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Brasilien ist WM-Favorit, Belgien Geheimfavorit

Fabian Ruch am Mittwoch den 16. Oktober 2013

Knapp acht Monate dauert es noch bis zum WM-Start in Brasilien. Es ist Zeit, ein Ranking der fünf aktuell stärksten Nationen zu erstellen. Kolumbien und die Schweiz sind die gefährlichen Aussenseiter, die es bis in den Halbfinal schaffen können, aber hier nicht unter den Top 5 rangieren. Und auch grosse Fussballnationen wie England, Frankreich oder Portugal werden im nächsten Sommer nicht zu den Favoriten gehören – wenn sie überhaupt alle an der WM dabei sein werden.

Rang 5: Italien

Mario Balotelli im Zweikampf mit dem Tschechen Tomáš Sivok, 10. September. (AP/Massimo Pinca)

Mario Balotelli im Zweikampf mit dem Tschechen Tomáš Sivok, 10. September. (AP/Massimo Pinca)

Die Italiener unter dem smarten Trainer Cesare Prandelli sind souverän, aber ohne zu brillieren durch die Qualifikation spaziert – in einer unangenehmen Gruppe mit Tschechien, Dänemark, Bulgarien und Armenien. Die Mannschaft ist defensiv stark, das sind italienische Auswahlen ja immer, sie hat ein paar griffige Balleroberer im Team – und verfügt in der Offensive über tolle Akteure. Wenn Mario Balotelli im nächsten Sommer sein Genie ein paar Wochen über seinen Wahnsinn stellt, ist den Italienern sogar der ganz grosse Coup zuzutrauen.

Rang 4: Argentinien

Lionel Messi schiesst einen Penalty gegen Paraguay, 10. September 2013. (AP/Jorge Saenz)

Lionel Messi schiesst einen Penalty gegen Paraguay, 10. September 2013. (AP/Jorge Saenz)

Wer Lionel Messi im Team hat, muss gut sein. Der Superstar hat seine Leistungen im Nationalteam stabilisiert, und mit einem WM-Titel nächstes Jahr, ausgerechnet im Land des riesigen Rivalen, könnte er sich mit den skeptischen Fans in der Heimat versöhnen – und unsterblich werden. Neben Messi figurieren in der Offensive weitere Weltklasseakteure wie Sergio Agüero, Gonzalo Higuain und Ezequiel Lavezzi. Das Problem ist die Verteidigung, die im Tempofussball des Gegners zuweilen Mühe bekundet.

Rang 3: Belgien

Eden Hazard ist vor dem Kroaten Domagoj Vida (l.) am Ball, 11. Oktober 2013. (EPA/Antonio Bat)

Eden Hazard ist vor dem Kroaten Domagoj Vida (l.) am Ball, 11. Oktober 2013. (EPA/Antonio Bat)

Die belgische Mannschaft ist der – nicht mehr ganz so geheime – Geheimfavorit. Die 25 Nationalspieler besitzen laut der Fachwebsite Transfermarkt.ch im Schnitt (!) einen Marktwert von fast 18 Millionen Franken – und sind damit wertvoller als Italiens Akteure. Das Team Belgiens ist jung, talentiert, spielstark, die meisten Leistungsträger sind längst Grössen in der Premier League und anderen Eliteligen. Von Torhüter Thibaut Courtois (21 Jahre, Atletico Madrid, Marktwert 31 Millionen Franken) über Abwehrchef Vincent Kompany (27, Manchester City, 44 Millionen), Spielmacher Axel Witsel (24, Zenit St. Petersburg, 40 Millionen) und Edeltechniker Eden Hazard (22, Chelsea, 53 Millionen) bis Stürmer Romelu Lukaku (20, Everton, 30 Millionen) stehen überragende Akteure in der Auswahl. Und das sind nur die fünf bekanntesten Namen – selbst auf der Ersatzbank sitzen ausgezeichnete Spieler. Besonders für ein so kleines Land wie Belgien.

Rang 2: Deutschland

Philipp Lahm feiert an der EM in Polen einen Treffer, 22. Juni 2012. (EPA/Bartlomiej Zborowski)

Philipp Lahm feiert an der EM in Polen einen Treffer, 22. Juni 2012. (EPA/Bartlomiej Zborowski)

Die Deutschen sind richtig stark, selbst wenn sie nach wie vor die Grossmeister der Selbstzerfleischung sind – und in den Medien aufgeregt debattieren, ob Torjäger Stefan Kiessling nicht ins Nationalteam gehört. Oder ob der Dortmunder Mats Hummels mit seiner Kritik am Verband übers Ziel hinausgeschossen hat. Oder ob der zuweilen hüftsteife Per Mertesacker die Anforderungen an einen modernen Innenverteidiger erfüllt. Natürlich gibt es Fragezeichen, gerade in der Defensive, dennoch ist Deutschland einer der grossen WM-Favoriten. Im Tor steht mit Manuel Neuer die vielleicht weltbeste Fachkraft, und die Offensive ist mit Spitzenkönnern wie Mario Götze, Mesut Özil, Marco Reus, Toni Kroos oder Thomas Müller herausragend besetzt. Und: Die Führungsspieler Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger und Sami Khedira sind reifer geworden. Sie sind bereit für den grossen Triumph.

Rang 1: Brasilien

Neymar erzielt einen Treffer gegen Australien. Goalie Schwarzer ist chancenlos, 7. September 2013. (AP/Felipe Dana)

Neymar erzielt einen Treffer gegen Australien. Goalie Schwarzer hat das Nachsehen, 7. September 2013. (AP/Felipe Dana)

Gastgeber, Rekordweltmeister, Confed-Cup-Sieger, dazu begabt und formstark: Es gibt eine Menge Gründe, die an der nächsten WM für Brasilien sprechen. Selbst wenn der Druck gewaltig sein wird. Die Mannschaft ist prächtig besetzt, das ist die Seleçao ohnehin immer. Aber diesmal stimmt die Balance. In der Defensive stehen mit Thiago Silva und David Luiz die zwei wohl besten Innenverteidiger der Welt zur Verfügung, und der erste Ersatz Dante ist vielleicht der drittbeste zentrale Abwehrspieler. Auch die Aussenverteidiger Dani Alves und Marcelo sind – in der Vorwärtsbewegung – Weltklasse. Ins defensive Mittelfeld hat Trainer Luiz Felipe Scolari, der schon 2002 mit Brasilien Weltmeister wurde, zur Absicherung mit Luiz Gustavo und auch Paulinho giftige Zweikämpfer eingebaut. Die Offensivabteilung um den grossartigen Neymar sowie die spielfreudigen Oscar und Lucas schliesslich ist schlicht exzellent. Der Torhüter wird nicht besonders fangsicher sein, aber dieses Brasilien braucht keinen überragenden Goalie. Die Frage ist einzig: Wer gibt den Angreifer? Fred, am Confed-Cup überzeugend, ist nicht kombinationssicher. Vielleicht startet einer der vielen prominenten Sturmkandidaten wie etwa Alexandre Pato, wieder in Brasilien bei Corinthians engagiert, im nächsten Frühling ja noch durch.

Sie vermissen Weltmeister Spanien? Derzeit ist die jahrelang beste Nationalmannschaft der Welt auf der Suche nach Stabilität, es fehlt trotz guten Stürmern an einem echten Torjäger – und die Helden wie Xavi und Andrés Iniesta werden nach einer langen, anstrengenden Saison im klimatisch herausfordernden Brasilien (mit teilweise sehr hoher Luftfeuchtigkeit) möglicherweise an ihre physischen Grenzen stossen.

Und wer ist Ihr WM-Favorit? Was trauen Sie Weltmeister Spanien im nächsten Sommer zu? Was kann die Schweiz erreichen?

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82 Kommentare zu “Brasilien ist WM-Favorit, Belgien Geheimfavorit”

  1. hans keller sagt:

    Auf dem Boden bleiben. Die Schweiz hatte keinen richtig starken Gegner in ihrer Gruppe. Freundschaftsspiele bleiben Freundschaftsspiele und können nicht zur Bewertung beitragen.

    • Jonasson sagt:

      Ich kann’s nicht mehr hören. Müssen die Spieler sich jetzt dafür entschuldigen, dass sie bei der Quali Losglück hatten und sie gegen Deutschland und Brasilien “nur” in Freundschaftsspielen gewonnen haben?
      Auch wenn man auf dem Boden bleibt, darf man sich doch einfach freuen, dass die Jungs ihre Qualigruppe mit zwar nicht übermächtigen, aber zumindest unangenehmen Gegner souverän und ungeschlagen gewonnen haben. Natürlich muss man sie jetzt nicht zum Geheimfavoriten ausrufen, aber ein simples “Gut gemacht, weiter so” scheint vielen Leuten extrem schwer zu fallen …

  2. Roman sagt:

    Der einzige Grund der verhindern könnte, dass die Brasilianischen Spieler unter dem gewaltigen Druck einbrechen heisst Felipe Scolari. Es wird gemunkelt, dass seine Verpflichtung schon sehr lange feststand. Sein Vorgänger war demnach nur Lückenfüller ohne jede Chance das Team an der Copa zu betreuen.

  3. Felix Kräuchi sagt:

    Deutschland oder Brasilien. So wird es wohl ausgehen.

    • andi maier sagt:

      Sehe ich genau so !

      • Mario ricciardi sagt:

        Wenn die Deutschen auf Italien treffen, dann ist für die deutschen das Turnier beendet. Hier nun meine Vorhersage: Halbfinale Argentinien – Spanien, Italien – Holland, Finale Argentinien – Italien. Weltmeister werden eh Italiener. In Argentinien leben rund 30 Millionen Italos.

      • job marley sagt:

        yep…schon gebucht

  4. Meier Pirmin sagt:

    Falls Italien in den Topf 2 kommt, die Schweiz in Topf 1, nützt es der Schweiz wohl nichts, in Topf 1 zu sein, ausser Losglück bewahrt sie vor einem so starken Gegner. Die Stärke der Schweiz liegt in dem am stärksten globalisierten Team, sogar bei Deutschland spielen noch mehrheitlich Deutsche, bei Spanien fast nur Spanier, bei Brasilien ohnehin nur Brasilianer. Immerhin sprechen die meisten Schweizer schweizerdeutsch, was tatsächlich ein Argument für gute Integration ist.

    • M. Steinberger sagt:

      Schön, dass in der Schweiz nur noch Deutsch gesprochen wird.

    • Reto B. sagt:

      Mannomann, also die Schweiz kann immer noch England, Italien, Frankreich oder Holland erwischen, ja.

      ABER, wir kriegen ganz sicher nicht Brasilien, Deutschland, Argentinien, Spanien und Belgien. Und das ist schon mal ganz cool. Denn sonst wäre es keine Frage von Losglück, sondern nur, wer genau vom Hammertopf uns zugelost wird.

    • Thomas Zehnder sagt:

      Die anzuwendende FIFA-Weltrangliste sieht so aus: 1. Spanien (1513 Punkte), 2. Deutschland (1311), 3. Argentinien (1266), 4. Kolumbien (1178), 5. Belgien (1175), 6. Uruguay (1164), 7. Schweiz (1138). Diese sieben werden nebst Brasilien die Gruppenköpfe sein, falls sich Uruguay im Play-Off gegen Jordanien qualifiziert, was ja wohl anzunehmen ist. Wenn Uruguay überraschend scheitern sollte, wird entweder Italien uder die Niederlande zum Gruppenkopf aufrücken und da beide Teams 1136 Punkte haben, ist mit unklar, wer es sein würde. Kennt jemand das genaue Reglement, um diese Frage zu klären?

      • Thomas Berli sagt:

        Auf der FIFA webseite werden nur die ganzen Zahlen angezeitg – obschon das Ranking auf 2 Kommastellen berechnet wird. Holland hat 1135.95 Punkte, Italien nur 1135.61 – somit is der Fall also klar.

    • Michi sagt:

      Und in der Schweizer Nati spielen meines Wissens auch nur Schweizer…

      • Rudolf Steiner sagt:

        Hehe, genau dasselbe gedacht. Man lernt nie aus – offenbar kann man auch als Nicht-Schweizer bei der Schweizer Mannschaft spielen!

    • pat znuk sagt:

      Sie meinen: Deutsche mit deutschen und Deutsche mit ausländisch klingenden Namen spielen bei Deutschland.

      • job marley sagt:

        also wenn ich müller, lahm, schweinsteiger, neuer, schürrle, reus, götze, kroos, hummels, mertesacker, schmelzer, jansen, draxler, kruse, höwedes, adler, westermann höre…klingt das für mich ziemlich deutsch

    • Erich sagt:

      In der Schweizer Nationalmannschaft spielen ausnahmslos Schweizer! Aber sie sprechen wohl die Abstammung an und da wäre ich mir nicht so sicher, dass bei den Brasilianern (als typisches Einwanderungsland) nicht auch einige dabei wären, deren Eltern oder zumindest Grosseltern aus einem anderen Land stammen.

  5. Stefan Beyeler sagt:

    “Dieses Brasilien braucht keinen überragenden Torhüter”. Eine sehr gewagte These, welche ich zu widerlegen versuche. Ein guter Torhüter ist das A und O einer Mannschaft. Er strahlt nicht nur Sicherheit aus auf seine Vorderleute sondern beteiligt sich mit ein, zwei Glanztaten während des Turniers massgeblich an einem allfälligen Titelgewinn. Und wie sieht es in einem Penaltyschiessen aus? Da brauchts nicht nur gute Schützen, nein, ein starker Goalie ist schon die halbe (oder sogar fast die ganze) Miete. Und erinnern wir uns doch an die letzten WM-Turniere, Penaltyschiessen gab es nicht wenige.

    • Alex sagt:

      Die Qualität eines Torhüters an seiner Elfmeterstatistik zu messen, ist schon etwas gewagt. Elfmeter zu parieren ist in erster Linie ein Glückspiel.

      • Kresse sagt:

        Sie widersprechen sich ja selbst, mein werter Herr! Würde Ihre These stimmen, müssten alle Torhüter die gleichen Haltewerte in der Elfmeterstatistik haben (denn das Glück behandelt alle gleich). Dies haben sie jedoch nicht – es gibt gewaltige Unterschiede in der Fangquote!

    • Jerry sagt:

      Wenn man die Dominanz von Brasilien am ConfedCup als Massstab nimmt, wird der Torhüter der Brasilianer ruhige Abende verbringen, jedoch waren ausser Spanien und Italien keine Top-Anwärter für den Weltmeistertitel anwesend.
      Überragende Torhüter gibt es ohnehin nur wenige (Cech, Neuer…) zB. Julio Cesar darf man nicht unterschätzen, er hat mit Inter die CL gewonnen, sicherlich ist er nicht mehr in der Form seines Lebens aber für die von ihnen erwähnten “ein oder zwei Glanzparaben” im gesamten Turnier ist er allemal gut genug.
      Brasilien wird mit ihren vorhandenen Torhütern kaum zu bezwingen sein

  6. Spaniaaa sagt:

    Spanien nicht auf dem Zettel zu haben ist einfach nur fahrlässig!

    • Geni Meier sagt:

      Ruch liebt Spaniens Fussball nicht. Der deutsche liegt ihm am meisten. Er hat Barcelona z.B. auch längst totgesagt in einem Blog. Aber jeder darf ja seine Meinung haben. Lassen wir uns doch überraschen.

      • nico faivre sagt:

        …nicht nur fahrlässig sondern auch despektierlich dem amtierenden Welt-und Europameister gegenüber.
        Wenn Sie sich schon auf transfermarkt.de herumtreiben, dann vergleichen Sie doch mal die Marktwerte der NM Spanien mit den Marktwerten der andern WM-Teilnehmern.

  7. Andy Meier sagt:

    Nur zu, Spanien wird wiedermal abgeschreiben. Aber das ist gut so, weniger Druck, dann spielen sie umso besser… Aber jetzt mal ehrlich, Herr Ruch? Xavi ist ja schon etwas alt, Iniesta aber voll im Saft. Und sie vergessen andere Mittelfeldspieler wie Javi Martinez, Fabregas, David Silva, Busquets etc. Im Sturm gibts einige Optionen und wer weiss, vielleicht schafft es Villa noch ins Kader. Wahrscheinlich reichts nicht für den Titel, aber HF wirds schon sein.

  8. Marcel Claudio sagt:

    Komme gerade vom Estadio Centenario in Montevideo, wo Uruguay den Erzrivalen Argentinien mit 3:2 niedergekämpft hat – eigentlich hätten wir noch mindestens 3 Goals mehr gegen die Gauchos schiessen müssen – so überlegen war Uruguay, doch der argentinische Goali hatte ein paar Sternstunden und der brasilianische Schiri Tomaten auf den Augen – wenn ein argentinischer Verteidiger den Ball im Strafraum mit der Hand herumschiebt – gibts nur noch eins – Penalty.
    War ein Superspiel!!
    .
    Auch mit der Extrarunde über Jordanien bleibt Uruguay ein Geheimfavorit – der Geist von Maracanazo 1950 lebt weiter!

    • bernhard moser sagt:

      Grundsätzlich kann Uruguay nur in Jahren mit einer 0 am ende Weltmeister werden! deshalb muss Uruguay leider wieder 17 Jahre warten! Sorry 😉

  9. Lorenzo Bodmer sagt:

    Brasilien wird dem Druck nicht standhalten und grandios scheitern. Das Freilos ist ein Danaergeschenk, die hatten zu lange keine Ernstkämpfe mehr. Vor allem defensiv sind sie sehr anfällig. Dani Alves ist mehr Angreifer als Verteidiger. Ohne solide Verteidigung gibts keinen Titel. Und das beherrschen immer noch die Italiener am besten.

  10. Alex sagt:

    Deutschland wird es wieder nicht schaffen, solange der Trainer noch derselbe ist. Joachim Löw wird als der Trainer in die Geschichte eingehen, der die goldenste aller Generationen verschwendet hat.

    • job marley sagt:

      liebe deutschlandhasser….auch wenn D nicht Weltmeister wird, was ich persönlich auch glaube, sieht es doch so aus, dass deutschland immer vorne dabei ist, und die wm oder em für die deutschen immer spannend und schön anzusehen ist. restliche welt wäre froh diese tollen stadien und stimmung, sowie junge talente en mass zu haben

  11. dustin peters sagt:

    CH im Halbfinale? Na ja, hoffentlich bleibt der Staff mehr auf dem Boden…Die CH hat sich in einer geradezu lächerlichen Gruppe qualifizieren dürfen und wird jetzt sogar noch zusätzlich belohnt mit Topf 1. Auch wenn gestern quasi der zweite Defensiv-Anzug gespielt hat. Die Art und Weise wie SLO zu Chancen kam war bedenklich. Und es hätte noch mehr gegeben, hätten sie es geschickter gespielt. Ein grandioser Sommer hielt letztenlich die 3 Punkte fest. In der Offensiv fehlt es ebenfalls nach wie an Kaltschnäuzigkeit und Cleverness.
    Den Titel werden wohl BRA/DE/ES unter sich ausmachen.

    • michael sagt:

      sie verstehen es einfach nicht ! auch in einer lächerlichen gruppe muss man sich durchsetzten, das mal vorab. was hätte otti den besseres als dieses spiel passieren können ? der druck der quali war raus und so konnte er rumexperimentieren wie er lustig war. der sieg war schön aber nicht wichtig. wichtig sind die erkentnisse, die er aus diesem spiel gewonnen hat, wer wo am besten einzusetzen ist und wer sich wo unwohl fühlt.

      • dustin peters sagt:

        Was genau verstehe ich nicht? Habe ich OH kritisiert, dass er umgestellt hat? Natürlich hatte er recht, dass er anderen Spielern die Chance gab. Was ich sagen wollt ist das, dass es sehr bedenklich war, zu wie vielen Chancen und beinahe-chancen SLO kam. Und mit PS/JD waren ja nicht unerfahrende Spieler drin, sondern solche, die man eigentlich durchaus auch in der Stammelf sehen könnte (zum. vor diesem Spiel). Ging man davon aus, dass im Unterschied zu früher der Kader breiter abgestützt ist, muss das wohl relativiert werden.
        Meine Kritik zielt in erster Linie auf die Halbfinalträumer

        • Mario Bernasconi sagt:

          Sehe ich genau so wie beschrieben. Die von SLO herausgespielten, aber nicht verwerteten, Möglichkeiten wären von DE/BE/IT usw. sicher nicht ausgelassen worden. Deshalb, löcherige Verteidigung mit PS/JD, gottlob war Sommer grossartig. Vergesst doch einfach das FIFA-Ranking, zählt nicht. Wir könnten z.B. sofort gegen Andorra, S.Marino, Liechtenstein spielen (und hoffentlich gewinnen), dann wären wir wohl Top des Ranking….. Träumen.

    • job marley sagt:

      genau so siehts aus…und sommer gehört schon lange ins tor. und wenn shiqiri verletzt fehlt ist eh schluss mit bünzli hochmut

  12. Gabriel Garcia sagt:

    Herrlich dieser Blog. Ich als Spanier wäre froh, wenn alle so denken würden. Dann würde man uns endlich mal unterschätzen und nicht jedes Spiel mit 2 Abwehrreihen bestreiten (<- Tatsache).

    Zu behaupten, dass David Luiz einer der Top 2 verteidiger ist zeigt die Kenntnisse von Herrn Ruch. Sergio Ramos, Pique, Hummels, Varane, sogar Javi Martinez hätte ich lieber in meiner innen Verteidigung (um nur einige zu nennen).

    Fact ist, dass Spanien noch für viele Jahre zu den min. Top 5 wenn nicht Top 3 gehören wird. Glauben Sie nicht? Ein Blick zu den U-Mannschaften lässt böses für Gegner erahnen.

  13. T. Haas sagt:

    Da fehlt aber eine der besten Mannschaften der Welt in Ihrem Artikel: Holland.
    Wohl eine der spielstärksten Mannschaften überhaupt und souverän durch die Quali gegangen.

  14. Frigo sagt:

    Holland?

  15. Michel sagt:

    Ein Kommentar eines Italien Anhaengers:
    Topfavoriten: Brasilien, Deutschland, Argentinien, Spanien, Holland
    Alle Anderen eine Ueberraschung.
    Belgien zu jung, zu unerfahren. Italien zu selbstgefaellig und labil.

  16. Martin sagt:

    mit den genannten Teams bin ich einverstanden, vielleicht an der Reihenfolge etwas schrauben. Allerdings koennte man auch die Hollaender dazunehmen. Man hat beim Confed Cup gut zugeschaut, wie die Spanier zu schlagen sind.

  17. michael sagt:

    gratulation an das schweizer team, das sie es zur wm geschafft haben. sie haben heisse junge spieler die ein gutes turnier spielen werden. wenn man bedenkt, wie hoch der etat des schweizer fussballs überhaupt ist und die vielen herabwürdigenden kommentare aus dem eigenen land bendenkt, ist es noch um so bemerkenswerter, das sie es in’s turnier geschafft haben. ich wünsche ihnen diesmal, das sie die vorrunde überstehen.

  18. alfred sagt:

    Deutschland wird defenetiv nicht Weltmeister…gegen wenn hat die Dfb Auswahl denn bis jetzt gespielt gegen schwache Mannschaften sobald eine starke Mannschaft auf sie zu kommt sieht man das sie nicht in der Lage sind zu gewinnen wenn sie gegen Italien Spanien Argentinien Brasilien oder belgien antreten ist es vorbei die haben so gute stürmer das Deutschland es sehr schwer haben wird die Abwehr der deutschen ist viel zu schwach blicken wir einfach in die Vergangenheit jedes mal wollen sie Weltmeister werden aber nur Gerede steckt dahinter jedoch kein erfolg.

    • job marley sagt:

      deswegen hat D bei der letzten wm mit fast den exakt gleichen spielern, die heute übrigens champions league sieger sind und reifer, gegen argentinien 4:0 und gegen england 4:1 gewonnen…nee is klar…

    • Remo sagt:

      Satzzeichen würden helfen;-)

      Deutschland kein Erfolg? 1954, 1974, 1990? Nur Brasilien und Italien haben mehr WM-Titel. Wenn man zudem die Finalteilnahmen mit einbezieht ist ihre Aussage mehr als nur vage.

      Ich staune an all den Schweiz-Skeptikern. Natürlich wird die Schweiz nicht Weltmeister. Das erwartet auch niemand. Es bleibt einfach für eine Schweizer eine super Leistung, wenn sie sich für ein grosses Turnier qualifiziert und darüber noch ohne Niederlage. Vor ein paar Jahren hätte man gegen Slowien und Norwegen noch verloren. Ich kann mich Jonassons Kommentar einfach nur anschliessen.

  19. Mike Glarner sagt:

    Belgien würde ich durch Spanien ersetzen. Die Belgier werden an der hohen Erwartungshaltung und auch mangels Erfahrung spätestens im VF scheitern. Die Möglichkeit auf ein südamerikanisches Team zu treffen, ist für die Schweiz höher, da Brasilien, Argentinien oder Kolumbien in Topf 1 keine Südamerikaner als Gegner zugelost werden können. Würde noch England, Frankreich oder Italien dazukommen, könnten die Schweizer eine harte Gruppe erwischen z.B. eine mit USA, England und Chile.

    • pat znuk sagt:

      Wenn ich wählen müsste, würde ich auf jeden Fall aus dem Trio EN, FR, IT – England nehmen.
      Auf jeden Fall!

  20. Ralf Kannenberg sagt:

    Ich würde Spanien vor Belgien auf die Liste setzen und auch höher dotieren als die deutsche Mannschaft, deren Spieler zwar reifer geworden sind, die aber trotzdem noch keinen grossen Titel gewinnen konnten. Und da die WM in Südamerika stattfindet und diese im guten Sinne fussballverrückt sind, würde ich eine weitere Mannschaft von diesem Kontinent in die Top 5 aufnehmen

  21. Tony Binder sagt:

    Die Schweiz im Halbfinal wird wohl ein Traum bleiben. Eine starke Defensive und ein ausgezeichnetes defensives Mittelfeld reicht wohl nicht aus. Shakiri ist der Einzige der Krativität und Ueberraschendes ins offensive Spiel bringt und der Sturm ist wirkungslos. Gruppe überstehen wäre schon ein Highlight. Und Brasilien als Weltmeister, darauf kann man sich einigen, auch wenn sie im Vergleich zu früher eher eine “Klopfertruppe” mit Neymar als kreativem Tupfer haben. Und die Deutschen werden sich sicher wieder an ihrem kranken Ehrgeiz und Selbstzerfleischung scheitern. Argentinien wirds richten!

  22. Thomas Müller sagt:

    @Pirmin Meier:
    Bei Spanien spielen ausschl. “Spanier”.

    Was dennoch für Spanien spricht:
    – Das aktuell ausgeglichenste, technisch versierteste und mit Alternativen bestbesetzte Mittelfeld:

    Standard:
    Xavi, Iniesta, Busquets, Alonso, Silva
    Über die Flügel:
    Pedro, Navas
    Verstärkung der 6er Position, aber mit mehr Kreativität vorne:
    Fabregas, Isco, Mata (als 6er Javi Martinez)

    Stürmer:
    Entweder mit dem altbekannten “falschen Neuner”, oder eben mit den “Klassikern”:
    Villa, Torres, Negredo, Michu oder Soldado

    Die Defensive hält, zumal Tiki-Taka keine weiteren spezif. Abwehrleistungen erfordert.

    • job marley sagt:

      nur blöd, dass die katalanen gar keine spanier sein wollen….lol

      • Thomas Müller sagt:

        Aktuell existiert der Rechtsstaat Spanien und damit korrespondierend die spanische Staatsbürgerschaft. Period.
        Auf Busquets, Xavi, Fabregas und Piqué kann unter Umständen verzichtet werden. Weitere, unentbehrliche “Katalanen” gibt es in der span. Nationalmannschaft aktuell nicht.

  23. Rolf sagt:

    Halbfinals werden meiner Meinung nach Uruguay, Brasilien, Deutschland und eine Überraschung sein. Vielleicht afrikanisch?

    • pat znuk sagt:

      Vielleicht Schweizerisch?

      • Ralf Kannenberg sagt:

        Diese Frage nach einer afrikanischen Mannschaft habe ich mir auch überlegt. Mittelfristig werden sich meines Erachtens 2 afrikanische Teams spielstärkemässig im Bereich der Viertelfinals ansiedeln können. Ich denke aber, dass die WM nächstes Jahr noch zu früh dafür sein wird.

        • job marley sagt:

          uruguay….hahahahah….selten so gelacht….dannn wohl eher chile oder ecuador….siehe tabelle wm- quali südamerika

        • DAM sagt:

          Knapper als Ghana vor 4 Jahren gegen Uruguay kann man fast nicht am Halbfinale vorbeischrammen. Ein afrikanisches Team im Halbfinale wäre daher wohl der logische nächste Schritt.

  24. pep sagt:

    Meine Favoriten heissen Brasilien und Spanien. Deutschland und Italien haben Aussenseiterchancen. Das grosse Problem der Deutschen ist der Trainer. Mit Niveau-Yogi gewinnen die im Normalfall keinen Titel. Die haben zwar mit Boateng und Hummels 2 Top Innenverteidiger, welche in der Nati, aufgrund des zu offensiven Spielsystems nicht an ihre Klubleistungen anknüpfen können. Herr Ruch ist bekanntlich Brasilienfan, was in seiner Einschätzung der Spieler klar zum Ausdruck kommt. Brasilien ist vom Spielermaterial her schwächer als Spanien und Deutschland besetzt, aber sie haben Heimvorteil.

    • job marley sagt:

      deswegen diskutiert D auch gerade über die abwehr, weil boateng und hummels so weltklasse sind……mann mann mann.
      erst informieren, dann texten

      • Mäsi sagt:

        Dann lies doch peps Text einfach nochmals ganz genau durch… 🙂

      • pep sagt:

        Bitte zuerst richtig lesen, überlegen, dann schreiben. Ich schrieb vom zu offensiven Spielsystem und genau das diskutieren sie in Deutschland. Im heutigen Fussball müssen ja bekanntlicherweise alle 10 Feldspieler defensive Arbeit verrichten. U.a. deswegen, standen der BVB und Bayern im letzten CL-Finale. Spieler wie Robben und Ribery lernten zu verteidigen. In D zweifeln sie nicht an Hummels oder Boateng, sondern am Spielsystem von Löw.

  25. pat znuk sagt:

    Spanien muss in den Top5 dabei sein. Man könnte eher über Argentinien (trotz Messi) diskutieren, ob die da dabei sind.

  26. Heinz Köhli sagt:

    USA : Russland im Final. Sowohl in Sotschi wie auch in Brasilien. Die Schweiz höchstens knapp dahinter. Sowohl in Sotschi wie in Brasilien.

  27. Gregor Falconi sagt:

    Warum glauben alle, dass Belgien der grosse Geheimfavorit auf den WM-Titel ist? Klar, die haben viele sehr gute Einzelspieler, aber keiner von denen hat Erfahrungen eines grossen WM-Turniers. Erst recht nicht in der Hitze Brasiliens. Da würde ich viel eher Kolumbien eine solche Rolle zutrauen. Weltmeister wird entweder Brasilien oder Argentinien. Das “kontinentale Gesetz” wird auch 2014 greifen, eine europäische Nation holt den Titel nicht!

  28. Eddy Beutter sagt:

    Herr Ruch, das muss ich Ihnen vehement widersprechen, jedenfalls was die Brasilien Nati betrifft. Obwohl diese immer noch einige sher gute und talentierte Einzelspieler haben, sind sie, im Gegensatz zu unserer Nati, als Mannschaft eher mittelmässig. Fehlendes Taktikverständnis, mangelnde Spieldisziplin und den Druck der Nation Weltmeister zu werden, wird dieser Mannschaft bestimmt zum Verhängnis. Dazu kommt die Tatsache, dass Brasilien keine Qualifikation spielte und zum grossen Teil seine Vorbereitung gegen sogenannte “schwache ” Gegner geplant hat. Mein Tip: Im besten Fall im Halbfinale

  29. Gerber André sagt:

    Deutschland. Die grosse Turniermannschaft nebst Brasilien!

  30. Jonasson sagt:

    Die ewigen Nörgler in den Kommentaren werden weniger, aber sie sterben nicht aus. Kann ich mir nach diesen tollen Leistungen nur damit erklären, dass vielen Leuten nicht passt, dass so viele Secondos hinter diesen Erfolgen stehen …

  31. Roman Sauttierovic sagt:

    Ich denke Holland wird sicher auch ein Wörtchen mitreden.

    Wahrscheinlich eher als Argentinien oder Belgien. Die Rangliste ist sowieso nicht so wirklich ausschlaggend, wenn Kolumbien, Belgien, Uruguay und die CH vor div. grossen Nationen ist. Eben Holland, Italien usw.

    Naja, wir werden sehen, freu mich auf jeden Fall jetzt schon auf die WM 🙂

  32. Estevan Meier sagt:

    Spanien nicht Favorit? Würden Sie etwa Tischtennis-China aus den Top-5 der Welt entfernen? Fussball-Spanien ist Tischtennis-China. Die Dominanz des Tiki-Taka ist so unglaublich stark, dass die Gegner, wohl bemerkt mit Weltformat, daran verzweifeln. La Television und die Resultate sind der Beweis. Welche andere Mannschaft ist in der Lage Deutschland zweimal und Italien gleich 4:0 zu schlagen? Belgien etwa? Spanien gewinnt die EM 2012 ohne Stürmer. Schon vergessen? Fazit: Spanien beherrscht den Weltfussball! Ach ja, der Nachwuchs? Wer ist U-21 Europameister 2011 und 2013? SPANIEN!! Noch Fragen?

  33. Rüdiger sagt:

    Die Lobhudeleien um die Schweizer Mannschaft gehen mir viel zu weit.
    Das Spiel gestern zeigte nur eines: vorne fehlt Effizienz und Torgefährlichkeit und hinten war das eine einzige Katastrophe.
    Wären die Slowenen abgebrühter gewesen und hätten 3 (mit dem nichtgegebenen Penalty 4) reingemacht, dann würden die gleichen Leute, welche jetzt so überschwänglich die Mannschaft loben, sie zerreissen.
    Fakt ist: die Schweiz ist auf jede Menge Glück angewiesen oder sie muss sich enorm steigern um ins Viertelfinale zu kommen.
    Achtelfinale sollte (mit etwas Losglück) drinliegen.

    • Ben sagt:

      Zur Information: die Schweiz hat sich nicht nur via das Slowenien Spiel für die WM qualifiziert! Da gabs auch noch ein paar Spiele mehr und keines ging verloren. Da war wohl noch etwas mehr als Glück im Spiel. Abgesehen davon war die Gruppe zwar nicht die stärkste, aber gegen welche Mannschaften sah die Schweiz in der Vergangenheit immer wieder alt aus? Genau..
      Wie auch immer, an der WM beginnt die Party von neuem und hier denke ich ähnlich wie sie. Das Achtelfinale sollte die Minimalzielsetzung sein, aufs Viertelfinale sollte man sich ausrichten.

  34. andy sagt:

    Ehrlich gesagt glaube ich, dass die europäischen Teams den südamerikanischen mittlerweile in Sachen Taktik und Effizienz überlegen sind- im Schnitt! (Klar gehören Argentinien und Brasilien nach wie vor zu den Topfavoriten). Aber sollte die Schweiz in eine Gruppe gelost werden mit Chile oder Mexico, Kamerun etc. werden sie sich, denke ich, souveräner anstellen als bei der letzten WM. Und somit auch Chancen haben, weiterzukommen. Die Mannschaft steht an einem andern Punkt als noch vor vier Jahren. Topf 1 hin oder her.

  35. Rudi Buschbrenner sagt:

    Fakt: Es gibt nur EINEN Favoriten: Spanien
    Alle andere sind kleine – sich mindestens 2 Level unter Spanien bewegende – Herausforderer

  36. Armando sagt:

    Bis auf Belgien sind es doch immer wieder die Gleichen. Belgien ist gut und spielt sehr stark, haben eine extreme Entwicklung gemacht. Holland hat sich für mich nach der schwachen EM wieder gefangen und könnten auch um den Titel mitspielen. Für mich ist sind jedoch Kolumbien und Uruguay die Geheimtipps. Beide haben gute Mannschaften und eine solide Quali gespielt.

  37. Marcel Claudio sagt:

    Das einzige mal, dass die Schweiz an einem internationalen Turnier etwas holte, war 1924 als sie an den olympischen Spielen von 1924 inoffizieller Vizeweltmeister wurden nach dem verlorenen Finalspiel gegen Uruguay (0:3). Gemäss dem FIFA Kongress vom März 1924 wurden die olympischen Spiele 1924 und 1928 auch als Weltmeisterschaften gewertet, bevor dann 1930 die erste richtige WM stattfand.
    .
    Von dem her wäre es schon wieder mal an der Zeit für die Schweiz in die Ränge zu kommen – zumal die U-17 Weltmeister von 2009 jetzt erwachsen geworden sind.
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  38. roberto sagt:

    Nö, keine Sorge, wir vermissen Spanien auf der Liste nicht.
    Wir kennen den Steilpass, seine Hispanophobie und seine Germanophilie, jedem das seine.
    Schauen wir mal, wie die WM wird, man kann mit allen 5 von der Liste rechnen.
    Und mit Spanien, egal was man sich einredet.

  39. Markus sagt:

    Spanien nicht in den Top-5… Nach 5 Jahren spanischer Dominanz im Weltfussball hats Herr Ruch immer noch nicht kapiert..

  40. Marco Weber sagt:

    Favorit Nr. eins ist Deutschland, dann kommt Brasilien, danach Argentinien und Spanien. Dark horse ist Belgien