
Guillaume Daeppen, umringt von Werken aus seiner Sammlung.
Frei sein in den Entscheidungen, das ist wichtig für Guillaume Daeppen. Seit zwanzig Jahren ist der Galerist in Basel präsent, jetzt feiert er mit einer Ausstellung sein Jubiläum. Seit rund fünf Jahren stellt er nur noch aus, was ihm wirklich gefällt. Kunst, die man unter dem Label «Urban Art» verkaufen könnte. Wobei es gerade mit dem Verkaufen hapert. Daeppen jedoch wundert das nicht. «Viele meiner Künstler ecken an», sagt er. «Das hat manchen Sammler verschreckt.» Offen präsentierte Geschlechtsteile, wenn auch nur gemalt, sind nun einmal nicht jedermanns Sache. Auch Gewaltdarstellungen nicht.
«Verkauf ist nicht das oberste Argument», sagt Daeppen, der «irgendwo zwischen Waadt und Wallis» aufgewachsen ist. Seine erste Galerie eröffnete er in Frankfurt. Dort ging er hin, um Kunstgeschichte zu studieren. «Nach sechs Monaten langweilte mich das», erzählt er. Die zeitgenössische Kunst interessierte ihn mehr, er fing an, sie auszustellen. Im Januar 1991 zügelte er seine Galerie nach Basel. Wieso? «Basel hatte einen guten Ruf als Kunststadt», sagt er. Und fügt dann mit einem Lachen an: «Ausserdem war ich pleite – ich musste zurück in die Schweiz. Basel war die erste Stadt nach der Grenze.» Er suchte und fand einen Job sowie einen Galerieraum im Lohnhofgässlein, acht Quadratmeter klein, in dem Haus, in dem Pipilotti Rist wohnte. «Leider zog sie gerade nach Zürich, als ich einzog, wie so viele es taten und noch tun», sagt Daeppen.
Zürich – ein Reizthema für Basler Galeristen. Nicht nur Künstler zieht die Limmatstadt aus Basel ab, sobald sie einen gewissen Status erreicht haben, sondern auch ganze Galerien. Auch Guillaume Daeppen überlegte sich vor zehn Jahren, ob er den Umzug wagen soll. Und entschloss sich, in Basel zu bleiben. 1992 schon hatte er seine Galerie vom Lohnhofgässlein in die Kirchgasse im Kleinbasel gezügelt, 2002 zog er ein weiteres Mal um, an die Müllheimerstrasse 144, wo er auch heute noch ist. «Das ist ein idealer Raum», sagt er. «Nur schon dieser Raum ist ein Grund, hierzubleiben und weiterzumachen.»

Installation von Damien Comment in der Gallery Daeppen im Frühsommer 2011.
Prägend für die 108 Quadratmeter grossen Galerieräume sind die riesigen Schaufenster, vor denen gerne Leute aus dem Quartier haltmachen und hineinblicken. Die Kunstschaffenden schätzen die Galerie ebenfalls, auch des pragmatischen Umgangs wegen, den der Galerist mit seinen Wänden pflegt. Immer wieder malen die Künstler direkt darauf, zuletzt Damien Comment noch vor den Sommerferien. Ein überlebensgrosses Kohlebild zierte die Wände, davor auf dem Boden türmten sich die Kohlenreste. «Die Vernissage war eine eher schmutzige Angelegenheit», sagt Daeppen mit einem leisen Grinsen. «Nicht für jeden geeignet», fügt er an.
Absage an den Kunstmarkt
Doch darum geht es ihm auch gar nicht – Ausstellungen für jeden und jede zu kreieren. «Früher versuchte ich ein Programm zu machen, mit dem ich es an die Art Basel schaffe», erzählt er. «Das klappte nicht, also dachte ich mir, ich kann genauso gut machen, was mir Spass macht.» Er erteilte dem Kunstmarkt quasi eine Absage und suchte nach ganz jungen Künstlern, die etwas zu sagen haben. Er begann mit Christophe Lambert, einem Punkrocker unter den Künstlern, bald gesellten sich Damien Comment dazu, Luca Schenardi oder Jean-Xavier Renaud – Künstler, die Themen wie Homosexualität, Gewalt oder die Konsumgesellschaft in den Raum stellten, die auf Papier malten und zeichneten, Collagen fertigten. Keine konzeptuelle Kunst, sondern eine, welche direkt und unverblümt auf die Sinne zielt.
«Ich spreche ein bestimmtes Zielpublikum an», sagt er. Ein junges Publikum, das sich über Facebook informiert, über Blogs oder über Mund-zu-Mund-Propaganda. Hier liegt einer der Gründe, warum Guillaume Daeppen vor fünf Jahren dem Basler Galerienverband den Rücken gekehrt hat. «Die Mitgliedschaft lohnte sich für mich nicht», erklärt er. «Es war zu teuer und zu träge organisiert. Das Internet ist schneller.» Das Faltblatt plus einmal im Jahr das gemeinsame Seasonopening, das genügte dem Galeristen, der nur ungern ein Blatt vor den Mund nimmt, nicht. Lieber organisiert er sich seit ein paar Jahren mit den Leuten vom Kleinbasler Verein Reh4, die seinem Publikum näher stehen.
Galerie vs. Kunstraum
«Manchmal frage ich mich, ob ich mich überhaupt noch als Galerie bezeichnen soll», sagt Guillaume Daeppen plötzlich. Inzwischen funktioniere er mehr wie ein Kunstraum. Er versuche, gute Ausstellungen zu konzipieren, die mit kleinem finanziellem Einsatz realisierbar sind. «Natürlich geht es immer noch um Verkauf», relativiert er. «Doch seien wir ehrlich: Die Leute kaufen in erster Linie einen Namen. Und wenn ich einen guten Künstler herbekomme, der dann die Wand bemalt, ich also ein eigentlich unverkäufliches Werk ausstelle, so bringt das dem Künstler doch etwas.» Und auch dem Galeristen bringt das ein wenig Geld in die Kasse, doch immer noch zuwenig, um auch davon leben zu können. «Davon bin ich weit entfernt», gibt Daeppen zu. «Ich bin ein Hobbygalerist», fügt er an. «Oder sagen wir lieber ein Galerist aus Leidenschaft.» Um seine Leidenschaft zu finanzieren, arbeitet er zu 75 Prozent als Buchhalter. «Da geht es mir wie den meisten Kunstschaffenden», sagt er.

«Bar» (2002) von Martin Kasper.
Mit seinen Ausstellungen will Daeppen etwas mitteilen. «Gesellschaftliche und politische Entwicklungen finde ich wichtig und interessant auch für die Kunst», sagt er. Die sehr jungen Künstler, die er aussucht, kommen manchmal aus der Strassenkunstszene, oft aber auch aus der angewandten Kunst. Was sie produzieren, ist meist plakativ und grell, in den Farben wie in der Aussage. «Zu Beginn meiner Tätigkeit habe ich auch mit Kunsthochschulabgängern zusammengearbeitet», sagt er. «Ich habe vor allem Malerei ausgestellt, Martin Kasper und Martin Wehmer beispielsweise.» Mit der oftmals sehr konzeptuellen Kunst der Kunsthochschulen kann der Galerist heute nur noch wenig anfangen.
Das Problem mit den Subventionen
Doch eines seiner Hauptanliegen liegt woanders, und das bringt uns zurück zum Zürich-Problem: Basel biete den jungen Künstlern zu wenig. «Sobald staatliche oder kantonale Subventionen wegfallen und die Künstler gezwungen sind, Geld zu verdienen, müssen sie woanders hin. Es gibt hier kaum mehr Sammler», sagt er.
Eine ähnliche Entwicklung sieht er bei den Offspaces. «Junge Leute machen mit viel Elan und Subventionen von Stiftungen einen Kunstraum auf», erklärt er. «Fallen die Subventionen weg, können diese Räume nicht überleben.» Schade sei es, dass der Kanton nicht die Chance wahrnehme, an solchen Orten oder auch in Galerien nach Kunst für die kantonale Sammlung zu suchen. «Nur an die Regionale zu gehen oder an die Diplomausstellung der HGK, das genügt meiner Meinung nach nicht», sagt er. Würde man das ändern, so könnte auch die serbelnde Galerienszene etwas profitieren, meint er.
Manches also nervt Guillaume Daeppen an Basel. Trotzdem hat er nicht vor, der Stadt den Rücken zu kehren. «Ich liebe sie mindestens im selben Masse», sagt er lachend. Und auch wenn er nur gerade knapp die Kosten der Galerie decken kann, so wird er sie doch sicher weiterführen. Zum Jubiläum leistet er sich nun gar eine Ausstellung mit lauter unverkäuflichen Werken: Er hat sie alle aus seiner Wohnung in die Galerieräume gehängt – «Meine persönliche Sammlung, ein Querschnitt aus den letzten zwanzig Jahren», erklärt er. Und es fällt auf: Die meisten Werke stammen aus den letzten sechs Jahren. Alles viele kleine Zeugen einer Leidenschaft.
> Guillaume Daeppens Jubiläumsausstellung «Basel 1991–2011, A Collection» eröffnet am Freitag, 26. August, um 20 Uhr. Danach ist sie zu besuchen bis zum 24. September.
Schlagworte: Basler Galerienverband, Damien Comment, Gallery Daeppen, Guillaume Daeppen, Reh4
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Ein Galerist, der von Mainstream nichts hält
karen gerig am Montag den 22. August 2011Guillaume Daeppen, umringt von Werken aus seiner Sammlung.
Frei sein in den Entscheidungen, das ist wichtig für Guillaume Daeppen. Seit zwanzig Jahren ist der Galerist in Basel präsent, jetzt feiert er mit einer Ausstellung sein Jubiläum. Seit rund fünf Jahren stellt er nur noch aus, was ihm wirklich gefällt. Kunst, die man unter dem Label «Urban Art» verkaufen könnte. Wobei es gerade mit dem Verkaufen hapert. Daeppen jedoch wundert das nicht. «Viele meiner Künstler ecken an», sagt er. «Das hat manchen Sammler verschreckt.» Offen präsentierte Geschlechtsteile, wenn auch nur gemalt, sind nun einmal nicht jedermanns Sache. Auch Gewaltdarstellungen nicht.
«Verkauf ist nicht das oberste Argument», sagt Daeppen, der «irgendwo zwischen Waadt und Wallis» aufgewachsen ist. Seine erste Galerie eröffnete er in Frankfurt. Dort ging er hin, um Kunstgeschichte zu studieren. «Nach sechs Monaten langweilte mich das», erzählt er. Die zeitgenössische Kunst interessierte ihn mehr, er fing an, sie auszustellen. Im Januar 1991 zügelte er seine Galerie nach Basel. Wieso? «Basel hatte einen guten Ruf als Kunststadt», sagt er. Und fügt dann mit einem Lachen an: «Ausserdem war ich pleite – ich musste zurück in die Schweiz. Basel war die erste Stadt nach der Grenze.» Er suchte und fand einen Job sowie einen Galerieraum im Lohnhofgässlein, acht Quadratmeter klein, in dem Haus, in dem Pipilotti Rist wohnte. «Leider zog sie gerade nach Zürich, als ich einzog, wie so viele es taten und noch tun», sagt Daeppen.
Zürich – ein Reizthema für Basler Galeristen. Nicht nur Künstler zieht die Limmatstadt aus Basel ab, sobald sie einen gewissen Status erreicht haben, sondern auch ganze Galerien. Auch Guillaume Daeppen überlegte sich vor zehn Jahren, ob er den Umzug wagen soll. Und entschloss sich, in Basel zu bleiben. 1992 schon hatte er seine Galerie vom Lohnhofgässlein in die Kirchgasse im Kleinbasel gezügelt, 2002 zog er ein weiteres Mal um, an die Müllheimerstrasse 144, wo er auch heute noch ist. «Das ist ein idealer Raum», sagt er. «Nur schon dieser Raum ist ein Grund, hierzubleiben und weiterzumachen.»
Installation von Damien Comment in der Gallery Daeppen im Frühsommer 2011.
Prägend für die 108 Quadratmeter grossen Galerieräume sind die riesigen Schaufenster, vor denen gerne Leute aus dem Quartier haltmachen und hineinblicken. Die Kunstschaffenden schätzen die Galerie ebenfalls, auch des pragmatischen Umgangs wegen, den der Galerist mit seinen Wänden pflegt. Immer wieder malen die Künstler direkt darauf, zuletzt Damien Comment noch vor den Sommerferien. Ein überlebensgrosses Kohlebild zierte die Wände, davor auf dem Boden türmten sich die Kohlenreste. «Die Vernissage war eine eher schmutzige Angelegenheit», sagt Daeppen mit einem leisen Grinsen. «Nicht für jeden geeignet», fügt er an.
Absage an den Kunstmarkt
Doch darum geht es ihm auch gar nicht – Ausstellungen für jeden und jede zu kreieren. «Früher versuchte ich ein Programm zu machen, mit dem ich es an die Art Basel schaffe», erzählt er. «Das klappte nicht, also dachte ich mir, ich kann genauso gut machen, was mir Spass macht.» Er erteilte dem Kunstmarkt quasi eine Absage und suchte nach ganz jungen Künstlern, die etwas zu sagen haben. Er begann mit Christophe Lambert, einem Punkrocker unter den Künstlern, bald gesellten sich Damien Comment dazu, Luca Schenardi oder Jean-Xavier Renaud – Künstler, die Themen wie Homosexualität, Gewalt oder die Konsumgesellschaft in den Raum stellten, die auf Papier malten und zeichneten, Collagen fertigten. Keine konzeptuelle Kunst, sondern eine, welche direkt und unverblümt auf die Sinne zielt.
«Ich spreche ein bestimmtes Zielpublikum an», sagt er. Ein junges Publikum, das sich über Facebook informiert, über Blogs oder über Mund-zu-Mund-Propaganda. Hier liegt einer der Gründe, warum Guillaume Daeppen vor fünf Jahren dem Basler Galerienverband den Rücken gekehrt hat. «Die Mitgliedschaft lohnte sich für mich nicht», erklärt er. «Es war zu teuer und zu träge organisiert. Das Internet ist schneller.» Das Faltblatt plus einmal im Jahr das gemeinsame Seasonopening, das genügte dem Galeristen, der nur ungern ein Blatt vor den Mund nimmt, nicht. Lieber organisiert er sich seit ein paar Jahren mit den Leuten vom Kleinbasler Verein Reh4, die seinem Publikum näher stehen.
Galerie vs. Kunstraum
«Manchmal frage ich mich, ob ich mich überhaupt noch als Galerie bezeichnen soll», sagt Guillaume Daeppen plötzlich. Inzwischen funktioniere er mehr wie ein Kunstraum. Er versuche, gute Ausstellungen zu konzipieren, die mit kleinem finanziellem Einsatz realisierbar sind. «Natürlich geht es immer noch um Verkauf», relativiert er. «Doch seien wir ehrlich: Die Leute kaufen in erster Linie einen Namen. Und wenn ich einen guten Künstler herbekomme, der dann die Wand bemalt, ich also ein eigentlich unverkäufliches Werk ausstelle, so bringt das dem Künstler doch etwas.» Und auch dem Galeristen bringt das ein wenig Geld in die Kasse, doch immer noch zuwenig, um auch davon leben zu können. «Davon bin ich weit entfernt», gibt Daeppen zu. «Ich bin ein Hobbygalerist», fügt er an. «Oder sagen wir lieber ein Galerist aus Leidenschaft.» Um seine Leidenschaft zu finanzieren, arbeitet er zu 75 Prozent als Buchhalter. «Da geht es mir wie den meisten Kunstschaffenden», sagt er.
«Bar» (2002) von Martin Kasper.
Mit seinen Ausstellungen will Daeppen etwas mitteilen. «Gesellschaftliche und politische Entwicklungen finde ich wichtig und interessant auch für die Kunst», sagt er. Die sehr jungen Künstler, die er aussucht, kommen manchmal aus der Strassenkunstszene, oft aber auch aus der angewandten Kunst. Was sie produzieren, ist meist plakativ und grell, in den Farben wie in der Aussage. «Zu Beginn meiner Tätigkeit habe ich auch mit Kunsthochschulabgängern zusammengearbeitet», sagt er. «Ich habe vor allem Malerei ausgestellt, Martin Kasper und Martin Wehmer beispielsweise.» Mit der oftmals sehr konzeptuellen Kunst der Kunsthochschulen kann der Galerist heute nur noch wenig anfangen.
Das Problem mit den Subventionen
Doch eines seiner Hauptanliegen liegt woanders, und das bringt uns zurück zum Zürich-Problem: Basel biete den jungen Künstlern zu wenig. «Sobald staatliche oder kantonale Subventionen wegfallen und die Künstler gezwungen sind, Geld zu verdienen, müssen sie woanders hin. Es gibt hier kaum mehr Sammler», sagt er.
Eine ähnliche Entwicklung sieht er bei den Offspaces. «Junge Leute machen mit viel Elan und Subventionen von Stiftungen einen Kunstraum auf», erklärt er. «Fallen die Subventionen weg, können diese Räume nicht überleben.» Schade sei es, dass der Kanton nicht die Chance wahrnehme, an solchen Orten oder auch in Galerien nach Kunst für die kantonale Sammlung zu suchen. «Nur an die Regionale zu gehen oder an die Diplomausstellung der HGK, das genügt meiner Meinung nach nicht», sagt er. Würde man das ändern, so könnte auch die serbelnde Galerienszene etwas profitieren, meint er.
Manches also nervt Guillaume Daeppen an Basel. Trotzdem hat er nicht vor, der Stadt den Rücken zu kehren. «Ich liebe sie mindestens im selben Masse», sagt er lachend. Und auch wenn er nur gerade knapp die Kosten der Galerie decken kann, so wird er sie doch sicher weiterführen. Zum Jubiläum leistet er sich nun gar eine Ausstellung mit lauter unverkäuflichen Werken: Er hat sie alle aus seiner Wohnung in die Galerieräume gehängt – «Meine persönliche Sammlung, ein Querschnitt aus den letzten zwanzig Jahren», erklärt er. Und es fällt auf: Die meisten Werke stammen aus den letzten sechs Jahren. Alles viele kleine Zeugen einer Leidenschaft.
> Guillaume Daeppens Jubiläumsausstellung «Basel 1991–2011, A Collection» eröffnet am Freitag, 26. August, um 20 Uhr. Danach ist sie zu besuchen bis zum 24. September.
Schlagworte: Basler Galerienverband, Damien Comment, Gallery Daeppen, Guillaume Daeppen, Reh4
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