Der islamische Zentralrat soll seine Moschee bauen

Die Proteste gegen die Moschee, die der islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) in Bern plant, kommen auch von unerwarteter Seite. Nicht nur SVP-Politiker wettern dagegen («antidemokratische Mächte», «islamistisches Gedankengut im christlichen Abendland», Nationalrat Hans Fehr zu «20 Minuten online»). Auch die Nationalräte Daniel Vischer (Grüne, ZH) und Alexander Tschäppät (SP, BE) äussern Vorbehalte: Die Geldsuche in der Golfregion für das 20-Millionen-Franken-Projekt halten sie für problematisch. Selbst die Föderation islamischer Dachorganisationen in der Schweiz stellt sich dagegen. Das Projekt sei «der Sache der Muslime nicht dienlich», sagte Präsident Hisham Maizar dem «Tages-Anzeiger». 

Worum geht es? Der IZRS plant laut Recherchen der «SonntagsZeitung» im Industriegebiet westlich von Bern nicht nur eine Moschee, sondern ein mehrstöckiges Islam-Zentrum mit Tiefgarage, Büros, Konferenzsälen und Geschäften. 2400 Quadratmeter sind dafür geplant, in zehn Jahren soll das Zentrum gebaut sein. IZRS-Präsident Nicolas Blancho wiegelt gegenüber den Medien ab. Doch die Hinweise sind klar genug. Laut «Berner Zeitung» besitzt eine Firma mit Sitz in Kuwait ein Stück Land in der geplanten Grösse und an der vorgesehenen Stelle zwischen A1 und Riedbachstrasse, unweit des Einkaufszentrums Westside. 

Egal, ob das Projekt realisiert wird oder nicht – der Aufschrei dagegen ist unverhältnismässig. 

Nicolas Blancho.

Die potenziellen Geldgeber für seine Moschee sind nicht über alle Zweifel erhaben: Nicolas Blancho, Präsident des Islamischen Zentralrats. (Bild: Keystone)

Egal, ob das Projekt realisiert wird oder nicht – der Aufschrei dagegen ist unverhältnismässig. Sollten wir uns nicht darüber freuen, wenn potente Geldgeber, ob in- oder ausländische, hier Marktlücken entdecken und kräftig investieren? In der Regel werden solche Projekte weitherum begrüsst. Doch die Verbindung zum Islam weckt Ängste aller Art und in jeder Ausprägung, die weit über berechtigte Anliegen hinausgehen, wie beispielsweise Befürchtungen der Anwohner wegen Lärm, des lokalen Gewerbes wegen Konkurrenz oder allgemeines Unbehagen wegen fortschreitender Überbauung grüner Wiesen. 

All das ist diesmal völlig nebensächlich. Wichtiger ist der expandierende Islam und die potenziell im Terrorismus verstrickten Geldgeber. Es gibt Hinweise darauf, dass Nicolas Blancho, selber als Fundamentalist verschrien, seine Spender unter Leuten sucht, die nicht über jeden Zweifel erhaben sind. Das ist der Wermutstropfen dieses Projekts. Doch wer darauf herumreitet, wirft im Glashaus mit Steinen um sich. Denn es hat die Schweizer Bevölkerung noch nie sonderlich interessiert, woher das Geld kommt. So lagert geklautes Volksvermögen zahlreicher Despoten unangetastet auf Schweizer Bankkonten. Und Kriegsmaterialexporte werden im Zweifelsfall lieber gebilligt als unterbunden, selbst wenn der Abnehmerstaat die Waffen zweifellos aktiv für Kriegshandlungen verwendet. Wie auch immer – sollte sich Geld von der al-Qaida in die Schweiz verirren und in ein Islam-Zentrum fliessen, würden die Projektverantwortlichen strafrechtlich verfolgt. Wirtschaftskriminalität wurde bisher in der Schweiz nicht immer mit der nötigen Entschlossenheit bekämpft. Im Fall des Islam-Zentrums aber ist die Chance gross, dass den Behörden nichts entgeht. 

Kommen wir zum Argument, Europa werde vom Islam «überrollt», wie SVP-Nationalrat Walter Wobmann es nennt. Wäre es so, weshalb schnappen wir uns nicht das Stück Land in Bern und bauen darauf eine reformierte Kirche samt Vergnügungs-Umschwung? Weil niemand hingehen würde. Aber für das abnehmende Interesse der Christen an ihrer Religion können wir nicht die Muslime verantwortlich machen. 

Bleibt noch die Skepsis gegenüber Parallelgesellschaften. Sie ist berechtigt. Doch der Islam geniesst diesbezüglich zurzeit in der Schweiz einen ungerechtfertigten Sonderstatus. Mit Argusaugen verfolgen wir die Entwicklung von muslimischen Schattenwelten, während sie uns bei anderen Religionen, Glaubensrichtungen und freikirchlichen Gruppierungen wenig interessieren. Diese betreiben ihre separaten Schulen und Kulturzentren weitgehend unbeobachtet. 

Soll der IZRS seine Moschee bauen, sofern er die Baubewilligung (mit Zustimmung von Alexander Tschäppät) erhält. Das freut zuerst das Baugewerbe, später die Konsumenten, das Standortmarketing und den Berner Finanzminister. Und nicht zuletzt die Leute, die an ihren freien Tagen nach Bern-West pilgern. 

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568 Kommentare zu «Der islamische Zentralrat soll seine Moschee bauen»

  • maja sagt:

    Erschreckend wie sie die Sache sehen. Es ist nun wirklich nicht egal woher das Geld stammt und welcher Umgang Blancho hat.
    „Denn es hat die Schweizer Bevölkerung noch nie sonderlich interessiert, woher das Geld kommt. “ Diese Behauptung ist unerhört und wenn sie glauben, die Schweizer-Bürger müssen sich deshalb dem Islam unterwerfen haben sie sehr wahrscheinlich eine Hirnwindung zu viel oder zu wenig. Ist ihnen bewusst wie viele Leute es braucht um in einer Gesellschaft Chaos anzurichten?
    Dann schauen sie einmal nach England was da abging bei den Chaos-Nächten.

    • Walter Schmid sagt:

      Der Ironie-Detektor vieler Leser ist kaputt!

      Die Autorin sollte es deshalb unterlassen ironisch zu schreiben.

      • Hanspeter Niederer sagt:

        Die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Dame meint es ernst mit ihrem liberal-beliebigen Toleranz-Geschwafel.

  • Abdel Thuma sagt:

    Gründe gegen dieses „Kulturzentrum“?
    Ölstaaten finanzieren weltweit Moscheen, an denen Hass gegen Ungläubige gepredigt wird. So liess auch der Pressebeauftragte des Zentralrates 2004 auf seiner Webseite «Pro-PLO.org» verlauten: «Zwei Linienbusse voll mit Zionisten-Besatzungs-Bastarden gesprengt. Die Brüder erlegten min. 16 Zionisten und mehr als 91 wurden verletzt». Ein anderer Beitrag: «Explosion in Taba, Hilton in die Luft gesprengt, viele Zionisten-Schweine in kleine, handliche Stücke zerlegt. Mind. 35 Tote, 250 Verletzte. In Gaza feiern die Massen. Allahu Akbar!» 

    • urs sagt:

      und ich kann mich noch schwach erinnern, dass die NZZ und die Weltwoche den Irakkrieg, welcher auf Lügen basierte, unterstützte. Insofern wäre es konsequent, der Weltwoche-Bern-Redaktion und der NZZ auch keine Baubewilligungen zu geben. Oder wäre das dann doch auch Ihnen ein bisschen zu willkürlich?

      • Walter sagt:

        Ein Dokument dass Wikileaks im 2010 veröffentlicht, zeigte dass Saddam diese Waffe verfugte aber sein Regime hatte 13 Jahre sie zu verstecken…

        • Walter sagt:

          Dann… Ich wusste dass jemanden mit Ihr Argument kommen würde… Wieso gibt es nicht ein offizieller Koran auf Deutch? Ist Integration, dass man muss Arabisch lernen um den Koran lesen zu können?…

          • Markus sagt:

            Koran in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch…etc..
            kein Problem, alles im Internet zu haben. Offiziell? Im Islam gibt es keine „offizielle“ Verlautbarung, die haben keinen Papst!
            Alle übersetzungen sid erstaunlicherweise sehr gut, steht doch überall genau dasselbe drin, egal welche sprache sie verwenden.
            In jeder Übersetzung werden die Ungläubigen als „niedere Tiere“ bezeichnet.

          • Francesco sagt:

            Herr Markus

            Bitte den Koran oder die Bücher welche den Koran beschreiben besser lesen. Ungläubige sind diejenigen welche nicht an Gott glauben, verläugnen oder Götzen anbeten.

          • Francesco sagt:

            Bitte den Koran oder Bücher welche den Koran beschreiben besser lesen. Ungläubige sind diejenigen welche nicht an Gott glauben, verläugnen oder Götzen anbeten.

          • Ruedi sagt:

            @francesco: „welche nicht an gott glauben“ damit sind alle nicht-muslime gemeint, denn „gott“ = allah des koran.

    • Marco Meier sagt:

      OK, das ist sicher nicht in Ordnung. Aber wenn wir Öl aus dieser Region kaufen, dann ist das alles kein Problem. Dann soll es nur möglichst günstig sein. Wir messen halt schon mit zwei verschiedenen Massbechern…

    • kerim sagt:

      wir haben 2012, er hat sich bereits von dieser aussage distanziert, er war damals jünger. inzwischen studiert er geschichte und islamwissenschaften und mehrere kinder, also rollt nicht immer die vergangenheit..ich kann sogut mit den westlichen führern argumentieren die genau eine dreckige vergangenheit haben.

    • Jirucha sagt:

      Ja, Herr Thuma, und das Gemetzel wird weiter gehen. Man darf nicht vergessen, dass Islam erst etwa1400 Jahre alt ist, also befindet sich etwa im Stadium des Christentums des 15.Jh.- Missionierung auf der ganzen Welt, Hexenverbrennungen, Inquisition in Europa. Deshalb ist die Entwicklungsphase dieser Baby-Religion als solche zu betrachten. Es ist mir dabei nicht wohl und das Einzige, was mich trostet, ist mein Alter, der mir nicht erlaubt, das Ende zu erleben und die Gefühle der „gemissionierten“ Indianer in Mittel- und Südamerika zu spüren. Dem Blancho zu jubeln ist Verbrechen.

    • Peter Stoffel sagt:

      Das Problem liegt weniger beim Islam als vielmehr bei den Islamisten. Nicht der Islam ist gefährlich, die fundamentalistischen Islamisten sind es. Und genau zu denen gehört Nicolas Blanco mit seinem Islamistischen Zentralrat. Das Problem allerdings ist, dass wir den Bau dieser Moschee höchstens durch Nichterteilen einer Baubewilligung oder durch Einsprachen, die diese bewirken, verhindern können.

      • obligatorisch sagt:

        „Nicht der Islam ist gefährlich“…

        Mein Gott, lesen Sie den Koran!!!

        • Francesco sagt:

          Bitte lesen Sie den Koran….. Evtl würden Sie die Bibel mit dem Koran vergleichen, dann würden Sie wenige Unterschiede feststellen

        • Peter sagt:

          Den Koran habe ich und kenne ich. Er wird leider immer wieder falsch zitiert, in dem einzelne Sätze aus einem Abschnitt genommen werden. Dadurch entsteht ein anderes Bild, als würde man auch den Satz vor und den danach lesen.

          Im Übrigen ist das alte Testament der Bibel diesbezüglich keinen Deut besser.

    • Benjamin Schneider sagt:

      Schweizer Kirchen finanzieren auch weltweit Kirchengemeinden in nicht-christlichen Ländern, in denen auch Intoleranz gegen andere Religionen und auch Schwule gepredigt wird (z.T. auch Terrorismus und Gewalt wie in Uganda oder Indien). Konsequenterweise müssten Moschee-gegner auch die Missionsarbeit von Kirchen verbieten.

      • Andreas Kaufmann sagt:

        Genau. Hören wir doch auf, den Islam zu verteufeln und schauen mal etwas selbstkritischer hin, wie unsere Religion und Kultur andernorts die Menschen bedrängt (dazu gehören nicht nur die Freikirchen, sondern auch die ganze Industrie, insbesondere die Bereiche Pharma, Waffen, Rohstoffabbau und Landwirtschaft, weiter der ganze Bankensektor). Erst wer unsere Mängel mit nennt, kann glaubhaft Islamkritik äussern.

    • Matthias sagt:

      Ja, aber wir beliefern sie ja auch mit Waffen.
      Sie dürfen auch ihr Geld hier verstecken.
      Sie dürfen ihr Geld mitbringen und hier Villen bauen, wenn das wütende Volk sie verjagt.
      Die Schweiz macht doch alles für Geld, egal wie versaut es ist, solange der Preis stimmt.

    • Era Dam sagt:

      Das einzig wirklich zutreffende Argument gegen die Moschee in Bern: „Ölstaaten finanzieren weltweit Moscheen, …“ deshalb sollte die Moschee gut mit dem ölfressenden Auto erreichbar sein, m.a.W. in Härkingen statt in Bern. Das wäre voll und ganz im Sinne der Spender 😉

  • Chris Schneider sagt:

    Selten so einen schlechten Artikel gelesen. Es geht nicht um eine Moschee an und für sich. Sondern darum, dass der IZRS bei dem Grossteil der in der Schweiz lebenden Muslime nicht erwünscht ist, weil eben genau dieser Verein das schürt, wovor sich alle fürchten. Den Hass.

    • Petri Heil sagt:

      Tja lieber Chris es kann sein das der IZRS auch bei den hier lebenden Muslimen und Muslimas nicht erwünscht ist. Nur ist von dieser Seite herzlich wenig zu hören. Dementsprechend ist anzunehmen dass es diesen egal ist was Blancho und CO. erzählen und vertreten. Erst wenn die hier lebenden Muslime sich offen gegen den IZRS wenden, sprich Demo und andere, dann erst bin ich bereit zu glauben das der IZRS bei den Muslimen auf gleich viel Gegenliebe stösst wie uns.

  • Hans sagt:

    Ich freue mich jetzt schon auf den Tag, wo der Islamische Zentralrat dafür sorgt, dass Frauen wie Frau Blumer nur noch im Niqab aus dem Haus dürfen…

    • Phil sagt:

      eine gewisse naivität ist der lieben-und-netten frau blumer in der tat nicht abzusprechen….

    • Lea sagt:

      Frauen wie Frau Blumer (oder ich) haben keine Angst vor einem Würstchen wie Blancho. Zwingt uns doch mal zu einem Niqab, mal sehen was dabei rauskommt. Wenn ich jeden Spinner ernst nehmen würde der gegen Frauenrechte ist, könnte ich schon lange nicht mehr auf die Strasse. Genau darum geht es in dem Artikel ja, es ist sinnlos sich vor Blancho in die Hose zu machen,einfach ignorieren diesen Mann, das schmerzt ihn am meisten.

      • Markus sagt:

        Vor 50 Jahren haben viele Ägypterinnen das auch gesagt. Damals trugen 5% Kpftuch oder Niqab, heute tragen 90% ein Kopftuch. Natürlich alle freiwillig!
        Naivität ist grenzenlos

        • Manu sagt:

          Danke, möchte noch sehen, wie sich lea und Frau blumer gegen 20 Magrebaner durchsetzen, die sie wild zusammenschlagen. Auch das schlagen der nicht gefügigen Ehefrau ist nach Blancho das Recht eines jeden Mannes.

    • Felix sagt:

      Und Auto fahren darf die auch nicht mehr. Schlimmer finde ich, dass unsere ganze Gesetzgebung durch die Scharia ersetzt wird, und noch schlimmer, dass der grösste Teil unserer Kultur abgeschafft wird. Theater, Oper, Ballett, die meiste Musik, figürliche Kunst, fast die ganze Modebranche, die Esskultur usw. Im Islam ist grundsätzlich alles verboten, was nicht von den Geistlichen erlaubt ist. Dieser Bau in Bern ist in erster Linie eine politische Propagandzentrale. Schauen sie doch mal nach Saudi Arabien. Das ist das Vorbild.

    • Seth sagt:

      Ja auf den tag freu ich mich auch. Aus irgend einem grund hab ich aber das gefühl, dass sie dann den islam plötzlich nicht mehr so „schön“ und „harmlos“ findet wie jetzt. Auch interessant wäre ein gesetz nach islamischem vorbild, wo es frauen verboten ist ausserhalb ihrer religion zu heiraten – dass wär doch mal was frau blumer, oder???

    • Mark Mathis sagt:

      Meine Rede, Hans. Naivität und Dummheit sind nicht strafbar.

    • Matthias sagt:

      Da würde ich mir eher Sorgen machen, das die SVP vorher dafür sorgt das die Frauen das Haus gar nicht mehr verlassen dürfen, weil sie hinter den Herd gehört.
      Dafür dürfen dann Kinder wieder arbeiten.

      • Andreas Kaufmann sagt:

        Ja!! oder dass die SVP mit ihrer Hass- und Angstpropaganda die Frauen soweit einschüchtert, dass sie ohne reale Bedrohung sich hinter dem Herd verkriechen.

    • Alex sagt:

      Wie sollte der Tag kommen? Wie sollte sollte der Islamische Zentralrat dies tun können?

    • Peter Höltschi sagt:

      bravo Hans, uns geht es nur noch zu gut, aber da mach ich mir keine Sorgen, die Geschichte lehrt uns, dass es ganz schnell gehen kann, wenn ein Volk genug hat, noch ein paar hunderttausend Muslime mehr in der Schweiz, noch ein paar Terroranschläge mehr, noch ein paar so armseelige und intolerate Blanchos mehr, und dann ……

    • Peter Höltschi sagt:

      bravo Hans, uns geht es nur noch zu gut, aber da mach ich mir keine Sorgen, die Geschichte lehrt uns, dass es ganz schnell gehen kann, wenn ein Volk genug hat, noch ein paar hunderttausend Muslime mehr in der Schweiz, noch ein paar Terroranschläge mehr, noch ein paar so armseelige und intolerante Blanchos mehr, und dann ……

  • felix meier sagt:

    wir haben doch gegen moscheen gestimmt!
    was soll das?
    hat der volksentscheid keine stimme mehr?

    • urs bilger sagt:

      vielleicht sollten sie die abstimmungsvorlagen lesen, bevor sie stimmen gehen. es ging um minarette….

    • urs sagt:

      Sie sind schlichtweg der Traum jedes Plakatgestalters. Aber vielleicht finden Sie die noch unbenutzen Abstimmungsunterlagen.

    • Jasmin Hardegger sagt:

      Bitte Herr Meier, informieren Sie sich. Das schweizer Volk hat gegen Minarette gestimmt, niemals aber gegen ein Gotteshaus.

    • tina siegrist sagt:

      Wir haben gegen Minarette abgestimmt, nicht Moscheen.

      Wortlaut der „Anti-Minarett-Initiative“:
      Die Bundesverfassung wird wie folgt geändert:
      Art. 72 Abs. 3 (neu): Der Bau von Minaretten ist verboten. (Quelle: http://www.minarette.ch)

      Lieber Herr Meier, bitte informieren sie sich das nächste Mal zuerst über den Inhalt eines Initiativtextes, bevor Sie abstimmen! Sonst entstehen solche Missverständnisse zuhauf und Leute wie Sie schreien in SVP-Manier Ihre Empörung über die Blogs in die Welt.

    • Girafo Gondolfsky sagt:

      Oh, Herr Meier – Hut ab vor so viel Ignoranz!
      Wir haben über Minarette abgestimmt, das sind diese komischen Türme bei den Moscheen.
      Somit haben wir uns zwar nicht entblödet, ein baurechtliches Detail in Verfassungsrang zu erheben – aber immerhin haben wir uns nicht ganz von der Aufklärung verabschiedet und eine so grundlegende westliche Errungenschaft wie die Religionsfreiheit abgeschafft.
      Sie aber bestätigen einen seit Langem bestehenden Verdacht: Die SVP hat so leichtes Spiel mit ihrem Stimmvieh, weil dieses schlicht keine Ahnung hat – und so freiwillig wie gern in dieser Ignoranz verharrt.

    • markus müller sagt:

      nein mein herr, wir haben gegen minarette gestimmt. sie haben aber nicht allen ernstes geglaubt, damit etwas zu ändern oder? (man kann auch kirchen ohne kirchturm bauen, warum sollte das bei moscheen anders sein?)

    • ali ahmeti sagt:

      gegen moscheen gestimmt? lesen sie überhaupt ihre abstimmungsunterlagen, oder sagen sie zu allem ja und amen, was von ihrer svp kommt? nur zu ihrer info, sie haben die minarettinitivative angenommen, welches besagt, dass keine minaretten auf den moscheen gebaut werden dürfen.

      • David Herger sagt:

        Ah und wieso reden sie gleich von „ihrer“ SVP? Ich glaube Herr Felix Meier muss doch nicht zwingend SVP wählen, wenn er Ja gestimmt hat! Also bitte hören sie mit ihren Vorurteilen auf, denn damit sind sie kein bisschen besser als andere.

    • Peter Lustinger sagt:

      Nein, wir haben gegen MINARETTE gestimmt.

      • Reini Bauer sagt:

        Ich hingegen finde das römischen Folterwerkzeug (Kreuz) auf allen katholischen Kirchen völlig deplaziert. Sollte man sofort verbieten. Und der ganze Glocken-Terror, auch von den reformierten Kirchen, der gehört heutzutage unterbunden. Laded euch doch dazu eine App auf das Smart-Phone (Tantiemen an mich!). Dann kann man auch gleich die Kirchensteuer bei den Steuern streichen – für eine säkulare Schweiz! Gegen heuchlerische Schweizer!

    • Michael sagt:

      Das reicht eben nicht. Die Muslime machen immer nur Probleme.

    • Tahir Memnuni sagt:

      Nein es wurde gegen Minarette gestimmt, gegen Moscheen darf nicht gestimmt werden weil es eine religiöse Einrichtung ist wie eine Kirche auch. Ansonsten kann man genausogut gegen die Glaubensfreiheit stimmen und wir werden alle Agnostiker odersowas.

      • Helveticus sagt:

        Agnostiker sind nicht zwingend Atheisten, Tahir. Es gibt durchaus auch deistsche oder theistische Agnostiker. Gut, vielleicht ist das für Menschen, die das Konzept der Aufklärung noch nicht kennengelernt haben, alles etwas schwer zu verstehen.

    • Benjami sagt:

      Falsch! Wir haben gegen Minarette gestimmt. Ihre Aussage entlarvt aber die eigentlichen Gründe für das MInarettverbot (Nicht dass mich das überraschen würde).

    • Aber Felix Meier, wir haben doch nicht gegen Moscheen gestimmt. Wo denken Sie denn hin? Wir haben gegen Minarette gestimmt. Deshalb wurde die Initiative „Gegen den Bau von Minaretten“ ja auch Minarettinitiative genannt. Minarette sind Türme, vergleichbar mit Kirchtürmen. Ist für Sie ein Kirchturm eine Kirche?

      Hier noch weitere Infos:
      http://www.admin.ch/ch/d/pore/vi/vis353.html

    • Philipp Rittermann sagt:

      nein herr meier, hat er leider nicht; es obliegt nun uns als bürger sich gegen solche gefährlichen tendenzen zu wehren.

    • Richi sagt:

      Minarette Herr Meier, Minarette! Nicht Moscheen! Wissen Sie eigentlich, was Sie einfach so abstimmen? Lesen Sie die Abstimmungsunterlagen?

    • hausmannus sagt:

      Seufz. Herr Meier, irgendwie macht mich das traurig und sehr nachdenklich. Da leben wir in einer Demokratie, einem schönen Land und bei grossem Wohlstand. Und Sie gehen Abstimmen und haben schon ein paar Monate danach keine Ahnung mehr, worüber genau Sie abgestummen haben? Es wurde laut und deutlich immer wieder gesagt: Die Abstimmung richtet(e) sich nicht gegen den Bau von Moscheen! Aber auch für Moscheen gelten die Baureglemente und Zonenbestimmungen.

    • Hans Meier sagt:

      Herr Meier, Leuten wie Ihnen sollte man das Stimmrecht entziehen. Das Volk hat sich gegen *Minarette* ausgesprochen, nicht Moscheen.

    • maja sagt:

      Nein haben wir nicht, wir haben gegen die Türme genannt Minarette gestimmt.

    • Stephan Ziegler sagt:

      Falsch, Herr Meier. Niemand hat gegen Moscheen gestimmt, aber dafür haben wir jetzt Baurecht in der Bundesverfassung.

      Ihre Aussage ist ein schönes Beispiel für das sich verändernde Stimm- und Wahlverhalten in unserem Land: weg von der Sach- hin zu einer Hoffnungs-/Versprechungspolitik.

    • Ursula Schüpbach sagt:

      Der felix meier hat nicht mal kapiert — nach einer monatelangen Kampagne — dass ER gegen MINARETTE gestimmt hat! Da sieht man wieder mal, was für eine geringe Qualität mitunter Abstimmungungsresultate haben können! Und z.B. bei Zwangsehen bei Hindus nützt ein Minarettverbot auch nichts! Da geht es um Nötigung unabhängig von der Religion, die ist kein Argument für solches Tun.

    • Joaquin Zwiebelbaum sagt:

      in der schweiz wurde niemals gegen moscheen abgestimmt. nur gegen den bau von minaretten (was übrigens gegen die religioinsfreiheit beziehungsweise glaubenfreiheit verstossen hat).

      • Hans sagt:

        @Zwiebelbaum: Hören Sie doch mit dem Märchen von der Religionsfreiheit auf. Ein Minarett ist keine Voraussetzung für die Ausübung des islamischen Glaubens. Es gibt in der Schweiz Dutzende von Moscheen, aber nur eine Handvoll davon hat ein Minarett.

    • Hans sagt:

      @felix meier: Wir haben gegen Minarette gestimmt. Aber dass Sie eigentlich Moscheen gemeint haben, glaub ich Ihnen gerne…

    • kerim sagt:

      wie bitte? du weisst ja nicht einmal wofür du gestimmt hast. du hast gegen ein minarett gestimmt und nicht eine moschee. soweit kommt es noch, dass man die moscheen verbieten möchte und andere religiosngruppen dürften weiterbauen! soviel zu relgionsfreiheit. echt peinlich von dir…….ausserdem sind die svpler nicht mal gegen die moscheen gewesen und haben gesagt, wir wollen nur keine minarette, also widersprecht euch nicht.

    • Felix Wirz sagt:

      Nein. Sie haben gegen Minarette gestimmt. Nächstes mal bitte die Abstimmungsunterlagen genauer durchlesen.

    • Luisa sagt:

      Sie scheinen da grundsätzlich was falsch verstanden zu haben: Die Abstimmung ging einzig und allein um Minarette, nicht um Moscheen an sich. Vielleicht sollten sie sich jeweils ein wenig besser über die Abstimmungsinhalte informieren anstatt einfach mal zu stimmen was die SVP sagt.

    • Gadient sagt:

      @Felix Meier. Falsch. Wir haben gegen Minarette gestimmt. Das ist etwas anderes. Moscheen dürfen nach wie vor gebaut werden.

    • Adrian sagt:

      Minarette, nicht Moschee. Aber wenn unsere SVP Mujaheddins so weiter wettern verbieten wir auch bald den gesunden Menschenverstand.

    • Fred Baumann sagt:

      Ja Herr Meier, dank Leuten wie Ihnen wurde besagte Abstimmung angenommen. Keine Ahnung worüber man Abstimmt, aber immer treu auf der Parteilinie bleiben…
      Zu ihrer Info: Minarette sind nicht dasselbe wie Moscheen!

    • Genau so ist es FM. Warum überhaupt einer Anfrage eine Platform gegeben wird ist mir unerklärlich.
      Die Schweiz hat abgestimmt und dieser Abstimmung ist Folge zu leisten. Jede Anfrage ist eine Zumutung an unsere Behörde und muss sofort abgeschmettert – zurückgewiesen werden. No Comment! heisst es dann..
      ewz

      • Petra Wyss sagt:

        @ Frau Weber: Auch Sie sollten die Abstimmungsunterlagen besser durchlesen
        ,@ Frau Weber und Felix Meier: Ein bisschen Bildung würde bei Ihnen beide nicht schaden….

      • Jasmin Hardegger sagt:

        Alexandra Weber, haben Sie die Antworten auf Herrn Meiers Kommentar gelesen? Späteistens dann sollte Ihnen klar geworden sein, dass wir nicht gegen den Bau von Moscheen, sondern gegen den Bau von Minaretten gestummen haben. Im Zweifelsfall einfach nochmals die Initiative durchlesen.

      • Daniel Münger sagt:

        An alle Korrektoren: Wir haben für ein Minarettverbot gestimmt. Wenn man schon korrigiert, dann bitte richtig!

    • Christian Emmenegger sagt:

      so viel zum Thema „Das Volk hat immer recht.“… Ein Teil des Volkes weiss anscheinend nicht einmal wozu es ja gesagt hat.

      Zur Sache: Ich halte es auch für stossend, wenn radikale Islamisten in der Schweiz gegen „Ungläubige“ wettern. Genau gleich halte ich es aber für stossend, wenn radikale Christen in der Schweiz gegen „Ungläubige“, Homosexuelle oder sonstig „Andersgeartete“ wettern. Und dennoch dulden wir sogar Gruppen wie Scientologie ohne murren. Das ist ja was „anderes“.

      Bedenken gegenüber dem Islamischen Zentralrat sind angebracht… aber eben: Allein es fehlt die Glaubwürdigkeit

    • Girafo Gondolfsky sagt:

      Oh, Herr Meier – Hut ab vor so viel Ignoranz!
      Wir haben über Minarette abgestimmt, das sind diese komischen Türme bei den Moscheen.
      Somit haben wir uns zwar nicht entblödet, ein baurechtliches Detail in Verfassungsrang zu erheben – aber immerhin haben wir uns nicht ganz von der Aufklärung verabschiedet und eine so grundlegende westliche Errungenschaft wie die Religionsfreiheit abgeschafft.
      Sie aber bestätigen einen seit Langem bestehenden Verdacht: Die SVP hat so leichtes Spiel mit ihrem Stimmvieh, weil dieses schlicht keine Ahnung hat – und so freiwillig wie gern in dieser Ignoranz verharrt.

      • Helveticus sagt:

        Die Minarettinitiative wurde nicht nur vom Stimmvieh der SVP angenommen, sondern von vielen Leuten quer durchs politische Spekturm. Die Mehrheit war sehr, sehr deutllich. Das ist zwar kein Ruhmesblatt, aber die Wahrheit.

    • Hans Peter sagt:

      Wie kommt es, dass sie sie sich einfach über den Volksentscheid drüber hinwegsetz können wo wir doch islamische Bauten verboten haben

    • Anna sagt:

      Nein Herr Meier, wir haben gegen die Minarette gestimmt. Islamisten verfolgen in ihren Heimatländern Christen. Wir können in ihren Ländern auch keine Gottehäuser bauen, punkt.

    • Peter sagt:

      Nein felix wir haben gegen den Bau von Minaretten gestimmt! Ich fraage mich manchmal wieso diel Leute wählen gehehn wenn sie kiene Ahnung haben über was sie gestimmt haben

    • sammy sagt:

      danke für diesen kommentar. er widerspiegelt mir den intelligenzdurchschnitt der initiativenbefürworter.

  • Daniel Münger sagt:

    Der Autorin scheinen die Augen doch etwas getrübt, wenn sie die Islamisten, nicht die Moslems als ganzes, dermassen verherrlicht. Ich empfehle ihr dringend, sich nur etwas mit dem Thema der Verwandtenheirat und dem Thema Inzucht zu beschäftigen. Ich empfehle ihr dazu den Artikel “Generation doof: Tabu-Thema importierte Inzucht“. Danach könnte man eine Diskussion zum Thema “Islamzentrum in der Schweiz“ (das übrigens grösser als das Bundeshaus werden soll) lancieren. Sarah Margaret Ferguson hat eben kürzlich bewiesen, wie mit dem Thema bspw. in der Türkei umgegangen wird. SVP.Bashing?!

  • Sam David sagt:

    Solche verdrehte Ansichten schon am Morgen zu lesen ist eigentlich (wenn auch freiwillig) eine Qual. Frau Claudia Blumer meint die schweizerische Bevölkerung besonders gut zu kennen, und ist sicherlich auch noch stolz darauf, doch ob dies eine Aufgabe einer echten Reporterin ist, mag ich zu bezweifeln.

  • Sabrina sagt:

    Es ist nicht eine Frage woher das Geld kommt, sondern, wie die geplante Moschee benutzt wird. Der Präsident des Islamischen Zentralrats und seine radikale Brüder sind dafür nicht geeignet. Islam ja, Moscheen ja, aber wir wollen keine „Hass-Prediger“ in der Schweiz und auch keine Supermoscheen.

  • Stefan Weise sagt:

    Ich darf von mir behaupten, dass ich viel in der Welt gereist und gelebt habe. Die viel gepredigt Toleranz ist etwas fuer Gutmenschen. Religioeser fanatismus will ich nicht in der Schweiz und dazu gehoert eindeitig der Islamismus. Der Islam fordert Toleranz bei der Ausuebung Ihrer Religion aber sie biligen keine Toleranz gegenueber anderen und im besonderen gegenueber Frauen. Ich bin ein realist und ich moechte keine Moschee neben mir wissen. Der soziale Frieden ist wichtiger als falsch verstandene Toleranz!

  • Erich Meier sagt:

    Von linken Autoren wie Claudia Blumer ist ja gar nichts anderes als eine Verharmlosung fundo-islamistischer Hetzprediger zu erwarten. Dieser Artikel ist nicht Information, sondern Propaganda.

  • Kurt Stadler sagt:

    Wenn Sie dann vor Ort einen Bericht über die Leute machen, Frau Blumer, dann achten Sie darauf in der Frauengarage zu parken. Verschleiern Sie ihr Gesicht, am besten komplett. Tragen Sie einen Rock, der ihren Körper komplett verhüllt, und noch Handschuhe. Die Hand dürfen Sie Blancho sowieso nicht geben. Dumm wäre, wenn Ihnen dort etwas passiert. Ihre Zeugenaussage ist nur halbsoviel Wert, wie die jeden Mannes. Ach, was schreibe ich so lange. Ihre Toleranz gegenüber anti-demokratischen, anti-frauen, anti-aufklärung, anti-westen, anti-Schweiz, anti-Verfassung bringt mich nur noch zum Heulen,

  • Peter Schmid sagt:

    Nigeria, Benzinverbilligung gestrichen, Muslime gehen auf die Christen los, einige Christen werden in der Kirche erschossen, duch die geschlossenen Fenster haben MUSLIME, Christen erschossen. Die Junge Frau aus Afganistan (16 Jahre) wurde im WC eingesclossen, von Ihrer Schwiegermutter, Die junge Frau wollte sich nicht prostuieren. Nägel und Haare wurden Ihr ausgerissen.
    Sind vieleich die MUSLIME aus diesen Ländern, die in der Schweiz leben, besser, wenn es um die Wurst geht,
    Wir Brauchen keine Moschee, wir brauchen keine Gebetstürme, wir wollen Sicherheit pur. Was ist der Islam? Wasw habe ic

    • Musliu Besim sagt:

      Herr Schmid. Tönt jetzt verharmlosend, aber falls Sie auch die Medien im Arabischen Raum verfolgen würden, hätten Sie bemerkt, dass dort das gleiche über die Christen steht: „Christen gehen auf Muslime los“….
      Ihnen sollte schon klar sein, dass Sie mit „westlichen“ Nachrichten nur die westliche Ansicht mitbekommen?
      Aber ist dennoch schade, dass man sich im Jahre 2012 immernoch wegen der Religion streitet. Als hätte man nichts aus der Vergangenheit gelernt…

      • Helveticus sagt:

        Wenn Christen in ihren Kirchen massakriert werden, können sie kaum auf ihre Mörder losgehen, weil sie dann tot sind. Belegen Sie ihre Aussage inhaltlich. Behaupten kann jeder.

  • Selam Sheik sagt:

    Oh jeh, dieser Blog ist ja so unglaublich naiv und blauaeugig. Ich lebte laengere Zeit neben einer neu errichteten Gross-Moschee in Schweden.Es dauerte nicht lange, und baertige Maenner und Burka-Phantome zogen in die Umgebung und die native Bevoelkerung verschwand. Innert 2 Jahren marschierten die Fundamentalisten in Rudeln herum, verpruegelten Schwule, Juden und Rock tragende Frauen. Inzwischen warnen juedische Organisationen Juden, Malmo zu meiden.Wollen das die Berner wirklich? Es sind naive Islam-appeaser wie Blumer welche diese Entwicklung ermoeglichen.

    • John Kipkoech sagt:

      Halt! Malmö ist nicht Bern. In der Schweiz ist die „Ghetto-isierung“ nicht möglich, wir wollen in den Quartieren eine gut durchmischte Bevölkerung wo auch für Muslime Platz ist. Die Schweizer Muslime kommen vorwiegend aus Bosnien, Kroatien, Mazedonien, Albanien und der Türkei und sind zum ganz grossen Teil sehr gemässigte Moslems. Diese Leute haben ein Recht auf Versammlung sollen ihre Moschee kriegen. Am Stadtrand von Bern ist kein schlechter Standort, da stören sie kaum grosse Bevölkerungsschichten.

      • Helveticus sagt:

        Mein lieber Schwan: Die Moschee ist nicht für die gemässigten Muslime aus dem Balkan gedacht. Sondern für salafistische Extremisten. Sehen Sie es ein.

  • Jasmin Hardegger sagt:

    Wow! Ich danke Claudia Blumer für diesen Beitrag! Hat selbst mich als Muslima wieder auf den Boden der tatsachen zurückgeholt. Danke vielmals!

    • Bastian Kroos sagt:

      Herzliches Beileid Frau Hardegger.

      • Helena sagt:

        Frauen, die hier geboren sind und alle Menschenrechte geniessen durften, aber dann freiwillig in diese frauenverachtende «Religion» annehmen, müssen masochistisch veranlagt sein. Anders kann ich mir auch nicht erklären, dass Sie z.B. Sure 4.34 gutheissen (und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!). Wir «Ungläubigen» werden als Affen und Schweine betitelt, «die man sich nie zu Freunden nehmen soll», Aposthasie wird mit dem Tode bestraft, ebenso Homosexualität und «Ehebruch». Wie stehen Sie zur Scharia, Frau Hardegger?

      • Alex sagt:

        Bleiben Sie doch bitte sachlich und beleidigen nicht andere Kommentatoren wenn die nicht ihrer Meinung sind. Nicht gerade die gute Art.

    • Markus Mathis sagt:

      Wirrköpfe unter sich.

      • Jamie Mittens sagt:

        @ Helena, anscheinend sind Sie ein weiteres Propagandaopfer. Die Scharia wird mit keinem Wort im Koran erwähnt, verstehe auch ‚Gelehrte‘ nicht, die mit Sunna und Hadith argumentieren, denn im Koran steht, das der Koran die Rechtleitung ist für einen Muslim/eine Muslima, da ist von Scharia nie die Rede, ausserdem besteht kein Zwang im Glaube (Sure 2, 256). Klar gibt es viele Dinge, die einer feministischen Frau gegen den Strich gehen, auf der anderen Seite wird aber auch beschrieben, dass derjenige der Lobenswerteste ist, der seine Frau nicht schlägt.

  • Hans P. Grimm sagt:

    wenn ich diesen isl.Zentralrat, der von vielen hier lebenden Moslems als fanatisch eingestuft wird, betrachte, sehe ich schnell, dass die Beweggründe nicht eine moderate und tollerante Religion ist, sondern ein unterwandern unserer Gesellschaft, mit ausländischen Mitteln und Hilfe. Für mich ist dies vergleichbar mit der Situation in den 1930er mit den Fröntlern.

    Wir die wir unsere Kultur und Werte haben müssen immer mehr erkennen wie diese laufend Unterwandert werden, alles Fremde wird hier Tolleriert und wir müssen uns dem Anpassen, etwas stimmt hier nicht! Wohin läuft das?

  • Selam Sheik sagt:

    Andere Religionen kriegen nicht die Aufmerksamkeit des Islam weil diese nicht zur Unterwanderung des Staates aufrufen,Frauen halb so viele Rechte wie Männern zuspricht,gegen Schwule hetzt ,anti-Semitisch ist und Scharia Recht etablieren wollen.Ueber 50% der Muslime in Europa sind anti-Semiten.Ich weiss nicht,ob das unverschämte naive Weisswaschen des Islams durch Personen wie Blumer auf Naivität beruht,oder eine Agenda dahinter steckt.Natürlich werden solche Kommentare nicht publiziert,weshalb es einfach ist vom hohen Ross herab mit dem Finger auf dem Zensurknopf so unbedarft schreiben.

    • Musliu Besim sagt:

      Ach ja? Eva wurde im Gegensatz zur Bibel nicht aus der Rippe des Mannes erschaffen, sondern Mann und Frau wurden zur gleichen Zeit von Gott erschaffen. Weiter wurde das Töten von Neugeborenen Mädchen (da in der Vor-Islam-Zeit Mädchen mitderwertig waren) abgeschafft… Informieren hilft…

      • Müller Esther sagt:

        Ach, sowas nennt man Ettiketenschwindel. Schauen Sie, von mir aus kann ich aus einem männlichen Furunkel geschaffen worden sein solange ich nachher WIRKLICH DIE GLEICHEN Rechte hab!

      • Selam Sheik sagt:

        Musliu Besim, Sie scheinen nicht viel Ahnung vom Islam zu haben.Ich als ex-Muslimin kann Ihnen versichern, dass Frauen weniger Rechte als Maenner haben im Islam:ihre Aussage vor Gericht zaehlt nur die Haelfte der eines Mannes,Frauen kriegen die Kinder nicht falls geschieden wird,ein Mann kann seine Fraeu jederzeit scheiden in dem er das 3x ausspricht,eine Frau erbt weniger,Frauen duerfen geschlagen werden,die einzige Aufgabe der Frauen ist es,Maennern bei der Ausuebung des Islam zu helfen usw.
        Islam ist intolerant und verletzt beinahe saemtliche Menschenrechte in der UN Deklaration.

        • Musliu Besim sagt:

          @ Selam Sheik: Sie werden feststellen, dass in jeder monotheistischen Religion die Frauen schlecht wegkommen, weshalb das Volk gefragt ist, um eine Trennung zwischen Staat und Religion zu erreichen, damit nicht die Religion über Recht und Unrecht entscheidet. In vielen (rein) islamischen Ländern ist diese Trennung noch nicht vollzogen, weshab es zu solchen Ungleichheiten kommt.

  • Silvie Blake sagt:

    Frau Blumer, ich nehme an Sie wollen einfach noch ein wenig vom Thema journalistisch profitieren, dies leider mit der plumpen Methode der Provokation. Was dagegen spricht, dazu könnte man mit Zeit und Muse viele Punkte aufzählen. Jedoch, machen Sie sich doch einfach einmal im Ausland kundig, in dem solche und ähnliche Projekte schon bestehen. Die Grundsatzfrage wird immer noch sein, wie viel Islam verkraftet die westliche Lebensweise. Ich glaube, viel weniger als Sie uns weismachen möchten.

    • Oliver Burkardsmaier sagt:

      Frau Blake, Sie wissen wahrscheinlich, dass auch in der Schweiz die Religionsfreiheit ein Grundrecht ist.
      Nun hat die Schweiz mit ihrer grossen humanistischen Tradition ja einige Übung in der Abschaffung von unliebsamen Menschenrechten der Minderheiten im Land, jedoch müssten Sie auch dieses mal zunächst ein Islamverbot ins Gesetz aufnehmen, bevor Sie sich gegen Moscheen wehren können.
      Dass die Schweiz damit endgültig kein Rechtsstaat mehr wäre, würde Sie jedoch vermutliche rst stören, wenn als nächstes Ihre Rechte, z.B. das Frauenstimmrecht, beschnitten würden.

      • Silvie Blake sagt:

        OB Mit Ihrem Argument kann jeder Nazi darauf bestehen, mit seinen für ihn wichtigen Insignien rumzulaufen. Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit und dem kitschigen Humanismus wird viel Schindluderei betrieben. Von dieser Gruppierung werden Ihre gelobten Errungenschaften überhaupt nicht akzeptiert. Sie dürfen mit einem Lächeln, getreu Ihrer humanistischen Träumereien ins Verderben laufen, jedoch andere wollen dies einfach nicht. Diese Art Rechtsstaat, dass religiöse Fanatiker bei uns Fuss fassen können, die gerne alle westlichen Errungenschaften zerstören würden, will ich sicherlich nicht

      • Andreas Fankhauser sagt:

        Das Frauenstimmrecht geht mir der Zunahme der Muslime irgendwann so oder so vor die Hunde..

        • Oliver Burkardsmaier sagt:

          Sie meinen dasselbe Frauenstimmrecht, das in der Schweiz erst 1990, gegen den zum Teil heftigen Widerstand der aufrechtesten aller Schweizer, endlich flächendeckend eingeführt wurde?
          Da mache ich mir wegen ein paar Muslimen weniger Sorgen.

        • A. Gehret sagt:

          Genau, weil wir ja schon bald mehr als 50% radikale Muslime als Stimmberechtigte haben! Finden Sie eine solche Angstmacherei hilfreich? Fällen Sie die besten Entscheide jeweils unter Angst?

        • Matthias sagt:

          Die hatten zum Teil das Frauenstimmrecht schon vor den tollen Schweizern.

          • weder das christentum noch der islam sind wirklich kompatibel mit einer modernen gesellschaft.
            jetzt wo wir das christentum langsam am überwinden sind sollen wir uns von den muslimen in die voraufgeklärte zeit zurück versetzen lassen?
            lieber nicht!
            es gibt die religionfreiheit zwar, und es muss sie leider auch geben (aus realpolitischen erwägungen), aber sie reicht viel zu weit – was man am besten in den USA sieht.
            aber kein wunder bei all den agnostikern & deisten und sonstigen duckmäuser. ^^

  • Well Said sagt:

    The outcry is certainly exaggerated. I’m skeptical of the idea that this project would be a hotbed for terrorism. Qatar helped to bring down one of the most brutal dictatorships of the century and is actively involved in the process of eliinating the regime of Assad in Syria. What terrorism? Religious communities are responsible for teaching their followers and need structures to do it in, otherwise you will have hundreds on smaller congregations making it difficult for everyone to monitor the activities of Muslims in Switzerland, not that I think ‚terrorism‘ is a real problem in Bern !!!

  • Selam Sheik sagt:

    Ich frage mich,was mehr glaeubige Christen gegen die zunehmende Islamisrung ausrichten koennen,da diese Islamisierung eine Folge von Immigration und nicht von Konversion ist.Ein weiterer Punkt,der in Blumers Artikel keinen Sinn macht.Auch verstehe ich nicht,was Kriegsmaterialexporte etc mit der Islamisierung zu tun haben,ausser dass ein es Lieblingsthema der Gutmenschen ist.Wundert mich,dass nicht gleich die SVP erwaehnt wurde. Oh, Moment, die wurde ja auch erwaehnt.Natuerlich in einem negativen Kontext.Schade muss Blumer ihren Artikel nicht in einer oeffentlichen Diskussion verteidigen.

  • Walter Bossert sagt:

    Schnappen wir uns doch das Land und bauen darauf eine christliche Kirche.Die SVP, die SVP…Frau Blumer hat noch nicht sehr viel begriffen!!

  • Saporeil Mahani sagt:

    Das ist ein extrem naiver Blog von Frau Blumer. Ich habe lange Zeit in Köln gelebt und würde deshalb der Frau Brunner empfehlen dorthin zu reisen und sich umzuschauen. Frauen in Vollverschleierung, Mädchen die nur die Mindestausbildung ( wenn überhaupt) machen dürfen, Frauenunterdrückung und Zwangsheiraten; Parallelgesellschaft at its best .Tönt nach Vorurteil und Ängste schüren, werden jetzt viele sagen. Ich kann nur empfehlen; gehen Sie vorurteilsfrei nach Köln ins Gebiet des Kalifastaates. Schauen sie und lernen sie; vorurteilsfrei und mit offenen Augen. Es wird ihnen nicht gefallen.

  • Philipp Rittermann sagt:

    es ist kein spezifisches-, sondern ein generelles problem. ich kenne ausser der schweiz kein anderes land, welches in allen belangen der zuwanderung praktisch keine anforderungen stellt. in thailand beispielsweise kann man als ausländer kein land, bzw. grundeigentum erwerben; australien hat einen spezifischen anforderungskatalog welche migranten zu erfüllen haben, etc. etc. aber wann sich die ch-bürger mal wehren, wann RADIKALE muslime hier ihr regime aufziehen wollen, geht eine riesendiskussion los. es geht hier nicht um glaubensfreitheit, sondern um den schutz unserer werte!

  • Alfred Steiner sagt:

    Ich möchte mal sehen, wenn man in der islamischen Welt eine katholische Kiche mit Glocken bauen wollte, was da abgehen würde. Ich bin kein Rassist, aber wenn die meinen den Islam über die ganze Welz verbreiten zu müssen und Ihre Scharia über die jeweilige Landesgesetze stellen zu müssen, dann hört es auf. Wir verhüllen nicht auf einmal das Kreuzzeichen, wie Eure Frauen verhüllt sein müssen.

  • Selam Sheik sagt:

    Es sind Personen wie Claudia Blumer welche die Islamisierung der Schweiz mit scheinheiligen Argumenten foerdern, welche nicht auf Fakten, sondern auf naivem Wunschdenken und Sozialismus basieren. Gut ist die Mehrheit der Schweizer anderer Meinung.Der TA zensuriert viele Kommentare, welche Islam-kritisch sind,auch wenn die die Kommentarleitlinien nicht verletzen.Ich finde das ein ziemlich seltasmes Verstaendnis von Redefreiheit und laesst den TA als Verfechter von von der Uno garantierten Menschenrechten wie Redefreiheit unglaubwuerdig erscheinen.Und das alles im Dienst politischer Korrektheit.

  • Philipp Rittermann sagt:

    ah ja, kritische kommentare werden hier natürlich nicht veröffentlicht…….und – frau blumer – gehen sie doch bitte in der türkei solche artikel über’s christentum schreiben, mal schauen, wie lange sie dann da dorten eingelocht werden.

  • B. Werner sagt:

    Es gab diesbezüglich vor einiger Zeit eine Abstimmung – auch wenn es Ihnen nicht recht sein sollte!

  • Benno Niklaus sagt:

    Liebe Frau Blumer, Informieren Sie sich bitte einmal ohne Vorbehalte über den Islam und schauen Sie sich einmal den Gründer und die Geschichte des Islams an. Wenn Sie einem totalitären Regime mit verordneter Frauenverachtung Platz machen wollen bitte sehr. Der Islam muss sich zuerst erneuern und akzeptieren, das es auch andere Religions- u. Personengruppen gibt und die sind gleichberechtigt, dann kann ich ihn auch akzeptieren. Solange der Islam und seine Vertreter dies nicht können, solange haben sie in der westlichen, freien Welt keinen Platz.

  • Frau Blumer glänzt durch Nichtwissen und Relativismus. Alles halb so wild, wird schon alles gut kommen, wir können uns beruhigt zurücklehnen. Danke Frau Blumer. Ist das eigentlich ihre generelle Art wie sie Ratschläge verteilen? Vielleicht bilde ich und 100’000 andere mir die schleichende Islamisierung Europas nur ein? Vielleicht haben dies auch damals die serbischen Bewohner im Kosovo sich alles nur eingebildet, welche heute nur noch eine Minderheit stellen. Vielleicht alles halb so wild, weil der Islam ist ja nichts schlechtes, oder? Es gibt ja absolut keine Probleme, alles nur Einbildung.

  • John J Feller sagt:

    kein Problem fuer mich solange keine Baubewilligung fuer ein Minarett erteilt wird und die Heilsarmee in Riyad eine Kirche bauen darf.

    • Daniel Imboden sagt:

      Das ist ja der springende Punkt. Christliche Vereine, darunter fundamentalistische, finanzieren sehr wohl überall auf der Welt, also auch im arabischen Raum, Kirchen und christliche Einrichtungen. Da hat dann auch niemand Bedenken. Auch hat nimenand bedenken, dass schweizer Firmen Rohstoffe und Wasserquellen überall auf der Welt besitzen und damit Länder ihre wirtschaftlichen Ressourcen berauben. Ein Beispiel hierfür wäre Glencore oder Nestle, die zudemdie Milliardengewinne im Ausland in die Schweiz bringen. Un wenn ein Staat sich dagegen wird, denunzieren wir ihn als Diktatur oder soz. Staat

      • Silvie Blake sagt:

        Das ist doch nur unfundiertes Geschwätz.

        • Alex sagt:

          Wieso ist dies unfundiertes Geschwätz? Bis auf den letzten Satz kann man diese Aussagen meines Erachtens durchaus belegen. Da kann man unter anderen Kommentaren viel mehr schlecht fundiertes, diffuses lesen.

          • Walter Bossert sagt:

            Dieses „Geschwätz“ ist schon fundiert, jedoch um 180 Grad verdreht.ZB, Nestle` hat sehr wohl in Entwicklungsländern nach Wasser gebohrt, ( keine Quellen ) nur haben die einheimischen die teuren Einrichtungen wieder vergammeln lassen!

      • Helveticus sagt:

        Ich versteh‘ jetzt nicht ganz, was international tätige Schweizer Konzerne mit den Salafisten zu tun haben. Wenn Nestlé Milchpulver in der Dritten Welt verkauft, bedeutet dass in keiner Weise, dass wir in der Schweiz verfassungswidrige Lehren zulassen müssen.

    • Ernst Graf sagt:

      Bedürfnis abklären.
      Ich glaube man müsste sowohl für eine Wahabiten-Moschee in Bern das Bedürfnis abklären. Dies schon deshalb, weil die wichtigen muslimischen Organisationen in der Schweiz selbst gegen dieses Projekt sind.

      Was das Bedürfnis für eine Kirche in Riyad betrifft dürfte wohl ebenfalls klar sein.

    • Simon sagt:

      @Kostezer: oje, Sie hauen genau in die gleiche Kerbe! Toleranz beten und Intoleranz leben!
      @Bernasconi: So argumentieren allenfalls Kinder! „….oh, aber Du darfst auch nicht, weil ich durfte ja auch nicht….“

      Ich bin gegen den Moscheenbau, ganz klar. Ich bin aber auch gegen irgendwelche Bauten von christlichen Fundis, ICF und ähnlichen Sekten. Die erzählen nämlich genauso gruusiges Zeugs.
      Und hört alle mal auf mit „wir haben halt eine christliche Leitkultur….“. Eine christliche Leitkultur gab es allenfalls im Mittelalter.

    • C.Rodriguez sagt:

      Nein in Mekka bitte! Und diese finanziert von reichen Christen aus Europa oder Amerika. Hugo Chavez käme da in Frage…
      Es ist wirklich eine Zumutung dieses Thema. Ich wette, dass Frau Blumer nie in einem Viertel wie Bern-West gelebt hat.

      • Musliu Besim sagt:

        Wenn Sie mir dann eine Moschee im Vatikan bauen…

        • Markus Mathis sagt:

          Ich wette mit Ihnen eine Million, dass es in Rom Moscheen oder islamische Gebetshäuser gibt. Der Vatikan ist keine Stadt, sondern eine Art Tempelbezirk.

      • Matthias sagt:

        Weil Bern ist ja der Vatikan, Herr Rodriguez.

        • Musliu Besim sagt:

          Herr Mahtis: Es war ein Kommentar zu C.Rodriguez. Eine Kirche in Mekka bauen zu wollen ist in etwa so absurd wie eine Moschee im Vatikan. Dass es in Rom hingegen islamische Gebetshäuser gibt, davon bin ich ebenfalls überzeugt.
          Schade hingegen ist, dass es die Konvertiten Blancho und co. immer wieder in die Medien schaffen. Aber als Eidgenossen wird Ihnen bestimmt ein Recht auf eine Msochee nicht verwehrt werden können, falls das Projetk die rechtlichen Bedingungen einhält.

          • C.Rodriguez sagt:

            Mein Beitrag war eigentlich sarkastisch gemeint. Eigentlich spielt es überhaupt keine Rolle ob in Mekka oder Riad. In ganz Saudiarabien stehen keine Kirchen.

          • Markus Mathis sagt:

            Herr Besim, Mekka ist kein Tempelbezirk, sondern eine Grossstadt mit 1,5 Millionen Einwohnern. Wenn man davon ausgeht, dass 4 Prozent davon christliche Gastarbeiter sind, leben dort auch 60’000 Christen. Warum ist es absurd anzunehmen, dass einige von denen eine Kirche möchten? Warum ist es absurd, dass die ein Recht auf Religionsausübung haben? Erklären Sie das gefälligst! Ich nehme nicht an, dass sich die Filipinos dort eine güldene Kapelle gleich neben der Kaaba wünschen. Ein Schuppen in einem Gewerbegebiet würde es wohl auch tun. Aber selbst das ist bei den Islamofaschisten verboten.

          • Musliu Besim sagt:

            Herr Markus (spreche Sie ebenfalls mit dem Vornahmen an…):
            Nun ja, ich finde es ist eine Ansichtssache. Sie sehen in Mekka eine Grosstadt, im Vatikan einen Tempelbezirk (obwohl rechtlich ein Staat). Ich sehe vielmehr Mekka wie auch den Vatikan als für die jeweilige Religion heilige Städte, weshalb ich es unsinnig finde, eine Moschee im Vatikan bzw. eine Kirche in Mekka zu errichten. Und nennen Sie bitte eine Quelle für Ihre 4%.

  • Alexander sagt:

    Da erübrigen sich wohl jegliche Kommentare zur Verfasserin…..einfach nur provokant,allerdings eher im negativen Sinne!Wir hätten wohl gewichtigere Themen zum diskutieren,aber eben,Provokation,auffallen und anecken um jeden Preis,das nur um sich mal ein bisschen Wichtig zu fühlen!

    • Marco sagt:

      Da erübrigt sich dann wohl auch jeglicher Kommentar zu Ihrer Antwort… oder wollten Sie sich auch einfach nur ein wenig Wichtig fühlen??? Wann haben wir Schweizer eigentlich angefangen so intollerant zu werden und alles zu verteufeln was kein Schweizer Kreuz drauf hat? Und noch schlimmer: gewisse Leute (und wie ich feststelle nicht gerade wenige) haben absolut keine Ahnung über was abgestimmt wurde/wird und merken es auch nach zig Richtigstellungen hier drin immer noch nicht. Bin übrigens absolut gleicher Meinung wie Frau Blumer.

  • marc roth sagt:

    Soweit ich weiss, ist es für Christen nicht möglich, in der islamischen Welt eine Kirche zu bauen. Warum sollte es umgekehrt hier bei uns möglich sein, dass Muslime hier Moschen bauen, wenn es in ihren Ländern für Christen nicht möglich ist???!!!

    • John Kipkoech sagt:

      Es ist möglich, weill wir keine verbohrten Menschen sind und uns die Bibel den toleranten Umgang mit Mitmenschen lehrt. Wenn andere etwas falsch machen, bedeutet es noch lange nicht, dass wir es auch falsch machen sollen.

  • Michael sagt:

    Ich finde das es zu viel verlangt ist ein Moschee zu bauen, wir haben genug Moschee da im Land. Schluss endlich sind wir ein Christliches Land und keine Arabisches. In Arabien werde ja auch keine Kirchen gebaut.

    • Oliver Burkardsmaier sagt:

      Die Schweiz ist kein christliches Land sondern ein säkulares. Und irgend wann wird es Zeit, einzusehen, dass „die anderen aber auch“ ein Rechtfertigungsversuch ist, den man spätestens mit Eintritt in die Primarschule aufgeben sollte, sofern man von irgend jemandem ernstgenommen werden möchte.

      • werni sagt:

        schöne antwort, herr burkardsmaier.

      • Gilt nur für den Staat, resp. dessen Organe. Die sind säkular. Das Land an sich hat wohl keine Religion, dessen Bevölkerung ist aber gross-mehrheitlich christlich, wobei die Mehrheit der Christen Katholiken sind. Zu sagen, die Schweiz sei ein christliches Land ist also nicht ganz falsch.

      • Roland K. Moser sagt:

        Recht und Gegenrecht. Das ist seriös – und nicht Kindergarten.

      • RolandK Moser sagt:

        Recht und Gegenrecht. Was daran falsch sein soll, weiss auch niemand.

        • Oliver Burkardsmaier sagt:

          Ich nehme nicht an, dass Sie es wirklich nicht verstehen, aber ich erkläre es gern trotzdem:
          Wenn Sie der Meinung sind, Christen müssten überall Kirchen bauen dürfen, dann sollten Sie damit beginnen, dass Sie als gutes beispiel vorangehen. Denn wenn Sie das nicht tun, verwirken Sie Ihr Recht, dasselbe von anderen zu verlangen.
          Anders herum könnte es Ihren „Gegner“ zum Nachdenkken anregen, wenn Sie sich vernünftig verhalten.
          Und nachdenken ist eine gute Sache, probieren Sie es mal aus!

          • RolandK Moser sagt:

            In den islamischen Ländern haben Nicht-Muslime weniger Rechte als die Muslime. Und hören Sie endlich auf, mir unterschweillig zu unterstellen ich sein ein Christ.

      • Roger Stadelmann sagt:

        @ Oliver Burkardsmaler, nur habe ich damit ein problem wenn ich weiss das in gewissen muslimischen Länder gegen christen gehetzt wird, ich sah mal ein Bericht da musste ein christlicher Pfarrer security’s einstellen um sich und die Kirche zu schützen, er wurde sogar angegriffen weil er christ wahr. und wir sollten jetzt dafür tolerant sein? sorry damit habe ich ein problem. zuerst sollten sie in denn muslimischen Länder Toleranz gegenüber christen zeigen dann währen wir auch eher tolerant 😉 die Schweiz ist nicht das grösste land, irgendwann wird es knapp mit dem land!

      • Markus Mathis sagt:

        Stimmt nicht, Burka. Die Schweiz ist ein säkulärer Staat, aber ein christliches Land. Mehr als zwei Drittel sind Christen und vom verbleibenden Rest haben die meisten von den Eltern her einen christlichen Hintergrund.

    • kerim sagt:

      in riad wird gerade eine kirche gebaut, und die BV erlaubt es uns zu bauen was haben sie nur gegen die verfassung? wenn die verfassung ihnen nicht passt dann ade! was ist den christlich an diesem land? es ist 100% amerikanisiert und hat nichts mit christentum zutun. und das ganze zu legitimieren nur weil dort schlecht ist ist hier auch schlecht ist kindergarten.

      • Musliu Besim sagt:

        @Michael Nun ja, irgendwie ist das ganze witzig in Anbetracht dessen, dass Blancho und co. ECHTE Eidgenossen sind. Sie wollen also einem Schweizer das Recht nehmen etwas zu errichten, was ihm nach Verfasssung zusteht bzw. nicht verboten ist?
        Mit Ihrer Auffassung von einem Rechtsstaat könnten Sie gut als Berater für Kim jong-un arbeiten…

        Und nein, ich bin kein IZR-Mitglied. Ganz im Gegenteil.

      • Helveticus sagt:

        Erzählen Sie das dem Fährimaa. In Saudi-Arabien sind nur mohammedanische Gotteshäuser zugelassen. Und übrigens ist die Schweiz ein christliches Land. Mit säkulärem Staat zwar und nicht nur von religiösen Eiferern bewohnt, aber dennoch ein christliches Land. Wenn sie es nicht glauben, schauen Sie sich mal die Nationalflagge an.

        • Musliu Besim sagt:

          @Helveticus: Kann ich demnach Saudi Arabien als Ihre Wunschvorstellung eines Staates annehmen? Ein Staat in welchem keine anderen Gebetshäuser erlaubt sind? Und dass die Schweiz ein christliches Land ist, müssen Sie mir nicht beibringen. Ich beherrsche 2 Landessprachen nahezu perfekt und spreche akzentfrei (auch Dialekt), oder kurz, ich muss mich nicht rechtfertigen, wie gut ich mich mit der Schweiz auskenne.
          Die Frage die sich mir stellt ist, wie schwach Ihr Glaube ist, so dass Sie sich von einer Moschee bedroht fühlen.

          • Helveticus sagt:

            An Musliu und die Zentralrätler: Hier wird die Lüge verbreitet, dass in Saudi-Arabien Kirchen gebaut werden dürften, was natürlich nicht der Fall ist, aber dennoch als Grund dafür angeführt wird, dass Salafisten hier gefälligst Moscheen bauen dürfen sollen. Ich bin nicht gegen Gebetshäuser irgendwelcher Glaubensgemeinschaften, aber ich bin strikt gegen Grosszentren totalitärer, randständiger und religiöser Politsekten, die unsere freiheitliche Verfassung und Lebensart unterminieren. Hütet euch am Morgarten, ihr Bärtigen in den Nachthemden!

  • Vontobel Freddy sagt:

    Danke dieser Do-gooderin, einfach naiv und total daneben, wir sind die Lieben und Netten und diese konvertierten Fanatiker predigen den Hass gegen uns. Wie blöd kann man denn noch sein? Verlangt doch einmal Kirchenbauten in diesen Paradiesen von Ländern!! Tit for tat, dann diskutieren wir wieder, nicht vorher, abgesehen davon, dass unser Volk das Urteil schon längstens gesprochen hat, aber das zählt ja nicht, die haben ja auch keine Demokratie, oder?

  • Stefan Schlumpf sagt:

    Unverhältmässiger Aufschrei?
    Wenn sich ein zionistisches Land für das eigene Glaubens- und Gedankengut einsetzt, dann wird es sofort als rassistisch und feindlich gegenüber anderen Religionen hingestellt. Tatsache ist aber, dass die westliche Welt in diesem Punkt viel weiter und liberaler ist als die Ursprungsländer von beispielsweise muslimischem Gedankengut.
    Nun folgt auf die vielen verbalen und gewalttätigen Angriffe endlich eine Reaktion der Basis, die sich nicht mehr alles gefallen lassen will. Wir haben einen Volksentscheid gefällt und dieser muss nun auch akzeptiert werden!

  • Leo Nauber sagt:

    Frauen sind die grossen Verliererinnen und dennoch setzen sie sich für islamistische Einrichtungen ein. Warum haben Sie nicht geschrieben, wie in dem neuen Zentrum / Moschee die strikte Geschlechtertrennung vollzogen werden soll? Warum schreiben Sie nicht, dass hier eine Parallelwelt mit Sharia ihren Grundstein erhalten soll? Ja, wir Schweizer wollen solche Parallelwelten nicht. Und sich mit allen LEGALEN Mitteln zu wehren tut bitter Not.

    • Müller Esther sagt:

      Ich bin eine Frau und ich setzte mich nicht für islamische Einrichtungen ein! Denn wo Andere eine Ideologie haben, habe ich ein Gehirn!

  • Herr Neumann sagt:

    Liebe Frau Huber

    Bei Ihnen zuhause muss der Mann im Haushalt mithelfen. Doch hier tolerieren Sie ein nach Geschlechter getrenntes Parkhaus. Aber wie Thomas Hürlimann ja treffend formuliert hat: „Oft ist Toleranz ein anderes Wort für Feigheit.“

    Es grüsst Herr Neumann

    • ahmed sagt:

      @ Herr Neumann
      Bei mir als Muslim ist es auch nicht viel anders. Ich hilf auch meiner Frau im Haushalt. Würden Sie Parkhäuser wo Parkplätze für Frauen reseviert sind, auch als islamische Parkhäuser bezeichnen? Oder Busse wo die forderen Sitzplätze für Frauen reseviert sind auch als islamisch bezeichnen?

  • Wozu eine Moschee bauen? Gibt ja genügend leerstehende Kirchen, die von diesen Islamisten gemietet werden können. Das Daniel Vischer jetzt skeptisch ist, erstaunt mich. Öffnet dem Islam doch einfach Tür und Tor. Ein bisschen Mittelalter und Scharia sowie ein Rückschritt bei den Menschen- und Frauenrechten ist doch gar nicht so schlimm. Leben wir dann halt wieder wie die Höhlenmenschen. Geil oder? Sowas nennt man Multikulti, urban-culture und internationale Ausrichtung.

  • Gabor von Zoltan sagt:

    Was dagegen spricht? Vielleicht die Grundaussage des Islam, die nun einmal nichts mit „Multikulti“ zu tun hat und Toleranz so gewiss nicht als Toeranz unter Gleichwertigen impliziert:

    „Es gibt nur einen Gott. Sein Name ist Allah und Mohammed ist sein Prophet.“ (und Staat und Religion sind im Islam bekanntlich nicht zu trennen!)

    Das spricht nicht gegen Muslime, die sich selber durchaus über dieses enge Denken hinweg setzen können. Aber da sie genau dies ja eigentlich nicht sollten, spricht es, in unserer Gesellschaft, ganz klar gegen den Islam.

  • Walter Kuhn sagt:

    Nach unserem Rechtsverständnis sind z.B. das Steinigen bei hier straflosem Ehebruch, das Handabhacken bei einfachem Diebstahl etc. schwere Verbrechen. Sollte das Geld von Saudis kommen, wo dieses „normal“ ist, dann wären das meiner Meinung nach schmutzige Quellen. Dazu kommt dass die saudische Variante des Islam militant versucht, diesen samt dem dazugehörigen verbrecherischen Gedankengut weltweit zu exportieren. Ein Mittel für diesen Export ist die Finanzierung von Grossmoscheen in Europa, und die Finanzierung der dort tätigen Imame. „Wehret den Anfängen“, wie bei den Nazis.

  • Thomas Benedikt sagt:

    Typischer Gutmenschenartikel. Wer den Islamisten den kleinen Finger gibt, dem nehmen sie die ganze Hand, die am Schluss noch dankeshalber abgehackt wird! Frau Blumer, Sie sind naiv!

    • Girafo Gondolfsky sagt:

      Genau. Die „Gutmenschen“ sind naiv. Leute wie Sie aber opfern ohne mit der Wimper zu zucken so zentrale westliche Grundwerte und Errungenschaften der Aufklärung wie die Religionsfreiheit. Das, mit Verlaub, ist bestenfalls mittelalterlich. Sie sollten sich dringend mit den Grundlagen unserer Kultur beschäftigen, auf die sich Rechte Ihres Schlags doch so gern berufen!

      • Hugo Reichmuth sagt:

        Es geht hier nicht um ein „islamisches“ Kulturzentrum, sondern um ein salafistisches. Das ist ungefähr so wie wenn man „bürgerlich“ mit „rechtsextrem“ verwechselt. Ich habe nichts gegen Moslems und noch weniger gegen Minarette, aber die Wahhabiten/Salafisten schätze ich genauso wie Links- und Rechtsextreme. Ich will diese Ideologie, die sich als Religion tarnt, nicht in meinem Umfeld.
        Immerhin: Mit dem Bau dieses islamofaschistischen Zentrums wird der Gedanke hinter der Minarett-Initiative ad absurdum geführt. Und das ist das einzig Positive daran.

      • Markus Tanner sagt:

        Unsere liberale Gesellschaft beruht auf einem Paradoxon, nämlich demjenigen der uneingeschränkten Toleranz. Diese läuft Gefahr, sich selbst abzuschaffen, da sie auch intolerante Anschauungen duldet. Poppers Lösung: Keine Toleranz gegenüber der Intoleranz. Und zudem: Welches ach so tolle geistige Gut haben die Golfstaaten überhaupt anzubieten? Ohne den technologischen Fortschritt des Westens, der eng verknüpft ist mit der intellektuellen Befreiung Europas, hätten die Rohstoffe, auf welchen sie dort unten durch einen geolog. Zufall sitzen, keinen Wert und sie würden immer noch Kamele treiben.

      • RolandK Moser sagt:

        Der Isalm ist in einem Zielkonflikt mit zentralen westlichen Grundwerten und Errungenschaften der Aufklärung wie die Religionsfreiheit.

      • Silvie Blake sagt:

        Die Gutmenschen sind nun einmal nicht fähig, Schlüsse zu ziehen. Würde der Islam in Europa eine gewisse Stärke erreichen, würden alle westlichen Errungenschaften innert kürzerster Zeit verschwinden. Es wäre dann nicht einfach der Islam, es wären dann die Islamisten, die den Takt angeben würden. Aufgeklärte und aufgewachte Bürger wollen dies verhindern. Die Gutmenschen sind nichts weiteres als naive Handlanger der Islamisten.

  • P.Bronner sagt:

    Solange in den Arabischen Welt alle andern Religionen verboten sind,jeden Tag Christen,Juden,Buddhisten getötet werden,sollte ein genau gleiches verbot für die Muslime in Europa gelten.Leider kann die Islamisierung von Europa nicht mehr aufgehalten werden.Europa ist mit dem Oel aus den Ländern schon Vasallen geworden..Wirschaftlich gehört Europa schon den Arabern.

  • verkehrte welt!

    amüsant wie sich leute für dinge einsetzen die vor allem ihre eigenen freiheiten beschränken würden. mir als manm kann das ansich ja egal sein! tja, masochismus treibt manchmal komische blüten!

  • Murat Bekim sagt:

    Ein wirklich sehr guter Artikel.

  • Gabi sagt:

    Was dagegen spricht?

    Nun… Vielleicht erst mal der wichtigste Glaubenssatz des Islam, der nicht gerade dazu angetan ist, in einer multikulturellen Gesellschaft für religionsübergreifendes Verständnis zu sorgen:

    „Es gibt nur einen Gott. Sein Name ist Allah und Mohammed ist sein Prophet.“ (und der Staat im Islam bekanntlich keinesfalls von der Religion zu trennen!)

    Falls dies für „Toleranz“ sorgen sollte, so kann es wohl kaum eine unter gleichwertigen Partnern sein, sonder eher die aus der islamischen Geschichte bekannte „Duldung“

  • Hans Born sagt:

    Meiner Meinung nach muss solchen Leuten jegliche Plattform entzogen werden.

    • Oliver Burkardsmaier sagt:

      Gute Idee! Denkverbot für Nichtrassisten! Abschaffung der Pressefreiheit bei Verdacht auf Toleranz!
      Ich empfehle die Weltwoche, dort wurde ihre Forderung längst umgesetzt.

    • Phil sagt:

      genau so ist es.

  • Archibald Lonnegger sagt:

    „Denn es hat die Schweizer Bevölkerung noch nie sonderlich interessiert, woher das Geld kommt.“ Frau Blumer, wer sind Sie um dem Schweizer Volk Moralunterricht zu erteilen? Rotes Kreuz, Humanitäre Tradition schon vergessen? Ja, klar aus einer gewisse Warte kann die nichtmarxistische Schweiz ja ausschliesslich böse sein.

  • Gabi sagt:

    Dies spricht keineswegs gegen Muslime, die sich ja gegen diese Vorstellung auflehnen können und einen offeneren Umgang mit ihren Mitmenschen pflegen sollten. Da sie es aber eigentlich gar nicht dürften, spricht es ganz klar gegen den Islam.

    … Und wirft halt dennoch die Frage auf die offeneren Muslime zurück, ob dies dann wohl die richtige Religion für sie ist, wenn das Leben einer gleichwertigen Toleranz anderen gegenüber der „Offenbarung“ widerspricht, die als das Momhammed von Gott direkt diktierte Wort Gottes zu gelten hat.

    – Doch wie davon abfallen, wenn darauf der Tod steht?

    😉

  • Ursula Schüpbach sagt:

    Sehr logischer und konsequenter Kommentar! Habe noch selten so eine klare und folgerichtige Argumentation gelesen. Und ja, es stimmt absolut, die Kreationisten unter den Evangelikalen handeln wie Blanchos Truppe. Im Kanton Bern versuchten sie zwar auch schon direkt per Politik und EDU auf den Lehrplan einzuwirken in dem Sinne, dass dieser quasi die Schöpfungsgeschichte in der Bibel mind. der Naturwissenschaft gleichzustellen hätte, also als 1:1 Faktum. Dabei sind sich sogar Wissenschaftler gewohnt mit Wahrscheinlichkeitsszenarien zu hantieren. Kreationisten hingegen sind einfach reaktionär.

    • Ernst Graf sagt:

      Richtig Frau Schüpbach. Evangelikale sind praktische ALLE Kreationisten, und deren Gedankengut ist für unsere Kinder gefährlicher als das säkular- islamische eines Grossteils der in der Schweiz lebenden Muslime, bei welchen Blanchos Konvertiten auf Ablehnung stossen. .
      Wer hat Ketzer und Hexen verbrannt in unsern Breitengraden? Nicht nur die spanische Inquisition, auch Calvin und Luther. Zwingli und Bullinger ertränkten die Täufer in der Limmat. Es waren keine Muslime.

      • RolandK Moser sagt:

        Sie haben Recht. Und dasselbe will hier niemand mehr erleben, weder im Namen des Christentums noch des Islams. Was Sie meiner Meinung nach auch richtig sehen: Das Christentum ist daran, sich wieder zu verselbständigen und gefährlich zu werden.

        • Helveticus sagt:

          Ich habe den Eindruck, Sie wissen nicht, worüber sie sprechen. Baptisten und extreme Freikirchler zum Beispiel verkörpern nicht „das Christentum“ an sich.

  • Burim sagt:

    Die USA bezeichnen schnell Mal eine Organisation als Terror-Organisation, so lange sie nicht die gleiche Meinung vertritt wie sie, oder sich gegen ihre Invasion in den muslimisch Mehrheit bewohnten Ländern ausspricht. Daher ist die Behauptung fehl am Platz, dass der IZRS evtl. von einer solchen Organisation finanziert wird.

  • maja sagt:

    persönlich beleidigen sie alle Schweizer aber selber können sie nicht einstecken. Schämen sie sich.

    • Maja sagt:

      OK das nehme ich zurück. Hat ein paar Tage gedauert bis mein Beitrag veröffentlicht wurde. Ich weiss, das mit der Gehirnwindung war nicht nett – dafür entschuldige ich mich in aller Form.

  • Manuela sagt:

    Warum dürfen irgendwelche fundamentalistischen Freikirchler Schulen und Gemeindezentren aufmachen? Die sind doch grad genauso schlimm?
    Und warum wird eine ganz normale muslimische Schweizer Familie immer mit irgendwelchen Islamisten gleichgesetzt? Wohin sollen die denn zum Beten gehen, wenn keine Moscheen gebaut werden dürfen? Meine Oma geht dafür ja auch in die Kirche.
    Diese Diskussion auf diesem Niveau ist absolut erschreckend in und entwürdigend für eine aufgeklärte Gesellschaft!

    • Beobachter sagt:

      @Manuela: Ganz einfach, weil die nette muslimische Familie von neben an sich nicht gegen Gewalt gegen Andersgläubige im Islam oder die Ungleichbehandlung der Frauen äussern wird /kann. Denn sonst gilt sie in den Augen ihrer Mitgläubigen auch schon als Abgefallene. Wie viele muslimische Reaktionen nehmen sie wahr, wenn in Nigeria Christen ermordet werden? Wenig bis kein! Warum: Jeder praktizierende Muslim weiss, dass dies Teil ihrer Lehre ist… Fragen sie doch einmal die islm. Famiilie, wie sie sich verhalten werden, wenn ihre Kinder bei Mündigkeit eine andere Religion als den Islam wählen?

    • Das Hauptproblem bei der Diskussion liegt darin, dass die Europäer den Islam nicht verstehen, seine Aussagen und seine verschiedenen Gruppierungen nicht kennen. Das hat auch mit der blamablen und eindimensionalen „Berichterstattung“ der Medien zu tun (wie dieser Blogbeitrag, zum Beispiel). So redet man dann halt über nebensächliches wie Minarette, Moscheen, und dgl. wenn man eigentlich über die Ziele dieser wahhabitischen Gruppierung reden müsste. Weder Minarette noch Moscheen sind das Problem, bestimmte Auslegungen des Qur’an können aber durchaus eins sein – auch für sunnitische Muslime.

      • Helena sagt:

        Mir reicht es eigentlich schon, einen Blick in die islamischen Länder zu werfen um zu sehen, wie ich – gerade als Frau – NICHT leben will. Menschenrechte? Religionsfreiheit oder die Freiheit, auch keine Religion zu haben? Es gibt keinen einzigen islamischen Staat, der seinen Bewohner die grundlegenden Menschenrechte gewährt, weil die schlichtweg nicht kompatibel mit dem Koran und der Scharia sind. Darum haben diese Staaten ja die Kairoer Erklärung der Menschenrechte formuliert, die auf der Scharia basiert. Der Koran soll ja «Gottes Wort» sein, darum kann er ja auch nicht reformiert werden…

      • RolandK Moser sagt:

        Ich muss den Islam nicht kennen. Er ist hier fremd. Er muss mich kennen und so akzeptieren, wie ich bin. Europa wurde seinerzeit zwangschristianisiert. Der Islam probiert es auf die sanfte Tour, weil er bei einer offenen Auseinandersetzung noch verlieren würde, da die Muslime noch in der Unterzahl sind.
        Der Islam hat sich hier uns anzupassen – ohne wenn und aber und 100 %.
        Wenn der Muslim ein Problem mit meinen schamanischen Aktivitäten hat, und das hat er, und dass ich nicht an seinen Gott glaube, gehört der Islam nicht hierher, und er gehört nicht hierher.

    • Markus Tanner sagt:

      Erstens: Kämpfen Sie lieber dafür, dass die fundamentalistischen Freikirchler ebenfalls keine Plattform erhalten, anstatt (implizit) für die Fanatiker der anderen Religionen und Konfessionen – so quasi als ausgleichende Gerechtigkeit – dasselbe Recht zur öffentlichen Präsentation zu fordern.
      Zweitens: Von welcher normalen muslimischen Schweizer Familie sprechen Sie eigentlich? Familie Blancho? Wenn die normal sind – dann aber guet nacht am Sechsi. Und wenn Ihr Grosi so christlich ist wie die Leute vom IZRS muslimisch, würde ich sie gerne vom Geheimdienst überwachen lassen.

      • Alex sagt:

        Herr Tanner, ich gehe mit Ihnen einig, dass wir dem IZRS und Herr Blancho nicht zu viel öffentliche Präsentationsmöglichkeiten geben sollten, da diese ja wohl kaum die Schweizer Muslime repräsentieren können. Warum machen wir aber dann so ein Lärm? Damit geben wir denen genau die mediale Aufmerksamkeit, die sie wollen und benötigen. Ich frage mich sowieso von wo diese Ängste kommen. Das findet meines Erachtens fast alles in unseren Köpfen statt und hat wenig mit unserer gelebten Realität zu tun.

    • RolandK Moser sagt:

      Der Islam bedroht Kraft seiner Doktrinen die aufgeklärte Gesellschaft. Das fällt einem auf, wenn man die Zeitung liest. Schulen anzünden, Mädchen dürfen nicht lesen und schreiben können…

    • Roland Moser sagt:

      Der Islam ist eine Gefahr für die aufgeklärte Gesellschaft.

      • Marco sagt:

        Da kann ich nur sagen: Sie sind eine Gefahr für die aufgeklärte Gesellschaft… sorry Herr Moser, ist leider so.

        • Roland kMoser sagt:

          Ich stehe vorbehaltlos zu unserem Rechtssystem. Ein Muslim kann das nicht, weil unser Rechtsystem in einem Zielkonflikt mit seiner Religion ist.

      • Silvie Blake sagt:

        Richtig, Sie haben’s kurz und bündig geschrieben.

    • Ursula sagt:

      Da gebe ich also Manuela Recht.

  • Michael Haug sagt:

    Unglaublich, wie verharmlosend hier über diese Vereinigung extremer Sunniten berichtet wird. Diese Appeasementpolitik gegüber militanten Vertretern einer Weltreligion, deren hohes Ziel es ist, einen religiösen Gottestaat, ein Kalifat, auch in der Schweiz zu errichten. Freie Bürger unseres freien Landes werden zu verhindern wissen, dass solches geschieht. Wohlfühlumarmer und Beschwichtigungsdogmatiker, wie Frau Blumer und Konsorten, dürfen sich höchstens im Nachgang einer kommen Abstimmung wieder über das Schweizerische Stimmvolk aufregen. Wehret den Anfängen. Gruss eines Atheisten.

  • Belkise Sinai sagt:

    Endlich ein wirklich guter Beitrag zu dieser Thematik. Anstatt ständig gegen alles zu schreien, mal objektiv angeschaut!
    Da sieht man, dass diese Aufschreie völlig übertrieben sind!
    Danke, bin wirklich froh über diesen guten Beitrag!

    • Silvie Blake sagt:

      Da schreibt eine Journalistin einen diskussionswürdigen Artikel und Sie stimmen dem zu, was in Ordnung ist. Jedoch daraus abzuleiten, dass die Aufschreie völlig übertrieben sind, entnehmen Sie diesem Artikel. Wie bemessen Sie eigentlich die Objektivität der Autorin, die Sie so loben? Sind wir denn so einfach gestrickt?

    • Andreas Fankhauser sagt:

      @ Claudia Blumer
      Ein wirklich bemerkenswerter Blogeintrag. Bemerkenswert und erschreckend einseitig. Sie blenden aus, warum es zu diesem „unverhältnismässigen“ Aufschrei kam. Moderate Muslime distanzieren sich nicht von islamisch motivierten Attentaten. Sie distanzieren sich nicht von Hasspredigern und Hetzern. Sie schweigen zur Unterdrückung der Frau in isalmisch dominierten Ländern. Erst wenn all dies geschieht, ist der Moscheebau für das Schweizervolk eine Selbstverständlichkeit. Es liegt an den moderaten Muslimen, uns die Ängste zu nehmen und sich als moderat zu beweisen, und nicht an uns

    • Bastian Kroos sagt:

      Die Meinung von Frau Blumer ist irrelevant. Kein Fussbreit dem Islam.

    • aisha hupiss sagt:

      Es gibt Aufschrei, wenn man sich gegen Beschneidung von Freiheit wehrt.

  • Stadler sagt:

    Diese Gewaltideologie mit 194 Gewaltsuren im Koran darf sich in Europa keine Machtzentren bauen. In München läuft das im Moment ebenfalls. Der Islam steht für die Ausrottung der Christen, wie wir wieder in Nigeria sehen.

    • Adrian sagt:

      Bohnen und Rüebli, ein bisschen Aepfel dazu. Unsere freien Bürger wissen sehr wohl mit Radikalen umzugehen, aber nicht durch Verbote. Übrigens hat es in der Bibel mehr stellen die zu Gewalt, Genozid und Mord aufrufen als im Koran. So zur Info.

    • Silvie Blake sagt:

      Ein Lob an Frau Blumer, dass Sie Ihren Artikel nicht zensuriert hat. Normalerweise werden solche Wortmeldungen, bei denen ich jedes Wort unterschreiben kann, aus politischer Korrektheit nicht veröffentlicht. Es wäre wirklich an der Zeit, dass Journalisten, die über den Islam zuvorkommend schreiben wollen, zuerst das Plichtfach der Koranlesung auferlegt erhalten sollten.

    • Max Schmitt sagt:

      @Stadler. Bitte vergessen sie nicht, dass im Namen des Christentums auch jahrhundertelang anders- oder nichtgläubige ausgerottet und unterdrückt wurden, falls sie nicht konvertierungswillig waren. Von den ersten Kreuzzügen über diverse euroäische Kriege, die inquisition, der Eroberung neuer Kontinente bis zum Ende der Kolonialzeit zieht das Christentum eine mindestens so lange und breite Blutspur hinter sich her wie der extreme Islamismus, wenn nicht sogar mehr.

    • Thomas Benedikt sagt:

      München war eben schon mal die Stadt der Bewegung, der braunen. Heute sind es die Verbreiter der „Friedensreligion“ Islam. Politically Incorrect?

  • hubert schoch sagt:

    diese Jungs um Nicolas Blanco kommt mir vor wie eine Bande pubertärer Jungs, welche es mit allen aufnehmen und zu provozieren versuchen. Sollen sie doch eine Moschee bauen. Das einzige was mich an dieser Geschichte stört, ist der Umfang der Berichterstattung. Dieser ist aus meiner Sicht viel zu hoch. Wäre es nicht so, wäre diese Organisation nur, was sie wirklich ist: eine Gruppierung von pubertierenden Jugendlichen, welche sich mangels Aufmerksamkeit bzw. mangels Feinbilder auflösen würde.

  • Franz Weber sagt:

    Was ist denn das für ein dummes Argument: Man soll halt eine Kirche dort bauen!
    Hallo. Wiso sollen überhaupt noch solche religiöse Bauten gebaut werden? Diese provozieren sowiso nur wieder irgendjemanden.
    1. Ist der Sonderstatus berechtigt, da wir von anderen Ländern schon lernen können/konnten was auf uns zukommt, wenn wir nicht aufpassen. 2. Stimmt es nicht, das wir andere Fantasiereligionen speziell kontrollieren müssen, da sich die Glaubensgemeinschaften dieser sich nur um ein paar wenige handelt.
    Ausserdem wird sowiso nicht gebaut..Das Gesetz der Schweiz ist zwingendes Recht!

  • Rudi Buchmann sagt:

    Gegen eine Moschee für die Muslimen, die sich in der Schweiz niedergelassen haben oder hier geboren sind, habe ich nichts. Doch das, was hier geplant wird, ist ein Missionstempel. Aber ist ja egal, es kommt eh wie es kommen muss…. Als Bulat Tschagaiew Eigentümer von Xamax wurde, gab es auch Journalisten (z.B. Mario Widmer), die für ihn Partei ergriffen haben. Die Welt dreht sich weiter wie ein Fluss, der über eine Fläche mäandert und immmer wieder neue Wege findet. Was auch kommt, die Geschichte der Erde wird sich fortsetzen – allen Weltuntergangspredigern zu trotz.

  • Adrian sagt:

    Auf privatem Boden darf jeder bauen was er will, soweit kommts noch, dass wir in sozi-kommunistischer Manier beginnen, am Eigentum zu sägen.

    • Widerwillig sagt:

      @ Adrian

      Immerhin gibt es noch ein Baurecht.
      Eine Disco und ein Friedhof kann auch nicht überall errichtet werden.
      Einer NSDAP würden sie auch kein Vereinsheim genehmigen.

    • Silvie Blake sagt:

      Absolut Blödsinn, wer ein Haus baut muss schon bei der Farbe der Dachziegel bestimmte Vorgaben einhalten.

  • Hans Keller sagt:

    Wenn ich an all die Einschüchterungen, Verfolgungen, Morddrohungen, Folterungen und Exekutionen denke, die gegen Andersgläubige oder solche, die sich vom Islam verabschieden wollen, in islamischen Ländern explizit und ausdrücklich im Namen des Islams stattfinden, finde ich die hiesigen Reaktionen alles andere als unverhältnismässig sondern absolut berechtigt.

    • Nicht Islam, Herr Keller. Das ist die wahhabitische/salafistische Interpretation vom Islam von dem Sie sprechen. Die meisten Sunniten und Schiiten sehen das viel lockerer.

      • Hans Keller sagt:

        Doch, Islam – Herr Ferhadi. Einschüchterungen, Verfolgungen, Morddrohungen, Folterungen und Exekutionen – explizit und ausdrücklich im Namen des Islams – finden z.Bsp. sowohl im schiitischen Iran als auch im sunnitischen Irak, Nigeria, Sudan statt. Wahhabiten/Salafismus hin oder her.

  • Milan David sagt:

    Wenn die Christen in der Türkei, Iran, Irak, Pakistan und Afganistan u.a. nicht mehr verfolgt werden, eine Kirche bauen können
    und auch sonst akzeptiert werden, kann man darüber reden ob die ‚Islamer‘ auch eine Moschee in Bern brauchen. Aramäer waren einmal ein grosses friedliches Volk, heute gibt es sie nur als kleine verfolgte Minderheit in Türkei.

  • Walter Kuhn sagt:

    Nach unserem Rechtsverständnis sind z.B. das Steinigen bei hier straflosem Ehebruch, das Handabhacken bei einfachem Diebstahl etc. schwere Verbrechen. Sollte das Geld von Saudis kommen, wo dieses „normal“ ist, dann wären das keine sauberen Finanzquellen. Dazu kommt, dass die saudische Variante des Islam militant versucht, diesen samt dem dazugehörigen verbrecherischen Gedankengut weltweit zu exportieren. Ein Mittel für diesen Export ist die Finanzierung von Grossmoscheen in Europa, und die Finanzierung der dort tätigen Imame. „Wehret den Anfängen“, sollte hier wie bei den Nazis gelten.

  • Daniel sagt:

    Unglaublich, die schlauen Spanier! Bürger von Sevilla gruben ein totes Schwein auf dem Bauplatz, auf dem eine Moschee errichtet werden sollte ein. Nach muslimischen Regeln, darf auf schweineverseuchtem Grund keine Moschee errichtet werden. Ergebnis: Keine Moschee.

  • Selam Sheik sagt:

    Sieht so aus, als ob die Betreiber dieses Blogs nicht das Rueckgrat haben, die Wahrheit ueber den Islam zu berichten und entsprechende Kommentare nicht publizieren
    .
    Sehr entaeuschend.

    Ich werde mein TA Abonnement nicht mehr verlaengern. Sorry.

  • Walter sagt:

    Ich würde gerne Frau Claudia Blumer einiges fragen. Was meint Sie über die aussagen wie folgende: „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“ (Zitiert nach Gernot Facius, DIE WELT vom 06.10.2001.

    • Karl Weber sagt:

      Sehr geehrter Walter. Sie dürften schon etwas mehr an das System Schweiz glauben. Wir haben hervorragenden Strukturen und brauchen uns nicht vor radikalen Sprüchen zu fürchten.

    • Karl Weber sagt:

      Sehr geehrter Walter. Schade, dass Sie nicht auf die Schweizer Werte vertrauen. Glauben Sie im Ernst, dass unser System zusammenbricht, wenn Fanatiker gegen uns hetzen? Fanatiker finden Sie übrigens in allen Religionen und in allen Regionen der Welt.

  • Paul Weder sagt:

    Es ist ja nicht verboten eine Moschee zu bauen. Es ist nur verboten, Türme zu bauen. So what? Die ganze Diskussion ist doch längst gegessen. Die meisten Bürger wissen gar nicht mehr, über was sie abgestimmt haben. Der Islam wird so oder so kommen, da können wir gar nichts machen. Die alternative der atheistischen Modern ist: Arbeitslosigkeit, Armut, Zinsknechtschaft, Intoleranz, Staatsüberschuldung, Wohlstandsschere, Ungerechtigkeit, wirtschaftliche und gesellschaftliche Stagnation und sogar Degeneration. Jegliche Religion kann uns davor bewahren, der Staat kann es nicht. Und das wissen die.

    • Helveticus sagt:

      Die „Alternative der atheistischen Moderne“ macht auch vor Muslimen keinen Halt. Abgesehen davon bin ich der Ansicht, dass ich mit den Muslimen in der Schweiz friedlich zusammenleben kann und trotzdem das Recht habe, mich gleichzeitig dagegen zu engagieren, dass wir noch mehr muslimische Einwanderung kriegen – und dies auch noch als Linker. Die Immigration und nicht die paar Radikalinskis um Blancho sorgt für interkulturelle Probleme.

  • Guido sagt:

    Warum sollten wir eigentlich gut finden, dass hierzulande etwas ueberhaupt als Religion anerkannt wird (und Narrenfreiheit geniesst), das eine nicht (mehr) nachvollziehbare Geschlechtertrennung auf der Ebene von Parkplaezen, Gebetsraeumen oder auch Vorstandsposten beansprucht? Ich spreche jetzt von allen Anschauungen, auf welche dieses zutrifft, nicht nur vom Islam. Warum muss die Aufklaerung schweigen, wo es um vermeintliche (oder meinetwegen auch echte) ‚religioese Gefuehle’geht?

  • Muster sagt:

    Aha, wer im Iran und andern unzivilisierten Ländern vom Islam zu sonst was wechselt wird umgebracht. Hier darf die weitgehend menschenverachtende Ideologie (Scharia und solcher Unfug) verbreitet werden. Man sollte die Verfassung ändern, und klar festhalten, dass die MRK die Mindestgarantie ist, die einzuhalten ist. Organisationen, welche andere Vorstellungen haben, sind zu verbieten und die Träger des Landes zu verweisen. Ohne Wenn und Aber.

  • Girafo Gondolfsky sagt:

    Religionsfreiheit ist ein zentraler Grundwert unserer westlichen Zivilisation.
    Dass nun die SVP und ihre Zeloten sich zwar immer auf die „Schweizer Werte“ berufen, diese aber sofort zu opfern bereit sind, wenn es in ihre Agenda passt, ist nichts Neues. Dass aber offenbar ein grosser Teil ebendieser Zeloten nicht in der Lage zu sein scheint, Minarette und Moscheen zu unterscheiden – also tatsächlich gar nicht weiss, worüber man abstimmt, Hauptsache, die Plakate sind schön simpel -, das ist erschreckend. Die SVP hat so leichtes Spiel, weil ihre Fans freiwillig und gern in Ignoranz verharren.

  • Guido sagt:

    Polemisch gesagt: Es wird wohl eher jemand wegen Diskriminierung verklagt, der sich weigert, jemanden ohne Arme und Beine als Spitzensportler einzustellen, als dass jemand dafuer Konsequenzen tragen muss, weil eine den Grundrechten zuwiderlaufende ‚goettliche Verfuegung‘ sein Handeln bestimmt. Ich habe grosse Probleme damit.

  • Boris Kerzenmacher sagt:

    Das Schlußwort zum Thema Gott bzw. Religion wurde bereits gegen 1800 von einem Franzosen gesprochen:
    La seule excuse de dieu, c’est qu‘ il n‘ existe pas.

  • Andreas Fankhauser sagt:

    Nun, es liegt an den in der Schweiz lebenden Muslimen, Hassprediger und Hetzer fernzuhalten und mit dem Finger auf sie zu zeigen. Weiter sollen sie sich aktiv von den im Namen Allahs durchgeführten Attentaten distanzieren und sich gegen die Unterdrückung der Frau stellen. Wäre genau dies schon passiert, dann, Frau Blumer, gäbe es in der Sache Moscheebau auch keinen solchen Aufschrei. Aber wie viele andere Journalisten scheinen sie nicht zu begreifen, dass das tatenlose Zusehen der moderaten Muslimen das Volk verunsichert und es dann zu solchem Gezetere kommt.

  • Guido sagt:

    Ist es denn komplett indiskutabel zu fordern, dass hierzulande nichts als religioese Gemeinschaft anerkannt werden sollte, was z.B. eine strikte Geschlechtertrennung auf der Ebene von Parkplaetzen, Gebetsraeumen oder auch Vorstnadsposten beansprucht? Aehm ja.. vermutlich IST es indiskutabel… 🙂

  • Walter sagt:

    Liebe Multikultis… Was meint Ihr? Der Koran, Sure 4, Vers 34 sagt: „Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie von Natur vor diesen ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen gemacht haben. Und die rechtschaffenden Frauen sind (Gott) demütig ergeben und geben acht auf das, was den (Außenstehenden) verborgen ist, weil Gott darum besorgt ist, weil Gott darauf acht gibt. Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“

    • Girafo Gondolfsky sagt:

      Nun, Walter, in der Bibel steht:
      „Die Frauen seien untertan ihren Männern als dem Herrn. Denn der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus ist das Haupt der Gemeinde, die er als seinen Leib erlöst hat. Aber wie nun die Gemeinde ist Christus untertan, so seien es auch die Frauen ihren Männern in allen Dingen. (Brief des Paulus an die Epheser 5/22-24).
      „Die Weiber sollen in der Gemeinde schweigen, denn es kann ihnen nicht gestattet werden zu reden, sondern sie haben sich unterzuordnen…“ Apostel Paulus (1. Korinther 14,34)

      Finde die zehn Unterschiede.

      • Müller Esther sagt:

        Das war Paulus und Paulus ist ein Mensch, deshalb ist sein „Geschwätz“ NICHT sakrosankt! Ales klar? Bei der Sure ist es das unveränderbare Wort Gottes! Erkennen Sie die theologische Tragweite des Unterschieds? Für Sie speziell noch einfacher, „Hänsel und Getel“ ist auch brutal, ist aber nicht der Befehl Gottes!!!

    • Andreas Fankhauser sagt:

      @ walter
      wissen sie, die gegenargumente sind dann immer dieselben. es heisst, das seien falschübersetzungen und in der bibel werde schliesslich auch zu gewalt aufgerufen. wer eben keine argumente hat bringt halt dann noch die…

      • Jasmin Hardegger sagt:

        Im Koran steht auch, dass die Ungerechten den Koran nicht verstehen….

        • Mark Mathis sagt:

          Gehe ich richtig in der Annahme, dass mit den Ungerechtigen die angeblich „Ungläubigen“ gemeint sind?

      • Daniel sagt:

        @Walter: Im Koran steht aber auch geschrieben: „Die Frau ist dem Manne gleich!“ Warum wird sie dann behandelt von ihrem Manne wie das allerletzte?

      • Jamie Mittens sagt:

        Im Koran steht, dass die Ungerechten Ihn nicht verstehen werden. Neues, wahrschienlich nicht gehörtes Argument.

        • Müller Esther sagt:

          Der Koran/Islam ist begann für seine haarsträubenden Zirkelschlüsse!! Ein Beispiel gefällig: Mohammed wurde von den Frauen gefragt, wieso denn die meisten Höllenbewohner Frauen seinen! Da antwortete er: Ich kenne niemand, der von seiner Religionsausübung noch unzulänglicher wäre als ihr. “ Die Frauen fragten: Warum ist unsere Religionsausübung so unzulänglich? “Eine Frau kann während ihrer Menstruation weder beten noch beten! Da sagten die Frauen, das hat uns doch der Islam vorgeschrieben! (!) Voltaire: Der Koran ist das Buch, das in jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt

          • Jasmin Hardegger sagt:

            @ Mark Mathis Lies doch hierzu bitte die Sure 2 110-113. Da wird beschriben, dass all die, die das Rechte tun und an den jüngsten Tag glauben in’s Paradies einkehren werden, dazu gehören auch Juden und Christen. Welche nicht an einen Gott glauben, dass sind die Ungläubigen.

            @Esther Die meisten Höllenbewohner sind Frauen, weil sich Frauen viel einfacher täuschen lassen bzw. oberflächlicher sind und allgemein weniger konsequent sind, das kann ich als Frau sagen.

          • Müller Esther sagt:

            @Hardegger
            Sie als Frau sagen, Frauen lassen sich einfacher täuschen und deswegen bevölkern sie zurecht mehrheitlich die Hölle! Als „Getäuschte“ wären doch die Frauen nach meinem moralischen empfänden unschuldig! Müsste das nicht der „Täuscher“ in der Hölle brutzeln? Liebe Frau Hardegger, auch für Sie besteht noch Hoffnung… sagte nicht Jesus „Selig sind die im Geiste Armen………“?

    • Surat An-Nisā: «Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah sie (von Natur vor diesen) ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen (als Morgengabe für die Frauen) gemacht haben. Und die rechtschaffenen Frauen sind (Allah) demütig ergeben und geben acht mit Allahs Hilfe auf das, was (den Außenstehenden) verborgen ist. Und wenn ihr fürchtet, daß (irgendwelche) Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch (daraufhin wieder) gehorchen, dann unternehmt (weiter) nichts gegen sie! Allah ist erhaben und groß»

    • Sam Pirelli sagt:

      Tja, vielleicht lesen Sie mal wieder die Bibel, Sie Superchrist?
      „Die Frauen seien untertan ihren Männern als dem Herrn. Denn der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus ist das Haupt der Gemeinde, die er als seinen Leib erlöst hat. Aber wie nun die Gemeinde ist Christus untertan, so seien es auch die Frauen ihren Männern in allen Dingen. (Brief des Paulus an die Epheser 5/22-24).
      „Die Weiber sollen in der Gemeinde schweigen, denn es kann ihnen nicht gestattet werden zu reden, sondern sie haben sich unterzuordnen…“ Apostel Paulus (1. Korinther 14,34).

      Finde die 10 Unterschiede!

      • Helveticus sagt:

        Unterschied: Das eine ist ein Sure des Koran, das andere ein Apostelbrief, aber nichts aus den Evangelien. Vielleicht kommen Sie selber darauf, was das bedeutet. Der Punkt ist doch der: Auschlaggebend ist eigentlich, was die Gläubigen der Jetztzeit tun. Nicht was in den Schriftquellen von vor 2000 oder 1300 Jahren steht, die in einem zeit- und ortsbedingten sittlichen und kulturellen Umfeld entstanden sind, sollte beweret werden, sondern wie die Religionsanhänger diese Texte heute interpretieren.

    • Diana sagt:

      @Walter: Lesen Sie erst mal „unser“ altes Testament, bevor Sie andere religiöse Schriften aus dem Zusammenhang reissen, denn auch da finden Sie ähnliche Zeilen. Unartige Kinder sollen gesteinigt werden, wer Meeresfrüchte und Schweinefleisch ist, ist des Teufels, die Frau ist des Mannes Untertan – das und vieles mehr findet sich im Alten Testament. Problematisch sind nicht solche alten Schriften sondern Leute, die diese herauspicken und wörtlich auslegen – so wie Sie das machen und so wie es religiöse Fundamentalisten machen – beides halte ich für fatal.

  • Lucien Michel sagt:

    Selbsverständlichgibt es nicht EINEN EINZIGEN Grund, keine Moschee zu bauen (soweit Bauvorschriften etc. eingehalten werden – und ich rede hier nicht von Idiotien wie die Aufnahme von Bauverboten in unsere Bundesverfassung). Genau so wie Parkhäuser, Kirchen, Stadien, Mehrzweckhallen, Bahnhöfe, Schulhäuser, Synagogen, buddhistische Tempel, Geschäftshäuser, öffentliche Toiletten etc. etc. gebaut werden können. Wie es bei uns Christen, Juden, Buddhisten, Hindus und, glücklicherweise, auch Leute die denken anstatt zu glauben, gibt, gibts eben auch Muslim und die haben denselben Anspruch auf Räume.

  • Eufemio Bernasconi sagt:

    ok..die sollen ihre mosche haben..sobald in Riad ein Dom steht

    • Daniel sagt:

      Das ist es ja, versuchen Sie mal in einem Muslimischen Land den Vorschlag zu bringen für eine Katholische Kirche zu bauen? Sie wären dort im hinterst und letzten Kerker eingesperrt, aber wir dulden ja alles in unserem Ländchen!

    • Markus Tanner sagt:

      Hören Sie doch einmal auf damit! Es ist für das hier zur Diskussion stehende Problem doch völlig Wurscht, ob in Riad ein Dom, in Teheran ein Kloster oder in Islamabad eine Kapelle steht. Wichtig ist einzig und allein, dass die Feinde der offenen Gesellschaft (ob nun religiös oder politisch motiviert), keine Gelegenheit haben, ihr unheilbringendes Gedankengut in der Öffentlichkeit zu verbreiten: Sei das in einer Mega-Moschee, an einer Holocaust-Leugner-Tagung oder sonst wo. Diese Strömungen nisten sich nämlich im freiheitlichen Staat ein, um ihn von innen her zu zerstören.

    • oli sagt:

      was wolln sie mitnem dom in ryiad? leben sie etwa in ryiad? Die Dome und Kirchen sind sogar hier im achso christlichen land LEER. wer geht schon inen dom in riyad wenn die christen nich mal hier in die kirche gehen?

      • Helveticus sagt:

        Vielleicht wollen doch ein paar der geschätzten 1,5 Millionen christlicher Gastarbeiter in Saudi-Arabien (4% der Bev.) mal in eine Kirche, was glauben Sie denn. Aber das ist bei den Islamofaschisten natürlich nicht möglich. Die verbieten nicht nur Anhängern anderer Religionen die Gotteshäuser, sondern auch noch die Ausübung ihres Glaubens. Wenn die nur schon ein Chrüzli sehen, kriegen sie Schaum vor dem Mund.

  • Walter Bossert sagt:

    Die Muslime sollen ihre Moschee bauen können,im Sinne der Religionsfreiheit und der in Diskussionen geäusserten Zugeständnisse bei der Minarettabstimmung.Ausserhalb der Moscheen sind aber die schweizerischen Gesetze und Gepflogenheiten einzuhalten sonst sind diese Leute im falschen Land.Denn wollen diese Leute Einfluss auf schweizerische Einrichtungen nehmen, beweisen sie nur dass nicht der Glaube sondern die Macht im Vordergrund steht.

  • Walter sagt:

    Claudia Blumer ist bekannt als Vertreterin der Integration (Eher von der Islamisierung), wenn man im Internet ihre Publikationen sucht, kann man sich ein Bild von ihre Einstellung machen, ist total hinter der Islamisierung von Europa.

  • Bruno Waldvogel-Frei sagt:

    Genau Leute wie Blancho fördern weltweit die Intoleranz gegenüber anderen Religionen. Denn wenn sich seine Scharia-Leseart des Islams sich durchsetzt, dann wird Frau Blumer tatsächlich noch ein böses Erwachen erleben. Sie propagieren das grosse Kalifat. Sie wollen die Scharia. Ich bringe Sie, liebe Frau Blumer, gerne mal in Kontakt mit Menschen, die am eigenen Leib erleben müssen, was es bedeutet, gegen einen Islam a la Blancho verstossen zu haben. Toleranz hat eine rote Linie, und die heisst Blancho. Wachen Sie auf!

    • Wer weiss, ob eine gewisse weibliche Jeunesse dorée diesen ultimativen Nervenkitzel nicht braucht – nach der „öden“ Emanzipierungswelle mit ihren Folgen wie Selbstbehauptung und Verpflichtungen auf allen Stufen. Geschlechtertrennung, auch im eigenen Haushalt, Unterwerfung gegenüber dem gottähnlichen Mann, das Ganze unter dem Deckmantel eines mittelalterlichen Islam.

    • roy sagt:

      So ist es. Unsere Vorstellung von Gleichberechtigung, Toleranz und Dialog wird in der Welt des Islam(ischen Fundamentalismus) schlicht als Schwäche und sogar Dummheit wahrgenommen und dementsprechend verachtet und ausgenutzt. Das scheinen manche Menschen immer noch nicht zu verstehen. Eben weil wir fair tolerant etc sein wollen. Aber das geht unmöglich auf. Härte ist gefragt. (Vielleicht nicht ganz so viel Härte wie wir sie in zB Saudi Arabien erfahren würden, wollten wir dort ein grosses Christliches Center eröffnen………..)

    • A. Gehret sagt:

      Ich gehe mit Ihnen einig betreffend Herrn Blancho’s Leseart des Islams – aber werden wir wegen einer derart kleinen Minderheit unter den Schweizer Moslems wirklich plötzlich ein böses Erwachen haben und die Schweizer Verfassung sowie Justizsystem ausser Kraft gesetzt haben und uns nach Scharia richten? Ist dies nicht einwenig polemisch? Oder treiben wir mit unserer überempfindlichen Islamophobie nicht nur die gemässigten in die Hände von radikalen Ideen? Zeigt die Geschichte nicht genau, dass Unterdrückung uns nur allzu oft einen schlechten Dienst tut?

    • Claudia Blumer sagt:

      Die Person Nicolas Blancho kann ich nicht beurteilen, dafür weiss ich zu wenig über ihn. Was ich hingegen weiss: In der Schweiz darf jeder freie Landbesitzer ein Baugesuch stellen und davon ausgehen, dass dieses rechtsstaatlich korrekt behandelt wird.

      • RolandK Moser sagt:

        Der Islam ist in Zielkonflikt mit unserem Rechtsstaat, weil er seine eigene Gesetzgebung hat. Dies will er durchsetzen. Gemäss ihrer Logik könnte man also auch Baubewilligungen für Gulag oder Gaskammern erteilen, vor allem wenn alles unter einem religiösen Mäntelchen stattfindet. Wir könnten ganz einfach aus dem Sozialismus eine Religion machen und dann sozialistische Vernichtungslager (Gulag) bauen. Sollen dafür wirklich Baubewilligungen erteilt werden?

    • Alex sagt:

      Ich gehe mit Ihnen einig betreffend Herrn Blancho’s Leseart des Islams – aber werden wir wegen einer derart kleinen Minderheit unter den Schweizer Moslems wirklich plötzlich ein böses Erwachen haben und die Schweizer Verfassung sowie Justizsystem ausser Kraft gesetzt haben und uns nach Scharia richten? Ist dies nicht einwenig polemisch? Oder treiben wir mit unserer überempfindlichen Islamophobie nicht nur die gemässigten in die Hände von radikalen Ideen? Zeigt die Geschichte nicht genau, dass Unterdrückung oft nur einen schlechten Dienst tut?

  • Michael Siegel sagt:

    Solange keine christlichen Gebäude in islamischen Staaten erlaubt sind und Christen Gottesdienste in diesen Staaten nur im Geheimen und under Morddrohung zelebrieren dürfen, solange gibt es in der Schweiz kein Minarett oder Moschee. Islamische Sekten, welche eine Parallel-Staat in unserem Land einführen wollen, sollten grundsätzlich verboten werden. Obstruse Vereinigungen wie Sientologen, ICF, etc. werden überwacht oder eingeschränkt, wieso denn nicht diese extremen islamischen Banden die alle Personen die nicht zu ihnen gehören als Nichtgläubige bezeichnen die zu eliminieren seien.

  • Markus Kostezer sagt:

    Muslime, welche die Ewige Wahrheit suchen, werden sie früher oder später in der unendlichen Liebe JESUS CHRISTUS finden.

    • Jasmin Hardegger sagt:

      Christen, welche die Ewige Wahrheit suchen, werden früher oder später feststellen, dass Jesus nie von sich gepredigt hat, sondern von dem einen Gott. Ausserdem ist Jesus der meistegnannte Prophet im Koran.

      • Hans Keller sagt:

        Falsch. Er sagte: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Keiner kommt zum Vater ausser durch mich. Als Zeichen stand er nach 3 Tagen von den Toten auf. Und Mohammed?

      • Markus Mathis sagt:

        Bevor man sich hier weiter streitet, sei auf ein Detail verwiesen: Ein Prophet ist ein Verkünder göttlicher Wahrheiten, ein Christus aber ein Gesalbter, also eine Art König und Bevollmächtigter Gottes. In diesem Sinn ist Jesus (den Christen) mehr als nur ein Prophet, nicht nur der Sekretär Gott(vater)s, sondern eben selbst Heilsbringer, der den Menschen durch sein Wirken die Existenz eines wohlmeinenden Schöpfers kundtut. Und Christen sind deshalb (in der Leseart der allg. Kirche) mehr als Schriftgelehrte + Bibelkundige. Sie sind primär „Jesus people“, die versuchen, dem Meister nachzueifern.

        • Jasmin Hardegger sagt:

          Hans Keller, informieresn Sie sich doch bitte über das Konzil von Nicäa. Da wurde Jesus quasi ‚zum Soh Gottes‘ gewählt.

          • Mark Mathis sagt:

            So ein Stuss. Auch wenn Mohammed und andere nichts mit dem Konzept der Dreieinigkeit anfangen konnten, heisst das noch lange nicht, dass Jesus in Nicäa zum Gottessohn gewählt wurde. Er galt immer als Gottessohn und nicht als Prophet. In Nicäa unterhielt man sich über das Wesen des Gottessohns. Die Bischöfe waren sich nicht einig, ob der Gottessohn göttlich, gottähnlich oder geschöpflich sei. .

          • Jasmin Hardegger sagt:

            Es geht doch nicht darum, was Mohammed von der Dreieinigkeit gehalten hat, sondern um die Wahrheit, damit will ich nicht sagen, das Muslime die Wahrheit gepachtet haben, aber es geht nicht um Jesus oder Mohammed. Und wie hat es Jesus formuliert? ‚Glückseslig sind die Friedfertigen, denn sie werden Kinder Gottes heissen.‘ Jeder kann ‚ein Kind Gottes‘ werden, Jesus war selbstverständlich ein Geschöpf, Gott braucht kein Geschlecht und wäre als Jesus imperfekt gewesen, was seinen göttlichen Attributen widerspricht. Gott spricht, und es ist, er muss nicht Mensch werden.

          • Mark Mathis sagt:

            A) Zwei Bemerkungen 1. Ich halte fest: Nach Ihrer Leseart können Islamisten keine Kinder Gottes sein, weil sie nicht friedfertig sind. 2. Doch, es geht um Dreieinigkeit. Hier liegt ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden abrahamitischen Religionen Islam und Christentum. Die ganze Betonung des einen Gottes im Islam fusst auf dem anti-trinitarischen judenchristlichen Umfeld, das Mohammed intellektuell beeinflusst hat. Ich weiss natürlich, dass die traditionalistische Überlieferung sagt, es sei gegen Naturreligionen gerichtet.

          • Helveticus sagt:

            B) Doch warum hätte Mohammed etwa auf die Idee kommen sollen, jüdische und christliche Schriften zum Wort Gottes zu erklären, wenn er nicht von den Judenchristen Arabiens beeinflusst worden wäre? Was die Natur Jesu‘ betrifft, so dürfen Sie die gern islamisch sehen, solange Sie mir meine christliche Sichtweise nicht verbieten wollen. Sinnvollerweise sollten Sie dann aufhören, eine Wahrheit zu behaupten. Daran können Sie gern glauben, aber einem argumentativem Austausch ist das Vortragen von Dogmen abträglich.

        • Müller Esther sagt:

          Mohammed verstand das Konzept der Dreieinigkeit nicht, so wie er vieles nicht verstanden und deshalb umgedeutet hat. Kleines Beispiel gefällig: Die Geschichte mit Kain und Abel à la Islam: Da geht’s auf einmal darum, das Beide (Kein und Abel) mit der „schönen “ Zwillingsschwester “ was haben wollen… (wer es nicht glaubt kann’s nachgooglen)

  • Alex sagt:

    Ich danke für den Artikel, denn eine sachliche & offene Diskussion wäre bezüglich dieser Themen wirklich angebracht. Viele scheinen ihrem Bauchgefühl, gesättigt mit einer diffusen Angst, Überrang lassen und um keine belegbare Argumente nennen zu müssen, werden anders Denkende gerne als naive Gutmenschen abgeschimpft. Ich bin gerne gut, denn dies ist durchaus ein christlicher Wert. Und naiv erscheinen mir eher diejenigen, die denken, Verbote und Hatz helfen uns gegen die Problematik eines radikalen Gedankengut vorzugehen. Oder kannten sie den IZRS & Herr Blancho vor der Minaret-Initiative?

    • roy sagt:

      Folgendes hat ein früher Kommentator gesagt und genau da liegt der (halal) Hase im Pfeffer:
      Unsere liberale Gesellschaft beruht auf einem Paradoxon, nämlich demjenigen der uneingeschränkten Toleranz. Diese läuft Gefahr, sich selbst abzuschaffen, da sie auch intolerante Anschauungen duldet. Poppers Lösung: Keine Toleranz gegenüber der Intoleranz!!
      und
      „Dank euren demokratischen Gesetzen werden wir euch überwältigen,” (Zitiert nach Gernot Facius, DIE WELT vom 06.10.2001.

      • Alex sagt:

        Nun gut, ich spreche ja auch nicht von einer uneingeschränkten Toleranz – aber von einer offenen und sachlichen Diskussion statt dem Hervorrufen von Ängsten, wie einer Islamisierung der Schweiz (oder Europa). Leider werden aktuell moderate Stimmen gerne und schnell als naive Gutmenschen taxiert und so die Suche nach einer guten Lösung untergraben. Und wenn wir Intoleranz mit mehr Intoleranz bekämpfen, dann begeben wir uns auf ein riskantes Terrain – und stellen uns auf das gleiche Niveau derer die wir bekämpfen wollen.

    • Daniel Münger sagt:

      Die gab es damals gar noch nicht.

    • Markus Tanner sagt:

      Warum diffuse Ängste? Der Kampf gegen Demokratie, Pluralismus, säkularen Rechtsstaat, gegen Geschlechtergleichheit und Religionsfreiheit (als Recht zur freien Wahl des persönl. Religionsbekenntnisses verstanden), bref, die Abschaffung der zentralen Werte unserer Gesellschaft sowie die Einführung eines gewalttätigen, misogynen und religiöse Minderheiten diskriminierenden (Un-)Rechts – das und vieles mehr sind für mich durchaus keine diffusen Ängste, sondern konkrete Bedrohungen, die wir, zugegeben, nicht einfach mit Hatz und Verboten bezwingen können, aber schon gar nicht mit appeasement.

    • Müller Esther sagt:

      Komisch, wenn man gegen den Islam ist ,wird einem immer ein „Bauchgefühl“ unterstellt! Meiner Erfahrung nach aber ist das Gegenteil die Wahrheit. Die Islamkritischen haben sich die Mühe gemacht sich mit der Materie auseinanderzusetzen. Ich habe den Koran und die verfügbare „Sunna des Proheten“ gelesen. Ich unterstehen IHNEN mal, das sie kleine Ahnung vom Islam haben und SIE aus dem Bauchgefühl heraus denken: Ach der Islam, so schlimm wird’s wohl nicht sein! Ist doch so, oder?

      • Müller Esther sagt:

        Und PS: Ja ich kannte die Problematik der islamischen Agitation in Europa bevor der Minarettabstimmung!! Augen auf und nicht blind durch die Welt wandeln! Es hilft!

  • Roman Huber sagt:

    Schon krass wie bei Menschen das denken aussettz sobald es um Religion (vorallem wenn nicht die eigene) geht.

  • sydney sagt:

    ich habe grundsätzlich keine probleme mit dem bau von moscheen oder sonst irgendwelchen religiösen gebäuden – es ist ja jedem selbst überlassen, ob er diese besuchen möchte oder nicht. allerdings finde ich den verein um blancho alles andere als koscher (lustig, nicht?) und ich verwehre mich gegen jeglichen extremismus. deshalb – und nur aus diesem grund – bin ich ganz klar gegen eine solche schule/moschee.

  • Dieter Bachmann sagt:

    Nein Frau Blumer, wir können die Muslime nicht dafür verantwortlich machen, dass sie Muslime sind. Wir können höchstens die Schweizer Politik der letzten 20 Jahre dafür verantwortlich machen, dass wir nun bald eine halbe Million davon haben. Jeder Muslim, der legal hier ist, hat sich nichts vorwerfen zu lassen. Wir haben ihn reingelassen, und wir garantieren Religionsfreiheit. Aber es wird nun endlich Zeit hinzustehen und zuzugeben, dass das nie und nimmer die demographische Entwicklung ist, die wir wollten, und dann endlich etwas dagegen zu unternehmen.

  • Alex sagt:

    Und auch schön finde ich „die Anderen haben aber auch…“ Argumentation aus den Schulzimmern, bzw. Vergleiche mit islamischen Staaten, wo dies und das auch nicht erlaubt sein soll. Erstens gibt es durchaus islamische Länder wo die christlichen Kirchen toleriert werden. Zweitens erstaunt es, dass wir uns aber an den Werten von solchen Länder (die Kirchen verbieten) orientieren, bzw. uns mit diesen Werten vergleichen sollen. Unseren Kindern erlauben wir ja auch nicht Unrecht zu tun, nur weil die Anderen dies getan haben….

  • Peter aus Indonesien sagt:

    Ich wohne im Land dass weltweit am meisten Moslems zählt (Indonesien)…Anschläge auf Kirchen sind gegenwertig… Gebete werden 5x täglich über blecherne Lautsprecher verkündet – zum erstenmal um 4Uhr Morgens. Warum werden wir Schweizer als untolerant taxiert? Wir können hier auch nicht einfach bauen! Mischehen werden hier nur toleriert, wenn der ausländische Partner dem Islamischen Glauben beitritt. Im Nachbarsland Brunei, sind Ibans und Chinesen die nicht Moslem sind Staatenlos – und können nicht einmal frei in Europa herumreisen – wobei die Staatsbürger Visafrei reisen! Welcome to reality!

  • Lucien Michel sagt:

    Natürlich gibt es nicht EINEN EINZIGEN Grund, keine Moschee zu bauen (soweit Bauvorschriften etc. eingehalten werden – nicht nur idiotische Bauverbote in unserer Verfassung). Genau wie Parkhäuser, Kirchen, Stadien, Mehrzweckhallen, Bahnhöfe, Schulhäuser, Synagogen gebaut werden können. Hier gibt es Christen, Juden, Stündeler, eben auch Muslim, Buddhisten, Hindus, auch Leute die denken anstatt zu glauben.

  • Egon Stein sagt:

    Gebets Räume christlicher Glaubensrichtung orientieren sich nach heutigem Zeitgeist multifunktional, also nicht mehr mit Kirchlichem Symbolcharakter.Aus dieser Perspektive sind die altehrwürdigen Gebetsstätten, Moscheen, aus dem Orient, mit der westlich christlich gewachsenen Kultur der Neuzeit nicht mehr kompatibel. Neue Gebets Räume mögen sich deshalb an schlichte,
    evangelische Kirchen als öffentliche Räume, orientieren. Andernfalls müsste der Russische Kremel als öffentliches Gebäude hier akzeptiert sein, beten kann man auch darin.nur Geschlechtertrennung darf es nicht geben. E.Stein

  • Nico Meier sagt:

    Ich mache mir auch sorgen über radikale Muslime, die das politische Klima in der Schweiz vergiften aber ich sehe das problem weniger im Bau von Moscheen sondern eher bei der Zulassung von Predigern. Ich bin dafür, dass in der Schweiz jeder Imam, der in der Schweiz predigen will eine Bewilligung beim Kanton einholen muss, so kann sichergestellt werden, dass Hassprediger keine Bewilligung erhalten oder dieselbe schnell wieder verlieren

    • Müller Esther sagt:

      Sie können sicher sein, bei einer wahabitschen/salafistischen Moschee gibt’s keine Prediger, die wir in irgendeiner Form tolerieren könnten! Das geht nicht! Das wäre die Quadratur des Kreises! Der Wahabismus ist für eine Denke die 100% gegen den westlichen Wertekodex ist. Moralisch und ethisch!

  • Walter Boshalter sagt:

    Woah, Provo geglückt. Blanchos Konvertitenclub bleibt im Gespräch und der Beissreflex sowhl linker- als auch rechterhand funktioniert prächtig. Persönlich sehe ich es so: Solange der IZRS nicht gegen irgendeine Verfassungs- oder Gesetzesnorm verstösst ist ihm ein Moscheebau unbenommen. Für die Ausführung in der angestrebten Grösse dürfte eine Umzonung, privater Gestaltungsplan, Baubewilligung und das ganze sonstige bürokratische Pipapo im schweizer Bauwesen nötig werden. Natürlich alles einsprachefähig und somit weiteres Futter für die IZRS-Trolle und den Beissreflex. Win-Win in Reinkultur

  • Ma1234 sagt:

    Jeder Stadt ihr eigenes islamisches Zentrum! Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Islamismus. Fast alle Mächte des politischen Europa haben sich zur Unterstützung dieser Bewegung zusammengeschlossen und zu einer einer unheiligen Hetzjagd gegen die Mahner und Warner geblasen. Das erinnert irgendwie an den Anfang des Kommunistischen Manifests von Marx/ Engels 1848. Das damalige sozialistische Gespenst hat genausoviel Schaden angerichtet als das nationalSozialistische Gespenst. Aber das Islamistische Gespenst das derzeit umgeht in Europa wird beide in den Schatten stellen.

  • Morten Lupers sagt:

    Ich gehe mit Frau Blumer völlig einig, dass in der Schweiz meist mit verschiedenen Ellen gemessen wird. Die aufgesetzte Entrüstung über „Geldgeber aus Golfstaaten“ ist ein Hohn (wer denn? Wie viele Hotels hier gehören Investoren aus dem arabischen Raum? Mövenpick sagt hallo.) Wenn doch gleichzeitig Milliarden aus privatisierten Staatskassen und ausländischen Steuerfluchtgeldern hier liegen. Man sollte sich erstmal entspannen und einfach nüchtern nachforschen, wer hier was genau finanziert. Gegen ein Kulturzentrum hab ich nix. So wie ich nix gegen die ICF auf dem Maagareal in ZH habe…

    • Müller Esther sagt:

      ICF mit Salafisten vergleichen…mir fehlen die Worte! Probieren Sie doch mal beides aus! Wäre sehr lehrreich!

      • marc surer sagt:

        Apropos Kulturzentrum: Welche Kultur meinen Sie genau? Hören Sie Herrn Blancho mal zu, informieren Sie sich über vom Islam beherrschte Länder.

        • Morten Lupers sagt:

          Zum aktuellen Stand weiss niemand genau, was dort in Bern hingestellt wird. Darum kein Generalverdacht oder Vorurteil, sondern ruhig Blut. Sollte sich herausstellen, dass dort Hass und Krieg gepredigt werden soll, wird’s natürlich dicht gemacht. Inwiefern Blancho da drin ist, ob nur als Strohmann oder als zentrale Figur, weiss ja auch keiner. Aber so lange nicht mehr bekannt ist, ist für mich ein islamisches Kulturzentrum gleich willkommen wie ein evangelisches.P.S. „Der Islam“ existiert nicht, genausowenig wie „Das Christentum“.

      • Anton Müller sagt:

        Ja, probieren Sie beides aus, aber zuerst das ICF, wenn Sie mit dem Salafismus brechen, werden Sie von Ihren Glaubensbrüdern ermordet (das ist deren „heilige“ Pflicht).

  • Martin Frey sagt:

    Grundsätzlich soll man eine Moschee bauen können, da haben Sie Fr. Blumer, völlig recht. Ob es der IZRS mit zumindest obskuren ausländischen Geldquellen soll steht auf einem völlig anderen Blatt. Wenn eine lokale muslim. Gemeinde mit eigenen Geldern sowas plant ist nichts dagegen einzuwenden. Der IZRS ist jedoch eine zumindest zweifelhafte, von der Grösse eher irrelevante Organisation mit radikaler menschenverachtender Ideologie. Und eben diese Ideologie wird durch potente, terrornahe Geldgeber weltweit gezielt gefördert, was dem Religionsfrieden nicht dient und uns nicht egal sein sollte.

  • Bernhard Angermeister sagt:

    Hat jemand vor kurzem den TV-Bericht angeguckt, in welchem zu sehen war, wie bärtige Religionshüter mit Pistolen bewaffnet auf irgendeiner Wüstenstrasse jeden Autofahrer kontrolliert haben? „Warum hast Du keinen Bart? Das ist Sünde“, und zu einem anderen: „Warum rauchst du? das ist Sünde. Hör auf damit“, usw. Was bei uns als kaum vorstellbar gilt, ist bei denen Alltag. Und das Endziel der Bärtigen zielt nun mal genau in diese Richtung der totalen Moral-Vorgabe. Auch bei uns. Aufwachen!

    • Fred Baumann sagt:

      Mit dem Unterschied, dass wir über eine Verfassung & Gesetzgebung verfügen, welche dieses “ Endziel“ nicht zulässt.

    • Gerald sagt:

      Mit dem gewichtigen Unterschied, dass sie sich damit hier nie durchsetzen können. Allen Islamisierungs- und Untergrabungs-Rufen zum Trotz.

    • A. Gehret sagt:

      Bei denen? Bei welchen ist dies Alltag? Über wie viele solche Staaten kennen Sie sich aus – bzw. habe Sie schon eines bereist? Stecken Sie die rund 1.5 Milliarden Menschen in einen Topf? Hätten Sie es gerne als Anhänger einer christlichen Sekte verschrien zu werden, weil sie aus dem Abendland kommen? Angenommen, es gibt bei uns in der Schweiz vielleicht 100 solche bärtigen Männer. Können diese jetzt bei uns die Scharia einführen?

  • Roland Kämpe sagt:

    Ja, „sollen sie doch bauen“ … und wie geht’s weiter, „in die Luft sprengen kann mans ja dann immer noch“?
    Denn machen wir uns nichts vor, eine Protz-Moschee stösst nicht nur – wie die gute Frau Blumer gemerkt hat – auf so gut wie keine Zustimmung sondern verstösst in ihrer geplanten Form auch noch gegen die Bundesverfassung.
    Das IST innenpolitischer Sprengstoff.
    Aber Gesetze gelten ja nicht mehr für alle und überhaupt darf die Glaubensfreiheit (oft fälschlicherweise „Religionsfreiheit) geltendes Recht ausser Kraft setzen.
    Also, sollen sie doch bauen …

  • Walter Kuhn sagt:

    Nach unserem Rechtsverständnis sind z.B. das Steinigen bei hier straflosem Ehebruch, das Handabhacken bei einfachem Diebstahl etc. schwere Verbrechen. Sollte das Geld von Saudis kommen, wo dieses „normal“ ist, dann wären das keine sauberen Finanzquellen. Dazu kommt, dass die saudische Variante des Islam militant versucht, diesen samt dem dazugehörigen verbrecherischen Gedankengut weltweit zu exportieren. Ein Mittel für diesen Export ist die Finanzierung von Grossmoscheen in Europa, und die Finanzierung der dort tätigen Imame.

    • Marco Meier sagt:

      aha, aber wenn wir Öl aus diesen Staaten kaufen, fragt niemand nach „sauberen Finanzquellen“! Oder was denken Sie, unter welchen Bedingungen Öl gefördert wird?

      • Walter Kuhn sagt:

        Wir zahlen das Öl, also sind wir beim Kauf die Finanzquellen. Aber die Frage ist im Prinzip berechtigt. Nahezu alle Länder, aus denen wir Öl beziehen, sind irgendwie unsauber, entweder fundamental-islamistisch wie Saudi-Arabien und Iran, Mafia-gefährdet wie Russland und Ex-UdSSR, antifreiheitlich wie Venezuela, feudalistisch wie am Golf etc. Es wäre nicht nur aus CO2-Gründen sinnvoll, fossile Energie zu sparen, sondern auch aus Gründen wie Menschenrechte, Demokratie.

  • marc surer sagt:

    Sehr geehrte Frau Blumer, wie können Sie als Frau eine solch frauenunterdrückende Religion unterstützen?

  • Unsere naiven Schreiberlinge ignorieren die Symbolkraft dieser Moschee für Muslime. Eine neue, möglichst grosse und teure und weithin sichtbare Moschee in der Hauptstadt jenes Landes, das als einziges Land der Welt offiziell ein Verbot zur Errichtung von weiteren Minaretten mittels einer Volksmehrheit, begrüsst europaweit durch die Völker, wäre ein kompletter Sieg der muslimischen Wühler in der Schweiz.Ob solcher Naivität kann man nur den Kopf schütteln. Man studiere die Verhinderungstaktik der Stad Marseille.

    • Oliver Burkardsmaier sagt:

      Wenn ein einziges Gebäude aus Ihrer Sicht einen „kompletten Sieg der muslimischen Wühler in der Schweiz“ darstellt, dann zeichnet das ein sehr armseliges Bild Ihres Selbstbewusstseins.
      Übrigens, die Völker Europas, die sie hier beschwören, haben sich mehrheitlich lustig gemacht über die rechtsaussen-Bauvorschrift in der schweizer Verfassung. Insbesondere, da mir (als studiertem Architekten) noch niemand sagen konnte, wann ein Minarett ein Minarett ist.
      Können Sie es?

    • Alex sagt:

      Sehr hilfreich, wenn man Personen mit einer anderen Meinung als naive Gutmensch und Multikultis abstrafen kann.

      • RolandK Moser sagt:

        Genau gleich einfach wie alle mit einer anderen Meinung als Nazis und „Braune“ zu bezeichnen.

  • P.Bronner sagt:

    In den Arabischen Ländern sind alle Religionen ausser dem Islam unter schwerer Strafe verboten.wir erleben in Europa eine schleichende Islamisierung.Sie nützen unsere Gesetze schamlos aus um uns zum Islam zu zwingen.Wird Kritik geübt am Islam,ist das sein Todesurteil.Leider sind wir Wirtschaftlich an den Arabischen Staaten abhängig.(Oel,Flugzeugkauf,Luxusauto,Uhren.)Europa ist Erpressbar geworden.Aufwiedersehen Christentum,Juden und budismus.

    • Alex sagt:

      Herr Bronner, darf ich Sie fragen wie viele Male Sie denn schon zum Islam gezwungen wurden – bzw. wie viele Leute in Europa kennen Sie die überhaupt schon hierzu gezwungen wurden? Und was halten Sie den von islamischen Ländern die die christliche Kirche ohne wenn und aber verbieten (was durchaus nicht für alle arabischen Länder gilt)? Möchten Sie sich auf deren Niveau begeben und uns direkt mit ihnen vergleichen? Würden Sie ihren Kindern sagen, dass Sie sich durchaus unrecht verhalten dürfen, weil dies andere Kinder auch tun?

    • oli sagt:

      p. bronner,erster satz ist erdichtet,also wenn sie uns schon überzeugen wollen dan bitte mit der wahrheit!

  • Lucas Trigo sagt:

    Nur keine Panik, Religion ist heilbar !

    • Bernhard Angermeister sagt:

      Trigo, ich gebe Ihnen recht mit „heilbar“. Nur wird Sie schocken, wer uns von Religion heilen möchte: Christus himself. „Ich bin nicht gekommen, euch zu knechten..“ .. „ich will euch frei machen..“. Jede Religion nährt sich aus der Angst ihrer Anhänger. Sie knechtet ihre Jünger zu lebloser Tradition und Ritual. Aber der Glaube an Jesus macht frei und nimmt Zwang und Angst. Was für ein Unterschied zu der versklavenden Religion der Bärtigen. Nur begreift das bei uns kaum einer. Und darum öffnen sie mit ihrem Multikulti-alles-ist-richtig-Einheitsbrei-Geschwafel dem bärtigen Treiben Tür und Tor.

    • ja, und aus genau diesem Grund gibt es sie immer noch.

  • Markus Fischer sagt:

    Eidgenossen und die Schweiz brauchen keine Bethäuser, in denen gegen das eigene Volk nur Verachtung und Hasstiraden losgetreten werden. Der Islamismus ist Gewalt, Unterdrückung und zutiefst menschenverachtend und hat deshalb keinerlei Bezug mit unserer Demokratie und den daraus resultierenden Freiheitsrechten. Darum: Mein klares „NEIN“ gegen das Ansinnen des fremdbestimmten und extremistischen IZRS! Keinesfalls dürfen wir uns weiter radikal-islamistischen Einflüssen der arabischen Halbinsel unterwerfen! Unsere Heimat ist christlich geprägt und kein Tummelfeld für Gewalttäter des Islamismus!

  • sandro gasser sagt:

    ein islamzentrum ist ein magnet für solche, die dieser religion angehören. wenn’s den bürger von bern egal ist.. und den bürgerinnen? mitsamt den negativen begleiterscheinungen die man sich leicht ausmalen kann. der islam ist ja nicht besonders als religion der toleranz und der freiheit bekannt. dinge, die dem christentum diametral entgegenstehen. und nicht zu vergessen: die 2 klassengesellschaft bekommt gewaltig vorschub wie z.b. münchen. dann sind kopftücher und schwimmunterricht das kleinste aller probleme. nun, vielleicht hat frau blumer ja auch toleranzrezepte für moslems?

  • Florim Bilalli sagt:

    Warum wird der Islam in der Schweiz, gleich mit den Arabischen Ländern in Verbindung gesetzt? Man sagt: wenn wir eine Kirche in Saudi Arabien bauen dürfen, dann dürfen die Muslime auch eine Moschee in der Schweiz, bauen. Nicolas Blancho, Zwicker und Illi sind Schweizer Namen, sie sind Schweizer. Es gibt richtige Rütlischwur Schweizer die Muslime sind. Es sind nicht irgendwelche Araber die aus der Wüste gekommen sind. Das Christentum hat nicht Europa oder die Schweiz erfunden, sondern es kam Ursprünglich aus dem nahen Osten. Die Religion ist Überzeugung und hier gilt Religionsfreiheit.

  • Urs Müller sagt:

    Also, einige Leute übertreibens es wohl schon mit Ihren Kommentaren hier. So schlimm wäre eine weitere Moschee wohl auch nicht in der Schweiz. Ich meine, ob die nun ein Gebäude bauen, oder sich was dazu Mieten. Also ehrlich.
    Ich persönlich halte eigentlich Religionen und das sonstige Esotherische Zeugs für Humbug. Aber das muss jeder für sich selber Entscheiden können.

    • Müller Esther sagt:

      Ich gebe Ihnen Recht, solange jeder sein Religion so privat hält das er die Spielregeln nur an sich selber anwendet, kann er von mir aus auch an das Spaghetti-Monster glauben. Alles was darüber geht ist unzulässig.
      Ist Ihnen aber bewusst, dass Salafisten Leute wie Sie (Atheisten) am liebsten am Baukrahn hängen sehen wollen! Und wollen Sie, das sich diese Gesinnung verbreitet? Also, aufwachen! Da geht’s nicht um Räucherstäbli und Fladenbrot!

  • Davide Cupelli sagt:

    Schweiz. Eid-Genossen, zuerst verkauft Ihr Land an ausländische Investoren, danach habt ihr noch Anprüche, Poteste gegen die Bauprojekte einzuwenden. Ihr schneidet euch ja selber, – zudem ist ja schon vorprogrammiert, dass ihr infolge Rassismus ein schlechtes Bild abliefern werdet (weltweit). Ihr seht nur das viele schöne Geld, aber die Konsequenzen sind euch egal. Die Investoren möchten doch nur die eigenen Ideen durchsetzen, was ja richtig wäre. Sehe schon die Schweiz. Eidg. wie sie das mit der Ausländerpolitik meistern…. Ausländer Weg! – Hereinspaziert wer Geld bringt.

    • Roger Stadelmann sagt:

      @ Davide Cupelli, 1. wer sagt das alle Schweizer, Schweizerinnen mit ausländischen Investoren einverstanden wahren? viele wahren es sicher nicht weil die Investoren das land und die Wohnungen von normal verdienenden verbannen. 2. wegen dem Rassismus wir haben sehr viele Kulturen und nehmen viele auf also sind wir alles andere als rassistisch. von wegen Rassismus und schlechtem Bild abgeben, schauen sie mal in gewisse muslimische Länder dort wird gegen christen gehetzt und zudem ist nicht die Schweiz schuld für die Unruhen in denn muslimischen Länder dort liegt nämlich das problem nicht bei uns

    • Roger Stadelmann sagt:

      @ Davide Cupelli, viele normal verdienende arme Schweizer Bürger und Bürgerinnen wollen sicher nicht ausländische Investoren die alles verbauen in der Schweiz und denn einfachen Bürger die Wohnungen weg nimmt. nur hat oft der einfach Bürger keine chance mer dagegen anzukommen wenn jemand mit viel geld kommt das ist das problem. und wegen rasimus usw. wer droht mit dem Tod und macht Anschläge wenn man gegen ihre religion was sagt die Muslime oder die christen. man muss aber auch sagen es gibt solche und solche Muslime. ich z.b. bin nicht für die wo das grosse geld bringen und alles verbauen!

    • Roger Stadelmann sagt:

      @ Davide Cupelli, das problem liegt nicht an der Schweiz, sondern das problem liegt an denn Unruhen in denn muslimischen Länder die es einfach nicht hinkriegen ruhe in ihr land zu bringen, wäre dort alles in Ordnung so währen doch viele gar nicht zu uns gekommen oder ausgewandert. zudem wenn wir so rassistisch währen warum kommen dann soviele zu uns warum haben wir dann so viel Ausländer? wir betreiben auch in armen Länder aktiv Hilfe uvm. und dann kommen sie mit: wir seien Rassistisch, man sollte zuerst genau hinschauen bevor man verurteilt

    • Roger Stadelmann sagt:

      @ Davide Cupelli, früher wurde nicht davon gesprochen Moscheen zu bauen und es funktionierte auch und jetzt plötzlich kommen sie, warum? gehen sie mal in ein muslimisches land und versuchen sie dort eine Kirche zu bauen, selbst wenn es genehmigt würde, die christen sind nicht akzeptiert, das ist Rassismus und schauen sie mal wieviel verschiedene Nationen bei uns wohnen und wiviele in muslimischen lander 😉 möchte auch noch klar stellen ich habe nichts gegen Muslime es gibt solche und solche auch bei uns, so lang sie seriös und anständig sind, sind sie auch akzeptiert

      • Davide Cupelli sagt:

        Ja, in gewisser Weise/Sicht haben Sie Recht. Ich würde selber nirgends wo anders dort leben müssen. Bin selber Ausländer und passe mich so gut es geht an. Habe auch nicht die CH verurteilt nicht human / unterstützungsbedürftig zu sein, -ganz im Gegenteil. Ich meine nur, ihr lässt euch darauf ein es schlimmer werden zu lassen. Viele CH regen sich doch über viel zu viele Ausländer/innen im Land auf… schreibe nicht was da für Ausdrücke/Meinungen zu hören sind! Doch wiederum wollt Ihr alles kehren und gut Meistern. Soll die Schweiz nun als CH-Volk bestehen bleiben oder lässt ihr alles mit euch machen… und beschwert euch nur im Hintergrund…“des Geldes wegen“. Einfaches Beispiel: CH Bürger werden, Land Kaufen, grosse Firmen Fusionen usw., alles geht hier Rückzug ohne Probleme. Und dann seid Ihr so Stolz, auf was?!!!! -Wo ist das Volk geblieben, nur das Echo bleibt zurück.

        • Roger Stadelmann sagt:

          @ Davide Cupelli, was heisst ihr ? viele wollen nicht das hier jeder kommen kann und die ganze Schweiz verbauen und zu pflastern, aber der einfache Bürger hat oft so gut wie keine chance wenn jemand mit viel geld kommt, ich z.b. finde es furchtbar das bald jede wiese und jedes freie Plätzchen verbaut und zubetoniert wird. einen gewissen Anteil an Ausländer ist ja auch tragbar ond die wo sich mühe geben wie sie usw. dagegen haben wir auch nichts, zudem bei gewissen firmen sind wir auch auf ausländische Kräfte angewiessen uvm. so einfach ist das alles nicht wie sie es hier darstellen

        • Roger Stadelmann sagt:

          @ Davide Cupelli, was heisst CH Bürger werden Land Kaufen usw. die Mehrheit von denn CH Bürger können sich nicht mal ein Haus kaufen. und schauen sie wenn eine Mehrheit für Investoren vom Ausland sind weil sie viel geld bringen was will man als Minderheit dagegen machen? ich schrieb auch schon dem bund das es äntlich mit der zubetonierung von jedem fläckchen aufhören sollte. aber leider ist heute oft das Prinzip das die schwächeren einfacher Bürger keine chance mehr haben. sie können nicht für alle CH Bürger sprechen glauben sie mir die meisten sehen es wie ich auch aber eben.

        • Roger Stadelmann sagt:

          @ Davide Cupelli, wir sind auf vieles stolz z.b. die Neutralität, Auslandshilfe, die schöne Natur uvm. nur manchmal wird über das Volk hinweg entschieden. wie schon erwähnt mir gefällt es nicht das immer mehr reiche kommen und alles verbauen und dadurch die einfachen Mieter weg gehen müssen weil sie danach die Wohnungen nicht mehr leisten kann, ich äussere mich auch klar zu denn Sachen, nur bin ich halt nicht ein Politiker usw. der grossen Einfluss hat usw. sie haben schon auch recht das wir es schlimmer werden lassen, aber eben das alles ist nicht so einfach.

        • Roger Stadelmann sagt:

          @ Davide Cupelli, ich sage auch langsam können wir nicht noch mehr aufnehmen nicht weil wir gegen Ausländer sind sondern des Platzes wegen uvm. und ich habe auch nichts gegen Ausländer die sich benehmen habe selber ein koleg der Ausländer ist usw. und ich heisse auch nicht die Leute gut die schlimme ausdrücke gegenüber Ausländer verwenden, es gibt aber auch andere so wie es auch von Ausländern alles gibt 😉 viele finden gewisse Sachen nicht gut und beschweren sich das stimmt wenn es nach denen gehen würde, würde es besser werden aber oft wird über sie hinweg entschieden von anderen was dann?

        • Roger Stadelmann sagt:

          @ Davide Cupelli, so einfach ist das nicht schauen sie ich habe handycap’s und x andere Leute auch, wir wollen akzeptiert und ernst genommen werden, nur das problem ist wir wehren uns aber wenn die Mehrheit mit uns ein problem haben weil wir anderst sind was dann? was wollen sie dann machen? so ist es auch mit denn anderen Sachen. ich finde es z.b. auch nicht gut das es bald so gut wie keine bezahlbaren Wohnungen mehr gibt für denn einfach Bürger uvm. ich habe dem bund auch schon geschrieben darüber usw. aber der einfache Bürger denn es betrifft hat oft keine chance usw. es ist nicht so einfac

  • Marco Bernasconi sagt:

    Frau Blumer

    verlassen Sie mit Ihren Gedanken doch einmal unsere kleine Schweiz und öffnen Sie den Horizont etwas. Lassen Sie sich die Verhältnisse bspw. von Minderheiten (bspw Bahaii Religion), Frauen, etc. im Iran aufzeigen. Dann schreiben Sie bitte einen weiteren Artikel oder eine Korrigenda..

    • Roland Moser sagt:

      Claudia Blumer hat Angst vor der Welt! Deshalb kennt sie den Islam nicht.

    • Alex sagt:

      Weil andere Unrecht tun, so dürfen wir dies auch? Sollen wir im Besten fall auch zu solchen Mitteln greifen, wie unsere „Gegner“? Des weiteren gibt auch in islamischen Ländern Minderheiten, die dort durchaus auch akzeptiert werden und ihre Religion praktizieren dürfen.

    • RolandK Moser sagt:

      Zeitung lesen kann Claudia Blumer auch nicht. Sonst würde sie den Islam kennen.

    • Roger Stadelmann sagt:

      @ Marco Bernasconi, ja darauf sollte man auch achten auf die Minderheiten im Ausland aber die müssen auch selber in ihrem land was tun, wenn nicht ja dann sollte auch von außerhalb geschaut werden, aber so einfach ist das auch nicht wenn sich ein anderes land von außerhalb einmischt um Sachen aufzuzeigen. auch in der Schweiz haben wir Minderheiten Leute mit handycap’s uvm. die ausgegränzt, beschimpft und verurteilt werden usw. spreche aus Erfahrung. und die Schweiz macht viel auch im Ausland, sprich hilft usw. das sollten sie nicht vergessen, aber nicht überall ist es so einfach zu helfen

  • Daniel Münger sagt:

    Wir müssen die Verfassung dringendst abändern: „Religionen, welche das Rechtsempfinden, die Ehtik, die Moral und die bestehende Rechtsordnung missachten, sowie gegen den Gleichheitsartikel in der Verfassung verstossen, haben keinen Anspruch auf Religionsfreiheit.“ – Eine Religion, die die Vernichtung der Christen und Juden zum Ziel hat, muss in unserem Land gestoppt werden und darf sich keinesfalls auf die Religionsfreiheit berufen. Der Islam ist keine Religion nach unserem Verständnis, sondern bestenfalls die totalitäre Weltanschauung eines geistig Entrückten.

    • Mark Mathis sagt:

      Ist es nicht seltsam, dass sich die Anhänger der drei abrahamitischen Religionen jahrtausendlang derart unnachgiebig beharken? ich glaube, mit der Kernbotschaft hat das alles wenig zu tun, die ist in vielem ähnlich. Vermutlich gehts hier nicht um Theologie, sondern um eine kulturelle und wirtschaftliche Auseinandersetzung, um Macht.

    • RolandK Moser sagt:

      Gute Idee! Sobald ich die Euro-Millionen gemacht habe, sponsere ich eine Initiative. Das Juden- und Christentum kommen aber auch darin vor.

  • Roland kMoser sagt:

    1 Grund keine Moscheen zu bwilligen und bestehende zu verbieten: Der Islam gewährt keine Religionsfreiheit, beansprucht sie aber selbst, um sich auszubreiten.

    • Oliver Burkardsmaier sagt:

      Das Christentum gewährt auch keine Religionsfreiheit, beansprucht sie aber für sich selbst, um sich auszubreiten.
      Der Islam predigt, wie das neue Testament übrigens auch, die Toleranz und den Dialog.
      Der beste Grund, islamische Gotteshäuser zuzulassen, ist, den dort betenden ein Beispiel an Toleranz und Dialogbereitschaft zu sein.
      Wenn dies dann missbraucht wird, haben Sie einen legitimien Grund, gegen den Missbrauch vorzugehen. Aber gewähren Sie den einfachen Moslems die gleiche Unschuldsvermutung, die islamischen Potentaten von ihren schweizer banken entgegengebracht wird.

      • Walter sagt:

        Ich kann behaupten, dass der Islam nicht eine friedliche Religion ist. Wenn man „Christen töten Moslems“ mit google oder eine andere suchtmaschine sucht, Die X hunderte schreckenden und überraschenden Ergebnisse wie „Moslems toten, verfolgen oder attackieren Christen“ und gar keine umgekehrt kann jeder überzeugen…1000 Jahre Vergebung durch die Christen und viele Moslems haben noch nicht Toleranz gelernt… Nein danke

      • Helveticus sagt:

        @Burkardsmaier: Ihre Aussage ist von A bis Z kreuzfalsch oder unsinnig. Der islamische Zentralrat steht nicht für einen dialogbereiten und toleranten Islam. Und hören Sie mir mit der Unschuldsvermutung auf, es steht niemand vor Gericht.

      • Markus Mathis sagt:

        Soso. Dann gehen Sie also davon aus, dass die toleranten und dialogbereiten Zentralrätler dereinst in ihrem Zentrum die wissenschaftliche These diskutieren, dass der Ur-Koran auf frühchristlichen Liturgietexten fusst?

        • Roland Moser sagt:

          Ich gehöre keiner Religion an. Das Christentum wurde entschärft, mit dem Islam will ich dieselbe Sauerei nicht erleben wie mit dem Christentum in Europa und mit dem Verhalten der CH-Banken bin ich nicht einverstanden.
          Der Islam predigt Intoleranz: Er kennt nur Muslime und Ungläubige. Wer vom Islam abfällt muss getötet werden, gemäss den Haddhiten (Begebenheiten im Leben des Propheten). Streng ausgelegt gilt auch eine Nicht-Hinwendung zum Islam als Wegfall vom Islam, da es nur einen Gott mit der einen Religion gibt. Alle Nicht-Muslime sind also zu Tod verurteilt. Überprüfbar.

  • Roland kMoser sagt:

    1 Grund keine Moscheen zu bewilligen und bestehende zu verbieten: Der Islam verstösst gegen die Bundesverfassung der schweizerischen Eidgenossenschaft, weil er Mädchen und Frauen als minderwertig und Eigentum der Männer betrachtet.

    • Aber sagen Sie denen ‚da oben‘ das!

    • Oliver Burkardsmaier sagt:

      In der Bibel steht: Das Weib ist dem Manne Untertan.

      Der Koran verlangt übrigens, dass Mänenr ihre Frauen anständig behandeln. In der Bibel gibt es diese Forderung nicht.

      • Mark Mathis sagt:

        Hmmm…. ist das wirklich Grund genug um die Scharia einzuführen?

      • RolandK Moser sagt:

        Die Bibel ist kein Massstab. Ich gehöre keiner Religion an.

      • Müller Esther sagt:

        Gut nochmal: Zur Bibel, das war Paulus. Nicht Jesus, nicht Gottvater und auch nicht der Heilige Geist! Zum Islam, da wirds komplizierter: Der Islam behauptet „gerecht“ zu sein! Doch islamische Gerechtigkeit hat nichts mit westlichem Gerechtigkeitsempfinden zu tun! Der Islam sagt, die Frau ist anders, deshalb besitzt sie „andere“ Rechte und das sei „gerecht!“ Praktisch sieht das so aus: Bevormundung durch Vater, dann durch Mann! Zeugenaussage nur die Hälfte wert. Erbe nur halb soviel wie ein männliches Mitlglied an dieser Stelle! etc. etc. Schaut auch doch mal in Islamischen Länder um!

      • Müller Esther sagt:

        Auch für Sie! Ganz LANGSAM zum mitdenken! Das war Paulus und NICHT Gott oder Jesus! Insofern nicht zwingend! PS: Schon gar nicht für mich!

  • Roland kMoser sagt:

    1 Grund keine Moscheen zu bewilligen und bestehende zu verbieten: Zum Islam gehört ein Rechtssystem (Scharia) ohne welches der Islam nicht der Islam ist. Zwangsläufig kommt der Islam also in einen Zielkonflikt mit unserem Rechtssystem.

  • Müller Esther sagt:

    Frau Brunner
    Es schreibt sich so herrlich gut, wenn man frei ist von tieferer Faktenkenntnis. Konsequenterweise müssten Sie mit Ihrer Haltung auch den Bau eines Vereinslokal von Neonazis oder einem Kukluxclan-Höck unterstützen. PS: Wer als Frau in irgendeiner Form den fortschreitenden Islamismus in Europa unterstützt ist für mich entweder strohdumm, naiv oder uninformiert. Ich nehme an letzteres trifft auf Sie zu!

    • RolandK Moser sagt:

      Als Sozialistin will sie die Demokratie abschaffen und ist gegen Nazis und Klu-Klux-Clan. Der Rassismus von Claudia Blumer beschränkt sich auf Nicht-Muslime welche gleichzeitig Demokratie wollen.

  • Ata-ul-Haque sagt:

    Leider werden vermehrt Grabenkämpfe geführt. Schnell geht vergessen, dass es viele Musliminnen und Muslime gibt, die für Frauenrechte, Menschenrechte und die Schweiz einstehen.Ebenso gibt es tolerante und offene Schweizerinnen und Schweizer. Die Realität zeigt doch bestens, wie ein friedliches Zusammenleben möglich ist und wie Probleme mit Dialog und Aufeinanderzugehen miteinander gelöst werden. Man darf die Diskussion nicht denen überlassen, die nicht aufeinander zugehen wollen. Ich selber bin ein zum Islam konvertierter Schweizer.Ich liebe mein Heimatland und setze mich für dessen Werte ein.

    • Müller Esther sagt:

      Muslime die für Menschenrechte einstehen? Ausser Frau Keller-Messahli hört man niemand! Ich würde gerne mal eine offizielle Meinung von den so genannt gemässigten Molles zur Christenschlachterei in Nigeria hören!

      • Ata-ul-Haque sagt:

        Sehr geehrte Frau Müller
        Zum Beispiel setzt sich die Ahmadiyya Muslim Jamaat weltweit für die Menschenrechte ein. Selber ist die Gemeinde immer wieder auch Ziel von Anschlägen extremistischer Gruppierungen. In der Schweiz ist gerade eine Pressemitteilung dieser Gemeinde veröffentlicht worden, welche die schrecklichen Anschläge in Nigeria verurteilt. Leider wurde diese in den Medien nicht publiziert. Sie können die Pressemitteilung auf der Schweizer Seite der Ahmadiyya Gemeinde anschauen.

        • Müller Esther sagt:

          Tja, ich hab’s gelesen. 5-6 Zeilen, dünnlippig aber immerhin! Positiv zu bewerten! Was ich mir aber wünsche ist mindestens dieselben leidenschaftlichen Statements von Ali Normalverbraucher, mindestens derselbe Level an Empörung soll in seiner Seele schwappen, wie bei diesem lächerlichen Aufruhr mit den Mohammed-Karikaturen!! Das wäre doch mal ein Zeichen!!! Alles andere, sorry, kann ich nicht ernst nehmen!

      • Helveticus sagt:

        Na, na, Frau Keller ist ncht allein. Sie kommt einfach als einzige im Fernsehen.. Ich glaube 90 Prozent der albanischen und bosnischen Muslime in der Schweiz fassen sich an den Kopf, wenn Sie Ihr Statement lesen.

    • Petri Heil sagt:

      Wie schon Esther gut bemerkte hört man von Euch Muslimen kein Wort gegen den IZRS. Also ist entweder Euch egal (was ich verwerflich finde) oder der IZRS hat unter Euch doch viel mehr sypathisanten als Ihr zugeben möchtet. Aber nichts desto trotz wenn es Euch nicht passt dann „verdammt nochmal“ steht auf, sammelt Unterschriften, demonstriert oder sonst was, aber tut was.

  • Lucien Michel sagt:

    Natürlich gibt es nicht EINEN EINZIGEN Grund, keine Moschee zu bauen (soweit Bauvorschriften etc. eingehalten werden – und ich rede hier nicht von idiotischen Bauverboten in unsere Bundesverfassung). Genau so wie Parkhäuser, Kirchen, Stadien, Mehrzweckhallen, Bahnhöfe, Schulhäuser, Synagogen, buddhistische Tempel, Geschäftshäuser, öffentliche Toiletten etc. etc. gebaut werden können. wie es bei uns Christen, Juden, Buddhisten, Hindus und auch Leute die denken anstatt zu glauben, gibt, gibts eben auch Muslim und die haben denselben Anspruch auf Räume.

  • Viktor sagt:

    Das Problem sind weder Moslems noch Moscheen sondern die hiesigen Gutmenschen, die Bretter vor dem Kopf haben und um jeden Preis modern sein wollen. Pseudo-Argumente und Vergleiche mit Freikirchen sind mitnichten lachhaft und lenken vom Problem ab. Salafisten passen so gut zu Demokratie und Menschenrechte wie ein Eisbär in die Wüste. Deshalb muss dieser Kampf ausgefochten werden und dem islamischen Zentralrat Steine in den Weg gelegt werden wo immer auch möglich. Diese Leute sind suspekt resp. nicht förderlich für unser Land und werden zurecht mit Argusaugen beobachtet.

  • Paddy sagt:

    Bei vielen Kommentaren wird mir Angst und Bange…… Wieviele Leute hier völlig undiferenzierte Kommentare abgeben ist unglaublich!!! Die Meisten leben nach dem Motto, wenn etwas unbekannt und fremd ist bedeutet es etwas schlechtes. (Was der Bauer nicht kennt…..)
    Anscheinend glauben hier viele blind der Angstmacherei und den Hetzkampagnen der SVP, statt sich selber mit dem Thema zu befassen. Und wir bezeichnen uns als neutral und weltoffen…..was für eine Ironie.

    • Müller Esther sagt:

      Ich befürchte SIE sind hier der Einzige, der sich noch nie mit den Inhalten der Materie befasst hat! Lesen Sie doch mal den Koran und noch wichtiger die Sunna des Propheten! Hilft weiter!

    • Roger sagt:

      @ Paddy, es geht nicht darum was der Bauer nicht kennt, wir haben viele Nationalitäten die durchaus akzeptiert sind auch andere Kulturen und Sachen. aber schauen sie mal was in denn islamischen Länder los ist, es wird gegen christen gehezt, einmal in einem Bericht erzählte ein mann das er vom islam zum Christentum über ging und jetzt nun angst um sein leben haben muss. oder man hört Kopftuch tragen für Frauen sei Pflicht, andere sagen wieder es ist nicht so. und schauen sie mal wie sie sich verhalten, sagt man was gegen denn islam so wird man gleich mit dem Tot bedroht.

    • Roger sagt:

      @ Paddy, es geht eben nicht darum das es was unbekanntes ist, es geht darum das es sehr wohl bekannt ist, schauen sie mal wie in muslimischen Länder mit Frauen umgegangen wird usw. und haben sie sich schon mal überlegt warum bei anderen Kulturen und anderen Nationalitäten die bei uns leben nicht solche Reaktionen kommen?! klar gibt es bei denn Muslimen solche und solche, nur die extremen fallen mehr auf usw. man hört so viel und bekommt soviel mit über vom islam, das macht denn Leuten halt angst weil sie es nicht einschätzen können welche sind nun bei uns, die guten oder die extremen

  • marc surer sagt:

    im übrigen. jede religion ist opium fürs volk. Auch die des icf

  • Leo Schmid sagt:

    Ich empfehle allen unkritischen Islamophilen des Buch von Bassama Tibi „Fundamentalismus im Islam“ Wer danach noch Zweifel an der Stossrichtung des islamischen Fundamentalismus hatt, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen. Für Politiker, Journalisten, Integrationsbeauftragte, kurz für alle die lesen und schreiben können sollte diese Buch zur Pflichtlektüre ernannt werden.

  • Andy sagt:

    Der IRZS hat scheinbar ja selbst bei gemässigten Muslimen den Ruf eines Extremistenvereins. Es scheint mir naheliegend, dass in einer solchen IRZS-Moschee auch ein extremes Gedankengut gepredigt würde. Meiner Meinung nach hat das CH-Volk bei der Minarettinitiative klar zum Ausdruck gebracht, dass dies in unserer Gesellschaft keinen Platz hat. Hoffentlich finden die Behörden einen Weg diesen Bau zu verhindern!!!!!

    • Oliver Burkardsmaier sagt:

      Werter Andy, ich glaube Ihnen gern, dass Sie mit ihrem Abstimmungsverhalten genau dies zum Ausdruck bringen wollten. Stattdessen haben Sie jedoch eine reichlich unpräzise Bauvorschrift für eine nicht klar definierte Art von Türmen in Ihre Verfassung gewählt. Dass Türme kein Gedankengut sind, sondern eben Bauwerke, sollte an sich einleuchten?

      • Mark Mathis sagt:

        @Burka: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ – Recep Tayyip Erdoğan, türkischer Ministerpräsident auf einer Wahlveranstaltung am 6. Dezember 1997, zitiert in „Die Welt“, 22. September 2004. Noch Fragen?

  • Roger Stadelmann sagt:

    also in manchen Länder werden christen wegen ihres Glaubens umgebracht und nicht toleriert warum sollten wir jetzt dafür tolerant sein? zuerst sollten in denn muslimischen Länder die christen auch toleriert werden. ich sah mal ein Bericht da musste ein christlicher Pfarrer security’s einstellen weil er sonst um sein leben fürchten musste. oder ein man der vom islam in das Christentum über ging musste sich um sein leben fürchten. und jetzt sollten wir dafür tolerant sein? kann ich nicht so ganz verstehen. und zuerst sollte man sich einig werden Kopftuch Pflicht für Frauen oder nicht?! was gilt?

  • Rolf Wittwer sagt:

    Herrgott! Gibt es im Jahr 2012 immer noch Leute, welche nicht begriffen haben, dass der Islam längst daran arbeitet, mit sämtlichen auf unserem Planeten zu Verfügung stehenden Mitteln sein Weltkalifat einzurichten?
    Das von unserer Kultur erfundene Internet ist ebenfalls nur ein Werkzeug dazu.
    Bitte informiert Euch darin und verheddert Euch nicht immer in Details, welche von entspr. „Kreisen, Verbänden, Vereinigungen, Räten“ usw. sehr geschickt gegen unsere westliche Zivilisation angewendet werden.
    Das Berner Projekt ist bloss ein weiteres Mosaiksteinchen und die Finanzierung wird klappen!

  • Roger Stadelmann sagt:

    eines versteh ich auch nicht, früher wurde nie von bau einer Moschee gesprochen und jetzt plötzlich will man Moscheen bauen warum jetzt plötzlich? warum ging es früher ohne und jetzt nicht mehr?! und warum wird gegen die Schweizer geschossen die damit nicht einverstanden sind? ist es nicht eher die schuld des eigenen muslimischen Landes? denn währe dort alles in Ordnung in gewissen muslimischen Länder so währe das nämlich kein Thema und viele währen nicht hier sondern in ihrem land wo ihr glauben weit verbreitet ist ! die Schweiz ist nicht für die Unruhe in der muslimischen Welt verantwortlich

  • Roger Stadelmann sagt:

    blicke bald nicht mehr durch, ich sah schon viele berichte über denn islam usw. die einen sagen tragen eines Kopftuchs ist Pflicht es steht im koran die anderen sagen wieder das Gegenteil was jetzt nun?! man hört so oft innerhalb des Islams Widersprüche der eine sagt es ist so der andere so. zudem ich denke unsere Schweizer Bürgerinnen und Bürger hätten weniger ein problem mit einem bau von einer Moschee wenn nicht die hetze gegen christen währen in gewissen muslimischen Länder. ich siehe nicht ein es zu tolerieren wenn ich weiss das in gewissen muslimischen Länder gegen christen gehetzt wird!

  • Sam Pirelli sagt:

    „Die Frauen seien untertan ihren Männern als dem Herrn. Denn der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus ist das Haupt der Gemeinde, die er als seinen Leib erlöst hat. Aber wie nun die Gemeinde ist Christus untertan, so seien es auch die Frauen ihren Männern in allen Dingen. (Brief des Paulus an die Epheser 5/22-24).
    „Die Weiber sollen in der Gemeinde schweigen, denn es kann ihnen nicht gestattet werden zu reden, sondern sie haben sich unterzuordnen…“ Apostel Paulus (1. Korinther 14,34)

    • Müller Esther sagt:

      Das war Paulus und nicht Gott! Ein Unterschied! Merken sie das?

      • Hanspeter Niederer sagt:

        Perfekte Antwort. Genau DAS ist das Problem mit dem Islam. Diese armen Fanatiker meinen tatsächlich immer noch, im Koran stehe GOTTES Wort. Mohammed war ein Kriegsherr und Eroberer, der die Friedensreligion Islam gegründet hat. Noch Fragen?

  • Roger Stadelmann sagt:

    es kommt denke ich auch drauf an was für Muslime kommen, es gibt solche und solche, z.b. ist mir aufgefallen wird was gegen denn islam gesagt so muss man gleich angst um sein leben haben, es wird mit dem Tod gedroht, wird was gegen das Christentum gesagt so hört man das vielleicht nicht gern aber man droht nicht gleich das ist der unterschied. zudem sind wir ein Multikulti land also kann man uns keine vorwürfe machen, man sollte sich fragen warum wir nicht ganz so tolerant sind gegenüber Muslimen und denn islam, vielleicht weil in ihren Länder gegen christen gehetzt wird ? 😉 ! so nicht!

  • Rolf Wittwer sagt:

    „Weshalb schnappen wir uns nicht das Stück Land..“ ist leider eine sich auf äusserst bescheidenem Niveau bewegenden Aussage von Frau C.Blumer gegenüber dem unbestreitbaren Fakt der europäischen Islamisierung, welche voll im Gange ist.
    Die Frau hat offensichtlich wenig oder keine Ahnung, was sich weltweit unter der islamischen „Friedensflagge“ täglich ereignet.
    Sicher ist: die Berner Moschee wird ein weiteres Mosaiksteinchen in der islamischen Errichtung des Weltkalifates sein.
    Es wird wirklich langsam Zeit, die wahren Ziele des Islams zu erkennen. Diese sind vielerorts im Internet abrufbar.

  • Marc Christen sagt:

    Die Idee wäre grundsätzlich gut und für Bern lukrativ. Die Angst, von irgendwas überrollt zu werden, teile ich nicht, da kulturell und ideologisch der Westen sehr selbstbewusst ist und doch mehr anziehend wirkt, als selbst angezogen zu werden. Ausverkauf der Heimat wäre doch, wenn eine Privatperson ein Grundstück kauft und dann der Öffentlichkeit entzieht, das ist doch nicht das gleiche in diesem Fall. Bei Hr. Blancho frage ich mich ein wenig, ob er in der Islamischen Welt auch die Unterstützung hat (IZRS!) oder nicht eher eine Art westlich/schweizerisches Medienphänomen ist.

  • Rolandk Moser sagt:

    1 Grund keine Moscheen zu bewilligen und bestehende zu verbieten: Alle islamischen Länder haben die Menschen- und Völkerrechte nur mit Vorbehalt des Vorrangs des eigenen Rechts (Scharia) und Vorrangs des Islam unterschrieben.

  • Voici voici sagt:

    Autoriser des mosquées ou des minarets, c’est laisser l’Islam peu à peu nous envahir, tel un vers solitaire, pour nous manger de l’intérieur. Quand les musulmans cesseront d’envoyer des kamikazes pour tuer femmes et enfants, qu’ils respecteront les femmes et qu’ils ne seront plus des terroristes, alors peut-être que je les regarderais d’un autre oeil…mais pour l’instant je suis FERMEMENT contre tout ce qui vient de l’Islam dans mon pays qui est la Suisse !!

    • elf sagt:

      Bien dit!

      • albrand sagt:

        Je dirais même plus : je suis absolument contre l’Islam dans toute l’Europe, celle-ci étant chaque jour un peu plus colonisée.
        Ces gens sont racistes et nous haïssent
        STOP !!!!!
        DEHORS !!!!

    • Alain de la France sagt:

      Gut gesagt!

    • q.q'un sagt:

      mosqué???
      pourqoui pas les écoles !!!!contre ignorants!!les écoles pour l’aprendre les langues pour avoir une métié!le prier peu faire a la maison mais le reste on peu pas faire a la maison….

  • Hans P. Grimm sagt:

    Schaffen wir alle Religionen ab, so haben wir 80% der Streit und Kriegsgründe abgeschafft, wir müssten nicht um Gotteshäuser noch darum Streiten welche die wahrere oder bessere ist.
    Frauen und Männer müssten sich keiner religiösen Kleiderordnung hingeben, alle währen frei und könnten Selbstverantwortung übernehmen und müssten nicht alles auf ein höheres Wesen schieben.
    weder Christen noch Moslems müssten Bomben gegen die Gotteshäuser andere Religionen schmeissen! Kein Gott würde verlangen die Ungläubigen hinzumetzeln!

  • Ja, dieser Nicolas Blancho hat es in seinem Leben schon weitgebracht. Und all die heimlichen und offenen Verehrer, die die Gefährlichkeit dieses Mannes herunterschwatzen.

    • RolandK Moser sagt:

      Das gibt mir auch zu denken. Nach beinahe 2000 Jahren durch das Christentum verursachter Dunkelheit und ein paar Jahren Licht soll nun wieder Dunkelheit über Europa und die Welt hereinbrechen? Nein danke!

  • Bastian Kroos sagt:

    Der Islam ist in seinen wesentlichen Grundzügen faschistoid und zutiefst menschenverachtend. Wieso sollte diese mittelalterliche Denkweise bei uns noch weiter verbreitet werden? Die ungebremste Zuwanderung der meist unqualifizierten, integrationsunfähigen und überproportional kriminellen Muslimen müsste doch bereits ausreichen, oder?

    • Mark Mathis sagt:

      Ich verstehe schon mal grundsätzlich nicht, warum wir unsern Arbeitskräftebedarf in islamischen Ländern decken. Was ist falsch mit Christen? Damit meine ich nicht Freikirchler, sondern normale, oft säkulär orientierte Protestanten, Katholiken, Orthodoxe. Es geht mir dabei nicht um die Religion, sondern um die, aufgrund eines ähnlichen kulturellen Hintergrunds, real viel einfachere Integration.

    • Alex sagt:

      Können Sie diese Aussage (ihr letzter Satz) auch irgendwie belegen?

      • Walter Kuhn sagt:

        Leider gibt es einige Belege:
        Zu „unqualifiziert“: Arbeitslosen-Bezüger nach Herkunftsländern lassen oft einen Zusammenhang mit der Religion erkennen, auch zu den Sozialhilfe-Bezüger gibt es Statistiken .
        Zu „integrationsunfähig: Die Kenntnisse der deutschen Sprache ist bei Frauen, die aus religiösen Gründen das Haus nicht verlassen dürfen oder dann nur mit Kopftuch eher gering.
        Zu „überproportional kriminell“: Die Statistiken zu den Gefängnisinsassen sprechen eine ziemlich klare Sprache, man muss sie nur verstehen wollen.
        Leider gibt es nihts, was das Gegenteil beweist.

      • Lorian sagt:

        Lieber Herr Kroos

        schauen Sie doch bitte noch einmal in die Statistiken, und beweisen Sie, dass die meisten Muslime in der Schweiz unqualifiziert und kriminell sind. Ausserdem glaube ich kaum, dass Sie den Koran einmal gelesen haben.

    • J.Rutz Zürich sagt:

      @Bastian Kroos

      Was Sie schreiben mag für den „Islamismus“ zutreffen, hat aber mit dem wahren „Moslem“ und dem grossen Propheten Mohammed nichts zu tun. Es trifft aber genauso auf den „Zionismus“ zu, der mit dem wahren „Israel“ und dem grossen Proheten Jesus nichts zu hat. Islamismus sowie Zionismus sind doch lediglich zwei Seiten der dunklen Macht welche die Welt noch immer im Würgegriff hält. Beides sind doch lediglich politische Ideologien einer jetzt rapide zu Ende gehenden langen Nacht am Vorabend der grossen Wiederkunft des ewigen Christus (Kristos, Kristall oder eben Licht im All)!

  • Helveticus sagt:

    Ich bin auch dafür, dass Herr Blancho und sein Konvertiten-Trupp ein hübsches Islam-Zentrum erhalten – in einem lauschigen Winkel der saudischen Wüste. Wenn sich schon kein Wahabit findet, der ihm das finanzieren will, soll doch bitte der Kanton Bern einen namhaften Betrag aus dem Lotteriefonds sprechen. Dies unter der Voraussetzung, dass unsere wackere, kleine Extremistenschar ins Morgenland übersiedelt und dort auch bleibt.

  • Trudi sagt:

    Les minarets on s’en fout, c’te loi est anti droits de l’homme et anticonstitutionnelle. Ce dont on ne veut pas c’est le gueulard dessus. La religion c’est personnel, t’as pas à faire chier le monde avec ça. On respecte leurs traditions chez eux, merci de respecter la laïcité chez nous.

  • marc surer sagt:

    Sehr geehrte Redaktion
    Ich stelle fest, dass sie meine Beiträge zensurieren.
    Inwiefern ist es “ ehrverletzend, rassistisch, unsachlich oder themenfremd“ wenn man darauf hinweist, dass im Namen des Islam/bzw des Koran Mädchen gestgeinigt werden, als Kinder zwangsverheiratet werden, dass Frauen verunstaltet werden, indem ihnen Nasen oder Ohren abgeschnitten werden, oder was der Greueltaten mehr sind, die im Namen des Korans sonst noch verübt werden. Wir hören und lesen doch tagtäglich davon, wer es wissen will, weiss, der Islam ist eine zutiefst frauenunterdrückende Religion. Sie swoll in der

    • Musliu Besim sagt:

      @Surer: Weil dies alles im Islam verboten ist. Es gibt im Koran oder in der Scharia keine Regelung zu Zwangsverheiratung, Verunstaltung,…. Ganz im Gegenteil sogar: Es ist verboten! Zudem sollte Ihnen bewusst sein, dass seit dem 11/9 eine klare Anti-Islam-Kampagne gefahren wird. Es ist strikt naiv zu denken, dass alles so ist, wie Sie es in der Zeitung lesen…

      • Thomas Benedikt sagt:

        Und schon könnte der Ungläubige meinen, Islam heisse Frieden. Frieden gibt es (scheinbar) nur unter islamischer Herrschaft stehenden Gebieten (Dar al-Islam), die Wahrheit sieht jedoch anders aus. Klar doch, wie kann es Frieden geben, wenn die Kuffar sich immer politisch einmischen (wie die Amis, oder die verhassten Juden). Wo der Islam noch nicht die ganze Gesellschaft dominiert, herrscht das Haus des Krieges (Dar al-Harb). So gesehen möchte Herr Blancho ja nur einen weiteren (Kriegs-)Posten errichten. Politically Incorrect?

      • Viktor sagt:

        ich glaube ihnen, dass je nach auslegung des koran das ein oder andere verboten ist. tatsache ist, dass im namen des islam viele gräueltaten verübt werden. bei uns gibt es zwar keine steinigungen aber es gibt integrationsunwillige muslime, die z.b. ihren kindern verbieten schweizer/innen zu heiraten usw. das sind faschistoide tendenzen.
        die frage ist: sollen wir leute tolerieren, die uns nicht respektieren? diese unangenehmen fragen müssen wir uns nun stellen. integrationsunwillige individuen muss man die aufenthaltsbewilligung entziehen da sie keine bereicherung für unser land sind.

        • Musliu Besim sagt:

          Nun ja, ich bin definitiv kein Freund von Blancho und co. Aber diese sind nunmal echte Schweizer und damit integriert. Sagen Sie mir bitte, was kann ich als Moslem tun, damit er den Schweizer Normen entspricht? Sie werden feststellen: Das gleiche wie Sie. Hier sind besonders die Medien gefragt, die diesen Leuten immer wieder Gratis-Werbung gibt…

          • Musliu Besim sagt:

            Achja und zum Thema Heirat mit Andersgläubigen: Gehen Sie mal in ein kleines katholisches Bergdorf und fragen Sie den Pfarrer was er davon hält – Sie werden ganz überrascht sein, wie ungleich eure Auffassungen von der Religion sind.

          • Helveticus sagt:

            Blancho & Co. sind nicht integriert, die tun alles, um sich zu separieren und zu desintegrieren. Arme Eltern. Und übrigens verstehe ich grundsätzlich nicht, was die strenggläubigen Mohammedaner bei uns wollen. Dubai, Saudi-Arabien, Oman oder ein anderes wohlhabendes Land im Nahen Osten sind doch auch schön und ausserdem voller Moslems. Dort könnten sie ihre frühmitttelalterlichen Ideen nach Herzenlust ausleben.

          • Musliu Besim sagt:

            @Helveticus: Was die hier wollen, erschliesst sich mir auch nicht. Bin ebenfalls der Meinung, dass diese wohl im arabischen Raum besser aufgehoben sind, da Sie nur das Image der ganz normalen Muslime in der Schweiz negativ prägen.

  • marc surer sagt:

    Religion, der wir in der Schweiz nicht mit Toleranz begegnen können.

  • Phil Binder sagt:

    Wenn das zugelassen wird, dann ist die Schweiz endügltig hoffnungslos naiv.

  • Cruchot sagt:

    Mosquee= forum pour les islamistes radicaux.

  • Helveticus sagt:

    Zwar hat Frau Blumer Zweifel, ob Blancho das Geld nicht bei extremen Islamisten auftreibt, aber das ist egal, weil es ja auch andere schlimme Finger gibt. Zwar bemängelt sie, dass Wirtschaftskriminelle in der Schweiz leicht davonkommen, ist sich aber sicher, dass die Verantwortlichen strafrechtlich verfolgt würden, wenn Terrorgelder ins Bauprojekt flössen. Zwar findet sie die Skepsis gegenüber parallelen islamischer Schattenwelten berechtigt, aber dann doch auch wieder nicht, wenn sie an andere religiöse Gemeinschaften denkt. So ein relativistischer Humbug ist mir noch selten untergekommen.

  • Helveticus sagt:

    Warum sich Berner Konsumenten und Berner Standortmarketing über ein religiöses Zentrum islamischer Extremisten freuen soll, wird ewig Frau Blumers Geheimnis bleiben.

  • Peter Strahm sagt:

    Ok. lässt doch diese Moschee bauen, aber warum in Bern West, besser wäre doch in Muri!

    • Pulver sagt:

      Ja warum eigentlich nicht in Muri.
      Und warum kann eine Schweizer – Frau konveriren zum Islam??
      In diesen Ländern kämpfen die Frauen um mehr Rechte. Warum gehen diese Frauen nicht dorthin. da hätte niemand etwas gegen den Schleier oder Kopftuch. Das ist doch alles nur ein Machtgehabe. Aber um den Glauben gehts ja gar nicht.
      Macht ist das Wort. und mit dem Glauben ist das so eine Sache. Angst spielt da viel mit, in die Hölle oder den Himmel???

  • Peter Höltschi sagt:

    immer diese Moraldiskussionen – stehen wir (zumindest ein Grossteil der Bevölkerung) doch endlich dazu ohne schlechtes Gewissen zu haben: ich will diese Leute nicht sehen in meinem Land, keine Kopftücher, keine Islamistenbärte. Ich habe nichts gegen Menschen aus anderen Ländern oder Religionen (ich selber bin mit einer Nicht-Europäerin verheiratet), ausser gegen die Muslime. Hören wir doch mal auf uns zu schämen für unsere Errungenschaften und unsere Kultur und verteidigen uns doch endlich mal. Und Blancho ist ein bemittleidenswerter

    • Müller Esther sagt:

      Meine Worte! Bin auch mit einem Schwarzen verheiratet! Plumpen Rassismus kann man mir wohl schlecht unterstellen! Aber beim Islam hört’s bei mir auf! Und speziell bei jenen Gläubigen, die diese Religion ernst nehmen! Das man als Muslem geboren wird, kann man ja grundsätzlich nichts dafür!

      • Thomas Benedikt sagt:

        Genau, wenn einer mir sagt er sei Moslem, dann sage ich einfach: „Oh, das tut mir Leid.“ 😉

  • Roger Guardino sagt:

    Islamismus (nicht Islam per se, wohl aber die wahabbitische Lehre) und Nationalsozialismus haben viel gemeinsam. Beide haben die totale Weltherrschaft zum Ziel, beide stufen andere Menschen zu „Untermenschen“ hinab (entweder nach rassischen oder nach religiösen Kriterien) und beide befürworten ausdrücklich die Gewalt als Mittel, um diese Ziele zu erreichen. Wenn man dem ICF bei uns eine physische Platform bieten will, müsste man konsequenterweise auch dem Bau von Neonazi-Gebäuden zustimmen. Lustig, dass unsere linken Gutmenschen das eine tolerieren und das andere nicht…

    • Müller Esther sagt:

      Meinen Sie den ICF? International Christian Fellowship? Die sind doch harmlos! Sie meinen doch wohl den Islamischen Zentralrat oder? Die Salafisten!

  • ROD sagt:

    Ce n’est certainement pas une coïncidence. Prés des ruines des palais arabes de Médina Azahara en Cordoue en Espagne, les Pays du Golfe ont acheté des milliers de métrés pour pouvoir construir la plus grande mosquée du monde occidental pour la faire devenir un centre de pérégrination les musulmans européennes.

  • Florim Bilalli sagt:

    Nicolas Blancho ist Schweizer Muslim. Nach Schweizer Religion Freiheit Recht, darf er in seinem Mutterland Schweiz, seine Religion den Islam praktizieren. Und man kann ihn auch nicht irgendwo ausweisen.

  • HM Heidt sagt:

    So ist ihr Weg ja nicht mehr weit ins Bundeshaus und sie mischen bald mit in der Politick 😉 Hauptsache die Kasse klingelt in Bern. Geld kann eben ganz schön blind machen.

  • Prolo sagt:

    …“Tout comme ceux qui croient que Dieu a des parties, comme les chrétiens qui croient en la trinité, ils ont également tort …..
    Un extrait d’un article pour nouveaux convertis et non-musulmans sur le site de la mosquée de Lausanne.
    Pourrait-on prendre une telle position en terre d’Islam? Le texte cité:
    http://www.al-islam.ch/section_articles/croyance.pdf

  • M.S. sagt:

    Hat sich den die Frau Blumer auch die Zeit genommen, neben den Überschriften auch die dazugehörigen Zeitungsberichte zu lesen, die besagen von welcher Sorte die Islamisten um diesen Blanco sind, sowie für welche Aktivitäten die Moschee gebraucht werden sollte? Es ist garantiert nichts womit sie sich identifizeren möchte. Zudem sind es die Medien die den Fokus auf den Islam richten, nicht der Leser der die Skandale isst die man ihm Füttert. Dummerweise gibt es Medien die all zu offensichtlich eine Doppelmoral pflegen. Wehe die SVP grast in meinem Revier ist das Motto dort!

  • Strant sagt:

    Nicolas Blancho ist ein Fundamentalist der sich gerne durch die Blume gegen rechtsstaatliche Prinzipien stellt und sich hinter quer gelesen Texten versteckt jeder der ein Quäntchen gesunden Menschenverstand hat versteht hat versteht dass !

  • Hans Koller sagt:

    Die gute Frau vergisst den Islamischen Terror.
    – Getrennte Parkhäuser
    – Frauen sollen gesteinigt werden
    – Dieben die Handabgehackt werden
    – etc.
    Der ganze Beitrag wirkt relativ Weltfremd, wo bleibt die reale Welt, die Fakten der rechechierte Journalismus????

  • Lorian sagt:

    Liebe Schweizer
    kaum ist von Moscheebauten in der Schweiz die Rede, wird wieder über den Islam geflucht und geschimpft. Unabhängig davon, ob es ein Kulturzentrum, ein Supermarkt oder ein Kiosk ist, muss die Baubewilligung zuerst gegeben sein. Falls die Bedingungen erfüllt werden, dann dürfen Sie auch bauen.

    Diskussionen über den Glauben selber sind absolut überflüssig!

  • Helvete sagt:

    Certes, il dit la vérité (Nous ne pouvons pas rendre les musulmans responsables de la diminution de l’intérêt des chrétiens pour leur religion): mais Il ne sait pas pourquoi il se bat: pour un nouvel enfer dans lequel vont se retrouver ceux dont les ancêtres étaient des esclaves en enfer en Egypte chez Pharaon il y a 3 000 ans environ: un enfer qu’ils ne sauraient imaginés et je peux leurs certifier qu’ils n’en sortiront pas vivants cette fois-ci ….

  • Eric Cerf sagt:

    Solange kein Minarett eine Moschee krönt, ist es völlig legal, wenn irgendwo bei uns eine Moschee gebaut wird. In der CH leben heute über 200 000 Muslime. Zum vergleich: die jüdischen Gemeinden in der CH zählen kaum 20 000 Mitglieder, haben aber überall ihre Synagogen. Kommt noch dazu, dass orthodoxe Juden am Sabath keine CH-Schulen besuchen müssen. Im Sinne der Gleichberechtigung aller Religionen dürfen Moscheen in der CH auch existieren, keine Frage! Eine strenggläubige Auslegung des Korans (Iran) hingegen, frauenverachtend,? können und dürfen wir nicht zulassen.

  • Super Artikel! Merh gibt es dazu nicht mehr zu sagen! Ein grosses Lob an die Verfasserin!

  • Jack Daniels sagt:

    Das Amüsante an der Geschichte ist, dass sie das Minarettverbot ad absurdum führt. Jeder, der bei der Minarettinitative klar sah, wusste, dass Minarette keine Islamisten ausmachen. Nun haben wir die Minarette verboten und ein islamofaschistisches Zentrum kann mitten in Bern gesetzeskonform entstehen.
    Selber schuld. Man muss den Salafismus/Islamismus bekämpfen – aber nicht mit solch lächerlicher Symbolpolitik! Thumbs up für Nicolas Blancho! Ich mag ihn nicht, aber sein Projekt ist einfach entlarvend…

    • Hanspeter Niederer sagt:

      Vor dem Minarettverbot konnten demnach keine Moscheen gebaut werden in der Schweiz? Was wollen Sie uns sagen mit Ihrem Beitrag?

  • Kuda sagt:

    Ich glaube Herr Blancho gefärdet sich mit seiner Art. Ich kann nicht verstehen, warum er seine Ausrichtung nicht in Saudi Arabien verwirklicht.

  • Kolat sagt:

    Ich finds ja immer ungewöhnlich wie man eine totalitäre Ideologie dem barmhezigen Christentum gleichsetzen will.
    Auch China hat grosse Probleme mit dem Islam und riss eine schwarz gebaute Moschee ab.
    Gerade die Wahabiten sind die schlimmsten.
    Die Eiferer hier die aus reiner Liberalität den Islam hofieren, sollten sich mal überlegen, wie z B Aleviten ( moderater Islam) in der Türkei Repressalien erlebt.

    Ich wusste z B früher auch nichts mit Sientology anzufangen, seit dem ich es weiss ist das Thema durch.
    Manchen sollten sich in ihrer europäischen Freiheitsliebe mal überlegen wieviel religionsbedingt am Baukran hängen.

  • bug bunny sagt:

    demander la permision a cet homme d ouvrir une eglise en iran si cette requette est acceptee alors qu il demande une votation populaire pour pouvoir construire une tres grande mosque en suisse apres cela on verra

  • bug bunny sagt:

    cette personne represente l islam dans les loi de l islam la lapidation est donnee au personnes qui font tu tord a la loi islamique n y a t il pas une loi chretienne qui autorise les chretiens a lapide les gens qui sont contre la religion catholique

    • Biennoise sagt:

      Je vois M. Blancho presque chaque semaine vers la mosquée d’a côté de chez moi à bienne. Ce type fait peur…Il a une présence et un charisme très forte et il semble le savoir! Malheureusement ce Monsieur représente une partie de lslam trop extreme…il faudrait ne pas lui accorder tant d’importance!

  • Peter Bodmer sagt:

    Die Argumentation von Frau Blumer ist amüsant. Sie stellt richtig fest, dass in der Schweiz eine Menge Geld lagert, dessen Herkunft nicht über alle Zweifel erhaben ist. Deshalb soll man sich mal nicht so anstellen, wenn eine Moschee oder ein islamisches Kulturzentrum in der Schweiz gebaut wird, das möglicherweise von fundamentalreligiösen Geldgebern aus der Golfregion finanziert wird. Auch der Verweis auf „Ängste aller Art“ darf natürlich nicht fehlen, d.h die Opposition sind Leute mit irrationalen Ängsten. Frau Blumer sagt nichts, was boshaft als rassistisch interpretiert werden könnte.

  • Markus Mathis sagt:

    Frau Blumer meint es mit ihrer Kolumne sicher nur gut. Ich finde ihren Relativismus aber schädlich und ihre Ausführungen unlogisch. Die Salafisten sind nicht deswegen harmlos, weil es ausser ihnen auch Freikirchler gibt, die ebenfalls fundamentalistisch denken. Und „potentiell im Terrorismus verstrickte Geldgeber“ sind nicht deswegen ehrbare Leute, weil sich ausser ihnen noch andere dubiose Geschäftsleute in der Schweiz tummeln. Und auch kirchenabstinente Protestanten sind nicht der Grund für den verbreiteten Argwohn gegenüber Salafisten. Die Aufzählung könnte beliebig fortgesetzt werden.

    • Hans Keller sagt:

      Genau dieser Relativismus ist die Achillesferse des Westens in dieser ganzen Thematik. Die Tatsache, dass es leider im Westen – genauso natürlich wie in islamischen Ländern – Todesurteile, Heuchelei, Diskrimination und Ungerechtigkeit gibt, darf nicht als Ausrede missbraucht werden unsere eigenen Richtwerte einfach durch eine andere Sichtweise, die kein Millimeter besser ist, verdrängen zu lassen.

  • Patoucha sagt:

    Ce type est un illuminé fanatique dont le cerveau a été „lessivé“ par la haine pour sa conversion! C’est un danger pour la Suisse!

  • Les minarets n’ont pas vu le jour en Suisse, maintenant, ils commencent avec les mosquees, et pousseront pour les minarets dan s quelques annees,. et la Suisse deviendra comme beaucoup de pays en Europe, que les musulman deviendrons si nombreux, que nous n‘;aurons plus un mot a dire,
    Pensons a tout.
    Lucette

  • bob dénard sagt:

    Mais ce mec il vient d’où.
    Un jour il est apparu, des années après il a décidé de devenir musulman, dans 2 ans il deviendra comédien, quelques années après il sera footballeur, et ainsi de suite.
    Qu’est-ce que c’est de s’improviser un jour musulman!
    Au fait il fait quoi dans la vie? Payé par qui?
    Car à son âge il n’est sûrement pas un dignitaire de cette religion!

  • Julien sagt:

    Ce monsieur ne représente personne d’autre que deux pelés et trois tondus.
    Il s’est autoproclamé „Conseil Central“
    Ha ! Ha ! Ha !
    Cette appellation devrait d’ailleurs lui être interdite, car elle est mensongère: Son groupuscule n’est de loin par le centre de l’Islam.
    (d’un autre côté, l’UDC, parti d’Extrême-Droite s’autoproclame „du Centre“ … )
    C’est aux organisations élues par la majorités des Musulmans qu’il revient de créer un „Conseil Central“ : Le Sieur Blancho pourrait alors couiner qu’il représente qqch.
    Pour ceux qui l’ignorent encore:Méfiez vous des barbus islamistes sans moustache

  • Julien sagt:

    Et à propos de l’article: Il est pitoyable de lire encore des argumentaires qui tentent de renvoyer les religions dos à dos.
    Les laïcistes Français, qui se croient souvent très malins, pensaient pouvoir s’amuser en regardant les Croyants s’étriper.
    Ils ont dû déchanter: Contrairement à l’illusion dans laquelle ils aiment se complaire, la Laïcité et l’Athéisme sont des branches du Christianisme.
    Cet argumentaire ne tient donc pas, car l’Islam n’est pas une religion, mais un mouvement politique, comme le furent les Jésuites de 1848.
    Ces agitateurs pseudo-religieux devraient être traités idem.

  • Roger Möschler sagt:

    Richtig Frau Blumer. So schnell als möglich bauen. Damit werden wir wenigstens früher oder später von solchen harmoniesüchtigen Politbloggerinnen wie ihnen verschont. Viel Spass schon jetzt hinter der Küche und mit Vollschleier.

  • Pourquoi pas à Mülheberg à côté de BKW ?
    Je plaisante, voyons ! Moi je ne suis pas Bernois alors ce n’est pas à moi de dire quoi que ce soit, mon opinion ? Pourquoi pas, franchement c’est la Ville Fédérale alors pourquoi pas… Je ne vois pas vraiment de problème. Après, ce qu’ils font / ce qu’ils disens à l’intérieur… Mystère. Si c’est pour une bande d’extrêmiste, je dirais non…

  • Rolf Bregenzer sagt:

    Ach…ich dachte dass seit der Abstimmung dieses Thema vom Tisch sei?

  • Pierre De Roche sagt:

    Je suis inquiet de l’ampleur prise par la part musulmane dans nos sociétés occidentales. Cette religion peut être comprise par beaucoup comme intolérante (ce qu’elle est dans bien des pays), sexiste, misogyne et violente.

    Il suffit de prendre connaissance des monceaux d’articles publiés de part le monde pour se rendre compte qu’il y a une incompatibilité de fait avec la pratique de cette religion et les valeurs de nos sociétés.

    • albrand sagt:

      … Vous n’êtes le seul à être inquiet !
      Je suis bien d’accord avec vous, et plus nous faisons de place à l’Islam, plus notre mode de vie change dans le mauvais sens : nous „devons“ nous adapter à eux (ils le pensent ainsi) .
      Les musulmans ne s‘ intéressent pas aux autre cultures, seule compte leur religion, pour la quasi totalité.
      Nous sommes de plus en plus visés par le racisme anti-chrétien, anti-blancs … etc
      Je suis partisan du chacun chez soi : les échanges culturels n’en seraient que plus profitables
      Il y a donc pour moi incompatibilité absolue entre nos cultures !!!

  • Markus sagt:

    Warum keine Moschee in Bern?
    ganz einfach: kein Islamisches Land und keine islamische Organisation anerkennt die UNO Menschenrechts- Konvention!
    Googeln sie „Cairo declaration“
    Der Koran ruft zum Kampf gegen alle Ungläubigen auf.
    Also ist der Islam keine Religioin, sondern eine Ideologie!
    Der Koran verstösst in vielen Suren unserem Art. 261 der unter Strafe stellt, wer gegen andere Hetzt in Wort und Schrift!
    Warum da die Behörden nicht aktiv werden ist mir schleierhaft, wird wohl die Angst sein, wirtschaftlichen Schaden zu erleiden falls man sich zu den Grundwerten des Menschen bekennt.

    • RolandK Moser sagt:

      Logisch ist der Islam eine Politideologie. Nur kommt er halt im Mäntelchen der Religion daher. Und es genügt nun mal, von einem transzendenten Wesen zu schreiben, um als Religion zu gelten.

      • Duru sagt:

        In Bern gibt es aber mehrere Gebetsräume für Muslime, die man Moschee oder Masdschid nennt. Es liegt bei einigen Kommentatoren scheinbar eine Fehlinformation vor.

  • Hitz sagt:

    Ein unglaublich naiver und schönfärberischer Artikel. Das Problem mit dem Islam blanchoscher und auch sonst recht allgemeiner Ausprägung, sind eigentlich nicht die Geldgeber, nicht die Orte, wo die Moscheen hingekltotzt werden sollen, auch nicht, dass unsere Wirtschaft von so einer abgeschlossenen Sonderwirtschaftszone im Kleinen kaum profitiert. Nein, das Problem ist vor allem, dass wir es hier mit einer Kultur zu tun haben, die der unseren offen feindselig gegenübersteht und wir uns das vor lauter humanistischem Geschwurbel gar nicht mehr vorstellen können.

  • antoinette sagt:

    Interessant de lire vos commentaires. On se demande qui est lobotomisé par les médias anti-islamiques. Le travail des média à été si bien fait que vous avez plus peur du musulman inoffensif que du violeur d’enfant qui habite l’étage d’en dessous. Et certains devraient bien se renseigner avant de publier des commentaires complétement à côté de la plaque.

  • antoinette sagt:

    Et pourquoi voir uniquement des extrêmistes dans l’islam. Regarder la Turquie, la Bosnie, Kosovo etc. Des pays islamiques mais pas extremistes. Personne n’est lapidé, personne n’est obligé de porter une bourka, les femmes sont respectées, l’alcool n’est pas interdit…tout le contraire du monde extremiste que les médias mettent en avant.

    • Donc en somme vous soutenez Blancho ? Qu’est ce qui vous dit qu’il ne va pas attiser la haine dans sa nouvelle mosquée, comme il le fait dans d’autres locaux.

      • antoinette sagt:

        Non loin de là! Je suis contre tout extremisme religieux quel qu’il soit! Je veux juste dire que les medias vendent la peur de l’islam et ça marche. Aujourd’hui islam rime avec extremiste, teroriste, kamikaze, sang… Alors que ce n’est pas les cas. Ce qui est sûr c’est que les médias ne montreront pas les bons côtés, mais les cas extrêmes pour que nous, occidentaux, les craignons et haïssons. Au vu des commentaires, ça marche… Comment te faire une idée d’une information filtrée, changée, adaptée par les médias afin qu’elle fasse vendre et ne reflète pas du tout la vérité?

    • Pierre NOËL sagt:

      Allez voir ce blog au lieu de raconter n’importe quoi.

      http://www.blogdesamialdeeb.ch

  • andono sagt:

    An Herrn Blancho und Co:
    Ich frage mich schon warum ihr als schweizer Muselmanen solche projekte in der Schweiz plant.
    Es wäre doch naheliegender als Muslim in die von euch so gelobten Länder wie Saudi-Arabien oder Kuwait etc. zu emigrieren.
    Dort stimmt das Umfeld für Euch und ihr würdet euch sicherlich wohler fühlen.

    Wenn nicht dann frage ich ich schon ,welchen Zweck verfolgt ein IZRS hier! Zumal euer Verhalten sogar von gemässigten Muslimen in Frage gestellt wird.

  • Mark Mathis sagt:

    Aufschlussreich ist nicht nur diese an Naivität kaum zu übetreffende Kolumne. Aufschlussreich ist auch, dass hier mehr Kommentare zensuriert als veröffentlicht werden. Offenbar darf nicht sein, was nicht sein soll. Gefühlte politische Korrektheit ist ein kostbareres Gut als Meinungsfreiheit. Und dann – schwupps – werden 240 Kommentare doch noch zugelassen. Geht doch!

  • Jacques sagt:

    Nicolas Blancho c’est simple .. tu veux un vrai combat !? prends ces 20 millions et tache de les distribuer au mieux dans les pays du maghreb ! pays qui ont prouve au monde entier qu’il est possible de se soulever contre des politiciens verreux. Les gens ont besoin de travailler, de nourrir leur famille, de construire un avenir sur ! la religion n’aide pas a nourrir sa famille, bonhomme ! ta mosquee ne nourrira personne et n’assurera l’avenir de personne. Juste ton ego, de t’etre battu pour une cause qui n’est que tienne jusque la, etant donne que le peuple Suisse n’en veut pas.

  • RolandK Moser sagt:

    1 Grund keine neuen Moscheen zu bewilligen und bestehnde zu verbieten. Nicht-Eheliche Kinder gelten im Juden- und Christentum und dem Islam als Sünde und minderwertig. Das Judentum und das Christentum sind in Europa zum Glück entschärft (dank der Aufklärung), erachten nicht-eheliche Kinder aber immer noch als Müll – Der Islam ist nicht entschärft.
    Wenn der Muslim Nicolas Blancho Mut hat, kann er an meiner Haustüre klingeln – Dann kriegt er in gut vaterländischer Tradition die Dachlatte verabreicht, bis er von seinem Glauben abschwört. Ich bin ein nicht-eheliches Kind.

  • Alain de la France sagt:

    In gewissen Kreisen ist es „chic“ – „tolerant“ zu sein.
    Aber gegenueber Intoleranten funktionniert Toleranz nicht.
    Das kann man auch in grossen philosoph. Werken von Popper bis Glucksmann nachlesen.
    Toleranz gegen Intoleranz erinnert mich eher an die sog. Appeasement-Politik (peace for our time).

  • Rudolf Mühlemann sagt:

    Der Artikel ist nicht unproblemtaisch. Dessen eigener Inhalt und die Reaktionen darauf zeigen, wie das sukzessive Eindringen des Islam in die jahrhundertealte, europäische, christlich/jüdische Kultur die Gesellschaft spaltet. Religiöse Toleranz in Ehren, es braucht sie zweifelsohne, aber der Islam beweist, dass er das ist, was die weltliche Seite des christlichen Glaubens früher auch war: Politisch. Wir haben über hundert Jahre gegen den Machtanspruch der Kirche in weltlichen Dingen gekämpft. Soll sich diese Leidesngeschichte mit dem Islam unter dem Deckmantel der Toleranz jetzt wiederholen?

    • Hitz sagt:

      Ich gebe Ihnen in der Schlussfolgerung durchaus Recht, aber der Vergleich hinkt trotzdem und es ist eine der Gefahren, der wir uns mit diesem Relativismus aussetzen, dass wir blind gegenüber offener Feindschaft werden. Das Christentum hatte exegetisch schon immer das Zeug dazu, mit einer offenen und toleranten Gesellschaft konform zu gehen, der Islam hat es nicht. Das Neue Testament und der Koran sind zwei grundverschiedene Bücher und somit sind die Fundamente, auf denen die entsprechenden Religionen gründen ebenfalls grundverschieden.

  • John Kipkoech sagt:

    Ich wohne direkt neben der geplanten Baustelle und sage Euch: wir fürchten uns hier nicht – auch wenn wir hier in der grossen Mehrzahl Christen sind. Bern West ist eine tolerante Gegend, bei uns wird nicht gegen Ausländer oder Muslime gehetzt und wir
    leben ganz gut mit Menschen aus allen Weltgegenden zusammen. Mögen Sie doch diese Moschee bauen, vielleicht wird sie gar ein architektonisches Meisterwerk welches wir vorzeigen können. Wenn schon eine Moschee, dann bitte was anständiges, ein Gebäude gross, von welchem man schon von weitem erkennt zu was es dient.

    • Duru sagt:

      Ich hatte neulich Bern-West besucht. Ich war von der Gegend begeistert. Die Verkehrsanbindung ist super, obwohl Bern-West ein Stadtrandgebiet ist. Die Leute sind wirklich gelassen und freundlich. Die Westside-Passage ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Es ist erfreulich, dass John Kipkoech als Bewohner für einen eventuellen Bau eines Gebetshauskomplexes grünes Licht gibt. Das unterstreicht meine positiven Eindrücke über die Einwohner von Bern.

  • RolandK Moser sagt:

    1 Grund warum der Bau von neuen Moschen nicht bewilligt und bestehende Moscheen geschlossen werden müssen: Der Islam kennt die Taqiya. Die Erlaubnis zu lügen, wenn es dem Islam dienlich ist. Nun ist es so, dass ein Muslim mit seinem Leben sein Leben lang seinem Gott dient. Alles was dem Muslim nicht in den Kram passt, ist eine Störung seines Lebens. Also kann/muss er zwangsläufig lügen, um für ihn unangenehme Situationen zu vermeiden, auch wenn er aus unserer Sicht korrekterweise nicht lügen dürfte.

  • Hanspeter Niederer sagt:

    Ich gehe mal davon, dass diese Frau Blumer eine gewisse Bildung genossen hat . Darum verschlägt mir ihre blauäugige Naivität die Sprache. Am besten ist dieser Artikel noch als billige Provokationsmasche zu sehen zum generieren von Aufmerksamkeit.

  • Pierre NOËL sagt:

    Non seulement il faut s’y opposer mais combattre ce concept mortifère et les collabos Suisses. Le nazisme ne vous a pas suffit?

  • blanc alain sagt:

    mousquéés????pourqoui pas les écoles!!!!les musulmans sont besoins les écoles pour aprendres les langues,les métiés les avenir!!! le prière ils pouvent faire a la maison mais les reste ils pouvent pas a la maison..contre l’ignorances il faut les écoles!!!!!!

  • Melis sagt:

    30 x mal habe ich nun schon Aussagen gelesen, die den Herrn Meier klarmachen, dass er nicht gegen Moscheen sondern gegen Minarette abgestummen hat. Ich denke allmählich hat ers verstanden. Die Initiative hat eben bewirkt, dass solche Leute wie Herr Meier meinen dadurch hätten sie ein Zeichen gegen den Islam gesetzt und das es reichen sollte. So könnt ihr euch immer wieder gegenseitig korrigieren. Kann dazu nur Kopfschütteln.

  • Walter sagt:

    MAN HAT EIN DEUTLICH GEGEN DIE MINARETTE ZUGESCHTIMT. Das sollte alle Moslems, Konvertiten und unrealistische Multikultis ziemlich klar sein, auch sollte denen die uns eine Religion die gegen unserer Verfassung stehet zwingen wollen ziemlich klar sein, dass unseren DEMOKRATIE UND RELIGIONSFREIHEIT überhaupt nicht feige sind und gegen uns verwendet werden können. Wir können uns (noch) demokratisch gegen jene, die unserer schweizerische werte berauben wollen wären. Gott sei Dank gibt es Referendum…

  • Walter sagt:

    Gestern versammelten sich mindestens 800 Salafisten mit vielen muslimischen „Schaulustigen“ um die Kirche des Heiligen Makarius in Bahtim Ägypten. In der Kirche feierten die Kopten das Fest der Taufe Jesu Christi (Ghetas). Die Salafisten stürmten dann die Kirche und liessen sich auf ihrem Hof nieder. Dabei verbaten sie den Priestern und den Kopten, die zur Messe wollten, die Kirche zu betreten. Wie allzu oft und zum unzähligen Mal behaupten die Moslems, dass dieser Ort keine Kirche ist und wenn schon zeigt uns die Baugenehmigung und die Erlaubnis hier zu beten.

  • RolandK Moser sagt:

    Was macht den Islam eigentlich zu einer Religion? Dass ein transzendentes Wesen vorkommt. Ist bei den Pastafaris auch vorhanden! Zur Info: http://www.venganza.org/ und http://venganza.ch/

  • Walter sagt:

    „Du sollst kein fals‍ches Zeu‍gnis geben“ heisst es bei den zehn Geb‍oten der Chri‍sten. Bu‍dd‍hist‍en lehren in ihrem „edlen achtfa‍chen Pfad“ die Praxis der „rechten Gesinnung, rechten Ab‍sicht, des rechten Denkens und re‍chten En‍tsch‍lusses“, womit gemeint ist, dass man nur mit Au‍frich‍tigk‍eit, Ehr‍lichkeit, sozi‍alem denken und handeln ins Nir‍w‍ana einziehen kann. Dem gegenüber steht die Ta‍qiya des Isl‍am. Es darf gel‍ogen werden, dass sich die Bal‍ken biegen. Aya‍toll‍ah Cham‍en‍ei (2004) Zitat: „Tä‍us‍chu‍ng, Hint‍erli‍st Ver‍schwö‍rung, be‍trug, steh‍len und tö‍ten sind nichts als Mi‍ttel für die Sa‍che All‍ah‍s“!

  • Walter sagt:

    Seit den Anfängen des Islam werden Imame, mit dem Segen Allahs und Mohammeds, darin geschult, die UNGLÄUBIGEN mittels TAQIYA über die wahren Absichten des Islam bewusst zu belügen, um die wahren Absichten ihrer Religion zu verschleiern (WELT-HERRSCHAFT). Al Ghazzali, einer der bedeutendsten Theologen des Islam, fasst das Gebot der TAQIYA folgendermassen zusammen: -Wisse, dass die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist sie erlaubt. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu einem unangenehmen Ergebnis führt.

  • Walter sagt:

    Deutschland: Eine Schülerin klagt an Muslimische Machos schikanieren die christliche Minderheit – „Mono-Kulti“ hat „Multi-Kulti“ abgelöst – Und die deutschen Lehrer schweigen hilflos. Toleranz, Multi-Kulti, friedliches Miteinander? Von wegen! In „Schulfrust“* schildert Viviane Cismak (20) wie es wirklich zugeht an einer Schule, an der über 80 Prozent der Schüler Migrationshintergrund haben. Weiter lesen: bild.de/ratgeber/kind-familie/schule/tatort-klassenzimmer-schuelerin-packt-aus-21983098.bild.html

  • Duru sagt:

    Ich bin der Überzeugung, dass die Mehrheit der Schweizer für die Ausübung der Glaubensfreiheit sind. Das beweist ja auch die vielfältige Existenz von Gebetsräumen für verschiedene Religionen z.B in Bern. Nun fragt sich für die Stadt Bern die Erforderlichkeit größerer Räumlichkeit für die Muslime. Das würde ich eindeutig bejahen. Ich durfte als Gast einige Male in Bern beten leider aber nicht mehr im Gebetsraum, sondern auf der Strasse, weil der Gebetsraum freitags immer überfüllt ist.
    Die Leute kamen friedlich zum Gebet und gingen wieder friedlich nach Hause.

    • RolandK Moser sagt:

      Glaubensfreiheit und Religionsfreiheit sind 2 verschiedene Dinge. Die Glaubensfreiheit ist via Bundesverfassung gewährt – Die Religionsfreiheit via Völkerrecht. Ein guter Beweis, dass die völkerrechtlichen Verträge gekündigt werden müssen.

    • news sagt:

      In diesem speziellen Fall müssten in erster Linie die Bewohner von Bern West gefragt werden. Die sind in Sachen Multi-Kulti schon ziemlich überbelastet. Moscheen ok, aber keine solchen Grossprojekte. Beten kann man auch in etwas bescheidenerem Rahmen.

  • Yannick Staubli sagt:

    Ich stimme Ihnen zu. Solange die Investoren nicht mit Terrorismus in Verbindung gebracht werden können, ist dies eine wirtschaftlich sowie kulturell wertvolle Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen. Es ist traurig zu sehen, wie der Islam als hasspredigende, gewalttätige Religion dargestellt wird. Dies jedoch zumeist auf eine Art und Weise, die persönlichen Hass gegen den Islam nahelegt. Eine solch von Grund auf intolerante Haltung macht es natürlich schwer für Muslime, sich in eine existierende Gesellschaft zu integrieren.

    • Beat sagt:

      Das Problem ist nicht dass es schwer ist für Muslime sich zu integrieren. Das Problem ist dass sie sich nicht integrieren weil sie sonst einige ihrer Grundsätze überdenken müssten.

    • Roger sagt:

      @ Yannick Staubli, eines erwähnen sie nicht, nämlich das in muslimischen Länder gegen christen gehetzt wird, ich sah mal ein Bericht da sprach ein Christlicher Pfarrer, er musste Sicherheitspersonal einstellen weil er schon bedroht wurde nur weil er christ ist. Dann sprach noch ein Mann der wahr beim Islam trat aber zum Christentum über, nun muss er um seinen Leben fürchten. das ist nicht traurig? ich sage ja auch nicht das alle Muslime so sind, es gibt solche und solche. ich denke wieso die Haltung so ist gegen Muslime hat gründe, schauen sie bei anderen Glaubens arten ist es nicht so, warum?

  • Wüthrich sagt:

    Ja, leider ist es so, dass es den meisten Schweizern egal ist woher das Geld kommt, Hauptsache es kommt! Das Problem ist wirklich der Herr Blancho mit seinem Zentralrat, der ein ganz ausserordentlich gefährliches Gedankengut in seinem Kopf hat und dies auch verbreiten will, wenn er könnte, würde er ganz sicher dafür Gewalt brauchen. Das möchte ich schon nicht unterstützen. Die Naivität im Umgang mit dem Islam erschreckt mich manchmal sehr! Unser christliches Land hat sich in 100 Jahren in einen säkulären Staat verwandelt, deren höchster Wert die Toleranz ist. Das geht mit dem Islam nie.

  • RolandK Moser sagt:

    1 Grund, weshalb keine neuen Moscheen bewilligt werden dürfen und bestehnde geschlossen werden müssen: Der Islam mobbt alle Nicht-Muslime und teilweise auch Papier-Muslime. Das fängt bei Mädchen und Knaben an, denen die Genitalien verstümmelt werden und die nicht zur Schule dürfen (Mädchen) und geht weiter mit der Entführung von Flugzeugen, welche dann in Hochhäuser gelenkt werden usw. usf. Alles Mobbing gegen Nicht-Muslime.

  • Hans Gross sagt:

    Wir meinen Islamismus, dreschen aber auf den Islam ein. Wir meinen muslimische Fundamentalisten und bestrafen aber Muslime. Das Problem hier ist nicht der Islam, sondern der Fundamentalismus!
    Woher haben die Fundamentalisten ihr Geld: Erdöl. Wer konsequent ist, schaltet seine Heizung etwas herunter und nimmt den Wollpulli hervor, lässt das Auto daheim und nimmt den ÖV. Wir würden besser den Erdölkonsum herunterfahren und Cleantech fördern anstatt uns in sterilen Minarett-Hypes zu lamentieren: Dreht den Fundis den Geldhahn zu!

    • Müller Esther sagt:

      Schauen Sie, mir ist es schon zu abartig wenn der älteste Sohn zum Vormund der Mutter wird, wenn der Vater (als vormaliger Vormund der Mutter ) verstorben ist. So muss die Mutter den Sohnemann fragen ob sie das Haus verlassen darf und ob sie ein neues paar Schuhe posten darf. Das ist gelebter Islam in Ägypten, bei Abdullah Normalverbraucher (!) Das hat noch lange nichts mit Bombengürteln zu tun! Und wenn Sie mich spontan fragen, Nein, ich will diese Art zu leben HIER NICHT!

  • Ronn Sommer sagt:

    Wenn die Minderheit zur Mehrheit wird, dann zeigt diese der Minderheit schon wo es lang geht und was zu glauben ist.

  • Duru sagt:

    Als Jesus und seine Jünger bei einem Hudekadaver vorbeigingen sagte einer der Jünger “ Es stinkt unerträglich“ Jesus sagte daraufhin“ Er hat wunderschöne weiße Zähne“. Jeder Mensch hat ein Potential in seinem Wesen sich für das Gute einzusetzen.
    In Bern leben sehr viele Menschen, die sich für den Einsatz für das Gute entscheiden respektive nicht gegen das Gute vorgehen.

  • Jean d'Hôtaux sagt:

    “ Les conseillers nationaux Daniel Vischer (Verts, ZH) et Alexander Tschäppät (PS, BE) ont exprimé des réserves: pour eux, c’est le fait d’aller chercher des fonds dans la région du Golfe pour ce projet estimé à 20 millions de francs qui pose problème. “

    Exactement et ces deux conseillers nationaux ont raison. C’est un peu comme si un parti politique suisse „hors sol“ était subventionné de l’étranger. On s’en inquiéterait à bon droit.

    Quant à la „fortune déposée en Suisse par certains despotes“, je rappellerai à ce propos qu’il existe en Suisse une loi anti-blanchiment !

  • RolandK Moser sagt:

    1 Grund, warum keine neuen Moscheen bewilligt und bestehende geschlossen werden müssen: In allen Gegenden, in denen sich der Islam ausgebreitet hat, hat er die ursprünglichen Kulturen und die ursprünglichen Spiritualitäten in Müllhalden verwandelt.

  • Roger Stadelmann sagt:

    es ist auch einfach schwer zu erkennen welches sind die seriösen, guten, welche nicht. das man oft gegen Ausländer kritisch ist oder sich sorgen macht das hat man oft auch denn Leuten zu verdanken die sich bei uns einfach nicht benehmen usw. dazu muss man auch noch sehen man kann nicht immer ständig alles erlauben irgendwann will jemand einen buda Tempel, jemand anderst wieder was anderes wohin mit all dem? wir haben schon sehr viel aufgenommen, machen viel für Ausländer zudem andere Länder würden auch nicht wollen das ihr land völlig verunstaltet wird usw. man kann uns keinen Vorwurf machen

  • Roger Stadelmann sagt:

    ich habe kein Verständniss, kanns auch nicht verstehen wenn gegen die Schweiz gewettert wird wenn wir es nicht erlauben würden, sind wir dann auch noch schuld für die Unruhen uvm. in deren ihren Länder wo die Leute zu uns kommen? dort liegt doch das problem, darüber sollte man mal reden wieso beschweren sich die Leute bei uns und nicht in ihren Länder wo Frauen unterdrückt werden uvm. denn gäbe es dort nicht so Probleme, wäre alles in Ordnung usw. so hätten viele Leute gar nicht flüchten müssen, hätten ihr land nicht verlassen! davon spricht niemandicht die Schweiz ist der Übeltäter, der böse

  • Roger Stadelmann sagt:

    wir sind nicht die bösen sondern die wo in ihren Länder, in denn muslimischen Länder oder wo auch immer Unruhen stiften, Frauen unterdrücken usw. selbst wenn wir wollten wir könnten eh niemals alle aufnehmen dafür währe schlicht und einfach der platz auch nicht da. früher sprach man nicht vom Moschee bau und jetzt plötzlich ist es ein Riesen Thema und wenn wir es nicht erlauben sind wir die bösen, warum kommen sie jetzt plötzlich? zudem ist die Schweiz kein muslimisches land trotzdem nehmen wir sie auf, geben ihnen ein job uvm. und wenn man denn bau nicht erlaubt sind wir die bösen, hallo?!

  • Roger Stadelmann sagt:

    wir nehmen Ausländer auf, geben ihnen einen job, kriegen geld von uns uvm. und wenn wir jetzt denn Moschee bau nicht erlauben würden, werden wir als rassistisch und intolerant bezeichnet, das finde ich sehr frech, denn wir machen viel für die Ausländer eben geben ein job uvm. zudem muss man bedenken wir sind kein muslimisches land, nehmen aber die Leute trotzdem bei uns auf und dann beschweren sie sich noch bei uns, sorry so nicht, wo ist da die Dankbarkeit? wir sind nicht rassistisch! sind auch nicht schuld daran das in ihren Länder es nicht funktioniert, Unruhen sind usw. !

  • C.Rodriguez sagt:

    Es ist doch ganz einfach. Der Islam ist nicht Teil unserer Kultur. Der grosse Teil der Schweizer und der hiesigen ausländischen Bevölkerung (Christen, Hindus, Juden usw.) will ihn einfach nicht, der Rest toleriert in. Dies könnt ihr schönreden wie ihr wollt liebe Gutmenschen und Muslime, es ist halt einfach eine Tatsache. Alles was euch übrig bleibt, ist solche Leute als ungebildet zu bezeichnen. Es ist gut zu wissen, dass es auch noch andere europäische Staaten gibt die dagegen ankämpfen.

  • Roland K Moser sagt:

    Hallo Claudia Blumer. Haben Sie genügend Gründe erhalten, keine Moscheen mehr bauen zu lassen?

  • Beat sagt:

    Claudia Blumer von Newsnetz hat offensichtlich absolut null Gespür für die Realitäten.

  • jele pointe sagt:

    Retirez la photo de cet ignoble individu de la première page du site de la Tribune sur internet, svp.
    Cet individu n’a été élu par personne, mais il s’est simplement auto-proclamé.
    Sa place est dans un asile psychiatrique!

  • Commentaire

    Un argument qui crève les yeux et qu’on ne met pas suffisamment en avant est le suivant : l’islam c’est l’auto exclusion, c’est l’introduction d’une société parallèle, de ghettos à base de prescriptions religieuses. Ces ghettos alimentaires, vestimentaires, sexuels, matrimoniaux, sportifs, esthétiques, médicaux, financiers et sépulcraux, confinent et séparent les êtres humains ; de la conception à la mort, en y passant toute une vie. L’islam ce n’est pas le vivre-ensemble, mais c’est vivre à part et à l’écart.

    Parole d’un enfant de voilée, par la „grâce“ de l’islam.

  • RolandK Moser sagt:

    1 Grund warum keine neuen Moscheen bewilligt und bestehende geschlossen werden müssen: Die Religionen Abrahams (Judentum, Christentum und Islam) stammen aus dem Nahen Osten. Die Anhänger dieser 3 Religionen müssen dorthin gehen, wo die Wiege ihrer Religion ist. Hier haben sie nichts zu suchen und nicht zu sein.

  • Laissons donc un espace à l’islam qui est une religion comme tant d’autres. Une mosquée ne dérange vraiement personne. J’habite Wohlen /AG, nous avons une mosquée et n’avons aucun problème. Les adeptes se réunissent, sont très pacifistes, ils fêtent, discutent, organisent une grillade, etc. Dans tous les coins du pays depuis longtemps nous avons des synagogues et maintes sectes et personne n’a d’objection. Etrange ou non?

  • Une très bonne chose ce projet de mosquée près de Berne. Des églises et des centres soit-disant religieux, nous en avons plusqu’assez. Je suis absolument pour la diversification des religions, islam, boudisme, etc.!

  • Benjamin sagt:

    Wer von Ihnen hat schon einmal einem Moslem die Hand gegeben?

  • Einer Muslima oder einem Moslem in einer mehrheitlich christlichen Gesellschaft die Moschee zu verbieten, ist genau dasselbe, wie einer Christin oder einem Christen in einer mehrheitlichen moslemischen Gesellschaft die Kirche zu verbieten. Beides ist ein Verstoss gegen elementare Menschenrechte. Einige islamophobe Beiträge hier lassen einem das Blut in den Adern erstarren. Sie könnten wortwörtlich aus dem Manifest des norwegischen Massenmörders Breivik abgeschrieben sein. In unserem Lande hat noch kein Moslem ein solches Massager veranstaltet wie der norwegische Rechtspopulist.

    • Heinz Gerber sagt:

      Herr Beutler, ihre Blauäugigkeit lässt mir auch das Blut in den Adern erstarren. Es gibt leider immer Leute, insbesondere Akademiker, welche meinen der Otto-Normalbürger sei für eine eigene Beurteilung zu ungebildet.
      Gerne würde ich ihre Meinung zu diesem Artikel (http://politblog.bernerzeitung.ch/blog/index.php/8161/verheerende-liberale-gleichg-ltigkeit/?lang=de) kennenlernen oder ist ihnen dieser Artikel zu anstrengend?
      Noch etwas zu ihrem Massakervergleich: Die Moslems sind so fest verfeindet dass sie sich gegenseitig in die Luft jagen und sie unterstützen diese Mentalität…..???

    • Helveticus sagt:

      @ Beutler: 1. Es heisst auf Deutsch Muslimin, nicht Muslima. Ebenso wie es Christin heisst, und nicht Christa. 2. Der Breivik-Vergleich hinkt gewaltig. In Nigeria und andernorts sind Islamisten tatkräftig dabei, sie zu widerlegen.

    • Dieter Sprenger sagt:

      An P.Beutler ; Ihr Vergleich mit dem Norwegischen Einzeltäter Breivik ist völlig daneben . Tatsache ist , das in unserem Land noch nie ein Rechtspopulist ein solches Massaker begangen hat . Hingegen wurden in Europa durch Extremisten immer und immer wieder Terroranschläge verübt , sei es durch die El Qaida in Madrid , London oder durch andere Extremisten wie damals die IRA oder ETA . Nicht ganz zuletzt dank unserer möglichen Diskusionskultur oder Streitkultur auf anständigem Niveau und Demokratischen Volksabstimmungsmöglichkeiten kann solchen Extremisten der Nährboden entzogen werden !

      • Musliu Besim sagt:

        Herr Spengler, Tatsache ist aber auch, dass hier Muslime auch keine Massaker begangen haben.

        Herr Gerber, dass sich muslimische Gruppierungen gegenseitig umbringen, kann nicht mit dem Islam erklärt werden. Hierbei geht es nur um Macht, was Öl bedeutet was wiederum Geld bedeutet. Wenn Sie solche fundamentale Zusammenhänge nicht erkennen können, dann erübrigt sich eine weitere sachliche Diskussion.

  • Dupuis sagt:

    Arretons de rentrer dans le jeu de culpabilisation,celui qui veut vivre son islam,qu’il aille en terre d’islam.
    Les fonds de la mosquée soit construite avec les fonds musulmans en terre d’islam.
    Il suffit de voir autour de nous ,les conversions, des idées pour un monde rétrograde.
    Non merci,dans le monde musulman ,la tolérance des autres n’est pas de mise.

  • Eric sagt:

    Je suis pour une totale liberté religieuse, mais contre l’envahissement ! La terre est faite de plusieurs mondes et en Suisse nous vivons dans un monde chrétien. Je suis contre toute croisade et donc opposé à l’envahisseur ! Que deviennent les chrétiens dans les mondes musulmans ? ILS MEURENT ! Alors musulmans de Suisse, vivez votre religion dans l’ombre et chrétiens en pays musulmans, vivez votre foi dans l’ombre également, de telle sorte que chacun puisse vivre sa spiritualité, sans agresser l’autre.
    Dieu est unique, les hommes en prient plusieurs et pourtant, cette force spirituelle est UN

  • Nicole sagt:

    Il y deux problèmes avec la proposition de Monsieur Blancho:
    1- vraisemblablement on oublie ce qui se passe quand une mosquée est financée par l’étranger (pour citer le Petit-Saconnex).
    2- le CCIS ne fait pas consensus parmi les fidèles musulmans du pays. Le CCIS n’est ni mandaté ni plébiscité par les musulmans de Suisse pour faire construire la plus grande mosquée de la suisse.

    Les gens peuvent dire ce qu’ils veulent des tendances sectaires de la mosquée de Lausanne mais rappelons que ça a été demandée et financée par les fidèles sur place.

  • Fabio Herrero sagt:

    La religion est l’opium du peuple, et l’Islam (qui veut dire soumission) est une superstition dépassé et abjecte. Pourquoi existe elle encore? Libérons nous de contraintes d’idéologie passées et rétrogrades. Qui comme Nicolas Blancho est un croyant musulman est clairement un démuni qui est comme un enfant qui croit dans le père noël (Mais lui il croit dans le martyre, les vierges, les archanges, les prophètes etc etc).

  • Mehmet Aktay sagt:

    Ich als Sozialist bin der festen Ueberzeugung, dass Islam in der Schweiz und Europa generell keinen Platz hat und verboten werden sollte.Der Grund ist,dass Islam mit unseren Menschenrechten absolut unvereinbar ist.Der Koran und die Hadithen rufen zu Gewalt gegen Juden und andere nicht-Muslime sowie Schwule, Apostaten etc auf. Weiter haben Frauen weniger Rechte, Sex mit Kindern ist erlaubt, ebenso Todesstrafe, Folter, Einschränkung der Redefreiheit etc.
    Wir haben unsere Rechte hart erkämpft und werden die niemals für eine rückständige Ideologie wie den Islam für political correctness hergeben.

    • Roland K. Moser sagt:

      Ich als SVPler mit teilweise auch linken Meinungen stimme Ihnen zu.

    • Musliu Besim sagt:

      Herr Aktay, woher wollen Sie wissen, dass der Islam mit der Schweiz unvereinbar ist, wo es doch schon sehr lange Muslime in der Schweiz und auch in anderen säkularen Rechtsstaaten (Albanien, Türkei,….) gibt?
      Sie kennen den Koran leider sehr schlecht und ich wette mit Ihnen dass Sie Ihre Behauptungen nicht widerlegen können. Zum Thema Homosexualität, Apostate, Frauenrechten, Todesstrafe/Folter/Redefreiheit (was übrigens in vielen westlichen Staaten auch existiert) gilt das gleiche wie im Christentum/Judentum. Mit der Aussage den Islam zu verbieten, begeben Sie sich juristisch auf dünnem Eis.

      • news sagt:

        Halt halt. Verschiedene Themen wie Frauenrechte und Homosexualität haben im Christentum einen anderen Stellenwert. Die Todesstrafe ist inexistent und wird das auch bleiben. Im Islam regelt die Scharia den Alltag von Muslimen detailhaft. Da entsteht dann das Problem, dass die staatliche Justiz ihrer Aufgabe nicht mehr gerecht werden kann, wegen der Zwischenstufen durch Vermittler u.A.. So ganz einfach ist das nicht

      • Hans P. Grimm sagt:

        Herr Besim, auch das Christentum in seinem alten Testament , sowie die Kath.Kirche und Evangelikale sind ebenso wie der Islam nicht kompatibel mit unserer Zivilisation. Wir haben in harten Kämpfen auch gegen unsere Kirchen die Menschen- und Bürgerrechte errungen. Natürlich wollen wir diese nicht mehr preisgeben. Aber da die Glaubensfreiheit eine unserer uneräusserlichen Rechte ist dürfen alle Religionen, innerhalb unseres Rechtes , ihren Glauben leben. Wir tollerieren alle Religionen diese müssen aber unsere Rechte und Gesetze, sowie Gebräuche vollkommen achten! Dies gilt für alle Religionen!

  • Allah wird sein Licht vollenden auch wenn es denn Ungläubigen zu widder ist!

  • Michael Stocker sagt:

    „Aber für das abnehmende Interesse der Christen an ihrer Religion können wir nicht die Muslime verantwortlich machen“ heisst nicht gleichzeitig, dass in unserem Land auch die (christlichen) Werte nicht mehr zählen. Unsere Wertegemeinschaft steht für persönliche Freiheit und Gleichberechtigung. Ich kann keine Menschen respektieren, welche die persönlichen Grundrechte mit Füssen treten. Die Reformation hat den Menschen aus den Klauen des Katholizismus befreit. Es wird Zeit, dass man wieder Klartext spricht und der Scharia in jedwelcher Form die Stirn bietet. Wir wollen vorwärts und nicht zurück.

    • Musliu Besim sagt:

      Herr Stocker, in der Schweiz haben Muslime auch vor 9/11 gelebt – genauso wie heute auch. Dass Sie nun das Gefühl haben, dass die Muslime auf einmal die Schweizer Rechtsordnung durch die Scharia (was de facto gar nicht möglich ist, da kein islamischer Staat) ersetzen möchten, beruht auf eine Starke Anti-Islam-Kampagne. Es sind jedoch immernoch die gleichen Leute wie auch schon. Nur wird den Ausreissern einfach mehr Beachtung geschenkt, was vollkommen falsch ist.
      Ps: Sie reden von Gleichberechtigung – weshalb sind dann nur Minarette verboten?;-)

  • Hanspeter Niederer sagt:

    Ein Baugesuch der gemässigten Moslem-Organisationen in der Schweiz soll man bewilligen, dieses Ego-Projekt von gefährlichen pubertierenden Fanatikern auf gar keinen Fall, sonst ist ein Riesen-Zoff vorprogrammiert. Garantiert!

    • Musliu Besim sagt:

      Herr Niederer, da bin ich mit Ihnen einverstanden. Aber fragen Sie mal alle albanischen Moscheen (welche alle gemässigt sind) wie schwer es war, eine Bewilligung für eine Moschee zu bekommen. Und wird reden hier nicht von irgendwelchen Bauten im Zentrum, sondern von alten Hallen im Industriegebiet. Wenn man nur eine Seite der Medaillie kennt, sollte man sich mit irgendwelchen Aussagen zurückhalten.

  • TinkiWinki sagt:

    so eine grossmoschee ist alles andere als förderlich für den inneren frieden. der islam ist keineswegs nur religion. der islam ist ein allumfassendes, unveränderliches wertesystem das natürlich auch politik betreibt. der islam ist immer auch eine politische kraft.
    nun verbietet unsere verfassung, dass aussländische parteien in unserem land politik machen. daher fragt sich, ob eine finanzierung durch die wahabitischen, salafistischen golfstaaten überhaupt verfassungskonform ist.

  • Roland Moser sagt:

    Hallo Frau Blumer! Noch ein Grund, keine neue Moscheen zu bewilligen und bestehende zu schliessen: Der Islam verstösst gegen Art. 261 bis des StGB (Antirassismus-Strafnorm) und mindestens folgende Artikel der BV: 5, 3, 7, 8, 10, 11, 14, 15, 16, 19.

    • Musliu Besim sagt:

      Jetzt machen Sie das gleiche für die anderen monotheistischen Religionen und Sie werden feststellen, dass alle verboten gehören… Dann kommen Sie zum Schluss, dass es sinnvoll ist, Religion und Staat zu trennen. Willkommen in der Wirklichkeit. Btw, Ihr Vorschlag keine neuen Moscheen zu bewilligen und bestehende zu schliessen verstösst ebenfalls gegen x Rechte und Gesetze. Aber dies nur am Rande. Ev. sollten Sie einen Staat nach „talibanischem“ Vorbild gründen und nur Ihre Religion zulassen.

      • Roland Moser sagt:

        Claudia Blumer sagt, die Moschee soll gebaut werden. Und ich liefere ihr Gründe, weshalb in der Schweiz keine Moscheen mehr gebaut werden dürfen und geschlossen werden müssen.
        Wenn Sie alle meine Kommentare gelesen hätten, wüssten Sie, dass ich alle Religionen abrahamitischen Ursprungs ablehne. Die Gründe dazu liefere ich in meinen Kommentaren auch. Und dann wüssten Sie auch, dass ich keiner Religion angehöre.
        Das auch noch: ich bin ein nicht-eheliches Kind – ausserhalb der Ehe gezeugt und ausserhalb der Ehe geboren. Gemäss Abraham und seinen 3 Religionen bin ich deswegen minderwertig. Harus.

  • Gautier Irgendwo sagt:

    Und was denn überhaupt dafür?

  • Roland K. Moser sagt:

    Der Artikel bazonline.ch/wetter/allgemeinelage/Streit-um-Bewilligung-von-islamischem-Kindergarten/story/12020977 zeigt doch, wo es hingeht. Vor allem der letzte Satz ist interessant: „…Er will eine «islamische Vorschulerziehung» gewährleisten und will «den unislamischen Einflüssen entgegenwirken, die unseren Nachwuchs zu (…) grossen Sünden führen…“
    Wieso der Artikel unter „Wetter“ aufgeführt wird, weiss ich auch nicht.
    http://www.alhuda.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=52&Itemid=30

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