Basels Trainer Heiko Vogel müsste in diesen Tagen eigentlich eigenhändig einen grossen Sack Läckerli mit einer Dankeskarte auf die Post tragen. Empfänger: Frank Arnesen, Sportchef Hamburger SV, Sylvesterallee 7, 22525 Hamburg. Arnesen ist neben FCB-Präsident Bernhard Heusler und dessen Sportkoordinator Georg Heitz der wichtigste Geburtshelfer von Vogels Karriere. Weil er dem FC Basel im vergangenen Oktober den damaligen Chefcoach Thorsten Fink ausspannte und weil er gleichzeitig darauf verzichtete, auch Vogel nach Hamburg zu locken. Ohne diese beiden Voraussetzungen wäre Heiko Vogel vielleicht ein ganzes Trainerleben lang die treue Nummer 2 geblieben, die ihren Chef glänzen lässt, ihr grosses Potenzial aber niemals unter Beweis stellen kann.
Als Fink weg war, besassen Heusler und Heitz den Mut, auf die interne Lösung Vogel zu setzen. Obwohl viele vom grossen FC Basel einen ebenso grossen Namen erwartet hatten. Heute verfügt Heiko Vogel über einen solch grossen Namen, auch und gerade in Deutschland. Wer den Bayern eine Niederlage beibringt, der ist jemand. Wenn er dieses Kunststück mit einem Klub aus der lange belächelten Schweizer Super League schafft, erst recht. Beim Rückspiel in München wird Vogel ebenso im Fokus stehen wie der künftige Bayern-Spieler Xherdan Shaqiri. Wenn sich ein bedeutender Klub in Deutschland in Zukunft nach einem neuen Trainer umsehen muss, wird der Wundertäter aus dem Basler St. Jakob-Park bestimmt nicht zuunterst auf der Wunschliste stehen.
Als Vogel im Sommer 2009 in Thorsten Finks Schlepptau nach Basel kam, war diese Entwicklung noch nicht einmal zu erahnen. Bei der Präsentation des neuen Trainertrios am 9. Juni jenes Jahres galt das Interesse der anwesenden Medienleute praktisch ausschliesslich dem international bekannten Fink und ein wenig noch Konditionstrainer Nikola Vidovic, einem ehemaligen Kickbox-Champion von entsprechend imposanter Gestalt. Der Dritte im Bunde, ein freundlicher kleiner Herr mit kupferfarbenen Haaren und wachen Augen, stand etwas verloren im Presseraum des St. Jakob-Parks. Wäre er nicht als Co-Trainer Heiko Vogel vorgestellt worden, hätte ihn manch einer vielleicht ganz übersehen.
Diese kleine Episode zeigt, wie sehr sich Entscheidungsträger und Journalisten im Fussball-Business bisweilen von Äusserlichkeiten in die Irre führen lassen. Wer still und leise seinen Dienst tut, und sei es noch so gut, dringt nur schwer ins Bewusstsein der Beobachter vor. Ein auffälliger Mann wie Fink, der zudem auf eine erfolgreiche Spielerlaufbahn zurückblicken kann, bekommt leichter einen Job als einer vom Schlage Vogels, dessen Charisma sich einem erst mit der Zeit erschliesst. Oft ist der zweite Mann aber genauso gut wie die Galionsfigur.
Heiko Vogel ist ein Beispiel hierfür, Joachim Löw ebenso. Der frühere Spielertrainer des FC Frauenfeld war in seiner Zeit als Jürgen Klinsmanns Assistent das taktische Hirn des Weltmeisters von 1990. Als er nach der WM 2006 selbst zum Bundestrainer aufstieg und das Spiel der DFB-Elf auf hohem Niveau stabilisierte, erkannte Fussball-Deutschland seine Bedeutung Schritt für Schritt. Heute würde im Land des dreifachen Weltmeisters niemand mehr Klinsmann an Löws Stelle setzen wollen. In Basel, wo der ausgezeichnete Fachmann Fink sich grosse Verdienste erworben hat, dürfte man mit Vogel sogar noch zufriedener sein.
Der Basler Champions-League-Held hatte wie Löw das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Die Fans des FCB müssen sich aber nicht bei Fortuna dafür bedanken, dass Vogel auf der Trainerbank ihres Klubs sitzt, sondern bei Präsident Heusler und Sportkoordinator Heitz. Diese erkannten Vogels Qualitäten und widerstanden der Versuchung, einen berühmteren Mann zu präsentieren, um die Erwartungshaltung der Öffentlichkeit zu erfüllen. Mut ist ein grosser Teil des Erfolges im Fussball. Der FCB verkörpert ihn, bei seinen Einsätzen in der euopäischen Königsklasse genauso wie in der Vereinsführung. Vielleicht ist das Basler Märchen ja ein Ansporn für andere Klubs, internen Lösungen ein Chance zu geben.
So ist es, ein Dank an die Kompetenz von Heusler und Heitz und auch an die Mannschaft, welche von der erster Sekunde an hinter diesem Entscheid stand und sich auch voll für Vogel einsetzte, obwohl ja die meisten “Spezialisten” der Sportjournalisten, wie z.B. beim Blick, diesen Entscheid eher belächelten und unermüdlich meinten, ein Murat Yakin muss FcB Trainer werden. Nun vielleicht ist es auch für die ein Ansporn, nicht immer an der Fachkompetenz anderer zu zweifeln.
hmm…, oder am erreichen der eigenen unermüdlich weiter zu arbeiten.
Das muss man neidlos anerkennen. Basel hat in der Schweiz alle Trümpfe auf seiner Seite und wird nun zu recht belohnt.
Starke Finanzen mit gutem Rückhalt, kompetente und kollegiale Führungsequipe, tolles Stadion, erstklassige Nachwuchsförderung
und eine gut zusammengestellte Mannschaft. In Basel gibt es keinen Knatsch, keine egogeprägte One-man-Show in der Clubleitung und keine Anzeichen von fehlendem Engagement des Spielerkaders.
Diesem Beitrag ist nichts hinzuzufügen -es stimmt! Bleibt höchstens noch zu erwähnen, dass man auch T.Fink danken sollte, dass er nach Hamburg abgehauen ist.
…auch vogel wird eines tages gehen, so ist das im fussballgeschäft und keiner weiss ob basel nicht auch mit fink diese beiden spiele gewonnen hätte!
Sehr schöne Geschichte, den der Fussball hier schreibt, menschlich und sportlich ideal. Bravo Basel, Bravo Vogel.
kennedy war der meinung, die qualität der nummer 1 könne man daran bemessen, wie gut die nummer 2 sei. fink muss irgendwo über dieses zitat gestolpert sein. und in weiser selbsteinsicht, respektive im (intuitiven?) wissen um seine defizite muss er sich nach einen kompagnon umgeschaut haben, der ihm zum einen nicht vor der sonne steht, und der zum anderen stark ist, wo er schwächen hat. also hat er sich fink als «sidekick» angelacht und sich mit ihm als komplettpaket von ingolstadt verpflichten lassen.
diese zweckgemeinschaft funktionierte prima, zumal sich fink vogels loyalität sicher sein konnte, weil dieser (als klassischer assi in kurzen hosen; so wie jetzt walker!) kein interesse hatte, selber cheftrainer zu werden – ein aufschlussreiches video aus vogels frühzeit beim FCB findet sich hier: .
ich glaube nicht, dass die FCB-führung es zugelassen hätten, dass die ganze voliere nach hamburg ausfliegt. fink liess man ziehen, weil man um vogels fähigkeiten und um seinen anteil am erfolg des FCB wusste. die grosse unbekannte war viel eher, wie er sich als nummer 1 in der öffentlichkeit verkauft und wie er bei den medien ankommt. spätestens nach vogels kommentar zu steinhöfers lattenknaller im manchesterspiel («an guten tagen macht er den rein») war die unbekannte aufgelöst und vogel zur kultfigur avanciert.
vogel hatte bei seinem start nichts zu verlieren, und er konnte sich auf eine eingespielte mannschaft verlassen. das wird sich ändern, wenn der sich für nächsten sommer abzeichnende saisonschlussverkauf wahr wird. vogels wirkliche bewährungsprobe steht noch bevor: ist er auch erfolgreich mit einem FCB ohne shaq, xhaka, sommer, abraham, drago, stocker, fabian frei? wir werden sehen…
so gesehen, verdient nicht arnesen e gugge läggerli, sondern (postum) kennedy.
habe fertig.
kann man hier keine links posten? noch mal ein versuch, das video-interview mit vogel unterzubringen: http://www.fcb.ch/articles/show/articleDetail/-/-/984
oops … natürlich hat sich nicht der vogel den fink als «sidekick» angelacht, sondern umgekehrt. oder vielleicht doch??
So wird oft aus dem nichtbeachteten Mäuschen eine Maus und ein Elefant, den man sinnbildlich gesprochen nicht mehr uebersehen darf. Der Mann hat Qualitäten und ist kein Show-Mann, sondern macht fleissig seine Arbeit. Deshalb ist ihm dieser Erfolg besonders zu gönnen. Bravo. Auch aus Zürich. Nochmals Bravo
hmm…, heiko vogel – die perfekte mischung aus drachentöter und buzz lightyear…
youtube: inspiring flicbits – to infinity and beyond…
lokal undfrei in blau-rot übersetzt: “bis zur unmegligkeit un wiiter…!”
Kleiner Hinweis an Auguste: Infinity bedeutet Unendlichkeit…
hmm…, anni, beschweren sie sich bei alex, ich hab ja extra darauf hingewiesen: “…frei in blau und rot übersetzt”
hmm…, was bei einigen asl-vereinen gegen eine interne lösung sprechen könnte…
fcz – die jüngste erfahrung?
fc sion – der tourbillion-totomat hat schon abgewinkt
xamax – das hiesige klima ist etwas zu rau für tschetschenen
servette – die leere hinter der offen tresortüre im club-sekretariat?
fc luzern – noch ne staffel von “türkisch für anfänger”?
gc – interner gehts schon nimmer
yb – gross – grösser?
lausanne sport – zu denen fällt mir einfach nie was ein *seufz*
fc thun – inzucht nach unzucht?
Ich gehe davon aus, dass Fink spürte, dass sich an seiner Seite ein Mann entwickelte, der nicht nur mit viel Intelligenz ausgestattet ist, aber auch eine enorme Intuition verbunden mit hohem taktischem Geschick besitzt. Vogel’s Umgang mit den Spielern, gepaart mit dem nötigen Wettkampfglück, bestätigen, dass hier möglicherweise etwas Nachhaltiges für den FC Basel entsteht. Bin gespannt, wie es aussieht, wenn einmal die Resultate ins Gegenteil kehren. Auf jeden Fall drücke ich dem FC Basel den Daumen und dass er weiterhin auf einen Vorstand zählen darf, der nie abhebt, die Realität stets richtig einschätzt und entsprechend rational handelt. Wohltuend in der heutigen Zeit!!
Eine Schwalbe macht noch längst keinen Sommer! Dies alte Sprichwort sollte man bei aller Euphorie nicht aus den Augen verlieren. Basel und Vogel sind noch viele Beweise schuldig, bevor man sie in die hier beschriebenen Sphären hievt.
Das Rückspiel in München gibt hierfür eine erste Gelegenheit. Dennoch bleibt die Schweizer.Super League international zu Recht weiter belächelt und uninteressant.
Bernhard, du bist vermutlich auch einer von denen, die einfach an allem herumnörgeln oder einfach nur ein Neider. Was du noch vergessen hast zu erwähnen, ist die Niederlage von Bayern München gegen den FCB im Heimspiel. Darum lass die ständigen negativen Kommentare in Zukunft, die sind auch uninteressant und werden belächelt.
Dem kann man ja nur beipflichten.
Wie es jetzt scheint ist Vogel der bessere Trainer wie Fink. Basel ist in der Defensive viel stabiler seit Vogel das Kommando hat. Nur hat Basel gegenueber allen anderen Mannschaften den Vorteil, dass sie “Einheimische” als Leistungstraeger in der Mannschaft haben. Zudem stimmt die Mischung aus erfahrenen Fuehrungsspieler,” jungen Wilden”, sowie soliden Arbeitern. Wenn nun im Sommer die Abgaenge von Xhaka, Shaqiri und allenfalls Abraham Tatsache werden, kommt es natuerlich darauf an welche Neuen dazukommen, aber in Anbetracht der Tatsache, dass genuegend Geld vorhanden ist, werden es garantiert gute Spieler sein. Dann werden wir sehen wie gut Vogel wirklich eine Mannschaft “einspielen und aufstellen” kann. Sollten Stocker, Dragovic und allenfalls sogar Streller den Verein auch noch verlassen, dann habe ich grosse Hoffnung, dass die CH-Meisterschaft so ausgeglichen wird wie kaum zuvor in diesem Jahrtausend. 😀
Ach – was könnte da die Wirtschaft daraus lernen; oder besser gesagt: wieder entdecken! Die eigene “Kaderschmiede” ist meist besser, als die trostlose Mode, die Führung extern zu bestellen.
Der Vergleich Fink und Vogel sowie Klinsmann und Löw ist sehr zutreffend, was den Mann im Hintergrund betrifft. Löw und Vogel haben einen tollen Job gemacht und machen Ihn auch als Cheftrainer. Während Fink weiterhin seine Klasse als Cheftrainer ohne Vogel beweist, war Klinsmann ohne Joggi Löw nichts mehr. Man sah bei Bayern München sofort wer bei der deutschen Nati den Job gemacht hatte, jedenfalls nicht Klinsmann. Klinsmann war zwar ein grossartiger Stürmer, aber als Trainer höchstens durchschnittlich.
Aus Stürmern werden selten herausragende Trainer. Hitzfeld und Heynckes sind eher Ausnahmen – und erscheinen im Moment überfordert. Trainer mit Spielmacher-Vergangenheit, die massgeblich am Aufbau und “Lesen” des Spiels von hinten beteiligt waren, haben die besseren Voraussetzungen: Favre, Yakin, Alves (ex Servette) fallen mir spontan ein. Keinesfalls dürfen sie egomanisch veranlagt sein, hier fällt mir Sforza ein, er hat allerdings Entwicklungspotenzial. Als Kontrapunkt gibts auch die Toptrainer mit bescheidener Spielerkarriere, oder sogar ohne nennenswerte: Mourinho, Villas-Boas, Cappello. Fazit: Es gibt kein Erfolgsrezept, der Zufall, das Glück, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort auf die richtige Mannschaft zu treffen sind wohl ebenso wichtig. Wenn ein Trainer aber immer wieder scheitert, hat es aber sehr wohl etwas mit seinen Fähigkeiten oder seiner Persönlichkeit zu tun: Beispiele gibts in der Schweiz genug, die Namen sind bekannt.
Bei Vogel stellt sich die Frage: Begnügt er sich mit unserer Liga? Der Bedarf an unverbrauchten Kräften in der BuLi ist jedenfalls vorhanden, irgendwann haben die Leute das Karussell der Immergleichen satt.
Schon interessant wie jetzt alle auf T. Fink rumhacken!
Er ist ein super Trainer, und hätte die Mannschaft auch soweit gebracht!
Die gleichen Hochjubler können sich dann wieder melden, wenn Vogel auch in die BL geht.
Dann ist er der Verräter!
Selten genug, dass sich ein Assi als Chef bewährt und halten kann. Umso erstaunlicher ist, dass Vogel um einiges besser als Fink zu sein scheint, was, bei Tageslicht besehen, allerdings auch nicht allzu viel bedeutet. Und sicher bedeutet es nicht, dass er mehr Potential als Yakin hat. Denn der hat sich schon mehr beweisen müssen. Wünsche dem ornithologischen Verein vom Rheinknie und seinem Vogel dennoch alles Gute.
Ich geniesse die Erfolge vom FCB in vollen Zügen!
Die Arbeit von Fink und jetzt Vogel ist sicher sehr solide.
Einen Trainer Mitte 30 so über den Klee zu loben finde ich aber verfrüht. Ob Vogel ein wirklich grosser Trainer wird stellt sich erst heraus, wenn der FCB mal so richtig in eine Krise rutscht.
Ich hoffe, dass der Lobgesang an Trainer und Präsidium nachklingt, wenn im Sommer ein Umbruch erfolgt und dann die Erfolgsgeschichte etwas ins Stocken gerät… Fans und solche, sie sich dafür halten, haben bekanntlich nur ein sehr kurzes Erinnerungsvermögen.
Persönlich denkte ich, dass der Trainer gewiss seinen Anteil hat. Insgesamt ist es aber einfach so, dass das Gesamtpaket FCB von A – Z stimmt. Eine runde Sache, bei welchem sich alle auf das Gemeinsame konzentrieren, statt in eigener Sache unterwegs zu sein. Und für ein solches Gesamtkonzept ist Vogel geradezu prädestiniert. Der richtige Mann, am richtigen Ort.
Heiko Vogel, der zukünftige Alex Ferguson des FC Basel 🙂 !
Für mich ist der Vogel das gleich wie der Löw an der WM 2006. Zwar war Klinsi der Trainer, aber der Mann der der eigentliche Trainer war schon damals der Löw. Fink war ein Motivator, der Mann der den FCB nach aussen präsentierte, aber Vogel war die entscheidende Person. darum auch der nahtlose Erfolg nach dem unrühmlichen Abgang von Fink. Und der Vogel hat das Team sogar noch besser gemacht. Früher war die Abwehr Horror, heute gehört sie in der SL zu den Besten. Aber eben wie lange bleibt er noch? Sollte er das absolut Unmögliche schaffen und Bayern raus kegeln, wird er ganz oben auf der Wunschliste von Buli Vereinen stehen.
Der FCB ueberragt alle in der Gurkenliga Schweiz. Es ist zu hoffen, dass der Spieler -Ausverkauf nicht zu gross wird. Nimmt man Vogel als Massstab, dann realisiert man, was Hitzfeld fuer ein Oldie ist und wie naiv sich der SFV von Hitzfeld hat ueber den Tisch ziehen lassen mit der vorzeitigen Vertragsverlaengerung zwecks Golfspielen in Engelberg. Die Leute in Muri sind die Schnarchnasen der Nation !!!
Sehr richtig…!!!!!
Vogels Verdienst ist mit Verlaub gross. Doch der FCB ist ein Ganzes, das aus mehreren Puzzelteilen zusammengesetzt ist.Heusler, Vogel, Zindel, Frei, Streller, Huggel, Chippi und dann all die Jungen. Vogel bietet der Mannschaft den Freiraum, sich voll entwickeln zu können. Mal schauen, was im Sommer kommt. Genug Kohle sollte ja da sein.
Top Artikel.
Nur – warum wurde bei keinem Wort der jetzige Assistenz-Trainer erwähnt?
Der wird wohl auch seinen Beitrag leisten für den Erfolg des FCB.