Bellers Brüste & andere wichtige Zürcher

Walter und Irina Beller und ihre zwei Brüste, die zwar prominent sind, deren Namen wir aber nicht in Erfahrung bringen konnten.
Von Aleksandra Glitzeric und Reda El Arbi
Eugen Baumgartner kürte gestern Abend im Club Indochine wie jeden Herbst die 200 wichtigsten Zürcher für sein Hochglanz-Büechli «Who is Who in Zurich» und natürlich waren wir vom Stadtblog dabei. Da wir uns aber im People/Glamour/Lifestyle-Bereich nicht so auskennen, holten wir uns die Unterstützung der Modebloggerin Aleksandra Glitzeric. Hier unser Erfahrungsbericht aus der Hölle der Eitelkeiten, wo 200 Zürcher die 200 wichtigsten Zürcher feierten.
Nun, der erste Eindruck, den Organisator Eugen Baumgartner machte, war nicht gerade prickelnd: Wenn wir Stadtblogger keine Ahnung haben, wer wer ist, ist das lässlich. Wenn aber Eugen höchstpersönlich das Model Melanie Alexander, immerhin letztes Jahr in Eugens Büechli, mit falschem Namen begrüsst, wirkt das irgendwie inkompetent.
Wir sind uns nicht mehr sicher, wann der Glamourpegel in die Höhe schnellte: War es als Eugen Baumgartner lautstarkt «Ruhe!» ins Mikro schrie und behauptete, sein «Who-ist-Who» entwickle sich zu etwas Lebenswichtigem wie das Sechseläuten oder das Knabenschiessen – oder doch eher erst, als die mit nach Hustensaft schmeckender Flüssigkeit gefüllten Gläser auf den Fussboden zerschellten?

- Der arme Kerl heisst jetzt für den Rest seines Lebens nach der peinlichen 3+Live-Datingshow «The Bachelor»
Nun, lassen wir diese Fragen offen und widmen uns den Outfits der 200 wichtigsten Prominenten im Raum Zürich, denn diese waren etwa so interessant, wie Bachelor Lorenzos Begleitung. Niemand wusste übrigens den Namen des armen «Bachelors». Der Kerl heisst jetzt für immer und ewig so wie eine billige Live-Datingshow auf 3+. Im Grossen und Ganzen wirkte der Anlass wie eine Mottoparty «Provinz goes Hollywood». Zum Glück gibt es immer noch Zürcher Prominente, welche Stunden vor (hinter) dem Spiegel verbrachten und ihrem Stil treu blieben.
Wie zum Beispiel der Mr. DA-NOS, dessen jugendlich-peppiger Stil perfekt zu seiner Pose als als (nicht mehr ganz)-jugendlicher DJ passt. Seine Jeans liess er sich exklusiv in irgendeiner Boutique zerreissen. Wir nehmen an von echten Homeys, von wegen Street Credibility.
Die Kreativität und das Händchen für raffiniert-freche Kombinationen hatte nicht nur er, sondern auch die nette Frau Beller, welche ihre rassige Frisur mit Glitzersteinchen (Halloween war doch schon?) aufpeppte und uns ohne ein Wort klar machte,wieso sie an der Casino-Eröffnung am Mittwoch wieder ausgeladen wurde. Der netteste Kommentar zu ihrem Outfit kam von einer Journalistin hinter vorgehaltener Hand: «Das Kleid hab ich doch am Sihlquai schon gesehen.» Ja, Zürcher scheinen Understatement zu bevorzugen.

Kommentar aus dem Off: «Das Kleid hab ich doch am Sihlquai schon gesehen.» Zürcher bevorzugen Understatement.
Die Newcomerin Zazou scheint die Tipps ihrer RTL-Stylisten genau so ernst genommen zu haben, wie Frau Beller die ihrer überaus netten Verkäuferin einer russischen Edelboutique im Seefeld. Aber sie ist jung, und die Arme hatte Dieter Bohlen als Coach. Wir hoffen für sie, das sie diesen Einfluss rasch und ohne Therapeuten überwinden kann.
Herausragend fanden wir aber auch Christa Rigozzi, wohl inspiriert durch den Weltraumsprung von Felix Baumgartner, in einer Art Fliegerkombi in Sackformat erschien. Aber ehrlich, wer so lächeln kann, darf sich das leisten.
Wir blieben, bis die Büechli verteilt wurden und beobachteten dann noch ein wenig, wie sich die Presse gegenseitig interviewte – was nicht verwunderte, da die Hälfte der anwesenden Journalisten sich selbst auch gleich als Promis verstanden. Aber zum Glück waren wir und Eugen Baumgartner nicht die Einzigen, die nicht die geringste Ahnung hatten, wer da eigentlich so wichtig ist in Zürich: Mitten drin standen ein Radio 24-Mann und eine TeleZüri-Journalistin, die ratlos auf ihren Smartphones Namen und Gesichter googelten. Wie beruhigend.
64 Kommentare zu «Bellers Brüste & andere wichtige Zürcher»
Arm ist nicht, wer wenig hat, sondern wer viel braucht:
Autos, Einfamilienhäuser, Swimming Pools, Katzen, Schönheitschirurgen, etc. etc.
Und: Frauen, die einen reichen Mann haben (wollen), sind letztlich nur Edel-Prostituierte (Geld gegen Sex).
schööön. die schielende botox-beller und ihr methusalem-globi. DAS muss wahre liebe sein. für mich ein gaaanz typisches beispiel einer beziehung ganz „ohne finanzielle interessen…!“ *lol*
Der Fehler war im Satz „Nun, der erste Eindruck, den Organisator Eugen Baumgartner machte, war nicht gerade prickelnd“ und wurde inzwischen korrigiert. 😉 Ursprünglich stand da „… den ersten Eindruck…“
Aber jetzt ist’s ja gut und drum einfach nur noch amüsant
Zweihundert wichtigste Zürcher zu küren, ist ja masslos übertrieben, die kann man sich nun wirklich nicht merken. Wie wäre es mit einer tauglicheren Zahl wie z.B. 50?
Gab es denn auch was zum essen? Und, angesichts der doch gewaltigen Eindrücke: wuerde man denn essen mögen?
herr birri – ich glaube als bürger mit „gesundem menschenverstand“ übersteht man derartige veranstaltungen nur mit gaaanz viel alkohol. daneben ist es bei cervelat-promi-anlässen auch relativ schwierig, ein gutes gespräch zu führen; ausser natürlich sie parlieren mit ihrem cüpli-glas….ich habe mal an so einem anlass, (gezwungernermassen geschäftlicher natur), versucht mit einer ex-miss-schweiz zu sprechen. ganz ehrlich – eine halbiertes meerschweinchen hat einen höheren iq…..
Das russische Luxusweib – Typ Vampire – aber eben, das Kleid gibts auch am Sihlquai. Für 39 hat sie kein besonders schönes Gesicht, sieht älteraus, die Figur gut, aber Geschmackssache.
Nach der Absage für die Casinoeröffnung, wollte Irina auch sicher gehen, damit sie genügend Aufmerksamkeit bekommt.
Ich finde die Frau ziemlich peinlich und dekadent. Die läuft bei mir unter Kategorie Bockwürstli-Prominenz mit oder ohne „Who is Who 200“.
Bockwuerstli Promi, ha ha ha ha sooooo gut!!!!
Mein Gott…dieses oder ähnliche Oberteile haben schon andere auf anderen Feiern bzw. öffentlich getragen, z.B. Sharon Stone, Anne Hathaway, Christine Boisson, Kirsten Dunst usw. Jemineh, die Schweizer sind ja noch spiessiger und langweiliger als die Deutschen und Österreicher.
Bei denen waren die Teile auch nicht stilvoller. Nur aufregender, weil die Amis prüder sind. Hier ist jede Korn Flakes-Werbung erotischer als dieses Kleid. 🙂
Das ist ein ziemlich lustiger Bericht. Was mich aber irritiert, ist die Aggression der Kommentatoren über die Brüste dieser Frau im schwarzen, durchsichtigen Kleid. Man mag ja lästern und Sprüche reissen über diese 200 Hinzen und Kunzen. Aber gleich so zu schimpfen ist absurd. Nehmt Euch ein bisschen zurück, bitte, es sind Brüste. Frauen haben nun mal Brüste. In Kanada hat sich vor nicht allzu langer Zeit ein Mädchen umgebracht, weil sie von ihren Mitschülern zu Tode gemobbt wurde, und das nur, weil sie einmal ihre Brüste im Internet gezeigt hat. Was ist das für eine bigotte Gesellschaft? Hat das vielleicht mit dem grassierenden Neokonservatismus in der westlichen Welt zu tun? Ich plädiere für eine neue Sichtweise, für mehr Respekt, und etwas mehr Contenance, auch bei modischen Entgleisungen. Jesus sagte: „Wer ohne Sünden ist, werfe den ersten Stein.“
Sie haben ja recht. Es geht ja auch um Geschmack, nicht um Moral. :).
Irgendwann wird Irina kultig, dann ist sie erst prominent. – „Schön“ weitermachen! – Wobei, wer will dann eine 75jährige „oben ohne“ sehen?
Ich glaube nicht, dass sich IB von „bösartigen“ Kommentare irgendwie und irgendwann von solchen auftritten, abhalten lässt. Vielleicht versteht sie sie auch nicht, oder ihr ist egal was man über sie schreibt – hauptsache es wird über sie geschriebn. Dann habe wir alle ja eine gute Tat vollbracht und ihr Lebensziel und ihre Daseinberechtigung! bestätigt.
Danke übrigens für die Aufkläreung; ich war bis jetzt der Meinung das ganze sein eine Art After-Halloween-Party gewesen!
Wenn ich mir die Leute (die ich insgesamt alle für Geheimpromis halte), so ansehe, beneide ich Sie nicht wirklich um Ihren Job. Ueber Erscheinungen wie den halbnackten Lederstrumpf, spätpubertierende Diidscheis mit lächerlichen Namen und andere Geistesgrössen berichten zu müssen, na ja…
Naja, wir vom Stadtblog sind wohl die Einzigen, die hingehen und nachher darüber ablästern dürfen. Das macht schon auch Spass. 🙂
Mein Gott wie krank muss frau sein, wenn sie jedem der es sehen oder nicht sehen will, immer alles auf dem „Teller“ präsentieren muss! Diese Frau leidet offenbar extrem an Minderwertigkeitskomplexen . Und der dazu gehörige Mann, na ja!!!!!
Besser kann mane es nicht ausdrücken, brilliant:
Der netteste Kommentar zu ihrem Outfit kam von einer Journalistin hinter vorgehaltener Hand: «Das Kleid hab ich doch am Sihlquai schon gesehen.»
Gewisse Dinge im Leben kann man nicht kaufen. Zum Beispiel Klasse und Niveau.
Wiei kann man nur so herumlaufen? Echt widerlich!
Dies ist der Stadtblog, wir setzen uns auf ironische und oft ernsthafte Weise mit den Themen Zürichs auseinander. Wir beteiligen uns an den Kommentaren und machen ein bisschen Web 2.0.
Aber danke, dass Ihnen der Post wichtig genug für einen Kommentar war. Wir schätzen das.
Ach, wie ich sehne mich nach den guten alten Web 1.0 Zeiten…
Damals konnte man noch nicht kommentieren. 🙂
Eben!
Also ich finde die Beller ja auch nicht so toll eher geisteskrank, aber andererseits sind die zürcherlis auch ständig furchtbar prüde und repraesentieren auch diesen Bünzlineid über Generatioen. Ich gebe in dieser Hinsicht Pietro Bartoli recht.
War schon immer der Meinung, dass hinter dem „Who is Who“ bloss ein Fragezeichen vergessen gegangen ist… 200 Narzissten die sich selbst feiern, ist so unnötig wie ein Hühnerauge. Stil & Glamour ist eine Form des Seins und nicht des Scheins. Wenn man Müll hübsch verpackt bleibt es immernoch Müll…
Tallulah – wir haben ja sonst nichts! Wir sind und bleiben Provinz, auch wenn wir dies nicht akzeptieren können und alles dran setzen eine Weltstadt zu werden: Hu is hu, Filmfestival, Fäschondeejs,… Immer die gleichen Gesichter auf immer den gleichen schlechtkopierten Äwänts.
Eigentlich hat Zürich jede Menge zu bieten. Lächerlich ist nur, wenn wir versuchen Paris, L.A. oder London zu imitieren. Das haben wir einfach nicht nötig.
Voilà!
Das haben wir wirklich nicht nötig.
Ich denke die, die sich hier so weltmännisch geben waren vielleicht mal in London oder so einkaufen.
und ich wollte gestern schon die polizei rufen, weil diese indochine-deppen das trottoir mit metallpfosten und kordeln blockiert hatten…
Irina Beller, die einzige wirklich glamuroese Erscheinung des ganzen Anlasses wie mir scheint.
Sonst wohl nur Leute mit Stock im A####.
Was fuer eine Zeitverschwendung…
also wenn sich ihre Ansicht von Glamur an IB zum vorbild nimmt – dann danke schön!
Keine Ursache, gern geschehn 😉
Wunderbar – endlich eine Liste, aus der hervorgeht, wer als vollendetes VIP-Würstchen geadelt wurde. Wer auf dieser Liste auftaucht, über den wurde die Höchststrafe ausgesprochen. Dieses Stigma wird man kaum mehr los und jeder Anlass, an welchem eine dieser Herrschaften auftaucht ist per se nur noch peinlicher Schrott. Danke dem Verfasser dieser „persona non grata – Liste“!
„Bellers Brüste & andere wichtige Zürcher“
Mit diesem Titel hats schon was auf sich, aber nicht in der intendierten Richtung.
Ich finds – vom Compi aus betrachtet-faszinierend, wie Frau Beller ihren Körper und ihre Halbnacktheit rüber bringt, ohne dass es anstössig wirkt.
Dieser natürliche Zugang zum eigenen Körper und zur eigenen Nacktheit, welche diesem Phänomen wahrscheinlich zugrunde liegt, das erscheint mir schon WICHTIG und erstrebenswert.
Und sie hat einen typischen Schweizer Rappenspalter verwandelt in einen spendierfreudigen Gemahl.
Ein Schweizer, der sein Geld gerne ausgibt für Torheiten, statt es zu horten fürs hohe Alter und die Erben.
Ein Paar, bei dem der Rubel rollt.
Ein WICHTIGER erster Schritt in eine besseres Zürich, in eine bessere Schweiz.
🙂
Naja, in meinen Augen machen Geld und nackte Haut noch keinen Stil. Und Zugang zum eigenen Körper setze irgendwie nicht mit vulgärem Sehenlassen gleich. Ausser am See 🙂
Reda El Arbi, ist das ein Künstlername, oder brechen in diesem Kommentar ganz einfach die aus meiner westlichen Sicht archaisch-frauenfeinlichen Wurzeln durch, welche bei halbnackten Frauenbrüsten kein Pardon kennen ? 😉
oje, frau meister.
erst der ‚typische schweizer rappenspalter‘
und jetzt noch der ’nichtwestliche frauenfeind‘
sie wissen zwischen schwarzen und weissen schafen zu unterscheiden, gell…
Nein, kein Pseudonym und ich mag Brüste, sehr sogar. Nur find ichs eben vulgär, wenn mir sekundäre Sexualmerkmale ungefragt und nackt ins Gesicht gehalten werden. Es geht ja um billigste Effekthascherei, nicht um sexuelle Freiheit, Emanzipation oder Erotik.
Solches Verhalten empfinde ich als sexuelle Belästigung.
@Martha Meister: Naja, sie haben insofern Recht, dass „nuttig“ und „billig“ tatsächlich nicht gleichbedeutend sind mit „anstössig“.
Aber ob sich Herr Beller nun seinen Spass Stundenweise kauft oder auf eine Flatrate setzt, ist tatsächlich ihm alleine überlassen.
Nur peinlich diese Frau.
Nicht nur die Frau,aber als Krösus braucht keinen Geschmack was Frauen anbelangt. Als Mann bin ich mehr als peinlich berürhrt
Fast noch schlimmer als ein Mann, der sich ein solch verwöhntes Huhn leisten will. Das gespann könnte ohne weiteres in jeder Comedy-Show auftreten. In den sogenannten „seriösen“ Medien haben wir nun echt genug von den beiden gesehn. Auch Stumpfsinn nutzt sich mit der Zeit ab.
…ich fürchte, das Ziel eines echten Promis muss es sein, möglichst NIE in diesem Who is Who zu erscheinen!
@Reda El Arbi:
„Nun, den ersten (-> der erste) Eindruck, den Organisator Eugen Baumgartner machte, war nicht gerade prickelnd: „
Hm die Frage wäre doch: Was machte Eugen? Und der korrekte Fall wär dann: den ersten Eindruck. Wir lassens mal so, bis das Korrektorat Recht spricht.
Peinlich, Rolf, aber wirklich. Baumgartner ist das Subjekt des Satzes. Vielleicht mal das Latein, spezifisch die Syntax, ein bisschen auffrischen….
Peinlich, lieber Kraft. Subjekt ist: „Der erste Eindruck … war nicht gerade prickelnd.“ (Das ist der Hauptsatz.) „den Organisator EB machte“ ist ein eingeschobener Relativsatz (Nebensatz).
Es war ein Mal ein Blogger, den konnte der Akkusativ…
Ooook, ich geb nach. Aber nur weil wir hier in einem Qualitätsmedium sind. 🙂
Muss man die zwei Brüste kennen? Sauber recherchiert, dieser Artikel. Nächstes Jahr ist Reda El Arbi dann auch bei den 200 Züri Promis zu finden.
Ich war 2009 dabei 🙂 Ich habs hinter mir.
„Eitelkeit, eindeutig meine Lieblingssünde.“ 😉
Uh, aua. Aber dann kannst Du mir sicher sagen, ob es ein bisschen so ist wie im deutschen Pendant, bei dem man für eine anständige Schenkung auch dabei sein darf. Abgesehen davon drängt sich auch noch die Frage auf, was genau mit ‚in Zurich‘ gemeint ist. Die meisten, oder zumindest die Vögel, von denen ich schon mal gehört habe, scheinen mir ja nicht wirklich Zürcher zu sein….wahrscheinlich nicht mal der Adresse nach.
Ich hab ehrliuch gesagt keine Ahnung, wie man rein kommt. Ich wurde Ende 2009 eingeladen und war im Heft. Aber der Auswahlprozess ist in etwa so klar ersichtlich wie der Google-Algorithmus….
Genialer Artikel. Zum Glück gibt es solche Veranstaltung, denn sonst hätten die restlichen unwichtigen Zürcher nichts mehr zu lachen.
Abgesehen vom peinlichen Fallfehler gleich am Anfang ein sehr gelungener Beitrag. Ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert.
Ich bin noch etwas müde: Welchem Fallfehler? 🙂
„Wenn wir Stadtblogger keine Ahnung haben, wer wer ist, ist das lässlich.“
bin zwar kein profi in sachen deutsch aber, ich (und Werner Luginbühl) gehe(n) davon aus sie jetzt wissen wer wer ist.
daher müssten sie jetzt schreiben:
„Wenn wir Stadtblogger keine Ahnung hatten, wer wer ist, war das lässlich.“
also das ist nur theoretisch. korrigieren sie mich falls ich falsch liege…
😉
Haben wir schon wieder vergessen.
Mir ist der eine (Un)Fall so gut wie der andere. Aber wtf heisst „lässlich“?
🙂 Hier: http://www.duden.de/rechtschreibung/laesslich