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Im Netz: Die Samstagsausgabe

Miriam Meckel am Freitag den 18. Oktober 2013

Am Samstag erscheint der Tages-Anzeiger gedruckt und online zum Themenschwerpunkt «Leben im Netz» – konzipiert von Gastchefredaktorin Miriam Meckel. Was dürfen Sie erwarten? Ein Ausblick.

«Realität ist da, wo der Pizzaservice herkommt» – so heisst es über die Menschen, die nur noch im Internet unterwegs sind. Sie leben im digitalen Netz und die Eingangspforte ist der Bildschirm von Laptop, Tabletcomputer und Smartphone.

Im Internet machen Menschen das, was auch sonst das menschliche Leben bestimmt: So suchen und finden wir Anschluss zu Freunden, Arbeitskollegen, an das Geschehen im Quartier und in der Welt. Das bleibt, wie es war. Über das Internet reisen die Informationen tausendfach schneller durch die Welt als das früher möglich war, und alles ist immer nur einen Mausklick entfernt. Das ändert dann doch manches. Das Leben wird immer schneller, und die Welt wird zu einem grossen virtuellen Dorf.

Im morgigen Schwerpunktthema «Leben im Netz» öffnet der Tages-Anzeiger einige Fenster in die vernetzte Welt – mit und ohne Internet – vom Portrait eines Zürcher Internetcafés über den Handy- und Internetboom in Afrika bis zum Netz, das im Leben eines Tennisspielers über Sieg und Niederlage entscheidet. Wie sprechen, wie arbeiten, wie leben wir miteinander in einer Welt, in der es immer mehr Verbindungen zwischen offline und online gibt?

In der Samstags-Ausgabe finden Sie bei Artikeln zu unserem Themenschwerpunkt «Leben im Netz» jeweils einen QR-Code. QR steht für Quick Response («schnelle Resonanz»). Damit können Sie auf einem Smartphone oder Tablet zum Beispiel mehr Bilder oder Videos aufrufen. Diese erscheinen, wenn Sie den Bildcode beim jeweiligen Artikel etwa mit der App «Scanlife» einscannen. Diese ist gratis für das iPhone und für Android-Geräte erhältlich. Viel Vergnügen!

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