Gesagt ist gesagt
«Mehr Grippefälle als in den Jahren zuvor.»

Kaum hat das neue Jahr begonnen, ist sie schon da: Die Grippewelle hat Zürich aussergewöhnlich früh erreicht. Weil die Arztpraxen während der Feiertage geschlossen waren, sind viele auf Notfallstationen ausgewichen. In den Alterszentren der Stadt Zürich wappnet man sich laut deren Sprecherin Lena Tobler mit den üblichen Vorkehrungen wie beispielsweise Handdesinfektionsmitteln gegen die Viren. (Foto: Michael Schneeberger) Zum Artikel
«Eigentlich brauche ich keine Vorsätze für 2017.»

Sie wollen einen Handy-freien Tag, nicht mehr kaufen oder mehr rauchen: Die Zürcher Promis haben sich fürs 2017 einiges vorgenommen. Komiker Peach Weber nimmt es allerdings gelassen. Er habe noch genug Vorrat an ungebrauchten Neujahrsvorsätzen aus den letzten Jahren. (Foto: Tamedia) Zum Artikel
«Das ist purer Vandalismus.»

Die Räumung der Problemhäuser an der Zürcher Neufrankengasse, besser bekannt als «Gammelhäuser», hat begonnen. Die Mieter müssen ihre Wohnungen unverzüglich verlassen. Das könnte allerdings noch länger dauern als geplant. Der Hausverwalter Sherry Weidmann ist zwar überzeugt, dass es dazu keinen Polizeieinsatz braucht. Er könnte sich aber täuschen. (Foto: Urs Jaudas) Zum Artikel
«Man weiss ja nie.»

Der berühmte Klavierspieler Igor Levit besuchte ein sehr teures Möbelgeschäft in Zürich. Statt mit einem freundlichen Grüezi sei er mit harschen Worten vom Verkaufspersonal empfangen worden, berichtet er auf seiner Facebook-Seite. Grund: Er hatte einen Koffer dabei, den er im Geschäft unbeabsichtigt liess. Nachdem der TA den Vorfall publik gemacht hatte, löschte der Pianist seinen Facebook-Eintrag. (Foto: Sabina Bobst) Zum Artikel
«Drogen sollten auf jeden Fall
legalisiert werden.»

Thilo Beck, Chefarzt der Organisation Arud, kennt Zürichs Drogenszene seit den Zeiten des Platzspitzes. Heute nehme die Ausgrenzung von Suchtkranken wieder zu, sagt er. (Foto: Raisa Durandi) Zum Artikel
«Was, wenn Apple ein Haus entwickelt hätte?»

In Erlenbach, hoch über dem Zürichsee, steht ein Haus (nicht das auf dem Foto abgebildete), das so klein ist, wie es nur geht. Und trotzdem luxuriös. Ein Witz ist das nicht, das Haus ist serienreif: Für 100’000 Franken wird es per LKW geliefert und auf einen Stahlrahmen gehievt, sofort bezugsbereit, schreibt TA-Redaktor Marius Huber in einem Artikel. (Foto: PD) Zum Artikel
«Der Winter kann durchaus
noch erfolgreich werden.»

Obwohl der Schnee immer später und spärlich fällt, starteten alle zehn Skilifte im Kanton Zürich diese Woche in die Wintersaison. Möglich ist das dank neuer Kooperationen. Für Evelyne Hengartner, Skilift Oberholz-Farner, hat die Saison erst begonnen. Schwarz bezüglich weisser Pracht sieht sie überhaupt nicht. (Foto: Walter Bieri, Keystone) Zum Artikel
«2017 wird in Zürich grossartig
– zumindest kulinarisch.»

Was bleibt einem, wenn die Welt von Idioten regiert wird und die Gewalt auf dem Planeten nicht abreissen will? Genau: Essen und Trinken findet TA-Gastrokritiker Alexander Kühn. (Foto: Getty Images) Zum Artikel
«Zum Henker, was für ein Name!»

Man glaubt es kaum, aber es ist eine Tatsache: Männer der Familie Volmar waren von 1587 bis 1831 Scharfrichter in Zürich. Eine ganz schön lange Zeit. Ein neues Buch von Helmut Meyer erzählt von ihrem Gewerbe. Ausgelastet waren die Scharfrichter übrigens mit ihrem Amt keineswegs. Sie waren deshalb auch für andere Aufgaben zuständig, beispielsweise für das Foltern. (Foto: Keystone)
«Mein Mann war neugierig auf alles.»

Jacques Kuhn aus Rikon, mit 97 Jahren nach einem kurzen Spitalaufenthalt verstorben, war ein bewegter Mensch: Er lancierte den weltberühmten Dampfkochtopf, gründete ein Tibeterkloster, heiratete noch mit 88 Jahren und wurde Krimischreiber. Sein ganzes Leben lang war der Mann offen für Neues, wie seine Frau einmal erzählt hat. (Foto: Urs Jaudas) Zum Artikel
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