Alexander Frei und Marco Streller haben in dieser Woche etwas geschafft, wovon die meisten Fussballer in ihrer ganzen Karriere nur träumen. Sie wurden zum nationalen Thema und lösten eine der hitzigsten Debatten der gesamten Saison aus – ohne zu spielen. Chapeau! Das nennt man meisterliche Effizienz.
Bei Sichtung der rund 300 Kommentare auf den letzten Blog-Eintrag wird die Geografie der Emotionen augenfällig. Im Schweizer Fussball gibt es kein Stadt-Land-Gefälle und auch keine West-Ost-Differenz. Der Röschtigraben trennt die Basler Halbkantone vom Rest des Landes.
Bezieht man Emotionalität und Tonalität in den Fussballstadion in diese Überlegungen ein, kommt man zu einem simplen Schluss: Nach ihrem gemeinsamen Nationalmannschafts-Rücktritt werden Frei und Streller in den verbleibenden anderthalb Monaten der Meisterschaft exakt das erleben, was sie in der Nationalmannschaft nicht mehr aushielten: Schmährufe, verbale Verleumdungen, Pfeifkonzerte. Paradoxerweise hätten sie nur in einer Auswärtspartie nicht mit öffentlichen Anfeindungen rechnen müssen – im EM-Qualifikationsspiel in London. So wichtig sind fussballspielende Schweizer den Engländern dann doch nicht…
Ein Blick auf den Spielplan der letzten zehn Super-League-Runden lässt erahnen, wo die Emotionen bei Basler Gastspielen besonders hoch gehen werden – wo die Ex-Nationalstürmer nur mit Ohropax und dicker Haut antreten sollten.
Höchste Pfeifgefahr droht schon an diesem Sonntag in Stade de Suisse. Die Fans der Young Boys werden in ihrer Unterstützung für das eigene Team kaum auf die sensiblen Gemütslagen der Gäste Rücksicht nehmen.
Man kann von Glück reden, dass der FCB im Schweizer Cup ausgeschieden ist. Am Osterwochenende dürfen sich Frei und Streller mit meditativer Musik und Yoga-Sitzungen vom Alltagsstress im Profifussball erholen.
Schon am 1. Mai droht aber der nächste Spiessrutenlauf. Das Publikum in Sion ist nicht für seine Zurückhaltung bekannt. Auch der Präsident pflegt die Brände eher zu legen als zu Löschen.
Zur grossen Nervenschlacht kommt es am 11. Mai an der Limmat – wo die Städtefreundschaft zwischen Basel und Zürich auf eine weitere Probe gestellt wird. Immerhin: Die Architektur und die Leichtathletik-Bahn des Letzigrunds sind wie Schalldämpfer im Basler Sinne.
Der ultimative Psychotest ist in der zweitletzten Runde zu erwarten – in der AFG-Arena zu St. Gallen. Der Ostschweizer Volkszorn lässt sich bekanntlich nur schwer kanalisieren. Es bleibt deshalb für alle Beteiligten zu hoffen, dass die Meisterschaft dann schon entschieden ist. Das Worstcase-Szenario will man sich gar nicht vorstellen: Der Abstieg des FC St. Gallen bei einer gleichzeitigen Basler Meisterfeier. Frei und Streller müssten den ganzen Sommer zur Kur in ein Bergsanatorium. ..
« Zur Übersicht
Zu dieser für ein faires Sportpublikum absolut unhaltbaren, vergifteten Situation hat Herr Renggli mit seinen verletzenden und oft bösartigen Kommentaren massgeblich beigetragen. Der Beweis wird mit dem aktuellen Blog ein weiteres Mal erbracht! Eigentlich hätte die Redaktion zuallererst hier eingreifen und die Publikation sperren müssen.
Das hat nichts mit Bösartigkeit zu tun. Ein Profi, der einem anderen Profi ins Gesicht spuckt hat in seinem Beruf keine Daseinsberechtigung mehr und gehört gnadenlos und bei jeder sich bietenden Gelegenheit ausgepfiffen. So ein Dreckspatz…
Wer selbt ohne Fehler ist, der werfe den ersten Stein.
Einverstanden, wenn es der einzigste Vorfall gewesen wäre. Ist es aber nicht und sagen wir es mal so. Frei ist Rekordtorschütze aber er ist noch lange nicht so gut, wie er sich oft gibt und diese Arroganz ohne entsprechende Leistung, führt zu dem, was ist und daren, lieber Herr Borer, ist nicht Herr Renggli oder die Redaktion schuld, sondern Frei, Hitzfeld und der Verband.
REKORDTORSCHÜTZE! Nicht 10 Tore davon gegen Topteams, keines gegen Frankreich (Djouru hätte es gemacht), keines gegen Deutschland, keine gegen Frankreich, keines gegen Argentinien, keines gegen Holland, keines gegen England (gegen die traf sogar Derdiyok) dafür 20 Tore gegen die Klassegegner wie Liechtenstein, Färör usw. Man sollte die Tore eben auch etwas relativieren. Hinzu kommt, nur weil er erfolgreicher Torschütze ist/war, ist er nicht automatisch ein Vorbild. Dafür hätte es mehr gebraucht. Lebbe geht weiter. Soll machen was er will, der Gränni. Werde die EM in der Schweiz nie vergessen nur wegen dem Gränni.
Was heisst den er ist noch lange nicht so gut wie er sich gibt. Sage mir mal wie er sich gibt? Sagt Frei er ist der Beste? Sagt Frei er muss einen Stammplatz haben, hat er gesagt er spielt nur wenn er Kapitän ist? Nein alles nichts von ihm nur von der Presse und von den Neidern immer wieder hervorgebracht. Frei foult quasi nie und spielt fair. Dass ein Spieler in einer langen Karriere auch Fehler macht gehört wie zu jedem Menschen – ob Sportler oder sonst was – dazu. Niemand ist perfekt. Also Manfred Stierli bitte sachlich bleiben.
Thomas: Falls Sie verheiratet sind sollten Sie sich darum bemühen das Wort VERGEBEN kennen zu lernen. Herr Frei hat unsäglichen Unsinn gemacht mit diesem “Spucken”. Dafür hat er gebüsst und es sind Jahre vergangen. Er war noch jung und keinesfalls der geübte Profi.
Falls Sie schon Kinder haben, lernen Sie schnell zu vergeben. Dem “Übertreter” gehört die Schelte, dann aber sollte man sich ihm wieder Zuneigen und nicht jahrelang mit dem Zeigefinger winken.
Paul: Wenn es denn nur bei Spucken geblieben wäre. 5 Jahre später (man sollte denken auch als Profi 5 Jahre mehr Erfahrung) hat er sich in einem Spiel gegenüber seinem Natikollegen Vonlanthen zu einer Tätlichkeit hinreissen lassen.
Als Fussballrpofi steht man im Rampenlicht. Wenn man sich selber mit unglücklichen Interviews oder Gesten auf dem Platz ins Abseits befördert, muss man die Konsequenzen; quasi die Reaktion der Zuschauer, tragen können..
Mein Güte, ist das ihr ernst? Wegen der Spuck-Affäre das ganze Theater? Ich bin mir übrigens nicht ganz sicher ob der Titel dieses Blogeintrags als Aufruf gedacht ist, zumindest würde ich das dem Blogger durchaus zutrauen. Womöglich sieht sich der Autor jedoch insofern bestätigt, weil die Themen so kontrovers diskutiert werden.
Fakt ist: Frei ist nicht besonders sympathisch, zumindest mir und wohl vielen anderen auch nicht. Aber lasst ihn doch einfach unsympathisch sein, der tut doch nicht weh. Er kann ja eh machen was er will, er machts nie richtig. Vor einem Monat hiess es noch, der feine Herr würde sich ein schickes Abschiedsspiel im Wembley aussuchen, nun ist der Vorwurf dass er Hitzfeld in den Rücken fällt…. Apropos Hitzfeld: Frei hat tatsächlich in der Nati viele schlechte Spiele gezeigt, aber was erwartet ihr denn, dass er sich selbst vom Feld nimmt? Dafür ist doch alleine der Trainer verantwortlich, also was soll das alles?
Herr Borer, gehören Sie auch zu dieser sensiblen Spezies, welche in Basel ansässig ist und sich bei jedem Pfiff gleich einigelt? Ich teile die Meinung von Herr Renggli und bin der Meinung, dass diese zwei Egoisten bis zum Saisonende ausgepfiffen gehören
Wenn sie von Gegnern ausgepfiffen werden, dann spornt es die beiden mehr an, als dass sie sich davon negativ beeinflussen lassen.
Der FC Bayern ist ja vom übrigen Deutschland genau so beliebt wie der FCB in der Schweiz. Der Neid eben.
Es würde jedoch keinem deutschen Fan einfallen, Schweinsteiger & Co. auszupfeifen.
Schöne “Fans” der Schweizer Fussballnati, welche ohne die Basler Spieler gegen den FCB null Bock hätte.
Normalerweise sollte das ja so sein, wie man aber bei Streller & Frei gesehen hat, ists genau bei den Beiden nicht so, oder haben Sie vergessen, woher der Ausdruck “Pipi Streller” stammt. Aber na gut, dann sollten ja alle froh sein, wenn am Sonntag Frei & Streller bei jeder Ballberührung ausgepfiffen wird 😉
Pipi Streller kommt vom Zirkus Pipistrello und wurde nicht von gegnerischen Fans erfunden. Nur, dass sie das jetzt auch wissen, Herr Stierli.
Zum Glück sind wir aber in der Schweiz! Immer dieser überdrüssiger Vergleich mit den Deutschen oder Engländern… als Schweizer sind wir eben NICHT bis zum Teufel komm raus loyal und unterwürfig gegenüber irgendwelchen “Stars”, AnFührern oder Blaublütern. Wer aber genau das, selbst gegenüber mittelklassigen Fussballspielern erwartet, wähnt sich eben nicht nur im falschen Film… Dazu kommt, dass “Trötzlis” und “Zwängelis” hierzulande schon seit je her einen ganz besonders schweren Stand haben.
Dieser Blog-Beitrag ist zwar einerseits überflüssig, weil einfach bereits zu viel über dieses Thema geschrieben wurde (gäähhn), anderseits, so verstehe ich es zumindest, ist das einfach purer Zynismus – und das fehlt in dieser Zeit ohne internationale Fussballperspektive. Es wird ja niemand gezwungen diesen Blog zu lesen… Wer weiss, vielleicht hauen wir den Engländern ja ein paar rein – hopp Schwiiz!!
Generell: Was sind wir für Menschen, wenn wir unsere Befriedigung im Niedermachen (=Auspfeifen) von anderen erhalten? Die Antwort soll sich jeder selbst überlegen…
gehen Sie doch zu den Teletubbies Herr Weisskopf, da ist die welt noch in ordnung und es gibt keine bösen menschen!!
man darf doch wohl spieler auspfeifen, damit sollten profis umgehen können. politkiker, CEOs, banker usw. müssen ja auch mit kritik umgehen, oder?
Diese ganzen Kommentare sind zum Teil schon etwas fraglich – aber Ihr Beitrag mit Teletubbies ist doch etwas fehl am Platz (persönlich Meinung). Jeder hat seine Meinung und da muss ich jetzt doch an Herrn Weisskopfs zustimmen.
Um dennoch auf Ihre Frage zu antworten, Art Vandelay (schöner Name), Ja – Politik(ik)er, CEOs, Banker, usw. müssen mit Kritik umgehen!
Toller Vergleich haben Sie da Art Vandelay ;(
Oder mal anderst gefragt, haben Sie mal Ihren Chef ausgepfiffen, nur weil er nicht das gemacht hatte, was Sie wollten?
Oder sind Sie selber ein so hoher Chef? dann empfehle ich Ihnen das Lied Chef von BLIGG
Tja Mösiö Borer, was bitte ist unfair wenn ein Profifussballer einem Berufskollegen ins Gesicht spuckt? Was bitte ist unfair wenn eine “gefallene” Diva für sich von jedem Schiedsrichter eine zuvorkommende Behandlung wünscht? Was bitte ist unfair wenn ein Profi in einerm Teamsportart den Passgebenden Kollege wegschubst um sein Tor alleine zu feiern? Was bitte ist unfair wenn genau diese DIva nun all den aufgestauten Spott, Häme und anderes über sich ergehen lassen muss? Nichts und gar nichts. Es ist so. Wenn jemadn eine Profikarriere einschlägt weiss er dass er im Rampenlicht szehen wird. Ergo muss er auch Spott, Häme und Kritik einstecken und nicht winseln und heulen wenn es mal nicht so läuft wie er in seinen Träumen gern hätte.
Ich schliesse mich Herrn Borer voll und ganz an. Ich habe diesbezüglich einen Leserbrief geschrieben und um Stellungnahme der Redaktion gebeten, erhielt aber keine Antwort. Herr Renggli ist ein schelmischer Brunnenvergifter, der jede Neutralität vermissen lässt. Einen Steilpass gibt man, nicht damit Gift verspritzt werden kann, sondern damit weiter gespielt werden kann. Wie Sie den wenigen Worten entnehmen können, geht es hier um Herrn Renggli und längst nicht mehr um die HH Frei und Streller.
Der Mann hat noch die Nerven seinen “Blog-Unrat” für einen “Blog-Preis” vor zu schlagen…
NB: Ich bin weder für noch gegen die HH Streller und Frei, ich liebe den Fussball.
Ziel ist es offensichtlich das “Niveau” der Boulevard Presse zu erreichen. Mit seinen Artikeln hat Thomas Renggli sogar übererfüllt. Viele “Fans” werden so richtiggehend aufgeheizt. Dass es doch noch einige Vernünftige gibt beruhigt mich. Kann Ihrem Beitrag nur zustimmen Hr. Borer. Leider werden wir das Resultat der Artikel von Thomas Renggli in den Stadien sehen. Brandreden haben Ihre Wirkung noch nie verfehlt. In der Politik und im Sport. Der Tages Anzeiger trägt eine Mitverantwortung sollte es zu Gewaltausschreitungen kommen. Man kann solche Sachen herbeireden und schreiben. Beispiele dafür gibt es genug. Es entsetzt mich dass der Tages Anzeiger dafür eine Plattform bietet!
Nun in der Tat könnte es soweit kommen, dabei ist Frei in meinen Augen zumindest halbwegs das Opfer. Die grösste Schuld an diesem Debakel ist dem Verband und Hitzfeld zu zuschreiben. Frei konnte tun und machen was er wollte, Verband und Hitzfeld haben ihm immer den Rücken gedeckt. Bei Yakin war das genau umgekehrt. Ich habe mal die EInsatzminuten und Tore von Frei und Yakin seit 2008 (EM & WM inkl. Quali) ohne Testspiele zusammen gezählt. Frei 1116 Minuten 5 Tore, Yakin 513 Minuten 4 Tore. Yakin hat fast doppelt soviele Tore geschossen wie Frei und trotzdem durfte er nur spielen, wenn es nicht mehr anders ging. Diese Bevorteilung sowie die Arroganz von Frei (“ich beantworte keine Frage von Radio DingsBums”…) kam einfach nie gut an.
hitzfeld hat ne grosse schuld an der hetzjagd auf frei. wenn er das mittelfeld ein wenig offensiver aufgestellt hätte, hätte frei mehr anständige pässe erhalten, hätte mehr tore erziehlt und die pfiffe wären nicht “erklungen” …
Unfairer Artikel.
Wieso?
Renggli = Zürcher, sagt wohl alles 🙂
Oh ja, die Basler Spieler zittern jetzt schon wie Espenlaub! Pfiffe im Wankdorf, Pfiffe im Tourbillon, und dann – oh Graus! – Pfiffe in der AFG-Arena! Wie soll ein Spieler das aushalten, wenn ihn die gegnerischen Fans auspfeifen!?
Nein, im Ernst: Diese Pfiffe können den beiden herzlich egal sein, und sie sind es mit Sicherheit auch. Da können Kolumnenschreiber in Zürich noch lang einen Spiessrutenlauf daherschreiben. Den wahren Spiessrutenlauf werden die Gegner erleben, wenn sie im eigenen Stadion vom FCB vorgeführt werden.
P.S. Das gilt auch und vor allem für den FCZ.
Das ist die richtige Einstellung, Beppi.
Wenn der Alex und der Marco diese Einstellung auch hätten, würden sie weiter für die Nati spielen, anstatt mit dem halben Basler anhang rumzuflennen!
Es geht bei Bebbis Beitrag um FCB-Spiele, bei denen sie von den Basler Fans getragen und nur von den gegnerischen Fans ausgepfiffen werden. In der Schweizer Nati werden sie von allen Fans ausgepfiffen. Ein kleiner, aber feiner Unterschied…
Es ist die Einstellung vom Bebbi !!!!! nicht Beppi.
Wer flennt rum…haben wir nicht nötig ! Und interessiert die Nati und was die Restschweiz motz überhaupt nicht ! Klar !!
Micha, es muss schon schwer sein 5 Buchstaben richtig abzutibben … ups 🙂
he bebbi..mit sicherheit werden frei/streller die pfiffe, die sie ewarten, nicht so weiter wegstecken…das wird auch noch nächste saison weitergehen bis sie die millionen, die sie für das gekicke einkasiert haben geniessen können (wenn überhaupt) …nehmt mal ein beispiel an federer >>> ein MANN von scheitel bis zur sohle auch bei niederlagen…OTHMAR mach ein neuaufbau….junge rein und auf 2014 schauen
Die beiden Heulsusen haben ja in der Vergangenheit gezeigt, dass sich bei Pfiffen die Tränensäcke auffüllen. Es ist lächerlich die ständigen Ausreden anhören zu müssen. Das sind keine Profis und schon gar keine Vorbilder. Weshalb haben sie sich nicht in der BL durchsetzen können? Dort waren sie gutes Mittelmass (Susi Frei) resp. schlechter Auswechselspieler (Susi Streller) und haben eben kein Durchhaltewille und keinen Charakter, um sich der Konkurrenz zu stellen. Da spielt man halt lieber in der CH und zockt so richtig die Klubkasse von Basel ab. Einfach lächerlich die beiden.
wie egal den herren frei und streller pfiffe sind, haben sie mit ihren reaktionen bis jetzt ja deutlich gezeigt.
Man merkt eindeutig, dass es im schweizer Fussball langweilig geworden ist. Die Meisteschaft ist sozusagen gelaufen und bei der EM-Quali glaubt auch keiner mehr daran. Nur noch langweiliger ist das Thema Frei/Streller… Aber ueber wass soll man denn sonst schreiben???
Exakt, der Fussball-Röschtigraben trennt die Basler Halbkantone vom Rest der Schweiz. Nämlich die Hauptstadt des Fussballs von den Kicker-Käffern…
In welcher Stadt wurde die meisten Meisterfeiern gefeiert?? In der selbsternannten Fussballhauptstadt Basel etwa?!? Nun ja, Irrglaube ist auch ein Glaube…
Tja ist aber schon eine Weile her dass GC gemütlich in einem Festzelt mit einer Handvoll Fans gefeiert hat. Der FCB hat auch in der Nationalliga B mehr Zuschauer ins Joggeli gelockt. Möchte wissen wieviel von den GC “Fans” diesen Schritt mitmachen würden, sollte der Verein absteigen
und bald ist der Z ja auch bei GC unten 😉
aber Hauptsache man hält an alten Traditionen (27 x Meister) fest, als man die aktuelle Zukunft anschaut
Herr Renggli hofft wohl eigentlich drauf, wofür er vorgibt zu befürchten: Die beiden Basler Stürmer werden es wohl richten
ob mit oder ohne Schmährufe und Pfiffe der Nicht-Basler-Fans. Die Entscheidung der beiden war und ist richtig. Sollen doch die
Rest-Schweizer Fussball-Treter beweisen, dass es ohne sie besser geht!
Das wird einfach, Herr Baumgartner – schlechter kann’s ja kaum gehen!
Wiedermal keine Ahnung vom Fussball, gell ! Besser aber auch nicht. Denn Tore müssen mit dem Ball erzielt werden…und wenn kein Ball über die Mittellinie kommt…, das wirkliche Problem nicht bei Frei und Strelli…ja überlege mal wie es weiter geht ?
der ball ist aber gekommen. leider hätte er ihn nur beim fc basel reingemacht.
Danke, Claude!
Niemand hätte der Schweiz einen Sieg gegen Spanien zugetraut. Genau so wenig traut man der Schweiz einen Sieg gegen England zu. Ich stelle mir grad vor, in England wird Yakin wieder auflaufen und er schiesst den Sieg-Treffer. Im Sport ist alles möglich, auch das, aber dann will ich nicht wissen, was hier los sein wird. Ich will einfach nur allen sagen, ihr solltet eure Kommentare besser nach dem Englandspiel abgeben, sonst könnten die Reaktionen noch um einiges heftiger ausfallen.
Dieser Beitrag zeigt dass Herr Renggli noch nie an einem Fussballstadion war. Frei wird schon seit seiner Rückkehr, insbesondere von den sogenannten Fans Ihres Lieblingsclubs aufs übelste Beschimpft und ausgepfiffen. Es wird sich diesbezüglich also nicht viel ändern eher werden die beiden noch mehr angespornt es allen zu zeigen, dass sie immer noch die besten Stürmer im Land sind. Ich frage mich ob die beiden auch dann noch ausgepfiffen, beschimpft und mit Bier beworfen werden falls sie mal Verletzt oder Bewusstlos vom Platz getragen werden oder ob eine sportlich faire Geste zu erwarten ist so wie zuletzt in Basel als der bewusstlose Alphonse unter leichtem Applaus aus dem Stadion getragen wurde.
Ja, genau. Das hat jetzt noch gefehlt: Basel, die Hauptstadt der Fairness im Fussball. Etwas gar kurz, ihr Gedächtnis.
Na ja, da war mal ein Spieler namens Hassli, der musste intervenieren, IN Basel. Vergessen? Nun, Costanzo ging auf Ferati los, Hassli ging dazwischen.
Und dann, liebe Frei-Fans: Als der Frei aus D zurückkam, wurde er ausgepfiffen. Nicht von St. Gallen, YB, Zürich… nein, von den Baslern. Und sogar noch heute wird er in meinem BS-Freundeskreis so oft belächelt, v.a. dann wenn es um seinen Charakter geht, dann ist er nämlich nicht mehr der BS sondern eben ein Biel-Benkener (BL); und anscheinend lachen da ein paar Städter über die Ländler. Nun, es ist halt überall das Gleiche, ob in BS, ZH, BE, Rom oder A’dam. Und ehrlich gesagt, mir würde es auf den Sack gehen, würde ich bei BS spielen. Warum: Alle reden nur von Frei, Streller, Fink und zzt. natürlich Constanzo. Alle anderen, inkl. den sogar symphathischen Shaquiri, werden nicht (mehr) erwähnt, v.a. dann nicht, wenn sie nicht spielen.
Das Auspfeiffen finde ich fragwürdig. Einerseits ist es die einzige Möglichkeit der Fans, ihren Unmut zu zeigen. Aber ob dies dann eine ganze Saison anhalten muss, sei dahingestellt. Und vielleicht ja, vielleicht sollten sich die Fans des FCZ diesbezüglich etwas überlegen, wenn die Basler am 11.5. wieder kommen. Ich bin übrigens immer wieder erstaunt, wie wenig man auf dem Letzi-Rasen mitbekommt, der Schall wird ziemlich gedämpft, aber was solls.
Und zum Schluss noch dies: Die einzigen, die in der “Gurkenliga Schweiz” Fussball spielen können, ist der FCB. Er alleine ist für die CL verantwortlich, er alleine ist für das Spektakel verantwortlich, er allein ist die berechtigte Nr. 1. Darum hat er noch nicht einmal halbsoviele Meisterschaften gewonnen, wie GC. Und darum hat er einen Titel mehr als der FCZ. Und ja, der FCZ hat nur Glück – und trotzdem: der FCZ ist dem Double näher als der FCB. Hopp Züri!
Genug von Streller und Frei – diese 2 Eingebildeten halten die ganze Schweiz zum Narren. Und “König Othmar” ist jahrelang, vor allem auf Alex Frei, reingefallen. Ich mag all das nicht mehr lesen – den Schaden hat die Schweiz weil ja diese 2 bis 3 Minuten nach 12 an ihrem Plätzchen, von Othmar garantiert, festhielten. Hätten sie früher Platz gemacht wären wir an der EM. So bleibt uns der Fernseher. Wenigstens spielen sie im richtigen Verein, dort wo sie hinpassen, diese 2.
Ja Herr Rosenberger, als Natifans hatten wir schon ein hartes Los:
Jahrelang mussten wir die Tore von Alex Frei ertragen, mussten über 40 mal (contre coeur) mitjubeln. Schlimm schlimm.
Und Othmar musste diesen zwei untalentierten Hobbykickern im Spätherbst ihrer Karriere unbedingt noch ein Gnadenbrot geben, dabei war es zu diesem Zeitpunkt allen anderen längst klar, dass die zwei kein Tor mehr zustande bringen, wie ein Blick auf die aktuelle Torschützenliste der SuperLeague zeigt:
http://www.weltfussball.de/torjaeger/sui-super-league-2010-2011/
Aber Sie haben schon recht: Die zwei sind im richtigen Verein. Ein Verein, dessen Tabellenplatz die magere Fussballkost reflektiert, die uns die beiden Versager allwöchentlich auftischen:
http://www.axposuperleague.ch/asl/axposuperleague/ergebnisse/index.aspx
Köstlich. Klar, jetzt, wo die beiden talentfreien, ineffizienten Tröten vom FCB aus der Nati weg sind, können endlich unsere wahren Effizienzwunder und selbstlosen Sympathieträger wie …ähm… und …ööööh… und …tja… ran! Das Feld ist frei, die Tore werden nur so strellern…
Oh, mein Gott!!! Wir Basler sind verloren!
genau
Nach diesem unsäglichen Theater wird das der logische Fall sein .Denn wer soviel zu dieser Lage beiträgt muss das ausstehen
können.In meiner über 30 jährigen Tätigkeit in der Sicherheitsdienst waren solche Morddrohungen fast Alltag,viermal real !
Wir hatten bes.mit Balkan-und Nigeriabanden zu tun.Uns wurde stets gelehrt-nie eine Drohung -gleich welcher
Art an die Oeffentlichkeit zu bringen.(Nicht einmal zur Familie )Weshalb wurde Hr.Frei nicht so informiert.Wer die Szene kennt-kann diesen Morddrohungen nur dummes Halbstarkentum attestieren. Also Mut-ihr zwei zeigt neben eurer excellenten Fussballtechnik noch Fortschritte in psychischer Belastung und ihr bleibt als gute Typen in Erinnerung.
Lieber Thomas
es ist interessant wie du dich um ein paar weitere Leser deiner Blogs zu gewinnen sehr weit in den Keller des Fussballerischen Jounralismus wagst. Animiere doch die Fans zu Attacken gegenüber den beiden Spielern Frei und Streller. Was du bei allem Neid auf die Basler Fussballerfolge nicht geschnallt hast ist, dass die beiden Herren aus Basel zwar gemeinsam Fussball spielen können, aber nur dann wenn sie aus dem Mittelfeld heraus bedinigungslos als Chefs akzeptiert werden. Das ist in der Nati zur Zeit nicht gegeben. Wir haben bessere Stürmer als Frei und Streller, was sollen die Emotionen ? Als GC Fan solltest du dich wirklich besser um den Frühling deines Teams kümmern statt national stümperhaft in Aktion zu treten.
Herr Wiedmer, Sie haben leider gar nichts begriffen. Weder die elementarsten Anstandsregeln, oder sind Sie mit allen Leuten einfach mal per Du? Noch dass Herr Renggli ein FCZ Fan ist. Noch dass es in keinster Weise seines Blogs bedarf, um Frei und Streller zu Hassobjekten gegnerischer Fans zu machen. Punkt 1 hätten Ihnen eigentlich Ihre Eltern beibringen sollen. Punkt 2 wäre Ihnen bewusst, wenn Sie auch früher schon diesen Blog verfolgt hätten und Punkt 3 würde sich erübrigen, wenn Sie in den letzten 2 Jahren mal ein Auswärtsspiel des FCB besucht hätten. Aber wahrscheinlich ist Fussball sonst nicht so Ihre Sache….
Was der Autor hier fergisst – resp. der Polemik wegen bewusst ausblendet, ist die Tatsache, dass sowohl Frei als auch Streller schon seit Jahr und Tag in Schweizer Stadien ausgepfiffen werden. Im Gegensatz zu den Pfiffen der Nati-Gans wird das ihnen abre eher Ansporn sein. Im Endeffekt werden die beiden den FCB zu Titel schiessen und die Basler Freude wird nur noch vom Ärger und defr Missgusnt in der Restschweiz übertroffen werden
Hahahahaha das soll wohl ein Witz sein?? Was wird sich denn jetzt ändern Ihrer Meinung nach, herr Renggli?? Glauben Sie, die beiden wurden bis jetzt nie von den GEGNERISCHEN Fans ausgepfiffen? Sie sind wohl nicht allzu oft im Stadion zugegen… Der Neid der besitzlosen Restschweiz ist unser Stolz und jeder Pfiff eines gegnerischen Fans wird einen Alex oder einen Marco anspornen, glauben Sie mir! In der Nati aber, wurden Sie von den EIGENEN Zuschauern (und ich benutze hier bewusst nicht das Wort Fans) ausgepfiffen – und eigene Spieler werden nicht ausgepfiffen, das weiss jedes Kind! Aber dass die Kuhglocken schwingenden Nativerfolger keine Ahnung von Fankultur haben wird schon an den eifrig geschwungenen Sponsoren-Fähnchen sichtbar.
Sehr einverstanden, als GCZ Anhänger. Obwohl ich den Rücktritt auch sportlich richtig finde, gilt: eigene Nati-Spieler auspfeifen ist einfach das Letzte und die Fankultur der CH-Nati-Fans ist erbärmlich. Das Auspfeifen des Gegners gehört dazu. Das Spiel dauert 90 Min., 90 emotionale Minuten. Frei und Streller bekommen die Pfiffe, die jeder gute Spieler bekommt. Früher wurden Cabanas oder Türkylmaz gnadenlos ausgepfiffen, heute halt die Basler. Ehre, wem Ehre gebührt.
Einmal mehr schreibt Herr Renggli einen Brandstifterblog und animiert andere ihrem unverständlichen Hass Luft zu verschaffen. So wird es ja erst richtig interessant, auf einander los zu gehen.
Glauben Sie echt, dass die, welche sich die Köpfe einschlagen vorher einen Blog lesen, und selbst wenn sie es tun würden, sich dann genau von diesem Blog zum Prügeln animieren lassen?
Wie schon erwähnt, haben Sie diesen Schritt wohl gut überlegt 😉 und scheuen sich die Konsequenzen nicht. Ehrlich gesagt, geht es mir langsam auf den Sa…. über diese (leidige) Diskussion. Akzeptiert doch das mal und schaut vorwärts. Unterstützt die heranstürmenden wilden Jungen. Gebt ihnen eine Chance und macht sie nicht schon von Anfang an schlecht. Sie haben Potential und es ist für sie das beste was mit Frei/streller passieren konnte. Es ist leider eine Schweizer Eigenschaft, die eigenen Leute schlecht zu machen und dafür den Gegner loben ……….
Falls die Story vom Blick stimmt, und Alex Frei wirklich Morddrohungen erhalten hat, so ist seine Entscheidung sofort zurückzutreten absolut veständlich, und hat nichts mit einem Traum zu tun ganz schweizerisch ohne zu spielen ein Thema zu werden. Auch das ausscheiden von Marco Streller ist von diesem Standpunkt mehr als nur Logisch. Frei liess ja auch durch die Medien verlauten, es sei bis tief in das Private Umfeld hinein gegangen.
Ich würde Ihnen Herr Renggli ein Thema empfehlen. Sogennante Fans der Nationalmanschaft. den Morddrohung hat weder mit Sport u d schon garnicht mit Fankultur zu tun, also antatt ständig auf Alex Frei und Marko Streller rumzuhacken, hacken sie leiber auf sogennanten Fans der Nationalmanschaft rum
Mit freundlichen Grüssen, Philipp
Philipp, reg Dich nich auf.
Das sagt alles aus über Herr Renggli: Bezeichnend ist die Vorgeschichte der Basler Treffer. Beide fielen nach Standardsituationen; beiden gingen umstrittene Freistoss-Entscheide von Schiedsrichter Alain Bieri voraus. In der Entstehung des 1:0 warf sich Marco Streller im Kampf gegen zwei Zürcher Verteidiger so theatralisch zu Boden, dass er nachträglich für den Schweizer Filmpreis nominiert werden müsste. Und Alex Frei fädelte vor seinem phänomenalen Siegesschuss derart geschickt in den Beinen von GC-Jüngling Abrashi ein, dass Bieri sofort auf Foul entschied. Im Ski-Weltcup wäre der Basler Goalgetter disqualifiziert worden. Doch im Fussball ist der geschickte Umgang mit der Schwerkraft ebenso wichtig wie das Ballgefühl.”
Purer Neid.
Vor allem der Alex Frei hat ja nur gemacht, was zahlreiche Fans und einige Medien (auch der Tagi) von ihm gefordert haben: endlich zurückzutreten. Dies ist nun als “nationales Ereignis” geschehen. Es ist ein grosser Unterschied, ob man von den Nati-Fans oder von einer gegnerischen Mannschaft ausgepfiffen wird. Gegnerische Pfiffe werden Alex und Marco beflügeln, so im Sinne: denen werden wir es jetzt erst recht zeigen. Im übrigen werden faire Gegner ihre Platzspeaker dazu anhalten, solche Pfeifkonzerte zu unterlassen. Bei St. Gallen ist es wohl anders. Diese “Fans” sind so daneben, dass sie eigentlich nur den Abstieg verdienen. In St. Gallen sind einzig die Bratwürste undiskutabel.
Mich stört es nicht, dass dieser Artikel polemisiert. Ein Blog darf und soll als Kontrast zu nüchternen Analysen (s. Thomas Niggl, Rubrik Sport) subjektiv und provokativ sein.
Natürlich hätte sich Frei zweifellos schon lange vom Captain-Amt trennen müssen, um sich aus der Schusslinie zu nehmen. Ebenso wird Frei+Streller hier zu negativ bewertet, aber hey, Polemik und Satire müssen und sollen nicht journalistischen Standards genügen.
Allenfalls anzugreifen ist daher eher die künstlerisch-sprachliche Umsetzung, die hier aber insgesamt sehr ansprechend gelingt (mal abgesehen von der holprigen Metapher ‘Geografie der Emotionen’).
Könnte es eventuell sein, dass die Herren Frei und Streller die beschriebenen Szenarien eher geniessen werden? Schliesslich wissen sie ja genau, dass da lediglich Horden mit vom Neid grün gefärbten Gesichtern zu Gange sind.
Warum muss jetzt noch mehr auf den Spielern rumgehackt werden durch diesen sehr schlechten blog?
Alle diese super Experten der Nationalmannschaft, Herrn Renggli eingeschlossen wollten, dass sie gehen und nun sind sie gegangen.
Dies reicht jedoch Herrn Renggli immer noch nicht und ruft jetzt noch dazu auf sie weiterhin auszupfeifen???
Ich finde Ihren Artikel respektlos. Lassen Sie endlich die beiden Herren in Ruhe!! Die Hetze muss ein Ende haben!!
Man kann von Herrn Renggli ja halten was man will, aber dieser Eintrag ist unterste Schublade, gibt persönliche Ressentiments des Autoren wieder und hat mit Fussball nichts mehr zu tun.
Hopp FCZ!!
Als Basler ehren mich Rengglis Artikel in letzter Zeit sehr. Es wird ja nur noch über den FCB/Streller/Frei geschrieben.
Neid muss man sich erst einmal erarbeiten, Herr Renggli
Tagesanzeiger sinkt ja schon fast auf Blick-Niveau…
Herr Renggli,
Sie sind ein Aufhetzer, mehr nicht. Schade, hat ihre Meinung so einen grossen medialen Auftritt. Spieler zu kritisieren ist eine Sache, aber was Sie hier betreiben ist eine Hetzjagd gegen zwei normale Menschen – und nun auch gegen die Basler Halbkantone. Wie kann dieses Niveau noch unterboten werden? Keine Ahnung, aber Sie werden’s mit Sicherheit richten.
Wer etwas von Fussball und den Emotionen des Spiels versteht, dem ist sonnenklar, dass hier Aepfel mit Birnen verglichen werden. Pfiffe und Schmaehrufe tun nur weh, wenn sie von den eigenen Fans kommen. Frei und Streller sind lang genug im Geschaeft, dass sie nicht so naiv sind und irgendwelche Nettigkeiten von den gegnerischen Fans erwarten. Der Spiessrutenlauf hat vielmehr schon lange statt gefunden und Herr Renggli war nicht gerade ziemperlich mit seinen polemischen und provokativen Worten seinen Teil bei zu tragen. Er hat dadurch wolhl sein Ziel erreicht, die Emotionen der Leser zur erregen und viele Kommentare zu bekommen (was vermutlich dazu beitraegt, dass man zum Sport-Blog des Jahres gekuert wird, egal wie unqualifiziert und unausgewogen das Geschriebene ist). Herr Renggli hat dabei alle Regeln des Fairplay ignoriert und kann sich ruehmen die Tintenblutgraetsche neu definiert zu haben.
Alex Frei spielt eh am besten, wenn er geladen ist, also nur zu !
Warum war dann diese Trööte bei keinem Länderspiel seit der WM geladen?
Schon erstaunlich, dass jemand, der wöchentlich Kommentare über Fussball schreibt, nicht begreift, dass Pfiffe von gegnerischen Fans nicht zu vergleichen sind mit Pfiffen von eigenen Fans…
Nicht Thomas Renggli ist unfair, sondern die beiden Mimosen, welche den Fussball durch ihre billigen und unnötigen Showeinlagen kaputt machen. Ein Theaterregisseur hätte den Abgang nicht besser inszenieren können. Nur an eines haben die beiden Spieler nicht gedacht, sie spielen vorläufig beide noch beim FCB und die spielen ja gelegentlich auch auswärts. Da wird die Post abgehen, in nie erwartetem Ausmass. Die verarschten und von den Spielern auch verbal angegriffenen Fans der jeweiligen Gegner, werden ihnen die Hölle heiss machen und eine Lektion für’s Leben mitgeben. Vielleicht lernen sie dann etwas daraus; ich glaube zwar eher nicht!
Liebe “Fussballexperten” und “Moralaposteln”, nachdem ich mir nun die bisher 58 Beiträge zu Gemüte geführt habe frage ich mich in welcher Welt einige von uns leben. Natürlich werden sie bis Saisonende gnadenlos ausgepfiffen und natuerlich ist das fragwürdig. Aber Hey – thats Showbusiness und das ist Fußball! Wer das nicht ertraegt har hier nichts verloren – basta. Weiter so Herr Renggli!
Der Rest der Schweiz? Von den Welschen sind die Basler ja noch nie ausgepfiffen worden, sondern nur von den Deutschschweizern. Würde die Schweiz nur aus der Deutschschweiz bestehen, dann gute Nacht. Die Leute hier sind so etwas von kleinkarriert, missgünstig und griessgrämig. Schauen Sie mal, wie viel Leute mit einer Grabesmiene durch die Strassen ziehen! Wenn Sie Glück haben, treffen Sie einen, der lacht. Aber das ist auch kein Wunder: In der Deutschschweiz scheint die Sonne nie und es regnet immer. In Basel herrscht ein milderes Klima: Wir haben 60 Sonnentage im Jahr mehr als Zürich. Und dann ärgern Sie sich, dass wir viel besser Fussball spielen! Bei diesem Klimavorteil ist das doch klar.
genau, bei uns scheint die sonne nie und es regnet immer. wir wissen nicht mal wie die sonne aussieht, weil wir sie noch nie gesehen haben. wahrscheinlich liegt es auch an eurem tropischen klima, dass ihr spielt wie kleine brasilianer. genau das lässt uns restschweizer ja so vor neid erblassen. euch baslern scheint die sonne sozusagen aus dem hintern. ich hege schon den verdacht, ob ihr übermenschen nicht alle in irgend einem novartis labor heran gezüchtet wurdet.
Schön, dass es auch noch Zürcher gibt, die einen guten Sinn für Humor haben. Aber Basel ist trotzdem schöner… 🙂
Auf Grund dieses äusserst bedenklichen Artikels von Mr. Renggli besteht die reele Gefahr, dass es bei den von ihm genannten Auswärtsspielen des FCB es zu Gewalttaten kommen wird. Er selbst wird dann den Unschuldigen mimen, dabei besteht bestimmt ein Gesetzesartikel, auf Grund dessen “Meister” Renggli zur Verantwortung gezogen werden müsste (Hetze, Anstachelung und Anstiftung zu Hass etc.etc.).
Denn so wird der Schweizer Fussball zerstört und an seine Stelle treten nur noch primitive steinzeitähnliche Stammeskämpfe.
Ich hoffe, dass die Rechtsberater des FCB oder gar des SFV entspr. Recherchen bzw. Schritte einleiten können.
Wieviel Geld hat Alex Frei mit Fussball verdient, zuviel! Welche Ehre war ein Aufgebot in der CH-Nati?
Offensichtlich keine, ich hoffe, dass er in den nächsten Partien auf dem Fussballfeld jeweils nicht nur angepfiffen,
sondern ausgepfiffen wird, bei jedem Ballkontakt, mehr hat er nicht verdient, nur garnieren und nichts tun, resp. das falsche!!!
Meine Antwort, ich gehe keinen Fussball Match vom FC Basel mehr angucken!!!!!!!!!!!
i.G.?
A.i.G!!!
Gut geschriebener Bericht. Wer die Fakten objektiv betrachtet und die Basler-Brille abzieht, der muss feststellen, dass es höchste Zeit ist, Frei und Streller das Rampenlicht einer Nationalmannschaft zu entziehen. Es ist skandallös, wie sich diese beiden Verhalten. Hitzfeld hat den beiden stets den Rücken frei gehalten und versucht, die Wogen zu entschärfen. Die billige Selbstdarstellung der beiden “Stars” ist einfach lächerlich und einmal mehr qualifizieren sie sich selbst. Statt durch Leistungen (in der Nati) fallen sie mit schäbigen Kommentaren und Selbstdarstellung auf.
Zudem hat es der SFV leider verpasst, mit einem Trainerwechsel einen Neuaufbau zu starten. Dieser muss jetzt kommen, um in drei Jahren für die WM gerüstet zu sein und endlich einen guten “Stamm” zu haben.
Zum Blogger aus Zürich: die mediale Hetzkampagne gegen Frei und Streller nimmt seinen Fortgang, nun auch im Tagi, das erstaunt mich schon, wenn auch diese Medilen auf ein so tiefes Niveau fallen. Zu den Nati-Fans: Ist schon erstaunlich wie viele sich über den (verlangten) Rücktritt ) jetzt aufregen. Das hat wenig mit Frei und Streller als Menschen zu tun sondern damit, dass sie als Basler jeweils St. Gallen, Zürich, YB usw sportlich einteilen. Das schürt doch diese Antipati, Neid und sogar Hass. Wenn ihr sportliche Niederlagen nicht ertragen könnt, dann geht doch nicht ins Stadion oder schaut Reiten im TV!!
Und wer solch satirische Bloggs nicht versteht, der sollte lieber keine Zeitungen mehr lesen oder wenn, dann nur noch die einheimische BAZ.
Der Rücktritt ansich ist absolut in Ordnung und war eh schon lange überfällig…was mich (und wohl viele andere) allerdings daran stört ist die Art und Weise sowie der Zeitpunkt!
Provinzfürsten!
Frei ist doch nur Rekordtorschütze gegen kleine inferiore Nationalteams. Durch sein Spucken und sein folgendes Verhalten hat er den Grundstein für alles weitere gelegt.
Und zu Streller! Dieser schlaksige “Torjäger” profitiert vorallem von Frei, er ist und war nie mehr als ein Mitläufer.
Wo wäre Dortmund heute wohl mit Frei? Dem FCB mag ich diese Stürmer aber von ganzem Herzen gönnen.
Danke Herr Kunz, dass Sie uns diese zwei Spitzenstürmer gönnen!
Streller hat den FCB letzte Saison zum Titel und in die Champions League geschossen, zusammen mit Frei:
http://www.weltfussball.de/torjaeger/sui-super-league-2009-2010/
… und dieses Jahr ist es umgekehrt:
http://www.weltfussball.de/torjaeger/sui-super-league-2010-2011/
Die Fakten sind klar – da können die Neider heulen, so lange und so laut sie wollen.
Mann kann mit solchen Kommentaren auch dazu beitragen, dass alles noch viel schlimmer wird….
und wieder zeigt sich, dass der neid in der schweiz keine grenzen kennt. vor seinem transfer zu basel war das nati trikot nr. 9 der verkaufsschlager… zeigt klar, dass, ausser am rhein, fussball eine fremdsprache ist…
…naja, uns baslern kanns recht sein… so kann sich unser pipifrei auf die meisterschaft konzentrieren und den gegnern die bude vollhauen… pfiffe vom gegner motivieren, pfiffe von den eigenen anhängern, sind das schlimmste und die gibts nun nicht mehr… aber hauptsache der renggli (hat der eine karriere gehabt?) kann wieder bisschen wettern, das lieblingshobby von herr und frau schweizer. basel tickt zum glück anders und das ist gut so. hopp fcb! übrigens auch kein wunder, dass sich bei solchen natifans jeder secondo zweimal überlegt, ob er sich die schweizer nati mit ihren heugabelfans antun will… huschhusch, zurück in kuhstall. konzentriert euch auf das, was ihr könnt, yb-fans und co.: kühe melken!
Leider hat sich nicht nur der fussballerische Erfolg von einstmals Zürich nach Basel verlagert, sonder auch Arroganz, Überheblichkeit und Grössenwahn. Genau das ist es, was Clubs wie den FC Bayern oder oder den FC Basel so unbeliebt macht, und nicht der fussballerische Erfolg.
Wenn ich diese Kommentare lese kommt mir teilweise fast das Kotzen. Soviele Möchtegern Fussballer die immer alles besser wissen und mit den Fingern auf die zeigen die sich um den Schweizer Fussball eingesetzt haben. Vom Sofa aus und hinter der Glotze lässt sich gut lästern und kritisieren, schämt Euch.
Es gibt keinen Graben zwischen Basel und der Restschweiz, dies ist ein fertiger Unsinn. Fakt ist, dass Alex Frei seit seiner Rückkehr in die Schweiz von diversen Medien angefeindet wurde und wird, zusammen mit Streller. Den Grund dafür kennen wohl nur die jeweiligen Verfasser, am fehlenden Erfolg kann es nicht liegen. Wenn in der Nati die Stürmer keine oder zu wenig brauchbare Bälle bekommen, kann es wohl nicht allein die Schuld der Stürmer sein. Ist es aber, weil es Basler Stürmer sind. Dies soll verstehen wer will. Bedenklich und traurig stimmt, dass es diese Medien geschafft haben, Frei und Streller als Allein-Schuldige darzustellen und diese damit Freiwild geworden sind. Es ging sogar soweit, dass Frei Morddrohungen erhielt, worüber übrigens der Tagesanzeiger nie berichtete (warum wohl?). Wann werden sich die Verantwortlichen ihrer Verantwortung bewusst, was sie hier angerichtet haben? Ich verstehe unter solchen Umständen viele Secondos, die sich gegen die Schweizer Nati und für ihr Heimatland entschieden haben und noch entscheiden werden. Insbesondere den hoffnungsvollen Basler Nachwuchsspielern dürfte ein solcher Entscheid leichter fallen, tragisch, denn gerade Basel bringt immer wieder solche Spieler durch gute Nachwuchsförderung hervor. Liebe Medienverantwortliche: herzliche Gratulation zu dem, was ihr hier an Negativem geschafft habt!
Sehr geehrter Herr Renggli
Ist Ihnen denn nicht klar, dass hier zwei vollkommen unterschiedliche Situationen vorliegen?
1. Als FCB-Spieler werden Frei und Streller von Fans des Gegners ausgepfiffen (und zwar nicht erst seit dem Rücktritt). Dies ist zwar nicht die feine Art, für mich aber nachvollziehbar und auch legitim.
2. Als Nati-Spieler werden die Beiden (und nicht die ganze Mannschaft!) von eigenen “Fans” ausgepfiffen.
Lieber DAM
Natürlich versteht Herr Renggli dies, aber es interessiert ihn nicht.
Er bevorzugt es, seine Plattform unter dem Deckmantel der Pressefreiheit für verunglimpfende und verleumderisiche Aussagen über Frei und Streller zu missbrauchen.
Bravo. Der vor Neid schier platzende Herr Renggli hat zur Abwechslung mal wieder einen Blog zu Frei/Streller verfasst. Offenbar sind die Basler Ballkünstler nicht nur im Fussball dem Rest der CH weit überlegen, sondern sind auch die einzigen über die es sich lohnt zu schreiben…. Naja zu den farblosen Zürchern will ja niemand einen Blog schreiben geschweide denn noch lesen. Traurig ist jedoch, dass genau solcher Blödsinn das Auspfeiffen und gar die Gewalt fördert. Das ist Herr Renggli egal. Übrigens, nach der eindrücklichen Antwort von Frei und Streller gestren muss es Herrn Renggli noch schlechter gehen….
Ohne Frei hötte sich die Nationalmannschaft niemals für zwei WM’s und eine EM qualifiziert. Er hat soviele entscheidende Tore geschossen wie niemand anders. Entsprechend wird sich die Scwheiz in den nächsten Jahren garantiert nicht mehr für ein grosses Turnier qualifzieren…
Renggli legt die Differenz zwischen Nati- und Clubfussball einmal mehr zu Gunsten von Aufmerksamkeit heischender Polemik zynisch beiseite.
Wer den Lokalpatriotismus beim Nazispiel nicht ablegen kann, der soll beim Clubfussball bleiben.
Die Pfiffe vom Gegner sind nicht die Pfiffe vom “Freund”.
Eidgenossen werden zu Neidgenossen, im Vergessen des Willens zur Einigkeit liegt der wirkliche Niedergang dieses Landes.
Gute Nacht.
Ganz genau – und Herr Renggli fördert das Ganze!
ithNorth Face Jackets todays image conscious shopper increasingly conscientious as a consumer, a brand of vegetarian, or vegan, clothing and footwear has emerged. First there initially were cruelty-free cosmetics, which generally resulted in the product hasn’t been tested on animals and didnt contain any animal by-products. Consumers responded well to cruelty-free products and also a interest in compassionate clothing soon followed sufficient reason for it, a brand of vegan, or vegetarian shoes.