Lieber Christian Constantin
Wie Blogkollege Kühn zum Saisonauftakt wende ich mich mit einem offenen Brief an Sie. Aber nicht mit dem Wunsch, mit Ihnen in einem Ihrer unzähligen Ferraris durch das Wallis zu brausen, sondern weil mir der FC Sion am Herzen liegt.
Sie sind ein Kämpfer, Herr Constantin. Sie legen sich mit Funktionären der Super League an und schrecken auch vor übermächtigen Gegnern wie der Uefa oder der Fifa nicht zurück. Das bringt Ihnen bei so manchen Sympathien ein. Sie lieben Ihren FC Sion, das merke ich, und Sie tun alles für diesen Club. Wie gewohnt mit Ihrem patriarchalischen Führungsstil. In jüngster Vergangenheit aber zusätzlich mit der Brechstange, mit der Sie auch Kollateralschäden in Kauf nehmen. Nach all den Querelen der letzten Wochen haben Sie sich demzufolge nochmals Gegner aus der schwersten Gewichtsklasse geschaffen: die eigenen Spieler und die eigenen Fans.

Sion-Fans verlangen den Rücktritt von Christian Constantin, 25. Mai 2013. (Keystone/Jean-Christophe Bott)
Xavier Margairaz habe ich während all den Jahren, in denen er für den FCZ auflief, als ruhigen, besonnenen und intelligenten Menschen kennengelernt. Dass er aber auch über Sprinterqualitäten verfügt, das ist mir erstmals nach seinem Teileinsatz bei der desolaten 0:4 Heimpleite gegen GC aufgefallen, als er zu Ihnen auf die Tribüne kletterte. Es war dasselbe Spiel, in welchem die Freaks, eine der aktivsten Fangruppierungen im berüchtigten Gradin Nord, ihren Boykott lancierten und seither den Spielen fernbleiben. Die Fangruppierung aus dem Oberwallis bedauert dies zwar, sieht aber keine andere Möglichkeit mehr, um auf die Missstände in Ihrem Verein aufmerksam zu machen und unterstützt die Mannschaft seither anderweitig, wie beispielsweise mit liebevoll aufbereiteten Videobotschaften oder mit Spruchbändern, die sie in der Mannschaftskabine aufhängt.
Mich ärgern aber weniger die jüngsten Vorkommnisse, im Gegenteil; diese haben den Stein des Widerstandes endlich ins Rollen gebracht. Auch nicht die juristischen Schlupflöcher, in die Sie gerne kriechen, obwohl Sie durch diese die Mannschaft und eine ganze Region um viele tolle Europa-League-Spiele gebracht haben. Mich nervt vor allem Ihre – für mich schlicht nicht nachvollziehbare – Ungeduld. Trainer Lucien Favre stand beim FCZ in seiner ersten Saison auch kurz vor der Entlassung, holte zwei Jahre später den Cup und krönte seine beiden letzten Saisons in den darauffolgenden Jahren mit zwei Meistertiteln. Mit Ihren ständigen Trainerwechseln kann doch gar nie etwas Nachhaltiges entstehen. Sechs mal haben Sie in dieser Saison den Trainer ausgewechselt. Der FC Sion müsste mit Ihnen und Ihren finanziellen Mitteln, dem qualitativen und quantitativen Spielermaterial und den begeisterungsfähigen Fans im Rücken in jeder Saison ganz vorne mitspielen. Aber Sie schaffen es immer wieder, Unruhe in die Mannschaft zu bringen und das Team so zu destabilisieren.
Der Höhepunkt bildet für mich nun aber die von den Freaks eingereichte Petition, die sich zwar nicht gegen Sie persönlich, aber gegen den Führungsstil in Ihrem Verein richtet. Und da ich mir nicht vorstellen kann, dass es weitere Entscheidungsträger gibt, dürfen Sie dies ohne Bedenken persönlich nehmen. Bereits über 700 Personen haben die Petition unterschrieben und wünschen sich Kontinuität, Stabilität, Respekt, Geduld und Bodenständigkeit.
Mit der Verpflichtung von Pa Modou sind Sie ja bereits wieder auf dem Transfermarkt tätig geworden. Das freut mich, denn ich möchte Sie auch nächste Saison als Sion-Präsident inmitten leichtbekleideter Schönheiten wieder auf der Bühne rocken sehen. Ich muss auf den Super-League-Plätzen auch keine Weltstars wie Gattuso oder Del Piero sehen, obwohl es schön wäre, aber das Tourbillon soll wieder eine Festung werden, die nur der FCZ knacken kann. Nehmen Sie sich Zeit, eine schlagkräftige Mannschaft für nächste Saison zu formen, schenken Sie dem Trainer Vertrauen und nehmen Sie die Anliegen der Fans ernst. Und vor allem, haben Sie Geduld.
Ich wünsche Ihnen, trotz Ihres Gegners am Samstag, einen versöhnlichen Saisonabschluss – und vielleicht klappt es ja entgegen aller Erwartungen doch noch mit dem 5. Platz. Fans und Mannschaft wäre es zu gönnen.
Herzliche Grüsse
Simon Zimmerli
Recht haben Sie – lieber Simon Zimmerli. Ihr Schreiben ist jedoch viel “zu schön” formuliert. Sie hätten diesem selbstherrlichen und diktatorischen CC ruhig richtig die Leviten lesen dürfen. Der Mann hätte es verdient, wenn man ihm einmal klar und offen sagen würde, dass er trotz seinem immensen Vermögen nicht ALLES kaufen kann – schon gar nicht das Vertrauen und Entgegenkommen von Menschen, welche scheinbar auf ihn angewiesen sind.
@Renzo: Sehe ich genauso. Jetzt wären klare und unmissverständliche Worte angesagt. Solche gutgemeinten Töne, wie sie Simon Zimmerli anschlägt, hört er schon seit Jahren. Das kostet diesen Herrn jeweils höchstens ein mildes Lächeln.
Das Problem im Wallis ist, dass CC der Einzige ist, der bereit ist sooo viel Kohle in den Fussball zu stecken. Er weiss genau, dass alle wissen, dass wenn er sich zurückzieht, das Wallis von der Landkarte des Fussballs verschwinden würde. Und das will ja dann doch niemand. Die ganze Region ist auf Gedeih und Verderb diesem Choleriker ausgesetzt. Wenn diese Typen dann auch noch das Gefühl haben, sie müssten in die Mannschaftsaufstellung und Taktik reinschwafeln, dann ist der Club verloren. Sie untergraben so jeden Trainer und den Staff. Ähnliches gilt für den FCL. Wenn Mäzene nicht begreifen, dass ihr Beitrag zwar wichtig ist aber letztlich nichts mit dem Sport an und für sich zu tun hat, werden sie keinen Erfolg haben. Sie dürfen sich auf die Tribüne setzen, ja aber sie sollen gefälligst den Mund halten! Ein Spitalmanager redet seinem Chefchirurgen auch nicht drein, wenn dieser im OP steht, oder?
Eines muss man diesen Leuten jedoch lassen, sie sorgen immer wieder für Erheiterung und Unterhaltung. Ernst nehmen muss das jedoch keiner.
Den einzigen den ich nicht ernst nehmen kann bist du Franz. Den Club FC Sion gibt es seit 1909 und auch ohne CC wurden Titel gewonnen. Anstatt eines 20 Mio Budget muss man halt mit einem 16 Mio Budget haushalten. Das reicht noch immer für die Top 5.
Der FC Sion und seine Fans befinden sich in einer sehr misslichen Situation.
– Solange CC an der Macht ist, wird der FC Sion nie längerfristig erfolgreich sein. Zuviel Unruhe wird er immer wieder provozieren, als dass sich eine starke Mannschaft finden könnte.
– Andererseits wird es der FC Sion wohl nicht überleben, wenn CC abtritt und seine Millionen künftig nicht mehr in den Verein investiert.
Bevor CC kam existierte der FC Sion schon sehr lange und teilweise mit gutem Erfolg in der obersten Liga. Also dürfte auch nach einem Abtritt von CC dieser Club mit Bestimmtheit weiterbestehen. Aarau und auch St. Gallen haben vorgemacht, dass man auch mit einem kleinen Budget A-klassig mithalten kann. Ich denke sogar, dass es besser wäre, wenn der “Patriarch” geht und einem wirklichen Fachmann seinen, nur durch “Geldadel” erkauften Präsidententitel, übergeben würde. Immerhin sind es immer noch die Spieler und nicht die Millionen, welche eine gute Mannschaft ausmachen.
Einer wie Christian Constantin ist beratungsresistent. Sich zu wandeln würde die Fähigkeit zur Selbstkritik voraussetzen. Eher befürwortet der Papst die Homoehe, als dass Constantin die destruktiven Folgen seiner Ungeduld einsieht. Ich habe einmal gelesen, Ferrari würde ihm immer das neuste Modell vor die Haustüre stellen, kaum sei es erhältlich. So muss das sein für Constantin: Das Beste sofort! Der Mann kann nicht warten.
hmm…, gilt in modekreisen, dass der teufel prada trägt, gilt in hiesigen fussball-kreisen wahrscheinlich, dass er die neusten ferraris fährt. wäre ccc kein solcher “taliban”, er wäre ein sünder vor dem herrn.
Zu Christian Constantin habe ich mich schon zur Genüge geäussert.
Ich hoffe dass Sion die Europa League verpasst. Es wäre ein Hohn für den Schweizer Fussball wenn CC’s Chaostruppe auf Kosten des seriös und erfrischend agierenden FC Thun noch einen Platz im internationalen Geschäft ergattern würde. Zuerst muss im Wallis wieder Ruhe, Vernunft und Fussballsachverstand einkehren!
für die Schweiz wäre es aber definitiv besser, wenn Sion in die EL kommen würde und nicht Thun. Für die EL würde wohl CC noch mehr Mio. in den Verein buttern und die Mannschaft verstärken. Daher würde Sion wohl mehr Punkte für die Schweiz in der EL holen als Thun…
Man kann über CC sagen und denken, was man will – aber wo wäre Sion ohne ihn resp. seine Millionen?!?
Ja genau wie im Jahr 2011/2011 als Thun 2.5 Punkte holte und Sion mit 0 Punkte rechnerisch gesehen sogar der Schweiz schadete, da der FC Sion gleichwohl als Teiler in der Wertung war. Sehr gute Kenntniss des UEFA Ranking bravo!
Unsere Jungs werden am SA alles tun und unternehmen, dass der FC Thun die EL Quali erreichen, bzw. halten kann. Das sind sie irgendwie schon fast dem Urs Fischer “schuldig” und wir Fans wollen auch noch einen ganz versöhnlichen Saisonabschluss mit einem Sieg feiern.
tja andy der schuss ging wohl hinten raus 🙁
Frau Lisa Fäh, ja vielleicht konnte Präsi CC mit den Sèdunois äs bitzeli meh “Cholä” in der EL gewinnen. Aber der FCThun ist kämpferisch absolut ebenbürtig wenn nicht überlegen! Die Berner Oberländer nie unterschätzen, wer ist in der Champions League neben dem FCBasel am stärksten aufegtreten?
constantin ist sicher kein schlechter mensch. er hat härte und durchsetzungsvermögen. als fussball-präsi ist er meines erachtens aber nicht geeignet. mein rat an herrn constantin – gehen sie in die politk – leute wie sie fehlen dort und wären eine bereicherung.
Lieber Herr Rittermann, Politiker, die keinen Sinn für nachhaltige Entwicklungen haben, können mit ihrem Aktionismus vielleicht Wählerstimmen einfangen, aber Probleme lösen sie keine. Genau solche Leute brauchen wir nicht.
das stimmt. dazu zähle ich herrn constantin aber eigentlich nicht. er müsste vielleicht noch etwas an der geduld feilen; aber dann käme es mutmasslich gar nicht so schlecht; zumindest ist er kein duckmäuser – im gegensatz zu den meisten vertretern unserer regierung.
im grundsatz eine topanalyse. die bemerkung, dass nur der fcz die “festung tourbillon” knacken soll ist mir ein wenig schleierhaft. zur millioneninvestion von CC: für den fc sion und die “echten fans” ist zu hoffen, dass die annahme der unsinnigen zweitwohnungsinitiative sich finanziell nicht zu negativ auf die finanzen von CC auswirkt. er lebt vom bauboom im wallis.
wenn ein FCZ-Fan einen Blog schreibt, dann darf wohl “nur der FCZ die Festung Tourbillon knacken”… der Blog-Schreiber hätte vielleicht die Blau-Weisse Brille vergessen sollen
Etwas übertrieben hat der FCZ-Fan Zimmerli schon, aber ganz im Unrecht ist er doch auch nicht. Sion war in den letzten ca. 15 Jahren kaum ein Problem für den FCZ 🙂
warum? ist doch sein offener brief. und wenn er will, dann darf er auch schreiben, dass wir sion selbst mit 1,8 promille im blut aus dem tourbillon blasen. hopp tsürri!
🙂
Das riecht nach bayerischem Bier…. Aber da wir im Wallis sein werden, dürfte es ja auch 1.8 Promille walliser Wein im Blut sein, wenn Züüüürrriiiiiiii Sion aus dem Tourbillon wegbläst.
Ich komm nicht draus: Ist dieser Blog nun über den FC Sion und seinen Präsidenten oder über den FCZ?? …ach so, wir sind ja beim Tagi.
hmm…, wenn man es genau betrachtet, gibt es da wohl schon eine schnittmenge, holdes burgfrollein.
Vielleicht hat CC versucht, die hohen Verluste aufzufangen, indem er, Mitte Saison, eine grosse Summe darauf gesetzt hat, dass Sion die EL nicht erreichen wird….Dann würde alles wieder Sinn machen 😉 Sonst ists und bleibts der Wein!
Für einen ausgesprochenen Nicht-FC-Sion-Fan wie mich ist es ja amüsant, die Kapriolen des CC aus der Ferne zu verfolgen. Wir werden bestens unterhalten, und die Liga hat einen ernsthaften Konkurrenten weniger.
Wäre ich allerdings Anhänger oder – noch schlimmer – Angestellter des Walliser Vereins, würde ich mich mindestens grün und blau ärgern. Was ich hier immer wieder lese ist, dass der FC Sion ohne CC verloren sein soll. Gut, vielleicht stünden nicht mehr die Millionen zur Verfügung wie jetzt, aber ein FC Thun / FC Aarau zeigen doch, dass es auch mit wesentlich weniger geht, wenn die Geschäftsführung klug und vorausschauend handelt. Und aus einem stabilen Werdegang mit achtbaren Resultaten heraus liesse sich doch sicher auch wieder mehr Sponsoren-Geld generieren, so klein ist das Wallis ja auch wieder nicht …
Fussballclubs die einzig und allein von einem Sponsor abhängig sind, sollten in die 3. Liga religiert werden.
Das würde aber bei den GC und FZC Fans aber auf Widerstand stossen.
Oder wer hat in den letzten 20 – 30 Jahren immer wieder die Löcher bei den beiden Vereinen gestopft?
Wohl alle Profivereine sind von ihren Sponsoren, Mäzenen, Eintrittsgelder abhängig.
Gilt das dann auch für Manchester City, Chelsea, Paris Saint-Germain, AC Milan, TSG Hoffenheim…?
Linus du Luchs das gilt insbesondere für den TSG Hoffenheim!! So ein Plastikclub braucht niemand! Dazu sollte man auch RedBull Salzburg und RB Leipzig zwangsrelegieren! Fussball ist vom den Pöbel erfunden worden nicht von Geldierigen VIP’s welche sekt und kaviar in ihren logen konsumieren!
BIER UND WURST! Against Modern Football!
Der Autor und etliche Kommentatoren gehen davon aus, dass sich CC aus altruistischen Motiven beim FCS so stark engagiert. Schon möglich, dass ihm der Club wichtig ist. Aber in allererster Linie ist der FCS für ihn ein Mittel zum Zweck. Jeden Franken, den er hineinschiesst, fliesst x-fach zurück auf sein Bankkonto. Nicht umsonst ist er seeehr vermögend. An die lukrativsten Geschäfte kommt man durch Beziehungen, das gilt im Wallis noch viel mehr als anderswo. Nur der Fussball bietet ihm diese Bühne. Nur im Fussball kann jemand seine diktatorischen Neigungen so ungehemmt ausleben. Le FC Sion, c’est MOI. Ist die Mannschaft nicht erfolgreich, stören ihn in erster Linie nicht die entgangenen Titel, sondern dass sich der Wert seiner Spieler vermindert bzw. sich seine Investitionen nicht ausbezahlt haben. Momentan am meisten schmerzen dürfte ihn die Akte Darragi, für den er viel weniger lösen wird als erhofft. Also weg mit den unfähigen Trainer. CC ist zuerst Geschäftsmann.
Der FC Sion ist einer der grössten Clubs des Landes (gem. an Fanzuspruch etc) Dass dieser Club nicht an der Spitze mitspielen kann ist eine einzige Entäuschung.
Es ist schon erstaunlich, wie sich selbst professionelle Schreiber hinreissen lassen, unsinnge Worthülsen zu verwenden. Wie kann man bloss Menschen als “Spielermaterial” bezeichnen? Statt zu schreiben, der FC Sion habe viele gute Spieler, ist die Rede von “qualitativem und quantitativem Spielermaterial”. Und der Inhalt des offenen Briefs? Wie kann man Fussball bloss so wichtig nehmen! Ob Herr Constantin sein Geld in Ferraris oder den FC Sion buttert – wen kümmert das? Wer als Trainer oder Spieler beim FC Sion anheuert, bekommt dafür gutes Geld und weiss, worauf er sich einlässt. Und noch nie verstanden habe ich die vielen Fans: Wer sich für Fussball als Spiel interessiert, braucht doch dafür keinen Verein, mit dem er sich identifizieren kann.
Sagen sie mal Herr Zimmerli schreiben sie immer soooooo lange Liebesbriefe…???sie scheinen ja den Herrn Constantin mehr als nur gut zu mögen. Ihr Geschreibsel gleicht eher einer Laudatio als einer Schelte und die, das wollen sie doch nicht abstreiten, hätte es schlussendlich werden sollen…oder irre ich mich?
Hauptsache mal wieder ein paar mal den FCZ erwähnen können. Wie langweilig.
Euer Neid ist unser Stolz.
@ Kündig Hansueli: Der sportliche und finanzielle Abstieg stellt sich von alleine ein. Das Problem beim FC Sion ist nicht der Präsident an sich, sondern sein Konzept, eine Mannschaft zusammen zu kaufen und somit den Erfolg kaufen zu wollen. Das früher erfolgreiche Sion bestand aus Walliser Leistungsträgern. Die heutige Söldnertruppe wird nie so erfolgreich sein, obwohl die Mannschaft aus sehr guten Einzelspielern besteht. Constantin müsste meines Erachtens wieder auf den eigenen Nachwuchs setzen. Zimmerlis Freude über die Transfermarkttätigkeiten sind meines Erachtens fehl am Platz.
Wenn Sion den CC nicht hätte wäre dieser Verein in der 1..Liga .Das ist leider so “Geld regiert die Welt”.Trotzdem würde es mich interessieren wie mancher von Sion oder dem Wallis bei dieser Mannschaft spielt?Vermutlich keiner!
Für alle Walliser hat Christian Constantin diese Saison den Bogen überspannt. Wir haben folgenden Lösungsvorschlag:
Er demissioniert als Präsident bleibt jedoch Besitzer!
Er setzt Georges Bregy oder Jean-Paul Brigger als Präsident ein und gibt Ihnen jeweils 2 Jahre Zeit im Amt zu bleiben (keine Möglichkeit für eine Kündigung und in Zukunft wird an einer Generalversammlung jeweils ein neuer Präsident gewählt).
Und warum ein Oberwalliser Präsident? Spieler vom Oberwallis will er nicht also wenigstens einen Präsidenten.
Viel Glück für die Saison 2013/2014
ohne diesen Christian Constantin gäbe es diesen FC Sion schon lange nicht mehr, woher kommt das Geld ihr Kräutergagger
Der König -CC – hat mit Kapital Legionäre angelockt und zu Sklaven degradiert. Das Kalkül von CC, diese Sklaven würden unter seiner Herrschaft zu einer schlagkräftigen und erfolgreichen Squadra ist ein CCisches Hirngespinst. Die Sklaven haben sich dem König nicht zu seinen Füssen, sondern gegen ihn selbst gelegt. Es wäre durchaus spannend mit Herr CC bei einem guten Glas Walliser Wein ein sachliches Gespräch über den einst so beliebten FC Sion zu reden und darüber zu sprechen, was dieser Herr CC anders machen muss um den FC Sion wieder dahin zu führen wo er einst so erfolgreich war.
also sorry
dass wir überhaupt noch über cc schreiben ist schon unglaublich, für mich ist er schlicht untragbar im schweizer fussball
und trotzdem laufen alle hin z.b. 6 trainer diese saison, ist da vielleicht geld im spiel…….hihihihihi
warum sagt es ihm niemand, meine die presse, die hätte ja die möglichkeit ihn zu zerlegen denn er hat def. nicht alle …… im schrank, trotzdem hopp sion
CC kennt keinen Anstand, keine Achtung, keinen Respekt. Dass er den FC Sion liebt, wie der Kommentator eingangs schreibt, ist zum Hohnlachen. Es gibt höchstens eine einzige Sache, die Herr Constantin liebt, und das ist er selber. Für ihn sind Menschen nur Gegenstände, die man benutzt und dann wegwirft; im Umgang mit eigenen Spielern und Trainern hat er das x-mal bewiesen. Gesetze, Regeln, Verträge und Abmachungen zählen für ihn nur dann, wenn sie ihm nützen. Er hats fertiggebracht, dass die meisten Fussballfans dem FC Sion, der lange Zeit in der ganzen Schweiz viel Sympathie genoss, nur noch alles Schlechte wünschen. Zu Beginn der Saison sagte ich mir: Egal, wer Meister wird, nur nicht der FC Sion; der soll bitte, bitte absteigen. Der erste Wusch ging in Erfüllung, der zweite leider nicht. Aber die nächste Saison folgt bestimmt…
CC ist einfach ein bisschen zu ungeduldig. Ich glaube nicht das es die ständigen Trainerwechsel sind, welche die Unruhe in Verein bringt, sodern die Stimmungen CCs. Sion war, und ist, ein super Club den ich sehr sympatisch finde. Sion hat auch sehr gute Spieler und könnte wenn sich der “Knoten” endlich lösst den FCB im Kampf um den Meistertitel arg in Bedrängnis bringen. Ich finde mann sagt zu viel kritisches über CC, denn eigentlich wäre der Fc Sion nicht dort wo er jetzt ist wäre er nicht gekommen und hätte so viel Herz und auch Geld in diesen Club gesteckt. CC ist einfach ein launischer Mensch