Diese 10 Bilder öffnen Ihnen die Augen!

Ein Büsi.

Ein Büsi.

Nachdem unsere Konkurrenten weltweit Storys mit  ultraoriginellen Titeln wie «Dieses Video wird Ihr Leben verändern»- und «10 Bilder machen Sie zu einem anderen Menschen» auf Klickjagd gehen, durften wir natürlich nicht hinten anstehen.

Wir haben die 10 typischen Stadtzürcher Reaktionen auf Stadtzürcher Schlagzeilen gesammelt. Wenn Sie sich in diesen zehn Bildern wiedererkennen, sind Sie der typische Zürcher Medienkonsument. Und dann sollten Sie nie mehr auf Listen und Kätzchenvideos klicken.

FDP-Stadtrat Filippo Leutenegger wird Vorsteher des Verkehrsdepartements!

Wayne

Hiltl eröffnet im alten La Perla seine 100. Filiale!

Iiisy

Fussballfans randalieren nach dem Lokalderby!

Jänu

Zürich West wird total überbaut und für Stadtzürcher unbezahlbar!

Undjetzt

Das Kaufleuten wird neu von der Stadt und den Jusos betrieben!

Super

Der Club Supermarket schliesst!

wenndmeinsch

Der Hafenkran kostet 600 000 Franken!

HuCares

Blocher verlässt den Nationalrat!

Ui Nei

Die Mieten an der Weststrasse steigen um dreissig Prozent!

Jep

Die Stadt erwartet 80 Tonnen Müll an der Street Parade!

So what

Schauen Sie zu, wie dieses Büsi  ….

YeahJööö

117 Kommentare zu «Diese 10 Bilder öffnen Ihnen die Augen!»

  • Stefan Botroyo sagt:

    Sehr eindrücklich, wie diese Videos vor allem Internet- und Kommentar-Trolle anziehen.

  • Dr. F. sagt:

    Sie werden niemals erraten was dieser verrückte Kommentator früher einmal war!

    Glauben Sie nicht? Dann sollten Sie auf jeden Fall weiterlesen!

    Was hat der nimmermüde El Arbi mit militanten Palästinensern am Hut? Sie werden staunen!

    Nichts. Null. Nada. Niente. Naught.

    Oh Flying Spaghettimonster! Ich halte diese kindisch-reisserisch-dümmlich von amerikanischen Portalen der unteren Schubladen abgekupferten Titel und Leads nicht mehr aus! Wie nenn man den Stil noch gleich? Peinlich. Vor allem kennt man als halbwegs im Internet aktiver Mensch das meiste des irrelevanten Contents eh schon seit Ewigkeiten (also mindestens seit last Thursday). Die selbsternannten „Schweizer Facebook-Phänomene“ sind auch eher lahm und zahm als spritzig und kreativ. Wenigstens ein Satiriker mit Potential ist mit an Boot, bei einem der Schiffe um die es hoffentlich hier geht, those who must not be named!

    Aber über Hiltls neusten Coup hätte ich mich (als das noch News waren…) ein bisschen strenger echauffiert als der hier dargestellte Herr.

    An dieser Stelle ein grosses Lob an den in letzter Zeit sehr lesenswerten Stadtblog!

    • KMS a PR sagt:

      herr doktor. nehmen sie ihre medikamente.

      • Dr. F. sagt:

        KMS ist doch eine Shampoo-Marke, nicht wahr? Leiden Sie etwa an einer histrionischen Persönlichkeitsstörung oder sind Sie Impressionist? Auf jeden Fall sollten Sie projektiven Humor tunlichst vermeiden.

        • KMS a PR sagt:

          ja. das ist die abkürzung von „head-and-shoulders….“. äh ja. hat man sie aus dem eth-blog für neu-doktoranden ausgeschlossen oder haben sie sich nur peripher verirrt? häh!? herr doktor!? 🙂 oder ist ihnen die couch über den kopf gewachsen? fragen über fragen.

          • Dr. F. sagt:

            Sie kommen mir bekannt vor. Ist ein anderes Ihrer lustigen Pseudonyme zufälligerweise „Philipp Rittermann“? Falls ja, wofür steht dann bitte „KMS“? Interessiert mich ehrlich gesagt schon länger. Und wenn Sie schon dabei sind: offenbaren Sie doch auch noch Ihren Beruf, falls Sie einen haben. Ich danke herzlichst.

          • KMS a PR sagt:

            ein cleveres kerlchen, unser herr dr. f. (ausgeschrieben wie)? im übrigen finden sie alle gewünschten angaben easily. nun denn, härr doggter, es ist zeit für meinen einlauf. wünsche wohl zu gehaben.

          • Irene feldmann sagt:

            🙂 Auslauf…

  • Maiko Laugun ★RTL2 Enthusiast★ sagt:

    Hin und wieder lohnt es sich trotzdem, auch mal auf ein Katzen-Video zu klicken. Habe zufällig kürzlich das Video gesehen, wo ein mittelgrosser Hund ein kleines Kind auf einem Fahrrad übel attackierte und sich in diesem verbiss. Eine im gleichen Haushalt wie das Kind lebende Katze hat die Situation sofort erkannt und sich heldenhaft, selbstlos und mehr als nur mutig auf diesen Hund gestürzt und diesen vertrieben. Dadurch hat sie wohl schlimmeres verhindert.

    • tststs sagt:

      Sie meinen wohl dieses hier:
      https://www.youtube.com/watch?v=fHOy8nvEZRE
      Sehr beeindruckend, zeigt wieder mal, weshalb Tiere ab und zu die besseren Menschen sind…

      Und noch was heeeerziges am Morgen:
      https://www.youtube.com/watch?v=fzzjgBAaWZw

      • Maiko Laugun ★RTL2 Enthusiast★ sagt:

        Youtube geht in China nicht, aber Danke….

        • adam gretener sagt:

          Laugun, ich dachte, Sie seien schlauer.

          • Maiko Laugun ★alias Radjni der Inder★ sagt:

            @Gretener: falls Links innerhalb von Zeitungen nicht direkt mit Youtube verlinkt sind, geht es. Sonst nur auf Umwegen mit Recherchen/Angaben. Dann findet man alle Filmli im chinesischen Netz ebenfalls. Dazu fehlt mir manchmal die Zeit und VPN verwende ich nicht. Ist das schlau genug?

          • adam gretener sagt:

            Nicht wirklich, Herr Laugun. Was denn nun? Wenn Links nicht direkt verlinkt sind, geht es? Wie das denn? Weniger Sternchen könnte evtl helfen.

          • Maiko Laugun ★RTL2 Enthusiast★ sagt:

            @Gretener: we-we-we.youtube.com geht nicht. Verstanden? we-we-we-Tages-Anzeiger.com mit einem Artikel und einem Filmli mit Link DIREKT zu youtube (verlinkt) geht auch nicht. Klar? Tages Anzeiger Artikel mit KOPIERTEM Filmli aus Youtube OHNE direkten Zugriff auf Youtube FUNKTIONIERT. Und sonst brauche ich den Titel eines Filmli und kann den AUSSERHALB von Youtube suchen und im chinesischen Netz auch finden.

            Ufffff…..Ich schalt jetzt wieder auf RTL2 im Netz um. Das funktioniert nämlich – INDIREKT – und ist nicht so anstrengend, wie Ihnen das digitale Leben im fernen Asien zu erklären….Puuuhhhhh…..

          • Theresa sagt:

            Das ist kein digitales Leben da in Asien, sondern ein digitales vegetieren.

        • Animalprotection sagt:

          Sehr aufgeklärt dieses Land.

          • tststs sagt:

            Jeises, als ob der Zugang zu Heimvideos über die Aufgeklärtheit eines Landes zuverlässige Angaben machen könnte,,,
            Nein, im Ernst, ich weiss (glaubs), was Sie meinen; aber ehrlich, wenn ich nicht nur die Form (resp. den freien Zugang dazu), sondern auch noch den Inhalt miteinberechne, ist es also mit Aufklärung nicht mehr soweit… Oder anders gesagt: ein Volk, das zu Tausenden, ja Millionen, irgendwelche Katzenvideos anklickt, sollte sich auch nicht gerade unbedingt „aufgeklärt“ auf die Brust schreiben…

          • Theresa sagt:

            Portale wie Youtube bieten nun wirklich mehr als Katzenvideos, sehen Sie sich um, aber die aufgeklärten westlichen Musikvideos und Vorträge scheinen einer Diktatur nicht zu passen.

        • Hannah sagt:

          In solch einer unfreiheitlichen Diktatur zu leben ist ja unerträglich, machen Sie das freiwillig?

          • dsd sagt:

            der körper von herr laugun ist in china, sein geist ist bei uns

          • Maiko Laugun ★RTL2 Enthusiast★ sagt:

            Ja. Unerträgliche Diktatur? Das soll wohl ein Scherz sein, oder? In der CH gibt es mehr Gesetze/Vorschriften als hier und Sie dürfen längst nicht mehr alles öffentlich schreiben, aussprechen und wohl schon bald nicht mal mehr denken. China ist nur anders, mit wenigen Einschränkungen auf westliche Online Portale, aber in den eigenen wimmelt es nur so von erstaunlich offenen Kommentaren. Bitte nicht alles der westlichen Propaganda glauben 🙂

          • Maiko Laugun ★RTL2 Enthusiast★ sagt:

            @dsd: Das täuscht wegen diesem Blog hier. Geistig, Online, inkl. Kontakte sind es ca. 10%. 90% ist alles international.

          • dsd sagt:

            @laugun:
            das dachte ich mir. bei mir ists auch international, global, universell usw. mein grosshirn bspw. ist auf einem kalifornischen server, die leber auf einem server in australien usw. usw. ich habe mich der nsa und dem silicon valley und der anti-aging liefescience-industrie usw. zur verfügung gestellt. es geht darum, aus mir den demiurgen zu erschaffen, man träumt im westen schon lange davon, wie man weiss. aktuell schiessen sie gerade meine spiegelneuronen hinter das universum. naja, als iv-rentner muss man nehmen was man kriegt. wobei, sie haben gesagt, bei experimenten gelte für den probanden für den fall dass es in die hosen geht das prinzip der selbstverantwortung. stellen sie sich die blick- weltwoche- und ta-schlagzeilen vor: „scheininvalider demiurg macht sich auf kosten des arbeitenden und steuerzahlenden bürgers ein schönes leben“. abgesehen davon, wo ist ihre niere?

          • Maiko Laugun ★RTL2 Enthusiast★ sagt:

            @dsd: Sie verwechseln 2 Dinge, das System als Ganzes und Ihr persönliches Umfeld. Das System können Sie unmöglich umgehen, selbst dann nicht, wenn Sie auf alle Technik verzichten, weil andere (z.B. der Staat) Ihre eigenen Daten dem System zur Verfügung stellen. Ich aber rede vom persönlichen Umfeld und als Individuum.
            @Theresa: Ich darf Ihnen freundlichst mitteilen, dass auch Sie ein Opfer der westlichen Online Medien sind. Sie glauben offensichtlich, dass ein Medium wie Youtube das einzige auf der Welt sei. Da irren Sie sich. In China gibt es ähnliche und weit mehr Portale wo Sie den ganzen Inhalt von Youtube ebenfalls finden und noch vieles mehr, das Sie im Westen gar nicht sehen. Deshalb erstaunt es auch nicht, dass Sie China als eine Diktatur bezeichnen. Vielen Dank für Ihren erheiternden Kommentar. Köstlich! 🙂

          • Sarah sagt:

            Genau Herr Laugun, China ist politisch so freiheitlich, wie auch niemand in China Hunde isst und quält, ebenso wie Minderheiten nicht verfolgt und unterdrückt werden. Schlimme Scheinwelt, in die Sie sich geflüchtet haben. Mein Demokratieverständnis sieht anders aus, zm Glück.

          • Maiko Laugun sagt:

            @Sarah: Immer wieder herzig, wenn kleine weltfremde Schweizerli mit dem Finger auf andere Länder zeigen, von welchen sie keine Ahnung haben und selber noch nie dort waren. Sie wissen von China, seiner Kultur und vor allem auch von der aktuellen Lage Null rein und gar nichts. Das kann man Ihrem Kommentar schön entnehmen. Zur Unkenntnis der Sache kommt wohl auch noch etwas Frustration dazu. Deshalb tun Sie mir eigentlich leid….

            • Réda El Arbi sagt:

              Nun ja, nichts über China oder seine Bevölkerung. Aber rein vom Politikverständnis her müssten freie Wahlen unter einer Auswahl von Parteien stattfinden, um eine Demokratie auszumachen. China hat noch die Todesstrafe, ein Ein-Parteien-System, Korruption, Unterdrückung bei Tibetern und Uiguren und noch viele andere Aspekte, die einfach Zeichen einer Diktatur aufweisen.

              Natürlich gibts den libertären chinesischen Mittelstand. Die Leute, denen es gut geht, und die sich einen Dreck um den Rest scheren. Als ausgewanderter Europäer gehts Ihnen wahrscheinlich gut und Sie leben in einem Umfeld von Leuten, denen es auch gut geht.

              Nun, versuchen Sie mal ein Buch über die Parteispitze und deren Filz zu veröffentlichen. Sie werden schnell sehen, wie „frei“ China wirklich ist. Nur weil man bei Mc Donalds essen und sich ein Handy und ein Auto kaufen kann, ist man rein politisch gesehen noch kein Bürger mit vollen Rechten.

          • Samuel sagt:

            Stimme Reda uneingeschränkt zu. So aufgeklärt dürfte man dort auch nicht öffentlich fortwährend diskutieren, Mao ist allgegenwärtig im Land des kommunistischen Neokapitalismus. Da haben sich zwei menschenverachtende Konzepte gefunden. Welche Bedeutung am Rande allein die Verfügbarkeit von youtube für aufgeklärte Menschen und deren Verstädnis von Medien- und Meinungsfreiheit hat, sieht man derzeit in der Türkei, heute erst wieder vom Verfassungsericht freigegeben. Aber in China ist man für solche Erkenntnisse zu diktatorisch und gedankenmanipuliert.

          • Maiko Laugun sagt:

            @Réda: Ich versuche, mich kurz zu fassen:-) Seit Xi Jinping als Präsident und Li Keqiang als Premier am Ruder sind, wird gnadenlos gegen die Korruption vorgegangen, auch mit Todesurteilen. Uiguren u. andere Minderheiten sind nicht unterdrückt. Im Gegenteil: Sie waren immer von der 1-Kind-Politik der Han-Chinesen ausgenommen und deshalb sogar privilegiert. Chinesen interessieren sich nicht für Politik im westlichen Sinne. Diese ist komplett lokal mit den Menschen verwurzelt und diese haben sehr wohl ein Mitbestimmungsrecht und reichen unterschriebene Anträge bei den lokalen Funktionären ein. Das ist vergleichbar mit Initiativen in der CH. Peking bestimmt lediglich die Grundzüge, alles andere wird lokal entschieden, unter Einbezug der Bevölkerung. Das sieht man im Westen alles nicht. Man will es nicht sehen. Denn dies passt nicht ins eigene Weltbild. Chinesen wollen Wohlstand und genau dies wird ihnen von der Führung gegeben.

            Man darf nicht den Fehler machen, ein Land wie China mit westlichen Augen zu betrachten. Das ist per Definition falsch und funktioniert nicht. Selbst wenn China früher mal eine Diktatur war (aus westlicher Sicht!), so ist es dies heute mit Sicherheit nicht mehr. Die Veränderungen gehen hier so schnell voran, dass die langsamen und verträumten Schweizer keine Ahnung davon haben. Und das meine ich absolut ernst!

            Ich bin seit Jahren mit einer Chinesin verheiratet und lebe als einziger Weisser in einer Stadt mit 180 Tausend Einwohnern auf einer Fischer- u. Bauerninsel im süd-ost-chinesischen Meer – und nicht in einer klassisch verwöhnten Expats-Siedlung ohne Kontakt zur Bevölkerung. Trotzdem hat auch auf dieser Insel ein jeder ungebildete Chinese eine Eigentumswohnung und es fehlt ihm auch sonst an nichts. Das Leben kommt demjenigen in der Schweiz rasant immer näher. Möge ein jeder Leser von diesem Kommentar halten was er/sie will. Es sei jedem frei gestellt, in alten Klischees weiter zu träumen oder die Augen zu öffnen. So oder so – wünsche ein schönes Wochenende nach Zürich … 🙂

            • Réda El Arbi sagt:

              Nun ja, was die Todesstrafe angeht, ist das eher ein Zeichen FÜR eine kranke Gesellschaft, egal wo. Was die „Minderheiten“ angeht: Das sind keine „Minderheiten“. Das sind autonome Völker, die unter fremder Herrschaft stehen. Ich finde das bei den Russen Scheisse, ich find das bei den Chinesen Scheisse. Und dass die gut behandelt werden? Nun ja, wie Haustiere, denen man die Freiheit der eigenen Entscheidung nicht zutraut. Das macht aber keinen grossen Unterschied, da die Chinesen selbst auch keine Entscheidungsfreiheit haben.

              Schauen Sie Herr Laugun, ich bin ein überzeugter Demokrat, und das, obwohl dann auch Schwachköpfe Entscheidungen mittragen können. Demokratie bedeutet für mich Mitbestimmung in allen Bereichen, Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, Rechtsstaat (Recht auf Unschuldsvermutung und einen fairen Prozess).

              Was den Wohlstand angeht: Der wird doch auch damit erwirtschaftet, dass chinesische (Sklaven)-Arbeiter unsere Smartphones und PCs bauen. Und halten Sie mich nicht für weltfremd. Ich kenne genug Chinesen, meist solche, die vom System profitieren. Deren Meinung zum Beispiel zur Pressefreiheit: „Es muss doch nicht jeder Alles veröffentlichen dürfen.“

              Wie gesagt, Geld und Wohlstand ist nicht der Massstab, ob Diktatur oder nicht. Das politische System, die Mitbestimmung in allen Bereichen und der Schutz der Rechte des Einzelnen, bzw. der Menschenrechte, ist der Massstab. Reden Sie mal mit einem Tibeter, ob er sich als Chinese fühlt. Und ob er glücklich ist, Tibet als Teil Chinas zu verstehen. Oder mit einem Uiguren. Von mir aus mit einem, der mehr als ein Kind hat.

              Ich verstehe, dass Sie ihr Wahlland verteidigen. Aber deshalb brauchen Sie nicht blind für dessen Verbrechen und Nachteile zu sein. Ich bin auch nicht blind für die Verbrechen der Schweiz.

          • Maiko Laugun sagt:

            @Réda: Glauben Sie es mir oder nicht: Auf meiner Piraten-Insel hier kümmert sich keine Sau um die Politik in Peking, um Menschenrechte, Unterdrückungen, Demokratie, Pressefreiheit und was weiss ich was sonst noch alles. Das gilt übrigens für 99,9% aller Chinesen. In Internet-Foren und in lokalen TV-VJ-Interviews hingegen wird aber offen gegen Missstände beim Staat gewettert, die das tägliche Leben betreffen. Andererseits kämpft der Staat hier gegen die Dickköpfigkeit seiner noch nach alten Familiengesetzen und kulturellen Einstellungen lebenden Bevölkerung an. Es ist ein anderes System. Ob gut oder schlecht, ist eine subjektive Optik.

            Es geht nicht nur um den Wohlstand. Aber wünschen Sie sich tatsächlich das alte kommunistische Regime zurück, wo die Menschen nichts zum Fressen hatten? Es geht auch darum, ob die Bevölkerung das will, was der Westen glaubt, dass sie wollen.

            Was Sie – Réda – als Verbrechen und Nachteile bezeichnen, sieht die chinesische Bevölkerung selbst nicht als solche. Für mich ist nur das massgebend, auch wenn Sie das als blind sein verkennen …. 🙂

            • Réda El Arbi sagt:

              Ja, Demokratie ist ja auch nicht etwas, das man einfach kann. Man muss sich erst mal bewusst werden. Wussten Sie, dass viele Sklaven in den alten USA Sklavenhaltung für normal und gut hielten?

          • dsd sagt:

            @el arbi: ihr demokratieverständnis in ehren, aber das ist das ideal auf dem papier. so war es hier nie, so ist es nicht und so wird es auch nie sein (es ist auch immer weniger so). zudem habe ich bspw. gelesen, dass die usa das land sind auf der welt, wo prozentual gemessen an der gesamtbevölkerung am meisten menschen in gefängnissen sind, das ist eine erschreckend hohe zahl. das ist so, weil dort die meisten gefängnisse privatisiert sind. oder hier in der schönen schweiz: wie finden sie es, dass man erhlich gesagt ziemlich viele menschen hier (und auch im übrigen europa) als „wertlos“ („invalid“ bezeichnet), politisch gewollt und auch vom volk. ich erspare es ihnen zu erzählen, wie ich leben muss. aber ich verstehe sie schon, sie schreiben ja, das sie nicht blind sind für die verbrechen der schweiz. das von mir genannte („invalid“) ist eines.

            @laugun: mein kommentar war nicht sehr ernst gemeint, das hat mit meinem status zu tun, das ist die einzige freiheit, die man mir nicht nehmen kann, diese ganze sache nicht mehr ernst zu nehmen. ich kenne china nicht. ich kenne aber bspw. den begriff „opiumkrieg“. ich denke, es geht den nichtwestlichen ländern darum, das westliche joch vom kolonialismus abzuschütteln und wieder zu einer eigenen lebeform zu finden. das kann man im moment überall beobachten. ich glaube nicht, dass es eine apriori gute kultur gibt und eine apriori schlechte. ich glaube, die menschen sind überall gleich brutal.

            • Réda El Arbi sagt:

              Ich hab niemals behauptet, dass ich die USA (zwei statt nur eine Partei, whohoo) besser finde als China. Aber Sie leben in der Schweiz. Gehen Sie mal mit Ihren Voraussetzungen irgdnwo anders hin auf der Welt. Wenn Sie irgendein Land finden, in denen es Ihnen besser geht als hier, dürfen Sie mir gerne eine Karte schicken.

              Es geht nicht um Westen oder Osten. Es geht um Werte, für die man auch mal ein bisschen Dankbarkeit zeigen darf. Und die man, wenn Sie absolut fehlen, auch mal kritisieren darf.

          • Maiko Laugun sagt:

            @Réda: Es leben Dutzende von Millionen Chinesen im Ausland und auch die Inländer wissen über alle digitalen und TV- Medien sehr wohl bescheid, wie es in anderen Ländern aussieht. Auslandsberichte werden in allen TV-News gezeigt. Die Chinesen leben nicht hinter dem Mond.
            In den grossen Millionen Metropolen hier hat es immer mehr Schwarz-Afrikaner. China hat sich längst zu einem Immigrationsland entwickelt, nicht nur für Westler, die hier für internationale Konzerne arbeiten. Ich bin kein Prophet, könnte mir aber vorstellen, dass es in 20 Jahren hier auch Armen-Siedlungen gibt, allerdings nicht von armen Chinesen, die von ihrer ja ach so so rückständigen, brutalen, menschenverachtenden Regime-Diktatur geknechtet und ausgebeutet wurden. Nein, es werden dann wohl die armen Afrikaner sein, welche voller Hoffnung auf Arbeit in ein entwickeltes und reiches Land kamen, welches schon heute den Vergleich zum Westen nicht scheuen muss ….
            Dem Author sei nun das letzte Wort gegönnt 🙂

            • Réda El Arbi sagt:

              Gehen Sie mal in Südchina aufs Land. Oder schauen Sie mal wie Uiguren leben. Nur weil Sie in einer wirtschaftlich und sozial fortschrittlichen Gegend zu leben scheiben, sagt das noch nichts über ganz China aus. Die Wanderarbeiter in den chinesischen Firmen haben Sie wohl vergessen. Massenslbstmorde wegen Arbeitsbedingungen? Bitte. Aber wie gesagt, die Wirtschaft sagt nichts über die Demokratie aus. Oder, um es mit Eva Herman zu sagen: „Hitler hat auch Arbeitsplätze geschaffen. Und Autobahnen.“

          • dsd sagt:

            @el arbi: sie haben gar nichts verstanden.
            ////////////////////
            „Aber Sie leben in der Schweiz. Gehen Sie mal mit Ihren Voraussetzungen irgdnwo anders hin auf der Welt. Wenn Sie irgendein Land finden, in denen es Ihnen besser geht als hier, dürfen Sie mir gerne eine Karte schicken.“
            ///////////////////
            diese diskriminierungsform, die sie gerade gegen mich angewendet haben, nennt man paternalismus, sie wenden eine spielart davon an. aber das ist man sich gewöhnt.
            siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Behindertenfeindlichkeit

            • Réda El Arbi sagt:

              Ach Quatsch. Ich bin selbst eine Zeit lang auf IV angewiesen gewesen. Auch meine Voraussetzungen, jetzt, mitten im Berufsleben, wären irgendwo anders auf der Welt nicht besser. Würde ich meinen Job verlieren, wärs noch viel schlimmer. Unter „Ihre Voraussetzungen“ meinte ich Ihren Lebensstandard, den sie bei gleichen Voraussetzungen nirgends auf der Welt halten könnten.

              Sie dürfen mir gerne Behindertenfeindlichkeit vorwerfen, aber ehrlich, mein Patenkind ist ein Trisomie-21 Kind und meine erste Wahl damals als Ausbildung war das Praktikum in einem Heim für Schwerstbehinderte.

          • Johannes Running sagt:

            Reda trifft die Nägel auf den Kopf. Wer in Unfreiheit aufwächst, der hat ein anderes bzw. kein Demokratieverstädnis, als jemand, der in einer Demokratie lebt. Man kann sehr wohl eine Diktatur mit einer Demokratie vergleichen. Und nur weil einige Zugereiste sich nicht mit den realen Bedingungen eines Systems und der Gesellschaft befassen, heisst es nicht, dass diese Bedingungen nicht existieren. Die Menschen in China leben nach allen Demokratieverständnissen der Welt in keiner. Ein Einparteiensystem ist jedoch eine Diktatur. Wer freiwillig dort leben mag, zieht diese einer Demokratie vor, insbesondere in der vollendeteren schweizer Variante, die vielen anderen Staaten als Vorbild dient. Das wäre für mich völlig undenkbar, selbst dann, wenn ich mit einigen Wenigen von der wirtschaftlichen, poltischen und sozialen Wirklichkeit nichts mitbekäme, wie Herr Laugun.

          • Irene feldmann sagt:

            M.laugun: 180’000 Einwohner und alle haben ihre Eigentumswohnung und auch sonst fehlt es ihnen an nichts???? Sie haben Illusionen Herr Laugun.

          • Maiko Laugun sagt:

            @Réda: Hier geht es ja munter weiter 🙂

            Machen Sie eine journalistische Reise nach China und melden sich bei mir (maikolaugun@gmail.com). Ich zeige Ihnen persönlich Produktionsbetriebe auf dem Festland und Sie können sich selber ein Bild über Land und Leute machen. Und keine Sorge, das Horror-Regime hier wird Ihnen nichts tun, denn es existiert nur in den Köpfen von weltfremden Schweizern 🙂

            • Réda El Arbi sagt:

              Ja! Zeigen Sie mir Foxconn. Das heisst, wenn die Journalisten reinlassen. Oder überhaupt irgendwen.

          • Maiko Laugun sagt:

            @Feldmann: Glauben Sie, dass in China noch Handel mit Kieselsteinen im Tausch betrieben wird? Eigentumswohnungen werden auch hier über Hypotheken finanziert und es gibt ein staatliches Gesetz, wonach ärmere Menschen entweder vom Staat oder von einer Baufirma sogar gratis eine neue Wohnung bekommen, wenn die alte Hütte einem Bauprojekt weichen soll. Aus diesem Grunde haben hier alle eine Eigentumswohnung, grössere und kleinere, aber alle haben eine. Und das gilt für die meisten Regionen in China. Die Regierung fördert mit solchen Massnahmen die Urbanisierung. Warum wohl? Weil sie den ärmeren Menschen (teilweise Wanderarbeiter) ein besseres Leben ermöglichen will. Auch Sie dürfen gerne hierher kommen und sich selber ein Bild machen. Langsam wird es peinlich hier mit dieser Weltfremdheit….

          • Maiko Laugun sagt:

            @Réda: Wie lange hat die Schweiz gebraucht, bis sie zu dem wurde, was sie heute ist? Und Nein, Foxconn kann ich Ihnen nicht bieten. Zu denen habe ich keine Verbindung, obwohl ich deren Produkte privat ebenfalls verwende, wie wohl sehr viele in der Schweiz auch. Die Moral kommt auch bei den Schweizern erst nach dem Fressen. Wenn Sie eine vorgefasste Meinung haben, dann macht eine Reise nach China natürlich keinen Sinn.

            • Réda El Arbi sagt:

              Ja, natürlich benutzen viele Schweizer Foxconn-Produkte. Wir würden sie aber auch benutzen, wenn sie unter anständigen BEdingungen hergestellt würden.

              Was die vorgefasste Meinung angeht: China ist kein demokratischer Staat. Die Presse ist nicht frei und China hat effektiv verschiedene andere Völker übernommen und versucht sie mit Gewalt zu beherrschen. Bei diesen Sachen gehts nicht um Meinung, sondern um Fakten.

          • dsd sagt:

            @El Arbi: mir kam Ihr Satz in den falschen Hals, dementsprechend habe ich mich gewehrt. Ich würde Sie überhaupt nicht als diskriminierende Person gegenüber Beeinträchtigten/Handicapierten einschätzen, zumal ich Sie gar nicht kenne, sondern lediglich Ihre Blogs lese.

            Bzgl. Demokratie glaube ich, dass man solche Strukturen bspw. bereits bei einigen indigenen Völkern findet. Ich mag den westlichen Zentrismus nicht, und insbesondere mag ich Neoliberalismus nicht. Dazu gibts einen interessanten Artikel in der Tageswoche zur bevorstehenden Fussball-WM in Brasilien (bspw. organisierte Emotionalität als Beruhigungstablette, davon handelt m.E. auch Ihr obiger Blog):
            http://www.tageswoche.ch/de/2014_22/international/659886/%C2%ABAus-Sicht-der-Brasilianer-veranstaltet-Blatter-eine-private-Party-mit-dem-Geld-der-Steuerzahler%C2%BB.htm

          • Maiko Laugun sagt:

            Mit dem Finger auf einen Betrieb zeigen und dann trotzdem deren Produkte kaufen, bezeichne ich als Doppelmoral. Mit vorgefasster Meinung meinte ich Ihren expliziten Wunsch nach Foxconn. Dadurch wollen Sie zeigen, dass hier alle Betriebe schlecht sind. Dass man Fakten und persönliche Meinungen differenzieren muss, da haben Sie recht. Allerdings werden sich einige in Bezug auf China unwissende Kommentar-Schreiber hier kaum angesprochen fühlen. 🙂
            Ich habe nicht behauptet, dass China ein demokratisches Land sei. Die Staatsform ist jedoch komplett irrelevant. Die Gründe habe ich schon geschrieben, nur werden sie leider nicht verstanden. Von mir aus dürfen Sie gerne weiterhin den vielleicht aus westlicher Sicht formal-juristisch richtigen Begriff der Diktatur verwenden. Sie dürfen mir aber glauben, dass dies keinen einzigen Chinesen interessiert. Müssen wir jetzt wirklich noch die imperialistische Geschichte des Westens als Vergleich aufs Tablett legen? Nöööö, bitte nicht! 🙂

          • Sarah sagt:

            Herr Laugun arbeitet als Parteikader beim Propagandaministerium, die Gehirnwäsche war jdf. perfekt. 🙂

          • tststs sagt:

            Ich nehme alles zurück…Katzenvideos haben doch einen aufklärerischen Sinn: Sie regen zu Diskussionen an… 🙂

          • Maiko Laugun ★Top Kommunist★ sagt:

            @tststs: Genau! Sie sind schuld, Madame Tststs:-) 🙂 Schweizer sind ein lustiges Völkli. Sitzen als frustrierte Kreuzritter bequem auf dem Sofa und wollen den Yanonami-Indianern im brasilianischen Urwald die Zivilisation beibringen. Und selber jammern sie, dass die eigene demokratische Landesregierung am Volk vorbei politisiere. Liebe Landsleute, seid bitte nicht so frustriert und geniesst das Leben. Werft mal einen Blick über die Alpen hinweg. Dann werdet Ihr sehen, dass der Rest der Welt nicht so schlimm ist wie Ihr meint. Und falls doch, dann könnt auch Ihr es nicht ändern….
            So, Morgen gehen wir zum 10 Minuten entfernten schönen Strand und geniessen bei 32°C, gemeinsam mit vielen anderen, das Meer. Aber das glaubt Ihr mir ja auch nicht. Es kann ja nicht sein, dass man in einem Menschen verachtenden Land, einer Diktatur, einem Horror-Regime, Ja in der Hölle auf Erden so etwas tun kann. Aber wisst Ihr was, das ist mir egal – und 1,3 Milliarden Chinesen ebenfalls … Hi Hi…:-)

          • Sarah sagt:

            Dass in China eine Grosszahl von Betrieben nach mittelalterlichen Umwelt- und Menschenrechtsstandards arbeiten, die nur unrelektierte und unintellektuelle Marktliberalisten ignorieren können, ist Allgemeinwissen. Auch interessant: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/china-trinkwasser-und-boeden-sind-mit-schadstoffen-verseucht-a-965691.html . Aktuell ein weiteres Thema: http://www.tagesschau.de/ausland/usa-china102.html . Die berechtigte Kritik an China ist grenzenlos. Das kann nicht mal mehr die Parteispitze ignorieren, nur noch Herr Laugun in der Provinz. Vielleicht mal weniger RTL2 schauen und mehr bilden?

          • Maiko Laugun ★Top Kommunist★ sagt:

            @Sarah: Die Besten der Besten, die Crème de la Crème der westlichen Demokraten hat die De-Industrialisierung vorangetrieben und nach China ausgelagert, um sich ihre eigenen Pfründe zu sichern. Deshalb leben Sie – werte Sarah – nun in einem Land, das nur noch mit auf Staats-Schulden basiertem Konsum von in China hergestellten Produkten funktioniert. Es lebe die DEMOKRATIE! Und RTL2 natürlich! Hi Hi … 🙂

          • Sarah sagt:

            Weit lieber ein paar Staatsschulden, also 0en und 1en im Computer, als Unterdrückung, Ausbeutung und Vernichtung von Menschen, Tier-, Pflanzen- und Umwelt.

          • Maiko Laugun ★Top Kommunist★ sagt:

            @Brain: Sie machen Ihrem Namen aber keine grosse Ehre. Guckst Du hier – wie die Schweizer Armee aufs Volk schoss: http://www.20min.ch/wissen/history/story/Als-die-Armee-aufs-Volk-schoss-20719118

            @Sarah: Ich hab ein gutes Herz! Falls Euch vor lauter Staatsschulden nicht mal mehr die subventionierten SVP-Bauern mit ihren ausgebeuteten Landarbeits-Sklaven mehr ernähren können, dann sende ich Euch gerne ein paar Reissäcke. Gibt genügend hier! Ehrlich!

            • Réda El Arbi sagt:

              Maiko: Ich mag Sie ja wirklich, aber auf dem Auge China sind Sie blind. Alle Ungerechtigkeiten, die in der Schweiz stattfinden und stattfanden in den letzten 150 Jahren sind nicht mal ein Muggenschiss gegen die Dinge, die China noch immer veranstaltet.

              Ich staune, wie unkritisch Sie ihrem Gastland gegenüber sind. Aber so wunderts mich auch nicht, dass Sie nie mit Zensur zu tun hatten (meine Bekannten schon), da Sie ja das Loblied auf China lauter singen als alle Chinesen zusammen.

              Ich verstehe, dass Sie China in Schutz nehmen wollen, dass Sie aber dafür Fakten über China einfach aus Ihrer Wahrnehmung streichen, erstaunt mich wirklich, da ich Sie sonst als kritischen Geist kenne.

          • Maiko Laugun ★Top Kommunist★ sagt:

            @Réda: Ich sehe die Dinge weit kritischer als Sie vermuten. Ich habe in div. Business-Plattformen alleine in China ca. 1K Kontakte, inkl. Journalisten von chinesischen TV-/Radiostationen, Online-/Print-Medien und auch zu Vertretern des Staates, etc. Ich lese täglich mind. 3 Std. in-/ausl. Medien über China plus Profi-Newsletters zu relevanten Themen und habe dadurch einen Vergleich der in- u. ausl. Versionen. Da hier verheiratet und lebend, habe ich einen anderen Einblick, als nur in die negativen Meldungen der (westlichen) Medien. Oder glauben Sie, dass ich durch meine Frau, Familienangehörige, berufliche u. private Reisen/Kontakte nicht weiss, wie der Staat inkl. Zensur und der längst nicht mehr so stark eingeschränken Pressefreiheit hier funktioniert?

            China ist keine Demokratie und nicht perfekt. Das 1-Parteiensystem wird noch lange bleiben. Es gibt negative Dinge. Diese wurden hier genannt und das anerkenne ich auch. Was wollen Sie sonst noch hören? Die positiven Dinge/Veränderungen interessieren ja keinen. Ich entnehme den Kommentaren, dass es (verständlicherweise!) an Detail- u. grundsätzlichen Kenntnissen fehlt. Ein paar aufgezählte Fakten können diese Lücke nicht schliessen. Um China als Ganzes zu begreifen, braucht es sehr viel Zeit. Dies ist allerdings keine neue Erkenntnis….

          • Sarah sagt:

            Bei all den Problemen die China hat, bräuchte es derart gravierende Veränderungen, dass keine Milliarden für Betonwüstenstädte und Funktionärsauslandskonten mehr verfügbar wären, die Staatsverschuldung vielmehr unermesslich wäre. Ein ganzheitlicher Ansatz mit Mensch und Umwelt im Mittelpunkt interessiert dort jedoch nicht, vergleichbar mit dem Mittelalter in Europa, ignorieren ist natürlich auch günstiger und lukrativer für die Wasserprediger und Weinsäufer, aber intelligent geht anders. Wären die Menschen informierter und gäbe es Medien- und Meinungsfreiheit, nebst anderen Freiheiten, würde die Diktatur aufgrund des Drucks von der Strasse durch 1 Mrd. schon bald nicht mehr existieren. Doch davor haben eben alle Profiteure höllisch Angst, wie üblich in Diktaturen.

          • Maiko Laugun ★Top Kommunist★ sagt:

            @Sarah: Sie als linke Vorzeige-Demokratin und Moralapostel glauben, durch Onkel Google und Tante Wiki alles zu wissen. Köstlich! 🙂

            Was wissen Sie konkret über Umwelt-Projekte, die in China schon längst zur Chefsache erklärt und in Kooperation mit ausländischen Firmen angegangen werden? Was wissen Sie über Investionen in erneuerbare Technologien etc. etc.?

            Sie kennen weder das chinesische Internet, noch das TV, noch die Medien und plappern hier über ein Land in dem Sie selber noch gar nie waren. Sie kennen weder das Land, noch die Menschen, noch die Kultur, noch die Politik und die Partei hier. Sie wissen überhaupt NICHTS über China.

            Wissen Sie wenigstens, dass die reichsten Länder mit ca. 20% der Weltbevölkerung ca. 80% der Ressourcen ver(sch)wenden? Wenn Sie die Welt verbessern wollen, dann müssen Sie auf Ihren Luxus verzichten und z.B. nach Afrika gehen und dort so leben wie die ärmsten auf dieser Welt. Dann tragen Sie nämlich ganz konkret etwas zur Lage bei. Das tun Sie aber nicht, weil Sie Wasser predigen und Wein saufen! Merken Sie eigentlich, was Sie da so alles zusammen plappern? Gehen Sie nach Afrika. Erst wenn Sie das tun, dürfen Sie Ihre Parolen verbreiten. Und sonst bitte den Mund halten. Es ist nur lächerlich….

          • Sarah sagt:

            Herr Laugun, Sie scheinen China jedenfalls nicht zu kennen, auch und gerade wenn Sie als Westler dort in einer Betonsatellitenstadt leben sollten, sonst könnten Sie sich nicht derart der Realität verschliessen. China hätte aus der Weltgeshichte lernne können, stattdessen machen Sie alle Fehler, aus denen die Welt zumindest bis heute lernte, nochmals und intensiver, inkl. der Zulassung sklavenhafter Menschenausbeutung und das in einem sog. sozialistischen Staat. Um die angerichteten Schäden im gesamten Land zu beseitigen, würde das Land nun weit länger benötigen, als wenn es Gesellschaft, Wirtschaft und Politik im EInklang mit ihren Papierzielen und -losungen organisiert hätte. Sozialistischer Neokapitalismus funktioniert nun mal nicht, dass muss auch China irgendwann verstehen.

          • tststs sagt:

            Zu später Stunde es bitzeli Partei ergreifen (es bitzeli zwickt auch das schlechte Gewissen…mea culpa…):
            „…Alle Ungerechtigkeiten, die in der Schweiz stattfinden und stattfanden in den letzten 150 Jahren sind nicht mal ein Muggenschiss gegen die Dinge, die China noch immer veranstaltet….“
            Würde man die Schweiz auf die Grösse von China aufblähen, wäre ich mir da gar nicht mehr so sicher…ich mein, das wären weit über 10 Millionen Verdingkinder…
            Aber im Endeffekt nützt es ja nichts, hier Ungerechtigkeiten gegeneinander aufzuwiegen. Ich glaube, wir alle (aner)kennen die Problem in China und in der Schweiz.
            Und natürlich erkenne ich auch einen gewissen Verteidigungsmechanismus beim werten Hr. Laugun, aber dennoch finde ich auch Erfreuliches in seinen Worten: es ist also heute möglich, mit dem Gefühl von Freiheit sein Leben in China zu führen. Und ich gestehe Hr. Laugun zu, nicht nur die (klischee)chinesische Bedeutung von Freiheit zu kennen!

            • Réda El Arbi sagt:

              Reicht nicht. China hat sogar zur ZEit mehr als 10 Millionen Arbeitsnomaden, die unter sklavenartigen BEdingungen arbeiten und dafür ihre Familien und Kinder verlassen müssen. Dazu kommen die Kinder, die in Tibet den Eltern weggenommen werden und zur „Schulung“ nach China oder in chinesische Schulen gesteckt werden. Und in China konnte man immer schon ein Leben „im Gefühl von Freiheit“ führen. Aber nur, weil einige Zugang zu allen Konsumgütern haben, macht das noch keine Demokratie aus. Und eben: China unterdrückt und besetzt noch immer Tibet.

          • Maiko Laugun ★Top Kommunist★ sagt:

            @Sarah: Konfuzius soll sinngemäss mal Folgendes gesagt haben:

            „Es ist nicht gut, wenn die Weissen zu uns kommen. Dann lernen Sie unser Sprache und wollen uns beeinflussen.“

            Zum Glück waren Sie, Sarah, noch nie in China. Die Nachfahren von Konfuzius sind sehr traditionell und vergessen die Geschichte nicht. Menschen wie Sie wären hier nicht willkommen …..

          • Sarah sagt:

            Herr Laugun, sich der Erkenntnis und dem Wissen zu verschliessen, ist jedenfalls nicht weise. Auch nicht weise ist es, sich berechtigter Kritik zu verschliessen. All das macht jedoch China, und zumindest in den Kommentaren auch Sie, heute. Zu welchem Schluss muss man nun logischerweise kommen? Richtig, Sie werden es erkannt haben.

          • Brian Brain sagt:

            So sieht es aus in China http://www.tagesschau.de/ausland/china-festnahmen100.html , darauf kann ich leicht verzichten. Unter den aktuellen diktatorischen Bedingungen ist das Land für mich zu unattraktiv, obgleich kulturell wie alle Länder sicher nicht ganz uninteressant.

        • tststs sagt:

          Sooooorry! Als Entschuldigung kann ich tatsächlich nur fehlendes Wissen anbieten…

  • Samuel sagt:

    +++ Achtung Eilmeldung +++ Europäischer Parlamentarier will Mauer um die Schweiz bauen http://www.huffingtonpost.de/2014/05/26/partei-europa-aktionen_n_5391874.html .

  • tina sagt:

    katzen sind arrogant und quälen arme süsse freundliche nette hunde. ich glaube das katzenbild ist eine medienjunkykompatible form von zenbuddhismus

  • Irene feldmann sagt:

    Ich checke diesen Artikel nicht, wo liegt der Hund begraben????????

    • KMS a PR sagt:

      …die katze frau feldmaus, die katze! 🙂

    • adam gretener sagt:

      Ich auch nicht. Aber nach den Höhenflügen von letzter Woche, sei den Autoren auch eine Pause gegönnt.

      Chasch nöd immer günne.

    • tststs sagt:

      Iiiich tippe mal auf eine Mischung aus Mediensatire, Gesellschaftskritik, Klick-Prostitution und Vorboten des Sommerlochs 😉

      • tststs sagt:

        Und der Hund ist wohl im Kopftopf von Herrn Lauguns Nachbar… zusammen mit den vom tapf’ren Ritter so verhassten Katzen…

        • Irene feldmann sagt:

          Ahahahaahhaahahahahhahahaah…..geil gschribää. Tststs…….you made my Day…..Wuff, miauuuuu…..:) wo Han III mini Joint hanä gleitet????…:)

        • KMS a PR sagt:

          aso nei – hunde und katzen essen is‘ nicht! es gibt sinnvollere verwendungszwecke -> http://struckbyenlightning.files.wordpress.com/2010/03/bonsai-kittens.jpg

        • Maiko Laugun ★RTL2 Enthusiast★ sagt:

          @tststs: Gucken Sie mehr TV! Echt jetzt! Im chinesischen TV laufen landesweit Werbespots zur Aufklärung der Bevölkerung im artgerechten Umgang mit Haustieren. In einzelnen Gegenden landet so einiges im Kochtopf. Hunde u. Katzen gehören aber definitiv nicht dazu.
          Wie von Réda beschrieben, sind auch Sie ein Opfer der weltweiten Online Verblödung. Zum Glück lesen Sie diesen Blog. Da können Sie noch was lernen, das meiste von mir … 🙂 Hi Hi…

          • Irene feldmann sagt:

            Wehrter hr. Laugun. Ich sag soviel: PETA….bitte googeln, es ist zu krass um hier einen LINK zu hinterlassen. Und bitte sich zeit dafür nehmen….

          • Maiko Laugun ★RTL2 Enthusiast★ sagt:

            @Feldmann: Als Tierfreund weiss ich, dass das Tierverständnis in anderen Ländern anders ist als in der CH. Aber Hunde u. Katzen werden in China nicht gegessen, von Einzelfällen abgesehen. Solche gibt es in Europa aber sicher auch. Ich würde wetten, dass es in Süd-Italien noch vorkommen kann, dass man anstatt Kaninchen eine Katze auf dem Teller hat. Und die Appenzeller essen schliesslich auch noch Hunde, ganz sicher! 🙂

          • tststs sagt:

            Onlineverblödet wär ich wohl, wenn ich behaupten würde, dass es dies NUR in China gibt… was gits zum Zmittag? Gschnätzlets à la Bärry 😉

            Und um völlig OT auch ein bisschen ernst zu sein: es spielt mir eigentlich gar keine Rolle, welches Tier gegessen wird; der Umgang damit ist entscheidend…und dementsprechend ist Fr. Feldmanns Hinweis auf Peta schon ganz recht…

          • Sarah sagt:

            Die Chinesen machen noch ganz andere abartige Sachen s. http://www.peta.de/chinahaustierfell , pfui.

          • KMS a PR sagt:

            ich mag am liebsten fohlen – vom heissen stein.

          • Maiko Laugun ★RTL2 Enthusiast★ sagt:

            Ach Quatsch. Viele unserer Nachbarn (in einer durchschnittlichen Stadt) haben Hunde in der Wohnung und gehen artig Gassi mit denen und kaufen Welpen aus guter Haltung für die Kinder. Und wenn bei einer Gesamtzahl von ….was weiss ich denn …. 2 (?) Milliarden Hunde 1 Million malträtiert wird und irgendwo in einem rückständigen und armen Gebirgskaff 1 Tausend gefressen werden, so sind das eben Ausnahmen wie von mir geschrieben. Organisationen pauschen diese Dinge auf, nicht selten mit alten Daten. Die guten Dinge (Tierhaltung) werden nicht genannt. Das würde ja den Zweck nicht erfüllen. Die Natur ist grausam und der Mensch ein Paradebeispiel von einem Schwein (darf man das schreiben?) und somit sind wir wieder beim Thema von Réda. Man klicke auf die herzigen Büsi-Filmli oder eben auf was Ernstes.

          • Maiko Laugun ★RTL2 Enthusiast★ sagt:

            @KMS. Vorsicht, hier sind die Moralapostel unterwegs! Selber fressen sie Kühe und denken dabei nicht an die armen Inder, die diese Viecher vergöttern und lieber nebenan verhungern. Und ja, ich mag auch Pferde, am liebsten mit Kräuterbutter drauf!

          • Animalprotection sagt:

            Dann ist ihre Nachbarschaft nicht massgeblich, informieren Sie sich http://www.zeit.de/2013/36/political-animals-china-hund .

          • irene feldmann sagt:

            hr. laugun, es ist GENAU dieses wegschauen, der all den graeuel moeglich machen….ernsthafte dokumentation auf dem mai2014 stand ist vorhanden, aber natuerlich nicht fuer jeden MAGEN verdaulich, deshalb bleiben sie bei der ilusion das, tierzucht-schlachtung-misshandlung um bessere fellqualitaet zu erhalten nicht excistiert…es braucht starke nerven und die ueberzeugung das man dinge aendern kann um der realitaet ins auge zu sehen, hau ho mister laugun……….

          • KMS a PR sagt:

            ich weiss, herr laugun, ich weiss. und deshalb essen wir ja lieber pferde als äh-inder…ich finde das vorbildlich, irgendwie.

          • Maiko Laugun ★alias Radjni der Inder★ sagt:

            Hier spricht Radjni, aus Indien:

            Des zarten Fleisches wegen fresst Ihr Schweizer sogar die Kinder unserer Götter. Das ist ein Verbrechen! Wir schauen nicht weg!

            Namaste, aus Indien, Radjni, der Inder…

      • Irene feldmann sagt:

        Apropos, es gibt kein sommerloch, werteste…..nur Ferienreife, welche diese auch SEHR VERDIENT HABEN…..

        • tststs sagt:

          Jaja, die Herren Stadtblogger sind reif und haben es sich verdient…aber was bleibt uns…

          Übrigens, da… häsch füür 😉

        • adam gretener sagt:

          Überreife, Frau Feldmann, Ferien-Überreife. Bald mache ich im Adriatischen Meer nach Weissen Haien Jagd. Den Zahn ziehen.

          • Irene feldmann sagt:

            Wo sie Ferien machen, erinnere mich glaublich noch, hat es traumhaft schöne Strände, tolle Umgebung und warme Menschen, enjoy Adam…:)

          • adam gretener sagt:

            Wenn meine Boot zweimal hupt vor ihrer Küste, dann sofort rüber schwimmen. Champagner kalt, Humus frisch, Brot noch lauwarm.

            Aber lassen Sie sich von fremden Männer keine Süssigkeiten andrehen.

          • Irene feldmann sagt:

            Ichhhhhh?????? Von fremden Männern????????? NIEMALS!!!!!!!!(&&)……. Und zum Essen gibts arak, nicht schämpis, und noch eine klitzekleine Bitte hätte ich: ohne diesen Befehlston bitte schön, der treibt mich nämlich auf die Palme und so werden sie wohl oder übel mit Datteln beworfen…..fremde Männer, so was……

          • Lena sagt:

            Befehlston? Kam falsch rüber. Als ich mal ein Praktikum in der Küche einer sozialen Einrichtung machte, halbe Stunde bevor 250 Gäste kamen, da hatte ich einen Befehlston drauf. Man nannte mich den General.

            Aber Arak ist natürlich auch willkommen.

    • dsd sagt:

      eigentlich m.e. nicht so schwierig, den blog zu verstehen, es geht bspw. um gegensätze. wichtigkeit und belanglosigkeit, inszenierte emotionalität und betroffenheit durch/versus maschinelle organisation usw. usw., brechung/dekonstruktion dieser simulacra durch die künstlerische strategie der serialität (man denke an den grossmeister andy warhol et al.), globalismus versus lokal usw. usw. ein guter und durchdachter blog, auch weil er den klassischen rahmen des textuellen erweitert durch bilder usw. lediglich mein diskussions-/kritikgegenstand an el arbi: ich hätte die texte auf den seriellen bildern ganz weggelassen (obwohl es auch eine strategie ist, bspw. wie man im blog sieht auf portraits unten am rand einen text hinzuschreiben, der dann automatisch ans gesicht als aussage konnotiert wird (wieso eigentlich?)), aber das ist ansichtssache. aber vielleicht liegt meine interpretation daneben.

      • dsd sagt:

        ich bin zum schluss gekommen dass es doch besser ist, die texte in den seriellen bildern zu lassen (wie naiv von mir), wegen der kombination wortsemantik-bildsemantik, damit schliesst sich beim letzten bild der kreis zur obigen katze zum rest. das letzte bild ist dann der „fänger“, weil der mann beim letzten bild betrachter (je nach lesart) von mir ist (der ich gerade in den screen das ansehe), und ich bin das büsi. oder aber andere lesart der mann im letzten bild etwas weiss und sieht (das büsi was es tut), was ich nicht sehe und weiss („Schauen Sie zu, wie dieses Büsi ….“). das letzte bild inklusive text oben ((„Schauen Sie zu, wie dieses Büsi ….“) und unten (yeah, jööö) im bild ist dann so etwas wie ein macguffin (stilmittel/strategie im film), das die spannung nicht auflöst sondern erhält. das deckt sich mit der zweiten lesart („was bin ich doch für ein in die irre geführter leerer gaffer“). sehr vielschichtig, viele reflexionsebenen, dies als unterhaltender blog. gibt es so etwas wie „blogging-art“ (bin bei blogs ncht auf dem laufenden)? ich würde herrn el arbi einen preis dafür geben.

        genug orakelt, muss jetzt ins bett, denn ich muss morgen ja nicht zur arbeit, weil herr laugun sicher recht hat (siehe unten)

        • Réda El Arbi sagt:

          Ganz einfach. Information wird als langweilig empfunden, während Büsi-Sachen unheimlich geil sind. Social Media-Phänomen.

          • dsd sagt:

            wenn es so einfach ist, dann hätten sie sich ja die komplexität (bspw. aufbau usw.) ihres blogs sparen können. es hätte dann genügt, das büsibild zu setzen mit dem text darunter „Information wird als langweilig empfunden, während Büsi-Sachen unheimlich geil sind“.

      • adam gretener sagt:

        Ja, und man kann auch in einen Hundehaufen einen Diamanten interpretieren.

        • dsd sagt:

          aha, jetzt habe ich es begriffen nach meinem interpretativen geschwurbel:

          bla bla = information; information = bla bla

          • adam gretener sagt:

            Nö, man muss es im Oberstübchen nur zu trennen wissen. Und psssst, ich vermute, dieser Beitrag war eher eine Verlegenheitslösung, was aber dem Stadtblog keinen Abbruch tut.

          • dsd sagt:

            @gretener
            aha dann ist es ja gut, dass sie im oberstübchen zu trennen wissen und ich nicht. das ist wirklich ein schwieriges problem, das sie ansprechen. gut dass es einige wissen und es dabei so ist, dass diejenigen die wissen, wissen dass es einige nicht wissen, das beruhigt mich. by the way, sind sie ein neoliberaler neuropsychiater? ich frage dies, weil die auch wissen, und auch das trennen wissen. ich denke, wir wissen und trennen alle und alles

            ich fand den obigen blog sehr gut.

      • Irene feldmann sagt:

        Schluck……

  • Maiko Laugun ★RTL2 Enthusiast★ sagt:

    Ich tue mir doch keine Online Medien an! Da wird man nur mit sinnlosem Zeugs eingedeckt und für dumm verkauft. Das ist etwas für Proleten, Arbeitsscheue und IV-Rentner!

    • KMS a PR sagt:

      …äh….also ich bin prolet! 🙂

      • Lena sagt:

        Sagt mal, was ist denn mit euch passiert? Grenzdebile Frühpensionäre die einen auf jugendlich machen? Endlich die fehlenden Hormone gespritzt bekommen, nachdem das Schnäbi nicht mehr mitmachen wollte?

  • geezer sagt:

    was will uns diese werbesendung sagen? büsi-bildli waren bis anhin definitiv nicht mein ding. aber was nicht ist, kann noch werden: spätestens vielleicht im heim, wenn mir das pflegepersonal zum zeitvertreib büsi-filmli auf youtube vorspielen wird. bis dahin besteht die hoffnung, dass ich im vollbesitz meiner geistigen kräfte noch einige jahrzehnte darauf verzichten kann…:-) schlagzeilen wie die oben erwähnten, werden mich aber auch in der verbleibenden zeit wohl nicht wirklich vom hocker hauen!

  • KMS a PR sagt:

    ich hasse katzen; insbesondere die 12 abgebildeten.

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