
Wird Shaqiri bei den Bayern genug gefordert? Im Bild: Xherdan Shaqiri während des Trainings, 12 März 2013. (AP Photo/Matthias Schrader)
Xherdan Shaqiri besitzt aussergewöhnliche Fähigkeiten, er kann einmal ein Weltklassespieler sein. Vorerst soll er nächste Saison die Schweiz an die WM führen, am besten als Spielmacher im Zentrum und nicht als Flügelspieler, wo er mit seiner Sonderbegabung im Nationalteam total verschenkt ist.
Aber ein anderes Thema ist im Moment wichtiger: Xherdan Shaqiri muss Bayern München in diesem Sommer verlassen, wenn er den nächsten Schritt in seiner Karriere realisieren will. Er ist immer noch erst 21 Jahre alt, er benötigt in der nächsten Saison vor allem eines: Spielpraxis!
Bei Bayern München aber, im 4-1-4-1-System des neuen spanischen Trainers Pep Guardiola, kämpft Shaqiri gegen gestandene Weltklassespieler. Franck Ribéry, Arjen Robben, Thomas Müller, Toni Kroos, Mario Götze, Thiago Alcantara sowie die defensiven Aufbauer Bastian Schweinsteiger, Javi Martinez und Luiz Gustavo sind die neun Konkurrenten um die Besetzung der fünf Mittelfeldpositionen. Selbst wenn Götze als «falscher Neuner» im Sturm aufgestellt wird und Martinez in die Innenverteidigung rückt, wie Beobachter vermuten, wird Shaqiri kaum sofort zur Stammkraft aufsteigen.

Wird Shaqiri seinen Platz in einer Guardiola-Mannschaft finden? Im Bild: Training der Bayern mit Pep Guardiola, 26. Juni 2013. (Keystone/ Peter Kniffel)
Shaqiri gilt zwar als perfekter Guardiola-Spieler, weil er klein, schnell, wendig, spielintelligent ist. Doch realistisch gesehen stehen Ribéry, Götze, Kroos, Müller und Guardiola-Liebling Thiago in der Hierarchie im offensiven Bayern-Mittelfeld noch vor ihm. Der manchmal egoistische Robben könnte bei Guardiola dagegen einen schwierigen Stand haben. Aber selbst der Holländer besitzt als Siegschütze im Champions-League-Final gegen Dortmund und wegen seiner absoluten Sonderklasse natürlich noch einen höheren Status als Shaqiri. Und: Möglicherweise ist Schweinsteiger bei Guardiola ebenfalls fürs offensive Mittelfeld vorgesehen – dann wird es noch enger für Shaqiri.
Xherdan Shaqiri blickt ja auf ein ordentliches erstes Jahr beim Triple-Gewinner Bayern zurück. Er hat in Champions League, Bundesliga und DFB-Pokal triumphiert und wurde regelmässig eingesetzt oder zumindest eingewechselt. Aber irgendwie war er trotz guter Leistungen und einiger Tore und Assists bloss ein Mitläufer. Wenn es wirklich ernst wurde, musste der Schweizer in den grossen Partien immer auf die Bank – obwohl Kroos am Ende monatelang verletzt ausfiel. Jetzt sind mit Götze und Thiago die zwei Wunschspieler von Guardiola dazugekommen. Sie werden bestimmt Fixkräfte sein.
Selbstverständlich ist es Shaqiri zuzutrauen, sich mit seinen Qualitäten bereits in der nächsten Saison bei Bayern durchzusetzen – zumal es jederzeit Verletzungen anderer Akteure geben kann. Aber die Gefahr ist für den besten Schweizer Fussballer gross, bestenfalls erneut ein wertvoller Ergänzungsspieler zu sein. Schlauer wäre es deshalb, wenn sich der 21-Jährige für ein Jahr ausleihen liesse. Dabei spielt es gar keine Rolle, ob sein Arbeitgeber im nächsten Jahr Liverpool, Leverkusen oder Napoli heisst. Es ist auch nicht von zentraler Bedeutung, ob er Champions League spielen kann. Entscheidend ist, dass Shaqiri als Leistungsträger firmiert und Spiel für Spiel in einer grossen Liga gefordert wird.
Dann profitieren alle Parteien davon. Der neue Verein erhält ein motiviertes, begabtes, spielfreudiges Fussballjuwel mit beträchtlichen Entwicklungsmöglichkeiten. Die Bayern werden im nächsten Sommer einen selbstbewussten, besseren Spieler wieder im Team begrüssen können. Shaqiri wiederum kann bei einem internationalen Spitzenklub weiter reifen und dabei erheblich mehr Verantwortung übernehmen als in München. Und das Schweizer Nationalteam schliesslich darf in den entscheidenden WM-Qualifikationspartien im Herbst auf einen fitten Shaqiri, der über reichlich Spielpraxis verfügt, setzen. Und an der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien sowieso.
Was denken Sie? Soll Shaqiri Bayern verlassen? Und wohin? Oder setzt er sich bereits nächste Saison in München unter Trainer Pep Guardiola durch?
Shaq muss Bayern verlassen, am besten für immer. Soll doch zu Dortmund, unter Klopp würde seine Talent auch geschätzt und gefördert.
Warum seid Ihr alle so ungeduldig? Die Ausbildung von Shaqiri war bei Basel noch voll im Gang, also noch längst nicht abgeschlossen. Dann kam der grosse Sprung zum FC Bayern und da soll er sein Ausbildung fortsetzen und dnnn in ca. 2 Jahren abschliessen. Für ihn zählt nur Fleiss, Geduld, eiserner Wille um immer besser zu werden und ganz wichtig ist, dass ihm Erfolge nicht in den Kopf steigen. ER MUSS AM BODEN BLEIBEN ! ! ! Talent hat er ja von Gott genug bekommen und wenn er dieses Talent nicht nutzt, dann sollte man ihn steinigen……grins…
Ich denke nicht, dass er vorübergehend den Club wechseln soll, denn bei Bayern hat es sehr viele Weltklasse-Spieler und von denen kann er am meisten lernen. Auch könnte es für den Charakter vielleicht gar nicht gut sein, wenn er jetzt zu einem anderen Club gehen würde und dort schon als “STAR” ankäme. Bei Bayern muss er jetzt vorerst noch eine Zeit lang unten durch und das hat noch keinem Menschen geschadet. Im Gegenteil !
ICH BIN TOTAL ÜBERZEUGT, DASS ER BEI BAYERN EIN WELTKLASSE-SPIELER WERDEN WIRD !
In zwei bis 3 Jahren wird das so sein.
Vielleicht schon in der übernächsten Saison, aber man soll das von ihm so schnell nicht erwarten.
Aber bei aller harter Arbeit, braucht es auch noch Glück, z. B. dass man gesund bleibt, dass einem der Trainer mag, keinen schlechten Umgang im Ausgang…..u.s.w.
So ein Talent hatten wir schon mal mit Rolf Wüthrich, aber leider hat er nicht wie ein Sportler gelebt.
Aber vielen anderen ging es auch so.
Hoffentlich passiert das Shaqiri nie ! !
Shaqiri sollte sich aus meiner Sicht für eine Saison ausleihen lassen um die Spielzeiten zu bekommen damit sein Spiel nicht leidet. Erinnern wir uns doch an Ben Khalifa in Wolfsburg / Nürnberg. Ausserdem dürfen wir nicht vergessen, dass Toni Kroos auch seitens der Bayern für 2 Saisons bei Leverkusen parkiert wurde & somit zum gestandenen Bundesliga & Nationalspieler gereift ist. Somit würde ich persönlich Shaqiri einen Transfer innerhalb der Bundesliga empfehlen (auf Leihbasis).
Die Schweizer Nationalmannschaft würde es ihm auch danken…
Shaqiri mit Ben Khalifa zu vergleichen, ist schon ein bisschen weit hergeholt!
Was hat Ben Khalifa bei Wolfsburg bzw Nürnberg schon gerissen? Nichts! Da kann Shaqiri schon ein Bisschen mehr vorweisen!
Ich meine, man sollte mal die Vorrunde abwarten…………..vielleicht erleben wir eine Überraschung?!
Das Wichtigste wäre, dass er regelmässig spielt. Am besten für seine Entwicklung wäre eine der grossen Ligen in Deutschland, England, Italien oder Spanien.
Hoffentlich landet er wegen des lieben Geldes nicht im Osten oder der Türkei. Dann wäre Basel noch die bessere Adresse, aber dort kann er nichts mehr lernen.
Das Sommerloch füllt noch jede Spekulation auf irgendwas. aus.
read my lips: Wenn das Sommerloch mit Spekulation gefüllt wird, stolpert das Fussball-Göttlein wenigsten nicht hinein.
ausser die Spekulationen sind hohl und weder BM noch Shak halten sich an unsere wohlüberlegten Fachmeinungen.
Da wir nun alle einen Beratervertrag bei Shak haben und er ohne unsere Meinung hilflos ist, wird es schon gut kommen.
Amen
hmm…, so funktioniert das nicht beim fc bayern – das mit dem ausleihen. spieler für die man einen zweistelligen millionenbetrag ausgegeben hat, müssen sich ihren platz in der startelf erkämpfen können, sonst waren sie ihr geld nicht wert, und man kann sie ruhigen gewissens wieder abstossen. in münchen herrscht noch echter fussball-darwinismus, der keinen verschont – siehe gomez.
nach einer saison des erfolgreichen einlebens, folgt nun die spielzeit des nachweisens, dass man zum “mia san mia” der bayern auch in den vielen anstehenden spielen und wettbewerben genug beitragen kann. da muss man durch, oder man sollte gleich ganz gehen, wenn man zweifel hat, dass man das nicht drauf hat. shaqiri ist kein zweifler, also wird er die herausforderung annehmen. guardiola scheint zwar eine art “barça II – the sequel” als fortsetzung seiner trainertätigkeit im sinn zu haben, aber mit dem kader, der ihm zur verfügung steht, könnte die post auch in eine ganz andere richtung abgehen. go with the flow – könnte sich der arena-philosoph aus Katalonien im verlauf auch sagen. oder “don’t piss against the wind” – die erprobte englische seefahrerweisheit.
also, nix da! shaqiri hat die anlagen sich auch in münchen durchzusetzen. nach einem vielversprechenden einstand, gibt im zweiten jahr kein gescheiter mensch die chance seines lebens auf. das wäre ja birreweich.
Perfekte Antwort, sehe ich auch so!
Na ja, Chance seines Lebens und das bei Bayern 😉
Bayern ist neue nummer eins in Europa. Es wird genuegend Spiele und Rotationen geben. Alles gilt auch fuer die vorgesehenen Platzhirsche.
Sehe ich genauso: Schön, wenn Shaqiri regelmässig für Bayern spielen kann. Wenn er weiterhin als nur als Joker zum Einsatz kommt, ist es für seine Weiterentwicklung bestimmt sinnvoll, in einem Verein regelmässig zu spielen. Nur fragt sich dann, ob diese Vereine Shaqiri im Wissen, dass er nur eine Leihgabe ist, wirklich als Stammspieler in ihre Planung einbeziehen. Ein Luxusproblem.
Habe irgendwo gelesen, dass der FC Liverpool (mein Lieblingsverein, abgesehen vom FCZ) an ihm interessiert ist. Da sollte keinen Moment zögern und wenn irgendmöglich sofort wechseln.
Unterhachingen, Jahn Regensburg oder bei Gerlach im Nachwuchs. Das kann es sicher nicht sein. Wenn wechseln
zu einem Spitzenclub bei dem er auch zum Einsatz kommt. Das beste Training kann die Spielpraxis nicht ersetzen,
aber nicht bei einem “kleinen” Club.
Er sollte ein weiteres Jahr die Rolle des Ergänzungsspielers akzeptieren. Was er unter Guardiola lernt in dieser Weltklasse Umgebung das kann ihm kein Klub weltweit zur Zeit bieten. Mal angenommen die CH qualifiziert sich für die WM in Brasilien wird sie eh nicht über die Gruppenspiele hinauskommen und Shaqiri wird so oder so im Aufgebot stehen aber unter Hitzfeld wird er nicht die Rolle spielen die er könnte, da Hitzfeld ein 0:0 Trainer ist und auf die Defensive setzt. Und abgesehen davon steht es in den Sternen ob er wirklich jemals das Prädikat Weltklasse erhalten wird. Davon ist er meilenweit entfernt.
Man sollte etwas durchziehen. Er wusste genau, als er bei Bayern unterschrieb, dass es nicht einfach wird. Setzt er sich durch, wird er ein ganz grosser, und ansonsten ist er noch jung genug, um auch in 1 Jahr in einem neuen Verein aufzulaufen. Gerade jetzt, wo ein neuer Trainer die Bayern dirigiert, muss er kämpfen. Auch die heutigen Superstars (Messi & Co.) hatten Zeiten, wo sie die Bank mal drücken mussten, das gehört zum Geschäft.
Sehe ich alles ähnlich. Allerdings würde ich bis zur nächsten Transferperiode im Winter warten, denn am Schönsten wäre für Shaqiri natürlich schon, wenn er sich ohne Umweg bei Bayern durchsetzen könnte.
Falls er sich ausleihen lässt, sähe ich Shaqiri am Liebsten bei einem grossen englischen Klub auf der 10 (jedoch wegen Trainer Wenger nicht bei Arsenal).
Es war zu erwartten dass sa bekanntere Gesichter mehr eingesetzt werden. Er sollte unbedingt in ein anderen Spitzenverein um zu spielen.
Shaqiri soll es eine Saison versuchen. Wenn es dann nicht klappt, kann er immer noch nächsten Sommer wechseln.
ob und wann XS den FC Bayern verlässt, weiss und entscheidet nur er selbst. XS ist erst 21-jährig, d.h. auch ein weiteres “Ausbildungsjahr” beim FC Bayern wird seiner Karriere keinen negativen Effekt einbringen. Was die Spielpraxis hinsichtlich der Schweizer Nati bedeutet, bin ich schon eher skeptisch. Für eine erfolgreiche Nati und da spreche ich nicht nur zwingend von der Quali sondern von der offiziellen WM in Brasilien im nächsten Jahr, ist ein spielstarker Shaqiri extrem wichtig und man hat in den letzten Spielen gesehen, was es heisst, wenn die Nati-Kollegen keine Spielpraxis in ihren Clubs erhalten…
Hingegen gewannen die Bayern im letzten Jahr nicht einfach das Triple weil sie 11 gute Stammspieler haben, sondern weil die Bank enorm stark ist und Qualität besitzt! Pizarro oder Gomez kamen rein und machten Tore. Auf Shaqiri etc. war auch als Ergänzungsspieler jederzeit verlass und andere Stammspieler konnten sich schon resp. neue Kräfte gewinnen! DIE werden den nicht einfach ziehen lassen – als Schweizer möchte ich XS natürlich spielen sehen, egal wo!
Der Titel ist irreführend. Sie meinen, er SOLLTE Bayern verlassen, schreiben aber MÜSSEN. Letzteres ist erst dann der Fall, wenn Pep es sagt.
Vielleicht sollte er Bayern temporär verlassen, wird er aber nicht. Er wird unter Guardiola unbedingt seine Chance packen wollen und er ist selbstbewusst genug damit zu rechnen, dass er sie auch kriegt. Im schlimmsten Fall könnte er auch im Winter noch ausgeliehen werden, doch irgendwie habe ich bei XS ein gutes Gefühl.
Wer langfristig denkt, sagt: Unbedingt bei Bayern bleiben!
Er lernt dort viel.
Er verdient genug.
Er schont seine Kräfte.
Er bleibt frisch und unverbraucht.
Der Verschleiss ist kleiner.
Er ist nahe an der Schweiz, Basel und der Familie.
Die Nati kann er auch vom Zentrum aus nicht besser machen.
Spielpraxis? Es gibt die Playstation…
Was will er in Liverpool, Valencia, Bremen oder St. Petersburg, wo niemals die Professionalität herrscht wie in München?
Nichts! Hoffentlich…
@Lars Peters. Wie bereits anderswo geschrieben ist, im Vergleich zu Liverpool ist Bäyern ein Pflanzlandpächterverein! Soviel zur Professionalität.
Gruss
Der Titel ist doof!
Meine Reaktion, nach dem Feststellen der Irreführung Text nicht weiter gelesen.
Naja, schweizerischer geht es wohl kaum. Sobald sich ein bisschen Widerstand erkennen lässt, weicht man aus oder gibt klein bei. Meiner Meinung nach muss XS bei den Bayern bleiben, denn er hat alles um sich durchzusetzen und bedenkt man noch sein junges Alter und dass Robbery doch nicht mehr allzuviele Jahre spielen werden, sind seine Chancen doch prächtig. Selbst wenn er nur zu unwesentlich mehr Spielzeit kommen sollte als letzte Saison, kann er doch enorm profitieren, gerade auch in den Trainings. Spielpraxis wird er ja eh bekommen, auch wenn er nicht zum absoluten Stamm zählt. Daher finde ich, dass dieses Argument mit der Spielpraxis nicht wirklich greift. Bleiben und zeigen, was er kann – nicht wie ein kleines Mädchen weinend davonlaufen!
Und selbst im Fall dass wider aller Erwartungen nicht klappen sollte, kann er immer noch in einem Jahr wechseln – er ist ja noch jung…
…und selbst wenn, dann kann er immer noch zu Xamax Neuenburg wechseln (auch die spielen ja ab und an gegen Real Madrid) und frische Luft schnuppern (auch wenn Sie, Monsier Gress, nicht mehr dort Trainer sind und das Xamax, das real gegen Real spielen könnte längst versenkt ist…)
Sofort und blitzartig und nie mehr zurück zu diesen Lederhosen. Bei diesem arroganten Verein kommt Shaqiri keinen Schritt weiter. Wohin er geht spielt keine Rolle. Wichtig ist ein Club wo er spielen kann.
hmm…, casino oder table-dance?
Guardiola wird möglicherweise einige Mittelfeldvarianten austesten und vielleicht sogar regelmässig rotieren. Da wird wohl auch Shaqiri zu Einsätzen kommen. Er wird sich aber anpassen müssen (natürlich wie auch andere). Er hat zwar grundsätzlich die notwendigen Anlagen, ein Guardiola-Spieler ist er deswegen noch lange nicht. Aktuell hält er den Ball noch viel zu lange und ist zu oft ab von seiner Position.
hmm…, die hauptschuld an seinem verbesserungsfähigen positionsspiel tragen in meinen augen die bank und hitzfeld.
Schliesse mich der Antwort von Auguste an. Übrigens: Hitzfeld als Nationaltrainer sollte sich auch neben dem Spielfeld mehr um seine Spieler kümmern, anstatt sich auf anderen Schauplätzen herumtummeln. Hitzfeld als Trainer für die Nati ist eh nicht mehr der richtige! Shaq soll erst mal die neue Saison bei Bayern angehen und dann Schritt für Schritt weitersehen. Zu verlieren hat er im Moment nichts.
Eine gute Analyse, die ich aber nur teilweise teile. Bayern München ist zur Zeit der wohl europaweit führende Club, mit Pep Guardiola wird man dies wohl auch bleiben. Shaqiri kann auch profitieren, wenn er noch ein Jahr bleibt. Mit dieser Konkurrenz kann und muss er sich weiter beweisen, was ihm durchaus gut tut. Er kann ein noch besserer Spieler werden, wenn er noch 1 Jahr bei Bayer bleibt, er ist ja noch jung, und die letzte Saison war seine Erste. Ich würde jedenfalls nicht kopflos zu einem anderen Verein gehen, sondern nur dann, wenn dieser eine vergleichbare Klasse hat
…..Ich würde jedenfalls nicht kopflos zu einem anderen Verein gehen, sondern nur dann, wenn dieser eine vergleichbare Klasse hat – welcher Verein hat z.Z. schon eine vergleichbare Klasse – YB vielleicht?
Shaqiri hat jetzt eine günstige Ausgangslage zu wechseln. Am besten definitiv weg von Bayern zu einem Spitzenklub in Deutschland oder England. Für Italien, Frankreich, Spanien ist Shaqiri nicht der ideale Fussballer. Wenn Bayern nicht gewillt ist, darauf drängen, leihweise für ein Jahr weggehen zu können. Guardiola wird ohnehin das Triple oder gar mehr mit den Bayern erreichen, also sieht es nächstes Jahr ganz anders aus. Eine Ausleihe, wie spekuliert wird, nach Basel wäre ein immenser Rückschritt für Shaqiri.
das Triple NICHT erreichen soll es natürlich heissen!!!!
hmm…., und so wäre der titel sogar “blick”-tauglich: Sexgeschichte? Shaqiri muss Bayern verlassen! manchmal steht zwischen boulevard und sihl nur ein wort und imposantere satzzeichen.
Shaqiri muss gar nichts ! Wenn er denn wechseln sollte, dann zum FC Sion. Mit seiner Klasse wäre es unter Umständen dann denkbar, dass ein Trainer im Wallis eine ganze Saison überleben könnte. Zudem wäre Shagiri gleichzeitig ein hervorragender Botschafter für die Aprikosen. Daneben gibt es auch Hallen, wo Turnen gelehrt wird. Damit er seine Standwaage mit etwas mehr Haltung/Spannung verfeineren könnte (siehe Bild).
Der Titel des Artikels ist irreführend und nur auf Klicks aus. Es müsste in “” gesetzt oder als Frage formuliert sein.
Ich sehe das ganz anders. Shakiri darf auf keinen Fall den FC Bayern verlassen, wenn er noch besser werden will. Nicht das wöchentliche Bundesliga-Spiel macht ihn stärker und reifer, sondern das intensive tägliche Training mit den vielen Weltklassespielern. Durch das hohe technische und kämpferische Niveau ist auch er um einige Klassen besser. Spielpraxis wird er schon bekommen, sicher nicht soviel wie andere. Aber wenn er nicht am Stolz zerbricht, kann er noch ganz viel dazu lernen. Würde er jedoch zu einem anderen Club wechseln, wo der Trainier, das System, die Umgebung, Anzahl Top-Spieler, die Erwartungen an ihn, etc. anders sind, hätte er eine ganz andere Rolle und ich bin mir nicht sicher, ob er dort die gleiche Aufmerksamkeit erhielt und die Mannschaft zum Sieg führen könnte.
Wenn er dann zur WM nicht als überragender CH-Spieler auftreten wird und die Spieler um ihn herum führen kann, dann war der FC Bayern vielleicht doch eine Nummer zu gross.
Hatte am vergangenen Sonntag das Vergnügen den FC Bayern live in bei einem Testspiel in Rostock zu erleben (0:4 für Bayern). Shaqiri stand in der Startformation und spielte 80min. durch, in einer wohlbemerkt sehr gut und prominent aufgestellten Starformation der Bayern. Von Beginn weg war Shaqiri – natürlich neben Ribéry – eines der belebensten Elemente im Bayern-Team und hinterliess einen sehr guten Eindruck (wirkte frischer und entschlossener als z.B. Müller). Da Guardiola sowie die ganze Bayern-Mannschaft diesen Test offenbar sehr ernst nahmen – wie gesagt, es spielten von Beginn weg viele Stars und nicht etwa eine B-Elf – kann ich mir gut vorstellen, dass Shaqiri bei Guardiola, zumindest als Backup, sehr wohl seine Funktion hat. Also, wieso nicht bleiben, Spiele werden die Bayern genug haben…
Shaqiri sollte wieder zurück zum FCB! Dort gehört er auch hin!
hmm…, aber doch nicht schon mit 21, franz müller. also wirklich. frei, yakin, streller, delgado, die degens – also die grossen (ausnahme die degens) basler rückkehrer – kamen doch auch erst viel später hei a rhy. erlauben sie dem jungen doch erst noch etwas von der grossen weiten welt zu sehen und zu erleben. die super league ist noch keinem internationalen star weggelaufen und der barfüsser auch nicht.
Das ist nicht die Denke eines XS. Er wird um einen Platz im momentan wohl besten Team (zumindest top 3) kämpfen. Er wird sich aufdrängen, indem er mannschaftsdienlich und engagiert ist. der Vorschlag tönt nach, au backe das wird hart, da könnte es sein, dass ihm andere den Platz an der Sonne stehlen. Also lieber mal bisschen kürzer treten und auf Nummer sicher gehen. So wäre er nie da gelandet wo er jetzt ist.
Kämpfen und beweisen – zumindest während einer oder zwei Saisons, eine Ausleihe ist danach auch noch möglich, wenn er sich motiviert und gut zeigt, aber trotzdem zuwenig Einsatzzeit bekommt causa Überangebot.
Shaqiri hätte niemals zu Bayern wechseln dürfen – er braucht Spielpraxis – hätte er wohl in jedem anderen Bundesligaclub bekommen. Bei Bayern spielt er regelmäßig in der “B-Elf” das ist zu wenig um sein Talent zur Geltung zu bringen. Für seine “Berater” war der Wechsel zu Bayern aber wohl am lukrativsten…….
Auch die B- Elf der Bayern ist besser als 90% der übrigen BL-Vereine also braucht er gar nicht zu wechseln! Da erhält er vorläufig genügend Spielpraxis und kann sukzessive in die A-Elf eingeführt werden! Auch Messi und Ronaldo kamen nicht aus dem Kinderwagen in die A-Elf von Barca und Real!
Spekulationen sind erlaubt. Auf Dummheiten kann ich gerne verzichten. Also spekuliere ich. Shaqiri bleibt bei den Bayern. Ist dort Edelreservist. Kommt ab und zu zum Spielen. Spielt auf dem Niveau der Andren. Wird dafür gelobt. Aber eine echte Chance erhält er kaum
Ich weiss sowieso nicht, wie und aus welchen Gründen er zu Bayern wechselte. Damals, als er von Bayern für 10 Mio. gekauft wurde, hatte Basel im ersten Champions-League-Spiel gegen Bayern 1:0 gewonnen. Hätte Basel auch im zweiten Spiel gegen die Bayern gewonnen, wären die Bayern raus gewesen aus der Champions-League. Doch dann wurde plötzlich bekannt, dass Bayern Shaqiri für 10 Mio (!) kaufen – und das zweite Spiel gegen Basel wurde hoch, ja sehr hoch gewonnen. Ob da was “gemauschelt” wurde zwischen FCB und den Bayern? Will sagen: Ob mit Shaqiri dem FCB der Erhalt der Champions-Leadue “erkauft” wurde…? Wohl nicht, meinen sicherlich nun alle Fussballkenner – aber Hoeness, der tatsächlich mit allen Wassern gewaschen zu sein scheint, wäre dies sicherlich zuzutrauen, oder?
@Heiner: Die Bayern schlugen dann ja doch noch die eine, oder andere Mannschaft und kamen ins Finale. Und dieses Jahr wurden sie sogar CL-Sieger. Bin wahrlich kein Bayern-Fan, glaube aber dennoch, dass sie die Klasse haben, Basel auch ohne Mauscheleien auszuschalten. Im Übrigen hätte ein nettes kleine 2:0 für die Bayern durchaus gereicht.
…und darum wird Bayern weiterhin alle Stars (und solche die es noch werden könnten) von Basel wegkaufen, weil sie befürchten ansonsten international nie mehr an dem grossen FC Basel vorbeizukommen… Auch ich bin wahrlich kein Bayern-Fan, aber irgendwann müssen selbst die überzeugtesten Super-League – Romantiker begreifen, dass das Niveau in der Schweiz – auch das vom FC Basel – bei Weitem unter dem vieler anderer europäischer Ligen liegt und sich der internationale Fussball nunmal nicht so sehr für die Schweiz interessiert, wie wir manchmal das Gefühl haben.
Ernsthaft? Bayern erkauft sich den Champions-League erhalt bei Basel? C’mon.. bisschen realistisch bleiben, auch wenn sie evtl. sehr an ihrem Verein hängen
Rummenigge meinte auch dass sie in nicht vor haben in zu verkaufen oder zu verleihen sind sehr zufrieden mit ihm
Rummenigge meinte das Pep auch sehr zufrieden ist mit Shaqiri er viel hält von ihm in ein interview meinte Pep dass er auch Stürmer spielen kann
Die Anti_Bayern_Kommentare sind einfach nur herzig. Für alle Bayern_Hasser: Der FC Bayern wird den Zwerg nie und nimmer verkaufen, nur ausleihen, denn ALLE in diesem tollen Unternehmen wissen um sein Potenzial, nur ist eben der FC Bayern_B fast so stark wie der FC Bayern_A. Damit wäre es eine WinWin_Situation. Er kann spielen und weiterentwickeln und der FC Bayern holt dann den reiferen Zwerg zurück…!!!
Shaqiri sollte sicherlich Bayern verlassen, wenn man an seine Karriere denkt. Weshalb aber die Situation anders aussieht, ist einfach erklärbar. Das Shaqiri ausgeleiht wird, schliesse ich aus: das macht man mit Spieler bei denen man noch nicht weiss, ob sie gut sind oder nicht. Shaqiri ist hervorragend gut, aber die oben genannte Mannschaften werden kaum eine Mannschaft um ihn aufbauen wenn sie ihn nach einem Jahr an den Bayern zurückzugeben müssen. Er geht auch nicht weg, weil einerseits Bayern das Potenzial als Super-Ersatzspieler in ihm sieht und er anderseits ein 21 Jahre alter Bursche ist der ohne grosser Druck ein Paar Milionen kriegt und mit den besten Spieler der Welt durch München spaziert. Shaqiri muss aus dem Traum aufwachen wenn er Fussballgeschichte schreiben will und den Transfer verlangen, am besten in einer Mannschaft die einen Generationenwechsel erlebt wie beispielsweise Inter Mailand. Ob er das schafft, ist eine ganz andere Geschichte…
Der Titel des Artikels ist irreführend und nur auf Klicks aus.
Auf keinen Fall zum jetzigen Zeitpunkt die Bayern verlassen. Auch wenn ich den Club nicht mag und ich auch nicht verstehe, was Pep da will, sollte Shaq seinen Weg in diesem Team weiter gehen. Wenn er sich durchsetzt (gegen all die grossen und teuren Namen) wird er zum begehrtesten Jungprofi. Falls er unter Pep zu wenig Spielzeit bekommt kann er in einem Jahr immer noch wechseln. Verlieren wird er durch das zuwarten überhaupt nichts. Pep muss nun erstmal alle Spieler zu Beginn der Meisterschaft rotieren lassen um seine optimale Zusammensetzung zu finden. Das ist jetzt die Chance von Shaq, ein Wechsel wäre absolut unprofessionel und schadet seinem guten Ansehen Beim Club und den Fans in Bayern.
Ob Shaqiri bei den Bayern bleiben will muss er selber wissen. Ich glaube nicht dass Guardiola ihn geholt hätte. Shaqiri wird kaum viel mehr Spielzeit als letzte Saison erhalten.
Was mich stört ist die Transferpolitik von Bayern. Da werden Stars zusammengekauft im Wissen dass einige gutbezahlte Tribünenbesucher sind. Natürlich werden die Münchner auf vielen Hochzeiten tanzen und brauchen ein grosses Kader. Aber was die Bayern schon seit Jahren machen ist, ich kann es nicht anders ausdrücken, nur noch pervers. Es ist nur zu hoffen dass die Bayern wirklich keine finanziellen Leichen im Keller haben. Sonst hätte der Fussball seinen nächsten Riesenskandal.
Im Gegensatz zu einigen andern Clubs in Europa die das Gleiche praktizieren ist Bayern finanziell kerngesund!
Es reicht doch eigentlich zur Genüge, welche Sorgen die Bayern mit ihren beiden “Oberen” jn den letzten Wochen hatten, fernab von den Fußballfeldern. Wenn dazu noch finanzielle Leichen kämen, wäre das Desaster perfekt !
Auch ich wundere mich, wie locker der neue “Wundertrainer” Pep schalten und walten kann, obwohl er gerademal ein paar Wochen vor Ort ist. Die beiden schon gemeinten Führungsleute haben bestimmt noch die bekannten anderen “Baustellen” zu betreuen und nicken scheinbar alle Wünsche des Spaniers nur ab. Warum bei dieser tatsächlich zu hinterfragenden Transferpolitik noch nicht Messi ins Boot geholt wurde, ist mir schleierhaft, genau, welche Rolle Sammer spielt, der eigentlich für die Wechselgeschäfte allein zuständig sein müsste.
Nun zum kleinen Schweizer Wirbelwind: Er ist nett, klein, trickreich und wieselflink, ….wenn er spielt. Doch jeder kleine Junge träumt doch, später einmal bei den Bayern zu sein. Diesen Traum hat sich der “Würfel”, wie XS auch liebevoll genannt wird, besonders durch sein engagiertes Mitwirken bei seiner “alten” Mannschaft gegen die Münchener gezeigt. Ob mal auf der Bank, im Feld, als Ein- oder Auswechsler- er steigt immer aus dem Mannschaftsbus mit der Aufschrift “FC Bayern München” ein oder aus, ist auch dabei, wenn die Jungs mit dem Flugzeug unterwegs sind und ständig von großen Zuschauermassen umgeben werden. Nur, weil er vielleicht nicht permanent durchspielt, soll er wieder wechseln? Nein, solange es ihm Spaß macht und er das Zugehörigkeitsgefühl dort nicht verliert, sollte dieser kleine Sympathieträger keine Gedanken an einen möglichen Weggang verschwenden! Ich glaube, seine richtige Zeit wird kommen, besonders, wenn die ersten negativen Stimmen in Richtung Pep laut werden……..
Ein Ausleihe an einen Topclub in Spanien oder Italien wäre für Shaq super. Es müsste allerdings dann auch regelmässig zu Einsätzen kommen. Er wird dadurch sicher mehr profitieren in der Entwicklung zum Topspieler als in Bayern auf Verletzungen oder andere Gelegenheiten warten zu müssen um zu Einsätzen zu kommen. Ich hoffe, dass er das auch so sieht.
Der Junge hat doch nun längstens genug verdient, um sich bald frühzeitig pensionieren zu lassen, wenn er das Geld gut anlegt. So macht er Anderen Platz, die auch dick verdienen wollen. Er kann also ruhig auf der Ersatzbank herumhängen und weiter Lohn kassieren. So schön haben es nicht alle Jungs in seinem Alter, also gibts auch nichts zu meckern. Aber evtl. ist der neue Trainer als spanischer Agent in München gelandet, um deren Höhenflug zu zerstören, damit auch spanische Clubs wieder eine Chance auf Finalspiele haben. Heute weiss man ja nie…
Bla bla bla …. Muß, muß, muß sollte, sollte ,sollte – hätte, hätte, Fahradkette. Bei dem Trainer wird wohl niemand auf eine dermaßen Schwachsinnsidee kommen. Da ist wohl eher Wunsch der Vater des Gedanken.
Die Bayern-Führung hat klipp und klar gesagt, dass Shaqiri diese Saison nicht wechseln wird, auch nicht auf Leihbasis. Warum auch? Er hat in der letzten Saison 26 Bundesliga-Einsätze gehabt und war (kicker-Notenschnitt) am Ende der Saison auf Rang 8 aller Feldspieler der Liga. Auf den Flügelpositionen ist er hinter Ribery und Robben die erste Option, ausserdem sieht ihn Guardiola auch als Aussenverteidiger, dort ist der Bayern-Kader mit Lahm und Alaba auch eher dünn. Das mit der Spielpraxis für die Nati ist Panikmache. Shaqiri wird sich bei Bayern weiter verbessern, auch wenn er nicht jedes Spiel macht.
Dieser verflixte Kapitalistische WAHNSINN…die’s ist nicht Sportfoerdernd. Schickt in nach Brasil zu Palmeiras..da lernt Er das Fussballspielen mit Herz. Ich bin ueberzeugt, die’s waehre der richtige Weg fuer viele Ch-Fussball-Spieler!
Die Voten sind vollkommen überflüssig, der Titel wie mehrmals moniert völlig irreführend. Laut KH Rummenigge ist weder ein Verkauf noch eine Ausleihe von XS irgendein Thema, das Forum kann demnach ad acta gelegt werden. Punkt.
klar, das hat er vor 2 tagen gesagt. was aber morgen nicht mehr gelten muss. nimmt mich wunder was er selbst denkt. soll er wieder ein jahr auf der bank sitzen oder doch versuchen in einem anderen verein mal einen pokal selber zu erspielen?
Gute Idee. Stellt sich nur die Frage, welcher arrivierte Club gerne für Bayern ein Jahr lang einen Spieler ausbildet.
Wieder einmal mehr misslungener Rück- als Steilpass, dabei informieren Sueddeutsche, Faz und Spiegel praktisch im Minutentakt vom Geschehen rund um die Guardiola Bayern.
1. Thiago Alcantara als gestandenen Weltklassespieler zu bezeichnen… hier muss man eigentlich schon die Lektüre abbrechen. Er verlässt Barcelona und sucht Spielpraxis bei den Bayern, weil man in Barcelona bis anhin NICHT auf den 22-jährigen gesetzt hat. Welche Stammkraft würde Barcelona freiwillig verlassen? Hier muss man sich schon fragen, ob der Autor sich überhaupt für Fussball interessiert, trotz der gegenteiligen Versicherung im obigen Kästchen.
2. Robben steht bei Guardiola hoch im Kurs (“Robben ist ein Geschenk für mich”).
3. Götze dagegen wird allem Vernehmen nach Guardiola eher vom Bayernvorstand aufgedrängt. (http://www.20min.ch/sport/fussball/story/17237084). Es steht sogar die Befürchtung im Raum, dass der teure Neuzugang unter Guardiola keine tragende Rolle spielen könnte.
Es geht hier um Fussball, also um eine absolute Nebensache. Die genannten Berichtigungen sind nicht einen Bruchteil der Zeit wert, die für ihr Verfassen aufgewendet wurden. Trotzdem ist es einfach lächerlich, wenn jemand über dieses Thema einen Artikel für eine mehr oder weniger seriöse Zeitung verfasst und dann ohne jegliche objektive Überprüfung, rein subjektive Erklärungs- und Argumentationszusammenhänge in die Welt hinausposaunt. Geradeso wie ihm die Sache beim Tischgespräch am Sonntagsbrunch erschienen sein mag. Das können wir alle auch.
Selbst, wenn er bei den Bayern nicht immer zum Einsatz kommt, wird er mit einem grossen Selbstvertrauen in die Schweizer Nationalmannschaft einrücken und dies auch auf dem Platz beweisen. Macht euch nicht zuviel Gedanken um diesen zweilfelsohne grossartigen Spieler.
Bänklifussballspieler können die Bayern sicherlich nicht gebrauchen. Er wurde von der schweizer Presse hochgejubelt, kann jedoch keine Leistung erbringen die für europäische Spitzenclubs reichen würde.
Meine Güte, die Saison hat noch nicht angefangen und schon darf wieder spekuliert werden. Der Junge ist Champions League Sieger mit dem FC Bayern geworden; und Deutscher Meister, und Pokalsieger…
Warum sollte er jetzt den Schwanz einziehen?
Er wird es sich wohl gut überlegt haben bevor er unterschrieben hat. Demnach soll er das Ding jetzt auch durchziehen. Konkurrenz hin oder her. Basta.
Von Blick tag tä$glich hochgejubelt aber Spieler die mehrheitlich auf der Bank sitzen können die Bayern sicherlich nicht gebrauchen. Er wurde hochgejubelt, kann jedoch keine Leistung erbringen die für europäische Spitzenclubs reichen würde.
Muss er nicht und Punkt. Die typische Schweizer Eigenschaft ‘weglaufen beim ersten Problem’ kommt bei dieser Forderung deutlich zum Ausdruck. Er soll, kann und wird sich durchsetzen.
Wer sich gerne hochjubeln lässt, sollte dann auch seine Leistungen erbringen, was im Fall Shaqiri jedoch nicht der Fall ist.
Nun zieht der FC Bayern die Konsequenz daraus.
Wichtig ist, was denkt Guardiola über Shaqiri?
Will Liverpool wirklich Shaqiri?
Oder er muss dort hin gehen wo er wirklich erwünscht ist!
Shaqiri ist grosse Klasse, aber er ist noch jung und braucht Spielpraxis.
Egal ob Bayern oder Liverpool, egal ob Deutschland oder England – eins ist sicher es fehlt Shakiri nicht an Klasse, er braucht einfach einen Trainer der zu ihm steht!
Bei allem Respekt, Thiago und Götze sind auch keine gestandenen Weltklassespieler, sie sind auch noch Talente, genauso wie Shaqiri, und unter Pep wird er genug Einsatzzeit bekommen. Bei keinem Trainer der Welt würde er mehr lernen als bei Guardiola.
Shaqiri sollte für 1 Jahr augeliehen werden… aber nicht für immer weg von Bayern… der wird dort mal ein ganz grosser.
… MUSS er das wirklich? Shaqiri ist Fussballer mit Leib und Seele, Er wird die Herausforderung annehmen. Dass seine engsten Berater nicht aus Pappe sind beweist sein gradliniger, steiler Werdegang! Leider wieder ein Blog zum vergessen! Gehen die Themen aus?