Was die Schweizer Nationalmannschaft in Montenegro geboten hat, war (je nach Wahrnehmung und Strenge der Einschätzung) blamabel, peinlich oder inakzeptabel. Was Trainer Ottmar Hitzfeld nach dem Spiel ins TV-Mikrofon sagte, machte sprachlos: «Uns hat das nötige Glück gefehlt». Köbi Kuhn wäre für eine solche Aussage sofort durch den medialen Fleischwolf gedreht worden.
Braucht es tatsächlich Glück, um gegen die Auswahl eines Klein-Staates mit 670‘000 Einwohnern bestehen zu können? Sind wir sportlich so tief gesunken, dass wir künftig über Siege gegen San Marino, die Färöer oder den Vatikan jubeln müssen?
Hitzfelds Worte spiegeln den Auftritt seiner Mannschaft in Podgorica. Die Schweizer Leistung war hilflos, drucklos, mutlos – ohne jegliche Überzeugung und Leidenschaft. Wer gegen die jüngste FIFA-Nation auf ein Unentschieden spielt, hat schon vor dem Anpfiff verloren. Natürlich kann Hitzfeld die Tore nicht selber schiessen. Aber er könnte die Mannschaft mit einer Strategie aufs Feld schicken, die wenigstens ein Mindestmass an Kreativität und Optimismus erlaubt. Könnte.
Am Dienstag steht gegen Wales das Spiel der letzten Chance an. Faktisch ist Hitzfeld aber schon jetzt gescheitert – und die FREI-Zeit abgelaufen. Wo war der Captain und selbsternannte Teamleader, als man ihn brauchte? Er hat zwar (wie üblich) jeden Corner und jeden Freistoss zur Chefsache erklärt, doch sein Einfluss aufs Spiel war nichtig. Wo war Inler? Wie soll ein Regisseur Regie führen, wenn er während 93 Minuten unsichtbar bleibt? Was war mit Shaqiri los? In Hitzfelds taktischem Korsett wurde selbst dem Basler Energiebündel die Luft abgeschnürt. Oder Stocker. Oder Streller? Niemand war bereit, Verantwortung zu übernehmen.
Der freitägliche Absturz ist mehr als eine Momentaufnahme. In den letzten zwölf Spielen gewann die Schweiz nur zweimal. Die Analyse führt zu einem desillusionierendes Fazit: Hitzfelds geschützte Werkstatt hat versagt.
Gleichzeitig ist ein Silberstreifen am Horizont auszumachen. Die Zeit zur Neuordnung könnte besser kaum sein. Bei den Spielern wartet eine frische Generation, die mehr will als bloss verwalten. Der 4:1-Sieg der U21-Mannnschaft in der EM-Barrage gegen Schweden war ein klares Zeichen. Und in der Trainerfrage bieten sich diverse hochinteressante Lösungen. Zum Beispiel Lucien Favre oder (früher oder später) Christian Gross…
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es war eine pein, dieses spiel anzuschauen. was ist nur los mit der nati? ich würde viel offensiver aufstellen und dann lieber mit wehenden fahnen untergehen also so etwas zu bieten wie das gestern…gute nacht.
einfach nur etwas: HIMMELTRAURIG
Ich bewundere Herr Hitzfeld dass er noch hinter dieser Gurkenmannschaft steht. Keiner will Verantwortung übernehmen und obwohl die Schweizer Ihre Chancen hatten gelingt es ihnen nicht den kleinen Gegner aus Montenegro zu schlagen.
Es fehlt am Spirit und dem Herzblut. Die Spieler scheinen mir zu satt in ihren Clubs verwöhnt und ohne Stolz zu spielen im Schweizer Dress. Antwort der Spieler ja wir wissen es und gegen Wales wird es anders sein vor eigenem Publikum. Aber Hallo aufwachen, die Tore müsst ihr schon selber schiessen.
man sollte generell bei den Fusballern einen Leistungslohn einführen. Sieg 100%, Unentschieden 50%, Verloren 25%, Für die gestrige Vorstellung müssten die Akteure allerdings noch Geld zurückzahlen…
Dieser Meinung bin ich auch, aber für den Klub-Fussball. In der Nationalmannschaft wird man mit der Ehre belohnt, dort zu spielen (fragen Sie einen Deutschen, Engländer oder Spanier etc.) oder fragen Sie Herr Federer, der tritt in der Nationalmannschaft schon gar nicht auf, weil Ehre weniger einbringt ist als Werbespots.
@etter: so ein blödsinn, roger federer hat praktisch jedes jahr für die schweiz gespielt und die kohlen aus dem feuer geholt. bitte erzählen sie nicht so einen unsinn.
zur nati: hitzfeld muss jetzt ein thema sein. schon seit einiger zeit spielt unsere nati derart uninspiriert, dass man dem trainer einen vorwurf machen muss! die em-quali ist realistisch gesehen gelaufen, jetzt ein neues team für die wm-quali aufbauen, am besten mit einem jungen, unverbrauchten trainer. frei sollte zurücktreten, in der nati nur noch ein schatten seiner selbst.
Ja genau – es ist Zeit für einen Neuanfang. Hitzfeld,Frei, Barnetta, Streller etc. sollen in wohlverdienten Ruhestand – und die jungen Nachwuchsspieler eine Chance kriegen. Die Quali ist bereits verbockt, d.h. wenn die verjüngte Mannschaft sich nich qualifiziert, ist es sowoeso nicht ihre Schuld. Aber sie hätte so Zeit, sich einzuspielen, Erfahrung zu sammeln und es hoffentlichdanach in der WM-Quali wieder besser zu machen!
seit 2006 lügen sich die schweizer Fussballer und die medien in die tasche:wm 2006: überstehen der vorrunde dank unverschämtem losglück, niederlage im achtelfinal ohne eine einzige torchance, empfang in kloten als ob sie weltmeister geworden wären. ausscheiden an der em 2008 nach zwei spielen (da war sicher köbi kuhn schuld….), qualifikation für die wm 2010 dank unverschämtem losglück (luxemburg…….), ausscheiden in der vorrunde in einer absoluten hammergruppe…….und jetzt faseln wieder leute von unverständlichen darbietungen der schweizer nati (da ist sicher otmar hitzfeld schuld…..) freunde, das ist die schweizer fussballrealität!!!! Das magische fcb viereck (meinetwegen auch fcz oder yb) ist schweizer gurkenligatauglich, aber international????? Jetzt soll keiner mit der championsligaqualifikation kommen. sich gegen moldawische, lettische,slowenische oder ungarische clubs zu qualifizieren, ist nicht das verdienst des schweizer fussballs sondern eher dasjenige Michel Platinis.
Besserung durch erfolgreiche jungspieler??? Die wandern, unterstützt von fürsorglichen “beratern” beim ersten (und wahrscheinlich auch letzten) lukrativen angebot ins topligen ab, um dort fürstlich entlöhnt zu versauern. vielleicht noch eine frage zum geistigen niveau des fussballs, dessen protagonisten und der medien: wäre es vorstellbar, dass Roger Federer, ein handballer, ein volleyballer,eishockeyspieler, Simon Ammann etc. etc. sich nach einem erfolg die hose ausziehen und auf den kopf stülpen. Und so auf einer titelseite erscheinen??
Da haben Sie absolut recht, bzw. bestätigen vollauf die allgemeine Meinung @dieter brunner, bzw. das sehen wir genau so. Dazu kommt noch, dass die CH’s immer hemmunglos gegen DE keifen. Der Dummplauderer B. Turnher (Beni national sollte besser den Jasssamschtig moderieren od. kann er nicht mal das?) verkörperte diesbezüglich den typischen CH – und das als “neutraler” TV Moderator ! – mit der Live-Aussage am TV: «…Hauptsache die Deutschen verlieren» Sowas von krank, bzw. paranoid gibts wirklich nur in CH-Köpfen.
Die CH will sich dauernd mit den “Grossen” (ver)messen. Natürlich liegt das nicht an Hitzfeld, sondern ganz einfach an der Limitiertheit der CH-Nati. Als Trainer kann man eben mit solchem “Spielermaterial” allerhöchstens mal einen Zufallserfolg feiern. Ansonsten immer schön bescheiden bleiben und endlich mal aufhören zu jammern od. die Schuld beim Trainer suchen. Die CH wird eben immer in einer tieferen Klasse spielen. Kreisliga ist und bleibt Kreisliga. Dazu kommt noch erschwerend, dass der Otto-Normalo-CH null Siegermentalität, Willenskraft, etc. hat (zu verweichlicht, kein Biss, verwöhnt und völlig überbewertet, bzw. bezahlt) !!! In Sachen Neid/Missgunst, etc. gegenüber DE aber spielen CH’s üblicherweise in der “Premierliga” an allererster Stelle.
Sehr geehrter Herr L. Schale. Wie es scheint kommen Sie aus Deutschland und leben in der Schweiz. Da verstehe ich ihre Einmischiung und ihre harte Kritik nicht. Genau solche Typen wie sie, mögen wir eigentlich gar nicht in der CH. Dabei wäre doch gerade in dieser harten Zeit ihr Einsatz in Deutschland gefragt. Uns sie nisten sich in ein gemachtes Nest und motzen. Dabei sollten sie lieber bei Stuttgart 21 mitmachen.
Und beim Fussball hat sich gezeigt, dass der Beste Trainer der Welt bei einer unterdruchschnittlichen Manschaft nichts nützt. Da muss kein deutscher Schleifer her, sondern eher eine CH-Vaterfigur welcher die Spieler aus den verschiedenen Nationen zusammenführt und motiviert. Und tschüss!
Wieso soll Schale seine Meinunung hier nicht sagen duerfen? Wo er Recht hat, hat er Recht. Dieser ewige Anti-Deutschland Reflex, vorallem im Sport, ist einfach peinlich. Bin Schweizer
hab ich es nicht gesagt,als otmar hitzfeld zum schweizer “nati”-trainer gemacht wurde? kaum,dass die schweizer mannschaft nicht ständig gewinnt,wird nicht nur der zu beginn hochgelobte o.hitzfeld gekreuzigt,sondern gleich wieder die inzwischen so was von ausgeleierte antideutsche leier angeworfen (gäääähn!).
nebenbei:wer nur ein bisschen nachdenkt,musste von anfang an wissen,dass auch ein neuer trainer nur bedingt wunder vollbringt,wenn die mannschaft nichts taugt.
p.s.:welchen pass ich habe,tut im übrigen nichts zur sache.
L. Schale, Sie sprechen von Kreisliga. Ihnen ist aber schon bekannt, welche Person ehemals in dieser Kreisliga (NLB) tätig war? Einen Schaden scheint Jogi Löw jedenfalls keinen davongetragen zu haben…
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Schonungslose, ehrliche und klare Analyse. Dies hat heute Seltenheitswert, weil es weh tut. Aber es ist doch erstaunlich wie viele Leute sich immer noch Sand in die Augen streuen und die Wahrheit nicht sehen wollen!
Unter den letzten 10’000 Kommentaren der absolut Beste! Bravo! Treffender kann man die letzten vier Jahren nicht wiedergeben.
Ottmar Hitzfeld ist nicht der erste erfolgreiche Club-Trainer, der an einer Nationalmannschaft scheitert. Man denke an Trappatoni (nicht in Irland; aber in Italien), Don Revie, Guus Hiddink, und wie sie alle heissen. Ich hoffe Hitzfeld wird einsehen, dass er auf ganzer Linie versagt hat. Falsche Taktik, keine Flexibilität betreffend einem wirklichen Umbau der Mannschft, falsch verstandene Loyalität (Frei, Streller und Konsorten), usw.
zu Hiddink:
– WM 2002: Halbfinale mit Südkorea
– WM 2006: knappes Scheitern an Weltmeister Italien im Achtelfinale mit Australien
– EM 2008: Halbfinale und begeisternder Fussball mit Russland
Tönt für mich gar nicht mal so schlecht.
Bei Hitzfeld haben Sie aber wohl recht (leider).
WM 2002: Halbfinale mit Südkorea UND gütiger Mithilfe der Referees!
Leider kann man sich die Ergebnisse im Fussball nicht kaufen, denn dann hätte die Schweiz ja beste Karten, im Gegensatz zu Montenegro. Bravo!
🙂 wie wahr und trotz Niederlage auch ein Trost: man (Montenegro) kann sich Dinge auch selber erarbeiten, man muss sich nicht alles erkaufen.
Ich lebe in Berlin und habe das Spiel leider nicht sehen können und im Spiel Deutschland gegen Türkei wurde gefightet. Obwohl die türikische Niederlage deutlich ausfiel, war ihr Spiel so kämpferisch das man diese Mannschaft niemals aufgibt, ihr noch alles zutraut. Nicht so anscheinend in der Schweiz den Schweizer Spielern, denen man mit etwas mehr Enthusiasmus und entsprechendem Selbstewusstsein auch in schlechten Zeiten mehr Mut und Energie schenken möchte. Doch vielleicht kann man das ja irgendwo kaufen…
Als Hitzfeld sein Amt antrat, konnte er im Grunde nur verlieren, denn sein Erfolgspalmares war gross. Und verloren hat er denn auch, und zwar zünftig. Anfangs proklamierte er, es komme nicht auf die Schönheit des Fussballspiels an, sondern nur auf das Resultat. Das liegt nun wohl vor, und zwar in Form einer ganzen Reihe von desolaten Spielen praktisch ohne Schweizer Tore. Es fehlte nicht an Fleiss und an Verbissenheit, sondern an Kreativität und Genialität. Statt auf die junge Mannschaft am Ende des Österreich-Spiels zu setzen, wo es rund lief – namentlich im Sturm -, setzte Hitzfeld wieder auf den alten Mief, allen voran den ehemals spuckenden Kapitän. Es scheint fast so, dass die Schweizer Nati wieder da angelangt ist, wo sie vor Stielike war, nämlich bei der Drittklassigkeit – trotz etlicher reichlich verdienender Profis.
dieter brunner bringt es auf den punkt. bravo!
meinerseits noch : mit einem lama als captain ist auch nicht die notwendige vorbildfunktion gegeben. aber alles schön und gut, der “blick” wird jedenfalls die schönfrisierten herren bei ihrer ankunft in feusisberg weiterhin in ihren deutschen nobelkarossen ablichten….
Versagt haben primär 4 Basler und ein ex-Basler (Hitzfeld). Wer nach einer desaströsen 1. Halbzeit nicht sofort 2 der Basler auswechselt, den einzigen genialen Spieler erst 14 Minuten vor Spielende “contre coeur” bringt und den Mut nicht hat, Frei aus dem Spiel zu nehmen, hat in erster Linie versagt. Inler hat meines Erachtens mindestens in der 1. Halbzeit sein bestes Spiel in der Nati gemacht und verdient weiterhin Kredit. Er wird von den Medien zu Unrecht so schlecht beurteilt. Der einzig gut getretene Corner kam natürlich wieder von Yakin. Ihm ist nur zu empfehlen, sich nicht weiter von Hitzfeld demütigen zu lassen und sich aus der Nati zu verabschieden.
Hitzfeld raus und Yakin rein! Sofort…..
Es läuft für mich nach Fahrplan. Die Schweiz darf gar nicht mehr an einem Internationalen Turnier teilnehmen. Zu stark habe ich mich an der WM aufgeregt und das erleb ich kein zweites Mal mehr.
😉
hihi
Frei und Streller raus.
Hitzfeld ein Pensionär, der es in der steuergünstigen Schweiz noch etwas ausplampen lässt? Ist er wegen der Schweiz oder der Steuern hier? Ausländer mit hervorragenden Referenzen sind also nicht besser als Einheimische (Köbi Kuhn), die ihr Bestes geben. Soviel zur Ausländerflut, auch im Fussball…Aber auch Alex Frei scheint ein Auslaufmodell in der Nati zu sein. Sein peinliches Benehmen und seine Leistungen sind nicht mannschaftsdienlich. Evtl. erholt er sich in der Nati vom strengen FCB-Programm…Habe in 50 Jahren selten eine so schlechte CH-Nati erlebt, wie in den letzten Monaten.
Was soll ein Trainer machen, wenn die Spieler keinen Pass spielen können, der ankommt? Wir haben keinen wirklichen Goalgetter wie ihn Chapuisat oder Turkilmaz waren. Wir können keinen Ball einen Moment lang halten. Technisch sind wir einfach schlechter als die Strassenfussballer aus Osteuropa oder Südamerika, ganz zu schweigen von Afrika. Jeder Junior spielt bei uns als kleines Kind schon auf schönstem Rasen oder Kunststoffbelag und grossen Plätzen. Das bringt keine grossen Techniker hervor.
Angsthasenfussball seit Monaten !!
Wieso bringt Hitzfeld nicht endlich Yakin von Anfang an ? Mit der Doppelsechs Inler / Schwegler verhungern jedesmal unsere Stürmer. Frei und Streller schiessen in der Meisterschaft ihre Tore weil sie auch ensprechende Bälle bekommen. Die defensive Taktik muss von Hitzfeld und Staff unbedingt überdacht werden. Selbst Stocker und Shaqiri müssen einen offensiven Mittelfeldspieler neben sich haben, um Ihre Stärken auszuspielen. Also subito umdenken Herr Hitzfeld !!
Genau
Yakin ist der beste, weil kreativste, aktive Schweizer Fussballer und hat dies, wenn man ihn denn spielen lässt, zur Genüge bewiesen.
Egal ob bei GC, Basel, YB oder nun Luzern, der Verein bei dem Yakin spielt ist Spitze in der Schweizer Meisterschaft. Das kann doch kein Zufall sein.
Da bin ich Ihrer Meinung, warum laesst Hitzfeld Yakin 75 Minuten auf der Bank versauern und dann soll er das Spiel in 1 5 Minuten noch drehen koennen!!!
Ich wuerde mir das als Yakin nicht mehr laenger antun, der ist fuer mich immer noch um Laengen besser als der gelobte FCB-Sturm der vorne in der Nati rumsteht und der Ansicht ist, wenn sie in der Gurkenliga Tore schiessen, reicht dies fuer Europa auch. (Man hats in den letzten CL-Spielen ja gesehen).
Von ausserhalb betrachtet stimmt die Chemie in der Nati nicht! Jetzt sind die Verbandsbosse gefordert, endlich die Notbremse im Experiment Hitzfeld/Frei zu ziehen. Ein super Palmares und eine fantastische Torquote der Vergangenheit nützt niemandem etwas – nicht mal mehr dem eigenen Selbstvertrauen. Der Basler Block hat total versagt – sie hatten ihre Chance. Warum Yakin erst für die letzten 20min. aufs Feld geschickt wurde und dass ein Frei 90min. durchspielte, ist einfach nicht nachvollziehbar. Warum ein Schwegler überhaupt aufgeboten wird und ein Dzemaili nicht, ist für mich unbegreiflich. Dass Hitzfeld nach dem Spiel von fehlendem Glück sprach, ist eine Frechheit und Respektlosigkeit gegenüber Montenegro, die eben mit Herzblut und Frechheit den Sieg wirklich verdient haben. Fussball verdient Schönheit. Übermässiges taktisches Kalkül und sture Resultatorientiertheit wird bestraft – das ist jetzt mehrfach “bewiesen”. Weg mit Hitzfeld, Streller, Frei, Schwegler, Grichting, von Bergen, Stocker und auch Inler. Neuanfang jetzt!!! Selbst wenn die Nati gegen Wales gewinnen sollte, ihre Glaubwürdigkeit ist verloren. Junge Spieler braucht die Nati: Kasami, Seferovic, Ben Khalifa, Rodrigez, Mehmedi, Buff usw. Jetzt dürfte nur noch das Ziel WM 2014 im Vordergrund stehen – also alle über 28jährigen raus – so ist das im Fussball…
Nur sollten die geforderten Spieler wie ben Kalifa auch einmal über 90min im Club spielen könne und dies nicht nur in der 4. Liga. Aber sonst: Einverstanden
Federer mit der Nati zu vergleichen ist schon etwas krass. Zur Nati: Warum können Spieler wie Barnetta oder Derdyok ihr Potential nur im club abrufen? Wird er Clubfussball überschätzt bzw die Rolle die diese Spieler im Ausland haben?
Praktisch ohne Ausnahme sind dies alles Mitläufer, oder wer ragt der Auslandprofie heraus. Und ein leader wie Frei ist ausser Form und andere wie Yakin Shaqiri zwar gut in unserer bescheidenen NatiA. Das ist Fakt nd wenn dann der Trainer auch kein Mumm und Konzept hat, ja dann..
Aber es freut mich für Kuhn: Die Häme der Boulvardpresse war dann zu mal nur Polemik: wir sind nicht besser und Kuhn hatte zu mindest gewisse Highlights in seiner Zeit als Natitrainer. Hitzfeld auch hier unter Zugzwang…
Gut und Recht, aber mit Kuhn zu kommen ist lächerlich. Kuhn war nie ein brauchbarer Trainer. Dafür ein Spieler, um den wir heute froh wären.
Frei ist nicht ausser Form. Das zeigt er jedes Wochenende und bei allen CL Spielen. Das Problem, OH spielt einfach nicht das System von einem Fink. Da heisst es immer auf Sieg spielen und nicht, wir wollen nicht verlieren. Der unterschied zwischen einem FCB Spiel und der Nati ist eklatant. Darüber sollte man schonmal nachdenken. Da braucht es ja nicht gleich einen neuen Trainer aber der alte sollte vielleicht auch mal von seinen festgefahrenen tugenden abweichen. Kann ja nicht sein, dass die besten Stürmer, und nicht nur in der Vergangenheit sondern Woche für Woche, unter diesem System keinen Ball reinbekommen. An der Form liegts bestimmt nicht. Die Medien tragen ebenfalls einen grossen Teil dazu bei. Man erinnere sich nur an alle die lächerlichen Artikel immer prompt ein paar Tage vor einem Spiel. zbsp YB Psycho gegen Frei, logisch lässt der kein gutes Haar an ihm.. aber warum muss die Presse sowas aufgreifen? Schaut mal in die Nachbarländer, da steht die ganze Medienlandschaft hinter ihrem Team. Bei uns werden sie extra geschwächt. Sowas nenn ich Mobbing im grossen Stil. Und kommt mir nicht mit das sind Profis und die müssen das ertragen. DAS sind Menschen! Und beim x100. erfundenen Mist geht das jedem aufs Gemüt! Ich bin sicher die Medien tragen eine grosse Mitschuld. Man könnte meinen sie bekommen Geld für jede Niederlage.
Ich fand die CH-Nati gestern sehr gut, die haben doch nur mit Pech verloren hat der Hitzfeld gesagt. Meine Meinung.
zum Glück habe ich häufig auf ZDF rübergezappt. So habe ich wenigstens zwischendurch Fussball gesehen. Ich war bis vor einigen Monaten bestimmt kein Fan des deutschen Gekickes. Aber was die zeigen, da kann man nur staunen. Da hatte man halt den Mut u. auf jüngere, hungrige Spieler gesetzt…
Verlieren kann man immer, aber es es kommt auf das “wie” an.
Jogi Löw ist ja auch jedes Wochende unterwegs und begutachtet Spieler. Hitzfeld findet man bei Spielen des FCB, des FCL und ab und zu bei den beiden Zürcher Clubs. Das ist einfach zu wenig.
M.Meinung: Hitzfeld [B]war[/B] ein guter Clubtrainer, als Nati-Trainer aber reicht es nicht.
eigentlich mag ich das Gemeckere nicht, dennoch ist es traurig aber wahr, dass die Mannschaft seit Hitzfeld da ist, nie mehr überzeugt hat. Auch die letzte Quali überzeugte nciht wirklich.
Potential ist theoretisch vorhanden, aber ein kompaktes Kollektiv wie beim 2:0 gegen die Türkei hat man in Hitzfelds Tagen nie mehr gesehen.
und noch was: Inler hat jetzt aber auch gar nie überzeugt, trotz all der Huldigungen des Trainers. Das Spiel krankt aus dem Mittelfeld heraus und dort ist er Regisseur. In jedem Spiel fällt er negativ durch Fehlpässe auf. Geniale Geniestreiche bekommt man hingegen nicht zu Gesicht.
Das peinlichste an der gestrigen Vorstellung war das Interview von Hitzfeld… schade, dass sich die Reporter nicht getrauen, eine solche Antwort als inakzeptabel zu bezeichnen…
am FREItag einen himmeltraurigen kick gespielt. Der eine oder andere Spieler muss sich wirklich fragen will ich noch für die Schweiz antreten oder es wie Huggel und Magnin machen und in Ehren den Rücktritt bekanntgegeben. In meinen Augen war das gestern ein Spiegel des CH-Fussballs. Alle wollen aber keiner übernimmt die Verantwortung. Frei’s Zeit ist abgelaufen. Ein Captain benimmt sich wie ein furie auf dem Feld wenn alle so spielen. Habe fertig.
Es muss Schonungslos aufgearbeitet werden wo die Fehler in der Ausbildung geschehen meiner Meinung nach der U-21 werden grosse Fehler begangen was Persöhnlichkeitsentwicklung der jungen Spieler betrifft und nicht nur dort auch rein fussballerisch, taktisch, fachlich fehlen die richtigen Fachkräfte um aus Rohdiamanten Diamanten zu schleifen. Man wird nicht einfach so U-17 Weltmeister aber danach was passiert danach einfach nur das grosse Geld kassieren das geht nicht nein es werden Egoisten ganz einfach die nur an sich denken und an den Verein und nicht bereit sind Klasse zu zeigen die sie aber eben ja doch nicht haben sonst wäre Frei nicht zu Basel gekommen nein er wollte nicht kämpfen um einen Platz im Team. Ein Frei macht noch keine Siege es bracht ne Mannschaft sozusagen 11 Freunde müsst ihr sein!
Hitzfeld hat nun mal eine Gurkentruppe, welche international kaum Mittelmass erreicht. Die erfolgreiche Qualifikation für die WM 2010 verstellte den Blick auf die Realität. Zu viele Spieler mit wenig Durchschlagskraft und zudem sehr limitiert in der Ballbehandlung genügen auf diesem Niveau nicht. Zudem fehlt Hitzfeld ein Spielmacher, welcher die Mannschaft dirigiert. Die Abwehr genügt selten und wird allzu oft leicht ausgespielt. Spieler wie Ziegler oder Von Bergen sind Notlösungen mit limitiertem Potential, andere wie Lichtsteiner eliminieren sich – weil unbeherrscht – gleich selbst. Im Mittelfeld kann Inler die ihm zugedachte Leaderrolle nicht ausfüllen und Schwegler ist schlicht überfordert. Die Aussenläufer mühen sich ab, der Effekt ist jedoch kaum sichtbar. Shaqiri tut die Presse einen Bärendienst, wenn er weiter so hochgejubelt wird. Ein Sonntagsschuss allein genügt nicht. Fink hat mit seiner Kritik Recht. Im Sturm geht gar nichts, auch wenn sich Frei und Streller redlich bemühen. In den letzten 10-12 Spielen lief im Sturm wenig zusammen. Frei spielt seit 2 Jahren nicht mehr auf Top-Niveau. Es sieht eher so aus als ob dies noch eine Weile dauert… Die neue Generation gibt zu Hoffnung Anlass, ist aber auch noch nicht bereit.
Dieter Brunner hat völlig recht, DAS ist die Realität. So und kein bisschen besser. Schweizer Fussball minus ausländische Gastspieler bewegt sich nun mal auf diesem Niveau. Alle internationalen “Erfolge” waren und sind Zufallstreffer und werden es bleiben. Und die Schweizer im Ausland sind stets austauschbare Söldner, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen. Ich habe das besondere Vergnügen, einen dieser Helden von gestern als Nachbar zu erleben: er langweilt sich tagein, tagaus und weiss jeweils morgens nicht, welchen Porsche (genau, ein Fuhrpark ist’s) er zum planlos rumcruisen im Ort (Handy stets am Ohr) aus der Tiefgarage holen will.
Mehr Training, weniger PR, please. In letzter Zeit wurde oft berichtet über die Frauen der Spieler, ihre Autos, Werbekampagnen …. und dabei ging das Kerngeschäft vergessen: Hart zu arbeiten ist notwendig, um nur schon ein bestimmtes Niveau zu halten. Back to the roots.
Das SF sollte sich in der Zukunft entscheiden, ob es wirklich solche langweilige Fussballspiele der Schweizernati übertragen soll. Wobei die Bezeichnung “Fussball” für das gestrige Spiel fast noch eine Übertreibung ist! Die Schweizenati brachte eigentlich keinen einzigen sauberen Aufbau zustande und kam nur mit viel Glück und Hilfe der anderen zu ganz wenigen Chancen, bei welchen die Kaltblütigkeit eines Messi’s oder eines Eto’s fehlt.
Die Montenegriner haben es gestern vorgemacht: Ihnen fehlt die Technik, die Spielqualität und noch viel mehr, aber mit viel Leistung, Körpereinsatz und Herzblut konnten sie diese Defizite wieder einigermassen wettmachen! Bei den Schweizern ist es genau umgekehrt, aber sie können diese Qualitäten schlicht und einfach nicht richtig anwenden!
Und was hat einer wie Alex Frei in der Nati verloren, der nach einem Ballverlust den Kopf hängen lässt und wütend auf den Boden spuckt, aber nicht auf die Idee kommt, den Ball zurückzuerobern???!
«Braucht es tatsächlich Glück, um gegen die Auswahl eines Klein-Staates mit 670‘000 Einwohnern bestehen zu können?» Ja was denn, die CH ist doch auch nur ein Kleinstaat, will sich aber dauernd mit den “Grossen” (ver)messen. Natürlich liegt das nicht an Hitzfeld, sondern ganz einfach an der Limitiertheit der CH-Nati. Als Trainer kann man eben mit solchem “Spielermaterial” allerhöchstens mal einen Zufallserfolg feiern. Ansonsten immer schön bescheiden bleiben und endlich mal aufhören zu jammern od. die Schuld beim Trainer suchen. Die CH wird eben immer in einer tieferen Klasse spielen. Kreisliga ist und bleibt Kreislige. Dazu kommt noch erschwerend, dass der Otto-Normalo-CH null Siegermentalität, Willenskraft, etc. hat (zu verweichlicht, kein Biss, verwöhnt und völlig überbewertet, bzw. bezahlt !!! In Sachen Neid/Missgunst, etc. gegenüber DE aber spielen CH’s üblicherweise in der Premierliga an allererster Stelle.
sind gerade aus montenegro zurück. hitzfeld hat auf dem flughafen ein sehr komisches interview gegeben. alles beschönigt und nicht klartext gesprochen. irgendwann platzt der knoten und wir schiessen wieder tore… glaube es liegt nicht am glück oder können. zweiteres haben die schweizer. dies ist so, jedoch können sie es nicht abrufen. dies müsste zu denken geben. wir sollten uns nicht immer so klein machen und mit dem gedanken an ein unentschieden in den match reingehen, sondern auf sieg spielen. kuhn hat dies teilweise versucht und der erfolg hat im recht gegeben. sicher, es gelingt nicht immer, doch wir richtigen fans können dies schon einschätzen. glaube nicht, dass hitzfeld sich nochmals ändert, deshalb ist er für diese mannschaft die falsche person. hat nichts mit seinem können zu tun. vieleicht sollte es einmal ein junger schweizer trainer sein. etwas neues probieren schadet jedenfalls nicht. so macht der fussball mit der ch-nati zur zeit keinen spass. komisch, doch ich freue mich schon auf den wales match. stehe halt auch in schlechten zeiten zur nati. finde dies sollten diejenigen auch tun, welche bei erfolgen jubeln…..mitläufer brauchen wir keine. dies drückt auch auf die stimmung im stadion. also kommt am dienstag nach basel und unterstützt die nati. würde mich freuen!
Absolut richtig was Roland sagt. Christian Gross ans Ruder und der wird die gleiche Aufholjagd starten wie letztes Jahr mit dem VFB. Gross ist höchst motiviert die Nati zu trainieren und hat die nötige Power um unsere Schlafmützen für einen Fussballkampf zu begeistern.
Endlich die verdiente Niederlage. Hitzfelds Fussball ist seit 2000 keinen Zentimeter nach vorne gekommen. Es war doch das gleiche in München wie er die Mannschaft spielerisch an die Wand gefahren hat. NULL Kreativität. Hitzfeld ist gut für den Verband und die Sponsoren aber nicht das Kerngeschäft Fussball. Es war absehbar, dass der Verband lieber “teures Image” verpflichtet als Sachverstand.
Gestern war es ganz übel – die Montenegriner sind sicher nicht besser als Cypern West – aber dieses Team macht etwas 100% richtig. Ab 25 m vor dem Tor bewegen sich die Stürmer und versuchen durch eine Finte/Körpertäuschung 2 m Platz zu gewinnen um in den Abschluss zu gehen. Es gab im ganzen Spiel genau 5 gute Angriffe auf beiden Seiten aber leider 3 von den Montenegrinern.
Das Tor war dann sehenswert. Schafft kein Schweizer zur Zeit.
Hitzfeld setzt auf Kämpfer statt auf Fussballer. Lustenberger in Berlin mit 60 Bundesligaspielen kann in solch einem Spiel durchaus zu Zuge kommen. Scott Sutter wie kommt man auf den ? Der Basler PR Block – Totalversager im Quadrat.
Ein Fussball Spiel bedeutet auch laufen, was das Schweizer Spiel mal ausmachte unter Kuhn. Heute Klein KLein Geschiebe über 3.70 mach links und rechts und nie einen vertikalen Ball nach vorne. Frei und Shakiri sollten auf der Tribüne Platz nehmen beim nächsten Game.
Es ist nicht der Job des Nationaltrainers dafür zu sorgen, dass der Marktwert unerfahrener Basel Spieler steigt – sondern sein Geschäft sind möglichst gute Spiele des Schweizer Nationalteams.
Es gab noch nie in der Schweizer Geschichte so viele gute Spieler. Kuhn musst mit einem Fliegenfänger wie Zubi im Tor arbeiten.
Wer erinnert sich nicht an Israel. Heute haben wir einen Top Keeper – einen guten wie Wölfli und würde Hitzfeld Marvin Hitz von
Wolfsburg berücksichtigen schon eine potentielle Nummer 1 für 2015 und Später.
Es muss was passieren in der Spieleröffnung nach vorne und ganz besonders im Mittelfeld.
Unsere Fussballnati ist ganz unten angekommen, die neuen Fussballzwerge. Der Trainer Hitzfeld hat versagt, er erreicht die Spieler nicht. Komisch, dass ein derart berühmter Trainer wie Hitzfeld nichts gescheites mit der Nati fertigbrachte. Die WM-Quali nur haarscharf geschafft, in Südafrika mit einer Ausnahme alles blamable Auftritte. Nach der WM ein Abschiffer gegen den anderen, vom Trainer trotzdem noch schön geredet. Spieler die, die in der BL tolle Leistungen abliefern (Barnetta, Derdijok) oder Inler aus Italien, in der Nati alles Pumpen und Nieten, dabei sollten doch die Leitfiguren sein. Frei? Eine Enttäuschung grösseren Kalibers, FCB top, Nati jetzt flop, das war früher mal anders. Es wird Zeit den Übungsleiter auszuwechseln, aber bitte kein Gescheiterter wie Gross, Favre etc. Wenn das Spiel gegen Wales verloren gehen sollte, sollte der SFV handeln und Hitzfeld entlassen. Schelchter geht gar nicht mehr.Die Nati ist zum Gespött ganz Europas geworden.
In Europa wird unsere Nati nur erwähnt, seit Hitzfeld Trainer ist, da er berühmt ist. Wenn schon Gespött, dann trifft es Hitzfeld. Die Spieler selbst finden international keine Beachtung.
das lächerlichste ist doch der versuch, das jetzt auf hitzfeld abzuwälzen. eines muss man sich doch einfach mal eingestehen können: seit JAHREN wird immer wieder davon geredet, wie eigentlich alle beteiligten ideal wären, aber halt einfach die konstellation, die äusseren umstände, das glück, die sterne, die losgruppe, ein bestimmtes spiel und wahrscheinlich auch noch das christkindlein, der osterhase und der samichlaus (oder wilhelm tell?) nicht richtig mitmachen wollen. ich kann euch mal sagen, wie das für jemanden aussieht, der in den 90ern aufgewachsen ist:
– zuerst sind da leute wie chapuisat, bregy, sforza und wie sie alle hiessen. vielleicht nicht die fussballer des jahrhunderts, aber immerhin noch vorbilder, die offensichtlich spass hatten an dem, was sie machten. bregy zum beispiel, der “alte klaus”: sicher kein genialer spieler, aber erinnert sich noch einer an seine penalties? die waren doch echt geil. und alldieweil einigermassen bescheiden und medienscheu.
– dann fing’s an, eigentlich (sorry, fans der föhnfrisur mit fistelstimme) mit suter. da kam zum ersten mal dieses “wir gegen den rest der welt” oder eher “die ganze welt gegen uns” auf. plötzlich ging’s weniger ums gewinnen und verlieren (immerhin ist fussball ein turniersport!), auch nicht ums spielen, sondern nur noch drum, bloss ums verrecken nicht “missverstanden” zu werden.
– so dann weiter und weiter, wehleidiger und wehleidiger.
– höhepunkt dann die ära köbi national. da sahen das team und der trainer dann schon aus, als ob sie rituell zwei, drei mal die woche zusammen in der kabine weinen würden. kuhn präsentierte seine leute in der öffentlichkeit wie misshandelte kinder, schwafelte wieder und wieder eher psychoanalyse als sport daher, während sämtliche spieler halb krank und stets immer irgendwo verletzt oder “reduziert” herumdilettierten. die atmosphäre, die mit ihm entstand, muss der ideale nährboden gewesen sein für die bubenegos der spieler.
– und jetzt sind wir an einem punkt, wo wir einen notorisch schlecht spielenden captain stets als “torjäger” und “helden” präsentieren, miesestes benehmen auf dem platz nicht nur durchgehen lassen, sondern hinterher noch in den medien verteidigen, wo ein arroganter gernegross im gegnerischen strafraum mit den armen herumrudert und “per zufall” ein, zweimal jemanden trifft… fouls gehören dazu und werden angemessen geahndet; aber dermassen BLÖDE fouls? fehlpässe, taktische unfälle auf einem niveau, dass es einem schlecht werden könnte. und das von einer mannschaft, die von jemandem wie hitzfeld trainiert wird.
die nati ist in einem zustand, den man nur ändern könnte, indem man die ganze truppe öffentlich vorführt. diese spieler taugen nichts mehr, solange man ihnen nicht irgendwie klarmachen kann, dass sie nicht fussballgötter, sondern eben SCHWEIZER nationalspieler sind. danach könnte man entsprechend trainieren, sich zusammenreissen und vielleicht wirklich mal die aufbauarbeit machen, die es braucht. aber solange man denen alles durchgehen lässt, von inakzeptablen spielfehlern über schlicht dämliche fouls bis hin zu einem öffentlichen gebaren, das wirklich eine schweinerei ist, und das sogar noch der verband verteidigt (man denke an zloczower nach freis herumspuckerei im stadion; war doch echt nur peinlich), solange wird aus dieser nati nichts mehr. generationenwechsel ja; aber nur, wenn gleichzeitig auch jeder andere geht, der denkt, die derzeitige mannschaftskultur sei auch nur annähernd akzeptierbar.
my vote!
oder anders gesagt, früher durfte sich im team auch der stärkste wolf an die rudel sptize setzen; heute haben wir den geschützen FREIwolf mit seinem speichleckenden hirten.
psychologie im team !
Na ja, früher, ungef. vor 40 – 50 Jahren spielten die Schweizerfussballer (Amateure, keine Millionärprofis) gegen Wales, NordIrland usw. mit der damaligen “B-Nationalmannschaft”. Immer war damals Wille, Einsatz und Herz mit dabei, ‘seckle giele’ war für alle klar. Heute spielen wir mit der sogenannten “A-Nationalmannschaft” gegen Wales und wir (d.h. die Millionärspieler) haben Angst und Zittern! Die heutigen Spieler sind hochkantig überschätzt und überbezahlt. Ein Angestellter/Arbeiter der ein gutes Monatsgehalt erhält aber die Leistung nicht bringt wird entlassen. Unser heutigen Spieler sind zu weich, spielen pro Woche wenn es hochkommt 2 x 90 Min. und nennen das Spielen dann Arbeit. Schrecklich, Fussball ist doch ein Spiel und nicht Arbeit, vielleicht ist da des Pudels Kern begraben. Hoffentlich verlieren wir gegen Wales und gehen einen Neuaufbau an, andernfalls gute Nacht!
da ist ja GC noch besser, oder herr renggli???
Es gibt nur eine Lösung in der Schweiz: Unser Schweizer Erfolgstrainer CHRISTIAN GROSS.
Der Leistungsnachweis von Gross für den Schweizer Fussball spricht eine klare Sprache. Seine Art die Spieler zu motivieren ist einmalig. Eine bissige und freche Truppe soll die Schweiz vertreten. Verlieren ist erlaubt aber nur über Kampf und auch rote Karten kann es geben wenn man sich mit Herzblut für sein Land einsetzt.
Wäre nicht Sforza genau der richtige Trainer? Der kann aus “Nichts” eine gute Mannschaft formen…
Ist diese ‘gute’ Mannschaft nicht ziemlich weit unten in der Tabelle? Genauso wie die Nati!
Ich weiss nicht, was für ein Spiel hier alle gesehen haben. Für mich war die Schweiz besser. 3 klare Chancen am Schluss der 1. Hälfte. Eine riesige Chance durch Frei in der 2ten Hälfte, dazu 2 von Derdijok. 1 Kopfball von Barnetta knapp daneben. Ich wüsste nicht, dass der Gegner mehr Chancen hatte! Aber egal, natürlich muss man gegen einen solchen Gegner gewinnen. Aber die Mannschaft war nicht schlechter als der Gegner, das stimmt einfach nicht! Trotzdem war die Leistung nicht gut, weil man gegen einen solchen Gegner nicht leicht besser sein muss, sondern glasklar besser. Aber wen will man sonst in die Nati schicken? Ich wüsste keinen! All die sog. Stars der U-17 sind einem Durchbruch noch weit entfern und sitzen praktisch Ausnahmslos in ihren ausländischen Vereinen auf der Bank oder im Juniorentem! Und die U-21 hat auch keine valablen Kandidaten (5 sind ja schon bei den “Grossen”). Auch sind in der 1. Mannschaft viele gute Spieler: Basel hat gegen Bayern ein tolles Spiel gemacht. YB’s Verteidigung hat auch ohne Dudar gegen Hottspurs, Bilbao, Getafe oder Besiktas gewonnen! Derdijok, Barnetta, Schwegler, Benaglio, Inler und Co. sind Stammspieler in den grössten Ligen der Welt – und dies nicht etwa als Mittläufer. Es scheint mir ein Einstellungsproblem zu sein. Die Mannschaft scheint zu Defensiv eingestellt zu sein. Für mich müsste eine klare Nr. 10 ins Spiel integriert werden – ein Yakin spielt andauernd über 90 Minuten in der Superleague und ist momentan mit seinem Club die Nr. 1 – warum sollte er dies nicht auch international können! Oder dann halt mit Costanzo als 10er – aber doch nicht mit 2 defensiven Mittelfeldspieler. Der Schweiz fehlt schlicht ein 10er, eine Winnermentalität. Am können per se liegts nicht.
Ich sehe in dieser Form von Kritik den Ansatz Spiele zu gewinnen. Nur wer die (fraglos) guten Qualitäten und das Potential das hieraus entsteht im Auge hat, kann längerfristig bestehen. Das die Kleinen sich klein machen, kleiner als sie sind und sich auch schlechtreden lässt andere erst gross erscheinen.
whole sales changes, please.
trainer: koller.
system: 4-3-3.
erste 11:
benaglio;
lichtsteiner, djourou, grichting, ziegler;
dzemaili, inler, barnetta;
stocker, derdiyok, shaquiri.
bank:
wöfli; van bergen, sutter, degen; schwegler, begrami, costanzo; streller.
und die ansprüche etwas herunterschrauben; das die schweiz sich überhaupt für internationale turniere qualifiziert, ist keine selbstverständlichkeit.
Hitzfeld ist wie ein Spitzenkoch der mit Konserven und Gefrierprodukten kochen muss. Das Resultat sieht man.
Kuhn war ein Kantinenkoch. Deshalb hatte er Erfolg.
Trifft den Nagel auf den Kopf!!!
Das Lamento ist wie nach dem Luxembourg Spiel, wir sind die Schlechtesten u. Miesesten, und danach hat man sich doch noch qualifiziert und nach dem Spanien Spiel waren alle euphorisch. Kritisieren ist immer einfach, aber man sollte auch bessere Alternativen zur Hand haben, und die haben wir (leider) nicht.
Hitzfeld: Was soll er denn machen? Die Spieler die er hat sind nun mal nicht Top. Wenn es bessere gaebe, wuerde er sie aufbieten. Dass er nicht der grosse “Nachwuchsfoerderer” ist, ist nichts neues. Ist aber auch nicht seine Aufgabe, das ist Sache der Klubs und des Verbandes. Hitzfeld’s Job ist es die Nati fuer die EM zu qualifizieren. Wie er das macht, spielt keine Rolle. Logisch, dass er die Taktik und Spielweise der Mannschaft dem Koennen seiner Spieler anpasst. Also defensiv, und hoffen, dass einer eine Kiste macht. Haette er Messi u. Xavi, wuerde er ganz anders spielen lassen…. Dass er die Spieler nicht oeffentlich kritisiert und von Glueck oder Pech spricht, ist doch normal. Mourinho macht das auch, da heisst es dann “Druck von den Spielern nehmen” und da sagen dann alle der ist ein super Trainer… Die Ursache bei Hitzfeld zu suchen ist einfach falsch, er macht das beste mit den Moeglichkeiten die er hat.
Neuaufbau: Man kann nicht Neuaufbau predigen, und dann immer wieder Yakin fordern wenn’s nicht rund geht. Spieler wie Stocker u. Shaqiri spielen ja schon, Affolter, Costanzo, Ben Kalifa usw. haben schon Einsaetze gehabt. Aber die Spieler die U17 Weltmeister wurden sind physisch und mental noch nicht bereit. Die muessen langsam integriert werden, sonst werden sie verheizt, und das waere dann wirklich sehr dumm. Senderos, Djouru, Inler, Schwegler, Barnetta sind auch noch nicht alt. Neuaufbau ja, aber bitte mit System und immer mit ein paar alten Hasen dabei.
Alex Frei: der Mann hat 40 Tore in 80 Spielen fuer die Nati gemacht. Solche Quoten haben nicht viele in Europa! Er ist immer fuer ein Tor gut, und wenn dann wieder einmal ein wichtiger Penalty ansteht, versenkt er ihn, keine Sorge. Mit seiner Erfahrung ist er auch fuer die Jungen enorm wichtig.
Fazit: Nicht die Nerven verlieren, lasst Hitzfeld weiter arbeiten. Ploetzlich verliert Montenegro 2 Spiele, und wir schiessen wieder Tore. Finden wir uns damit ab, dass die Nati in einem Loch ist, und wir an EM 2012 und WM 2014 wohl nicht dabei sein werden. Dafuer gehts danach mit den U17 Weltmeistern wieder besser, die dann bereit fuer solche Aufgaben sein werden.
Für mich unverständlich, dass Hakan Yakin nicht die Unterstützung vom
CH-Trainer bekommt. Er ist zurzeit absolut der beste und kreativste Fussballer…
läuft vielleicht nicht soviel (muss ja auch nicht) wie die anderen Spieler – gibt aber die besten Pässe..
Wo war denn Yakin als Luzern in der EL-Quali gegen Utrecht sang- und klanglos unterging? Yakin ist vom internationalen Tempo schon überfordert, wenn er in der Nati erst in der Schlussphase eingewechselt wird. Selbst mit seinen stehenden Bällen konnte er zueltzt nichts mehr bewirken. Natürlich kann er in der SL noch glänzen wenn man ihn spielen lässt, das gleiche gilt auch für Frei. Nur leider ist unsere SL nicht mit einer EM- oder WM-Qualifikation zu vergleichen.
Vieles liegt im Argen und wurde hier schon angesprochen, ergänzen möchte ich einfach noch: am besten wäre jetzt eine Niederlage gegen Wales um einen kompletten Neuaufbau für die WM Quali 2014 zu ermöglichen. Frische Spieler (kein Frei, kein Streller usw.) und frische Gedanken (kein konzeptloser Angsthasenfussball mehr) täten Not!
Zufällig hatte mein Bruder zwei Karten für das Freundschaftsspiel in St. Gallen gegen Australien. Schönes Stadion, mieser Fussball der Schweizer Nati damals schon. Es war nur ein Trainingsspiel, aber ich dachte: Wie soll einer Spiele gewinnen, wenn er in einem Trainingsspiel mit Experimentiercharakter vorwiegend rückwärts spielen lässt, statt Richtung Tor? Seither gings im gleichen Stil weiter. Das Bouquet mussten wir am Samstag beim Zwerg Montenegro mitansehen. Eine Schande für die Schweiz wie damals gegen Luxemburg. Hitzfelds Kopf raucht vor lauter Rechnen. Er vergigsst, dass Fussball auch eine Sache der Seele und des Herzens ist. Er hat seine Chance verspielt, ist zu alt, zu griesgrämig, zu fantasielos. Wie wärs mit Ciriaco Sforza?
Montenegro ist fussballerisch kein Zwerg und absolut nicht mit Luxemburg zu vergleichen. Von einem Spieler mit der Klasse eines Vucinic können wir in der Scheiz nur träumen. Wer zudem Bulgarien auswärts ohne Gegentor schlägt, kann so schlecht nicht sein! Ich denke gerade uns Schweizern steht es im Fussball nicht zu, von Fussballzwergen zu sprechen, was haben wir denn mit A-Nationalmannschaft schon gewonnen?!
Vermutlich müssen wir wieder mal ein paar grosse Turniere verpassen um auf dem Boden der Realität anzukommen. Das gilt sowohl für die Schweizer Fans als auch für die meisten Spieler! Wir sind momentan einfach nicht besser, das liegt auch nicht am Trainer. Wie manchen Titel hat Ciri Sforza als Trainer denn schon gewonnen? Mit Steaua hatten sie in der EL-Quali ein sehr gutes Los und sind trotzdem ausgeschieden, in der SL belegen sie zur Zeit den letzten Platz….
Jeder Junior lernt, dass wenn man auf den Ball wartet und nicht dem Ball entgegengeht, sieht man keinen Ball. Diese “Natzi” spielt auf Juniorenebene – man kann sie auch faule Säcke nennen!
Nicht die Grösse eines Landes ist alleine massgeblich für den Erfolg im Fussball, sondern die Anzahl guter Fussballer. Denn wenn es nach der Grösse ginge, wäre die Schweiz noch nie an einem grossen Turnier dabei gewesen und die Dänen wären auch nie Europameister geworden! Der Schweiz fehlen momentan die absoluten Leaderfiguren (Ausgenommen Benaglio). Yakin, Frei und Streller haben ihren Zenit überschritten, andere haben ihren Rücktritt gegeben. Viele Auslandschweizer sind in ihren Klubs nur noch Mittelmass und haben keinen Stammplatz, dies im Gegensatz vor 5 Jahren. Einige sind Dauerverletzt (Senderos, P. Degen, Behrami usw.) .
Bei Frei, Streller und Yakin geht es höchstens noch über Teileinsätze. Als Kreativspieler sollte man auf Costanzo setzen, er hat in den intern. Einsätzen bei YB bisher meistens überzeugt und ist ein Versprechen für die Zukunft. Vorne im Sturm sollte man auf Derdyiok setzen. Auf der rechten Seite wäre ein Einsatz mit D.Degen und Sutter einen Versuch wert. Die beiden verstehen sich praktisch blind, Getafe und Tottenham (Heimspiel) u.a. können ein Lied singen.
Nur mit ganz Jungen geht es noch nicht, die müssen sich zuerst in ihren Vereinen durchsetzen (Ben Khalifa usw.). Frei sollte vom Captainamt befreit werden, er kann seiner Vorbildfunktion nicht mehr gerecht werden und scheint eher als Bremsklotz in der Mannschaft zu fungieren. Benaglio oder Inler sind hier geeignetere Alternativen. Noch ist das Rennen um den 2. Platz offen, aber jetzt müssen Siege her! Dementsprechend sollte auch die Einstellung und das Auftreten auf dem Platz sein. Die Verwaltungstaktik muss endlich abgestreift werden.
Das Lamento ist wie nach dem Luxembourg Spiel, wir sind die Schlechtesten u. Miesesten, und danach hat man sich doch noch qualifiziert und nach dem Spanien Spiel waren alle euphorisch. Kritisieren ist immer einfach, aber man sollte auch bessere Alternativen zur Hand haben, und die haben wir (leider) nicht.
Hitzfeld: Was soll er denn machen? Die Spieler die er hat sind nun mal nicht Top. Wenn es bessere gaebe, wuerde er sie aufbieten. Dass er nicht der grosse “Nachwuchsfoerderer” ist, ist nichts neues. Ist aber auch nicht seine Aufgabe, das ist Sache der Klubs und des Verbandes. Hitzfeld’s Job ist es die Nati fuer die EM zu qualifizieren. Wie er das macht, spielt keine Rolle. Logisch, dass er die Taktik und Spielweise der Mannschaft dem Koennen seiner Spieler anpasst. Also defensiv, und hoffen, dass einer eine Kiste macht. Haette er Messi u. Xavi, wuerde er ganz anders spielen lassen…. Dass er die Spieler nicht oeffentlich kritisiert und von Glueck oder Pech spricht, ist doch normal. Mourinho macht das auch, da heisst es dann “Druck von den Spielern nehmen” und da sagen dann alle der ist ein super Trainer… Die Ursache bei Hitzfeld zu suchen ist einfach falsch, er macht das beste mit den Moeglichkeiten die er hat.
Neuaufbau: Man kann nicht Neuaufbau predigen, und dann immer wieder Yakin fordern wenn’s nicht rund geht. Spieler wie Stocker u. Shaqiri spielen ja schon, Affolter, Costanzo, Ben Kalifa usw. haben schon Einsaetze gehabt. Aber die Spieler die U17 Weltmeister wurden sind physisch und mental noch nicht bereit. Die muessen langsam integriert werden, sonst werden sie verheizt, und das waere dann wirklich sehr dumm. Senderos, Djouru, Inler, Schwegler, Barnetta sind auch noch nicht alt. Neuaufbau ja, aber bitte mit System und immer mit ein paar alten Hasen dabei.
Alex Frei: der Mann hat 40 Tore in 80 Spielen fuer die Nati gemacht. Solche Quoten haben nicht viele in Europa! Er ist immer fuer ein Tor gut, und wenn dann wieder einmal ein wichtiger Penalty ansteht, versenkt er ihn, keine Sorge. Mit seiner Erfahrung ist er auch fuer die Jungen enorm wichtig.
Fazit: Nicht die Nerven verlieren, lasst Hitzfeld weiter arbeiten. Ploetzlich verliert Montenegro 2 Spiele, und wir schiessen wieder Tore. Finden wir uns damit ab, dass die Nati in einem Loch ist, und wir an EM 2012 und WM 2014 wohl nicht dabei sein werden. Dafuer gehts danach mit den U17 Weltmeistern wieder besser, die dann bereit fuer solche Aufgaben sein werden.
Man darf sich gar nicht vorstellen, was jetzt in den Medien los waere, wenn Koebi noch am Ruder waere…
Aber Gottmar, der Allmaechtige wird mehr oder weniger in Ruhe gelassen.
Fakt ist, dass seit dem Honduras Spiel nichts, aber gar nichts mehr laeuft. Ich wuerde meinen, dass es unterdessen erwiesen ist, dass mit der “Ja-kein-Tor-kriegen-Strategie” kein Blumentopf zu gewinnen ist.
Man sehnt sich fast ein bisschen nach der Zeit der ehrenvollen Niederlagen zurueck…
Es fängt doch schon bei den Junioren an. Wenn man die Kids früher gut fördert und nicht nur bei den grossen Clubs wie jetzt dann hätte man in 20 Jahren enntlich mal eine grosse Auswahl an guten Spielern und das auf jeder Position. Dann können wir Schweizer im Fussball vieleicht auch mal ein bisschen weiter oben mittreden.
Klar ist unsere U21 momentan super drauf, nur bezweifle ich dass alle dieser Spieler zu so starken Spielern werden dass Sie uns an die nächste WM bringen.