Gesagt ist gesagt
«Ich mache den Job übrigens gern.»

Das besetzte Koch-Areal war diese Woche das Thema: Der Zürcher Statthalter wirft Richard Wolff (AL) und dem Gesamtstadtrat Willkür vor. Die Regierung reagiert gelassen. Der kritisierte Wolff will auch nach den Wahlen 2018 das Sicherheitsdepartement führen. (Foto Dominique Meienberg) Zum Artikel
«Ein starker, erfahrener Partner für uns.»

Bewegung in der Zürcher Gastro-Szene: Freddy Burger und Bindella übernehmen das Restaurant Bank am Helvetiaplatz. Burger freut sich über die neue Partnerschaft. (Foto: Dominique Meienberg) Zum Artikel
«Kei Chole meh.»

Penalty-Bar: Die legendäre Zürcher Quartierbeiz ist diese Woche geschlossen worden. Wird jetzt eine weitere Szene-Bar daraus? TA-Redaktor Daniel Böniger hat noch ein letzter Glas Bier getrunken und ist dabei auf Stammgast Hermi gestossen. Er glaubt zu wissen, weshalb der Laden dicht gemacht wird. (Foto: Dominique Meienberg) Zum Artikel
«Eiskalt lief es mir den Rücken runter.»

«Fotoprojekt Parking Zürich»: Ralf Turtschi hat bis jetzt 46 Parkhäuser und Tiefgaragen fotografiert. Nur einmal wurde es für ihn ungemütlich. (Foto: Ralf Turtschi) Zum Artikel
«Wir haben kein Eile.»

Seit 27 Jahren ist die Schweizerische Volkspartei (SVP) nicht mehr im Zürcher Stadtrat vertreten. Die Hoffnungen für den Wahlkampf 2018 ruhten auf dem urbanen Gregor Rutz. Doch dieser gab der Partei einen Korb. Die Findungskommission sei an der Arbeit, noch habe man Zeit, sagt Stadtparteipräsident Mauro Tuena. (Foto: Sophie Stieger) Zum Artikel
«Ich will nicht von 100 auf 0 zurückfahren.»

Hundert Jahre lang wurden sämtliche Bücher in der Zentralbibliothek nach dem ausgeklügelten System des ersten Direktors signiert. Nun ist Schluss damit. Was folgt, ist praktisch – aber auch nüchterner. Der ehemalige Chefbibliothekar Beat Wartmann wird in eineinhalb Jahren pensioniert und arbeitet noch 50 Prozent. (Foto: Reto Oeschger) Zum Artikel
«Eine Stinkwut im Bauch.»

Seit Jahren trainiert das nationale Triathlon-Kader wie beispielsweise Ruedi Wild in Adliswil. Jetzt sitzen sie auf dem Trockenen. «Die schmeissen uns einfach raus», sagt der Trainer René Friedli. Spitzensport ist offensichtlich in der Stadt Adliswil nicht mehr willkommen. (Foto: Patrick Gutenberg) Zum Artikel
«Wir leben in einem religiösen Vakuum.»

Der Schriftsteller Adolf Muschg ist wieder in die Kirche eingetreten. Und doch sagt er, sei er weniger gläubiger als je. Am Sonntag dieser Woche predigt der berühmte Schriftsteller im Grossmünster. (Foto: Doris Fanconi) Zum Artikel
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