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Die Basler sind auch Meister im Umfallen

Thomas Renggli am Montag den 21. März 2011


Spätestens seit gestern ist die Spannung im Rennen um die Schweizer Meisterschaft nur noch virtuell. Mit dem siebten Sieg im siebten Spiel der zweiten Saisonphase hat der FCB seine Leaderposition zementiert. Das 2:1 bei den bedauernswerten Grasshoppers war ein Muster an meisterlicher Effizienz und Abgebrühtheit.

Die Zürcher trafen zweimal den Pfosten und hatten (beim Stand von 1:1) durch Innocent Emeghara die grosse Möglichkeit zum 2:1, doch der Unschuldige machte sich einmal mehr der Chancenvernichtung schuldig. Ein paar Minuten später hämmerte Alex Frei auf der anderen Seite einen Freistoss aus 30 Metern ins Tor. GC-Goalie König sah aus wie ein Bettler. Gewisse Kreise behaupten, selbst Andrea Guatelli hätte diesen Schuss abgewehrt.

Bezeichnend ist die Vorgeschichte der Basler Treffer. Beide fielen nach Standardsituationen; beiden gingen umstrittene Freistoss-Entscheide von Schiedsrichter Alain Bieri voraus. In der Entstehung des 1:0 warf sich Marco Streller im Kampf gegen zwei Zürcher Verteidiger so theatralisch zu Boden, dass er nachträglich für den Schweizer Filmpreis nominiert werden müsste. Und Alex Frei fädelte vor seinem phänomenalen Siegesschuss derart geschickt in den Beinen von GC-Jüngling Abrashi ein, dass Bieri sofort auf Foul entschied. Im Ski-Weltcup wäre der Basler Goalgetter disqualifiziert worden. Doch im Fussball ist der geschickte Umgang mit der Schwerkraft ebenso wichtig wie das Ballgefühl.

In der Fairplaywertung der Super League liegt der FC Basel auf Grund der kassierten gelben und roten Karten auf dem letzten Platz. Dennoch kann er sich kaum über eine Benachteiligung durch die Referees beklagen. Viel mehr besitzt er jenen Schiedsrichterbonus, der bei Spitzenteams üblich ist. Gehen die Stars zu Boden, fällt den Regelwächtern das Pfeifen offensichtlich leichter. Das ist weder ein helvetischer Sonderfall noch unlogisch. Denn die Könner der Branche haben sich diesen Artenschutz im Verlaufe ihrer Karriere erarbeitet – auch Alex Frei und Marco Streller. Die Grasshoppers dürfte dies kaum trösten. Sie waren gestern dem aktuellen und zukünftigen Meister mindestens ebenbürtig – fussballerisch nicht schauspielerisch.

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102 Kommentare zu “Die Basler sind auch Meister im Umfallen”

  1. Steff sagt:

    Herr Renggli wird langsam wirklich langweilig. Seine sich immer wiederholenden anti-FCB Kommentare sind weder journalistisch von Belang, noch für den Boulvard zu gebrauchen. Wer sich wo, wann und wie oft auf den Boden gelegt hat, oder welcher Schiedsrichter evtl. noch eine Schwalbe übersehen hat, hat nun wirklich keinen Unterhaltungswert mehr. Ich würde mir mehr fundierte Berichte wünschen, in denen über die wundersame Vernichtung von fusballerischen Talent und Geld wie in der Fussballprovinz Schweiz zu sehen in Aarau, St.Gallen, Xamax, Lausanne, Servette, etc. oder wie die Schnapsnase CC den gesamten SFV-Vorstand der Lächerlichkeit preis gibt. Aber dafür müsste man wohl etwas mehr recherchieren und das blosse Blicklesen und SF.tv wiederholungen schauen reicht auch nicht aus. Sorry, aber wirklich schlechte Arbeit Herr Renggli, das kann mein 2.Klässler besser..

    • Merian sagt:

      Vielen Dank Herr Steff, besser hätte man es nicht formulieren können.

      Herr Renggli nehmen Sie sich diese Worte zu Herzen und fange Sie an Journalismus zu betreiben!

      • Blabla-Basler sagt:

        Herr Steff, Sie reden allen ausser den Baslern aus der Seele. Schauspielhaus St. Jakob-Park waren schon immer die, die am schnellsten am Boden liegen und die, die als erste Spieler zusammenstauchen die am Boden liegen, aber vorher brutal gefoult wurden. Wann merken es die Basler endlich selber, dass sie nur dank Schauspiel und den drauf reinfallenden Schieris oben stehen…. wie immer….

        • jan sagt:

          “Euer Neid ist unser Stolz” 🙂

        • Herr Haha sagt:

          Ja genau – schon mal selbst einem Fussballspiel beigewohnt? Unglaublich wie sich hier wieder ahnungslose brüsten müssen… Vielleicht einmal genau hingucken, dann fällt auf, dass diese Schauspieler in anderen Stadien zu finden sind…

          • Paul Baumgartner sagt:

            Die Aussagen von Herrn Renggli zeigen vor allem eines: Hoffnungsloser FCB-Neider! Zu behaupten, der FCB sei ein Schauspiele-Club und habe SR-Bonus, das ist nicht nur total daneben, nein, es verkennt die Tatsache, dass der FCB
            in den letzten Jahren sehr oft vom SR arg gepiesackt wurde. Er wird trotz allem Geunke aus ZH im Mai verdienter neuer Schweizer Meister und wird in die CL einsteigen.

  2. Patrick sagt:

    Wer über 90 Minuten derart viele Chancen sich erarbeitet und dennoch nur 1 Tor daraus macht, der muss sich über eine 2:1 Niederlage nicht beklagen.
    Wer bei einem Freistoss aus 30 Meter seine Mauer derart schlecht plaziert und sich als Torhüter noch hinter der Mauer versteckt, der muss sich über den Schuss von Alex nicht wundern. (im Gegensatz zum Reporter stand ich hinter dem Tor)
    Nun die “Fehler” beim FCB zu suchen, und solche Kommentare als bezahlter Reporter noch veröffentlichen darf, der macht sich nur noch lächerlich.

  3. nenad savic sagt:

    so ein seich, beim ersten foul wäre streller durch gewesen, das zweite war abrashis fehler, das bein muss dann halt weg…
    und der faden von alex war nicht ohne…

  4. Jonas sagt:

    *heul* *zetter* *wein*
    Armer Herr Renggli, nie was erreicht selber, und jetzt ne grosse klappe haben….
    *heul* *wein*

  5. Andreas Noll sagt:

    Ich finde Ihren Beitrag mutig, liegt doch der Anschein, ein schlechter Verlierer zu sein, auf der Hand.

  6. Hardy sagt:

    Herr Renggli warum posieren Sie in “Ihrem” schwachsinnigen Blog nicht im GC-Dress, möglichst in Ganzkörperaufnahme.. Dann kommt eventuell auch dieser stiernackige hirnlose “Sennentuntschikopf” nicht sooo gross ins Bild. Sorry, mir ist klar dass dieser Kommentar nicht veröffentlicht wird aber Sie sind trotzdem ein Volltrottel der seinesgleichen sucht! Doch dies zeigt nur dass Ihre Birne nicht nur primitiv rüberkommt… sondern auch vom primitiven Inhalt, denn Leute die nicht in Anstand verlieren können und um vom eigenen Unvermögen abzulenken andere in den Dreck ziehen sind halt eben.. Primitiv! Basel hat mit Glück gewonnen, doch sicher nicht unfair und auch der Schiedsrichter bot eine gute Leistung! Wie sagte Sforza wir haben 100%ige versiebt! Also Renggli, solange man diesen Mist auch in der BAZ Online vors Gesicht bekommt.. bitte keine Verleumdungen und Wunschträume publizieren, sondern bei den Fakten bleiben! Ist halt schon hart wenn es einem nicht zu mehr als eine Blöglischreiberling reicht..

    • Kurt Pohl sagt:

      @Hardy,
      Sie täubeln ja noch mehr als Herr Renggli – Pech gehabt, dass der Kommentag doch veröffentlich wurde 🙂
      Das ist Fussball – Objektivität können Sie bei Mike Shiva haben.

      • Marc Fehr sagt:

        >>Herr Renggli warum posieren Sie in “Ihrem” schwachsinnigen Blog nicht im GC-Dress, möglichst in Ganzkörperaufnahme..

        Lieber Hardy, das ist absoluter Bullshit. Jeder der nicht absolut verblödet ist hat bereits gemerkt, dass Herr Renggli ein Herz für den FCZ hat. Jeder Hopper trauert heute um Adriano De Vicente. Das Spiel und der Schiri von gestern interessiert uns gerade einen SCHEISSDRECK.

    • René Grossenbacher sagt:

      Hardy, Ihr Elaborat ist ja noch schwachsinniger als das, was sich der ehrenwerte Herr Thomas Renggli sich so dilettantisch und ohne Achtung vor den zu kritisierenden Personen erlaubt. Kritisieren mit Anstand das ist das eine, was Sie und der sicher sehr ehrwürdige Herr Renggli tun, eben das andere.

    • Silvie sagt:

      Au Hardy, das ist jetzt aber schon starker Tobak. Warum regen Sie sich denn wegen einem Kommentar über ein Gurkenfussballspiel so auf. Der Renggli meints ja nicht böse, er muss doch auch seinen Block unter die Leute bringen.

      • Thomas sagt:

        Dass Sie sich aus dem Schweizer Fussball nichts machen, dürfte inzwischen auch dem letzten hier hinlänglich bekannt sein. Aber vielleicht könnten Sie ja zwischendurch trotzdem mal was wirklich erhellendes zur Sache sagen, anstatt die immer gleiche schlichte Platte hervorzukramen. Wenn Sie schon GC-Basel als Gurkenfussballspiel apostrophieren, dann würde mich mal aus meiner ganz bescheidenen Warte heraus wundernehmen, an was genau Sie denn Ihre fundierte Meinung festmachen. Vielleicht können wir Nicht-Wissende ja noch was von Ihrem reichen Erfahrungsschatz lernen. Besten Dank.

  7. Dani Gygax sagt:

    Ihr peinlich, eifersüchtiges geblogge macht den Basler Sieg noch süsser. Einfach herrlich! 😀

  8. Christian Egli sagt:

    meine güte all die peinlichen kommentare wieder aus der fcb ecke. für die die es noch nicht gemerkt haben, dass lesen dieses blogs ist freiwillig. wens euch nicht passt lasst es doch einfach sein und hört auf hier immer rumzuheulen, ist ja nicht zum aushalten.

    • Rolf sagt:

      …und das man seine Meinung sagen kann, ist freiwillig und erst noch erwünscht. Wieso lesen sie denn die Kommentare, wenn sie’s kaum aushalten….?

    • raumsonde sagt:

      meine güte all die peinlichen worte wieder aus der christian egli ecke. für den der es noch nicht gemerkt hat, das lesen der kommentare ist freiwillig. wenns dir nich passt lass es doch einfach sein und hör auf hier immer rumzuheulen, ist ja nicht zum aushalten… aber unterhaltsam, du ganz arme seele du….

  9. Erwin Graber sagt:

    Herr Renggli, waren Sie schon einmal im Theater? Schauspielkunst wird dort auf hohem Niveau gezeigt, nicht gestern im Letzigrund. Wenn Spieler umfallen, weil der Gegner sie ins Sandwich nimmt, oder einfach die Beine wegsäbeln so hat dies mit Physik zu tun und nicht mit Schauspielerei. Wenn Spieler ohne gegnerische Berührung umfallen, könnte man evtl. von Fussballschauspielerei sprechen. Der FCB wurde auf keinen Fall vom Schiedsrichter bevorteilt. Herr Bieri macht dies auf keinen Fall. Klar hatte Basel in diesem Spiel mehr Glück und war zielstrebiger. GC muss die Fehler bei sich suchen.

  10. swiss joker sagt:

    das isch emoll e gool 😉

    ihr statement herr renggli leider nur ein “eigegool”

    • Maesi sagt:

      Mit diesen Worten hat sich der liebe Alex wohl wieder viele Freunde geschaffen und jegliche bisherigen (Vor-)Urteile ueber ihn bestaetigt…

      • mikebasler sagt:

        genau, “das isch emol e pfanne” wär sicher besser gsi!!! na ihr ewige Nieder – wär isch erschte, wär füehrt torschützelischte a, wär spielt näggscht joor diräggt in dr champions league – ihr alli nid us züri bärn und st.galle – träffe dir z erscht emol dr balle 🙂
        schadenfreude ist immer noch die schönste freude!!

        • Maesi sagt:

          leider unterstuetze ich keinen verein aus den von dir genannten staedten.

          genauso unsympathisch haette ich es auch gefunden, wenn es ein nobody aus der challenge league gewesen waere.

          ich goenn naemlich basel den titel, ich mag z.b. auch streller, costanzo. nix neid – im gegenteil: als schweizer soll man auch schaetzen, was der fcb fuer die schweiz tut (siehe uefa ranking).

          im gegenzug duerftet ihr basel aber auch mal mit der ‘ihr-seid-doch-neidisch’-leier aufhoeren, diese platte habt ihr nun zu oft schon blind rauf und runter gespielt.

  11. René Grossenbacher sagt:

    Da iat es wieder, Streller und Frei scheinen Ertfeinde und dazu noch persönliche zu sein. Sämtliche Schiedsrichter sind im Umgang mit dem FCB stümperhafte Banausen. Wenn der Herr Thomas Renggli nur halb so geschickt schreiben würde wie Streller und Frei spielen, wären seine Atikel wenigstens lesbar, würden vielleicht sogar anständig und fair den kritisierten Personen gegenüber. Nicht nur denen beim FCB sondern bei allen die er jeweils in die Pfanne zu hauen plegt.

  12. Markus Renggli sagt:

    Herr Namensvetter , mit Ihrem Beitrag können Sie sich mit den Damen und Herren vom Teleclub ( Deutsch ) zusammen schliessen , auch diese versprühen stehts eine riesen Schadenfreude , wenn der FCB in Rückstand oder gar einmal verliert.
    Ich stehe seit über 45 Jahre für meinem Verein ein , doch sehe ich nicht alles nur durch eine Rotblau Brille , stellen Sie sich
    vor es gibt halt immer einen besseren.

  13. adam sagt:

    Nicht dass GC gestern wegen dem Schiri verloren hätte, aber eine Sache ist einfach unglaublich:

    Ab der 15min. hat Alex Frei jede Entscheidung lautstark kommentiert. Sein Geschreie gegenüber dem Schiri war sogar im weiten Letzigrund gut zu hören. Jeder andere hätte wohl sofort gelb geseheh… einfach unglaublich und unbegreiflich warum gewissen Mannschaften und einzelnen Spielern immer wieder ein Schiri-Bonus weiterhilft…

    • Erwin Graber sagt:

      Da muss es aber sehr ruhig in Ihrer GC-Ecke gewesen sein. In der Basler Fankruve war von all dem nichts zu hören

    • beat buerki sagt:

      adam, da mögen sie sogar recht haben, das hat aber nichts mit basel oder frei zu tun. das ist eine dumme unsitte, die von allen schiris in der schweiz einfach akzeptiert wird. beispiele gibt es zuhauf, varela, degen, yakin, margairaz, smiljanic, etc. das muss abgestellt werden und zwar subito. wenn einer reklamiert, gelb. dann hört das auch sofort auf.

  14. Buschbrenner sagt:

    Selbstverständlich kann ein Journlist mal einen kritischen, auch einseitigen ja sogar provokativen Bereicht schreiben. Sie hingegen Herr Renggli, Sie machen sich nur noch lächlicherlich! Egal was passiert – alles wird gegen Basel ausgelegt! Die GC-Clowns können sich 30 Jahre lang hinlegen und kriegen den Freistoss oder Elfmeter – wird dies einmal von Baslern gemacht, dann wird es sofort zur Top-Story und die Zürcher werden benachteiligt! Wenn Sie schon die Vorgeschichte zu den Treffern so genau analysieren, dann können Sie mal einen Bericht zum Einwurf des FCZ im Jahre 2006 schreiben…. Da halten Sie sich dann doch lieber zurück und bringen eine andere Geschichte über Zürcher Benachteiligungen….

    • Toni sagt:

      Buschbrenner@ Vergessen sie endlich mal das Jahr 2006. Der FCB (bin FCBFan) hat die Meisterschaft nicht wegen diesem Einwürf verloren!!!!! Sondern gegen die sogenannten Kleinen. Beispiel: Aarau 1-1(Zuhause),Thun 1-1(in Thun),1-1 Schaffhausen (Zuhause),macht 6 Punkte und der FCB hatte 8 Punkte vorsprung auf den FCZ.Am Schluss hatten beide 78 Punkte.
      Ich kann das nicht mehr hören oder Lesen.

      • Hanspeter Elmer sagt:

        Da heult doch wieder ein Basler wegen dem Jahr 2006 rum. Kaum zu glauben, das hört man von Euch Baslern noch in 100 Jahren und dabei vergesst ihr, dass die Schirifehlleistungenzu Gunsten des FCB alleine in dieser Saison das Jahr 2006 schon lange kompensiert haben. Ich bin FCZ-Fan und ja, im Jahr 2006 hat der FCZ regelmässig von Schirientscheidungen profitiert. Aber das gleicht sich über die Jahre aus, da unsere Schiris halt nicht die Besten sind und sich ein Fehlentscheid an den anderen reiht. Da profitiert früher oder später jeder Verein mal davon.

        Und wenn Du fünf Jahre später immer noch ein Trauma hast, dann würde ich Dir den Gang zum Psychiater vorschlagen. Freut Euch doch einfach, dass ihr dieses Jahr Meister werdet und direkt für CL qualifiziert sind. Wobei mit dem Budget müsstet ihr eigentlich jedes Ja

    • Fussball Fan sagt:

      Na, FC Oeri-Fan. Nicht mal eine Baslerin…

  15. Fabian sagt:

    Genau solche Beiträge versüssen einem den Tag nach dem 2-1 Sieg gegen ein stärkeres GC noch.

    Wegen Journalisten wie Ihnen versteht in der Schweiz kaum jemand was von Fussball. Vielen Dank!

  16. Mäni Moser sagt:

    Warum schreiben sie nicht über die unfaire Spielweise von Emegara? Das war alles andere als “unschuldig” und die Basler bewiesen da, dass sie Meister im Stehenbleiben sind. Diversemale tratt Mister Chancentod einem Basler noch auf den Fuss beim Versuch, ihn unter druck zu setzen. Dazu ein bis zwei Ringkampf einlagen gegen die Basler-Abwehrspieler. Hätte der Herr Bieri das konsequent geandet, wäre es wohl nicht bei einer Karte geblieben.

    Zudem war das Chancenverhältnis in der ersten Halbzeit ca. 4:1 für den FCB. Gestohlen war der Sieg also nicht.

  17. Emir Kobilic sagt:

    Ist diese Aussage vom Herr Renggli was Neues? Streller hat sein Umfallen-Talent noch beim VFB Stuttgart bewiesen. Darum spielt er jetzt beim FCB.

    • Herr Haha sagt:

      Lächerlich – nichts als lächerlich! Sie sind bestimmt aus St. Gallen – dem Land der Pfeifen!

  18. Fritz Meier sagt:

    Hach, einmal mehr unser Spezialist Renggli…

    Zum Thema: Wer diese zwei klaren Foul-Situationen ernsthaft als Schwalben oder Umfaller bezeichnet, sollte sich vielleicht dem Faustball widmen.

    Zum Auto: Tja, wenns halt nichtmal mehr beim Blick reicht, muss man halt via Blog mitreden. Und wenn Kompetenz oder Niveau mit Abwesenheit glänzen, hilft die unterste Schublade immer wieder gerne aus, sieht man ja auch in der politischen Landschaft in den letzten 20 Jahren.

    In diesem Sinne sei dem Blogger weiterhin viel Spass gewünscht, huldigt Lionel Werren und seinen Proleten, es lebe der Stammtisch!

  19. Thomas Stutz sagt:

    Gratulation, Herr Renggli! Ihr Kommentar trifft ins Schwarze! Dass ein Frei oder Streller einen solchen Schiedsrichter-Bonus geniessen, ist einfach nur jämmerlich; und zwar fürs Schiedsrichterwesen allgemein und für die beiden Schauspieler im Besonderen. Ein Aerger und eine Frechheit; und immer wieder fallen sie rein. Tsja, Geld kauft halt eben doch Erfolg (oder Schiris?).

    • Kahn sagt:

      Thomas Du musst den Artikel richtig lesen, sowas muss man sich während einer Karriere erarbeiten. So wie man Freistösse übt und dann das entscheidende Goal schiesst. AUch ist oben geschrieben dass dies überall so ist in jedem Land.

      • Herr Haha sagt:

        Hört doch auf zu weinen, das ist ja wirklich nur noch jämmerlich und Kinderkram. Wer dem FCB unterstellt, er würde sich die Schiris erkaufen, der sollte vielleicht einmal die Glückspost abonnieren und sich über die Leben der Promis aufregen.

  20. Peter Huber sagt:

    Neid und Hass sind soooooooo schön 🙂

    DASCH EMOL E GOOL, Herr Renggli!

  21. Bobinho sagt:

    ….mit abstand die beste CH-Mannschaft in der Stadt, aber den Zürich-Komplex bei weitem nicht abgelegt. Enge Basler Welt.

    • Erwin Graber sagt:

      Dümmerchen – so ist ihr Name auf Deutsch und so verhalten sie sich auch

      • Bobinho sagt:

        Erwin Graber, ein Mann kämpft für die Basler Sache! Chapeau, aber irgendwie seid ihr halt trotzdem lächerlich 🙂

  22. Hans Meier sagt:

    Mit den selben Methoden erreichen andere Zürcher Vereine im Cup den Halbfinal, sind also nicht bloss die Basler die der Fallsucht erlegen sind…

  23. Daniel Grunder sagt:

    Basel wird also Meister weil die Spieler umfallen und die Ref`s (Aussage von Thomas Stutz) bestochen wurden!!! Es ist halt wirklich so, Mitleid kriegt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen. Was soll`s, der FCB wird Meister und Herr Renggli kann dann wieder einen “Fachmännischen Kommentar” abgeben. HOPP FCB

  24. age sagt:

    Der Atem meiner Katze riecht nach Katzenfutter. Oder anders ausgedrückt: jedem seine eigene kleine Welt. Ich bleibe der Meinung, dass sich Fehlentscheide über eine Saison ausgleichen, genau wie die meisten Spieler in diversen Umfragen. Suchen Sie sich doch ein anderes Hobby. Egal ob sie einen FCZ Ersatzgoalie oder die Spieler aus Basel demontieren, peinlich bleibts Woche für Woche.

  25. EinBasler sagt:

    Herr Renggli, für solche peinlichkeiten wird man nicht nur im Skisport disqualifiziert.

  26. Airliner sagt:

    Nein liebe Basler Fans. Wir sind auf eueren Club nicht neidisch, denn Bullshit interessiert uns nicht. Zu Frei: Er ist ein Schauspieler. In jedem Match reklamiert er lauthals Schiedsrichterentscheide und wird nie verwarnt.Das schleckt keine Geiss weg, dass er bei den Schiedsrichtern Promibonus geniesst.

    • Kahn sagt:

      Airliner, diesen Bonus muss man sich erarbeiten. So wie ein Ballack, Messi, Totti und eben so wie Alex Frei. Also alles im grünen Bereich. Danke Alex Frei für Dein entscheidendes und erst noch wunderschönes Tor.

      • Maesi sagt:

        Nur schon die Idee, dass sich ein Fussballer einen solchen Bonus ‘erarbeiten’ soll, ist voellig absurd.
        Nur weil er in der Vergangenheit starke Leistungen gezeigt hat, soll er vom Unparteiischen bevorzugt behandelt werden? Also bitte!

    • Feuerberg sagt:

      wenn Zürich nicht im Mittelpunkt steht, dann wird ALLES unternommen, um die andern Erfolgreichen mies zu machen. Und so etwas will Weltstadt sein; einfach lächerlich; engstirniges Provinzdorf mit Tendenz zum Grössenwahnsinn wäre angebracht!!

      • Herr Haha sagt:

        Danke Feuerberg!!! ;o)

        • DaniSK sagt:

          Ach, dieses Baselbashing ist doch schade. Zürich ist nunmal grösser, wichtiger und weltweit bekannt und Basel im Vergleich relativ nichtig. Ist doch okay, wenn sie wenigstens einen einigermassen erfolgreichen Fussballclub haben. Historisch noch immer einiges weniger erfolgreich als zürcher Clubs, aber im Moment ganz gut. Ich freue mich für euch Basler. Geniesst den Augenblick! 😉

          • Buschbrenner sagt:

            Genau. Baselworld gegen Downtown Switzerland! Damit ist wohl alles beantwortet… Wir geniessen den Augenblick, gehen heute an die grösste, teuerst und weltweit wichtigste Messe BASELWORLD und ihr könnte heute euren Eiglob in Downtown Switzerland geniessen und euer Stadion Hardturm feiern. Armes, trauriges, identitätloses Bündnerstädtchen:-)

      • Bobinho sagt:

        oh mann mann mann, der Züri-Komplex von Euch Baslern durchschlägt alle Wänder….dabei habt ihr doch eine tolle Fasnacht 🙂

  27. Beni Rosenberger sagt:

    100 % richtig Hr. Renggli, jeder im Stadion, der nicht eine Basler Brille anhatte, sah es deutlich. Einige Basler, allen voran Frei, Streller und auch Stocker, hatten offenbar Schwindsucht und sollten mit dem Fussball aus gesundheitlichen Gründen sofort aufhöhren. Von der ersten Minute an fielen sie systematisch um und das bevor ein GC-Spieler sie überhaupt berührte. Der Schiri pfiff das konsequent bis zum Schluss durch und gab jedesmal Freistoss. Dies aber nur für die Basler, es war augenfällig. Die zwei Tore fielen ganz klar nach solchen Schwindelaktionen. Solche Leute sollen Vorbilder für junge Fussballer sein? Gute Nacht Fussball! Auch wenn die Basler aufschreien es war offensichtlich, dass sie einen Schiri-Bonus haben und dies ja fast in jedem Spiel. Es sieht immer so aus, wie wenn der Schiri vom FCB gestellt würde. So können die Basler auch mit schlechten Leistungen wie gestern problemlos Meister werden. Was für ein Hohn! In der Nati werden sie sich wieder kein Bein ausreissen, denn da gibt es ja keine Kohle und sie könnten sich ja noch verletzen. Diese Auftritte sind einfach nur noch peinlich und zum Wegschauen.

    • Erwin Graber sagt:

      Sie meinen wohl die Auftritte von Thomas Renggli und Beni Rosenberger

      • Herr Haha sagt:

        Wenn Sie die Videos sehen würden aus den letzten 15 Jahren – jawohl, ich habe noch sehr viele davon – dann würden Sie aber ganz schnell die Klappe halten. Denn wenn irgendwo “Italienische Flieger” anzutreffen sind, dann bei GC! Schlimm dieses Zürcher Gehabe… Sie können ja einen “Hilfe-die-Basler-sind-zu-stark-aber-wir-geben-dem-Schiri-die-Schuld-Verein” gründen – zusammen mit den YB & St. Gallen “Fans”… Und jetzt hier wieder das Thema Nationalmannschaft hervorzuholen – jämmerlich! Sorry, solche Kommentare kann man beim besten Willen nicht ernst nehmen.

        • Ich sagt:

          Der erste Komentar von Ihnen in diesem Blog, der nicht primitiv gegen andere schiesst. Trotzdem schwacher Komentar. Keine qualitative Aussage, kein Unterhaltungswert… sie geben nur Ihren Charakter preis

        • Beni Rosenberger sagt:

          Peinlich der kann ja nicht mal zu seinem Namen stehen !

  28. kurt abächerli sagt:

    ich mag GC dafür frei und streller nicht. aber wir müssen uns selbst an der nase nehmen. von basel lernt man, wie man meister wird. für drei mal lattenknallen kriegt man gar nichts. und wir dürfen nicht zufrieden sein, weil wir vielleicht besser gespielt haben. die abstiegszone ist verdammt nah. und im fall der fälle nützen “moralische” siege einen ***dreck. und herr renggli soll curling kommentieren. zum klarstellen: vielleicht zieht er gc basel vor, aber im normalfall ist sei pro-fcz geklöne kaum ertragbar und auch nie fundiert. (jetzt kommen wieder alle und sagen, das ist ein blog, da darf man alles. stimmt so eben nicht, der tagi beschäftigt mittlerweile die gefühlte hälfte der journis in blogs. das gibt weniger arbeit und keine rechereche, trotzdem manchmal sogar journalistenpreise…)

  29. Auguste sagt:

    hmm…, einmal fehlt gc das geld, das andere mal wieder die tore – immer die gleiche geschichte. basel erzwingt das glück – wenn’s sein muss mit allen mitteln. dazu greifen sie zuletzt auch immer wieder gerne auch die zürcher torsteher zurück. etwas schwerer sollte man es ihnen schon machen. das ganze heisst ja meisterschaft und nicht gesellenprüfung.

  30. Züri sagt:

    murat yakin kommentierte das spiel basel – moskau. dort wurde shaquiri mit gelb bestraft – yakin meinte international habe basel halt keinen schiribonus. salzgeber hakte nach und fragte, ob basel in der schweiz einen schiribonus habe? yakin bejate die frage und gab zu, dass sogar schon zu seiner aktiv-zeit ein bonus bestand. man kann sich als basler immer 10% mehr leisten als die anderen – vorallem im joggeli! schaspieler gibt es in jedem team, in manchen teams mehr in anderen weniger. reklamieren, kommentieren, hände verwerfen, etc. kann nur basel ungestraft.

    thomas renggli hat vielleicht einen basel komplex – der nette herr BIERI hat aber mit bestimmtheit einen zürich komplex! hatte luzern ein tor gegen den FCZ gegeben, obwohl 4 spieler im abseits standen!!! so wird der FCB wohl wieder meister – gäll herr BIERI…

    • Maesi sagt:

      wirklich? immer noch deswegen am rumjammern? die ballberuehrung war nicht eindeutig – vom linien-/schiedsrichter als zuercher beruehrung interpretiert, war der offside-entscheid eine millimeter-angelegenheit.

      ich hoffe, du bis keiner jener leute, die den baslern einen 93.minute-komplex nachsagen – bei dir scheint das selbe der fall zu sein.

      • Erwin Graber sagt:

        Richtig bemerkt, wieso hat Herr Bieri dieses Tor gegeben? Weil Luzern der 1. Verfolger von Basel war und nicht Zürich. Hat sich ja in der Zwischenzeit erledigt. Ist Basel einmal ein paar Punkte voraus schreit die Schweiz man muss einen Lauf von Basel verhindern. Dies tun dann auch die Schiris und bevorzugen die wenigen Teams, die noch eine Chance haben.
        Klar hat Basel auch schon von Schirifehlern profitiert, wird aber mehrheitlich benachteiligt.

        • Maesi sagt:

          Jaja, irgendwie kriegt ihr ueber solche ‘Fehlentscheide’ bestimmt noch die am Ende der Saison fehlenden 10+ Punkte zusammen und koennt dann wie gewisse Basler 5 Jahre lang ueber den Verlust den Meisterschaft jammern.

      • Andy Dreyer sagt:

        Bin GC Fan und habe das Spiel nicht gesehen. Wer behauptet Basel wird Meister wegen einem Schiribonus, der versteht nichts von Fussball. Die Resultate des FCB in den letzten 10 Jahren auf nationaler und internationaler Ebene sprechen doch eine klare Sprache. Der FCB ist einfach zurzeit die beste Manschaft der CH. So einfach ist das.

        Uebrigens, in allen Ligen haben die sog. “Grossen” Clubs einen Schiribonus, ist doch wirklich nichts neues…

        • Pancho Villa sagt:

          Endlich einmal ein vernünftiger Kommentar aus Zürich. GC hat die 80er und 90er dominiert, der FCB die 00er und wird wahrscheinlich auch die 10er dominieren. That’s it! Diese Fakten ändern weder die 3 Meistertitel des FCZ’s noch falsche Schiedsrichterentscheide. Auch in den nächsten Jahren werden der FCZ sowie allenfalls YB zu ihrer Chance kommen den Meistertitel zu „entführen“, wenn Basel wie im 06 gegen die kleinen zu viele Punkte liegen lässt. Ich hoffe GC kommt irgendwann wieder zurück an die Spitze, denn die Duelle mit GC um die Jahrtausendwende sind mir noch in bester Erinnerung…

  31. Francis Gabriel sagt:

    Herrlich dieser Blog,

    dadurch dass sich hier so viele Bebbis- Anhänger schon beinahe unter der Gürtelinie für ihren Verein stark machen, macht auch deutlich dass da wohl jemand mitten ins Wespennest getroffen hat; falls ja dem nicht so wäre, müssten die Reaktionen deutlich gelassener ausfallen… Überlegenheit ist hier wohl bereits in die Arroganz gekippt, Schade eigentlich. Das unfaire Verhalten unserer Stars auf dem grünen widerspiegelt sich leider auch hier.

    • Remo Nydegger sagt:

      Ich sehe – mit einer Ausnahme – keinen einzigen Kommentar von Basler Seite, welcher unter der Gürtellinie ist. Hingegen ist bereits der Blog eine einzige Provokation, weit unter der Gürtellinie. Es ist schon so (und ich sage das als Berner, der seit 15 Jahren in Zürich lebt): ist Zürich – egal ob im Sport, in der Kultur, Wirtschaft oder Politik – nicht die Nummer 1, wird geflennt, gemotzt und alles andere schlecht geredet. Fakt ist: Der FCB ist der mit Abstand beste Verein in der Schweiz, welcher sich seinen Erfolg erarbeitet hat, von dem auch die Schweiz (CL-Plätze, Nachwuchs für die Nati) profitiert. Obs einem nun gefällt oder nicht. Herr Renggli als Fan eines Vereins, der die Meisterschaft 2007 als 2. und nur dank der gütigen Mithilfe von Rechtsverdrehern gewonnen hat, sollte mal ganz schnell still sein mit solch primitiven Anschuldigungen.

      • Latteknaller 2 sagt:

        @Remo: Vielen Dank – genauso ist es leider bei den CH-Medien. Was soll’s….der FCB ist top, die Basel World beginnt, die ART folgt und in 15 Minuten bin ich mit dem Velo bald beim Spargelessen im Badischen oder im Elsass anzutreffen. Das ist Savoir Vivre 🙂

      • marc sagt:

        Eigenartiges Statement – Seit wann ist der, der unehrlich spielt der Liebe und der, den es betrifft der Böse? Also, wie war das nun noch mal mit Kuscheljustiz, die Täter werden zum Opfer? Es gibt auch noch anderes als Fussball, und diese Städtevergleiche sind nur lächerlich. Ich meine, wo bitte ist Basel im Eishockey? Und wo steht in Zürich das Rheinschiff, der Geruch der grossen weiten Welt? Hat nicht jeder Ort seine Vor- und Nachteile? Als Zürcher, der in Bern studiert hat, kann ich sagen, dass ich eine tolle Zeit in Bern hatte. Umso überraschter war ich, dass nach dem YB-Match Berner Fans auf meine Kinder losgingen und diese sogar schlugen. Ist nun Bern generell schlecht? Reduziert doch nicht eine Stadt auf Fussball oder sonst irgendetwas banales. Es lebe die Vielfalt, die Durchmischung und das Andere. Und als FCZ-Fan muss ich etwas sagen, dass viele Basler Anhänger nicht gerne hören, nicht mal ich: GC hat irgendwie mehr Sterne auf dem Shirt… und Lausanne hat auch irgenwie sehr viele Titel geholt. Da können Basler wie Zürcher doch noch lange träumen…

  32. Dasch FCB sagt:

    Also ich bin zwar ein grosser FCB-Fan, finde es aber schade dass immer alles auf Frei und Streller schaut.
    In letzter Zeit ist es Valentin Stocker, der nach jedem Foul dem Schiri seine Meinung sagt. Ich finde Stocker einen super Spieler, aber er sollte sich nicht immer so aufregen. Auf jeden Fall ist er halt kein “richtiger” Basler, deswegen wird er hauptsächlich von den Medien geschützt.
    Streller und Frei dürfen sich in der Schweiz in dieser Hinsicht nichts erlauben, das ist traurig aber zeigt auch die grosse Klasse von den beiden!!!
    Apropos reklamieren: Der FCZ Stahel ist wahrscheinlich der schlimmste in der Liga (…)
    Und Hr. Renggli provoziert evtl. absichtichtlich, das gibt ja viele Kommentare und Klicks auf der Page (das zählt doch am Schluss)…aber sehen sies bitte mal ein, der FCB spielt ganz klar den besten Fussball in der Schweiz, da ist es nur lächerlich immer gegen den FCB zu sein!!!
    Peace und Hopp FCB

    • Manfred Stierli sagt:

      Stocker war schon von Anfang an so. Frei und Streller haben immer noch einen Diven-Status wobei Streller sich in letzter Zeit wirklich gebessert hat. Nur ist es halt schon so, dass insbesondere die Medien da ein Auge drauf haben – Man könnte ja wieder “spannende” Schlagzeilen schreiben, wenn einer mal ausrutscht.
      Dem Stocker aber hätte ich wirklich gewünscht, dass er bei einem Grossklub in DE oder GB anheuert, dann wäre er wohl ziemlich schnell auf die Welt gekommen. So aber kann er sich in der ASL weiter “profilieren”.

    • Beni Rosenberger sagt:

      Ja Stocker ist auch schlimm aber was sich Alex Frei am Sonntag geileistet hat, spottet jeder Beschreibung. Nach kurzer Zeit fing er an, ständig die Arme und Hände zu verwerfen. Er kritisierte und kommentierte jeden Entscheid des Schiris so lautstark, dass man es bis auf den Rängen verstehen konnte! Der Schiri Alain Bieri liess sich das während des ganzen Spiels ohne Reaktion gefallen. Jeder andere hätte mindestens Gelb erhalten während Frei wie eine Primadonna geschützt ist. Seine Leistung war übrigens ohne die beiden stehenden Bälle gelinde gesagt erbärmlich. Er stand den ganzen Match nur herum, war meistens im Offside, weil er inzwischen so langsam ist und er liess seine Mitspieler für sich rennen. Er ist nur noch ein Schatten seiner besten Zeit in der Bundesliga.

      • Hans Meier sagt:

        Hatten sie den überhaupt Zeit durch die Beobachtungen von Herrn Frei und Herrn Streller auch den Match zu schauen?

  33. Markus sagt:

    Im Profifussball ist es leider so, dass sich die Spieler bei der kleinsten Berührung und manchmal sogar auch ohne Berührung fallen lassen. Ich bin überzeugt, dass in mind. 50% der Fälle der Spieler nicht Fallen müsste, ich jedenfalls Falle auch nicht bei jedem Stolpern hin. Aber wenn Du dich nicht hinlegst kriegst Du den Freistoss nicht und der Ball ist wahrscheinlich auch gleich noch weg.
    Also was macht ein ausgefuchster Profi?
    Aus jüngster Vergangenheit sind mir zwei Szenen in besonderer Erinnerung: Beim Spiel FCB – FCZ als sich Shaqiri ohne Berührung umfallen lässt, weil er sich den Ball zu weit vorgelegt hat und der südamerikanische Fussballer, welcher sich die Hand des Gegners ins eigene Gesicht schlägt.

  34. Reto Bär sagt:

    Ihr Basler seid schon ein lustiges Völkchen. Es ist immer wieder erstaunlich oder eben auch nicht, wenn ein Blog gegen Basel kommt, sinkt das Niveau gegenüber all den anderen Blogs. Meine Kollegen und ich haben eine Wette laufen, wie lange es jeweils geht bis das Wort “Einwurf” oder das Jahr “2006” erwähnt wird. Heute ging es länger als erwartet.

  35. Hallo sagt:

    Basel ist einfach besser versteht doch das einmal ihr lieben Zürcher. Und sogar beim stand von 1:2 war Scotti auf der Seite im Strafraum, umlaufte ein Zürcher und der fiel einfach um, ohne dass unser Australier was gemacht hat. Nur wegen Frei, Streller, Stocker und alle die ihr noch aufgezählt habt!!!

  36. Debra sagt:

    Das wird Gigi Oeri aber freuen, dass sie und ihre Milliarden mal nicht schuld sind daran, dass es der FCB so weit gebracht hat. Hat Renggli mitgespielt, dass er alles so detailliert gesehen haben will? Oder halt doch nur Neid?

  37. Sunshine sagt:

    Uiuiui, böser böser FCB! Gäääähn…..

  38. Jonas sagt:

    Ich finde es schön, wie sich die Basler-Fans wieder angegriffen fühlen.
    Wenn Ihr den Blog von Herrn Renggli schon länger verfolgt, merkt Ihr, dass Herr Renggli ganz sicher nicht aus der GCZ-Ecke kommt.
    Also liebe Fussball-Freunde, bitte die Meinung von anderen Leuten akzeptieren und auf einer sachlichen Ebene diskutieren.

  39. Jürg Marti sagt:

    Noch übler als die unfairen Showeinlagen der Basler Spieler ist nur die Inkompetenz der Schweizer Schiedsrichter, welche diese primitiven Tricks nicht durchschauen und dem FCB so permanent Punkte schenken. Wenn eben trotz dem drei- bis zweifachen Budget sämtlicher übrigen Clubs die eigene Leistung nicht ausreicht, ist man auf solche Geschenke angewiesen, um Meister zu werden. Welch Armutszeugnis.

    • Sunshine sagt:

      ….und auch hier nochmals ein “Uiuiui böser böser FCB” und “Gääähn…”

      Köstlich!!!!! Ich werde am 25. Mai (oder mit Hilfe der Schiedsrichter wahrscheinlich schon vorher) auf Sie anstossen!

    • André sagt:

      Man kann es noch toppen wenn ich an den FCZ-Spieler Chermiti denke, der kann nur spucken und beissen und wird nicht mal dafür bestraft!

      Das wäre mal einen Blog wert und zwar mit der Frage; wieso zieht man so einen Spieler nicht aus dem Verkehr- bzw. Spiel??

  40. Hans die Gans sagt:

    Fakt ist: 1. der Schiri pfeifft meist für die grossen…. 2. der Frei schimpft 90 min. wie ein Rohrspatz und wird nicht verwarnt

    Auch ich bin der Meinung, dass viel zu oft gepfiffen wird wend der Stolperi mit dem hohen Schwerpunkt fällt.

    Abschlussfrage: Habt ihr Basler keine eigene Zeitung oder seit ihr einfach trurigi sieche die in ZH leben und für Basler fähnen.

    • peter ineichen sagt:

      erstens ist das einforum von berner, basler zeitung und tagi. zweitens ich bin zürcher und kann mit der canepa tunesier-truppe schon lange nichts mehr anfangen. wenn jeder spieler nach toront oder lecce seckelt der ein halbherziges angebot bekommt sagt das alles. übrigens: ich fäne jetzt für aarau. da könnten die zürcher ein stück charakter abschneiden. keine kult nur fussball.

    • dasch emol e gool! sagt:

      schnüggerli, ist dir schon aufgefallen dass der tagi nicht das zentrum der welt ist und der liebe herr renggli seinen blödsinn auch in der baslerzeitung hinterlässt? 🙂
      zum thema: sterbende schwäne sind im fussball alltag (in allen mannschaften und in allen ländern) und die achso böswilligen schiriungerechtigkeiten gleichen sich über die saison (oder über die jahre) aus. zürcher regen sich über schimpfifrei auf und basler über die am grünen tisch entschiedene meisterschaft, so what? am schluss zählen die tore (und nicht wer besser gespielt hat, gäll ciri) und die kann auch die liebe gisela nicht kaufen. das argument mit dem geld ist sowieso absurd – oder gewinnen finanzstarke clubs aus dem osten europas alljährlich die championsleague?
      @renggli: um zu zeigen, dass basel nur im umfallen meister ist, könnte ihr geliebter fcz ja mal damit beginnen gegen den fcb zu gewinnen?! ebbe gäll!

  41. Merian sagt:

    Erstmal an Herr Hans die Gans: Dieser Blog wird auch auf BAZ (Basler Zeitung)-Online angezeigt, da ist es normal, dass sich hier auch Basler finden.

    Desweiteren würde ich mal gerne eine Stellungnahme von Herrn Thomas Renggli lesen. Hier sind ja wahrlich nicht wenig kritische Kommentare zu finden, da soll er sich doch mal seinen Kritikern stellen.

  42. Stef sagt:

    Mal was anderes:

    Hat irgendeiner hier ne Ahnung warum GC nicht mal Bürki ins Tor stellt?

  43. Erich Nötzli sagt:

    Das in den Schweizer Staiden zu oft hingefallen wird, ist wohl jedem klar. Ich möchte vielmehr die Ausführung des Freistosses nochmals ins Visier nehmen. Habe das Spiel nur im TV gesehen, drum die Frage an dei Eventbesucher: War das Spiel beim Freistoss tatsächlich freigegeben? Falls ja erstaunt mich, dass wir hier nicht über Regel und Auslegung sprechen…

  44. Beni Rosenberger sagt:

    Wo bleibt die Selbstkritik von Schiri-Chef Urs Meier ?

    Wie in jedem Unternehmen sind die Mitarbeiter nur so gut wie der Chef. Es ist bezeichnend, dass er eigentlich nie selbstkritisch reagiert. So war er auch schon selbst als Schiedsrichter. Tatsache ist, dass es wohl in keiner Liga in Europa so schwache Schiedsrichter gibt wie bei uns. Ein möglicher Lösungsansatz wäre, zuerst einmal etwas selbstkritisch diese Leistungen zu beurteilen und mal z.Bsp. in Deutschland sehen, wie es dort gemacht wird. Das Resultat dort ist auf alle Fälle wesentlich besser, obwohl dort die Schiedsrichter noch viel mehr unter Druck sind. Es steckt so viel Aufwand hinter dem täglichen Fussballgeschäft, dass es halt schon schwierig ist, zu akzeptieren, dass die Schiedsrichter mit ständig sich wiederholender Regelmässigkeit die Spiele mit fehlerhaften Pfiffen entscheiden. Die ganze Arbeit der Klubs unter der Woche wird so jeweils obsolet. Warum wundert sich der Chef der Schiedsrichter?

    .

  45. luca sagt:

    das ist mir schon lange bekannt. ist schon traurig diese basler. tun mir richtig leid! man müsste das ENDLICH mal hart durchgreifen!!!
    oh mann würde ich mich schämen basler zu sein!

    • Kahn sagt:

      Oh da höre ich wieder Neid heraus. Ich bin stolz in der Nordwestschweiz zu wohnen und den FCB zu unterstützen. Du musst Dir nicht leid tun wegen uns sondern wegen Dich selbst. Denke ein Frusthaufen wie Du es bist benötigt Hilfe.