1. Mai in Zürich: Kebab statt Krawalle!

Man kann seinen Alcopop am 1. Mai auch gemütlicher trinken.

Seit Jahren ist der 1. Mai in Zürich nur der Krawalle wegen in den Schlagzeilen. Die guten Dinge, abseits des verblendeten schwarzen Blocks und der übertriebenen Polizeieinsätze, finden nie den Weg in die Öffentlichkeit. Schade eigentlich.

Wir würden Ihnen gerne zeigen, was man wo am 1. Mai geniessen kann:

Auf dem Areal des 1. Mai-Festes  auf dem Kasernenareal kann der Besucher sich einmal um die Welt essen. Zum Beispiel bietet die Kommunistische Partei Kurdistan exzellente Döner Kebab (ab 14 Franken) an, bei denen nicht an revolutionären Zwiebeln gespart wird.

Tajine aus Marokko (ab 13 Franken) gibts in einer vegetarischen und in einer Poulet-Version. Dazu Minztee oder Mineralwasser. Ein Hauch arabischer Frühling.

Wers noch exotischer, und vor allem schärfer mag, kann sich beim Thai-Stand bedienen. Verschiedenste Thai-Curries, ab 14 Franken, brennen stärker als Tränengas. Ein Tipp: Brot hilft gegen einen Feuerrachen, Wasser nicht.

Auch Integration wird gross geschrieben am 1. Mai-Fest: Die verschiedensten Shish Kebab sind als «Hackfleisch-Spiessli» oder «Poulet-Spiessli» angeschrieben und mit Brot oder Salat ab 10 Franken zu haben.

Sogar US-Imperialistische Snacks sind zu haben! Die Maiskolben in Butter mit Salz eignen sich als Kraftspender für zwischendurch. Ab fünf Franken kann man daran herumknabbern.

Die Kuchen beim Stand der Roten Falken und anderen revolutionären Zellen sind Discounter-mässig günstig. Das Preis-/Leistungsverhältnis sticht die ausländischen Anbieter bei weitem aus.

Und zum Schluss gibts natürlich ein Dessert. Entweder eine der internationalen Süssigkeiten, deren Namen so reichhaltig sind wie der Zuckergehalt, oder ganz traditionell Magenbrot, Zuckerwatte und gebrannte Mandeln beim Chnuschperhüsli. Auch rote Erdbeeren aus reinem Zucker sind zu haben.

Das Essen spült man mit Bier aus aller Welt hinunter, und den Abend lässt man mit einem Caipirinha aus dem Plastikbecher ausklingen.

Fazit: Geniessen, Genossen! Essen ist Revolution! Überlassen wir die dicken Bäuche nicht den Kapitalisten!

35 Kommentare zu «1. Mai in Zürich: Kebab statt Krawalle!»

  • Saruman sagt:

    Solingen zeigt -> wie die Saat aufgeht…

    ab jetzt gehts nicht mehr rückwärts!

  • Roger sagt:

    immer diese krawalle, das finde ich so bescheuert, zudem schaden sie so nur sich selber und denn bürger der schweiz, denn wer zahlt all die schäden die entstehen und die polizei einsätze? ich meine ich finde es gut sich zu wehren z.b. gegen steigende mietpreise usw. aber nicht auf die art. ich ärgere mich jedesmal darüber das es so leute gibt die nichts besseres wissen wie krawall zu machen und zu meinen sie wären dann inteligenter und besser als die politiker, dabei sind genau sie diese wo schlechte politik machen und kosten verursachen, die städte usw. verwüsten, geschäfte von unschuldigen leuten zerstören usw. das ist einfach nur dummheit. so werden ihre anliegen erst recht nicht ernst genommen, die würden sich besser mit erlaubten mittel sich wehren, mit initativen usw. denn diese krawalle ist nur ein zeichen der schwäche. es könnte aber auch sein das man auf normalen weg nicht ernst genommen wird und es sich deshalb so entwickelt hat sich so zu wehren und auf die sachen aufmerksam zu machen, weil man sonst nicht gehört wird. jedoch sage ich: wenn man eine gute sache hat wofür man sich einsetzt und sich wehrt z.b. das es endlich aufhören soll das die schweiz zu betoniert wird usw. und andere auch der meinung sind dann entsteht ein flächenbrand, plötzlich ist man eine grosse gruppe die sich dafür einsetzt und dann kann man auch was erreichen. diesen ganzen krawalle usw. verurteil ich und das sind auch die, die uns kosten verursachen usw. die eben schwach sind, weil wären sie starch so würden sie sich anderst währen gegen ungerechtigkeiten usw. und nicht auf diese art und dann noch unschuldige bestrafen

  • Marcel Bader sagt:

    Der 1. Mai, c’est La Grande Bouffe: Vive la digestion! Niemand starb schöner, als Michel Piccoli seinerzeit im gleichnamigen Film nach einem gewaltigen, zivilisationsfeindlichen Furz…

  • Röösli Kurt sagt:

    Seht Euch den vermummten Typen auf dem Bild an! Alles klar. Stoppen, festnehmen, ausweisen!

    • Pedi sagt:

      Zersht na eis ufs füüdli geh 😉

    • Nicholas Fliess sagt:

      Nur knapp am Thema vorbei kommentiert…

      • hans sagt:

        dann gehören aber Aussagen wie „der übertriebenen Polizeieinsätze“ auch nicht hier hin – oder?

    • MISS PINK sagt:

      ja sofort uswiese, zrugg as goldkueste!!!

    • Vorurteiler sagt:

      Wieso?

      Auf diesem unbewegten Foto ist gar nichts klar.

      Er wollte friedlich seinen Alkohol trinken, dann kamen Tränengas und Pfefferspray, er wickelt was ums Gesicht und rennt vor der brenzligen Situation weg.

    • Reda El Arbi sagt:

      Ich denke, Ghandi würde sich im Grab umdrehen, wenn er soviel mal hintereinander „ich hasse“ lesen müsste. Marx hab ich gelesen, Meinhof auch. Marx würde sich für die Arbeitverhältnisse in der Schweiz auf die Shcultern klopfen. Und Ulrike könnte noch ein paar Banker umnieten.

      Hass hilft nicht, Lösungen zu finden. Und, wie alle Idealisten, hast du die Tendenz, deine Botschaft in fast schon christlichem Missionseifer mit Schwert und Blut zu verbreiten.

      DIe Revolution frisst ihre Kinder. Aber zuerst frisst sie die Kinder der Anderen.

  • Otto Weiersmüller sagt:

    Die Gewerkschaften fordern am 1. Mai mehr Schutz, mehr Lohn und mehr Rente. Warum aber drängen immer mehr Arbeitnehmer in die Schweiz, sogar solche aus sozialistisch regierten Ländern? Wissen die denn nichts von den katastrophalen Arbeitsbedingungen in der Schweiz? Und warum gründen die Gewerkschaftsführer nicht eigene, sozialistisch orientierte Betriebe?
    Mit 50% höheren Löhnen, 35-Stunden-Woche, Rente mit 60, etc.?

    • Marc Bachmann sagt:

      Ganz einfach Hr. Weiersmüller, wieso sie nicht eigene Betriebe gründen mit all den tollen Nettigkeiten. In kürzerster Zeit wären diese Betriebe alle ruiniert, bankrott und konkurs. Aber das wissen Sie ja sicher auch 😉

  • Daria sagt:

    Booah, hört doch auf hier dumm rumzupöbeln! Der Blog dient zur Unterhaltung und nicht zum unsinnige Diskussionen führen.. ich fand den Beitrag mal wieder super 🙂 (gibt ja sonst nicht mehr soviel zum Lachen…)

  • benedikt sagt:

    Naiv gutmenschlicher geht’s nimmer, wenn auch krampfhaft ironisch geschrieben seitens Tagi! Der schwarze Block kümmert’s einen feuchten Dr…! Hoffentlich ist’s bald 2. Mai.

  • 1. Mai ist Tag der Arbeit und nicht „Tag des grossen Fressens.“
    Also interessiert doch nicht wirklich jemanden solch kulinarische und exotische Häppchen.
    Zumal man die feinen Kebapps das ganze Jahr an der Langstrasse findet.
    Der 1. Mai ist der Tag zum anprangern und wachrütteln.
    Die jungen Leute haben Anspruch auf ihre Art und Weise ihre Sorgen mitzuteilen.
    Ja, dass es immer wieder mit Krawall endet ist schon nicht sehr schön.
    Doch würde keine Provokation von Seitens der Polizei stattfinden wäre
    jedes Jahr kaum was passiert.
    Letztes Jahr kostete der Polizei Einsatz 2 Millionen! Kein Saubannerzug würde solch einen massiven Kostenaufwand verursachen also wäre es in jedem Fall günstiger die Cops zuhause zu lassen.

    • Marc Bachmann sagt:

      In welcher Welt, und vor allem in welchem Stadtkreis leben Sie eigentlich? Die Jugendlichen sollen und dürfen ihre Sorgen mitteilen. Aber bitte nicht mit Gewalt, Sachschäden an fremden Eigentum, Saubannerzüge, sinnlose Zerstörung und weiteren destruktiven Taten. Wir sind ein freies Land. Wir haben eine direkte Demokratie. Wir dürfen frei wählen. Wir haben ein Initiativrecht. Wir haben Meinungsfreiheit. Wir haben ein Demonstrationsrecht. Also bitte, sollen sich die Jugendlichen an diesen Dingen beteiligen und nutzen. Sinnlose Gewalt und Zerstörungswut ist aufs Schärfste zu verurteilen. Der Polizeieinsatz kostet deshalb soviel, weil die Polizei den Auftrag der Bevölkerung hat, ihr Eigentum zu schützen und die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten. Gäbe es gewaltFREIE 1. Mai Tage, könnte man das Geld ja evt. der Jugend zu Gute kommen lassen. Aber nein, Gewalt ist doch einfach geiler und Sie (Herr oder Frau?) Eschenring heissen sowas noch gut! Ist eigentlich blos entsetzlich und man sollte hoffen, Sie haben diesen Kommentar mit jugendlichem Leichtsinn geschrieben.

    • Herbert Schenk sagt:

      Die Logik ist zwingend: Ohne Radarkontrolle keine Raser!

  • Herbert Schenk sagt:

    Dann doch lieber eine Bratwurst am Sechseläuten

  • Christian Golos sagt:

    Kebab statt Krawalle oder eher Kebab statt Arabischer Frühlingstag

  • Kinda sagt:

    Ich würde eigentlich noch gerne das Kulinarische Angebot testen. Aber aus Angst einfach so vom Fleck weg verhaftet zu werden, frequentiere ich am ersten Mai selten Punkte wo so viel Polizei steht. Ich habe einfach keine Lust von denen zusammengeschlagen zu werden nur weil ich u.U zur falschen Zeit am falschen Ort gestanden bin. Ich fahre jetzt seit 25 Jahren so und hatte noch ne Probleme.

    • peter k. sagt:

      sie haben recht. die gefahr von einem, mit blut unterlaufenene augen, gesetzeshüter zu brei verarbeitet zu werden ist an diesem tag besonders gross. ebenfalls habe ich gehört, dass spezialeinheiten bereits ihre panzerfäuste einsatztauglich gemacht haben. anscheinend sollen sie diese bereits bei erhötem dezibelwert (+/- 10 db über einem normalen kinderjauchzen) einsetzen dürfen. und so wie wir diese unmenschlichen versager in uniform (aus mir wird nichts, gebt mir eine uniform!) kennen, wird der eine oder andere noch eine handgranate eingepackt haben, welche er dann gegen kinder und rollstuhlfahrer einsetzt!

      und das alles nur weil die meisten von uns geologisches interesse haben und das gesteine in der stadt für uns von unschätzbarem wert ist. und wollen wir ihnen die steine zeigen beschiessen sie uns mit syno lattex. undankbares pack!

      • Röösli Kurt sagt:

        Und wer ist dann Peter K? Von wem oder was lebt er? Was hat er schon beeindruckendes geleistet.
        Komm Peter Schreib uns wie toll Du bist!

      • gero sagt:

        einen dümmeren beitrag habe ich noch nie gelesen völliger blödsinn im quadrat

  • adrian sagt:

    Genau es geht um ARBEIT am 1. Mai! Und auf der Strasse sind dann die, die nicht arbeiten wollen, weil Ihnen das ans sozio-ethische Leder geht, und einfach zu anstrengend ist. Da bezahl ich doch lieber zu viel Steuern für den sozialen Frieden, und wir haben die marxistischen Gummiköpfe wohlgenährt und ruhiggestellt zuhause auf dem Sofa, wo Sie sich mittels Facebook über die Ungerechtigkeit der Welt austauschen. Gruss von einem KNAK

    • Kurt Pohl sagt:

      Nun, in Zürich ist am 1. Mai offizieller Feiertag. Aber vom Arbeiten wird Sie Ihr Chef bestimmt nicht abhalten. Go for it! Seien Sie kein Gummikopf und zeigen Sie es diesen marxistischen Sozio-EthnikerInnen! Einfach Ihr Glück dann nicht wieder über den Computer austauschen! Man dankt.

  • Karl Mai sagt:

    14.– Franken für einen kommunistischen Döner ?????? Ich fass es nicht … Wenn das keine kapitalistischen Wucherpreise sind weiss ich auch nicht …

  • Alex Bötschi sagt:

    Nix begriffen…es geht beim Tag der Arbeit nicht um Konsum.
    Aber andere Frage: Bist Du nicht auch der LifeStyle Fussball Fan? Entweder der Blogg ist (einmal mehr) als Provokation gemeint, was aber sehr billig wäre, oder Du bist tatsächlich ein verblendeter Vertreter der KNAK (Können nix ausser Konsumieren) Fraktion, dem selbst am 1sten Mai nicht mehr dazu einfällt. Traurige Jugend, arme Welt.
    Und dann nochmals zur Erinnerung: KNAK Wesen sind auch da nicht gerne gesehen (ausser natürlich als banale Konsumenten) und vor allem aber: keine Genossen oder gar Revolutionäre (Konsumieren ist nicht gerade revolutionär (das wars einmal in den 80ern)).

    • Reda El Arbi sagt:

      Du bist vielleicht noch etwas zu jung, um dich zu erinnern, aber ich war schon politisch aktiv, als sich die Linke noch nicht mit in China hergestellten Billig-Smartphones fürs 1.Mai-Spektakel verabreden konnte. Wo sie dann in Adidas-Turnschuhen aus Kambodscha gegen die Unterdrückung der Arbeiterklasse demonstriert. Nicht, dass wir damals an der Friedensgasse besser waren, aber wir haben wenigsten kulturell was auf die Beine gestellt. Urteile nicht über Leute, von denen du nichts weisst.

      lieber Gruss und einen schœnen, friedlichen 1. Mai 🙂

      • Alex Bötschi sagt:

        Schön das ich mal wieder zu den Jungen gezählt werde. (Wenn Du wüstest)
        Schön das Du (glaubst) schon lange politisch Aktiv zu sein.
        Schön das Du schon früher Konsum und Linke Anliegen (Adidas und Kambotscha) so toll unter einen Hut gebracht hast.
        Schön das Du mir vorwirfst über Menschen zu urteilen von denen ich nichts weiss um dann genau das selbe zu tun.
        Schön das Du mit solch LinksKonservativer Meinung in diesem Land durchaus als Linker durchgehst. (genau wie Schröder, Blair, usw.)
        Schön das es für Dich am 1sten Mai in erster Linie darum geht das es friedlich bleibt. (dann ist ja jetzt alles Gut?)
        Schön das wir darüber geredet haben…

        • Reda El Arbi sagt:

          Schön, dass Du mir klipp und klar gesagt hast, wo die kindischen 1.Mai-Krawalle irgendetwas für die Arbeiterschaft hier oder international verbessert haben. Ausser, dass sie das Ego von Möchtegern-Revolutionären, die immer GEGEN etwas kämpfen, statt FÜR etwas, aufblasen. Geh mal eine Weile in ein Land, in dem Revolution wirklich stattfindet, wo die Leute um ihr Leben und ihre Existenz kämpfen, Kambodscha kann ich dir empfehlen, und komm dann hierher zurück. Dann lächelst Du auch nur noch über die gewaltbereiten Wohlstandskinder, die ihr schlechtes Gewissen bekämpfen, indem sie am 1. Mai der Presse Futter liefern, das gegen die Linke benutzt wird.

          Manchmal ist Gewalt die einzige Möglichkeit, mehr Gewalt zu verhindern. Aber meistens ist es nur eine Möglichkeit, mehr Gewalt zu provozieren. Ja, „friedlich“ ist wichtig für mich – und für die meisten Menschen, die ich kenne, auch.

          Bis zum nächsten 1. Mai.

          Lieber Gruss

          • Alex Bötschi sagt:

            Was ich nicht verstehe warum Du mir vorwirfst die Krawalanten in Schutz zu nehmen und von mir erwartest zu erklären wie diese zur Verbesserung der Lage beigetragen haben sollten. Auf welchen Satz in meinem Text bezieht sich das? Oder entstammt das Deiner Fantasie (Bürgerlichem Denkschema?) Denn wer Konsum angreift muss zwangsläufig ein Chaot sein? Ist es das?

            Auch ich lächle über gewaltbereite Wohlstandkinder, bei konsumgeilen Wohlstandkindern allerdings ist mir das Lächeln und auch das Lachen leider längst vergangen.
            Alles was ich kritisiere, sind die konsumgeilen Teilnehmer am 1sten Mai, welchen es einzig um die Ware Wurst geht statt um die Wurst (Vorderungen). Und sorry aber wie ich das sehe, gehörst Du (trotz tiefschürfender Kambotscha Erfahrung) zu diesen Wurst (a) Teilnehmern, zumindest suggeriert dies Dein Bloggtext.

            Dir auch einen lieben Gruss

          • Reda El Arbi sagt:

            Ich denke „das Lachen verlieren“ ist das Schlimmste, was einem in der Politik passieren kann.

            Und wenn Dir ein friedliches Fest für die Mehrheit der arbeitenden Stadtbevölkerung auch wichtiger ist, als ein paar Krawallmacher, dann sind wir uns ja einig.

    • Ali Bengali sagt:

      Tja Begriffen odere nicht begriffen bleibt wohl die Frage die uns ein ganzes Leben lang begleitet. Wichtig ist doch das es endlichmal friedlich zu und her geht am 1. Mai. Das Familien den freien Tag im ganzen Quartier nutzen können ohne dass irgendwelche versnobbten möchtegern Revoluzzer unseren 1. Mai kaputtmachen.
      Hasat Du Dir schonmal gedanken gemacht wieso dass 80% der Krawallanten, ja so nennen wir LDKAGMZ (Links Denkende Konsumieren Auch Gern Mal Zwischendurch), Euch.
      Also soweit so gut, auf einen FRIEDLICHEN und SCHÖNEN 1. MAI

      • Alex Bötschi sagt:

        @Ali: Warum nennst Du mich einen Krawallanten? (Euch)
        Wie geht für dich Linkes Denken und Konsum zusammen?
        Und was machen 80% der Krawallanten?
        Dein Komentar wirft viele Fragen auf, kein Wunder begleitet dich die Frage des begreifens ein Lebenlang.

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