«Nach so langer Zeit tut das Ende weh»

Ein Leben lang reparierte Max Bertschinger Roller. Jetzt hört er auf. Zürich geht ein weiterer Kleinunternehmer verloren.

«If you like it, it’s a great deal.»

Im Zürcher Studio World’s End Tattoo von Ianto Clarke gibt es für rund 100 Franken Farbe unter die Haut – unter einer Bedingung. (Foto: Patrice Siegrist) Zum Artikel

 

«Nach so langer Zeit tut das Ende weh.»

Ein Leben lang reparierte Max Bertschinger in Altstetten Roller – und hat in seiner Garage die Zeit angehalten. Nun hört er altershalber auf und Zürich geht ein Kleinunternehmer verloren. (Foto: Doris Fanconi) Zum Artikel

«Unsere Sehnsucht kann im Verderben enden.»

Zur Hölle mit der Vereinfachung: Andri und Gieri Hinnen rufen zu einem besseren Umgang mit der Komplexität auf. Ihr Ratgeber ist auch eine Kampfansage an den Populismus. (Foto: Sabina Bobst) Zum Artikel

 

«Die Verkaufslehre ist Schritt eins
in der Karriere eines guten Rappers.»

Die Rapper E. K. R. und Skor und der Moderator Hannes Hug machten alle die gleiche Lehre. Jetzt «bewältigen» sie ihre Vergangenheit. (Foto: Samuel Schalch) Zum Artikel

 

«In Zürich hat die Dunkle Seite mehr Anhänger.»

«The Last Jedi», so heisst der neuste «Star Wars»-Film, der diese Woche weltweit in den Kinos angelaufen ist. Dabei hat es in Zürich noch einen Jedi – und er macht gemeinsame Sache mit den Bösen. (Foto: Keystone/Georgios Kefalas) Zum Artikel

«Der Viertelstundenschlag ist unnützer Lärmterror.» 

Alfred Naef hat den Glockenstreit bis vors Bundesgericht gebracht. Dass Tradition über Lärmschutz steht, schockiert ihn. (Foto: Stefan Hohler) Zum Artikel

 

«Unser Projekt ist nicht einfach
ein unrealistisches Planspiel.»

Niemand ist zufrieden mit der Situation an der Zürcher Rämistrasse. Der VCS hat einen neuen Vorschlag – die Fussgänger müssten ausweichen. Gemäss VCS-Geschäftsführer Markus Knauss ist die Idee einfacher und günstiger zu realisieren als diejenige der Stadt. (Foto: Sabina Bobst) Zum Artikel

 

«Es gibt nicht nur Businessflieger.»

Das Glattal wehrt sich vehement gegen die Businessaviatik in Dübendorf. Nun äussert sich Bazl-Chef Christian Hegner. (Foto: Urs Jaudas) Zum Artikel

 

«I wött i d Stadt – I wött uf Uzwil.»

Lyrischer Punk über die Themen Onanie und Landleben – geht das? Und wie! Die Band Knöppel füllt damit gerade die Schweizer Konzertlokale. (Foto: Adrian Moser) Zum Artikel

«Der Vogel war so etwas wie unser Botschafter.»

Der Tukan Bosi: Die Zürcher Stadtgärtnerei hat kein Maskottchen mehr. Und dabei bleibt es laut Lukas Handschin von Grün Stadt Zürich auch. Dafür gibt es Pläne für die Eröffnung eines weiteren Gewächshauses. (Foto: Sabina Bobst) Zum Artikel

 

«Ohne Schokolade schaffe ich es nicht.»

Schauspielerin Viola Tami auf die Frage, weshalb sie keine Veganerin ist. (Foto: Dominique Meienberg)

3 Kommentare zu ««Nach so langer Zeit tut das Ende weh»»

  • Erich sagt:

    Ein glorreicher Sieg der Linken! Wieder eine KMU weniger – das freut die Cüpli Genossen – den Kampf gegen die Handwerker und Kleingewerbler hat sich die Zürcher Stadtregierung auf die Fahne geschrieben. Wer nicht selbst in Pension geht, der wird vom stadtischen Beamtenheer mit Auflagen und Formularen schikaniert.

  • Meisterhans sagt:

    Da hat die Stadtverwaltung Zürich doch wieder einen Erfolg: immer wieder gelingt es den Bürokraten Kleinunternehmen zu schliessen, und sicher zu stellen, dass der Betrieb nicht fortgeführt wird. Dafür werden die Gehälter der Bürokraten in der stadtischen Wellnessorganisation erhöht. Passt zusammen.

    • loulou55 sagt:

      Falls ihr Kommentar den Ruhestand von Vespa-Max betrifft, sollten sie jetzt vielleicht auch noch den Artikel dazu lesen.
      Dann würden sie hier nicht so einen Schwachsinn posten.

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