One Night in Zurich: Hilton Airport

Die wohlgeordnete Schönheit der Flughafen-Hotels: Das Hilton am Flughafen.

Die wohlgeordnete Schönheit der Flughafen-Hotels: Das Hilton.

Für unsere Serie «One Night in Zürich» besuchte unser Autor eines der weltweit bekanntesten Häuser, das Hilton. 

Es gibt zahlreiche Menschen, die bleiben höchstens für eine Nacht in Zürich. Oftmals sind diese, man könnte sie globale Nomaden nennen, in den Hotels rund um den Flughafen stationiert. Eine Nacht, dann weiter. Hongkong, Frankfurt oder Houston: Spannteppichcouloir und Minibar sind überall gleich. Amerikanische Sender auf den vorderen Plätzen des Zimmerfernsehers. Rolex-Werbeclips, Late Night Shows, Golf.

Doch erst mal von vorne. Das Hilton liegt direkt an der Autobahn zwischen Zürich und dem Flughafen. Wer den Flughafen passiert landet irgendwann in Bülach, was nicht weiter interessant wäre, wenn nicht der Autor dieser Zeilen daher stammen würde. Was wiederum nicht weiter interessant wäre, doch kennt er deshalb das Hilton nicht erst seit den Eskapaden des blonden Dummchens mit gleichem Namen, nein, er ist eine gefühlte Million Mal am Hotel vorbei, in Richtung Stadt gedonnert. Seit 1970 glänzen die bronzefarbenen Fenster des Hauses vom kleinen Hügel herunter – und befeuern Kinderfantasien von Glamour und Jetset.

Am Abend unseres Besuches konkurrenzierten die Fenster mit den Herbstfarben der umliegenden Bäume. Die Anreise gelingt mit dem 10er-Tram leicht. Am Glattpark in Oerlikon vorbei geht’s in eine Gegend gepflastert mit Hauptstrassen und Gewerbehäusern. Die schicken Tramstationen liegen in dieser unwirtlichen Gegend wie eine Perlenkette in der Wüste. Niemand ausser dem Schreibenden steigt aus an der Station Kloten Balsberg.

Hotels, eine Autobahn, Fracht, Glatttal

Um ins Hilton zu gelangen braucht man die Autobahn zu über- und zu unterqueren, spaziert über einen endlos scheinenden Parkplatz und besteigt schliesslich eine Treppe mit verwittertem Geländer: der Fussgängerzugang zum Hotel. Busse fahren vor, ein Rollkoffer-Bataillon schwärmt aus.

Hiltonempfang

Die Empfangshalle und das Restaurant.

Im Innern dann Siebziger-Las-Vegas-Flair. Ein stattlicher Empfangssaal, Teppichböden, Marmor. Der Blick geht durchs Restaurant aufs Geschehen ausserhalb der immensen Glasfront: dort befinden sich Hotels, eine Autobahn, Fracht, Glatttal. Doch spielt das keine Rolle. Man vergisst bald, wo man ist, wenn man hier in der Gegend absteigt.

«Wir haben für sie ein Relaxation-Zimmer reserviert», sagt der Mann an der Reception. Es ist eines von 323 Zimmern im Haus am Flughafen. Das wiederum ist eines von 2817 Hilton-Hotels rund um den Globus – mit insgesamt fast 485.356 Zimmern. Unseres ist geräumig, hell und auf unpersönliche Weise ansprechend. Das Bett ist immens, die Mini-Bar wohlsortiert. Der Blick durch die Scheibenfront reicht bis auf die Lägeren.

Doch wissen wohl die wenigsten im Haus, wie der Hügel am Horizont heisst. Im Restaurant, wohin wir bald gehen, entfaltet sich diese Ortlosigkeit internationaler Hotelketten schnell und sauber. Um das Gefühl zu verstärken bestelle ich ein Clubsandwich, «ein Hiltonklassiker», dazu eine Stange Feldschlösschen. «Ein lokales Bier», sagt die Bedienung. Was in etwa so richtig ist, wie wenn man behaupten würde, Google sei ein Zürcher Unternehmen.

Scotch und Mineral

Eine zweite Stange nehme ich an der Bar, die bloss ein paar Schritte über den gemusterten Spannteppich entfernt liegt. Dazu bestelle ich einen Martini Dry. Ein mittelgrosser Mann mit dunklen Haaren setzt sich neben mich und liest in einem mit griechischen Schriftzeichen angeschriebenen Buch. Wir kommen ins Gespräch. Er erzählt, dass er zehn Jahre lang FA16-Pilot bei der griechischen Armee war. Heute fliegt Ioannis, das sein Name, den Privatjet der griechischen Regierung. Für 2000 Euro im Monat. In sanftem Ton erzählt er von den Fliehkräften bei Kampfmanövern mit den türkischen Kampfjets über der Ägäis. Wie man dabei die Bauchmuskeln anspannen muss, damit man nicht ohnmächtig werde. Der Martini schmeckt ausgezeichnet.

Hiltondraussen

Raucherzone und Haupteingang.

Ich verabschiede mich von Ioannis um draussen vor dem Haupteingang eine Zigarette zu rauchen. Ein Gruppe Inder mixt unter dem Vordach Black Label-Scotch mit Mineralwasser. Bald reicht mir einer das fast volle Glas mit der Aufforderung, es leer zu trinken. Was mir nicht gelingt. Die Männergruppe musste wegen dem Sturm, der mittlerweile über Kloten tobt, ihre Rückreise nach Mumbai um einen Tag verschieben. Deshalb sind sie im Hilton gelandet. «Das kommt hier oft vor», sagt der Direktor des Zürcher Hilton, Michael Reinhardt. 1,3 Nächte blieben die Gäste im Schnitt.

Folgerichtig falle ich unter den Durchschnitt. Vom Bett aus schaue ich mir noch Sky News und Late Night with Jimmy Fallon an. Sendeformate, die ein durchschnittlicher Schweizer mit Kabelempfang zumindest staunen lassen. Die Diskussionen sind aufschlussreich und die Gags lustig.

Siebzigerjahre-Komfort

Während dem Live-Auftritt von Pearl Jam in der Late Night Show – inszeniert wie ein Hochglanz-Rockvideo – döse ich weg. Die Autobahn rauscht wie ein Bach. Irgendwann eine Art Donnergrollen vom Flughafen her.

Nach dem Erwachen am nächsten Morgen werden mir bald die Vorzüge von Spannteppich bewusst. Der Schritt vom Bettlaken – die so weiss sind wie die Zähne eines republikanischen Fernsehkommentators – bis zur ersten Tätigkeit des Tages, werden enorm abgefedert. Siebzigerjahre-Komfort. Ich benutze die komplette Waschprodukt-Linie: Shampoo, Conditioner, Hautcrème, Seife. Allesamt vom amerikanischen Fabrikanten Peter Thomas Roth, der, man darf es sich vorstellen, gute Geschäfte macht mit Hilton.

Der Blick vom Frühstückstisch aufs Glatttal.

Der Blick vom Frühstückstisch aus aufs Glatttal.

In der Lobby machen sich uniformierte Flugbegleiterinnen zur Abreise bereit. Das Frühstückbuffet ist umfangreich. Der Tages-Anzeiger liegt bereits an dem für mich reservierten Fensterplatz. Sanftes Landen. Der Regionalteil verfrachtet mich mental zurück in meine Heimatstadt. Die ihrerseits immer mehr zur Global City wird. Aber das ist ein anderes Thema.

36 Kommentare zu «One Night in Zurich: Hilton Airport»

  • Frey sagt:

    Jo Sagesser ist nicht der einzige, der sich, als Auslandschweizer, im Hotel in Zürich nicht seine eigene Landsprache brauchen kann!
    Ich finde dies wirklich schade, aber eben „nur zum sagen “ im SWISSOTEL in ZURICH OERLIKON kann man unsere Sprache
    auch nicht anwenden, und an der Reception ist man einwenig „lächerlich“ über unser Anliegen!!!!!

    • Maiko Laugun sagt:

      @Frey: Auch das SWISSOTEL ist eben ein Business-Hotel und nicht für (Schweizer) Feriengäste. Solche Häuser sind immer international ausgerichtet und das ist gut so. Ein Schweizer kann seine Sprache gerne in den Ferien in einem Berghotel/Familienbetrieb sprechen, aber nicht in solchen Hotels. Diese haben ein anderes Zielpublikum. Geschäftsleute schätzen einen gewissen Standard (inkl. Sprache) und wollen nur einen angenehmen Aufenthalt haben und gut schlafen. Sie steigen eben nicht zum Vergnügen da ab, abgesehen von zufälligen Bekanntschaften mit netten Damen an der Hotelbar. Im SWISSOTEL steigen übrigens auch viele Airline Crews ab. Ebenso im altehrwürdigen Novapark an der Badenerstrasse. Deshalb ist Englisch eben die wichtigste Sprache und nicht irgend ein CH-Dialekt.

  • farfalla sagt:

    Ich bin keine regelmässige Blogleserin, aber ich sollte das öfters tun.
    Schon der Blog allein trifft meinen Humor, die Leserkommentare dazu übertreffen aber alles. Herrliche Unterhaltung. Dankeschön.

  • Chris Toff sagt:

    Die Lägeren heisst eigentlich Lägern; aber das nur so nebenbei.

    • Peter Panther sagt:

      Was haben Sie denn gegen „Lägeren“? Das ist einfach die veraltete Form und daher auch die ursprüngliche und auch die richtige!!!

      … aber das nur so nebenbei.

      • Christian Cortesi sagt:

        Toff: Wir im Wehntal sagen „Lägere“. Und diese Radarkugel begleitet mich nun schon – mit Unterbrüchen – 38 Jahre.

  • KMS a PR sagt:

    ach ja. die hilton hotels. es gibt nicht viel an den hilton hotels auszusetzen. einheitlicher standard und einheitliches konzept – auf der ganzen welt. man hat als gast das gefühl korrekt, aber irgendwie auch lieblos behandelt zu werden; man will halt nicht, mann muss, irgendwie, auf oberem mittelklasse-niveau. und was ist obere mittelklasse – genau – routinemässiger durchschnitt mit business-komfort an den man sich eh schon gewöhnt hat. stereotypes, multikulturell geschultes personal – korrekt und langweilig. und an den hotelbars die üblichen verdächtigen. besoffene business-men und leichte damen. ich gebe zu, ich mag ihn nicht sonderlich, den langweiligen durchschnitt.

    • Christian Cortesi sagt:

      Klar, grosse Ketten haben nicht den Charme eines BnB auf einer Insel irgendwo in Schottland.

      Was mir an solchen anonymen Ketten gefält. Da kann man sich z.B. im Radisson in Düsseldorf etwas derangiert und nur in Unterhosen ausschliessen, weil man Haupttüre mit Badezimmertüre verwechselte und so an die Reception muss um die Ersatzkarte zu holen. Die Dame am Desk hat nicht mal mit der Wimper gezuckt.

  • Stefan W sagt:

    Ich kann mir nicht helfen, aber ich finde Teppichböden in Hotels immer eklig. Ich frage mich, wieviel Zeit für die Reinigung der Teppiche beim Zimmerwechsel eingeplant ist. Mehr als 30 Sekunden?

    • Maiko Laugun sagt:

      Dafür gibt es in solchen Häusern Hausfinken, meistens weiss, aus billigem Wegwerfmaterial, angeschrieben mit dem Hotelnamen, verpackt in Plastik und gratis. Das Reinigungspersonal führt dann mit einer Hand den Staubsauger durch das Zimmer und legt gleichzeitig mit der anderen diese Latschen entweder bei der Garderobe im dortigen Kasten oder zwischen den Betten unter der Kommode hin. Dadurch lässt sich ein Zimmer locker in 30 Sekunden reinigen, abgesehen vom Badezimmer natürlich. Dort wird auch die WC-Brille gewaschen. Das erkennt man daran, dass das Endpapier einer WC-Rolle hübsch gefaltet und unter den Decken geklemmt wird. Nun gut, zumindest erweckt dies den Anschein als ob. Aber die Welt will schliesslich betrogen werden, selbst in einem sonst guten Hause wie einem Hilton. Und fast hätte ich es vergessen. Schon seit Jahren gibt es diese grünen Kleber in den Nasszonen, mit dem Hinweis, dass man die Umwelt schonen und deshalb die gebrauchten Handtücher von den nochmals zu gebrauchenden trennen soll. Manchmal nimmt einem das Reinigungspersonal diese Aufgabe sogar selber ab, indem sie die gebrauchten einfach kurz zusammenlegen und wieder auf die sauberen stapeln. Dagegen hilft meist nur ein Riechtest mit der Nase. Dann erkennt man, ob das Personal den grünen Kleber selber auch wirklich ernst nimmt. Alles klar?

  • Henri sagt:

    „… kennt er [der Autor] deshalb das Hilton nicht erst seit den Eskapaden des blonden Dummchens mit gleichem Namen,…“ – Sagen Sie, Herr Autor, was macht Sie so sicher, dass die Dame ein „Dummchen“ ist? Und wenn Sie sich dessen sicher sind: Weshalb beleidigen Sie sie hier? Spielt die von Ihnen vermutete Intelligenz der Dame für Ihren Beitrag eine Rolle? Erklären Sie uns das mal. Wenn Sie es ganz gut erklären, liest es vielleicht der Herr Chefredaktor, und Sie dürfen eine Stufe aufrücken im Tagi. Oder Sprecher einer Partei werden. Sie dürfen aber auch sagen, Sie hätten sich vertan.

    • Viktor sagt:

      Henri, relax, it’s just a blog 😉

    • KMS a PR sagt:

      paris hilton geht ein gewisser geschäftssinn nicht ab. dieser basiert jedoch zu 90% auf dem geldspeicher des herrn papa. man kann sie nicht als dumm bezeichnen, aber als prophan und billig.

    • Daniel Castro sagt:

      @Henri. Was heisst hier „Erklären Sie UNS das mal“. Bitte immer nur für sich selber sprechen. Sie haben hier keine Mehrheit oder ähnliches.

    • oliver brunner sagt:

      genau henri. „es ist nur ein blog“ (nicht journalistisch) geht mir auch schon lange auf den wecker. wieso laufen diese texte dann auf tagesanzeiger.ch und nicht auf dem blog von herrn sarasin. paris hilton ist wie so viele „blonde dummerchen“ sehr intelligent. herrn sarasin würde sie um längen schlagen. aber ich glaub‘ nicht, dass sie sich in diese niederungen hinunter lässt.

    • Rosi sagt:

      Ich würde vl. nicht von dumm reden, auch nicht von intelligent, „bauernschlau“ könnte es vl. besser treffen. 😉

    • Christian Cortesi sagt:

      Schon mal ein Interview von ihr gesehen? Da muss man wirklich nicht mehr um den heissen Brei herum formulieren. Dumm trifft es ganz genau.

  • Ivan Casale sagt:

    Frei zitierend “ Seit den 70’er Jahren leuchten die bronzefarbenen Fenster den Hügel runter und befeuern. ….“ und sofort kommen Erinnerungen auf. Als Kind hinten im Auto. Der Besuch bei Verwandten/ Bekannten, Einkaufstour der Mutter (Tragödien für den Kleinen) – der Flughafen war immer am Weg. Die Versuche Flugzeuge zu erspähen (später zu erkennen) und eben das Hilton. Ab und an der Brunch im Mövenpickhotel nach Besuch der Terrasse am Flughafen an einem Sonntag, aber dann im Auto wieder; dort oben am Hügel….. Gratuliere zur Auswahl des Hotels. Bei mir habt Ihr einen Nerv getroffen 😉

    • maya r sagt:

      …ging mir genauso!! Als in Kloten (diesesTrauma hab ich mittlerweile überwunden..) aufgewachsenem Kind schien das bronze-farbige und in der Abendsonne unendlich strahlende Gebäude ein absolutes Mysterium, immer wieder fragte ich meine Eltern was das sei und ob wir mal dorthin gehen könnten, was wir aber nie gemacht haben. Deshalb: Danke für den Bericht, er hat eine Lücke in meiner Kindheitserinnerungswunschliste gefüllt. Kann ich noch eine jugendfreie bzw. PG16-Version bekommen? 😉 Prost.

  • Roman sagt:

    Korrektur: Vom Hotelzimmer aus sehen Sie nicht die Fracht ( die ist am andern Ende des Flughafens) Sie sehen die Gebäude der Technik-Betriebe ( SRTechnics, Swiss-Technic & Helvetic-Technic)
    Ansonsten gefällt mir der Stadtblog ausnehmend.
    Herzliche Grüsse aus Thailand.

  • Philip sagt:

    Ich hoffe, der Teppich war nicht auch aus 1970. Sonst war das, was unter den Füssen „gefedert“ hat, vermutlich Haut und Haare früherer Gäste 🙂

  • Susan sagt:

    Ein „Prost“ auf die amüsanten Kommentare von Réda El Arbi 😀 Zum niederknien!

  • Marc Freyburger sagt:

    Tagebucheinträge mit infantilen Smileys zu pimpen bestätigen meinen Eintrag nur. Aber es hat etwas Ehrenvolles, wie sie ihren Kollegen Sarasin in Schutz nehmen. Und Impact (auch noch ein Anglizismendrescher) hin oder her, mir ist einfach langweilig.

    • Réda El Arbi sagt:

      Ja, ich weiss, die Smileys erschrecken die Leute aus dem 20. Jahrhundert immer, genauso wie die Anglizismen. Sorry for that, aber never mind, wir geben uns Mühe, das in Zukunft zu unterlassen.

      Sie dürfen auch gerne weiter am Text herumkritisieren, nur würde mich dann ihre Befähigung zum Kritiker interessieren? Lesen Sie viel?

      Ihr persönlichen Beleidigungen hab ich übrigens aus dem Comment gelöscht. Wir wollen ja nicht allen zeigen, wie gehässig Sie aus Langeweile sind, nicht?

      (Man kann übrigens direkt auf Comments antworten, man muss nicht jedesmal einen neuen Tread beginnen.)

  • Jo saegesser sagt:

    Als auslandschweizer uebernachte ich auch hier wenn ich in zuerich zu tun habe. Aber nur weil ich mit hilton punkten bezahlen kann. Dafuer kriege ich immer ein zimmer mit sicht auf die raeder der parkierten autos. Sie denken jetzt vielleicht, ja der kann ja gratis uebernachten. Stimmt nicht. Fuer die vielen punkte die ich abgebe muss ich in vielen hilton uebernachten. Die zimmer sind klein. es gibt l shower gel, l mini seife und 1 1/2 frottier tuechlein. Kein anderes hilton auf der ganzen welt ist so geizig. Leider spricht auch niemand schweizerdeutsch. (Aber das ist warscheinlich ein naiver wunsch eines auslandschweizers). Kurz gesagt jedesmal wenn ich abreise denke ich: was fuer ein sch.. Hilton. jo LA usa

  • Christian Zurfluh sagt:

    Mir hat der Beitrag gefallen, ich konnte die Atmosphäre förmlich spüren. Zum Thema Alkoholkonsum: ich habe schon wesentlich mehr gesoffen, als ich eine Nacht alleine in einem Hotel verbringen musste. Sorry für die vielen mehrsilbigen Worte.

  • Gregor Flamm sagt:

    Interessant am Artikel ist vor allem der Alkohol-Konsum des Schreibenden. 2 Stangen, 1 Martini Dry und ein grosses Glas Scotch. Kein Wunder, sind die Hotel-Besprechungen weniger informativ als jene des offensichtlichen Vorbildes, der NZZ…

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