Rauchverbot Stadelhofen: #NoSBB?

Einige Libertäre und einige Hardcore-Raucher regen sich übers Rauchverbot auf dem Perron auf. Unser Autor, starker Raucher, eher nicht.
Man kann seine Zigi auch vor dem Bahnhof rauchen.

Man kann seine Zigi auch vor dem Bahnhof rauchen.

Ich bin Raucher. Ich darf jetzt seit einigen Tagen auf dem Perron beim Bahnhof Stadelhofen nicht mehr rauchen. Hm, soll ich jetzt laut heulen und einen Aufstand anzetteln? Ich glaubs eher nicht.

Einige Libertäre («Der Schweizer Staat ist böse und unterdrückt die FREIHEIT!»), meist Nichtraucher, die auch beim Entstehen der #NoBillag nahe bei den Initianten zu finden waren, geben sich auf den sozialen Medien empört über so viel Diktatur (Hier gibts keinen Link, ich will denen nicht noch Reichweite verschaffen). Sie warnen vor Unterdrückung und Unfreiheit und überlegen sich wohl schon eine #NoSBB-Initiative.

Sie sehen im Rauchverbot allgemein eine Bevormundung des Bürgers durch den Staat. Dass das allgemeine Rauchverbot in öffentlichen Räumen damals ein direktdemokratischer Entscheid war, ignorieren sie geflissentlich. Aber der Bürger ist wohl nur solange frei, wie er in ihrem libertären Sinne entscheidet. Ansonsten ist er Opfer der staatlichen Propaganda und eigentlich ein Idiot. Dass die SBB kein Staat ist, scheint ihnen auch völlig entgangen zu sein.

«Aber du hast dich doch auch gegen das Rauchverbot in Beizen engagiert!», werden sich einige erinnern. Ja, hab ich. Das hat damit zu tun, dass man sich die Beiz wählen kann: Ich gehe nicht in eine Beiz, die stinkt. Oder in eine, in der die Leute mir nicht passen. Oder in eine, die unbequeme Stühle hat. Ich kann also FREI wählen, ob ich in eine Raucherbeiz gehe oder nicht, bzw. konnte. Jetzt hat die Gemeinschaft entschieden, dass man in Beizen nicht mehr rauchen darf. Fair enough.

Der durchschnittliche Pendler aber hat nicht die Freiheit auszuwählen, ob er am Bahnhof Stadelhofen auf den Zug wartet oder nicht. Er ist gezwungen, neben Rauchern zu warten und sich den Rauch in Kleider und Lunge einzufangen. Hingegen ist es für mich kein grosses Opfer, meine Zigarette 20 Meter entfernt zu rauchen. Ich stehe auch da im Freien und frier mir im Winter den Hintern ab. Genau wie beim Gleis. Ich finde, auf den Perrons macht ein Rauchverbot Sinn.

Und ich bin nun mal nicht alleine auf der Welt. Meine Freiheit endet da, wo sie die Freiheit der anderen verletzt.

Witzig ist, dass das Ganze wenig mit Bevormundung und Bürgererziehung zu tun hat. Das Rauchverbot, das die SBB versuchsweise auf den Perrons einiger Bahnhöfe durchführt, hat nichts mit Gesundheit im Sinn.

Wie schon bei der Abschaffung der Abfallkübel geht es darum, Arbeitszeit einzusparen. Es geht um Kosteneffzienz. Ein markttechnisches Argument. Es soll Steuergelder sparen, ganz im Sinne der Staatsabbauer.

Raucher schmeissen ihre Zigistummel noch immer aufs Gleis. Ich auch. Diese dann wieder rauszugrübeln, bevor sie die Gleise bis zum Perron füllen, ist eine ziemliche gruusige, aufwändige Arbeit und kostet ein Vermögen an Arbeitsstunden. Gleise sind noch immer die grössten Aschenbecher der Welt. Und da will die SBB sparen. Irgendwie nachvollziehbar, nicht?

Also: Wenn ich so krass eine Zigi brauche, dass ich die nicht vor dem Bahnhof, sondern auf dem Perron rauchen muss, sollte ich vielleicht mal über meine persönliche Freiheit nachdenken. Die ist dann nämlich eingeschränkt. Nicht von der SBB, sondern von meiner Sucht.

38 Kommentare zu «Rauchverbot Stadelhofen: #NoSBB?»

  • Eduard J. Belser sagt:

    Die RaucherInnen haben nichts dazugelernt. Wo sie noch dürfen blasen sie uns NichtraucherInnen immer noch den Qualm ins Gesicht und die abgerauchten Kippen schmeissen sie auch immer noch überall einfach rücksichtslos in die Gegend. Soviel Uneinsichtigkeit und Rücksichtslossigkeit fordert weitere Einschränkungen und Rauchverbote geradezu heraus. Die RaucherInnen sind keine Opfer als die sie sich gerne darstellen, sie sind einfach nur besonders uneinsichtige TäterInnen. Deshalb muss die Schraube mit den Rauchverboten weiter angezogen werden.

  • Reini Bauer sagt:

    100 Jahre Diktatur der Raucher gehen endlich zu Ende; und nun stilisieren sich die Täter zu Ofer. Meldet euch doch zu Diesel-Abgastest statt der Affen von VW.

  • Andreas sagt:

    Das nennt man Salamitaktik. Nächstes Jahr ist das Verbot definitiv. Weil der Erfolg so gross war. Dann wird das nächste Verbot durchgesetzt. Raucher werden ganz klar diskriminiert! Wohnungs und Jobinserate mit dem vermerk, nur an Nichtraucher! Alle reden von Tolleranz! In wahrheit werden alle immer Intolleranter.

    • Mathias Gubler sagt:

      Stimmt, intolleranter gegenüber Intolleranz und Arroganz. Wenn Sie die Folgekosten ihres Tuns zahlen müssten, dann würden Sie auch Wohnungen ohne Probleme bekommen. Nur, die durch Ihren Rauch nicht mehr vermietbare Wohnung bzw. die dadurch entstandenen Kosten wollen Sie ja nicht übernehmen, also beklagen Sie sich nicht.

      @Réda El Arbi Ich gebe Ihnen gerne recht, nur sollten Sie bedenken, das wenn Sie gegen das Rauchverbot in Beizen gestimmt haben ihren eigenen Leitspruch nicht beachtet haben: „Meine Freiheit endet da, wo sie die Freiheit der anderen verletzt.“ Denn Ihre Freiheit in der Beiz zu rauchen verletzt die Freiheit der Beschäftigten die wie die Pendler nicht einfach das Lokal verlassen können.

  • Mitraucherin sagt:

    Lieber Réda (und weitere Raucher)
    Ich empfehle ein kleines Klappdöschen (die, die massenweise als Werbung mit Zältli gefüllt verschenkt werden und man in der Mitte aufschnappen lassen kann) als mobilen Aschenbecher. Der Gestank bleibt da drin und der Boden sauber. So muss man auch nicht zum nächsten Aschenbecher rennen bevor der Zug am HB losfährt.

    Es grüsst,
    eine Mitraucherin

  • Sportpapi sagt:

    Ich bin grundsätzlich gegen Rauchverbote an Orten, die man als Nichtraucher auch vermeiden kann. Noch nie musste ich auf dem Perron zwingend neben Rauchern ausharren.
    Andererseits nervt es einfach, mit welchem Selbstverständnis die meisten Raucher ihre Zigis (und Packungen etc.) auf den Boden und die Geleise entsorgen. Da hätte ich als „Besitzer“ schon lange eingegriffen.
    Selber schuld, kann man da nur sagen.

  • Boge Veronika sagt:

    Ja liebe Raucher, wenn Ihr Eure Kippen, Cellphanverpackungen und Zigipäckli
    korrekt im Abfalleimer entsorgen würdet gäbe es vielleicht kein Rauchverbot in Bahnhöfen. Habt Ihr schon mal mit offenen Augen Geleise und Perron betrachtet??? Macht Ihr das zu Hause auch so? Einfach auf den Boden schmeissen . So nach dem Motto aus den Augen aus dem Sinn???

  • Mike sagt:

    Ist sicher gut für dich, wenn du das Ganze als Raucher einigermassen entspannt zu sehen versuchst. Mir geht’s trotzdem auf den Sack – es wird überall so getan, als wäre das Passivrauchen das einzige und letzte Gesundheitsrisiko auf der Welt, und wenn wir nur endlich alle Raucher ins Gulag stecken könnten, dann würden wir alle ewig leben. Wenn neben mir jemand ein stinkendes Käsesandwich frisst oder zuviel Parfüm draufhat, stört mich das auch, und davor schützt mich niemand. Dass sich seit Jahren alle so aufs Rauchen einschiessen, ist reine Hysterie, nichts weiter.

    • Réda El Arbi sagt:

      Es geht nicht um Gesundheit. Das ist ein Scheinargument. Aber als Beispiel: Stell dir vor, jeder Dritte hätte auf dem Perron einen Ghettoblaster auf der Schulter und würde wirklich, wirklich schlechte Musik laufen lassen. Von links, von rechts von überall David Hasselhoffs „Looking for Freedom“. So fühlt sich ein Nichtraucher im Bezug auf Rauch.

      • Sportpapi sagt:

        Eigentlich nein. Ausser der Ghettoblaster wäre etwa auf Kopfhörer-Lautstärke eingestellt und drei Meter weiter nicht mehr hörbar.

      • clbr sagt:

        Was ist denn mit all den ausgespuckten Kaugummis auf den Perrons, die sind noch viel schwieriger zu entfernen. Wann kommt das Kauverbot?

        • Mathias Gubler sagt:

          Gegen ein Kaugummis-Verbot auf dem Perronboden ist nichts einzuwenden, das gibt es übrigens bereits. Es steht Ihnen frei strengere Massnahmen der SBB vorzuschlagen. Ihr Argument ähnelt allerdings ein bischen dem Gehabe aus dem Kindergarten. „Siiee Laura hat aber auch den Martin gekitzelt, dann darf ich die Sarah auch hauen.“
          Es wird nicht gekitzelt, nicht gehauen, Leute mit Rauch belästigt oder den Boden mit Kaugumi oder Zigarettenstummeln verunstaltet. Wenn ihr was tun müsst, tut es ohne andere zu belästigen. Ende, aus.

  • Paul Jäger sagt:

    Ich rege mich schon lange nicht mehr über die zunehmenden Rauchverbote, zuerst in den Zügen und dann auf den Bahnhöfen auf. Nach ein paar Jahren ohne Auto habe ich mir wieder eines angeschafft und benutze die Bahn nur noch ausnahmsweise. In meinem Auto kann ich rauchen soviel ich will. Ich weiss, dass mein Verhalten egoistisch ist – was heute ganz im Tend ist. Aber ein Verbot von Auto-Abgasen werde ich kaum mehr erleben …

  • Markus Studer sagt:

    Dass alle auf den Zug warten können, ohne mitrauchen zu müssen, ist doch schon längst überfälltig. Wieso man immer beim Rauchen so ein riesen Tamtam machen muss, wenn Orte auch für alle Nichtrauchenden erträglich sein sollen, versteht niemand. Dasselbe mit den Spielplätzen: Ist es so eine Sache, wenn Kinder nicht mitrauchen und keine Zigistümmel essen müssen?

    • Bert sagt:

      Raucher findet man an Bahnhöfen hauptsächlich in der Umgebung von gut gekennzeichneten Aschenbechern. Es ist also selten ein Problem ihnen aus dem Weg zu gehen. Es gibt immer wieder schwarze Schafe, welche Rücksichtslos jedem den Rauch ins Gesicht blasen, diese gehören doch wohl eher zur Ausnahme.

  • Marcel sagt:

    Es gab zwei Anti-Raucher-Abstimmungen. Die Erste, die das Rauchen am Arbeitsplatz und im Restaurant verbietet, wurde angenommen. Die Zweite, die Rauchen in Parks, in der Badi, in Sportanlagen, ect. verbieten wollte, wurde vom Volk abgelehnt. Und natürlich geht es um die Gesundheit. Je gesünder wir sind, desto glücklicher sind die Aktionäre der Krankenkasse. Merksch öppis?

    • Réda El Arbi sagt:

      Ja, krasse Verschwörung! Die Bilderberger, die eigentlichen Herren hinter den Krankenkassen, rauchen jetzt fette Zigarren und stossen mit unanständig teurem Champagner auf einen weiteren Schritt zur Weltherrschaft an. Ich schwör!

      • Peter sagt:

        Marcel hat Ihnen nur die Funktionsweise von Krankenkassen im freien Markt erklärt und Sie kommen mit Verschwörung und Bilderberger. Hätte er das Gegenteil geschrieben, hätten Sie dasselbe geschrieben. Auch der Bund hat Interesse an gesunden Menschen, dort ist dieses Interesse aber nicht renditegebunden. Deswegen sind einige für eine staatliche KK, ich zum Beispiel. Es ist falsch, gewisse Bereiche dem freien Markt zu überlassen, bspw. das Gesundheitswesen, Bildung, Sicherheit u.a.. Das hat nichts mit Verschwörung und Bilderberger zu tun. Und was vernetzte Märkte und Lobbyisten sind ist allgemein bekannt, auch das hat nichts mit „Verschwörungstheorie“ zu tun.

        • Réda El Arbi sagt:

          Nein, ich versuche nur, die geheime Macht, die SBB-Entscheide mit dem Gewinn von Krankenkassen verbindet, aufzuzeigen. Sorry.

          • Peter sagt:

            Nun an eine direkte Verbindung glaube ich auch nicht. Gäbe es sie trotzdem und sie wäre illegal, wäre sie eine Verschwörung oder zumindest ein Betrug, gäbe es sie und sie wäre legal wäre es keine Verschwörung/Betrug. Es gibt vor allem Interessen und darum ab und zu Betrügereien und sogar Verschwörungen. Die Weltgeschichte ist löchrig wie ein schweizer Käse, und der besteht auch nicht nur aus Löchern. Einen Emmentaler (der mit den grossen Löcher) können Sie als Verschwörung betrachten, man hat die Löcher reingemacht um insgeheim zu sparen aber die Löcher anders verkauft. Aber wenn ich ehrlich bin, ich glaube nicht dass dem emmentaler Käse eine Verschwörungstheorie zugrunde liegt. Oder doch? 😉

    • Markus Studer sagt:

      Welche Vorlage wollte das Rauchen in Parks und Badis verbieten? War das in Stadelhofen? Schweizweit ist das Rauchen praktisch überall erlaubt und somit das Passivrauchen Bürgerpflicht.

    • Peter Z. sagt:

      Ich habe nichts gegen Raucher. So lange diese aber ihre Kippen einfach wegschnippen, müssen Verbote und hohe Literingbussen eingeführt werden. Liebe Raucher, ihr habt es selbst in eurer Hand.

    • Paul Bilderberger sagt:

      Nein Marcel, gegen deine Erklärung steht, dass die Krankenkassen in freier Konkurrenz tätig sind und sich gegenseitig die Gewinne Mittels der Preise angreifen. Tatsächlich soll der Mensch gesund sein, damit er lange und billig arbeiten kann – für alle Aktionäre und sonstigen Eigentümer. Das fällt aber auch niemandem gross auf, da jeder selbst auch lieber gesund als krank ist, ausser in Ausnahmesituationen wie zum Beispiel zu viel Arbeit im Geschäft oder einer soliden IV-Rente.

  • Andy Mancher sagt:

    Da es beim Rauchen an der frischen Luft (meinereins entsorgt die Stummel in den Aschenbechern) zu keinem nachweisbaren Schädigung der Gesundheit anderer kommt, sehe ich nicht ein, wieso ich bei SUV-Abgasen und schon nur unerträglichen Perfums da weniger Freiheiten haben soll, beide Stören mich auch extrem.

    • Markus Studer sagt:

      Dass es zu keinen nachweisbaren Schädigungen kommt, ist eine Fehlinformation.

      • Bert sagt:

        Ja, das Leben ist nachweislich tödlich. An der „frischen“ Luft müsste Passivrauch von Zigaretten eines der kleineren Übel sein. Mangels Alternative atmen wir alle weiter.

  • Ould Yali sagt:

    Ich bin Nichtraucherin. Ich liebe die Vielfalt. Wieso nicht definierte Raucherzonen einrichten im Gleisbereich, mit Aschenbechern? Ohne Kabinen und Gigi? Gibts in anderen Städten und das funktioniert gut. Will keine ausgrenzende Gesellschaft.

    • Jo Mooth sagt:

      Da drauf wird der Versuch rauslaufen. Vorbild dürfte Deutschland sein, wo das gut funktioniert. Im Gegenzug kann man dann Unterführungen und Bahnhofhallen ganz rauchfrei halten.

  • Pablo Bünger sagt:

    Was ist für Reisende in Fernzügen, die bei einem längeren Zwischenhalt im HB kurz auf dem Perron eine Zigarette rauchen wollen. Das wäre bei einem Rauchverbot nicht mehr möglich.

  • Maiko Laugun sagt:

    Wie in Flughäfen Raucherkabinen aufstellen. So was sollte es auch in Restaurants etc. geben. Ganz einfach, oder?

    • Réda El Arbi sagt:

      Wenn man 10 Schritte weiter, auf der Strasse sowieso rauchen kann?

      • Maiko Laugun sagt:

        Die Nichtraucher laufen dort auch durch. Ist nur eine Frage der Zeit, bis man auch dort verbannt wird.
        Durch das Aufstellen von Aschenbechern könnte man die teure Geleisereinigung massiv senken. Ist nur eine Frage des Willens.

        • Réda El Arbi sagt:

          Dort sind Aschenbecher aufgestellt, gleich vor dem Bahnhof. Und auf den Gleisen waren auch Aschebecher in Schrittreichweite. Die Leute haben die Zigis trotzdem kurz vor dem Einsteigen zwischen Bahn und Perron auf die Gleise geschnippt.

          • Maiko Laugun sagt:

            Dann muss man eben die SBB wegen nachweislich gesundheitsschädigendem Bremsstaub verklagen. Diesem sind ALLE ausgesetzt. Früher war eben doch alles besser; Rauchen im Flieger und im Zug. Das waren noch Zeiten! 🙂

            • geezer sagt:

              nein, früher war’s definitiv nicht besser! da musste sich die mehrheit von der minderheit vollstinken lassen. und zwar fast überall und zu jeder zeit.

              ich bin sehr happy, so wie es heute im öv und in den beizen & clubs geregelt ist. persönlich finde ich das rauchverbot auf perrons überflüssig, da ich als freund der frischen luft selber bestimmen kann, wo ich auf dem perron hinstehen will….

Die Redaktion behält sich vor, Kommentare nicht zu publizieren. Dies gilt insbesondere für ehrverletzende, rassistische, unsachliche, themenfremde Kommentare oder solche in Mundart oder Fremdsprachen. Kommentare mit Fantasienamen oder mit ganz offensichtlich falschen Namen werden ebenfalls nicht veröffentlicht. Über die Entscheide der Redaktion wird keine Korrespondenz geführt.