Halloween? Nein, Räbeliechtli!

Was hat Halloween mit uns zu tun?

Was hat Halloween mit uns zu tun?

Ich streite mich mit meinen Freunden über Sinn und Unsinn der aus den USA eingeführten (Un)Sitte des Halloween-Feierns. Natürlich gehen meine Freunde an Themenpartys, verkleidet als Zombies, Geister, Hexen und allerlei anderes Kitschig-Gruseliges. Jede Beiz in der Stadt hat ihren eigenen Halloween-Anlass mit speziellem Halloween-Drink, vorzugsweise mit «Blut» oder «Tod» im originellen Namen, und eine Dekoration aus Plastik-Totenköpfen.

Nun, ich als nüchterner, griesgrämiger, zwinglianischer Zürcher halte das für eine M-Budget-Version von Fasnacht. Wobei die Fasnacht wenigstens noch etwas mit unserer Kultur zu tun hat.

«Aber Halloween ist etwas Ur-Europäisches!», kontern meine Freunde. Damit spielen sie auf den alten christlich/keltischen Brauch des «All Hallows Eve» an, dem Abend vor Allerheiligen, bevor die Türen zwischen dem Reich der Lebenden und dem Reich der Toten kurz geöffnet wurden, und man einen Blick ins Totenreich werfen konnte. Im heidnischen Irland und in der Bretagne wurde es als Samhain gefeiert.

Nur, was haben Plastikmasken und das Betteln um Süssigkeiten mit dem Reich der Toten zu tun? Eben, nichts.

Ich argwöhne hinter Halloween eine weitere überflüssige Einführung des Detailhandels. Es ist ja nicht so, dass wir jetzt nicht schon Weihnachtskram in den Regalen haben. Zusätzlich zu den «hausgemachten» Guetzli, Weihnachtsdekorationen und den Zimt-Duftkerzen stehen seit zwei Wochen auch noch grinsende Kürbisse in jedem Format in den Regalen. Kinder terrorisieren ihre Eltern mit lautstark zum Ausdruck gebrachten Wünschen nach Verkleidungen (welche die Eltern Ende Winter natürlich NICHT für die Fasnacht recyceln dürfen) und im Fernsehen zeigen sie alle Serien monothematisch mit den Halloween-Folgen.

Dabei gehören ausgehöhlte Kürbisse wirklich nicht in unseren Kulturkreis. WIR haben Räbeliechtli. Und Räbeliechtli-Umzüge werden total vernächlässigt. Es gibt keine Räbeliechtli-Themenpartys, keinen Räbeliechtli-Einkaufsspecial, keine Räbeliechtli-Serienfolgen, nichts!

Aber dagegen wehre ich mich jetzt. Ich werde am nächsten Samstag, nach den Räbeliechtli-Umzügen, einen Räbeliechtli-Apero für meine Freunde organisieren. Und Wehe, die finden das nicht cool!

Hier die Räbeliechtli-Umzüge in Zürich, organisiert von den GZs und dem Sozialdepartement: Räbeliechtli

Foto by Micha L. Rieser/cc-by-sa 3.0

Foto by Micha L. Rieser/cc-by-sa 3.0

 

40 Kommentare zu «Halloween? Nein, Räbeliechtli!»

  • Jana sagt:

    Nach dem Räbeliechtli Umzug gab es immer einen Bireweggli. Das waren noch Zeiten.

  • Ricardo sagt:

    Ich wohne in Chile und hier stolperte man seit ca. 10 Tagen über Halloween Grümpel. in den Kaufhäusern.
    In unserem kleinen Quartir kamen dan Gestren Abend 4 kleine Kinder begleitet von Ihren Eltern und klopften an die Tür.
    Meine Frau gab jedem Kintd eine handfvoll „Dulce“ die wir in einem grossen Plastik-Kürbis bereitgestellt hatten.
    Die Kleinen waren glücklich, die Eltern zufrieden und dankten. Warum nicht ???
    Sicher hat keines der Kinder und auch die Eltern keine AHnung über den Ursprung des „Amerikanisierten Brauches“.

    Und wir Schweizer — wer kennt sich noch mit den vielen alten Bräuchen in unseren Regionen wirklich aus ?.
    Z.B. Weihnachten heute mit Tannenbaum im Haus usw. umlagert von vielen Geschenken, Zeugen der Einkaufs-Orgien vor Weihnachten. Dies hat überhaupt nichts mit dem ursprünglichen Brauch der Feier des neuen Jahrs zu tun.
    Aber das kommerziel konstruierte Fest des 24/25. Dezembers hat Erfolg in den Kasser der Geschäfte und auch zu hause.
    Warum nicht ???

    Es könnte u.a. eine Aufgabe der Redaktionen derZeitungen und Heftlis sein die alten Bräuche wieder zu aktualisieren.

    • pixel pirat sagt:

      ich dachte weinachten war früher mal das fest zur wintersonnenwende, welches ereignis am 21dezember statt findet.

  • daniela p. sagt:

    Der Trend flaut übrigens ab. Schade, wir fanden es noch lustig. Wir haben extra Suuri Zunge und Zahnputzkaugummis gekauft um die den Monstern zu verteilen und lachten uns schief

    • Peter Banz sagt:

      @daniela p.: Hat die Kombination von sauren Zungen und Zahnputzkaugummis eine besondere Wirkung?
      Ehrlich interessierter Gruss
      Peter Banz

      • daniela p. sagt:

        Peter Banz. Ja natürlich, des Vampirnachwuchses Reisszähne bleiben kariesfrei. Der Kurzzombie hat wenigstens intakte Zähne. Wo kämen wir denn hin, wenn schon Vampire löchrige Zähne haben, und die Zombies gar keine mehr. Hätten Hexen Zahnputzkaugummis gegessen, würde da nichts fehlen. Aber der Hauptgrund war schon, dass wir es super lustig fanden, auf die Halloween Forderung „süsses oder saures“, statt süsses eben saures zu geben (= saure Zungen), und eiiigentlich ist der Zahnputzkaugummi ein Witz, wenn die Monster schon mit 3kg Süssigkeiten vor der Türe stehen und noch mehr wollen. Aber Witze erklären ist nicht lustig 😉

  • daniela p. sagt:

    Räbelichtli ist für Kinder. Und die selben Kinder sehen im TV Halloween und möchten auch Süssigkeiten und Streiche spielen. Ist doch logisch und tut auch niemandem weh. Schon mal mit Kindern gesprochen? Die finden das im Alter zwischen 5 und 10 gut, vorher sind sie zu klein und nacher fühlen sie sich dafür zu alt.
    Wer an Erwachsenen Halloweenpartys mitmacht hat einen Grund gefunden zu feiern. Aber es gibt gegen jede Feier Gründe. Kulturkreis – naja….

    • Reda El Arbi sagt:

      Naja, die Kinder, die ich kenne, würden sich auch nur von Schokolade und Big Macs ernähren und jeden Tag Tonnen von Spielzeug kaufen und hätten Freude daran …

      • daniela p. sagt:

        eben :). Dann sollen sie doch ihren Spass haben. Es geht um einen Tag im Jahr, und an Ostern essen sie genau gleich viele Süssigkeiten

  • Frank Z. sagt:

    Völlig einverstanden! Räbeliechtli ist schön.Aber es wird wohl doch immer verbreiteter, die Halloween-Sache: Gestern haben bei uns in Zürich-Albisrieden Kinder geklingelt. Sie sagten: „Süess oder Suur?“ Ob diese Frage Halloween-konform war entzieht sich meiner Kenntnis. Aber es war klar deren Halloween-Tour durchs Quartier… Ich hatte nur Äpfel zum Geben, btw…

  • Isak sagt:

    … und bald geht’s weiter:

    Scheiss Rudolf-Rentier, fliegende Schlitten und Cocacola-Klaus vom Nordpol. WIR HABEN DEN SAMICHLAUS MIT BISCHOFSMÜTZE, DER WOHNT MIT DEM SCHMUTZLI UND DEM ESELI IM TIEFEN, TUNKLEN TANNENWALD!

    Wer seinen Kindern diese Geschichte erzählen will, sucht wohl lange nach einem Kinderbuch gemäss der lokalen Tradition…

    • Kevin Maria Sonderegger alias Philipp Rittermann sagt:

      jaja. aber der samichlaus wohnt getrennt von schmutzli einer separaten hütte. anders wäre das doch moralisch beähdenklich..?! gott, ich falle wieder in alte muster….*selberwatsch!¨“

    • Carolina sagt:

      Haben Sie gelesen, was die Uno mit dem niederländischen Sinterklaas bzw seinem Gehilfen, dem Zwarte Piet, machen will? Er ist kurz davor, Opfer der politischen Korrektheit zu werden. Wird wohl nicht lange dauern, bis das, im Zuge der Globalisierung, auch unserem Schmutzli droht.
      Und wenn die Uno erst mal darauf kommt, wie die Kürbisse und Räbeliechtli beim Aushöhlen schreien……

      Lasst uns alles feiern, was wir können – wer weiss, wie lange wir noch dürfen 😉

  • Cybot sagt:

    Wo wird denn in der Schweiz Halloween gefeiert? Man sieht zwar immer ein paar Sachen in den Läden, aber ich hab trotzdem noch keine Halloween-Party gesehen und ich kenne auch niemanden, der das feiert. So wahnsinnig verbreitet wie alle tun ist das doch gar nicht.
    Und wenn jemand eine Halloween-Party machen will, soll er doch. Es ist ja kein Terminkonflikt, der Räbeliechtli-Umzug ist erst im November, also kann man auch problemlos beides machen.

  • Dan sagt:

    Eigentlich sollte es wohl keltisch/christlicher Brauch heissen, denn die Christen haben ihr Allerheiligen (wie auch die anderen Feste, Weihnachten, Ostern usw.) bei den „Heiden“ abgekupfert.

    Mir gehen nur die vielen unverkleideten oder einfach mit schnell gekauften (Scream-Maske) Kinder auf den Sack. Ab und zu sieht man aber doch ein Lichtblick (nett geschminktes Häxli, Vampir, Teufel usw.) mit selbstgemachtem Kostüm.

  • Kevin Maria Sonderegger alias Philipp Rittermann sagt:

    halloween wurde von irischen imigranten in die usa gebracht. vor rund 15 jahren hatten einige europäer das gefühl, den brauch, (meist ohne kenntnis des inhaltes), nachahmen zu müssen. wenn man heute in den geschäftern schaut, sieht man aber nur noch wenige halloween-artikel. auch sehe ich in unseren gefilden kaum jemanden, der sich die mühe macht – wie das in den staaten üblich ist – sein haus entsprechend zu dekorieren und das brauchtum aktiv zu portieren.
    ich finds zwar noch lustig, in europa aber überflüssig.

  • anna sagt:

    veranstaltet Räbeliechtli-Schnitz-Parties! Mit anschliessendem Umzug wahlweise durchs Quartier oder durch die Partymeile. Das haben wir auch schon gemacht, so als Mitt-Zwanziger, einfach nur im relativ kleinen Kreis – aber lustigerweise fanden’s alle super.

  • Barbara sagt:

    …aus dem Herzen gesprochen:-) – vielenvielenvielen Dank für diese Worte:-))))…einfach unnötiggrässlichüberflüssigbemühendgesuchtundnichtgefunden…

  • Marco Polo sagt:

    Als Kind wohnte ich in Japan und ging auf eine internationale Schule. Durch den hohen Anteil von Amerikanern und Kanadiern wurden Halloween Schulpartys geschmissen und in der Stadt war Trick or Treat weit verbreitet. Auch bei den Japanern!!!!!! Wir gingen als Gespenster etc. von Tür zu Tür und baten um Süsses. Wer nichts gab kriegte ne Packung WC-Rollen als Hausschmuck. Es war eine schöne Zeit. Andere Leute zu erschrecken ist als Kind sowieso lustig und oben drauf gab es Süsses. Manche Menschen bauten und schmückten ihr halbes Haus zu einer Gruselgruft aus und so wurde das TrickorTreating sogar zu einer Geisterfahrt. Eines Tages musste ich dann zurück in die Schweiz und blieb hier. Als ich erfuhr dass Halloween hier nicht zelebriert wurde war ich sehr enttäuscht. Mit meiner Grossmutter ging ich dann auf einen Räbeliechtli-Umzug als Alternative. Sowas von Lame! Je älter ich dann wurde, schwappte Halloween und mit ihr TrickorTreat auf die Schweiz über. Von Jahr zu Jahr sah ich zu wie hier etwas erschaffen wurde um Geld zu machen und nicht das Gruselige und Schaurige zu feiern. Zu Spitzenzeiten klingelte es sicher 20 mal an der Haustüre. Und nun, 15 Jahre nach meinem letzten TrickorTreat Ausflug, klingelte es nur ein einziges Mal. Schade dass der Hype um Halloween abblasst. Aber eben es ist ein Hype hier und kein Brauch.

  • Peter sagt:

    Wieder eimal herrscht die Meinung, dass Halloween aus den USA kommt, so nach dem Motto es ist dort cool, machen wir’s auch in der Schweiz. Wenn’s dann nicht mehr so interessant ist, dann ist es „Mist“ welcher aus den USA kommt. Journalismus ist eben sehr oberflächlich und verkommt zum Pfuscherhandwerk.
    Halloween kommt nicht aus den USA, sondern aus IRLAND.

  • Roman Schlegel sagt:

    Ich lebe seit 17 Jahren in Arizona und habe mich mit Halloween abgefunden, hier muss man nur die Hausaussenlichter abstellen und man wird in Ruhe gelassen. Ich kann mich noch sehr gut an meine Raebeliechtli -Umzuege in Rorschach in den 50iger + 60iger Jahren erinnern, war immer toll und schoen. Lang lebe Raebeliechtli !!!

  • elmiguel sagt:

    Indeed, Räbeliechtli rocks, Halloween sucks! Was gibts schöneres als kleine Kinder die singend durch die Strassen laufen mit den selber gemachten Räbeliechtli.

  • Tinu sagt:

    Halloween finden wir eigentlich doof. Es könnte gut und gerne ohne uns stattfinden. Tut es aber leider nicht.
    Punkt 18 Uhr klingelt es das erste Mal an der Türe. Ein paar mehr oder weniger gruslige Gestalten stehen vor der Türe: Süsses oder Saures. Auf die Frage, was das soll, blos Achselzucken, keine Ahnung. Auf die Frage ob ich etwas Saueres anbieten kann, wirkt der Umzug schon etwas weniger bedrohlich, eher verwirrt. Das Problem: unsere Tochter, 6 Jahre alt, findet das cool , sie will auch mit und weil sie nicht darf, beginnt das erste „Gstürm“. Danach kommen alle paar Minuten neue Gestalten mit Heisshunger nach Süssem. Als dann noch eine Gruppe Kindergartengspänli aufkreuzen, die Eltern warten unten vor der Türe, ist fertig lustig……
    5 Minuten später zieht sie mit der ganzen Truppe froh um die Blöcke…. Zurück bleiben die Eltern, etwas ratlos.

  • ramona sagt:

    juhuiiii!!!! entlich habe ich Gleichgesinnte gefunden. Halloween hat bei uns nichts verloren.
    Morgen ist bei uns im Dorf Räbeliechtli und ich werde mit unseren Kindern mitmachen.
    Soll doch auch die nächste Generation wissen, dass wir in der Schweiz Räbeliechti feiern!

    jawohl, du hast recht seenia, lang lebe unser räbeliechtliumzug!!!

  • Damian Nussbaumer sagt:

    Wir haben 7 Jahre in den USA gelebt, unsere Kinder und auch wir haben bei Halloween all die Jahre aktiv mitgemacht. Das ist ein amerikanischer Brauch und soll es auch bleiben. Bei uns hat Halloween nichts verloren. Wir haben andere Bräuche wie zum Beispiel die Fasnacht oder Klausjagen etc. Wir hoffen, dass sich diese Unsitte bei uns nicht mehr weiter ausbreitet. Es geht ja eh nur um den Umsatz der Geschäfte.

  • manuela schiller sagt:

    Nicht vergessen sollten Sie auf keinen Fall den meines Wissens grössten Räbeliechtli-Umzug in Zürich. Immer am ersten Samstag im November, dieses Jahr zum 50. Mal, macht das ganze Quartier mit. Die Genossenschaften mit eigenen Wagen, die Schulen, die Kindergärten, Blauring, Pfadi, Cevi. Mit dabei auch die Stadtjugendmusik, die Harmonie Altstetten mit Tambouren, Handarmonikaclub und Älplerglüüt. Zum Abschluss gibts Wurst vom Grill auf dem Pausenplatz Schulhaus In der Ey.

  • Mayali sagt:

    am schlimmsten sind räbenliechtli geschnictzt à la halloween-kürbis…

  • Willi sagt:

    …da stimme ich voll und ganz zu… empfehlenswert ist, neben den schönen lokalen anlässen, besonders die richterswiler räbechilbi – ein eindrücklicher umzug mit wunderschönen geschnitzten räben, bildern, verzierten häusern, etc. allemal ein ausflug wert, und das schreibe ich nicht nur als (ehemaliger) einwohner, der schon von klein auf dabei war…:)

    http://www.vvrs.ch/anlaesse/raebechilbi.html

  • Aexelv sagt:

    „Und Räbeliechtli-Umzüge werden total vernächlässigt“? Sehe ich nicht ganz so eng. Vielleicht die im Quartier, aber der Umzug in Richterswil ist fast schon gigantisch und erlangt bereits, im zumindest grenznahen Ausland, Bekanntheit. Zudem ist durch die grenzenlose Vernetztheit der heutigen Generation mit dem überschwappen solcher Bräuche zu rechnen. Warum auch nicht…sollen sie doch, solange nicht mein Briefkasten gesprengt wird 😉

  • chris sagt:

    Wir gingen früher zu Grossmuttern und standen uns in der Kälte die Beine in den Bauch, bis die Holzwägeli mit den Räbeliechtli vorbeikamen. Danach gabs Marroni und die Welt war in Ordnung. Trick or Treat? My ass! Räbeliechtli ist das neue COOL. Lasst uns Tannzweige ausstechen!

  • claudia sagt:

    hell yeah! wo kann ich das unterschreiben?
    deine freunde wissen wenigstens, welchen hintergrund „hell-oween“ hat. ich verwette meinen allerwertesten, dass die hälfte – mehr! – der halloween-feiernden keinen blassen schimmer davon haben. hach, das war doch schön früher in der schule… räbeliechtli schnitzen, an den umzug gehen und irgendwo im wald einen heissen punsch trinken. viel entspannter und heimeliger als das vorlaute, kreischende halloween-zeugs. go räbeliechtli!

  • Marc Gselli sagt:

    Ich bin auch einer von diesen Ewig-Gestrigen, welche sich nicht mit Halloween anfreunden können – und Räbeliechtli heimeliger finden.
    Gut zu hören, dass es auch noch andere gibt.

  • Hans Meister sagt:

    Räbeliechtli – yay
    Halloween – ney

  • seenia sagt:

    OMG OMG OMG OMG. hast du in meiner seele gelauscht?ich bin absolut deiner meinung. und ich bin ja auch absolut nicht engstirnig oder nicht open-minded oder so, aber mit halloween kann und WILL ich mich nicht anfreunden. was ich übrigens auch schon mehrmals kundgetan habe.

    lange lebe unser räbeliechtliumzug. jawohl.

    danke. vielen vielen vielen dank. hätten sie’s nicht getan, ich hätte es tun müssen.

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