Anti-WEF? Anti-Trump? Oder was?

Ein linksgrünes Dilemma beschäftigt unseren Autor: Früher demonstrierte er voller Überzeugung gegens World Economic Forum. Und heute? Die Welt ist einfach zu komplex.
Wär die Welt doch wieder schwarzweiss.

Wär die Welt doch wieder schwarzweiss.

Früher, als ich noch linksautonome Speerspitze der Revolution war, war alles einfacher. Das World Economic Forum und die Globalisierung waren böse. Pfui. Man fand sich zur Demo ein (Stadtzürcher verliessen natürlich die Stadt nicht, sondern demonstrierten irgendwo vor einer Botschaft, einem Firmensitz oder am HB) und konnte sicher sein, dass man zu den Guten gehörte. Ich schwör! Die WEF-Demos waren legendär wie die Parties in der Dachkantine. Wer nicht dabei war, hatte etwas verpasst in seinem Leben.

Und jetzt, dieses Jahr, bin ich endgültig verwirrt. Muss ich jetzt gegen das WEF, diese böse, kapitalistische Internationale demonstrieren, im Sinne von «Globalisierung ist böse», oder gegen Trump, dessen Sprüche («Für die eigene Arbeiterschaft! Schutz vor globalisierter Wirtschaft!») mich vage an meine eigenen Slogans von damals erinnern? Was jetzt?

In den Nullerjahren war plötzlich nicht mehr alles so klar. Das WEF lud Bono (Echt! BONO!) als Gast ein. Und BONO! ist doch einer von den Guten, oder? Er singt für den Weltfrieden (wie einst Nicole am ESC) und will den Planeten retten (wofür er 40 Trucks mit ans Konzert brachte).

Ok. Über Bono kann man sich ja lustig machen. Aber auch der Meditationslehrer des Dalai Lama war Gast am WEF. Als wär die Weltelite eine Gruppe von Hippies, die zusammen für den Frieden chanten und Mandalas malen.

Aber das WEF hat sich offenbar unter dem Druck der Demos damals wirklich verändert. Heute sind viele der Aktivisten von damals direkt auf der Gästeliste. Das Programm des WEF dreht sich nicht mehr in erster Linie um Wirtschaftswachstum, sondern um die Verteilung von Reichtum, Bekämpfung von Armut und um die Rettung des Planeten.

Wer das diesjährige Programm liest, wähnt sich an einem Juso-Workshop in der Roten Fabrik. Es geht um Nachhaltigkeit, Gender, faire Arbeitsbedingungen, um die Entwicklung von Schwellen- und Drittweltländern. Es geht darum, den Planeten zu retten, CO2-Ausstoss zu verringern, Arbeits- und Lebensmodelle nach der elektronischen Revolution zu schaffen, Gesundheitswesen weltweit zu verbessern, Foodprogramme zu organisieren und vieles mehr.

Früher war alles einfacher. Es gab die Guten und die Bösen. Und heute? Angela Merkel, die Ziehtochter des Teufels Helmut Kohl, setzt sich für eine nachhaltige Flüchtlingspolitik ein. Als Linker wünscht man sich für Deutschland nicht das Grossmaul aus der SPD an der Macht, sondern eine CDU-Politikerin, die Dinge gebacken kriegt und nicht nur Worte macht. Es ist verstörend.

Also, liebe Leser, helft mir! Gegen wen oder was muss ich als überzeugter, urbaner Linksgrüner dieses Jahr demonstrieren? Gegen Trump? Gegen Merkel? Gegen den Anlass an sich?

Ich glaub nämlich nicht, dass ich gegen alles sein kann, ohne mich dabei lächerlich zu machen.

 

29 Kommentare zu «Anti-WEF? Anti-Trump? Oder was?»

  • hans sagt:

    das ist ja genau das problem, herr el arbi: die kapitalistischen welteliten werden immer mehr zu hippies. und wie es bei den hippies war, das wissen sie doch selber auch: man hat sich gegenseitig das gras geklaut, dann dreist gelogen und über alle anderen gelacht.

  • Stefan Schönenberger sagt:

    Wer mal in Davos war, sieht aber auch, dass all die vielen Gäste, mit teuren Limousinen und Chauffeur herumgondeln, in teuren Hotels logieren und manche in gepanzerten Fahrzeugen und Konvois bewegt werden. Sieht die schönen glänzenden Kulissen, das viele Geld, die teuersten Kleider und Anzüge und kann kaum glauben, dass diese durch Macht und Geld Entrückten, noch irgend eine Verbindung zur Wirklichkeit haben, die sie prägen. Das mag auch täuschen, manche sind äusserst smart, doch offenbar wird hier eine Realitätskulisse mit Geld aufgebaut und schönen, intelligenten Worten. Ob dies nicht einfach nur Schein ist, genau wie bei den Alternativen Linken, ohne Bodenständigkeit, vermag man nur an den Früchten zu erkennen. Doch in einer Welt das Miteinander, hat es kein Platz für Schwarzweissdenker

  • rené sagt:

    dann sei doch mal „für“ etwas dann fällt das „gegen“ mal kurz weg, ist ja eh nicht produktiv. sollte man in deinem alter ja eigentlich wissen. wenn du wirklich glaubst, die haben bono und co. eingeladen weil du mal gegen den kapitalismus auf der strasse warst, dann mach dir über so sachen lieber keine gedanken mehr…

    • Réda El Arbi sagt:

      Natürlich haben Sie Bono nicht eingeladen, weil ICH da war. Sie haben Bono eingeladen, weil es extrem schlecht fürs Selbstbild ist, wenn man dauernd mitkriegt, dass die Leute einem hassen, weil man den Planeten kaputtmacht. Dass grüne und linke Anliegen wie Umweltschutz, Gleichberechtigung und Arbeitsrechte plötzlich Mainstream wurden und in Davos Thema sind, hat sehr wohl mit der linken Grassroot-Bewegung der 90er zu tun.

  • jane marple sagt:

    reda, sie haben sich die antwort selber gegeben. „lächerlich“ das ist genau das, was mir bei alle diesen demonstratiönchen und protestchen in den sinn kommt. die klare struktur wie unsereins sie noch aus den kalten-krieg-zeiten kennt, ist längst einem wischi-waschi-brei gewichen.
    ich wüsste übrigens gerne, was aus frau funiciello werden würde, wenn sie einen gratis-eintritt ans WEF bekäme. ich werde das gefühl nicht los, dass es mehr um das geht, als um ein wirkliches politisches interesse (wobei ich die politischen anliegen der juso eh nicht ernst nehmen kann. aber das ist ein anderes thema).

  • Paul Real sagt:

    Trump ist ein Globalisierungskritiker wie Réda früher auch. Da stellt sich Verwirrung ein.

    • Paul Scherrer sagt:

      Gemäss Henry Kissinger „ist Globalisierung nur ein anderes Wort für die Weltherrschaft der USA“. Da ist sich offenbar etwas am verändern. Willkommen in interessanten Zeiten!

    • Paul Scherrer sagt:

      Liebe Tagi-Mitarbeiter
      Bitte teilt mir mit was euch daran gehindert hat meinen Kommentar von gestern zu veröffentlichen. War das ein Irrtum, habe ich mich nicht an die Nettiquette gehalten oder hat mein Beitrag aus einem anderen Grund nicht gepasst? Eine Antwort wäre sicher aufschlussreich, keine allerdings auch.

      • Réda El Arbi sagt:

        Sorry, der Kommentar kam etwas spät. Da ich persönlich in meiner Freizeit die Kommentare freischalte, kanns nach den ersten 24 Stunden etwas dauern, bis der Kommentar freigeschaltet wird.

  • Wittibschlager sagt:

    Präsident D. Trump wird verdächtigt in der Russland-Affäre , er könnte in immer größere Schwierigkeiten. Geraten. Ein Vorwurf der Justizbehinderung ist zudem belastend. Das WEF steht im Fokus. Hier können neue internationale Kooperationen eingegangen werden. Anwälte und Rechtsexperten sollten dies genau beobachten. Die Schweiz als neutrales Land sollte aufmerksam sein vgl: http://www.anwalt-schweiz.attorney Wir stehen für die Menschenrechte.

  • Franz Kairo sagt:

    Merkel hat ihre Entscheidung in Bezug auf die offenen Grenzen von 2015 Schritt für Schritt zurückbuchstabiert . Sie ist nicht die Flüchtlingskanzlerin, die „alles gebacken kriegt“. Die Balkanroute ist zu, der Erdogan-Deal steht, aus den Sondierungsgesprächen und den jetzt anstehenden Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD ist eine Obergrenze, die zwar so nicht heissen darf, absehbar. Sie selbst sieht das unkritisch, verliert darüber keine Silbe. Mal ehrlich, seit „Wir schaffen das“ kam von der präsidialen Kanzlerin in Sachen Zuwanderung und Integration nicht mehr viel. Was 2015 humanitär zwingend schien, ist für Merkel heute offenbar politisch nicht mehr zwingend. Dasselbe gilt bei Energiewende, siehe Emissonshandel und Braunkohlewerke.

  • Tamara Funiciello sagt:

    Lieber Réda, ich lade dich sehr gerne an einen JUSO Workshop ein, damit du den Unterschied siehst. Der Unterschied – der sehr sehr wichtige Unterschied! – ist, dass die WEF Teilnehmenden der Überzeugung sind, dass man in diesem System, das auf Konkurrenz zwischen Menschen, Ländern und Konzernen basiert, tatsächlich eine bessere Welt aufbauen kann. Wir, die JUSO, sind da dezidiert anderer Meinung. Sexismus, Rassismus, Ausbeutung von Klima und Menschen können in diesem System nicht überwunden werden. Es ist das System an sich, das überwunden werden muss. Und wenn du das, als angeblicher ex-Anti WEF Demonstrant nicht weisst, dann hast in den Workshops wahrscheinlich nicht richtig aufgepasst oder sie einfach nie besucht 😉 Die Einladung gilt. Solidarisch, Tamara F.

    • Réda El Arbi sagt:

      Hey Tamara, welches System meinst du genau? Die direkte Demokratie bei uns? Den Welthandel? Kapitalismus?

      Es ist alles etwas komplexer. Es gibt nämlich nicht „ein System“, sondert hunderte, die ineinander übergreifen. Und ich bin sofort für eine Abschaffung des Kapitalismus! Ehrlich. Sobald die Menschen soweit sind, auf Eigentum zu verzichten. Das Problem mit all den geilen Utopien ist, dass wir sie entweder mit perfekten Menschen oder aber mit einem totalitären Ansatz umsetzen müssten. 1/2

      • Réda El Arbi sagt:

        2/2 Was würde eine sozialistische Regierung mit den Nichtsozialisten machen? Umerziehen? Deportieren? Was? Oder wären alle wie durch ein Wunder plötzlich überzeugte Sozialisten? Die Welt ist komplex, der Mensch nicht perfekt. Und ganz wichtig: Das Beste ist der Feind des Bestmöglichen. PS: Ich war mal überzeugter Sozialist, Marxist, dann Trotzkist. Jetzt bin ich erst Demokrat, dann erst links.

        • Tamara Funiciello sagt:

          Ich stimme voll zu, was die Systeme angeht. Ich beschreibe es, frei nach Frigga Haug (marxistin Feministin!), als Machtknoten, mit unterschiedlichen Enden, an denen es abwechslungsweise zu ziehen gilt, um ihn zu lösen.
          Und es muss demokratisch sein! Von unten! nicht von oben verordnet, das geht nicht. Das hatten wir, wir sind gescheitert. Aber so, wie es jetzt ist, kann es nicht weitergehen.
          Und btw: Sozialismus ist ein sehr weites Wort. Ich masse mir nicht an zu wissen, wie genau eine Alternative aussehen soll. Ich habe Vorschläge. Aber genau zu sagen, wie es sein sollte, würde bedeuten, bereits undemokratisch zu sein, nicht wahr? Wie gesagt, ich bin gerne für eine Diskussion zu haben, weil nicht nur die Welt ist komplex, unsere Antworten sind es auch 😉

          • Réda El Arbi sagt:

            Nun ja, demokratisch ist eben mehr, als die Diktatur der Mehrheit. Es muss dann auch für alle lebenswert sein, auch für Rechte, Bürgerliche, Liberale.

          • Ralf Schrader sagt:

            Marxismus und Demokratie schliessen sich aus. Demokratie ist eine Staatsform, welche auf den Kapitalismus beschränkt ist. Es gab vor dem Kapitalismus keine Demokratie und es wird danach keine geben. Schon weil es nach dem Kapitalismus keine Staaten mehr geben wird.

            Sozialismus halte ich für einen der wenigen Denkfehler Marx, welcher durch Lenin eine traurige Berühmtheit erlangt hat. Den braucht es sehr wahrscheinlich nicht. Trotzki z.B. kommt in seiner Theorie gut ohne Sozialismus aus.

            Ausserdem, so inkomplex wie heute war die Welt schon lange nicht mehr. Marx muss man bewundern für seine Weitsicht. Heute kann fast jeder Depp die nähere Zukunft, so ca. 30 Jahre, relativ präzise beschreiben. Die Buchläden sind inzwischen voll davon.

            • Réda El Arbi sagt:

              Das ist ebenfalls ein Denkfehler. Es gab vor dem Kapitalismus auch keine Monarchie, keine Diktaturen, gar nichts. Kapitalismus ist der menschlichen Gier geschuldet und kann nur „überwunden“ werden, wenn der Mensch perfekt wird. Als Lösung bietet sich nur soziale Marktwirtschaft und Demokratie an. Und Demokratie nicht als Diktatur der Mehrheit, sonder als Regelung für den Umgang der Mehrheit mit den Minderheiten. Und das ist nur in einer Konsensdemokratie wie unserer möglich. Alles andere ist ein Ringen um diese Regelungen. Gehts in eine Richtung zu weit, ist es antidemokratisch.

              • Ralf Schrader sagt:

                Kapitalismus = Marktwirtschaft + Demokratie.

                Egal ob soziale oder neoliberale Marktwirtschaft.

                Mit menschlichen oder gar psychologischen Eigenschaften haben Gesellschaftsordnungen nichts zu tun. Gier ist keine politische oder gesellschaftlich konstitutive Kraft. Die Gesellschaft, oder die Politik ist das, was übrigbleibt, wenn man sich die Menschen aus dem Gemeinwesen herausdenkt. Menschen sind weder Subjekte, noch Objekte von Politik. In der Klassengesellschaft existieren Menschen nur in ihrem Verhältnis zu den Produktionsmitteln.

                Soviel als Grundkurs Marxismus für blutige Anfänger.

                • Martin Frey sagt:

                  Nicht ganz einverstanden, Herr Schrader. Es gibt durchaus kapitalistische Systeme ohne demokratische Strukturen. Das ist nicht zwingend verknüpft.

                • Réda El Arbi sagt:

                  Ralf, Kapitalismus funzt besser ohne Demokratie. Kann man in den verschiedensten Regionen, zB in China , ganz gut beibachten.

    • Martin Frey sagt:

      Sehr geehrte Frau Funiciello, ich hätte zwei Fragen an Sie:
      – In welchem System denken Sie, gibt es weder Sexismus, Rassismus, noch Ausbeutung von Klima und Menschen?
      – welches Problem haben Sie grundsätzlich mit der Rede- und Versammlungsfreiheit?

      • Tamara Funiciello sagt:

        Sehr geehrter Herr Frey
        1) Gegenfrage: Heisst das, wir müssen uns mit dem zufrieden geben, was wir haben?Hier aufhören, alles schmeissen, und wenn man halt Trans, schwarz, weiblich, lesbisch und arm ist, tja dann Pech gehabt? Ist mir leider zu einfach, vor allem aus der Sicht einer Cis-Frau in der Schweiz.
        #ändernWasDichStört
        2) Ich habe kein Problem mit Rede- und Versammlungsfreiheit, aber Ihnen ist schon bewusst, dass man mehrere Zehntausend Franken zahlen muss um am WEF teilzunehmen? Ich verstehe unter frei zugänglich etwas anderes….

        Solidarisch
        TF

        • Martin Frey sagt:

          Sehr geehrte Frau Funiciello
          1) Sie beantworten meine einfache Frage mit einer Gegenfrage. Dabei waren es Sie, die von einem „anderen System“ und einer besseren Welt schwärmten. Ich zitiere:
          „Es ist das System an sich, das überwunden werden muss.“
          Dann müsste man aber eine echte Alternative aufzeigen können, zumindest nach meinem Verständnis. Schade.
          2) Das ist mir bewusst. Ich muss da auch nicht hin. Es stört mich aber genauso wenig, wenn die einen Leute sich am WEF austauschen, wie wenn sich andere Leute am JUSO Workshop austauschen. Leben und leben lassen, wäre da die demokratische Devise seit Voltaires Zeiten.

  • geezer sagt:

    tja, da ist guter rat teuer! mir kommt dazu nur dieser abgelutschte spruch in den sinn:
    «Wer jung und nicht links ist, hat kein Herz. Wer alt und links ist, hat keinen Verstand.»
    demonstriere doch für etwas mehr umweltschutz. da machst du sicher nichts falsch…:-)

    • Réda El Arbi sagt:

      Tja, das impliziert, dass wer alt und nicht links ist, kein Herz hat. Das Hirn ist da, um dem Herzen die Möglichkeiten aufzuzeigen, das Bestmögliche vom Gutgemeinten zu unterscheiden.

      • geezer sagt:

        m. e. ist genau das die quintessenz des spruchs. wie du oben schreibst: die welt ist zu komplex (um sie mit simplen demoparolen erklären resp. ändern zu können).

    • Ralf Schrader sagt:

      Dieses angebliche Zitat gibt es in verschiedensten Formulierungen, ich bevorzuge die von B. Russel

      ‚Wer in seiner Jugend kein Kommunist war, hat kein Herz, wer es im Alter noch immer ist, hat keinen Verstand.‘ (lässt offen, ab wann Alter beginnt).

      Statt Kommunist steht da manchmal Sozialist, Revolutionär, aber nie links. Das Links- Rechts- Schema ist zu unpräzise und wird von prof. Politikern nicht mehr benutzt. Linke, in dem Sinne, wie bei der Schöpfung der Kategorie vor 150 Jahren, gibt es seit vielleicht 1980 nicht mehr. Ich kenne keine lebende Linke, weltweit, nur noch welche aus der Literatur. Das beschreibt ja u.a. der obige Blog.

  • Robi sagt:

    Gegen Trump definitiv. Das ist Demo gegen „Psychopathen an der Macht“

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