«Gott kann kein Zürcher sein»

Was ist Gott dann? Auf alle Fälle Schweizer, genauer Berner. Komiker Massimo Rocchi weiss warum.

«Wir führen Gespräche mit potentiellen Partnern.»

2017 war das Jahr der Sharing-Bikes, 2018 soll jenes der Sharing-Roller werden – auch dank eines ETH-Start-ups. Die beiden Herren auf dem Bild planen gerade den Schweizer Markteintritt: Die Electric-Feel-Gründer Pratik Mukerji (links) und Moritz Meenen. (Foto Dominique Meienber) Zum Artikel

 

«Gott kann kein Zürcher sein.»

Der Komiker Massimo Rocchi hatte keine Zeit, um seinen 60. Geburtstag zu feiern – er habe etwas tun müssen. Entstanden ist sein Bühnenprogramm «Best of 6zig», das in Zürich Premiere feiert. (Foto: Samuel Schalch) Zum Artikel

 

«Kleider der SRF-Sprecher dürfen nicht zu sexy sein.»

Tatjana Kotoric weiss, was Menschen steht: Sie kleidet sämtliche SRF-Moderatoren ein. Schafft sie das auch bei einer «Tages-Anzeiger»-Redaktorin Lea Blum? (Foto: Reto Oeschger) Zum Artikel

 

«Wie viele Berge kann ich noch entdecken?»

Die 34-jährige Zürcherin Annina Coradi hat «Chicks on Peaks» gegründet und Dutzende Gipfel erklommen – und dann zwickte plötzlich der Rücken. (Foto: Doris Fanconi) Zum Artikel

«Scheiss-GC, Scheiss-Basel.»

Trifft der FC Zürich auf den FC Basel im Stadion Letzigrund, gibt das ein sogenanntes Hochrisikospiel. Was geht da eigentlich im Hoheitsgebiet der Fans ab?  (Foto: Urs Jaudas) Zum Artikel

 

«Fotoschätze aus Zürichs Vergangenheit.»

Kalbshaxenmoschee oder der Viaduktbau: Seit heute sind die Bilder des Baugeschichtlichen Archivs online kostenlos zugänglich. (Foto: Baugeschichtliche Archiv Zürich) Zum Artikel

 

«Leute mit Wirtschaftswissen sind immer gefragt.»

Der Zürcher Reto Lipp moderiert seit zehn Jahren die Sendung «Eco» – mit exakt passendem Charisma. (Foto: Urs Jaudas) Zum Artikel

«Die Jahre bei Aalto waren für mich matchentscheidend.»

Die Architekten Theo Senn und Walter Moser arbeiteten in den 60er-Jahren bei Alvar Aalto in Helsinki. Der finnische Meister hat sie und ihr Schaffen geprägt – und sie damals sogar bezahlt. (Foto: Urs Jaudas) Zum Artikel

«Ich will Neger werden.»

Muskeltraining, Muskeltraining,Muskeltraining: Werner Kieser wurde vom Schreinerlehrling zum Krafttraining-Pionier. Schon als kleiner Junge wollte er anders sein als die anderen. Kein Wunder, treibt ihn auch heute mit 77 Jahren die Neugier an. (Foto: Dominque Meienberg) Zum Artikel

«Wo ich meine Grossmutter verprügle.»

Der Musiker Pierre Favra auf die Frage, wie lange es geht, bis er nach den Ferien sich in Zürich das erste Mal wieder nervt. Er macht allerdings wenig Ferien und verschwindet lieber im Keller, wo er dann auf seine alte Grossmutter einprügelt. «Grossmutter» nennt er liebevoll sein Schlagzeug. (Foto: Doris Fanconi)

Ein Kommentar zu ««Gott kann kein Zürcher sein»»

  • Jennifer sagt:

    Also Grossmutter verprügeln? Ich weiss nicht… Ich nerve mich jedenfalls in Zürich sofort nach der Ankunft, sobald ich die bekannte Stimmlage höre, die besonders an Frauen so entsetzlich ist. Oder wenn mir im HB die Wiesn oder Fussball entgegendröhnt. Jede Fahrt im ÖV wird zum Albtraum, seit das Telefon überall lauthals genutzt wird. Vermutlich hat Favres Grossmutter so gesprochen. Dass es liebevoll sei, sein Schlagzeug Grossmutter zu nennen, ist auch nur die Interpretation des Autors hier. Auch ist Verprügeln kein Ausdruck von Liebe. Früher wurde das zwar so verstanden, meiner Meinung nach falsch. Fragt sich von wem Favre verprügelt wurde, so dass er Schlagzeuger geworden ist. Von der Grossmutter? Alles hat seine Ursache. ; )

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