre doch jetzt sowas von geeignet gewesen, mal die x-mal in die hose gegangene variante mit den beiden defensiven 6ern über bord zu werfen!!!! man hätte dzemaili als nr. 6 eine chance geben müssen, dann auf den seiten die puncher shaqiri und stocker, als nr. 10 hakan yakin als regisseur mit allen freiheiten und davor, damit auch jemand die genialen zuspiele von yakin in tore ummünzen kann, zwei stürmer. wie gesagt, dass ist der vorschlag eines fussballlaien, aber ich denke schlechter als das ergebnis von hitzfeld wäre es nicht herausgekommen …
“nur ein Testspiel” – wohl den Aufwand mit Reise und Aufenthalt nicht wert… die Mannschaft trat rat- und saftlos auf. Und nun soll der Trainer nichts mehr taugen… Meine Herren Spieler: überlegen sie sich, ob es aufbauend ist für die kommenden ernsthafteren Aufgaben, gegen Malta nur mit Glück nicht zu verlieren ! Schämen sie sich und verdienen sie ihr Geld wieder so, dass sie am Morgen wieder mit gutem Gewissen in den Rasierspiegel schauen können !
Wenn die morgens in den “Rasierspiegl” schauen würden, wären sie gepflegter aufgetreten als gestern und vielleicht würde dann der eine oder andere wieder bemerken, dass da ja ein ganz anderer Mensch aus dem Spiegel schaut. Ein Mensch, der vor nicht allzu langer Zeigt ein guter Fussballer war ….. aber bei diesen Spielereinstellungen absolut unmöglich. Auch Otmar Hitzfeld ist leider der “gewesne” Supertrainer. Ich hoffe für Peter Stadelmann, dass er hier ein gutes Händchen beweist und sich nicht zu einer verfühten Vertragsverlängerung überreden lässt und die man dann, noch bevor sie überhupt beginnt, für teures Geld wieder auflösen muss. – Also sofort Neubeginn ohne langes hin und her und die Qualifikation können diese Herren sich sowieso abschminken. Es wird nicht’s mit superbequemen Luxus-Ferien in der Ukraine.
Ganz ehrlich, das Spiel gestern war der absolute Horror. Schimmer geht nimmer. Lange hatte ich gedacht, dass es an den Spielern liegt, die in der Nati sind, aber es kann kommen wer will und sie versagen, egal ob sie erfahren sind wie Hakan oder Newbies wie Dzemaili etc. Ich fand Hitzfeld immer top, aber ich glaube nicht mehr daran, dass er diese Truppe weiterbringen kann.
Das wichtigste ist gesagt: Wer immer über Resultate spricht wie Hitzfeld, muss sich an diesen messen lassen. Darum sicher keine Vertragsverlängerung zur Unzeit. Das Ergbinis und die Art und Weise, wie die Nati den Rest der Qualifikation schafft, ist massgeblich. Das Spiel gestern war grottenschlecht. Die Loyalität von Hitzfeld zu einzelnen Führungs- und Stammspielern wird offensichtlich nicht honoriert, doch auch diejenigen, welche wieder eine Chance bekamen – Yakin, Derdjok, Dzemaili – vermochten keine Akzente zu setzen. Irgendwie steckt da gewaltig der Wurm drin.
Man hat tatsächlich den Eindruck, als würde die Mannschaft den Trainer bewusst hängen lassen. Natürlich kann man wahrscheinlich endlos über Sinn und Unsinn von solchen Testspielen diskutieren, aber gegen Malta muss man einfach gewinnen. Die beiden Penatlies waren symptomatisch für die lausige und unprofessionelle Einstellung einiger Spieler, die eigentlich Leistungsträger sein sollten. Das war nichts anderes als eine Frechheit, und statt über den Trainer sollte man eher über einige Spieler diskutieren.
Hitzfeld und sein Stil, Fussball spielen zu lassen, haben ausgedient. Er stellt seine Truppe mehrheitlich so zusammen, dass mehrere Spieler nicht auf ihren angestammten Positionen spielen können. Dann haben offensichtlich einige Spieler zuviel Respekt vom “berühmten Clubtrainer” und getrauen sich nicht, einmal einen genialen Pass zu schlagen, weil sie Angst haben, er könnte misslingen. Offensichtlich lässt er nur Querpässe und Rückwärtsspielen trainieren, was man gestern gegen einen sehr schwachen Gegener gesehen hat. Mir wurde gestern auch klar, warum Hitzfeld um eine baldige Vertragsverlängerung bettelt. Seine Leistung und die der Mannschaft war schlicht miserabel. Der Fussballverband wird viel Goodwill einbüssen, wenn er den Vertrag mit Hitzfeld verlängert, stehen doch ausgewiesene Trainer wie Lucien Favre, Christian Gross und Marcel Koller zur Auswahl. Da sollte doch eine “schweizerische Lösung” möglich sein! Ich glaube, Hitzfeld hat genug Geld auf der Kante, um seinen Abgang verschmerzen zu können und in Pension zu gehen.
Lust-und freudloser Fussball der Schweizer in Reinkultur. Im Klubfussball wird üblicherweise nach einigen Spielen mit derartig saftlosen Auftritten der Trainer ausgewechselt. Offensichtlich kommt Hitzfeld bei den Spielern kaum an ( kam er je?). Bitte an den Verband: Trotz hohen Folgekosten wechselt bitte möglichst rasch den Trainer aus und gebt andern eine Chance, denn bei solchem Weiterwursteln sind Goodwill und früer spürbare Begeisterung für die Nati für lange Zeit verspielt.
Alles satte fette Spieler. EM abhaken, Hitzfeld nach der Quali in den verdienten Ruhestand entlassen und mit Dani Ryser im Hinblick auf die WM 2014 in Brasilien eine junge hungrige Truppe auf die Beine stellen.
Super-Idee – diese jungen “folgen” dem Dani wirklich und sind hungrig – obwohl einige heute auch schon ihr Millionensalär im Ausland abholen wollen und sich nun auf der Ersatzbank (wenn überhaupt) wieder finden.
Als FCB-Fan habe ich schon Gross verworfen, Koller als alternative gesehen, Favre als den perfekten auserkoren (Wartefrist von Erfolgen auf Clubebene hochgerechnet auf Nationalmanschaftsfrequenz ca. 3 Jahre evtl. mehr) und nun kommt Andi L. und schreibt von Dani Ryser (Fink brauchen wir noch). Besten Dank für den Input.
ich schreib’ es schon lange in jede kommentarspalte “ottmar ist eine fehlbesetzung” und mit jedem mal wird der widerspruch weniger. dert trend unter o.h.: rückschritt. das ganze wurde durch die schwächse wm-quali-gruppe und einem dusel-sieg gegen spanien überdeckt. darum: abächerli for nati-trainer.
Einfach nach vorne schauen. Das nächste Testspiel machen wir gegen den Vatikan. Dann gibt’s sicher einen Sieg.
Jetzt bloss nicht ueberheblich werden!!!! 🙂
Kommt drauf an. Wer macht die Aufstellung? Wens Sie sind, glaub ich an den klaren Sieg.
Bei Hitzfeld: möchte ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen
Mein Tipp: 0:0 bis zur 94, dann ein kurioses Tor! Inler mit dem Verzweiflung Schuss, völlig missraten fliegt die Kugel dem verdutztem Frei voll ins Gesicht, von da fliegt der Ball dem heranrasendem Schiri genau so auf das Knie, das der Torhüter (steht für seine Grösse etwas gar weit vom Kasten weg) überloppt wird. Unhaltbar, und drin ist die Pille!
latour ran, der rückt das herz an den rechten fleck dieser primaballerinas, dann sind wir in 5 jahren wieder bei den leuten resp. mannschaften.
Latour? Das ist wohl ironisch gemeint, oder?
Leute wie Latour, Kuhn oder eben auch Hitzfeld mögen zwar sehr nette Perönlichkeiten sein, aber um eine mittelmässige Mannschaft wie es die CH-Auswahl nunmal wieder ist, voran zu bringen, dazu bedarf es anderer Typen.
Da brauchst Du eben einen wie Klopp, Tesche, Dutt, etc., welche mit jungen, talentierten, v.a. aber hungrigen und lernwilligen Spielern etwas neues aufzubauen vermögen. Das geht halt nicht von heute auf morgen, aber innert 3-4 Jahre ist es sicher möglich etwas gutes enstehen zu lassen. Und schlechter als im Moment kann’s ja auch nicht werden 🙂
P.S.: Natrl. wäre auch einer wie Sforza sehr gut geeinget, um ein neues Team aufzubauen.
Das hätte dann gestern im Interview nach dem Match etwa so getönt: “Ich bin trotzdem stolz auf meine Mannschaft. Es hat einfach etwas das Glück gefehlt. Wir haben aber gut trainiert und man hat ganz klar Fortschritte gesehen. Ausserdem wird es dann schon noch besser werden, wenn die Verletzten zurückkommen.”
Sforza? – Nein, danke! FCL und GC lassen grüssen!
Bin ja absolut kein Sforza-Fan, aber was er momentan mit GC ‘erreicht’, verdient Respekt. Er zeigt, dass er junge Spieler weiterbringen kann. Dass er teils fast nur mit Junioren spielen lassen musste, dafuer kann er nix (ok, Medical Team ist ein anderes Thema – aber die Ursachen fuer die Verletzungen sind schwierig aus unserer Sicht zu beurteilen). Letzte Saison hat er bewiesen, dass er den Umschwung schaffen kann – und auch diese Saison ist der erste Schritt dazu gemacht.
Der Unterschied von GC zu FCL ist, dass er bei GC auch wirklich starke Junioren zur Verfuegung hatte – beim FCL waren diese doch eher Mangelware.
Wenn es also die Idee ist, eine junge Nati ueber 3-4 Jahre aufzubauen, dann ist Sforza der richtige dafuer. Ich haette es ihm nie zugetraut, aber er scheint ein guter Ausbildner zu sein und kann den Jungen jenen Schwung verleihen, den sie brauchen, um den Durchbruch zu schaffen.
nicht unbedingt; denn wie bei den spielern ist das alter nicht entscheidend, sondern die leistungsfähigkeit resp. die motivation.
wenn einer “junger” trainer bereit ist, gerne. nenne mir ein paar erfolgreiche……
yakin, sforza, fink, …. (und guardiola ;))
Bei konstant schwachen Leistungen muss man bestimmt den Trainer hinterfragen. Selbst als Hitzfeld-Fan bin ich mittlerweile der Meinung, dass es Zeit wird, neuen Wind reinzubringen – starke, potentielle Kandidaten stehen bereit und wurden auch schon genannt: Koller, Favre oder aber einer wie Murat Yakin, Thorsten Fink koennte ich mir gut vorstellen. Gerade mit den juengeren Trainern liesse sich eine neue Aera lancieren – grosses Potential waere vorhanden. Dies wuerde dann auch bedeuten, das Ziel nicht auf eine kommende Endrundenteilnahme zu setzen, sondern auf jene danach.
Jedoch sollte man nicht nur den Trainer hinterfragen. Die 11 Diven auf dem Platz sind mindestens so stark zu kritisieren. Meine (wohl utopische) Vorstellung einer Nationalmannschaft ist, dass die Spieler FREIWILLIG spielen und nicht mit Geld gekoedert werden. Die Spieler betonen ja oft genug, was fuer eine Ehre es ist, fuer die Schweizer Nati aufzulaufen – aber wuerden sie es auch ‘gratis’ tun? Es ist kein Geheimnis, dass intrinsisch motivierte Spieler viel mehr Einsatz geben als mit Geld gekoederte Diven. Die Spieler der Schweizer Nati verdienen im Vergleich zu den ‘Kleinen’ wie Malta, Luxemburg, … mehr als genug bei ihren Vereinen, da sollen sie in der Nati wenigstens umsonst spielen!
Wenn ich an eine Doku fuer eine EM/WM-Endrunde zurueckdenke, wo die Deppen Stiel und Vogel um fast jeden Franken gebuhlt haben und jammerten, dass sie im Falle von drei guten Leistungen und drei Niederlagen ohne Rappen nach Hause muessen, wird’s mir gleich wieder uebel. Eine unglaubliche Arroganz – solche Spieler haben in einer Nati nichts zu suchen. V.a. wird das Geld dann gerne eingesteckt, wenn man schlecht Spielt und trotzdem gewinnt (wie z.B. gegen Spanien).
Ich sehe lieber eine Schweizer Nati, die fightet, weil sie fuers Vaterland spielen will, dafuer vielleicht qualitativ (individuell / in den Vereinen) nicht so hochstehend wie die aktuelle Mannschaft ist, eine Mannschaft, die sich fuer keinen Millimeter zu schade ist, eine Mannschaft, die fuer die Schweiz spielen will und nicht fuers Geld.
Jeglicher Erloes, Praemien soll der Nachwuchsfoerderung zukommen – die Chance, sich fuer sein Land auf internationalem Parkett praesentieren zu koennen sollte Praemie/Gehalt genug sein! Ich behaupte, sowas ist moeglich, aber dafuer bedarf es einem kompletten Umdenken.
(der Trainer muss natuerlich trotzdem bezahlt werden, der hat ja keinen Zweitjob)
Der Gedanke ist sicher richtig. Aber in der heutigen Zeit einfach nicht mehr realistisch.
Wenn Spieler wie damals Petric und Rakitic mit allen möglichen Mitteln geködert werden, um, unbeachtet all der Spiele mit den CH Juniorenauswahlen und in der Super League, nun doch für Ihr “richtiges” Heimatland zu spielen,
wie hoch wäre dann wohl die Chance solche Leute zu halten, wenn man ihnen neu nun gar keine Kohle mehr bietet!?
Ben Khalifa wäre dann sicher auch noch mehr versucht gewesen, statt nach Wolfsburg gutbezahlt auf die Tribüne zu gehen, doch lieber etwas stolz und Dankbarkeit zu zeigen und noch etwas in Zürich weiter zu spielen, oder?
Ich denke trotzdem, es wuerde klappen. Es braucht einfach Geduld!
Sollen halt die Geldgeier verschwinden – im ersten Moment schwaecht man sich bestimmt. Aber eine motivierte Truppe kann ein qualitatives Defizit schnell wegmachen und laengerfristig ueberlegt setzt sich die Mentalitaet grossflaechig durch.
Einer der Seniorentruppe braucht einfach den Mut, diesen Philosophie-Wandel nur schon anzusprechen.
Mal abgesehen davon, dass es zu so einem Szenario (leider) niemals kommen wird, bin dennoch überzeugt, dass man für Quali-, v.a. aber Freundschaftsspiele keine Leute meh zusammen brächte.
Der ganz, ganz grosse Teil der Spieler (und im Übrigen der Gesellschaft als solches) funktioniert einfach nicht mehr so.
Der finanzielle Anreiz ist mit kaum noch mit etwas anderem zu vergleichen..
Wie sich der Schweizer Angriff und der Captain Alex Frei in der zweiten Halbzeit wieder präsentiert hat…Bei jedem Ball der ihn nicht sauber erreichte verwarf Frei die Hände, zweimal brach er ab, obwohl der Flankenball gut erreichbar über ihn hinweg flog – verwarf wieder die Hände – , einen Extrameter ist er nicht gelaufen. Von Marco Streller’s Existenz auf dem Feld habe ich erst Notiz genommen, als er vom eigenen Spieler im gegnerischen Strafraum angeschossen wurde! Und immerhin war ja noch Eren Derdiyok auf dem Feld, nur wo er in dem Spiel genau angesiedelt sein sollte, ist mir noch immer unklar.
Spielt die Nati gegen den Trainer? Genau das haben wir uns im Pub auch gefragt. Für Hitzfeld ist die EM-Quali gelaufen. Das ist für den Mathematiker nur allzu klar. Drum will er noch schnell die Vertragsverlängerung erzwingen, um auch nach seiner Entlassung garnieren zu können. Das kann doch auch Hrn. Stadelmann nicht entgangen sein!
Malta hätte den gewünschten Gegner abgeben können. Mit ein paar Törchen an der warmen Mittelmeersonne. Aber Geschenke vom Schiedsrichter wollte man denn doch nicht annehmen. Und wozu sollen sich die Spieler zerreissen, wenn eh klar ist, wer gegen Bulgarien zum Handkuss kommt.
Nach solchen, sich häufenden, Pleiten Pech und Pannen-Auftritten der Nationalmannschaft macht mir immer die im Nachgang eingespielte Audi-Werbung Freude. Den unmotivierten und teilweise talentfreien Jungkicker glitzen in ihren teuren Autos und mit ihren schicken Klamotten die Äuglein. Ein Glitzern, das man auf dem Feld vergebens sucht.
Yakin hat immerhin Frei 2 x den Ball pfannenfertig zum Einschieben hingespielt. Frei war für mich der grösste Ausfall. Und ja, ich frage mich, weshalb die Serie A und Bundesliga-Profis einen bescheidenen Gegner nicht in Verlegenheit bringen können? Ich würde den Trainer (Ryser) mit seinen Weltmeistern jetzt in Position bringen.
genau so ist es! yakin hat auf der falschen position und nur eine halbzeit gespielt. klar seine leistung war nur durchschnitt, aber er hat für frei zweimal aufgelegt, doch wenn der ja nicht mal vom penaltypunkt trifft …
Das Spiel gestern war lediglich ein Testspiel, so siehts aus. Ich finde Trainer Hitzfeld o.k., allerdings nur wenn er bereit ist seinen Ergebnisorientieren Fussball aufzugeben und den Zuschauern mehr als das bietet. Leider ist die Nationalmannschaft der Schweiz limitiert, damit ist zu leben. Ich sehe aber lieber eine Mannschaft in einem guten Spiel verlieren als mauernd. So wird die schweizer Nati nie ihre Verlierermentalität los. Das schlimmste ist aber immer noch, dass Herr Hitzfeld einen Frei von Anfang an bringt, obwohl er eigentlich auf internationaler Bühne nur noch für die Schlussviertelstunde zu gebrauchen wäre. Da wäre ein Shaquiri umfunktioniert als Stürmer oder Degen von Beginn weg die bessere Alternative. Die Pässe die jeder normaler Spieler sich erlaufen würde sind für einen Alex Frei schon zu schnell, da kann er nicht mithalten.
Der nati täte ein junger Trainer gut. Herr Hitzfeld – und andere – sagen, es gäber kaum Alternativen für die aktuellen Spieler. Aber wer im Auswahldress Spiel für Spiel ungenügende Leistungen abliefert, dem sollte mal ein deutliches Zeichen gesetzt werden. Frei mit seiner LmA-Einstellung wurde viel zu spät ausgewechselt. 75 Prozent aller aktuellen Schweizer Super-League-Spieler hätten mehr Einsatzwillen und Können gezeigt, als die Truppe von gestern. Die sollten mal eine (oder mehrere) Nati-Chancen bekommen, um die sogenannten Herrn Stars gehörig aufzuwecken. Im Reklamieren und Hadern allerdings sind die Nati-Spieler immer noch europäische Spitze (Grüezi Herr Lichtsteiner).
Freunde und ich treffen uns wohl noch zu Fussballabenden aber anhand des Überflusses an Fussball, der Langeweile daraus und dank den Blatterschen Ego-Trips Jassen wir dann nur noch.
Unsere Nationalmannschaft ist fast immer schwach. Gestern war sie sehr schwach. Es liegt an der Einstellung der Spieler und des Trainers. Herr Hitzfeld schenkt immer noch den gleichen Spielern sein Vertrauen (Frei, Inler, Derdyok, Lichtsteiner, von Bergen) und sie versagen fast jedesmal. Wäre Behrami fit gewesen, hätte er sicher gespielt. Vergessen hätte Hitzfeld die rote Karte vom WM-Spiel gegen Chile. Es gibt keinen Konkurrenzkampf für einen Platz in der Mannschaft. Der Trainer strahlt überhaupt kein Charisma aus. Er ist nicht mehr der richtige Mann für den Posten. Ich würde gern einen Anderen sehen, der nicht so FC-Basellastig ist.
Spielt die Mannschaft gegen den Trainer? Wenn ich als Exfussballer so einen Satz lese, kann ich nur lachen. Nur eine Mannschaft mit Klasse könnte dies. Nein das gestern Gebotene hat doch gar nichts mit dem Trainer zu tun. Diese Mannschaft kann es ganz einfach nicht besser. Das Ganze ist doch überhaupt nicht neu. Die Mannschaft sieht oft gut aus wenn der Gegner das Spiel macht. Diese Spieler werden in unserer Presse oft viel besser gemacht als sie tatsächlich sind. In ihren Vereinen spielen die meisten nur untergeordnete Rollen, sind auch oft Ersatz und richtig Verantwortung tragen leider meistens andere Spieler.
genau so ist es, also muss man sich damit abfinden, dass die schweiz sich im fussballerischen niemandsland befindet !!!
Das Spiel gestern erinnert mich an die Blamage gegen Luxemburg.
Dieser Weckruf gestern war bitter nötig und zum “Glück” hat die Schweiz kein Tor geschossen, sonst würde man jetzt die Augen vor Verbesserungen schliessen.
Im Gegenteil Hitzfeld sind wie beim Luxemburg-Spiel die Augen geöffnet worden und wir dürfen eine Reaktion gegen Bulgarien erwarten.
Jetzt den Trainer zu kritisieren wäre falsch. Christain Gross, Favre und Koller sind keine echten Alternativen. Sie haben als Clubtrainer zu oft versagt. Wenn ich hier die Kommentare so lese, dann wird mir fast schlecht.
Mit Hitzfeld haben wir endlich einen Trainer der Leistung fordert und auch weiss, dass an die Schweizer Nati hohe Anforderungen gestellt werden und diese aber auch in der Lage ist diese zu erfüllen.
Ich will auf alle Fälle keine Trainer mehr wie Köbi Kuhn. Die dann entschuldigend sagen, ja wir sind ein kleines Land und dann waren noch Spieler nicht fit usw. Wer so denkt muss sich fragen wieso nicht China Fussballweltmeister ist.
Der Verband tut gut daran Hitzfeld den Vertrag bis zur WM 2014 zu geben. Aber auch der komische Rücktritt von Alex Frei muss endlich geklärt werden. Wäre das gestern ein Spiel in der Schweiz gewesen, hätte es wieder Pfiffe gehagelt.
Es gibt unverkennbare Anzeichen, dass der ehrbare, hochqualifizierte O. Hitzfeld seine Mannschaft nicht mehr erreicht. Es stellt sich nun die Frage, wie weiter…? Ich bin mir nahezu sicher, dass ein hemdsärmeliger Trainer wie HANSPETER LATOUR die optimale Besetzung zum jetzigen Zeitpunkt auf dem Nati-Trainerposten wäre. HP. Latour ist ebenso fachkompetent und im Gegensatz zu Hitzfeld, würde Latour mit seinem Herzblut und seinem Temperament den Jungs gehörig Feuer unter dem Hinter machen, was im jetzigen Moment genau das Richtige wäre. Aber mal Hand aufs Herz: wer im Verband getraut mit kannibalischen Gedankenspielen sich auseinanderzusetzen, mit dem Ziel, das Denkmal Hitzfeld zu stürzen? So was macht man doch nicht, das wäre ja total pietätlos. Oder sehe ich das aus einem falschen Blickwinkel?
Glaube kaum, die Manschaft spielt gegen den Trainer – die wären gar nicht in der Lage dazu. Auch verstehe ich nicht, wieso wir immer gegen diese Kleinen testen. Andere finden ja jeweils auch Gegner von Format. Meiner M.n. haben die CH Spieler durchaus das Potential spielerisch mitzuhalten, aber wirklich keiner zeigt im Nati-Dress Leidenschaft. Und das war aber auch unter den vorherigen Nati-Trainer der Fall. Ich kann mich nicht erinnern, in letzter Zeit einmal einen begeisternden Match mit CH-Beteiligung gesehen zu haben. Es ist immer ein furchtbares, verkrampftes Gegicke ohne Spielkultur. Vielleicht müsste man sich einmal fragen, wieso keiner seine Leistung abrufen kann oder will. Vertrag mit Hitzfeld würde ich (noch) nicht verlängern. Ch. Gross wäre von der Person her am fähigsten, die Truppe zu motivieren.
Machen wir uns doch nichts vor. Die Schweiz hat zur Zeit mit Ausnahme von Benaglio im internationalen Vergleich höchst durchschnittliches Spielermaterial. Wir lassen uns blenden, dass die Mehrzahl der Spieler in den sogenannten Topligen spielen. Leider spielen (wenn nicht gerade die Ersatzbank oder Tribüne ihr Platz ist) die aber dort fast ausnahmslos bei Mittelfeldclubs oder Abstiegskandidaten. Ein FCB würde gegen diese Teams locker mithalten können (dass dies klar ist: bin nicht FCB-Fan aber objektiv). Ein Shaqiri hat evtl. das Potential, mal bei einem Grossclub unterzukommen. Aber weitere grosse Talente waren auf Malta keine zugegen (Djourou) resp. spielten evtl. eher bei der U21.
Wenn dann diese Ansammlung von Möchtegern-Starfussballern auch noch jegliche Leidenschaft vermissen lässt und ein zunehmend hilfloser Trainer an der Linie steht, kann man sich über solche Auftritte nicht wundern. Hitzfeld war zweifellos ein Toptrainer im Clubfussball. Dort konnte er sich die Spieler aber auch aussuchen resp. zukaufen. Bei der Landesauswahl hat er diese Option leider nicht.
durchschnittlich – das gibt jeder zu – aber Malta ist nicht durchschnittlich, da müssten auch durchschnittliche Spieler locker 3:0 spielen. Das ist der Punkt.
Ich muss zugegeben, als Fussball-Anfängerin kam mir bei den paar Minuten, die ich verfolgte genau dieser Gedanke. Die spielen gegen den Trainer! Ist ein Bauchgefühl und erst noch völlig unreflektiert aber dennoch: So wie die Tschütteler da zusammenhangslos agierten, das tat weh.
Der Othmar hat in den 2 1/2 Jahren die Jungs derart mit langweiligen Theorien und (Abwehr-)taktiken zugequatscht, so dass sie gar keine Zeit mehr haben, zwischendurch einen gescheiten Pass, geschweige denn eine akzeptable Flanke zu schlagen. Weltmeister werden diese Fussballer nie, aber ein Trainer, der sie wieder mehr Fussball spielen lässt, wäre Gold wert. Aus den hinten so wunderbar geschlossenen Räumen bringen die keinen vernünftigen Angriffsfussball mehr zu Stande – um dann irgendwann mal wegen einem Stockfehler doch ein Tor zu erhalten. Othmar, zeig Grösse, tu Dir das nicht mehr länger an und tritt zurück. Wie bei den Politikern kann es auch bei den Trainern nur ein Motto geben: Zeit für eine neue Generation.
Es ist schon eigenartig: während man sonst die Deutschen nicht besonders gern hat, liegen viele St. Ottmar immer noch zu Füssen. Jemand, der sich in seiner Trainerzeit bei Bayern selbst zum Rentner erklärt hat und sich auf seine etwas ruhigere Zeit als Nati-Trainer in der Schweiz öffentlich gefreut hat, scheint hier Narrenfreiheit zu haben. Klar, dass er den Vertrag verlängern will, denn in 2014 wird er 65 und kann endgültig in Rente gehen.
Und so spielt auch unsere Mannschaft: Vorruhestandsfussball.
Dabei ist das derzeitige Personal gar nicht so schlecht. Einige beweisen ihr Können auch auf internationaler Bühne, andere hoffnungsfolle Talente runden den Kader ab. Eine alte Fussballweisheit war immer, dass 11 Spieler noch keine Mannschaft sind. Das war gestern eindrucksvoll zu sehen, so eindrucksvoll, dass man tatsächlich Trainer-Sabotage vermuten kann. Oder war es für einige Spieler einfach nur ein trainingsfreier Tag? Man schimpfe nicht auf die Mannschaft. Auch im Fussball gilt, was überall gilt: der Fisch stinkt vom Kopf. Und dieser Kopf mit soviel Heiligenschein passt nicht zu unseren soliden Fussballern. Er soll lieber heute als morgen ein ehrliches Rentnerdasein fristen.
die sind zu schlecht, um gegen den trainer zu spielen. hitzfeld soll die nati erneuern. lieber 2 jahre weg vom fenster und dafür danach wieder mit elan und herz. stinkstiefel frei soll bitte sofort zurücktreten oder rausgeschmissen werden. sonst vergrault er noch andere. fragen sie ihn mal warum petric nicht in der nati spielt. die laufwege von derdiyok sind unterirdisch. wenn er meint er sei ein superstar, dann irrt er sich.
also lieber mit jungen und frischen spielern!
Chris, dann zähle mal die jungen und frischen Spieler auf welche international bestehen sollen. Alex Frei hat wie alle anderen schlecht gespielt. Er hatte immerhin 1-2 Chancen. Die anderen Offensivkünstler u.a. Eren und Hakan hatten nicht mal eine Chance herausgespielt oder erkämpft. Ich denke zum jetzigen Zeitpunkt abwarten, Tee trinken und im SPiel gegen Bulgarien sehen wir bestimmt eine ganz andere NATI.
unter warum spielt derdiyok in seinem Verein gut? Auch Frei spielt in Basel gut. Nein Chris, machen sie die Augen auf – das liegt am Trainer!
bei jedem anderen Namen würden das alle sagen – jeder andere Trainer der diese Resultate geliefert hätte, wäre längst raus. Nur beim teuren Hitzfeld, will man nicht zugeben dass man einen Fehler gemacht hat.
Für mich, auch als Grossen Hitzfeld Fan ist das, leider, leider ganz einfach… EinTrainer wird doch dazu angestellt, gewisse Resultate bzw. Leistungen abzuliefern. Wenn ich die letzten Resultate und vor allem die Leistung der Truppe sehe, kann das wohl kaum genügen. Somit soll sich Herr Hitzfeld einen neuen Job und die Verantwortlichen einen neuen, jungen, risikofreudigen schweizerischen Trainer suchen.
meiner meinung ist hr hitzfeld völlig überbewertet. zwar ein grundsympathischer zeitgenosse..aber sein leistungsausweis ist bei genauerer betrachtung nicht dermassen gut. man bedenke…mit ausnahme von seinem einzigen grossen luckypunch (meistertitel mit aarau) hat er ausschliesslich teams der spitzenklasse trainiert. teams mit enormen budgets und der pflicht zum meistertitel. mit diesen teams und diesen budgets hätte manch einer dasselbe erreicht. trainer die desweiteren nie das glück hatten eine grosse mannschaft zu trainieren. hitzfeld hat es tatsächlich geschafft die zwei grössten pleiten in der schweizer länderspielgeschichte (immerhin 107jährig) einzufahren (luxemburg, montenegro). erstaunlich wie apathisch er eins ums andere mal auf dem bänklein sitzt. schade…kein konzept, keine handschrift einfach gar nichts! jetzt muss ein drillmaster a la gross her…die weicheier und kuschelpolitik hat auch auf dem fussballplatz nichts mehr zu suchen!
Sehr geehrter Herr Zumstein
Wollen Sie sich nicht zuerst informieren, bevor Sie hier über Hitzfeld herziehen.
1. Hitzfeld war Cupsieger mit Aarau und nicht Meister.
2. Hitzfeld ist mit dem SC Zug auf Anhieb in die damalige NLA aufgestiegen und mir ist nicht bekannt, dass der SC Zug ein “Team der Spitzenklasse” ist/war.
3. Als Hitzfeld bei Borussia Dortmund anfing waren diese ein Abstiegskandidat in der Bundesliga. Als er sie einige Jahre später verliess, war Dortmund 2mal Meister geworden, gewann die Champions League und den Weltpokal.
4. Diverse Titel mit den Bayern folgten. Auch in München gewann Hitzfeld erneut Champions League und Weltpokal, was vor ihm seit den 70er Jahren und auch nach seiner Ära nie mehr geschafft wurde.
Also mir genügt das als Leistungsausweis. Ich weiss aber natürlich nicht, was Sie, geschätzer Herr Zumstein, schon alles gewonnen haben.
Es ist eigentlich gar nicht wichtig ob die Spieler dem Trainer noch zuhören. Die EM-Quali ist eh im Eimer. Also Gelegenheit altgediente und desinteressierte Spieler auszusondieren und mit neuen unverbrauchten Leuten einen Neuanfang starten.
Ich bn sicher dass diese dem Trainer zuhören würden.
Die Schweizer Junioren sind Weltmeister, eine andere Junioren-Mannschaft hat sich in überzeugender Manier für die Endrunde qualifiziert. Diese Spieler müssen jetzt unbedingt in die Nationalmannschaft eingebaut wrden und die satten gegenwärtigen Nationalmannschaftsspieler ersetzen. Das kann nur ein neuer Nationalmannschaftstrainer machen.
Es war wie immer unter Hitzfeld “Katastrophenfussball” wer zwischendurch Frankreich – Brasilien oder Deutschland – Italien schaute bekommt ein Gefühl was dem Schweizer Team alles fehlte. Deutschland verschiesst mit Sicherheit nicht 2 Elfmeter in einem Spiel – das muss schon fast Europarekord sein.
Hitzfeld ist keine Spitzenkraft mehr und schon überhaupt keine 2 Mio. wert. Nicht ein einzig brauchbarer Angriff der nicht auf Zufall beruhte. Hitzfeld muss weg Favre, Rhyser oder Koller sollen diesen Job für 1 Mio. machen.
Es ist ein innovationsloser Fussball – der extrem schlecht ausgeführt wird – unbrauchbar.
Die Mannschaft ist nicht absolute Spitze -aber sie spielt unter jedem anderen Trainer besser ohne wenn und aber.
Okay, die Nati spielt seit geraumer Zeit nicht gut (um es nett zu formulieren; darüber kann auch das Spiel gegen Wales nicht hinwegtäuschen). Okay, Hitzfelds Bilanz mit der Nati ist mager. Aber wenn Hitzfeld, der mit Dortmund und den Bayern immerhin die Champions League und mehrere Meistertitel gewonnen hat, die Schweizer Fussballer nicht auf die Erfolgsstrasse bringt, wer dann?
Gut, Pep Guardiola oder José Mourinho waren (und sind) mit ihren Clubs noch erfolgreicher als Hitzfeld, aber ich bin skeptisch, dass einer der beiden die Nati übernehmen würde… Spass beiseite: Nationalspieler sind Profis. Da kann man erwarten, dass sie auf dem Platz alles geben – gerade weil es nicht um einen Club, sondern um ihr Heimatland geht. Da sollte es eigentlich egal sein, wer an der Seitenlinie steht. Schliesslich geht es um die Qualifikation für eine Europameisterschaft und nicht um einen Wanderpokal bei einem Grümpelturnier. Sollten die Spieler tatsächlich gegen den Trainer spielen (was ich nicht glaube), haben sie in der Nationalmannschaft definitiv nichts verloren.
Tatsache ist, dass Hitzfeld der Schweizer Fussball Nationalmannschaft bisher keine positiven Impulse geben konnte. Hitzfeld ist ausgebrannt, er kann kein Feuer mehr entfachen, so spielt die Nati, ohne Feuer und ohne ‘Pfupf’. Hitzfeld meint, dass seine noch nicht Vertragsverlängerung wegen den Diskussionen auf die Leistung der Mannschaft schlägt. Wenn er es ernst damit meint, kann er selber dafür sorgen, dass Ruhe einkehrt und mitteilen, dass für Ihn die Verlängerung nicht Vorrangig ist. Hitzfeld soll noch bis im Sommer oder (eher unwahrscheinlich) bis und mit EM weitermachen, danach in Ehren zurücktreten. Mit diesem Spielermaterial lässt es sich offensiver und agressiver Spielen und pressen. Es spielt keine Rolle wenn man hinten 2 Tore kriegt und vorne 5 schiesst, statt 0:0, 1:0, 0:1…! -Ein neuer Trainer muss her!
Es sollte richtig heissen: Spielt die Schweizer Nati gegen die einfallslose Presse?
… nichts für ungut, aber meistens ist die Presse nicht unschuldig bei solchen “Vergehen”.
Es ist doch genau so, wie Herr Renggli schreibt: Bei jedem anderen Trainer hätte man schon längst die Rücktrittsfrage gestellt. Ich erinnere bloss an die unsägliche Polemik damals gegen Artur Jorge. Wenn für Hitzfeld nach diesem Match dieselben Regeln gelten würden, könnte er einem wahrlich leid tun. Eine Erneuerung würde sicherlich gut tun. Wunder erhoffen sollte man sich davon aber auch nicht: Das Spielermaterial war halt tatsächlich auch schon mal besser, und gewisse Spieler wie Yakin oder Frei haben ihren Zenit einfach überschritten.
die Ära Hitzfeld ist ein einziger Abstieg. Da haben sie recht. ABer warum vergleichen sie das mit der Ära Krüger, nie waren die Eishockeyaner erfolgereicher als unter ihm. Krüger hat soviel erreicht, wie Hodgson und Kuhn zusammen.
Halten sie also Mass.
Hitzfeld gehört weg. Früher spielte die Schweiz immer über ihrem wahren Wert. Jetzt spielt sie immer unter ihrem Wert. Höchste Zeit für einen Schlussstrich und Neuanfang.
Ottmar Hitzfeld ist der falsche Trainer, Punkt. Sollte sein Vertrag verlängert werden, dann sehen wir die nächsten Jahre solch ängstlichen, herzlosen, hirnlosen, hoffnungslosen Nullfussball.
Ich weiss nicht wie es euch geht, aber ich sehe lieber eine Mannschaft die offensiv spielt und sich Chancen erarbeitet (hm, vielleicht gefällt es den Spielern ja eben gerade nicht zu arbeiten…?) und dann halt auch mal gnadenlos untergeht wenns denn nicht klappt. Aber dieser Hitzfeld’sche Defensivfussball geht mir so was von auf den Kecks! Stillstand pur, nichts geht mehr. Gebt einem neuen, hungrigen Trainer 2, 3 Jahre Zeit um die Mannschaft umzubauen und dann werden wir sehen. Das ganze ist mir einfach zu konservativ. Und was sollen die Diskussionen um eine Vertragsverlängerung mit Hitzfeld? Einen dümmeren Zeitpunkt für so etwas gibt es ja nicht. Aber Kommunikation war noch nie die Stärke des SFV, siehe Spuckaffäre etc.
Klar haben in erster Linie die Spieler mit ihrer null Bock Stimmung versagt, doch der Chef dieser Spieler ist nun man der Ottmar und wenn er es nicht schafft sein Personal zu motivieren, muss man sich schon Fragen stellen. Das was die Nati in seiner Amtszeit geboten hat war grösstensteils schwach und vorallem uninspiriert; klar fehlen die grossen Persönlichkeiten wie Müller, Vogel oder ein fitter Senderos, und klar leiden viele unserer Jungtalente unter Selbstüberschätzung und ziehen den grossen Lohn und Spekulationen über grosse Transfers der persönlichen fussballerischen Weiterentwicklung vor. Die hier immer wieder angetönten jungen hungrigen Spieler, auf die man nun setzten soll, sitzen nämlich lieber für viel Geld in Italien und Deutschland auf der Tribüne, als das sie sich in der heimischen Liga zuerst beweisen.
Nichtsdestotrotz hätte man jeden anderen Trainer, der sich in kurzer Zeit so häufig gegen Fussballzwerge blamiert hat, in Stücke zerrissen und abgelöst. Klar ist mit dieser Mannschaft eine EM-Quali nicht selbstverständlich, doch destruktiven , ideenlosen , uninspirierten Fussball kann man einiges billiger haben als für das Fürstengehalt von Ottmar, seine Erfolge in Ehren doch das hier und jetzt beweist, dass er nicht mehr der richtige Trainer ist.
Man spricht nur von O.Hitzfeld auch der Assistentrainer muss zur Verantwortung gezogen werden. Ich bin überzeugt, dass Timo Konietzka, O.Hitzfel sehr gut zur Seite steht.
Die Spieler waren gedanklich bereits beim nächsten Meisterschaftsspiel, spätestens nach verletzungsbedingten Ausfällen von
Grichting und Schwegler.
Timo Konietzka ist ein Profi von der Scheitel bis zur Sohle als Nachfolger von O.Hitzfeld auch denkbar. Hopp Schweiz!
Timo Konietzka?
Ganz einfach und unmissverständlich gesagt: eine schande wie sich Frei und Co. mit diesem Trainer herumspringen oder besser schleichen. Sie sollten abtreten und anderen Platz machen Wir alle die an Fussball interessiert sind müssen froh und dankbar sein eine solche Grösse an der Seitenlinie zu wissen. Nur er ist der richtige Mann an der richtigen Stelle und es täte gut, für alle auf Ihn zu hören und zu unterstützen. Er hat doch überall, so bescheiden wie er ist, gezeigt, dass es nur mit Disziplin und voller Einsatz die ganzen neunzig Minuten geht.
Ich habe an diesem Abend Blut- und Leberwürste gegessen. Die waren sehr gut. Dann habe ich 11 Würste auf dem Feld herumirren gesehen und eine riesigen Schüblig auf der Bank – ungeniessbar
Sind sie so sicher, dass der Welt-Trainer der richtige ist für die Schweizer-Fussballmannschaft. ich wage zu behaupten, es lige nicht an den Fussballern, sondern es gilt für die Kicker, ja keinen Fehler zu begehen. Ein junger Trainer, mit 90 Minuten Angriffsfussball muss das Ding richten. So sehe ich keine Chancen sich für die Europa-Meisterschaft zu qualifiziern. Tut mir leid Herr Hitzfeld. Respekt hin oder her.
Herr Hitzfeld ist einer der besten Trainer den es gab, für die Schweizer nati leider der falsche. den wenn der Schweizer Fan vergleiche zwischen der Deutschen Mannschaft mit unserer Auswahl zieht, dann ist Hitzfeld immer der Dumme.
Früher wussten wir das es für die Nati etwas besonderes ist, sich für eine EM oder WM zu Qualifizieren, heute werden Trainer und Spieler beleidigt und respektlos behandelt.
“Seht ein, was wir sind und wollt nicht grösser sein als wir sind” (Peter Frampton).
@ Werner Sagmeister,
welche Würste Sie verspeisen tut nichts zur Sache, auch Ihre frechen oralen Entgleisungen haben hier keinen Platz. Ich bin mir sicher, dass Sie mit Fussball genauso wenig am Hut haben, wie mit dem Anstand. Ihre sprachlichen Entgleisungen rühren sicher von einer guten Kinderstube her.