«Gutmensch, na und?» – plaudern mit Knackeboul

Verhält sich so, dass er noch in den Spiegel schauen kann: Knackeboul

Verhält sich so, dass er noch in den Spiegel schauen kann: Knackeboul

Diese Woche trafen wir den Musiker, Journalisten und Gutmenschen David Lukas Kohler aka Knackeboul. Der Langentaler arbeitet seit acht und lebt seit zwei Jahren in Zürich. Wir wollten ihn in erster Linie treffen, weil er einer aus der spärlichen Schweizer Prominenz ist, der sich schon seit Jahren für Flüchtlinge einsetzt und sich auch immer wieder pointiert zum Thema äussert. Es ist Street-Parade-Samstag und er verspätet sich, weil «da offenbar noch irgendein Anlass stattfindet».

David, bist du ein Gutmensch?

Wenn «Gutmensch» das Gegenteil von einem schlechten Menschen ist, versuche ich sicher, mich in diese Richtung zu entwickeln. Aber im Ernst: «Gutmensch» ist ein  Schimpfwort, das ignorante, denkfaule und wehleidige Leute für die Menschen benutzen, die sich engagieren. Aber ich kann ganz gut damit leben, von menschenverachtenden Leuten verachtet zu werden.

Du äusserst dich ja ziemlich klar gegen Fremdenfeindlichkeit und Hass. Trotzdem schaffst du es, niemals ausfällig zu werden (was der Autor sehr bewundert, da ihm das oft nicht gelingt). Du wirkst in all deiner Kritik sehr versöhnlich.

Das liegt wohl in meiner Persönlichkeit. Ich erlebte in meiner Kindheit einige eher unruhige, angespannte Situationen, die in mir ein Bedürfnis nach Harmonie weckten. So empfinde ich zwar die Wut, die Enttäuschung, die Frustration, wenn ich sehe, wie gewisse Menschen mit den Ärmsten und Schwächsten umgehen, versuche aber in der Kommunikation immer eine Tür offenzulassen, damit vielleicht ein Austausch möglich ist.

Natürlich werde ich auch deutlicher und härter, wenns nicht anders geht. Aber die Leute kommen auch sehr süferli auf mich zu. Offenbar denken viele, dass man diesen netten Gutmenschen nicht zu stark belasten darf. Auch Bekannte und Fans sind eher zurückhaltend. Dabei habe ich rabenschwarzen Humor, saufe ab und zu zuviel und bin überhaupt nicht so zerbrechlich. Und ich schrei nicht gleich «Sexismus», wenn einer einen grusigen Witz erzählt.

(Ich krame in meinem Gedächtnis nach einem grusigen Witz, aber mir kommt keiner in den Sinn. Und dann ist der Moment vorbei.)

Bringt dein Engagement was?

Ja, ich verändere zwar nicht die Welt, aber immer mal wieder kommt jemand, der vielleicht meine Musik mag und beginnt über sein eigenes Verhalten nachzudenken. Solche Feedbacks sind extrem schön.

Wieso hältst du nicht die Klappe und machst einfach möglichst viel Kohle, wie viele andere im Showbusiness?

Da fühl ich mich einfach nicht wohl. Mein öffentliches Engagement hat begonnen, weil ich auf meinem Facebook-Account gesehen habe, dass Leute, die meine Sachen mögen, nebenbei auch noch diesen ganzen menschenverachtenden Scheiss geliked haben. Und irgendwie wollte diesen Leuten zeigen, wer ich war und was für Werte ich stehe.

Du beziehst ganz klar Stellung, gerade letzte Woche ging wieder ein Video zum Thema Flüchtlinge von dir viral, dass du aber schon vor ein paar Monaten aufgenommen hast. Hast du keine Hasskommentare und Drohungen?

Doch, in Mails und Kommentaren wird oft gedroht, auch mit dem Tod. Aber das sind keine ernstzunehmenden Leute. Ich fühle mich auf jedenfall sicher. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich in Zürich lebe, immerhin eine Stadt, in der viele meine Ansichten teilen. Vielleicht wärs etwas anderes, wenn ich noch in meinem Heimatstädtchen Langental wäre. Da gibts immerhin eine PnoS (Partei national orientierter Schweizer) und alles ist ein wenig enger.

Wieso bist du so herausgekommen, wie du bist? Du hättest ja auch bei der PnoS landen können?

Naja, ich wuchs zwischen Portugal und der Schweiz auf. Meine Eltern engagierten sich bei Hilfswerken und so konnte ich schon im Alter von sieben oder acht miterleben, wie es in den angolanischen Slums rund um Lissabon aussieht. Wir waren für Schweizer Verhältnisse nicht reich, aber nachdem ich mich mit Kindern angefreundet hatte, die zu elft einer Baracke wohnen mussten, durch die Abwasserrinnen führten, war ich froh, einfach nur nach Hause zu einem Teller Spaghetti gehen zu können. Ich denke, das prägt.

Du hast über die Jahre bei Joiz, mit deiner Musik und jetzt mit deinem Kanal bei Watson den Promi-Status erreicht. Wie ist das so? Groupies, VIP-Partys, Champagner und Koks ohne Ende?

Nein, eigentlich nicht. Ich bin seit elf Jahren in einer Beziehung, lebe eigentlich ein gutes Mittelstandsleben und geniesse es, mir mein Studio im Keller leisten zu können. Und auch hier: Die Groupies scheinen mich eher für Ehematerial zu halten, als dass sie mir Nacktbilder schicken. Meine Lebenspartnerin halte ich aus meinem öffentlichen Leben heraus.

Wir brechen auf und spazieren noch durchs Niederdorf, an den ausgefransten Rändern der Street Parade entlang. Und ein letztes Mal schimmert der Gutmensch durch, als David verrät, dass ihn  manchmal das schlechte Gewissen plagt, weil er seine guten Gagen auch mal für sich selbst und seine Freunde braucht. Anstatt alles in eine bessere Welt zu investieren. Ich mag ihn.

Hier noch singemäss zum Text Jan Delay:

30 Kommentare zu ««Gutmensch, na und?» – plaudern mit Knackeboul»

  • Peter sagt:

    Oje, ich bin kein Gutmensch, sehe mich aber jeden Morgen problemlos im Spiegel, Vorderseite wohlgemerkt. Und das Harmoniebedürfnis, welches einige meiner Mitmenschen an den Tag legen bringt uns meist nirgendwo hin, denn wenn etwas Müll (damit’s auch druckbar ist) ist , dann soll man eben Klartext reden, und manchmal ist Klartext laut und verärgert andere. Als Ausländer in meinem gewählten Heimatland, aber auch bei Besuchen in der Schweiz, sehe ich immer wieder, dass Rassismus sich meist klar auf sichtbar andere beschränkt welche nicht ins Schema F passen.
    In der so hochgepriesenen multikulturellen Gesellschaft hier stelle ich aber auch die bewusste Abgrenzung bis zur Ghettoisierung gewisser Nationalitäten fest. Sie grenzen sich bewusst ab, nehmen ein ganzes Quartier in Beschlag und haben kein Interesse, sich zu integrieren. Auch das ist Rassismus in meinen Augen, die Annahme der Vorzüge des Gastlandes unter gleichzeitiger Ablehnung der Kultur des Gastlandes. Dass die Einheimischen daran wenig bis gar keine Freude haben ist in meinen Augen verständlich.

    • Réda El Arbi sagt:

      Nun ja, gehen sie in ihren Schweizer Club, in ihrer gewählten Heimat?

      Abgesehen davon ist es in der Schweiz durchmischt. Wenn sich ganze Gebiete durch eine einseitige ethnische Zugehörigkeit von anderen Unterscheiden, dann immer da, wo Ausländer KEINE Wohnungen bekommen oder sich die Wohnungen nicht leisten können.

      Gutmensch bedeutet übrigens nicht, dass man niemanden „Idiot“ oder „Rassist“ oder schlimmeres nennt. Es bedeutet nur, dass man über den Eigennutz, den Neid und die gesch¨rten Ängste in einem der reichsten Ländern der Erde hinausschaut und ethische Verantwortung übernimmt.

      • Peter sagt:

        Nö, den meide ich tunlichst weil die Schweizer Clubs sehr auf „Heimatschutz“ stehen und ich Hudigägeler nicht ausstehen kann (jedem das seine, nicht jeder mag Elvis und Abba =:)) Schweizer Clubs hier sind meist etwas für die Aelteren. Da lese ich lieber Ihre Blogs.

        Die Schweiz hat die von mir geschilderte Abgrenzung in der Tat weniger. Trotz staatlich hochgelebtem Multikulturalismus grenzen sich hier in Kanada diverse Nationalitäten absichtlich geographisch ab, indem sie ganze Quartiere in Beschlag nehmen. Häuser und Wohnungen dort sind nicht billiger oder teurer als andere Quartiere, weder Preis noch die Erhältlichkeit sind also ein Grund. Vielleicht war ich etwas zu unausführlich. Es ist nicht so dass ALLE Menschen einer bestimmten Nationalität ein Quartier für sich haben, es geschieht aber eine „natürliche“ Verdrängung weil einerseits oft Häuser, welche zum Verkauf stehen, durch die vorherrschende Nationalität aufgekauft werden und sich andere je nach Nationalität in dem Quartier nicht mehr wohlfühlen. Worauf ich mit dem Rassismus auch ansprach ist, was meiner Partnerin in der Schweiz widerfahren ist. Als Ausländerin weisser Hautfarbe, welche aber wegen ihrer Körperform nicht in ein Schweizer Schublädli passt, wurde sie beim Einkauf in der Migros angestarrt, nicht nur ein kurzer Blick, sondern Kopf drehend anstarren während sie vorbeigeht. Das ist für mich Rassismus vom Schlimmsten.

        Ethik ist ein sehr facettenreiches Thema, für Neid etc verbrauche ich keine Energie, wenn ich halt nicht das bessere/grössere/schönere Irgendetwas habe, dann ist das eben so, so what. Es geht mir trotzdem gut im Vergleich zu sehr vielen anderen Menschen. Ich ärgere mich jedoch jedesmal heftigst, dass gewisse Leute, sowohl in der Schweiz als auch in Kanada per Default die Meinung vertreten, dass z.B. Muslim = Terrorist ist. Ich habe sehr gute Freunde, welche gläubige Muslime sind, in die Moschee gehen, Ramadan beachten etc und ich weiss, dass diese nie und nimmer irgendetwas anstellen würden.

  • Rüdiger sagt:

    Gutmensch hin oder her. Mein Hip-Hop-Geschmack beinhaltet einen DJ. So à la DJ Premier und Guru (Gangstarr) oder Dilated People. Dort ist der DJ nicht nur Deko oder wird zu Live-Zwecken gebucht,. Sehe ich bei Ihm nicht wirklich. Ist für mich somit Hip-Pop und unter all den Kanyes und Jiggas einzuordnen (ohne denselben Impact/Revenue). Könnte man fast Hip-Hop-Gutmensch nennen. Als ich anfing, wurde man gedisst, wenn man wack war. Heute wird man von den (Hip-Hop)-Gutmenschen Wutbürger,genannt, wenn man konstruktive Kritik anbringt über deren Schaffen und/oder deren unaktiven Fans (sprich die Konsum-Fans die selber nicht aktiv sind sprich nichts reissen). Aber so sind halt alle von der amerikanischen Pop-Kultur geprägt (BEATS by Dre-like Betonung auf den BEATS). Sein Engagement im Flüchtlings-Bereich wiederum ist eine feine Sache.

  • Nicolas Richard sagt:

    Sind Gutmenschen wirklich gute Menschen? Etwa Zürcher Autonome, die sich zu 100% als Gutmenschen („Refugees welcome“) sehen, aber Steine und Brandsätze gegen die Polizei schleudern?

  • Samuel sagt:

    Über die Sachsen, derzeit überwiegend als Nationalbolschewiken laut Schubert ab etwa 03:50 https://www.youtube.com/watch?v=1-H3vE8FZzA in den Medien, kann man ja als Gutmensch derzeit nicht lachen, außer auslachen, aber das auslachen https://www.youtube.com/watch?v=XOfCioenDeE gelingt doch prima.

    • Réda El Arbi sagt:

      Das nimmt uns doch Arbeit ab. Wir müssen sie nicht lächerlich machen, das tun sie selbst.

      • Samuel sagt:

        Ja selbstverliebte Nazis und Nationalkonservative sind eine erhebliche Konkurrenz zum Kabaretttheater und zudem gratis in den Nachrichten zur allgemeinen Belustigung freigegeben. Was dem Thema zwar nicht gerecht wird, aber zumindest begrenzten Unterhaltungswert hat. Man suche auf youtube nur nach dem Video „Merkel und der braune Mob in Heidenau (26.08.2015)“ und höre sich die debilen Verlautbarungen an. Grotesker als das Leben geht es nimmer. 😉

  • Marco Walder sagt:

    Der Gutmenschen-Kitsch ist derzeit gerade wieder mal in Mode. Insofern kann sich der gute Mann ja freuen, zu der Mehrheit zu gehören. Bis der Wind wieder dreht…

    • Réda El Arbi sagt:

      Naja, dann müssten wir wieder Hausbesetzer werden und Mercedes von rechten Parteioberen anzünden, wie früher. Man war nicht immer Gutmensch, früher haben wir kein Verständnis für Nazis und Rassisten gehabt. Heute verprügeln wir sie wenigstens nicht mehr. Das ist doch ein Fortschritt, nicht?

      • Maiko Laugun sagt:

        Schade, mir hat es immer Spass gemacht, wenn sich die Rechten und Linken gegenseitig verprügelt haben. Ich halte beide Seiten für gleich dumm, weil sie nicht merken, dass sie sich im Kerne nicht unähnlich sind. Der vermeintlich gute Wille hinter einer Absicht oder einem Ziel, macht noch keinen Gutmenschen. Das ist nur ein Vorwand. Schadenfreude wohl auch nicht, weshalb ich vermutlich auch kein Gutmensch bin 🙂

      • Boris sagt:

        @El Arbi: M.E. sollten Personen die kriminelle Handlungen begehen, zur Rechenschaft gezogen werden. Beim einen oder anderen kann dies zur Vernunft führen. Journalist oder Rapper ist wahrscheinlich ein Fortschritt. Dass der Tages-Anzeiger offenbar ein Refugium für ehemalige Linkschaoten und Hausbesetzer ist, wusste ich nicht, bin enttäuscht.

        • Réda El Arbi sagt:

          Sie glauben nicht, dass Menschen sich weiterentwickeln? Woher kommt diese Sichtweise?

        • Stephanie sagt:

          Ich glaube nicht dass knackeboul ein linker chaot oder hausbesetzer war. Und wenn ja – eben, dann kann doch eine spannende und differenzierte meinung gedruckt werden oder nicht?

  • Richi sagt:

    „Gutmensch“ ein Schimpfwort – stimmt – aber nicht so, wie einige es gerne hätten – siehe dazu die Ausführungen im „Wörterbuch des Gutmenschen“ (1994); Klaus Bittermann (Hg.)/Gerhard Henschel(Hg).

    • Réda El Arbi sagt:

      Wenn ich schon so genannt werde, überlasse ich die adefibition nicht anderen. Ich trage die Bezeichnung in Gegenteil mit Stolz, WEIL sie von diesen Leiten kommt.

      • Richi sagt:

        Gell, Henschel/Bittermann sagen Ihnen so spontan nichts und für’s googlen hat es auch nicht gereicht.

        • Réda El Arbi sagt:

          Fürs googeln, wie jemand 1989 einen Begriff, dessen Bedeutung sich schon lange verselbständigt hat, definierte, bin ich zu faul. Man muss schon Prioritäten setzen, wenn man nicht einfach nur mit Zitaten und Querverweisen die eigene Allgemeinbildung ins Rampenlicht stellen will. 🙂

          • adam gretener sagt:

            Reda, jetzt lies es halt mal, Du fauler Sack. Sehr bissig, sehr intelligent.

          • adam gretener sagt:

            Ich eben auch. Habe alle Kommentare, welche ich je geschrieben hatte, feinsäuberlich in Bundesordnern abgelegt und archiviert. DIe Bibis sind immer schwer beeindruckt.

          • Irene feldmann sagt:

            Hhhhhhhhhhhhhhhh, oii gretener..hhhhhhhhhhhhhhhhhhh!

          • adam gretener sagt:

            Feldmann: Seither brauche ich weder Briefmarkensammlungen noch Tiger-Unterwäsche.

          • Irene feldmann sagt:

            Adam, diese Sache mit den TIGERHÖSCHEN, von Ihnen..:::)))))))Jooooo ich lach mich schief, als hätte UNSEREINER nicht schon alles gesehen, was die menschliche pulszelle alles produziert….:::))) aber mit den MARKEN, ja da werde ich echt schwach:::))) geht’s da doch um Feinheit, Genauigkeit,Vorstellungsvermögen,Fantasie, viel Zeit, Gespräche und Anregung:::))))wollaa gretener, das geb ich Ihnen, vom Beeri-essenden limmatschwimmer bis zum Hellebarde-laut-aufschreiender Held der die weniger glücklichen( in der Schweiz lebenden) verteidigt!!! Sie scheinen einfach ein guter Mensch zu sein, auch das soll gesagt werden!!! A fabulous week for all……:)

          • adam gretener sagt:

            Reda: Wiglaf Droste müsstest Du doch kennen? Max Gold und er haben … Na du weisst schon.

            Aus aktuellem Anlass: https://www.youtube.com/watch?v=Lwl3tddv1Lc

          • adam gretener sagt:

            Frau Feldmann, Sie möchten sich also meine Briefmarkensammlung ansehen?

      • wirrer sagt:

        also wenn Sie ein Gutmensch wären, würden Sie Wörter wie „schizophren“ nicht als Kraftmeierausdrücke verwenden. Sie hätten allgemein andere Ansichten zu Menschen mit psychischen Problemen/Krankheiten, Menschen die Selbstmord begehen, Drogen et al. Sie hätten also noch Luft nach oben, Sie sollten weiter an Ihrem Ethos feilen. Gerne würde ich Sie weiter dazu anspornen – ich wäre bereit, Ihnen meine verbrauchten Nagelfeilen zu schicken.

        Übrigens zu Ihrem letzten Blog zur Streetparade: Wieso zuunterst der Hinweis, dass der Artikel bei der „Sonntagszeitung“ bereits publiziert wurde? Wegen dem rechtlichen, oder sind Sie gar faul/schreibmüde? Oder gehts jetzt los mit der Karriere (Streuung)? Ihr Geschäftsmodell ist dabei sehr interessant (ich staune immer wieder): harte Schale, weicher Kern, Mann mit Ecken und Kanten, der austeilt und einstecken kann, dabei politisch hochkorrekt. Sozusagen die Quadratur des Kreises. aber bezüglich Gutmenschentum hätten Sie aus genannten Gründen noch Luft nach oben.

        Sorry übrigens dass ich Sie sanft disse. Bin heute schlecht drauf, jetzt gehts mir besser (das gehört auch zum Geschäftsmodell, wie ich bereits sagte), danke!
        😉

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