Es ist sicherlich ein Highlight am Basler-Sommer-Event-Himmel: Das Open Air Basel, welches 2014 erst zum zweiten Mal unter diesem Namen stattfindet. Im August soll bei der Kaserne wieder getanzt, gesungen und getrunken werden. Getanzt zu Musik, bei der wahrscheinlich nicht jeder sofort den Rhythmus findet. Und die breite Masse den Songtext wohl nicht aus dem Stehgreif hervorholen kann. Mit «Fink» am Freitag und «Mount Kimbie» am Samstag, wurden pünktlich zum Vorverkaufsstart die ersten beiden Acts bekannt.

2013 vermochten «Crystal Fighters» das Publikum auf dem Kasernenareal zu begeistern. (Bild: Lucian Hunziker)
Doch das sind erst die ersten beiden ‹Tropfen› des Line Ups. Die weiteren Acts werden dann Ende März und Anfang April bekannt gegeben. Dann soll auch der eigentliche Headliner genannt werden.
Einen kleinen Vorgeschmack auf die bereits bekannten Acts wollen wir unseren Lesern aber trotzdem nicht vorenthalten:
Fink, zu bürgerlichem Namen Finian Paul Greenall, ist ein englischer Singer/Songwriter aus Brighton. Der 32-Jährige schlägt zusammen mit seinem Bassisten und seinem Drummer sanfte Töne an. Mit seiner beruhigend wirkenden Stimme baut er immer wieder Spannung auf, die kurz vor dem Höhepunkt aber wieder zur Ruhe selbst wird.
Musik für Geniesser: «Fink» in Studioqualität (l.) und live (r.).
Ruppiger geht es bei Mount Kimbie zu: Die Londoner Band um Dominic Maker und Kai Campos lässt Minimal aus den Lautsprechern ertönen mit einer ordentlichen Portion Bass. Mit jeder Menge eingebauter orientalischen Klängen differenzieren sie sich aber stark vom typischen Minimal in den Basler Clubs. Definitiv tanzbar.
Tanzbar: Elektronische Klänge von Mount Kimbie in Studioqualität (l.) und live (r.).
Openair Basel, 15./16. August 2014, Kasernenareal Basel
www.openairbs.ch
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Tickets gibts auf www.starticket.ch