Aus Eins mach Drei. Neon Indian, Iceage, Stealing Sheep (Im Uhrzeigersinn).
«Basel ist einfach keine Stadt für Konzerte», wie oft haben wir diesen Satz jetzt schon gehört? Drei Basler Clubs – der Hinterhof, der 1. Stock und das Hirscheneck – blasen Morgen Donnerstag daher zur vorerst letzten Konzertoffensive vor der unausweislichen Sommerflaute und es liegt nun am Basler Konzertpublikum, allen Miesepetern und Schlechtrednern das Gegenteil zu beweisen. Der 24. Mai 2012 bringt mit Neon Indian, Stealing Sheep und Iceage drei ausgezeichnete Acts auf die Konzertbühnen der Stadt. Wichtig ist jetzt, dass niemand zuhause bleibt.
Denn wer sich als Teil der Popstadt Basel fühlt und trotzdem meint, ohne triftigen Grund morgen zuhause bleiben zu müssen, darf in Zukunft keine Leserkommentare mehr abgeben, wenn über irgendwelche Kulturleitbilder diskutiert wird, sich nicht mehr ins Thema «Kasernen-Öffnung» einmischen und erst recht nicht mehr am Konzertangebot unserer Stadt rumnörgeln. Diesen Beitrag weiterlesen »
Vor einem Jahr toure Flavian Graber, Sänger und Songwriter aus Liestal, mit seinem Indiepop-Kollektiv «We Invented Paris» quer durch Europa. In über 80 Konzerten und mit der «Iceberg EP» im Gepäck wurden die Herzen der wachsenden Fangemeinde zum schmelzen gebracht – in kleinen Clubs, auf der Strasse oder in Wohnzimmern. Inzwischen haben «We Invented Paris» Ende 2011 das gleichnamige Debutalbum veröffentlich und Dutzende Konzerte auf tendenziell immer grösseren Bühnen – etwa beim Basler Clubfestival BScene – sind dazugekommen.
Mit «Bubbletrees» erscheint heute die dritte Single-Auskopplung aus dem Album-Debut der selbsternannten Paris-Erfinder. Ein radiotauglicher Popsong ist es geworden, auf dem Flavian Grabers Stimme begleitet wird von Akustikgitarre, Piano, Schellenkranz, Beat und Akkordeon – zumindest in der Originalversion (siehe Video).
Elektronischer, geprägt von Synthietönen, Bongo-Trommeln und Glöcklein, kommt der Mama-Africa-Remix des Songs daher, den wir Euch an dieser Stelle exklusiv anbieten können. Hier könnt Ihr euch den Song anhören, den Gratis-Download gibts wie gewohnt per Click mit der Rechten Maustaste.
Flavian Graber (rechts), der Liestaler Kopf von «We Invented Paris».
Das nächste Konzert des Kollektivs gibt es am Samstag, 19. Mai in Mannheim (Maifeld Derby), das nächstgelegene gibts dann am 23. August am Summerstage-Festivalin der Grün80 im Park im Grünen bei Münchenstein.
Einst war Sam Genders Sänger und Songwriter des ziemlich guten Londoner Folktronica-Duos Tunng. Da die Ideen jener Band seinerzeit von Album zu Album komplexer wurden, wurde sie von Release zu Release zahlenmässig grösser… bis sie schlussendlich über Genders’ Kopf hinauswuchs. Er verliess die Band, arbeitete fortan als Primarlehrer und brauchte einige Jahre, bis er sich wieder hauptberuflich der Musik widmen konnte.
Mit Tunng hat Genders also abgeschlossen, sein neues Hauptprojekt heisst jetzt Diagrams. Letztes Jahr erschien mit Hilfe von Mark Brydon, eine Hälfte des mittlerweile ebenfalls aufgelösten Duos Moloko (Ach, Erinnerungen…), eine selbstbetitelte EP, anfang dieses Jahr nun das erste Album: «Black Light». Und dieses Album, ein Konzeptalbum zwischen Gut und Böse, Hell und Dunkel, ist ein richtig wunderbar verschrobenes Werk geworden. Sam Genders’ Stimme siedelte sich ja schon zu Zeiten von Tunng ziemlich nahe bei Gruff Rhys an, nun können auch die Melodien mithalten. Mal komplex, mal einfach und eingängig: Die 9 Songs seines Debütalbums sind ein Lehrstück in Sachen Kurzweiligkeit und dementsprechend darf man auf seinen Auftritt vom Donnerstagabend, 17. Mai 2012, in der Hinterhof Bar gespannt sein. Ein Konzert für alle, nicht nur für diejenigen, die diesen Freitag einen freien Tag einziehen können (bzw. dürfen)… Diesen Beitrag weiterlesen »
Bar mit Aussicht: Die «Hinterhof»-Dachterrasse kurz vor der Eröffnung.
Am Horizont geht die Sonne unter. Gleich hinter der Abrissruine auf dem SBB-Rangiergelände. Daneben prägen der Lonza-Turm und das Coop-Hochhaus die Silhouette. Bagger, Bauschutt und Bahngeleise dominieren im Vordergrund. Ja, auf dem umfunktionierten Dach der Hinterhof-Bar auf dem Dreispitz kommen urbane Stadtromantiker auf ihre Kosten. Ebenso Freunde gepflegter Drinks und argentinischer Rindssteaks. Wer den Blick ins Grüne der Betonmelancholie vorzieht, lässt seinen Blick in die entgegengesetzt in Richtung Wolfgottesacker schweifen.
Die neue DJ-Kanzel.
Heute öffnet dieses aus Holz erschaffene Mini-Paradies, diese Perle unter den Basler Freiluftbars, ihre Pforten. Und natürlich wurden zur zweiten Ausgabe der Hinterhof-Dachterrasse einige Sachen verändert und verbessert. Für die DJs wurde gleich neben der überdachten, kleinen Bühne eine eigene Kanzel gezimmert – leider dürfen sie die Terrasse auch diesen Sommer nur in gefühlter Zimmerlautstärke beschallen. Derzeit bemüht sich das Hinterhof-Team allerdings um Ausnahmebewilligungen, damit dreimal etwas mehr Dampf durch die Boxen gepfeffert werden kann. Ebenfalls neu ist der Essbereich neben dem argentinischen Grillstand – hier wurde vergangenen Sommer noch Minigolf auf kunstvoll gestalteten Courts gespielt. Diesen Beitrag weiterlesen »
Manche Partys versuchen sich krampfhaft einen Inhalt zu geben obwohl es eigentlich nur ums Feiern geht. Andere schliessen sich in ihrer eigenen Gruppe ein und lassen niemanden rein. Das geht auch anders findet Sebastian Kölliker* in einem Schlaglicht-Gastbeitrag.
Partymacher: Initiant und Veranstalter der GameBoys-Partyreihe Olivier Mueller (mitte) mit den Resident DJs Suddenly Neighbours Alex Megert (rechts) und Benjamin Stohler.
Wer hätte gedacht, dass eine Party Grenzen überwinden, Vorurteile abbauen, Ängste nehmen und trotzdem eine geile Party sein kann? Wer einmal an einer GameBoys-Party war, weiss es. Die Partyreihe «GameBoys and Playgirls» findet seit Anfang 2010 in der Kuppel Basel statt – laut Olivier Mueller, dem Initiant und Veranstalter der Reihe, «dem wohl offensten und vielseitigsten Club der Stadt». Die GameBoys ist eine gayfriendly-Party, ein Ort, an dem sich alle beim Partymachen gleichermassen frei und wohl fühlen können, egal ab hetero oder homo.
Mit anspruchsvollen Acts, überraschenden Live-Konzerten und einer offensiven Kommunikation haben die GameBoys Partypublikum und die junge Gay-Szene gleichermassen überzeugt. Und so ist es nicht selten, dass man auf den Partyfotos auf demselben Bild ein gleichgeschlechtliches und ein hetero Pärchen sich küssen sieht und eine vollgepackte Kuppel an Weihnachten zur Musik der Band Wareika oder dOP tanzt. Diesen Beitrag weiterlesen »
Dass ein neues Signing des berühmten Labels Warp Records, welches in den 90er-Jahren durch Namen wie Boards of Canada, Aphex Twin oder Squarepusher die Welt der elektronischen Musik prägte, heutzutage nicht immer gleich abstrakt-experimentelle Elektronik bedeuten muss, ist ja keine wirklich neue Erkenntnis. Bands wie Grizzly Bear oder Maxïmo Park haben während der letzten Dekade ihren Teil dazu beigetragen, dass man das Label aus Sheffield mittlerweile einfach als Adresse für gute Musik aller Art – und eben nicht nur elektronischer – zu schätzen weiss.
So überrascht es also nicht, dass My Best Fiend, welche morgen Freitagabend, dem 27. April 2012, in der Kaserne spielen, ganz ohne elektronische Klänge auskommen und stattdessen «herkömmliche» Gitarrenmusik versprechen, verwunderlicher ist da eher der Herkunftsort der Band… Diesen Beitrag weiterlesen »
Argumente für Plattenläden gibt es ja eigentlich genug: Vinyl fühlt sich nun mal einfach besser an als eine MP3-Datei und der langjährige Plattenverkäufer des Vertrauens bietet die um einiges kompetentere Beratung als automatisch generierte «Kunden, welche diesen Artikel gekauft haben»-Skripte. Und doch entscheiden sich immer wie mehr Musikliebhaber für Mausklicks auf Spotify oder Amazon und gegen den Gang in den Plattenladen. Die Zahl letzterer nimmt dementsprechend von Jahr zu Jahr ab.
Diesem Trend entgegen setzen möchte der 2007 vom Amerikaner Chris Brown ins Leben gerufene «Record Store Day». An diesem Tag wird seither einmal jährlich die Art des Plattenladens zelebriert und in Zusammenarbeit mit unzähligen Künstlern, welche ihrerseits den Tag mit Veröffentlichungen von exklusiven Tracks in meist streng limitierter Auflage unterstützen, wird (erfolgreich) versucht, die Musikfans wieder zurück in den Plattenladen zu bringen. Anfänglich nur in den USA, ein Jahr später auch in England durchgeführt, erreicht der Record Store Day mittlerweile die ganze Welt.
Der Record Store Day 2012 findet morgen Samstag, am 21. April 2012 statt und dank dem Plattfon ist dieses Jahr auch Basel an den Feierlichkeiten mit beteiligt: Von 12:00 bis 18:00 bietet der Plattenladen an der Feldbergstrasse nebst dem einen oder anderen zukünftigen Sammlerstück auch DJs, Getränke und Sandwiches an. Wir nehmen das grosse Portemonnaie mit. Diesen Beitrag weiterlesen »
Ganze 20 Jahre hat Schweizer Mundartrap auf dem Buckel – zumindest, wenn man sich an der Zeitrechnung von DRS Virus und DRS3 orientiert, welche dieses Jubiläum heuer ausgiebig feiern. Und natürlich haben diverse Rapper aus der Rheinstadt während der vergangenen zwei Dekaden den Schweizer Rap massgebend mitgeprägt. Das muss hier natürlich ausgiebig gefeiert werden in Form einer kleinen Video-Zeitreise.
Achtung: Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Berücksichtigt wurde, was cool und/oder repräsentativ ist und zudem auf YouTube zu finden war. Ausserdem haben wir darauf geachtet, dass jeder Künstler nur einmal vorkommt (Ausnahmen gibts bei Kollaborationen und Namensänderungen;). Wer einen Song vermisst, kann diesen gerne in der Kommentarfeld posten.
Die DRS-Kollegen berechnen das Jubiläum übrigens an der Veröffentlichung des Schweizer Rapsamplers «Fresh Stuff 2» im Jahr 1992 und dem darauf enthalteten «Basler Rap» von P-27 und Black Tiger. Genau genommen erschien der Song mit Black Tigers bahnbrechenden Mundartreimen aber bereits ein Jahr zuvor auf dem P-27-Album «Overdose Funk» (edit: auch das Release-Date dieses Albums ist umstritten…siehe Kommentare unten). Sagen wirs doch so: Schweizer Mundartrap ist 20 Jahre jung…derjenige aus Basel hat bereits 21 auf dem Rücken;) Und ja…natürlich wurde bereits vor «Murder In Dialect» gerappt in Basel – aber kaum auf Baseldytsch. Aber jetzt viel Spass…
1991: P27 & Black Tiger – Murder By Dialect (Album: Overdose Funk)
Wer klassische Livemusik mag, geniesst diese oft für teures Geld in pompösen Sälen. Dass es auch anders geht, beweist die «Klassikkuppel». Am Sonntag startet im Nachtigallenwäldeli die zweite Ausgabe der Konzertreihe.
Am Anfang der «Klassikkuppel» steht eine Elektroparty. Es war zu fortgeschrittener Stunde am Heiligabend 2010, als der Basler Violinen-Virtuose Mathias Inoue und zwei Freunde an der «GameBoys Xmas-Party» in der Kuppel die Geige auspackten und den herzerwärmenden Pachebel-Kanon anstimmten. Das Publikum, welches kurz zuvor noch zu den Elektro-Klängen des französischen Trios dOP getanzt hatte, reagierte begeistert. Veranstalter Olivier Mueller schwärmt noch heute von diesem Moment: «Weihnachtsbaum, Kunstschnee und dann diese Geigenklänge – da flossen bei einigen die Tränen». Auch die Akustik in der Kuppel überzeugte. Beflügelt von diesem Weihnachtserlebnis beschlossen Mueller und Inoue, dass es mehr dieser Momente geben soll. Und zwar ebenfalls in der Kuppel – damit sich auch ein junges Publikum für Klassikkonzerte begeistern kann.
Initianten der «Musikuppel»: Mathias Inoue und Olivier Mueller.
Man gründete den Verein «Klassikkuppel», und vier Monate später startete in der Kuppel die erste Konzertreihe unter dem Motto «Barock». Das Musikexperiment fand auf Anhieb Anklang. Nach dem Überraschungserfolg von 2011 startet die «Klassikkuppel» am Sonntag in die zweite Runde. «Dieses Jahr liegt unser Schwerpunkt bei Stücken für Solisten», sagt Mathias Ionue. Das zigfach ausgezeichnete Basler Violinentalent spielt an den «Klassikkuppel»-Konzerten die erste Geige und ist für die musikalische Leitung des Events verantwortlich.
Gespielt werden technisch anspruchsvolle Werke von Klassik-Giganten wie Bach, Chopin oder Vivaldi. Dabei soll klassische Musik neu interpretiert werden, ohne dabei musikalische Einbussen zu erleiden. Auch Eigenkompositionen und unerwartete Übergänge stehen auf dem Programm. Das Ziel ist klar: Klassische Musik soll in einem ungezwungenen urbanen Rahmen den Weg zum jungen Publikum finden.
Dass diese Fokussierung funktioniert, haben die letztjährigen Konzerte gezeigt – der Altersschnitt lag irgendwo Mitte zwanzig. Womit sich Publikum und Musiker altersmässig in etwa auf Augenhöhe begegnen. «Am meisten überrascht mich, dass der Anlass bei den Musikern an Glaubwürdigkeit gewonnen hat», sagt Mueller. Es sei jedenfalls kein Problem gewesen, geeignete Musiker zu finden – im Gegenteil. Kein Wunder, verfügt Basel mit der Hochschule für Musik und der Schola Cantorum Basilensis über zwei führende Ausbildungsstätten in der klassischen Musik. Das betont auch Ständerat Claude Janiak in seiner Funktion als «Musikkuppel»-Schirmherr: «Ich weiss nicht, ob die Leuten wissen, dass Basel in der Schweiz auch Herz der Klassischen Musik ist». Selbstredend, dass alle Musiker, die von Sonntag bis Donnerstag in der Kuppel aufspielen, diese Basler Klassikinstitutionen durchliefen.
Auch für Kuppel-Betreiber Simon Lutz ist die klassische Konzertreihe in seinem Lokal ein Segen: «Das ist wie ein Geschenk des Himmels». Sein Lokal habe sich schon immer als Plattform für junge und neue Ideen verstanden. «Wir wollen ein Ort, frei von Begegnungsangst, sein.» Viele junge Menschen hätten Hemmungen, ein klassisches Konzert an einem «gesetzten Ort» zu besuchen. Diese Hemmschwelle soll mit der «Klassikkuppel» ebenso überwunden werden wie der Generationen-Graben. «Meine Grossmutter war begeistert von dem vorwiegend jungen Publikum letztes Jahr», erinnert sich Lutz. Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass sie auch heuer wieder auf ihre Kosten kommt.
Klassikkuppel – Solisten. So. 15.04. bis Do. 19.04. in der Kuppel Basel. Mehr Infos.
Gespielt werden Kompositionen von Bach, Bartók, Chopin, Dvořák, Kreisler, Ravel, Satie und Vivaldi. Tickets: 35.-, 20.- für Studenten, Schüler und AHV Konzertdauer: ca. 90 Minuten; Türöffnung: 30 Minuten vor Konzertbeginn.
«Congotronics»? «Bazombo trance»? Nur schwer lässt es sich mit Worten und Stilbezeichnungen be- bzw. umschreiben, wie es denn klingt, wenn afrikanische Rhythmen und Likembés (Umgangssprachlich: Daumenklaviere) auf Krautrock treffen und so sollte man Konono Nº1, oder mit vollem Namen das «Orchestre folklorique T.P. Konono Nº1 de Mingiedi» aus dem Kongo, sich nicht nur zuhause anhören, sondern vor allem auch an einem Konzert miterleben.
Gegründet irgendwann in den 1960er oder 1970er-Jahren und dank dem Release des fabelhaften Albums «Congotronics» im Jahre 2005 seit Mitte letzter Dekade auch auf Bühnen ausserhalb Afrikas unterwegs, sind die energiereichenden Liveshows des Orchesters rund um Bandgründer Mawangu Mingiedi mittlerweile weltweit ein Begriff und auch ihre genreverknüpfenden Veröffentlichungen, welche wir dem belgischen Label Crammed Discs zu verdanken haben, finden sich regelmässig auf Bestenlisten wieder. Nach umjubelten Auftritten in u.a. Luzern, St. Gallen, Düdingen oder Zürich kommt jetzt auch Basel zum Zuge: Heute Abend (Donnerstag, 5. April 2012) eröffnen Konono Nº1 unser aller Osterwochenende in der Kaserne… Diesen Beitrag weiterlesen »
Fabian Kern ist Online-Redaktor bei der Basler Zeitung. Als Kinofan und Leseratte nimmt er sich das Recht heraus, alles rund um Film und Buch zu kommentieren.
Online-Redaktor, Rapper und Graffiti-Freund: Joël Gernet schreibt an dieser Stelle vorzugsweise über Musik und Kunst, meist im urbanen Bereich.
Spot an!
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