Vom Tiefenbrunnen nach Bahnhof Altstetten Nord

Endstation Tiefenbrunnen: Am Rande der bekannten Welt.

Endstation Tiefenbrunnen: Am Rande der bekannten Welt.

In unserer neuen Serie «Bis zur Endstation» werden wir sporadisch eine Tramlinie abfahren und dabei die Stadt und ihre Bewohner beobachten. Begonnen haben wir mit der Linie des 4er-Trams – Startpunkt war die Haltestelle Hauptbahnhof Sihlquai, Sarasin zogs Richtung Altstetten, El Arbi ins Seefeld. Zwei Berichte.

Richtung Altstetten

Die Fahrt im 4er-Tram Richtung Altstetten ist wie eine Reise durch die Geschichte des Kreises 5. Vom Carbahnhof aus, wo einst die 80er-Unruhen ihren Ausgangspunkt hatten, gehts, entlang der  Haschgasse, Richtung Limmatplatz. An der Station Quellenstrasse steigen viele Sri Lanker aus, denn hinten beim Röntgenplatz findet sich ihre grösste Community. Hier ist auch der schönste Teil des Kreises 5: alte Stadthäuser, malerische Strassenzüge. Doch Zeit zum Träumen bleibt nicht: Die Cobra rüttelt weiter Richtung Escher-Wyss-Platz, vorbei am neuen Hochhaus und der Kunsthalle im renovierten Löwenbräu-Areal. Dann verlässt das Tram die ursprüngliche Linienführung und fährt Richtung Schiffbau. Später vorbei an Prime, Mobimo und anderen Towers. «Willkommen in Zürich-West!» müsste eine Tafel sagen, doch ist weit und breit keine zu sehen.

Zu Fuss möchte man diese endlos scheinende Strecke entlang der Ausfallachse nicht unbedingt zurücklegen. Parterre-Geschäfte gibt es hier keine, Strassencafés genau eines, ansonsten finden sich hier nur Bürokomplexe, Hotels und eine viel befahrene Strasse. Ebenso wenig zu Fuss möchte man den Schlussteil der Viererstrecke, drei Stationen weiter, entlang der Aargauerstrasse Richtung Bahnhof Altstetten abschreiten, wo man auf einer lang gezogenen Geraden den Engrosmarkt und später die Container-Siedlung findet. Dort sind Kreative ebenso wie Flüchtlinge untergebracht. Von den Containern aus sieht man auch auf das Gelände mit den neu eröffneten Verrichtungsboxen. Alles ganz nah beieinander. Fast zu nah. Wer aus einem Krisengebiet nach Zürich kommt,  erlebt trotz Vorort-Abgeschiedenheit die volle Ladung Zürich.

Ich jedenfalls fahre erst mal zur Endstation, in diesem Fall ist das die (neue) Station Bahnhof Altstetten Nord. Dort befindet sich ein Kiesplatz mit jungen Bäumen, das Tram umrundet ihn, doch scheint hier ansonsten wenig los zu sein. Niemand auf den Bänklein, keiner überquert den Platz, dahinter hats eine Autospenglerei und ein Gebrauchtwagenhändler. Aber gut. Wir besuchen die erste Beiz in der Nähe der Tramstation, was natürlich ein Leichtes ist am Bahnhof Altstetten. Zu leicht für uns, wir bleiben diesseits der Geleise und schreiten der Aargauerstrasse entlang zurück zum Basislager, wo sich die herzige Beiz mit dem passenden Namen Transit befindet. Schade, hat diese am Montag geschlossen.

Weiter gehts also der langen Strasse entlang, bis zum Engrosmarkt zurück, wo in einem Betonklotz das Restaurant Markthalle zu Hause ist. Das Original in Altstetten – das Lokal mit selbem Namen im renovierten Viadukt eröffnete mehr als 30 Jahre später – hat seinen Namen verdient: Hier sitzen morgens um fünf die Händler des Engrosmarktes und trinken ihren ersten Kaffee. Mittags strömen die Büroarbeiter der umliegenden Gebäude ins erstaunlich geräumige Lokal. Hier gibts günstig Kaffee und Sandwiches, das Lokal zeichnet eine gewisse Siebzigerjahre-Behäbigkeit aus. Und trotzdem fühlt man sich hier angenehm unbeobachtet. Dreissig Minuten später verlassen wir die Beiz, ja, das Quartier wieder – und fahren mit dem Vierer zurück in die Innenstadt. (dsa)

Richtung Seefeld

Ich starte an der Haltestelle Sihlquai/Hauptbahnhof und lasse mich vom neuen 4er am Landesmuseum vorbeischaukeln und werde mir bewusst, wie reaktionär ich neuem gegenüberstehe. Ich hab das alte Landesmuseum mit seiner kitschigen Architektur schon immer für hässlich gehalten, bis genau zu dem Zeitpunkt, an dem ich die Pläne für die Erweiterung gesehen hab. Ab da wollte ich unbedingt das alte Landesmuseum vor der Verschandelung durch Architekten, die eigentlich lieber Künstler wären, retten.

Bevor ich aber den Gedanken vertiefen kann, fahren wir schon über die Bahnhofbrücke, und ich werde sentimental. Hier ist zu Hause. Jedes Mal, wenn ich aus dem Ausland nach Hause komme und über die Brücke fahre, schweift mein Blick über die Limmat. Ich sehe die alten Gebäude beidseits des Flusses, eine Silhouette, und dieses Panorama bedeutet mir Heimat, mehr als alles andere. Entlang des Limmatquais schwelge ich noch ein wenig in Nostalgie, erinnere mich an meine ersten Erkundungstouren als Jugendlicher durch die Stadt. Auch wenn sich die Gebäude nicht verändert haben, die Läden und Restaurants sind alle neu.

Und weiter gehts mit Gebäuden. Beim Bellevue fehlt mir das alte Haus, in dem der Sternengrill untergebracht war. Der Neubau stört zwar nicht, verfügt aber auch nicht über die Atmosphäre, die diesem zentralen Platz der Stadt eigentlich gebührt. Aber das ist ja nur der Anfang. Wir tauchen tiefer ins Seefeld ein, und damit tiefer in die junge Geschichte der Stadtaufwertung, der Gentrifizierung. Hier hab ich über Jahre gewohnt, in einer grossen 3-Zimmer-Wohnung, Altbau, für 1400 Franken. Nein, nicht vor zwanzig Jahren, sondern bis 2011. Und nun kostet derselbe Wohnraum, aufgewertet mit neuester Geschirrspülmaschine, 3800 Franken. Aber ich will hier nicht politisch werden, die Zahlen sprechen für sich.

An der Höschgasse stehen ein paar Dealer, die normalerweise am See unten Koks verkaufen. Vor dem Toto’s parken teure Sportwagen und eine Harley. Die üblichen Midlife-Crisis-Schleudern. Daneben, im Iroquoi, bereitet sich ein Rudel Mädchen auf seine Hen Night, seinen Polterabend vor. Für einmal nicht in Hasenkostümen. Das Tram trägt mich weiter, bevor sie mir einen Kuss verkaufen können.

An der Endstation Tiefenbrunnen bin ich etwas verloren. Es ist, als ob man hier, am Ende der Strecke, über den Rand der Welt fallen könnte. Blickt man stadtauswärts, sieht man Betonpisten, die vierspurige Strasse, eine Autowaschanlage und einen Parkplatz. Nichts, wo man sich zu Fuss hinbegeben möchte. Ich setze mich ins Spuntino, eine dieser Take-away-Ketten, wie man sie oft an Endstationen findet. Und hier merkt man die Ausrichtung Goldküste: Drei Damen mit teuren Frisuren sitzen vor ihren Proseccos und quatschen, während sie die Aussicht auf den Parkplatz ignorieren, auf dem wahrscheinlich ihre Autos stehen. Neben mir sitzen zwei Yogalehrer, ein Mann mit längeren Haaren und eine Frau mit umwerfender Figur. Wahrscheinlich haben sie ihr Studio in der Mühle Tiefenbrunnen. Ich lehne mich zurück, nippe an meinem vorzüglichen Kaffee und beobachte den Sonnenuntergang über dem Fluss des Pendlerverkehrs auf der Seestrasse. (el)

31 Kommentare zu «Vom Tiefenbrunnen nach Bahnhof Altstetten Nord»

  • Arno Weilenmann sagt:

    Als alter „Zuerihegel“ und heimwehkranker Schweizer in den USA – eine nette Errinnerung an die alte Heimat – die sich so veraendert hat!

  • Gerber André sagt:

    Jaja, ich hab auch mal in Zürich gewohnt, das war letztmals vor 18 Jahren in ZH-Albisrieden (wo ich auch aufgewachsen bin). Es hat sich viel verändert in Zürich, viel mehr als in Bern oder Thun, wo ich seit 10 bzw. 8 Jahren wohne. Natürlich kann ich es hier in Thun oder auch Bern nicht so beurteilen. Zürich ist meine Heimat, trotzdem zieht mich nichts mehr dorthin. Die Häuser der Altstadt sind noch ziemlich gleich, die Stadt ist an den Peripherien enorm gewachsen, die Geschäfte haben teils in dramatischer Weise gewechselt. Zürich ist mir viel zu hektisch, meinem ruhigen beschaulichen Wesen kommt Thun und Agglomeration viel mehr entgegen. Ausser dem Kulturangebot, weswegen ich Zürich manchmal beneide, zieht mich wie gesagt nichts mehr dorthin!

  • Lotti sagt:

    Solche Fahrten sind erlebnisse der ganz besonderen Art. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Als ich vor Jahren arbeitslos geworden bin, in einem tiefen Loch steckte machte ich mich auf meine Heimatstadt auf diesem Weg zu erkunden. Alle Tram- und Buslinien habe ich so kreuz und quer durch Zürich und z.T in die Aglo „erfahren“. Meine Eindrücke und die vielen schönen Erlebnisse haben mir geholfen wieder Boden unter die Füsse zu bekommen. Ich habe unzählige Menschen, unterschiedlichster Schichten kennen und schätzen gelernt. Um kein Geld in der Welt möchte ich diese Erfahrungen missen.
    Wenn man sich offenen Auges und mit offenen Sinnen, ohne Ohrstöpsel und Handy o.ä. in Händen unter Leuten bewegt erlebt man Schönes, Beeindruckendes, Trauriges und ganz Wunderbares.
    Ich bin froh es gemacht zu haben!

    • Hans Meier sagt:

      Ich hab vor einigen Jahren die Light-Version davon gemacht. Nur Tramlinien. Und auch nur, weil ich oft zwei Stunden zwischen Arbeitsende und Kursbeginn zu überbrücken hatte. Günstiger und viel interessanter als die Zeit in der Beiz oder beim Shopping zu verbringen. Man lernt die Heimat neu kennen und sieht Vieles, was man sonst nicht gesehen hätte.

  • Als alter Zuercher habe ich diesen Aufsatz sehr genossen, wenn auch das meiste fuer mich neu erschien. Dennoch, sozusagen
    „heimelig“

    PD
    Manhattan, NYC

  • Maiko Laugun sagt:

    Warum muss man hier ständig Nachhilfeunterricht geben? Es spielt keine Rolle, ob es Endstation oder Endhaltestelle heisst. In den Köpfen scheint es sich festgesetzt zu haben, dass dort alles zu Ende ist. Deshalb ein kleiner Geheimtipp: Bei der Endstation Tiefenbrunnen nicht gleich aufgeben. Man läuft ca. 10 Minuten dem See entlang stadtauswärts bis zum Areal Wässerig in Zollikon. Nach der Strassenbrücke in Richtung Zollikon kommt man zu einer ganz kleinen öffentlich zugänglichen Wiese direkt am See. Dort gibt es die mehr als nur originelle Strand-Beiz namens Daymaker (zu finden im Internet mit Fotos, Menukarte u. Lageplan). Es lohnt sich, diese zu Fuss nicht sehr schöne Strecke in Angriff zu nehmen. Im Daymaker wird man dafür (nebst anderen Speisen vom Grill) auch mit original Silberkugel-Beefy verwöhnt. Ein Besuch lohnt sich, übrigens auch per Auto oder mit einem (wie hier genannt wurde) Midlifecrisis Motorrad.

  • Sebastien sagt:

    Von eh schon nicht günstigen 1400 auf 3800, das ist schlicht pervers und des Teufels! Über Wien habe ich kürzlich gelesen, dass die noch einen sehr starken sozialen Wohnungsbau in der Stadt haben, den sie weiter stark ausbauen, der attraktiv ist und sehr gut angenommen wird. Selbst das Hundertwasserhaus gehört dazu, darin wird nur selten eine Wohnung frei.

    • Jasmin sagt:

      1400 ist doch wirklich extrem guenstig fuer Zuerich Seefeld. Kommen sie mal im 21. Jahrhundert an oder machen Sie ne Ausbildung, dann verdienen Sie auch etwas … Ich finde dieses elende Schmarotzertum fuerchterlich… Warum soll ich Ihnen Ihre Wohnng bezahlen, nur weil Sie zu faul waren eine anstaendige Ausbildung zu absolvieren. Das ist doch absurd. 3800 sind zugegebenermassen ein rel hoher Preis, aber Sie finden in ZH eine Wohnng fuer, sagen wir 2500 mit 3.5 Zimmern, vlt. nicht in ZH Seefeld, aber das muss auch nicht sein.

      • Georg sagt:

        Ihr Neidanfall ist hier fehlplatziert, sie bezahlen schon mal garnichts und haben das Prinzip nicht verstanden. Denn sozialer Wohnungsbau bedeutet nicht Subvention, sondern dass die Objekte dem Staat gehören und nicht für Spekulationen freigegeben sind. Vielmehr profitiert der Staat und damit alle mittels eigener Objekten noch von den Wertentwicklungen der Lagen. Staatliche oder soziale Wohnungsbaugesellschaften arbeiten auch effizient und gewinnorientiert, aber eben im sozial akzeptablen Bereich, so dass sich auch Menschen die nicht zu den Oligarchen- und Spekulantennetzwerken gehören, wie Serviererinnen, Strassenbahnfahrer, Sekretärinnen, Journalisten u.a., auch in den Metropolen noch eine Wohnung leisten können.

  • Hans Meier sagt:

    Mein täglicher Arbeitsweg. Klar, mit der S-Bahn wär ich schneller im Stollen. Aber s 4i bringt mich gemütlich und mit genug Zeit für ein, zwei Kapitel im Buch auch dahin. Ausserdem hab ich in Altstetten noch einen Sitzplatz, bevor am Escher-Wyss-, Limmatplatz oder Bahnhofquai dann die Massen einsteigen. Morgendliche Entspannungsübung.

  • Tom Müller sagt:

    Ja die Welt endet am Bahnhof Tiefenbrunnen. Ziemlich klein, diese Welt.

  • Eichholzer sagt:

    Warum darf ich eigentlich keine Harley fahren ohne dass mir ein Vollpfostenpsychologe „Midlifecrisis Midlifecrisis“ um die Ohren schletzt?

    • Réda El Arbi sagt:

      In welchem Alter hast du deine gekauft? 🙂

      • KMS a PR sagt:

        ich nehme das vorweg. es ist die midlifecrisis, wenn man sich zwischen 40…60 eine harley kauft. ich habe meine chopper mit 45 gekauft. fragen? – keine!

        • Thomas sagt:

          Schade, dass diese Person nicht über Ihre Nasenspitze hinaus sieht, denn am Bahnhof Tiefenbrunnen hat man eine wunderschöne Sicht auf den Zürichsee und wenn man nicht zu faul und blasiert wäre die 50 Meter unter der Bellerivestrasse zurückzulegen wäre man bereits in einem kleinen aber feinen öffentlichem Park mit Seeanstoss der zum Baden oder verweilen einlädt. Schade, aber diese Person taugt leider nicht als Reisejournalist, nicht einmal für diese läppischen 4.5 Kilometer.

    • Adam Gretener sagt:

      Wieso? Weil einem ab 40 der Arsch weh tut auf einer Ducati. Für schnelle, hochtourige Maschinen fehlt einem einerseits die Sehkraft, aber auch das Reaktionsvermögen. Der Bauch hängt nicht so runter wenn man sich vornüber beugt und am Stammtisch kommen plötzlich Erinnerungen vom handgeschalteten Sachs-Töffli hoch. Darum, Eichholzer.

  • Jürg Leemann sagt:

    Bitte nicht EndSTATION, sondern EndHaltestelle. Danke.

    • KMS a PR sagt:

      warum? es heisst ja auch „endstation sehnsucht“ und nicht „endhaltestelle sehnsucht“.

    • Pascal sagt:

      Bitte, ich weiss nicht warum jetzt plötzlich das Problem aufgetaucht ist mit dem Begriff Endstation. In der Schweiz hat es schon immer Endstation geheissen, alles muss verdeutscht auf Endhaltestelle getrimmt werden. Nur weil es ein paar EndSTATIONEN bei Friedhöfen gibt, musste die VBZ nun das „wording“ auf Endhaltestelle umbennen. Für mich bleibt es EndSTATION, basta. Ich lebe in Zürich, in der Schweiz und hier wird das so genannt.

      • Samuel sagt:

        Nicht lachen, aber in Deutschland spricht man zumeist auch von Endstation, woher haben Sie Ihre Eingebung?

        • Pascal sagt:

          Zumeist würde ich nun nicht sagen. Als regelmässiger Deutschlandreisender ist mir schon desöfteren die Endhaltestelle über den Weg gekrochen.

          Ich muss anderen Kommentatoren recht geben, diese Umbenennung wegen ein paar leidlichen Reklamationen war eine übertriebene Reaktion der VBZ. Vielleicht sollte man dann genauso der VBZ wieder eine Rückbenennung in Endstation beantragen.

          • Samuel sagt:

            Beides wird verwandt, umgangssprachlich weit eher Endstation weil es deutlich effizienter zu sprechen ist . Aber im Übrigen ist dieses Teilthema vollkommen unwesentlich.

    • AC sagt:

      Warum verstiegen sich eigentlich die Verkehrsbetriebe in solche semantischen Diskurse, die zur Umbenennung von Endstation in Endhaltestelle führten? Und warum hat man einen bedeutungsschwangeren Begriff durch einen emotionsnackten ersetzt? Muss man nun auch von „Endhaltestelle Sehnsucht“ sprechen?

    • Adam Gretener sagt:

      Das ist ungefähr die selbe Frage wie wenn man in die Runde blöckt, wieso heisst das Altersheim Sydefädeli in Wipkingen eben so wie es heisst. Die englisch Sprechenden sind uns da wieder mal voraus. Terminal / Last stop, get out / Ultimate destination usw.

  • KMS a PR sagt:

    und ich dödel dachte immer, man stürzt kurz nach den endstationen in der zürcher aglo, ins nichts.

  • Javier Bernal sagt:

    Spannend! Aber wollt Ihr eure Trips nicht auch auf die Buslinien ausweiten? Wenn ja, gleich mit dem 33er anfangen…

  • Ivan Casale sagt:

    Das mit der Heimat kenne ich genauso. Schön geschrieben. MfG

  • Richi sagt:

    Freu mich auf diese Serie und bin gespannt, was als nächstes kommt. Auch noch vielen Dank für den Satz mit „Verschandelung durch Architekten, die eigentlich lieber Künstler wären“!

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