Zürich wird «gay»!
«Es ist der beste Zürcher Party-Event des Jahres – heisser, lustiger und intimer als die Street Parade», schwärmt der Zürcher Party-Nomade Daniel. Gemeint ist die Gay Pride, das schwul/lesbische Festival an diesem Wochenende, mit Umzug, politischen Aktionen und jeder Menge Partys. Und Daniel ist übrigens Hetero.
«Wir feiern die Pride aus Spass und Solidarität, einfach um gemeinsam mit der Gay-Community ein Zeichen für Toleranz zu setzen», erklärt Daniel die Begeisterung für diesen Event.
Auch das offizielle Pride-Kommitee sieht die Pride nicht als Nischen-Event für Homosexuelle. «Die Pride ist für alle. Es feiern immer auch sehr viele Heteros mit uns. Wir sehen jedes Jahr auch viele Eltern mit Kindern mitfeiern», erklärt Jolanda Orlando, Moderatorin und Mitglied des Kommitees.
Party & Politik
Aber es sind nicht nur die Partys, die zählen. Orlando weiter: «Es ist sehr wichtig immer wieder das Bewusstsein zu schärfen und gemeinsam mit den Hetis Lebensfreude und Offenheit zu feiern. Leider ist die Toleranz auch in Zürich noch nicht ganz am Ziel. So wurde ein Bekannter von mir von einem Zürcher Taxichauffeur gebeten auszusteigen, weil er seinen Freund während der Fahrt küsste.»
Hat Frau Orlando noch einige persönliche Tipps für dieses Wochenende? «Natürlich die eigentlich Parade am Samstag Nachmittag, ab 13.00 Uhr am Helvetiaplatz, gefolgt von der Rede der Bundesrätin Somaruga. Ich selbst werde am Freitag am Konzert meiner Lieblingsband Hunter Valentine aus Kanada anzutreffen sein. Ansonsten kann jeder ein Programm nach seinem Geschmack zusammenstellen, das Angebot ist riesig.»
Hier gehts zum —> Festivalprogramm
34 Kommentare zu «Zürich wird «gay»!»
Anna, danke schön, dass du auch die bisexuellen erwähnt hast, obwohl es nur ein Abkürzung war.
Es gibt eben nicht nur die Hetis und Schwule. Andere Minderheiten wollen auch erkannt werden.
also, in ZH brauchts keine Gay-Pride, hier gibts ne grosse Schwulengemeinde, die alles andere als unerkannt im Untergrund agieren muss, sondern sich offen zegt und lebt, das ist auch gut so. Wobei ich als Hete manchmal ganz schön die Schnauze voll hab, von dem schwulen Getue und den auffordernden Blicken anderer Männer.
Und weil die Gay-Pride im Artikel mit der anderen überflüssigen Veranstaltung, der Street Parade, genannt wird; die könnte man auch grad sein lassen. Das Sechseläuten würd ich auch spülen.
@dan meier; Ihr Zitat: „Wobei ich als Hete manchmal ganz schön die Schnauze voll hab, von dem schwulen Getue und den auffordernden Blicken anderer Männer.“
Ist es denn nicht gut, wenn Sie, wenn auch durch Männerblicke, mal mitbekommen, wie sich all die Frauen fühlen, die ständig von auffordernden Blicken heterosexuellen Männern belästigt werden? 🙂 nb. Freuen Sie sich doch ab den Blicken, scheinen Sie ja wohl ein gutaussehender Heti zu sein? 😉
Jakob konnte es niemandem sagen. Die Scham und die Angst waren offenbar zu gross. Jetzt ist er tot. Wir schreiben das Jahr 2012. Und wie es diese Gay-Pride braucht!!!
Ich bin selber schwul und konnte es lange niemandem sagen. Dass sich viele schämen zu ihrem Schwulsein zu stehen, und sich umbringen, genau wegen solchen Paraden und diesem unreifen Verhalten vieler Schwulen, sagt niemand? Da kann, und will sich kein vernünftiger Mensch damit identifizieren. Diese Pride, und die Homo-Lobby im Allgemeinen, schaden den homosexuellen Menschen mehr als sie ihnen helfen. Die helfen nur sich selber, auf Kosten anderer Schwulen. Die Schuld und die Kosten dafür, sollen aber die Heteros tragen.
es ist mir grundsätzlich ein rätsel, weshalb man so ein theater rund um die schwulenszene macht. auf der einen seite möchten die anders sein, handkehrum haben die die selben rollenverhältnisse wie die hetero’s. also was soll der ganze aufruhr mit „gay-pride!?“ ist es wirklich notwendig, dass man stolz darauf ist andgersgeschlechtlich zu verkehren…?! – oder bloss ein übersteigerter geltungsdrang „anders“ zu sein. man kann mir das legitimerweise verübeln – aber ich finde das ganze eher etwas lächerlich.
Es ist alles andere als lächerlich, Du musst Dich nur mal mit den Ursprüngen solcher „Pride-Bewegungen“ beschäftigen. Es ist noch nicht allzulange her, als homosexuelle Menschen als psychisch gestört klassifiziert wurden und von der Gesellschaft massiv stigmatisiert wurden. Wer homosexuell war, wurde verspottet oder verprügelt und Jugendliche die ihre Homosexualität entdeckten ersoffen fast in Scham, weil ihnen die Gesellschaft sagte, sie seien gestört oder pervers.
Als REAKTION darauf organisierte Harvey Milk eine Outing-Welle in Amerika, seine Logik, wenn jeder Mensch sich bewusst wird, dass in seiner eigenen Familie und Freundeskreis auch Homosexuelle sind, wird das dazu beitragen, dass Homosexuelle sich nicht mehr verstecken müssen – so entstand die Pride Bewegung.
Und falls Du nun denkst, das sei heute nicht mehr nötig, muss ich widersprechen. Gerade für Jugendliche ist Homosexualität nachwievor mit ungeheurer Ausgrenzung und Mobbing verbunden, es vergeht kaum eine Woche ohne dass ich wieder irgendwo von einem homosexuellen Jungen lese der sich nach monatelangem Mobbing das Leben genommen hat.
Aus solchen Gründen ist es leider immer noch notwendig, dass Homosexuelle zusammenstehen und der Gesellschaft ins Gesicht blicken und laut und deutlich sagen: Nein, wir schämen uns nicht für das was wir sind, wir sind stolz auf uns und dürfen stolz auf uns sein, so wie Ihr Heteros das auch dürft.
guten tag diana. wie-so werde ich hier von allen geduzt – damminomal?! -:)
wie sie vielleicht wissen, praktiziere ich exorzismen nach dem dekret des hlg. benediktus. da gleichgeschlechtliche liebe nun mal einfach nicht natürlich ist – und – von gott nicht vorgesehen wurde; und – vor allem, NICHT angeboren ist, lässt sich das in vielen fällen heilen. ich habe hier schon etliche vermeindlich verlorene schäfchen wieder auf den „richtigen“ kurs gebracht. also, nicht verzweifeln ob homosexualität – man kann das therapieren.
Oh verzeihen Sie mir, ehrwürdiger Exorzist von Benedikts Gnaden, ich bin es einfach gewohnt, im Internet zu duzen, mea culpa………… aber Sie bringen da glaubs öppis schaurig durcheinander, Homosexualität ist nicht heilbar und muss nicht geheilt werden, weil es ja keine Krankheit ist – aber Homophobie ist eine psychische Störung und die kann geheilt werden, da braucht es nicht mal einen Exorzisten, ein guter Psychologe reicht da völlig 😉
…ganze 5 haben bei mir schon versagt…! *lol*
oha, therapieresistent? Dann wenden Sie sich vertrauensvoll an mich, ich habe den Hexenhammer gelesen und kenne alle „Therapieformen“ der spanischen Inquisition, wir kriegen das schon hin mit etwas gutem Willen 😉
lieb von ihnen, muss aber dankend ablehnen, da ich sehr gut mit meiner „homophobie“ leben kann. aber vielleicht haben sie intresse mal einer meiner sitzungen zu besuchen – auch sie sind noch nicht verloren!
Ihr Angebot ist zwar freundlich aber irgendwie sinnlos, denn ich bin ja glücklich und zufrieden und ich schade niemanden – ganz im Gegensatz zu homophoben Menschen, die schaden mit ihrer Störung anderen Menschen weil sie diese ausgrenzen oder im Falle einer schwerwiegenden Störung sogar mobben – da wäre eine Therapie zugunsten einer anständigeren Gesellschaft schon wünschenswert 😉
Herr Rittermann, Sie sagen, sie könnten sehr gut mit Ihrer psychischen Störung der Homophobie leben. Das glaube ich Ihnen ehrlich gesagt nicht. Es ist hinlänglich bekannt, dass einer der Hauptgründe für Menschen, die an Homophobie leiden, die eigene Homosexualität und deren Nicht-Akzeptanz ist. Ich denke, Sie müssen daher sehr an Selbsthass leiden und ich wünsche Ihnen, dass sie sich eines Tages so akzeptieren wie sie sind, anstatt in Selbsthass irgendwann gar nicht mehr mit sich selber zu recht zu kommen. Und dann: kommen Sie heraus und leben Ihre wahre Natur. IT GETS BETTER. Freunliche Grüsse! J. Berlinger
also meine lieben – es kann doch nicht sein, dass jetzt plötzlich wir hetero’s an den pranger gestellt werden. tatsache ist nach wie vor, dass die homosexuellen hilfe brauchen!
@Rittermann: Es stellt doch niemand Heteros an den Pranger, aber wenn Homophobe versuchen, Homosexuelle an den Pranger zu stellen, ist die Frage schon berechtigt, was für ein Problem diese haben und warum sie sich darum bemühen, Andere als krank oder gestört hinzustellen obwohl ihnen das ja eigentlich egal sein müsste.
Und warum in aller Welt sollten Schwule und Lesben Hilfe brauchen, abgesehen davon, dass man sie vor Übergriffen durch Homophobe schützen sollte?
Genau, Herr Rittermann. Leider brauchen viele Hilfe. Aber genau wegen Leuten wie Ihnen. Wegen Leuten, die, weil sie sich selber nicht akzeptieren und sich selbst als krank ansehen, (logischerweise) auch alle anderen Schwulen als krank ansehen.
Und ich stelle sicher niemanden an den Pranger, keine Heterosexuellen und auch Sie nicht. Wenn Sie schon fünf Psychologen gebraucht haben und keiner es geschafft hat, dass Sie zu Ihren eigenen Gefühlen finden konnten und diese akzepieren, dann bedauere ich Sie eher, als dass ich noch mit dem Finger auf Sie zeige oder mit Füssen auf Sie eintrete.
Ich bin wie ich bin – ganz von der Natur so vorgesehen und völlig richtig und gut. Sagen Sie sich das mal! Viel Glück – und wenn Sie denken, es hilft – Gottes Segen!^^
äh – herr berlinger – nur um das richtig zu stellen – ich bin nicht schwul, sondern ein (sogar glücklich), verheirateter kampf-hetero! ich hab‘ auch keine homophobie, (bin sonst nicht ganz dicht) – einige meiner kollegen sind schwul und eigentlich ganz i.o. also alles in allem lass‘ ich leute wie sie und diana leben – no probs. geniessen sie ihre gay-pride und bleiben sie cool.; dann schliesse ich sie auch in mein nachtgebet ein! -:)
hehehe – danke, ich werds geniessen! Ihr Gott macht ja sogar für uns super Wetter! :-))
…“ein (sogar glücklich), verheirateter kampf-hetero“… Wieso kämpfen Sie denn eigentlich – und wofür? Ich frage mich auch, weshalb Sie das Bedürfnis haben, uns mit Exorzismen „zu heilen“. Finde das seltsam. (Zumal diese Methode nur schon wissenschaftlich gesehen keinerlei „Erfolg“ verspricht).
Und btw: leider gibt es immer noch viele, die in den „Glauben“ flüchten und eine Frau heiraten, obwohl sie eigentlich Männer lieben. Da kommen dann leider beide sexuell nicht ganz auf ihre Kosten.
Niemand ist 100% Hetero! Das ist einfach so. Stellen sie es sich vor als gäbe es eine Skala von Schwul bis Hetero, dann befinden sich die meisen Personen bei warscheindlich 50-90% Hetero. Sigmund Freud sagte mal: „Die Norm ist die Bisexualität, wobei Homo-, Heterosexualität nur eine Einschränkung der Objektwahl sei.“
Währe die einte oder andere Person offener gegenüber sich selber sähe die Gesellschaft viel anderst aus. 🙂
-> Und Nein, Homosexualität ist nicht Heilbar und es war auch nie eine Wahl! Ich wurde nie gefragt ob ich Homo sein möchte. Diese „Heilmethoden“ vertreiben die Homosexualität nicht, sondern lässt sie nur unterdrucken. Menschen verlassen solchen „Therapien“ mit schweren Psychischen Störungen.
Franz ist ein gutes Beispiel dafür, warum wir so etwas wie die Pride in Zürich brauchen. Toller Artikel!
Liebe Anna
Ich danke dir für dein Feedback.
Obwohl ich weiss, dass es eigentlich keinen Sinn macht, werde ich jetzt doch etwas „rumzicken“.
Du hast doch eine Mutter und einen Vater. Die haben sich – so nehme ich an – sich gut 20 Jahre um dich gekümmert, dich umsorgt und grossgezogen. Das ist eine Leistung, die eigentlich von der Gesellschaft gewürdigt werden sollte.
Allein nur gleichgeschlechtlich geprägt ( ich sage nicht gerne Schwule oder Lesben) zu sein, ist noch keine Leistung, Sie haben es sicher auch nicht immer einfach, aber ich gönne auch ihnen ihr Fest.
Gefeiert wird heute nicht die wahre Leistung für die Gesellschaft, sondern der bizarre, schrille Schein.
Das finde ich schade, ändern kann ich es ja auch nicht.
In diesem Sinne schönes Fest, bleib brav und betrinke dich nicht, damit du am Morgen nichts bereust
Das gute Beispiel Franz
Lieber Franz
Wie viele leider immer wieder vergessen, ist die Pride nicht nur eine riesige Fete. Im Mittelpunkt der Pride steht der Demonstrationsumzug am Samstag. Bei diesem Umzug geht es darum, für die Rechte der LGBTQ’s einzustehen und zu kämpfen.
Pride ist das englische Wort für Stolz. Ich bin stolz, der Welt meine Freundin zu zeigen. Und ich möchte mich nicht immer wieder dafür rechtfertigen müssen, keinen Mann zum Partner zu haben, nur weil es nicht der „Norm“ entspricht. Die Pride gibt uns die Möglichkeit, uns zu zeigen und der Welt ins Bewusstsein zu rufen, dass es uns gibt.
Leider ist es immer noch so, dass wir von Gleichberechtigung noch weit entfernt sind. Wir haben hier in der Schweiz schon viel erreicht. Man wird wegen seiner sexuellen Orientierung nicht politisch verfolgt. Das ist aber in anderen Ländern leider ganz und gar nicht der Fall. Wir sollten in Zürich mit einem guten Beispiel voran gehen.
Anna
P.s.: Es würde mich wunder nehmen, warum du die Wörter schwul und lesbisch nicht gerne gebrauchst?
Liebe Anna
Ich werde mich noch ein letztes Mal äussern, bevor ich wieder zur „schweigenden Mehrheit“ zurückkkehre.
Warum ich die Wörter „Du weisst schon welche“ nicht verwende? In meiner Generation waren diese noch negativ belegt – sie waren eine Beleidigung. Und ich will ja niemand beleidigen.
Anderes Beispiel: In meiner Jugend war das Wortm „geil“ ein übles Schimpfwort. Heute ist ja alles geil, was etwas Farbe hat oder sich bewegt.
Stolz, Pide kann man auf eine Leistung sein, nicht auf etwas was man ist. Pride kann deine Mutter sein, weil sie dich 20 Jahre aufgepäppelt hat und aus dir eine tüchtige Frau gemacht hat.
Ich wünsche dir und deiner Freundin ein schönes Lebe, alles Gute, viel Glück, und was es sonst noch alle braucht um glücklich zu werden.
Somit habe ich geschlossen.
Franz
Die Stadt Zürich soll sich Gedanken machen, wie sie die Leistungen der Mütter und Väter für ihre Kinder wertschätzen können, anstatt die gleichgeschlechtlich geprägten Menschen zu feiern. Auf diese Idee werden sie wohl erst kommen, wenn es nur noch alte Singles gibt.
Vielleicht sollten dann gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren dürfen?
Selber machen !
@ Franz; Nur einfach so zu Ihrer Info. Auch schwule und lesbische Menschen sind fruchtbar und zeugungsfähig. Es wird wohl einige Kinder mehr geben, als Ihnen lieb sein könnte, die genau aus solchem „Zweckbeischlaf“ gezeugt und geboren worden sind.
bestimmt nicht. da hört der „spass“ nun wirklich auf; um der kinder willen!
Ph. Rittermann; Lieber Kinder in ein Heim stecken, als dass sie ein liebevolles Zuhause mit zwei Frauen oder zwei Männern hätten? Weiss nicht, wo die Kinder lieber auswachsen und mehr Spass hätten?
Es ist nicht die Stadt Zürich, die die gleichgeschlechtlichen geprägten Menschen feiern. Es ist ein privater Verein, der diesen Anlass auf die Beine stellt und auch finanziert. Dieser Verein beantragt bei der Stadt Zürich nur Bewilligungen für die Durchführung dieses Anlasses. Genau dieses Recht haben Sie auch, wollen Sie mit einem Fest die HETEROSEXUELLEN Vätern und Müttern feiern lassen.
Danke für die Klarstellung – Marc . Das wird wohl nichts mit diesem Fest zum feiern der HETEROSEXUELLEN Vätern und Müttern. Das geht schon darum nicht, weil sie wegen der Kinderbetreuung keine Zeit haben. Und wahrscheinlich können es die gleichgeschlechtlichen geprägten Menschen auch besser. Und die Veranstalter haben ja offenbar auch Erfolg mit diesem Fest. Somit muss ich mich mit meinem Anliegen an das Stadtpräsidium wenden!
Und von wegen „… Es wird wohl einige Kinder mehr geben, als Ihnen lieb sein könnte….“ . Mir sind alle Kinder Recht, so oder so, geben alle gleich viel Arbeit und machen auch entsprechend Freude.
Also Franz, auch Kindern feiern gerne Feste. Kann doch gar nicht möglich sein, dass man vor lauter Kinder betreuen nicht mal ein Fest auf die Beine stellen kann? Nb. helfen Kinder bei solchen Anlässen auch immer sehr gerne und tatkräftig mit. Ich rate Dir mal, falls Du es nicht schon tust, geh mal an den Turbinenplatz am Samstag und Du wirst sehen, viele Kinder sich an diesem Fest tummeln und Freude daran haben. Ganz egal ob die Erwachsenen heti, bi oder schwul sind. Die Kinder denken ganz und gar nicht so in Schubladen. Finde ich aber sehr schön, dass Dir alle Kinder recht sind, egal ob sie hetero-, bi- oder homosexuelle Elternteile haben.
Ich bin dabei!