«Grafik 14»: Besser als erwartet

Es gbt wirklich innovatives zu entdecken. Ein Besuch lohnt sich.

Es gibt wirklich Innovatives zu entdecken. Ein Besuch lohnt sich.

Ich muss zugeben, nach meinem Besuch an der «Photo 14» vor ein paar Wochen ging ich mit gemischten Gefühlen und wenig Erwartungen an die Schweizer Werkschau «Grafik 14». Die Anlässe «Irgendwas 14» in der Maaghalle haben für mich den Ruf von «Masse statt Klasse». Und wer schon einige meiner Beiträge gelesen hat, weiss, dass ich Vernissagen und anderen sogenannten VIP-Anlässen immer etwas kritisch gegenüberstehe.

Nun, die Eröffnung der «Grafik 14» am Donnerstagabend war eine Überraschung für mich. Den einzelnen Künstlern, Grafikern und Designern wurde genug Platz eingeräumt, und die Auswahl, die Kurator Harun Dogan traf, zeugte von Offenheit und Vielseitigkeit.

Natürlich brachten viele der Künstler bereits Gesehenes. Aber das kann man nicht Harun Dogan ankreiden, sondern dafür muss die Szene geradestehen. An der Wiederverwertung aller bereits gemachten Stile und Ideen – Kopien, ungeschickt als «Hommage» getarnt – kränkelt die ganze Kreativindustrie. Verwurstete 20er-, 30er-, 40er-, 50er-, 60er-, 70er-, 80er- und neu auch 90er-Jahre-Arbeiten prägten sicher die Hälfte der Exponate. Zum Teil handwerklich sehr gut umgesetzt, aber einfach nicht wirklich innovativ.

Dafür war die andere Hälfte umso eindrücklicher. Ich entdeckte wirklich nie zuvor Gesehenes, witzige Ideen, deren Beschreibung ich hier nicht vorwegnehmen will. Und man hatte zwischen all den anwesenden C-Promis und Vollzeit-Hipstern auch wirklich genug Platz, um die Arbeiten anzusehen. Und das war teilweise wirklich ein Genuss. Viele der jungen und nicht mehr so jungen Kreativen brachten Sachen, die zum Beispiel die gehypte Ausstellung des Ehrengastes Brandon Boyd weit in den Schatten stellten.

Bei mir hätte Boyd kein Kunststypendium bekommen: unbedarft und kitschig.

Bei mir hätte Boyd kein Kunststipendium bekommen: unbedarft und kitschig.

Ich fragte mich sowieso, wieso Michel Pernet von der Agentur Blofeld, die den Anlass durchführt, den alternden Incubus-Leadsänger und Freizeitkünstler Boyd eingeladen hatte. Boyds Schwester meinte, sie seien gekommen, weil dieser Anlass sich nicht mit dem grossen Namen ihres Bruders schmücken wolle, sondern weils wirklich um die Kunst ginge. Nun, ehrlich gesagt dachte ich genau das Gegenteil. Boyds Arbeiten überzeugten nicht mehr als die romantische Zeichenmappe einer 16-jährigen Anwärterin einer mittelmässigen Kunstschule: gefällig, aber schludrig und etwas kitschig.

Nun, ich wurde von vielen anderen Ausstellenden entschädigt. Die Gamedesigner beim Eingang eroberten mein Herz im Sturm. Überhaupt fanden sich im virtuellen Bereich wirkliche Schmuckstücke. Aber auch bei den Cartoon- und Comic-Künstlern sah ich einige erfrischende Sachen. Und nein, ich werde keine Namen nennen, Sie müssen sich die Sachen schon selbst anschauen gehen, es lohnt sich.

Ach ja, im Laufe des Abends fragte ich mich, wo sich wohl die «Kunst 14» im Herbst von der jetzigen «Grafik 14» abgrenzen wird. Früher, in meiner Zeit an der Kunsti, wars einfach: Wir Künstler betrachteten Designer und Grafiker als Lohnknechte der Konsumindustrie, während sie uns umgekehrt als egomane, selbstgerechte Träumer wahrnahmen. Klare Grenzen.

Nun, ich lass mich überraschen. Die «Architektur 14» kommt ja auch noch. Und da die meisten Künstler, die ich kenne, auch gleich noch Grafiker und Designer sind, und die meisten Architekten nebenbei noch Künstler, werden wir wohl das eine oder andere Gesicht im Herbst wiedersehen.

Hier gehts zur «Grafik 14»-Homepage

59 Kommentare zu ««Grafik 14»: Besser als erwartet»

  • Samuel sagt:

    Die Lohnarbeit macht Menschen energielos, kaum einer kann seine innersten Interessen realisieren. Obwohl die Steckdosen zur wahrhaften Energieaufladung der Menschen in Reichweite wären, schaffen sie es durch die systemischen Zwänge nicht, diese zu erreichen, auch wenn sie sich noch so tief bücken. Alle drehen sich stets im Kreis, im Hamsterrad ihrer Antreiber.

  • Artdirector sagt:

    Mir gefällt das Motiv oben, aber es ist zu realistisch, denn so sehen all die geknechten Arbeiter und Angestellten im Alltag immer schon zu Wochenbeginn aus. 🙂

    • Réda El Arbi sagt:

      Ja, aber nur, weil sie sich am Wochenende die Kante gegeben haben, nicht weil sie zuviel arbeiten. 😉

      • adam gretener sagt:

        Ab und an muss man auch mal seine Festplatte defragmentieren. Darum ist so eine Kante nicht per se abzulehnen. Überhaupt nicht.

        Und ich möchte noch was zum Topic Designer/Künstler sagen. Ich habe nun über 15 Jahre Werbung und Kommunikation hinter mir. Nicht eine Grafikerin, nicht ein AD, nicht ein CD, der nicht glaubte, er sei insgeheim DER Künstler. Merkt man dann vorallem, wenn sie einen Flyer für dielokale Bezirkssparkasse für ein Finanzprodukt machen müssen.

        Kreativität lässt sich lernen, man redet sie herbei, man kreist sie ein und verpackt sie hübsch.

        Richtige Kunst ist getrieben, man kann nicht anders. Und diese Offenbarung ist so spannend.

        • Réda El Arbi sagt:

          Wir Journis sind dafür alles eigentlich Literaten. Wir haben nur nie Zeit, unser Werk zu vollenden. Das Manuskript liegt immer in der Schublade … Aber ich bin wenigstens ein getriebener Blogger, ich kann nicht anders.

          • adam gretener sagt:

            So seh ich das auch. Ach, und ich habe schon lange eine Idee für ein Buch. Ach was, Literatur. Echt jetzt. Ein Leitartikel in der Zeit ist sowas wie der Wiener Opernball. Sich mit Kommentatoren rumschlagen sowas wie ein frühes Rage-Against-The-Machine-Konzert mit gebrochenem Zeh.

        • Maiko Laugun sagt:

          @Gretener: Dann sei die Frage erlaubt, weshalb die Pizza selten so gut schmeckt wie sie auf dem Flyer des Lieferdienstes dargestellt ist. Das wäre eigentlich betrügerische Kunst am knurrenden Magen, sozusagen….

          • adam gretener sagt:

            Also um das mal klar zu stellen. Pizza ist eine gute Sache. Und damit sind Sie bei mir an der falschen Adresse.

            Die heisse Pizza vor mir auf dem Tisch sieht immer besser aus, als auf dem billigen Digital-Druck. Weil ich habe nach der Bestellung vor 1,5 Stunden so einen Hunger, dass ich den Fahrer würgen könnte.

            Von dem her.

          • Maiko Laugun sagt:

            @Gretener: Dann wäre Kunst eben eine reine Interpretationssache und es bleibt lediglich die Frage offen, wer denn nun der wahre Künstler ist: Der Digital-Drucker, der Pizzaiolo oder der Kurier.

          • adam gretener sagt:

            Maiko, natürlich der Esser.

    • Maiko Laugun sagt:

      Das ist neoliberale Kunst im Sinne der Globalisierung und zeigt, dass die Menschen erst am Arbeitsplatz eingesteckt so richtig aufglühen 🙂

      • adam gretener sagt:

        LIeber Herr Laugun, wie mir scheint, Sie wohnen in China. Interessant.

        Aber es grenzt schon an Blindheit, in China zu leben, und dann über neoliberale Kunst zu sprechen. China ist das Zentrum des Kapitalismusses. Im Moment jedenfalls. China macht dieselben Fehler, nur halt später.

  • Ein schöner Satz: Und da die meisten Künstler, die ich kenne, auch gleich noch Grafiker und Designer sind, und die meisten Architekten nebenbei noch Künstler sind… darf man daraus den Umkehrschluß ziehen, daß jeder Künstler dann auch Architekt ist…lol.

  • sarah sagt:

    Boyds Schwester ist leider nicht dabei. Wenn schon schlecht reden dann mit richtigen Fakten 😉 Ich hoffe, dass du an den gestrigen Talk im Plaza gegangen bist da man deinem Beitrag stark anmerkt, dass du ein sehr einseitiges und plattes Bild von Bodys Werken hast und die Idee dahinter nicht verstehst.

    • Réda El Arbi sagt:

      Tja, blöd. Michel Pernet hat sie als Boyds Schwester vorgestellt. Und er hat das Ganze organisiert. Und ich habe sein Motivwahl und seine Technik kritisiert, die wirklich schlecht ist. verzerrte Perpektiven, weil man damit was ausdrücken will, ist super. Verzerrte Perspektiven, weil mans eben nicht ganz richtig hinkriegt ist blöd. Und glaub mir, man kann den Unterschied erkennen.

    • Réda El Arbi sagt:

      … ausserdem sollten Kunst, Grafik und Design funktionieren, ohne dass man weiss, wers gemacht hat und ohne dass man erst einen Vortrag anhören muss. Und ich fand es schlecht, bevor ich realisiert hab, dass er es gemacht hat. Aber es gibt jede Menge gute Musiker, die es im Alter noch als bildende Künstler versuchen. Und die meisten zeigen dilettantisches Handwerk und die Selbstüberschätzung, die von ihrem musikalischen Erfolg her kommt.

      • Hans Olo sagt:

        Find‘ ich auch. Guter Post Réda, ist schon eher das richtige Metier. Merkt dass der Autor aus dieser Ecke stammt.

  • dsd sagt:

    „Wir Künstler betrachteten Designer und Grafiker als Lohnknechte der Konsumindustrie, während sie uns umgekehrt als egomane, selbstgerechte Träumer wahrnahmen.“ Kunst ist heute in Design übergegangen und umgekehrt. in sofern ist es möglich, dass der unterschied zu kunst 14 im vergleich zu design 14 nicht so gross ist, ausser vielleicht gamedesign.

  • Thomas Rütti sagt:

    Mich dünkt Du umschreibst objektiv und treffend die positiven als auch die weniger gelungenen Facetten der diesjährigen Ausgabe der Grafik 14. Auch wenn mein Fazit noch einwenig positiver ausfallen mag, die diesjährige Selektion an vorallem nationalen Aussteller und was sie angekarrt haben, ist tatsächlich auf hohem Niveau. Und lässt eben eine von weit her eingeflogene ausländische Arbeit auch in meinen Augen einwenig abfallen. Aber grundsätzlich finde ich internationale Partizipation als Bereicherung, was am ich Beispiel der Franzosen ersichtlich finde.
    Egal ob wir nun unter Deinen Tops oder Flops sind, als ausstellender Teil der diesjährigen Ausgabe kann ich zumindest bezeugen, dass schon während des Aufbaus unter uns ein reger und angeregter Austausch stattgefunden hat, was auch für den Geist der diesjährigen Aussteller spricht.

  • Sabine Schuster sagt:

    Was mich noch interessieren würde:

    Wenn nun Arbeiten nicht besser sind, als die einer 16-jährigen Anwärterin einer mittelmässigen Kunstschule – ist das jetzt besser oder schlechter, als bei einem 16-jährigen Anwärter?

    • Réda El Arbi sagt:

      Besser. 16-jährige Anwärter zeichnen meist nur irgendwelche Mangafantasien von schlecht proportionierten Frauen.

  • Maiko Laugun sagt:

    Inwiefern hat eigentlich das digitale Zeitalter die Kunst verändert? PC-Programme für Architekten, Grafiker, Designer & Co. existieren schon lange und müssten doch zumindest auf einen Teilbereich der Kunst auch einen Einfluss haben – oder täusche ich mich da?

    • Reivilo Ilegean sagt:

      Unterschiedlich.
      Der gezielte EDV-Einsatz in der Architektur hat Leistungen ermöglicht, welche fürher als abenteuerlich zu bezeichnen waren, wenn ich an Architekten wie Frank O. Gehry, dessen Skulpturen in Modelle bearbeitet werden. Auf der anderen Seite ist der komplette Verlust des architektonischen Handwerks zu beklagen auf einer immer breiteren Front. Konstruieren und sauber zu fügen, das scheint die wenigsten zu interessieren, was letzendlich mit Klebe und Dichtungstecknik samt Chemie wieder wettgemacht werden muss, leider.

      • Maiko Laugun sagt:

        @Reivilo: Danke für die Antwort. Ich gehöre zur Zunft der Unwissenden und habe manchmal mühe, Kunst als solches zu erkennen. Oder umgekehrt: Alles was keinen verwertbaren Gegenwert darstellt, müsste dann Kunst sein und individuell betrachtet von anderem Wert. Bei der Architektur und Bautechnik gehst es ja schnell mal auch ins Ingenieurwesen über. Gewisse – und schwierig zu realisierende Bauwerke – würde ich also auch als Kunst bezeichnen. Ich frage mich deshalb, ob in der Zukunft die aufkommenden 3D-Drucker teilweise die Kunst (z.B. Skulpturen) vereinfachen und sogar kommerzialisieren werden. So gesehen, müssten die Programmierer und Entwickler eigentlich als die wahren Künstler betrachtet werden. Aber das ist nur die Meinung eines Laien 🙂

  • Irene feldmann sagt:

    Bei uns fängst an zu schneien, ach du heiliger hafenkran…….

    • KMS a PR sagt:

      ach was. das sind die nastuchfözzeli von der klagemauer. 🙂

      • adam gretener sagt:

        Irene Feldmann, schüttle dein Haar!

        • Irene feldmann sagt:

          Keine Bange, Dienstag komme ich nach Zürich und Freitag nach Helsinki, schneefrei sind beide Städte , gottseidank dann weniger Gepäck…was mich noch interessieren würde wäre, die Figuren auf der blogseite, sind sie keramikgüsse oder Porzellan?? Handgemacht sieht doch anderst aus….

          • adam gretener sagt:

            Die Feldmann führt eine Invasion in der Schweiz durch. Ist ja zur Zeit schwer in Mode, so ’ne Invasion. Nur im Gegensatz zu einem Putin reicht der Frau Feldmann eine Handgeste aus dem Flugzeug und alles steht still. 🙂

          • Irene feldmann sagt:

            🙂 wir scheinen uns zu kennen gretener…..:)

          • adam gretener sagt:

            Air Force Irene im Anflug, alle aus dem Weg.

            Sonst hätte ich dann doch noch Moon-Boots an lager.

        • Irene feldmann sagt:

          Ihr hang zum übertreiben Adam erinnert mich an meine Jugend….sie haben eindeutig zu wenig draußen oder im Wald gespielt, Moon- Boots brauche ich auch nicht weil, ich gehe brutal gerne barfuß…..:)

          • adam gretener sagt:

            Da muss ich Sie leider brutal enttäuschen. Ich musste verschiedene Male von der örtlichen Freiwilligenfeuerwehr – was ein Wort – aus Bäumen und Fuchsbauen gerettet werden. Oder die Polizei mich von Baustellen holen. Gab dann immer ein grosses Hallo.

            Naturbursche, Sie verstehen.

          • Irene feldmann sagt:

            Ja:)

  • KMS a PR sagt:

    herr el arbi. mir ist noch etwas aufgefallen. die zeiten meiner posts befinden sich in der zukunft. wir haben 2 mögliche erklärungen.

    1) ich bin meiner zeit voraus, was ich aber wirklich nicht glaube – und –
    2) sie wollen, dass ich meiner zeit voraus sein soll.

  • KMS a PR sagt:

    herrliches bild – die männchen sehen ganz genau gleich aus, wie mein letzter chef! 🙂 und nein – das ist keine kunst – das ist die realität! 🙂

  • adam gretener sagt:

    Gleich kommt’s, die Diskussion, was ist Kunst. KMS biegt mit dem Hafenkran um die Ecke. Der Nächste echauffiert sich über die Gelder.

    Auf wiederhören.

    • Réda El Arbi sagt:

      Gehen Sie sofort aus dem Artikel. Der ist noch nicht korrigiert. Hopp. Kommen Sie in einer Viertelstunde wieder.

      • KMS a PR sagt:

        lieber herr el arbi. warum korrigieren sie die artikel nicht schon vor dem freischalten? fehlt es da an methodik, oder sind sie mal wieder übernächtigt?! 🙂

      • adam gretener sagt:

        Das ist ein living Document 🙂

    • KMS a PR sagt:

      hafenkräne sind funktionelle maschinen. sie werden auch dann nicht zur kunst, wenn man sie einfach nur zweckentfremdet in die landschaft pflanzt. zürcher….seufz.
      „grafik“ klingt einfach handfester als „kunst“. grafik hat mit handwerk und können zu tun. „kunst“ ist alles. ich kann auf eine leinwand schei**en. wenns einer abkauft und ihm der haufen gefällt – ist das kunst. kunst ist vom geld abhängig; handwerk glücklicherweise nicht.

      • Jacqui sagt:

        Ein Kran in neuem Kontext und erst Recht mit künstlerischer Widmung ist Kunst. Ob Kunst einem gefällt, ist immer subjektiv.

      • adam gretener sagt:

        Dann war Tinguely nur ein Lumpensammler und Schrotthändler?

        • KMS a PR sagt:

          streng genommen, ja.

        • KMS a PR sagt:

          gutes, professionelles handwerk mit ästhetischem anspruch.

          • adam gretener sagt:

            Und die zündende Idee? Mag Sie auch noch so irre sein. Hat die keinen Platz? Eine Aussage, oder auch nicht. Nachdenken, grübeln, wieder zurück kommen und nochmals gucken.

            Auch ihre Gartenarbeit ist Handwerk und hat äst. Anspruch. Nun schon Kunst? Obwohl 🙂

          • adam gretener sagt:

            Ich gebe Ihnen gerne ein Beispiel. So kurz nach dem Millenium, oder so, war ich im Migros Museum fast am Escher Wyss. Pipilotti Rist hat nur einen riesigen Sandhaufen hingesetzt. Ich dachte bei mir, na ja.

            Dann stieg ich hinauf und wurde vom „Licht gesegnet“. Sass da und staunte.

          • KMS a PR sagt:

            frau rist wird masslos überbewertet.

          • Johannes sagt:

            Kunst verändert Blickwinkel und macht das Hirn frei für neue Sichtweisen. Freilich nur, wenn man sich auf das Horizonterweiterungspotenzial einlässt.

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