«Formel E ist Blödsinn in unserer engen Stadt»
«Formel E ist doch Blödsinn in unserer engen Stadt.»

Das Rennen durch die Limmatstadt offenbart die Kluft zwischen grünen Fundamentalisten und den Pragmatikern in ihren Reihen. Die Kantonsrätin Esther Guyer (Grüne) kann dem Anlass gar nicht abgewinnen, obwohl sie durchaus an Sport interessiert ist. (Foto: AP/NG Han Guan) Zum Artikel
«Meistens waren die Autofahrer schuld.»

Peider Filli wollte einst Zürcher Stadtpräsident werden und erfand den Begriff Trampilot. Nach 26 Jahren bei den VBZ stellt er die Weichen für die Seelenklempnerei. Der Mann mit dem markanten Bart wird Schamane und zügelt nach Berlin. Ein paar kleinere Unfälle hatte er doch als Tramchauffeur. (Foto: Samuel Schalch) Zum Artikel
«Wahnsinn. Ich war total überrascht.»

Grosse Ehre für den Zürcher Fotografen Maurice Haas aus dem Kreis 5. Sein Bild des vormals mächtigen Filmproduzenten Harvey Weinstein hats aufs Cover des renommierten «Time Magazine» geschafft. (Foto: PD) Zum Artikel
«Heute kennt man sich kaum noch.»

An keiner anderen Ecke der Stadt ist Zürich jünger. Dort, wo Lang- und Lagerstrasse sich kreuzen, steht aber auch das älteste Pflegeheim der Stadt. 89 Menschen haben dort ihr Zuhause. Einer von ihnen heisst Markus Rickenbach. Früher sei das Langstrassenquartier viel lebendiger gewesen, stellt er fest. (Foto: Sabina Bobst) Zum Artikel
«Natur hat viel mehr Fantasie als wir Menschen.»

Das vielleicht letzte echte Abenteuer Zürichs. Das Ehepaar Alice und Erich Bleiker schliesst eine Lücke in Zürich: Es erforscht, welche Pilze auf Stadtgebiet wachsen. (Foto: Doris Fanconi) Zum Artikel
«Wiederholungstäter sind eher selten.»

Überraschend bekommt eine junge Zürcherin eine Verwarnung vom Entsorgungsamt – wegen unkorrekt entsorgten Kartons. Sie ist nur eine von Tausenden, die jährlich von der Post von der Stadt erhalten, sagt Leta Filli, Sprecherin Entsorgung und Recycling Zürich (ERZ). (Foto: Doris Fanconi) Zum Artikel
«Zürich, du Landei.»

Die Stadt Zürich bietet alles, was dem Hipster lieb ist. Sieht man sich aber genauer um, merkt man, dass da noch etwas ganz anderes lauert: Extreme Provinz, wie TA-Redaktorin Salome Müller feststellt. (Foto: Doris Fanconi) Zum Artikel
«Solche Hochhäuser machen Zürich kaputt.»

Rund 137 Meter hoch sollen die Häuser beim künftigen Hardturm-Stadion werden. Und weitere Himmelsprojekte folgen in Zürich erst noch. Nun formiert sich Widerstand. Ein Komitee «Gegen den Höhenwahn» mit dem ehemaligen Gemeinderat und Architekten Marcel Knörr an der Spitze, fordert ein Umdenken. (Visualisierungen Areal Hardturm) Zum Artikel
«Jetzt kann man sich dort viel freier bewegen.»

Mit Verspätung wird das Hallenbad Leimbach wieder eröffnet. Nun wurde sogar ein Dach gegen unerwünschte Zuseher gebaut. Und es gibt noch eine wichtige Neuerung, wie der Betriebsleiter Markus Lehner erklärt. (Foto: Raisa Durandi) Zum Artikel
«Ich bin ein Mayo-Fan.»

Der Kühlschrank der SP-Nationalrätin Chantal Galladé ist immer voll, denn Kochen und Essen gehören zu ihren Leidenschaften. Und eine Tube Mayonnaise findet sich ebenfalls immer, wie sie sagt. (Foto: Urs Jaudas)
3 Kommentare zu ««Formel E ist Blödsinn in unserer engen Stadt»»
Also ich meine dazu nur : wo bleibt Ihre Toleranz gegenüber Ihren Zeitgenossen, die genau an einem solchen Anlass Freude zeigen ?
Gönnen Sie Sich doch an diesem Rennwochenende ein paar erholsame Tage ausserhalb von Zürich .
Ich stimme mit Ihnen überein, dass nicht alles im Leben einen tiefen Sinn hat, aber eben : den Einen gefällts und den Andern nicht ….. wozu sich das Leben selber unnötig schlecht machen !
ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende
Wieso nicht ,der stadt darf nichts kosten
Völlig konzeptloses „Guguseli-Event-Formel-E-Löölizügs“.
Zürich, die Stadt die auch aus meiner Sicht als Fussgänger, OEV-Nutzer,
Autofahrer, zur Recht mit Tempo 50, Tempo 30 und teilweise reduziertem,
und oder verteuertem Parkplatzangebot gegen die Blechlawine kämpft,
bewilligt einen solch überflüssigen, sogar destruktiven „Raser-Anlass“!?
Die Initianten sollen das Geld für sicherere Radwege und Fussgänger-
Uebergänge stiften. Und sollen dabei auch als Unterstützer werben dürfen.