Zürich tanzt Pharrell Williams «Happy»

Zwei Freunde,  der Zürcher Filmemacher Oliver Brand und der Produzent Alessandro Monsurrò, haben mit Unterstützung ihrer Kollegin Christina Pusterla  das Musikprojekt «Happy» von Pharrell Williams in Zürich weitergedreht. Pharrell drehte zu seinem Song «Happy», der zum Zeichentrickfilm «Despicable Me» das erste Mal veröffentlicht wurde, ein 24-Stunden-Tanzvideo. Die Idee wurde rund um die Welt von den verschiedensten Leuten aufgenommen und weitergeführt, zu sehen auf einer eigenen Homepage. Jetzt gibts also auch eine Zürcher Version.

«Wir sind beide grosse Anhänger von Pharrell Williams ’24 hours of Happy‘-Projekt und können den Song nicht hören, ohne uns dabei zu bewegen. Die weltweite Bewegung von www.wearehappyfrom.com und die Tatsache, dass wir mehr als genug schräge Vögel in unserem Freundeskreis haben, führte dazu, dass innert zwei Tagen aus einer Schnapsidee ein Shooting entstanden ist.»

Das Video spricht für sich selbst, viel mehr gibts dazu nicht zu sagen. Ausser vielleicht noch dies:

Die Tänzer alphabetisch: Alessandro, Andrea A., Andrea H., Andrea T., Carlos, Jazzmin, Nat, Lavdrim, Melek, Nadine, Olivia, Oliver, Saeed, Sarah, Tom und mehrere Passanten, die spontan mitgemacht haben

110 Kommentare zu «Zürich tanzt Pharrell Williams «Happy»»

  • Lukas Schenk sagt:

    Jetzt auch zum ersten Mal – Weltpremiere in Winterthur, Schweiz – Happy live stream!
    Kommt und macht mit!
    Alle Infos auf http://happy.videogang.ch/

  • sara sagt:

    Zürich das habt Ihr weldklasse gemacht, super 🙂

  • Monica sagt:

    Danke an alle Beteiligten für den Mut, die Zeit und die blendende Laune! Schade, dass ich nicht in der Nähe war, ich hätte sofort und saugern mitgemacht!!! YeahYeahYeah its grooooovy baby! I love you all.

  • Peter Hagendorf sagt:

    Also ich muss schon sagen, die Typen habens drauf, die Frauen irgendwie nicht so, siehe Vid.

  • Clara sagt:

    Sehr schön! Ein JA ABER gibt’s leider trotzdem. Wer Happy ist und einen Song über Hapinness mit singt der extrem Happy macht…verspürt in dem Moment kein Bedürfnis die SVP zu dissen! Da hat jemand das H mit Haten verwechselt. Dieser Song und das Video verbindet und trennt nicht die Menschen liebes „Weltoffenes“ Zürich! Kleiner Input vom Land 😉

  • Anna sagt:

    schade, das ist mein absoluter Happy song… und das Züri Video ist einfach so Möchtegern…
    Lausanne machte happy und viele andere auch…. Züri nicht…

    muss ich halt doch selber noch eins machen mit absolut unprofessioneller verwackelter Handy Kamera 😛

  • anna sagt:

    Hipster hin oder her…. der song macht einfach glücklich und hat etwas Verbindendes: tut dem cooooolen Zürich gut!! Ich verstehe nicht, wie man aus jedem Beitrag etwas Schlechtes herausreden kann. Dies spricht doch meistens für den Absender. Wir dancen jedenfalls jedesmal ab, wenn wir den song zuhause als Familie hören….

  • Filip Luis Jose sagt:

    Happy Song, happy people in Züri!! 🙂 Super Video!!

  • Mike sagt:

    Mein ich das nur, oder sehen in Zürich heutzutage alle 15-30 Jährigen genau gleich aus?

    • Randy Andy sagt:

      Hat was. Im Sommer tragen alle lächerliche Abercrombie&Fjtch T-Shirts und jetzt im Winter diese Folterpelz-Jacken von Canada Goose…dann gibt’s noch ein paar mit zu engen Jeans und doofen Bärten 🙂
      Die Frauen sehen auch alle aus, als würden sie im selben Laden einkaufen.

      Leute mit eigenem Stil sind selten anzutreffen, Mainstream rules! Früher gabs in Zürich noch ein paar Punks, Teds, Skins oder sonstige schräge Vögel auf der Strasse, scheint auch vorbei zu sein.

  • brandling sagt:

    Wenn ich die Kommentare hier lese kommt mir zwangsläufig der Gedanke dass der Winter für einige hier UNGLAUBLICH lang und grau gewesen sein muss. Wirklich schade, dass man die Freude anderer an einem gelungenen Filmchen welches einem ein smile aufs Gesicht zaubert nicht mehr geniessen kann.

  • Rolf sagt:

    Kann mir jemand folgendes erklären:

    Was ist ein Hipster?
    Was ist ein Möchte-Gern-Hipster?
    Warum scheinen beide Begriffe negativ besetzt zu sein?

    Ich sehe in dem Video vor allem fröhliche Menschen, die auf offener Strasse tanzen und das gefällt mir ausserordentlich!

  • Peter Aeschlimann sagt:

    Und einmal mehr kanns Berlin noch besser: http://www.youtube.com/watch?v=FD62ZFNoJSc

  • GuteLauneMensch sagt:

    Die Diskussion hier ist doch lächerlich… ENJOY THE MUSIC AND GOOD VIBES!!!! :-))))

  • Kzzi sagt:

    voll öde…voll „Möchtigern“…und am Ende so was von typisch Schweizerisch laaaaaaangweilig….gähn! Zeigt einmal mehr wie langweilig und sich selber überwertet die Stadt und ihre Bewohner sind……

    • dominic sagt:

      ..und was trägst du zu einer verbesserung bei, ausser zu stänkern kritisieren und negative energie verbreiten?

  • Bea sagt:

    Bringt Ihr eigentlich noch einen Beitrag zu den sportlichen Knackärschen, die Züri so nach Sotschi geschickt hat, also sowohl w als auch m?

    • Réda El Arbi sagt:

      Sorry, Sotschi wird auf diesem Blog boykottiert.

      • Sally Tomato sagt:

        danke.
        in 40 jahren wird man dann verstehen weshalb sotschi nicht geht.

        • thomi sagt:

          Warum genau wird man was in 40 jahren sehen und was gemau ist an Russland so schlimm?? Ich war mehrere Jahre in Russland von der fiesen unterdrückung hab ich aber wenig erlebt….und def. Weniger offene fremdenfeindlichkeit als man sie hier antrifft.. und .ich sprehen jetzt vom alltag nicht irgend welchen politischen bühnen

          Finde das recht amüsant wie gewisse leute sich als ritter sehen ritter für das gute „westliche“ denken… böses china..böses russland.. böses brasilien… böses katar…sogar böses kambodcha ah ja wo bleibt das böse EU böse USA.. ? Alles ist böse ausser unsere Zwinglistadt…

          • Réda El Arbi sagt:

            Bist du schwul? Kritisierst du die Regierung? Arbeitest du für ein Umweltschutzorganisation? Trittst du für in der Pressefreiheit oder Meinungsäusserungsfreiheit ein? Oder warst du nur da, um für eine westliche Firma zu arbeiten, an der alle gut verdienen und die nie aufmuckt, sondern brav die „Steuern“ an die Beamten verteilt?

      • Bea sagt:

        Aber denkst Du, dass Olympia-Berichterstattung dann aus anderen Staaten geht, irgendwie haben doch alle mächtig Dreck am Stecken, denn den moralisch unzweifelhaften Staat gibt es noch nicht?

        • Réda El Arbi sagt:

          Ist irgendwie etwas anderes, ob man aktiv Leute unterdrückt und gleichzeitig die Riesenschau abzieht. Wir machen da einfach nicht mit. Und bei China haben auch nichts gemacht. Und wir werden auch nichts über Katar machen, wenns uns dann noch gibt. So einfach.

          • Mike sagt:

            Brasilien ist ok? Oder wartet Ihr noch mit der Empörung, bis auch die Mainstream-Medien auf die Missstände dort aufmerksam machen?
            Ernsthaft, ich kann diese ganze Heuchelei wegen Sotschi nicht mehr hören, gibt wohl bei sämtlichen Grossanlässen dieser Welt genug Gründe um zu „boykottieren“!

            • Réda El Arbi sagt:

              Brasilien machen wir auch nicht. Ausserdem sind die Misstände schon lange bekannt und in den Mainstreammedien. Ach ja, wir SIND übrigens ein Mainstream-Medium. Und es macht schon noch einen Unterschied, ob man über die EM aus Deutschland berichtet, oder über Spiele in Russland, China, Katar oder eben Brasilien. Und über Heuchelei darfst du gerne jammern, wenn du selbst mal in einem totalitären land gelebt hast. Ich empfehl Kambodscha.

              Aber Mike, du scheinst ja eine moralische Instanz zu sein und alles besser zu wissen. Ich bin echt tief beeindruckt, was du alles Scheisse findest. Muss sich gut anfühlen.

          • Sarah Summers sagt:

            Ich denke Berichterstattung über die Sportler aus Zürich, die Wintersport so erfolgreich machen, dass sie bei Olympia teilnehmen ist doch ok und gut trennbar von aktuellen Berichten aus Sotschi, falls man da Vorbehalte hat.

            • Réda El Arbi sagt:

              Die Einschaltquoten sind der Motor der Geldmaschine. Niemand wird mehr Spiele in faschistoiden Staaten machen, wenn kein Schwein zuschaut. Nein, man kann das nicht trennen.

          • Sarah Summers sagt:

            Sport ist unpolitisch und sollte nicht moralisch aufgeladen werden, auch wenn es alle Seiten immer wieder versuchen. Aber davon abgesehen fände ich einen Bericht über Spitzenwintersportler die in Zürich leben mit Fotos ihrer Knackfüdlis komplett politikfern. 🙂

            • Réda El Arbi sagt:

              Wissen Sie, wer den olympischen Fackellauf eingeführt hat? Nein, nicht die Griechen, das waren die Nazis 1936. Sport mag unpolitisch sein, sobald man aber eine Masse damit erreicht, wird er oft für Unterdrückung eingesetzt. So war es bei den Nazis, die ihr Ideal der Herrscherrasse über Sport verbreiteten, so war es an den Spielen in China, die ihre kulturelle Überlegenheit über die unterworfenen Völker, Tibet zum Beispiel, mit den Spielen der Welt vorführen wollten, und so ist es in Sotschi, wo ein Gewaltherrscher seine persönlichen Spiele für 50 Milliarden Dollar (normalerweise kosten sie 2-3 Milliarden) aufführt. In Zukunft werden die Leute ausspucken, wie bei den Spielen der Nazis, wenn sie von Sotschi hören.

          • Sarah Summers sagt:

            Also bei allen historischen Rückblicken bleibe ich dabei, selbst wenn man mit einzelnen sportlichen Ereignissen Probleme hat, denn Kritikpunkte gibt es ohne Zweifel, so ist eine rein Zürcher Berichterstattung über seine Winterspitzensportler aus der Stadt und nicht live in Sotschi völlig unbedenklich.

            Sollten eigentlich andere Staaten auch nicht mehr aus Davos, Genf oder St. Moritz berichten, weil hier im Land auch erst die Bedingungen geschaffen und entschieden werden, die woanders schlimme ökonomische und politische Folgen verursachen?

            • Réda El Arbi sagt:

              Nun ja, wenn für Sie „Politik“ gleich „Politik“ ist, vielleicht. Für mich ist es ein Unterschied, ob eine Regierung ihre Gegner vergiftet, ins Arbeitslager wirft, Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung verfolgt und die Pressefreiheit mit Füssen tritt, oder ob das Mindesteinkommen nicht garantiert ist und die Arbeitszeiten zu lang. Aber was solls. Wenn Sie unbedingt irgendwas über die Sportler in Sotschi (die meines Erachtens vielleicht auch mal auf die Misstände hinweisen sollten, wie Lara Gut) lesen wollen, stehen Ihnen alle anderen Schweizer Medien zur Verfügung, die sich nicht leisten können, Sotschi zu boykottieren. Wir können uns das leisten und wir machen es.

          • Sarah Summers sagt:

            Das mit den Zürcher Knackfüdlis böte sich beim Züritipp an, ist aber kein Muss. 🙂 Bei Russland wird die Binnenperspektive betrachtet, die die Freiheit im Inneren des Staates beschränkt und sicherlich auch vielfach kritikwürdig ist. Aber was ist mit der Aussenperspektive anderer Staaten, die mit ihren ökonomischen und Finanzentscheidungen sowie Investments weit mehr Menschen global schädigen und in Unfreiheit stürzen, sind die nicht kritikwürdig oder haben die meisten Journalisten hierfür nur selbst nicht genug Füdli in der Hose?

  • el capo sagt:

    Liebs…..meh solches bitte…..Song&Tänzer sind Top!!! Spontanität isch agseit

  • KMS a PR sagt:

    oh. eine image-aufbesserungs-aktion. den „feel-good“ song finde ich gelungen wie auch die erste video sequenz im bahnhof. die hüpfenden passanten wirken in meinen augen aber etwas statisch. alles in allem aber eine gelungene idee. natürlich bis auf das „fuck svp“ – das finde ich gar nicht lustig und werde zur strafe meine svp-fähnlich nicht mehr im linken züri verteilen, jawoll!!!

  • Schnäller, besser, Züri-Style 😉

  • Nicholas Fliess sagt:

    Mir gefällts, sowohl der Song als auch das Video! Das übliche freundeidgenössische Genörgel ist bemühend, habt doch ein wenig Freude am Leben…

  • bling blig sagt:

    ist schön gemacht.. aber der von lausanne ist auch hammer… wann gibts einen aus der tagi redaktion?

    • KMS a PR sagt:

      das ist eine schöne idee. eine inhomogene polonese angeführt von herrn el arbi als farbige maria, gefolgt von frau binswanger im leopardenfell. dahinter herr „ali“ flach bodygepainted gefolgt von herrn sarasin verkleidet als baasler läggerli. dazwischen ein paar auslands-korrspondenten, verkleidet als auslands-korrespondenten, (sorgt für die nötige würde), und die damen und herren vom outdoor-blog machen ein schönes wasserballet. und unser geschätzter herr doktor tingler liest dazu aus rosa von praunheim. i’m loving it. hähä! 🙂

      • maus sagt:

        unbedingt noch hugo stamm..

      • irene feldmann sagt:

        toent guet……….aber nur wenn sie braungekleidet, mit strammen schnaeuzchen im besten hebraeisch die ganze truppe anfuehren, die FAHNE schwenkend……..hoffendlich wachen sie mal aus diesem traum auf rittertuerk…………….

        • KMS a PR sagt:

          frau feldmann. es geht nicht immer nur um mich! die idee von bling blig sagt ja explizit „aus der tagi redaktion“. deswegen keine externen. und sie, liebe frau feldmann, müssen noch viel lernen, sehr viel….sie haben zeit bis zum 7. frühling! hähä.

          • irene feldmann sagt:

            sagt der BARFUSS laufende zum schuhmacher…..:) well then cheers……..ich geh mal zurueck zum HAPPY……..

  • Marc Freyburger sagt:

    Nur der scharfsinnige Réda versteht natürlich die Welt und baldowert da etwas über Konzept und Lebensfreude – er, der Hipster aller Hipster – immer am Puls, gelle. Blökt da wieder irgend einen Blödsinn über Lebensfreude, wenn ein völlig überbewerteter Produzent mit ach so verruchter Gangsta-Vergangenheit (what a bad ass!) ein paar Doofkekse zu einem dämlichen Tänzli verleitet – uhhh, da kommt aber Lebensfreude auf, weil sonst allenthalben in diesen Kreisen nur Trübsal geblasen wird. Wie bei den Fasnächtlern, die auch nur durch äussere Impulse (und massenhaft Alk) überhaupt einmal im Jahr so etwas wie Lebensfreude verspüren.

    • Réda El Arbi sagt:

      Ach Shit, bin ich froh, dass ich nicht mit einer solchen Laune und einem solchen Weltbild morgens aufstehen und mich im Spiegel betrachten muss. Und super, wie genau du Menschen anhand eines Tanzvideos einschätzen kannst. Gleich nach der Therapie gegen schlechte Laune solltest du selbst Therapeut werden. Mit eigener Praxis auf Youtube, ehrlich. 🙂

    • Réda El Arbi sagt:

      Ach ja, und google doch mal „Ironie“.

    • Ron DMC sagt:

      Hahaha…Marc genau meine Rede! Das Video ist nett gemeint, aber schlecht getanzt. Das zeigt Züri positiv? Ach – da noch ein „Fuck SVP“ reinschmuggeln und schon ists GEIL und ach so kreativ!? Nö, Pinocchio kann ja besser tanzen, diese Flow-losen Körperkläuse sind eher peino! Wie schwer ist das denn, ein paar coole tänzer zu mobilisieren? Die andern könnens ja auch. Aber bei diesen spakos merkt man das Motto dieser wannabe-hipster stadt: ohne was können oder leisten hip und famous werden. Gähn! Happyness?? Das heisst schön die Augen schliessen vor den Tatsachen und Problemen.
      Aber wie Marc F. die Sache richtig kommentiert: da kommt aber grad der pikierte Blogger aus seinem Hipsternest und wäffelt zurück! Nicht alles wo happy draufsteht ist positiv! Auf jedenfall nicht das steife und erzwungene tanzen hier! 😉 Aber amüsiert hats mich – immerhin! Dank dem echt geilen Lied von Pharrell! Daumen HOCH!

      • tststs sagt:

        Ihr ganzes Pamphlet zerfällt mit dem abschliessenden Satz: „Aber amüsiert hats mich“… Ausser natürlich in Ihrer Welt ist Amüsement nichts Positives 😉

        „Wie schwer ist das denn, ein paar coole tänzer zu mobilisieren?“ äh ja, go on…

      • Adam Gretener sagt:

        Ruhig Brauner. Brrrr.

  • Hans Meister sagt:

    Deutschschweizer Frauen haben offensichtlich keinen Rhytmus im Blut.

    • Réda El Arbi sagt:

      Lieber Meister, im Gegensatz zu anderen Gelegenheiten, bei denen Sie Frauen tanzen sehen, tanzen diese hier nicht zu Ihrem Vergnügen, sondern zum eigenen.

      Was mich bei all diesen negativen Kommentaren am meisten belustigt, ist, dass die Leute zwar immer besser wissen, was gut wär, aber den eigenen Hintern nicht hochkriegen und es einfach machen. Vom Sofa aus ist gut zu kritisieren.

    • tina sagt:

      genau herr meister, es waren ja auch alle deutschschweizer frauen zu sehen (ich habe sie gezählt), und alle haben sie ihre deutschschweizer herkunft mit notarliell beglaubigten stammbäumen bewiesen

  • Irene feldmann sagt:

    Bla- bla….You Kidds forgott to enjoy??? Dance and shut- up..:)

  • Hedvika sagt:

    Gut gemeint, aber das Original hat natürlich mehr Sympathie, Herz, Seele, Stil, es ist viel ehrlicher und sexier, es gibt noch viel zu lernen von den Amerikanern.Gratuliere Pharrell Williams für ein bewegendes Videa und gute Musik, nur der Text könnte etwas schöner sein, denn Dächer, wie auch der Himmel oder das Universum als Dach ist etwas schönes, ohne Dach kann ich es mir nicht vorstellen, höchstens als Cabrio im Sommer bei Sonnenschein, doch dann ist der Himmel das Dach.

  • Frank sagt:

    Genf bleibt weiterhin #1

    • irene feldmann sagt:

      absolut, der genfer schlaegt ALLES was ich bis jetzt gesehen habe……..losgeloest-natuerlich und absolute lebensfreude………

      • Adam Gretener sagt:

        Oh, habe mir das gerade mit Genf angesehen. Toll. Calvin hatte doch einen besseren Flow als Zwingli.

  • Stefan sagt:

    Hey super gmacht, han mega freud gha a dem clip.*GREAT JOB* Ich bin ebenfalls auf die anderen einfallsreichen Videos gespannt. 🙂 So wie es halt in Zürich ist…

  • Pisscasso sagt:

    Ich finde das Styling und die Tanzbewegungen der Leute im Video zu kühl und zu perfektioniert. Statt 90% gestellte Leute zu filmen, die offensichtlich schon ihr halbes Leben Jazztanzkursen geopfert haben, aber nun beim Tanzen perfekte Langeweile ausstrahlen, wäre es für den Zuschauer viel glatter gewesen, man hätte stattdessen x-beliebige Passanten aufgefordert, spontan ein kleines Tänzchen aufzuführen. Das wäre dann auch repräsentativer für Zürich als diese Lackaffen (sorry, aber ist so) aus der Agglo.

    • Marius sagt:

      Lackaffen aus der Agglo zum Tanzen auffordern? Irgendwie auch ein spannendes Projekt. Machen Sie doch mal. Aber sagen Sie denen besser nicht Lackaffe.

    • dave sagt:

      so ein bisschen bemitleide ich dich. denn wenn du tatsächlich denkst dass ein halbes leben lang tanzunterricht ein opfer darstellt, hast du selbst wahrscheinlich noch nie getanzt. weder im unterricht noch im club und kennst dass tolle gefühl nicht dass tanzen auslöst, -egal in welcher form.
      -und um das gehts doch hier.

    • Tronco Flipao sagt:

      „ich finde“, „man hätte“, „das wäre*….

      Schade das es Dir nicht gefällt.

      Aber da Du ja ganz genau weisst wie man es richtig machen muss, schnapp Dir eine Kamera und ab auf die Strasse! Ich verspreche ich geb Deiner Version sicher auch ein Like!

    • Adam Gretener sagt:

      Ja genau, solche Bewegungs-Idioten wie mich z.B. Nein Danke.

      Das Video ist grossartig. Tänzerinnen und Tänzer sind eben expressiv. Ich muss mich zwar noch ein bisschen in den Song reinhören, erinnert mich aber an Beautiful mit dem ollen Snoop Tiger aka. Lion aka. Dogg.

      • KMS a PR sagt:

        wahaa – herr gretener – ich verspreche ihnen – nach der 3. etappe unserer kommenden nostalgie-tour, werden wir wie die blöden auf der strasse rumtanzen…oder schwanken…oder so…. 🙂

        • Adam Gretener sagt:

          Das ist meine Befürchtung. Sehe schon im 20 Minuten: Seepolizei musste mitten in der Nacht 2 Verwirrte von einer Palette mitten im See retten. Die Männer zeigen sich uneinsichtig.

          • KMS a PR sagt:

            🙂

          • Adam Gretener sagt:

            Jetzt können Sie schon noch lachen, Ritteric. Habe den Schwarzen-Block-Chor mit der ollen Stauffacher als Dirigentin bestellt, die werden uns den ganzen Abend begleiten und die Internationale schmettern. Da können Sie ihre Fähnchen aber sowas von vergessen.

        • Adam Gretener sagt:

          Sogar die Schwäne schütteln nur noch ihre Köpfe.

    • mir zürcher sind perfektioniert und chüehl – wemmer nöd gad heiss und am improvisiere sind.
      Das ewige gemeckere wenn mal öppis gmacht wird. warum dä fueterniid? pisscasso, sehr origineller name. passend.

  • Nico sagt:

    Hammer Video! Ich hatte während des ganzen Videos ein Lächeln auf den Lippen – super gemacht!

  • tapir sagt:

    Keine einzige schöne Frau dabei. Typisch Zürich.

    • Réda El Arbi sagt:

      Pah, blind. Und ausserdem definieren WIR, was schön ist. Weil, eben. Zürich.

      • Niki sagt:

        Keine einzige schöne Frau? Hahaha… dein Schönheitsideal möchte ich ja kennen. Zürich von seiner sympathischen Seite. Kompliment für das Video, welches definitiv ein anderes Bild der Schweiz vermittelt, als das von eingeschüchterten Inselbewohnern. More of that.

    • Ursi sagt:

      Tapir, warte mal auf das Video aus Bern…

  • linda sagt:

    hipster hin oder her, ist doch piepegal! ich mochte dieses video, es strahlt lebensfreude und lockerheit aus! lasst euch nicht von neidern den spass nehmen :))

  • Ursi sagt:

    Geiler Song, aber leider die 26ste Kopie des Videos und daher nicht besonders originell. An alle Möchte-Gern-Hipster: Test leider nicht bestanden. Ich fremdschäme mich fur euch.

    • Réda El Arbi sagt:

      Du verstehst das Konzept nicht. Jede Stadt dreht den Video weiter, hat schon rund um die Welt „Kopien“. Und ehrlich, dass er unperfekt ist, macht den eigentlichen Charme aus.

      • Ursi sagt:

        Danke Reda, dass du mir die Welt erklärst. Aber Hipster zeichnen sich genau dadurch aus, dass sie „Konzepte“ anderer Leute aufgreifen und kopieren, anstatt selber welche zu entwickeln.

        • Réda El Arbi sagt:

          Hier gehts doch einfach um geteilte Lebensfreude. Das Konzept ist, dass es alle machen. Da kann es nicht kopiert sein, wenn es alle machen. Weil es eben das Konzept ist, dass es alle machen. Drum machen es alle. Ist das Konzept dahinter.

          • Réda El Arbi sagt:

            Machen übrigens alle.

          • Ursi sagt:

            Ich mache es nicht. Und was ist jetzt mit dem Konzept?

            • Réda El Arbi sagt:

              Nun ja, es gibt immer Leute, die sich über den Mainstream definieren, in dem sie sich dem Mainstream entgegengesetzt verhalten. Ich hatte in der Schule auch mal einen Pin mit der Aufschrift „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom“. Später begann ich, selbst zu entscheiden, was ich witzig finde und was nicht. Egal obs einer Million Anderen auch gefällt. Oder eben nicht. 😉

    • linda sagt:

      freu dich doch mit denen! oder bist du neidisch, dass du nicht dabei warst? 😉

  • David Merz sagt:

    Hipster-Alarm hoch zehn!

    • Réda El Arbi sagt:

      Der Song ist so gut, dass ihm nicht mal eine Hipsterarmee irgendwas anhaben kann. Ehrlich, ich hab versucht, den Song zu hassen, aber nach 2 Minuten hab ichs aufgegeben.

  • irene feldmann sagt:

    reda::::::::::::::: HAMMER!!!!! wonderfulllll………………:)

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