Vague de licenciements: le monde politique n’est pas sans armes
Novartis la semaine dernière, Kudelski cette semaine: coup sur coup, deux annonces de suppressions d’emplois qui frappent durement les esprits – et l’économie vaudoise. Alors que UBS et Credit Suisse licencient également, les deux cas vaudois sont à la fois diamétralement opposés et intimement liés. Ils posent avec acuité la question du rôle des politiques dans la régulation de l’économie locale et nationale, dans un vaste monde qui est le terrain global de ces entreprises.
La sagesse populaire, se confondant avec un haussement d’épaules, voudrait que les politiciens soient forcément à la traîne, condamnés à protester en vain, tels des don Quichotte dérisoires. Cette vision fataliste ne correspond pas à la réalité. Une politique industrielle et économique offensive est possible, et elle ne signifie pas automatiquement la liberté donnée aux entreprises de faire n’importe quoi, comme bon leur semble.
Les autorités politiques disposent pourtant d’une marge de manœuvre plus importante qu’elles ne le croient trop souvent

Manifestation contre les licenciements au site nyonnais de Novartis, mardi 1er novembre devant le Grand Conseil à Lausanne.
Evidemment, si l’on croit que l’Etat peut garantir la pérennité des emplois, on part perdant à coup sûr. En revanche, le législateur peut créer les conditions favorables à la création d’emplois dans des secteurs à forte valeur ajoutée, en passant en quelque sorte un contrat social et économique avec des entreprises enracinées sur son territoire. Et choisir ainsi ses partenaires, tout en évitant de sombrer dans des mesures protectionnistes contre-productives.
A cette aune, il est piquant de constater que l’arrivée au Conseil fédéral d’un «représentant de l’économie» n’a débouché jusqu’ici sur aucune décision concrète favorisant le maintien d’un tissu industriel de haute qualité. Entre incitations diverses et contraintes liées à leur application, les autorités politiques disposent pourtant d’une marge de manœuvre plus importante qu’elles ne le croient trop souvent. Les exemples étrangers abondent. Il est grand temps de s’en inspirer.
48 commentaires sur «Vague de licenciements: le monde politique n’est pas sans armes»
Die Rahmenbedingungen, die Rechtssicherheit, die Steuersätze und die politische Stabilität sprechen doch für die Schweiz. Meinen Sie etwa, dass der Staat die Wirtschaft ankurbeln sollte, um dann gigantische Schulden den Steuerzahlern aufzubürden? Genau diesen Fehler hat die Schweiz zum Glück nicht gemacht und steht jetzt besser da, als viele andere industrialisierte Länder. Die starke Währung ist das Problem, aber es ist eben nicht nur ein Problem sondern eine grosse Chance. Nur allzuviele Unternehmen haben in jüngster Zeit den starken CHF als Grund für Personalabbau genannt – zu Unrecht!
wirklich ironisch ist doch: der stellenabbau bei den finanzdienstleistern ist ja direkt mit der von der politik erzwungenen erhöhung der kern-eigenkapitalquote begründet. es ist also (zumindest zum teil) nicht nur so, dass die politik passiv stellenabbau hinnimmt – in vielen fällen hat sie ihn schlicht direkt ‘angezettelt’. wobei die frage erlaubt sein muss, ob jetzt nicht zum teil einfach auch stellen abgebaut werden müssen, weil diese in bereichen geschaffen wurden, die für die gesamtwirtschaft schädlich oder zumindest gefährlich sind und nun von der politik weg-korrigiert werden…
« Ausländische Beispiele gibt es zuhauf. Es ist höchste Zeit, sich davon inspirieren zu lassen. »
Ich bin mir da nicht so sicher …
Meinen Sie die Subventionspolitik in der EU, die Hypopolitik in den USA, das MITI (Japan AG) oder
die « kapitalistische Planwirtschaft » in China ?
Wir brauchen nicht mehr Politik, sondern mehr Firmen wie eine Victorinox, Mammut und Swatch Group.
Nur schade, dass Herr Meyer ausser warmer Luft auch keine Vorschläge präsentiert. Wäre sein Blog-Bericht etwas konkreter könnter er allenfalls interessant sein. Er sagt hier nur das nichts geschieht, aber nicht was möglich oder sogar wünschenswert wäre. So ist es sehr einfach zu kritisieren.
Ab hinter die Bücher herr Meyer!
Mit Entlassungen hat man bis nach den Wahlen gewartet. Jetzt laesst man die Katze aus dem Sack. Die Schweiz braucht dringend noch mehr Zuwanderung.
Hr. Hueppi. Was wollen Sie denn genau? Zu den jetzt unglücklichen Arbeitslosen noch mehr zuwandernde Leute, die keine Beschäftigung finden? Diese Logik ist aber ziemlich gewagt. Da braucht man kein Gegner der PFZ zu sein. Eher sollte doch nun das von BR und Wirtschaft vollmundig kommunizierte Korrektiv der kleiner werdenden Zuwanderung bei sinkendem Beschäftigungsgrad zu spielen beginnen, oder sehe ich das jetzt völlig falsch?
Herr Keller, die Aussage von Herrn Hüppi ist sicher ironisch gemeint. Wenn Sie das richtig lesen, meint er doch das Gleiche wie Sie.
Nicht nur die Politik hat bis nach den Wahlen gewartet – abgesehen davon, dass die wirklich wichtigen Wahlen (die Bundesräte) ohne das Schweizer Volk (scheint dazu nicht fähig zu sein?) stattfinden. Dies nennt sich direkte Demokratie?
Persönlich finde ich auch die Medien bedenklich, da erschienen nicht nur Artikel über die angeblich notwendige Zuwanderung, auch wurde behauptet, dass die Krise der Schweiz nichts anhaben könne! Kein Wunder verstehen viele Personen nichts mehr, wenn « Tatsachen » fast täglich geändert werden. Nicht nur die Politik könnte mehr leisten…
Der Artikel ist ziemlich mager, kein einzigeskonkretes Beispiel wird genannt, was unter einer offensiven Industrie- und Wirtschaftspolitik zu verstehen. Aber auch hier liegt der Teufel im Detail. Schade!
Schliesse mich an. Beispiele wären interessant. «günstige Bedingungen» klingt doch sehr nach altbekanntem.
Weitere Steuersenkungen oder Befreiung? Weitere Kreative Aktionärs- und Investorenkonstrukte? Standortwettbewerb etwa so das auch noch Subventionen offeriert werden?
K. Lenggenhager: Sie haben Recht. Ich verstehe auch nicht wirklich von was der Herr Th. Meyer redet resp. schreibt. Ein oder zwei konkrete Beispiele wären nötig und hilfreich gewesen. So ist es einfach eine weitere Kritik an BR Schneider und man weiss nicht ob sie berechtigt ist. Ein magerer Artikel.
Beim Abschluss eines tragfähigen Vertrages sollte immer eine Win-Win-Situation entstehen. Ich fände es gut, wenn Hr. Meyer an dieser Stelle auch etwas über den Inhalt des von ihm vorgeschlagenen Vertrages sagen würde. Was genau sind günstige Bedingungen für Stellen in Bereichen mit hohem Mehrwert? Und wie werden diese geschaffen?
Dem Artikel fehlt der Hintergrund, bzw. die Konkretisierung. Dass sich Wirtschaftsvertreter in der Regierung schwer tun, Massnahmen vorzuschlagen, die ihren Freunden ungelegen kommen, überrascht nicht. Economiesuisse vertritt nur die Grossen der Wirtschaft und nicht die KMU.
Wollen Sie uns wirklich etwas sagen, Herr Meyer, oder schwatzen Sie einfach nur so daher?
Haben die Entlassung nicht eher etwas damit zu tun, dass Firmen heute keinerlei soziale Verantwortung mehr wahrnehmen (McKinsey und Harvard sei dank)? Sollten wir nicht eher damit aufhören, unsere Konzernspitzen mit narzistischen Amis und Möchtegern-Amis zu besetzen? Oder unsere Firmenanteile nach Asien und Russland zu verschebeln? Die Stärke eines Landes und seiner Wirtschaft kommt von innen. Ausländische Investoren und Manager haben dafür kein Verständnis.
Das Problem bei der Politik, sind doch die Pateien, denn das ganze Gerangel um wer hat nun eine Idee oder nicht, ist in der heutigen Zeit mehr als nur fraglich. Die Parteien dürfen nicht weiter an einer konstruktiven Zukunft sich aus mangelner Einsicht sich weiter in Szene setzen. Die ist für das Land, wie aber auch dem Arbeitsmarkt absolut nicht förderlich. sieh man das Debakel inder Euro, dann ist das Ausmass erst recht gross, was eben auch die ganzen Exporte betreffen, und in der logischen Abfolge auch im Bereich von Arbeitsplätzen nicht gerade angetan. Auch den Binnenmarkt wächst nicht meh
WEIT ENTFERNT VON EINER BEVÖLKERUNGS-ORIENTIERTEN POLITIK
Der Bericht der GPK «Evaluation der Aufsicht über die flankierenden Massnahmen zur Personenfreizügigkeit und deren Wirkungen» vom 21. Oktober 2011 zeigt entgegen des Titels dieses Artikel eine grosse Machtlosigkeit der Politik. Bereits seit sieben Jahren betreibt der Bundesrat in der Einwanderungspolitik eine «unangemessene Kommunikation» gegen die Bevölkerung. Bei einer machtvollen Politik werden die Entscheidungen auf der Grundlage von Realitäten gefällt und die Kommunikation würde sich an der Gesamtsituation orientieren.
Was Journalisten, die täglich was schreiben müssen, meist übersehen, ist die schlichte Realität: Die Wirtschaft in der Schweiz floriert, die AL-Zahlen sind tief, die Sozialversicherungen vergleichsweise solide finanziert und die Staatsschulden gering, u.a. weil wir KEINE Wirtschaftspolitik betreiben. Das gilt auch in Zukunft. Die Verantwortung in der Wirtschaft wird nur dadurch gefördert, dass wir sie in der Wirtschaft belassen und nicht dem Staat übertragen. Dazu gehört weniger Regulierung, damit das Risiko wieder voll durch die Privatwirtschaft getragen wird, statt sozialisiert zu werden.
« Ausländische Beispiele gibt es zuhauf. Es ist höchste Zeit, sich davon inspirieren zu lassen. »
Zum Beispiel:
– Subventionenspolitik in der EU
– Hypopolitik in den USA
– MITI (Japan AG)
– Planwirtschaftlicher Kapitalismus à la China ???
Die $VP geförderte und geforderte Planwirtschaft « zugunsten » der Bauern, die noch verblieben sind, ist eine Planwirtschaft sowjetischen Ausmasses. Seit 1945 haben wir Industrie-Arbeiternehmer ungefähr 300 Milliarden an Subventionen bezahlt. In dieser Zeit sind aber dennoch 70% aller Bauernbetriebe eingegangen… trotzdem uns vorgegaukelt wird, es gehe um die Erhaltung des Bauernstandes der heute noch 2.7% der Bevölkerung ausmacht.
Noch nie haben so viele, für so wenige, soviel bezahlt!
Ich wohne in einem Land wo Entlassungen nur mit viel, sehr viel, Papierkrieg möglich sind. Das führt dazu, dass in den Hinterhöfen der Unternehmen Leute, welche nicht mehr gebraúcht werden können, rumlungern ohne etwas zu tun. OK, sie kriegen dann wenigstens noch einen Minimallohn, welcher gerade reicht das Rohmaterial für ihr Essen einkaufen zu können. Ist es das, worüber Herr Therry Meyer spricht?
Die politische Elite ist machtlos, da sie ja selbst in den VR sitzt oder sonst in konfliktuelle Lagen gerät, weil das politische Mandat und die wirtschaftliche Realität nicht die gleichen Interesse haben. Zudem wird auch die Politik eines Tages auch einsehen müssen, dass die Personenfreizugigkeit in dem Ausmass wie wir sie erleben, auch erhebliche Nachteile für einen grossen Teil der schweizer Bevölkerung hat. Uebrigens, der Boss der CS ist Amerikaner, der Novartis ja auch; ist die Schweiz tatsächlich nicht mehr in der Lage kompetente Führungskräfte auszubilden ? Unsere Politiker haben versagt
Ja, ja schön meckern, dies ist immer schön, doch der Wahrheit ins Auge zu sehen ist das andere. Dass in Zeiten wo alles kollportiert wird, sind solche Erscheinungsbilder einfach hinzunehmen. Doch leider verhelfen auch die vielen VR-Mandate der Politi , deren Anzahl liegt bei 749, in keinem Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit der Gesellschaft. Es gilt doch nach wie vor der Boni und den Aktionären gute Dividenen auszubezahlen. Schaut mann bei der EU, so liegt die Zukunft in einem argen, desolaten Zustande, und keiner guten Zukunft.
Ein Artikel voll von grossgekotzten Gemeinplätzen (Sätze, die auf französisch sehr elegant klingen), nix von Beispielen oder konkreten Massnahmen. Voll in der Tradition welscher Journalisten, die in einer praktischen, verantwortlichen wirtschaftlichen Tätigkeit wenig bis keine Erfahrung haben und von Dingen reden, von denen sie nix verstehen. Mir brüchid das nid.
Die MwSt wurde für den Ausbau der Sozialwerke erhöht, der Ausbau des Mutterschaftsurlaubs verteuerte die Personalkosten, die Energiekosten wurden aus Ökomanie erhöht, der Strom wird für die Industrie mit dem Atomausstieg teurer, ausländisches Management wurde mit der Abschaffung der Pauschalbesteuerung vertrieben, die Unternehmenssteuern wurden aus antikapitalistischer Neidkultur nicht gesenkt, die Öffnung gegenüber der EU simplifiziert Importe aus Billiglohnländern und unsere Gewerkschaften fordern noch immer höhere Löhne… Was nun geschieht ist nur die logische Folge linker Politik.
Die meisten Politiker haben bis heute nicht begriffen, was das Wichtigste in einer funktionierenden Wirtschaft ist. Ohne Konsument gibt es auch keine Wirtschaft. Doch genau jenen Konsumenten verdienen immer weniger, müssen immer mehr für den Lebensunterhalt (Wohnung, KK, usw.) bezahlen und haben Ende Monat immer weniger übrig. Je weniger ein Konsument Ende Monat übrig hat, desto weniger kann er konsumieren und weniger muss Produziert werden, was wiederum mit Lohnsenkungen oder Entlassungen verbunden ist. Das wichtigste ist also, dass jeder Arbeitende einen anständigen Lohn bekommt.
Warum halten Sie meinen Kommentar zurück?
Die Rahmenbedingungen, die Rechtssicherheit, die Steuersätze und die politische Stabilität sprechen doch für die Schweiz. Meinen Sie etwa, dass der Staat die Wirtschaft ankurbeln sollte, um dann gigantische Schulden den Steuerzahlern aufzubürden? Genau diesen Fehler hat die Schweiz zum Glück nicht gemacht und steht jetzt besser da, als viele andere industrialisierte Länder. Die starke Währung ist das Problem, aber es ist eben nicht nur ein Problem sondern eine grosse Chance. Nur allzuviele Unternehmen haben in jüngster Zeit den starken CHF als Grund ..
Warum halten Sie meinen Kommentar zurück?
Ist es bei 24heures üblich, nur die Berichte zu veröffentlichen, die Ihrer Meinung vorbehaltlos zustimmen?
Es gibt sogar noch etwas Besseres, nämlich die strategische Wirtschaftspolitik (Strategic Trade Policy) von Paul Krugman. Ein erfolgreiches Beispiel ist das Airbusprogramm. Dort werden Rahmenbedingungen geschaffen und Partnerschaften an den Schnittstellen der Grundlagen- und der angewandten Forschung betrieben. Zudem verteidigt der Staat im internationalen Konkurrenzkampf seine Wirtschaft. Für die Schweiz müssten dies die Cleantech-Branche respektive ein massives Gebäudesanierungsprogramm für Minergie sein. Dort kämen lokale Arbeitskräfte zum Zug.
Ja, ein solches Programm müsste eigentlich vorbereitet werden, um bei noch mehr Kündigungen, den Arbeitslosen eine neue Möglichkeit aufzeigen zu können.Voraussetzung ist allerdings die Bereitschaft sich umschulen zu lassen, aber auch der evt. Kundschaft Entgegenkommen zu signalisieren damit überhaupt Geld fliesst.
Aufgabe der Wirtschaft ist es, Waren und Dienststleistungen anzubieten. Wenn das komplett ohne Einsatz von menschlicher Arbeit geht, umso besser.Es ist doch schön, dass immer mehr ohne direktes Zutun von Menschen erledigt werden kann, dass war mal Ziel der Rationalisierung.
Aufgabe der Politik in der Demokratie ist es, jedem ein Auskommen zu sichern, egal ob aus Erwerbstätigkeit oder Sozialtransfer. Die meisten existenten Erwerbstätigkeiten haben gar nichts mehr mit Arbeit zu tun, nützen nichts,im besten Fall achaden sie nichts und werden eben nur zum Lebenserwerberb ausgeführt.
C’est le monde politique qui a décidé l’afflux massif des européens. Aujourd’hui 1 milliard des candidats potentiels pour une Suisse de 7 millions d’habitants. Les politiciens vont trouver des postes Villiger bienfaiteur des banques chez UBS, Lauenberger grands travaux de Gothard chez Implentia. Les voleurs sont partout…
Les politiques ont brulé plus de 2 milliards pour sauver Swissair, combien pour UBS, mais avant ça ils ont vite retiré leur actions, en Suisse la mafia porte une cravate, mais bien sur, les assurances maladie, les médicaments etc, les politiques ne touchent pas, ils font partie des conseils d’administrations. Le monde est dirigé par des guignols qui ne pourraient pas travailler de la sorte dans le privé.
Was soll dieser Beitrag aussagen? Würde die Politik den Lauf der Wirtschaft bestimmen, dann hätten wir eine reine Planwirtschaft was wohl das Ende der schweizer Wirtschaft bedeuten würde. Natürlich kann und soll die Politik punktuell Rahmenbedingungen schaffen und die Grenzen abstecken, aber selbst da tut sich die Politik schwer weil alle ihre persönlichen Ideologien gesichert haben wollen.Das die Politik nichts unternimmt um die Gier einzelner zu stoppen und der künstlichen Aufblähung der schweizer Wirtschaft nicht entgegenwirkt halte ich für gefährlich, da diese beiden Elemente zus.wirken.
Ziemlich viele leere, hohle Floskeln im Hauptbeitrag. Was soll das? “Die Wirtschaft” und der Mensch wollen ständig “ratio”nalisieren (Ratio=Vernunft…), und wundern sich, dass es dadurch weniger Arbeit gibt. Novartis sprach ausnahmsweise unpolitischen Klartext: « Überkapazitäten »! Das Wachstumsmodell, auf dessen Lotterbett alles aufbaut, ist am Abserbeln! Endlich. Märkte sind an der Sättigungsgrenze. Auch sinnloseste Ausbeutung von Menschen und Ressourcen nützt nichts. Der Wachstumszwang unseres Wirtschaftssystems ist die Wurzel allen Übels. Die « Krisen” sind alle vorausgesagt. -> Link im Namen
Entlassungen sind kein Tabu. Es gibt Unternehmen, die sich auf dem Markt mit Problemen konfrontiert sehen. Etwa wegen dem tiefen Euro- oder Dollarkurs. Aber wenn eine Pharmafirma, deren oberster Boss jährlich 40 Mio einstreicht und deren Kader sich Boni in Milliardenhöhe genehmigt, 2000 Leute entlässt, ist das nicht mehr akzeptabel. Thierry Meyler hat recht, die Politik hat ihren Spielraum längst nicht ausgenutzt. Sie wollte es wohl auch nicht, zu viele ParlamentarInnen hängen am Tropf der Bosse. Doch: Die neue Bundesversammlung hat eine klare Mitte-Links-Mehrheit, das lässt hoffen.
raz le bol de ses entreprises qui licencient alors qu’elles font encore de juteux bénéfices , serait tant de serrer la vis . et de faire en sorte que Monsieur décideur prenne ses responsabilité ,pas seulement en terme de croisance et de rentabilité. donc quand une entreprise qui fait encore des bénéfices et qu’elle licencie pour accroitre sa rentabilité devrais prendre à sa charge les indemnités de chômage et faire en sorte que l’ouvrier ou l’employé retrouve un emploi dans les même condition. on demande toujours plus à l’employé et quand on en a plus besoin on le jete . non c’est asser…….
Moi je paye de l’impot pour un salaire prezumtif pour ma femme qui n’a meme plus le droit au chomage . Pourquoi tout ca ? pour payer le train de vie de monsieur Schneider Amman qui est la , juste pour gagner de l’argent , mais pas responsable , parce que completement incompetent . Nos conseillers federeaux sont les meilleurs quand tout va bien , mais des qu’il y a un probleme ils ne sont plus vizibles .
Est ce que nous avons encore le droit au travail et a une qualitee suisse ? Schindler , les ascenseurs c’est du chinois ( toujours Made en Suisse ) , Sig , les casserolles c’est du chinois ( toujours made en Suisse ), les medicaments Novartis sont et seront de plus en plus chinoises ( toujours made en Suisse ) , les chocolat et d’autres produits Nestle vient d’ailleurs , et pour nous , il nous reste qui ? Le drapeau Suisse que on va mettre aux nos fenetres de temps en temps , quand il y a des elections federales ou un mach de fout , en esperant que notre equipe va gagner !.
« Die Politik » hat im Moment wichtigeres zu tun. Es sin Wahlen! Schon wieder! Sind sie vorbei, muss « man » sich wieder mit den Nächsten befassen. Das mit den Entlassungen gehört halt einfach und logisch zur privaren Marktwirtschaft! Das hat offenbar jetzt auch die schläfrige sP begriffen!
Le silence et l’absence de réaction du nouveau ministre de l’économie , M. Schneider-Ammann, à l’annonce des mesures annoncées par Novartis sont sidérants !
Et on est à moins de 2 mois du renouvellement du Conseil fédéral.
Un bon coup de balai ne s’imposerait-il pas ?
Assurément M. Favez,
Idem pour Burkhalter, Pierre-Yves Maillard pourrait très bien occuper le poste.
Aujourd’hui , quand tout les partis montre le drapeau Suisse , c’est un suisse , le president de Novartis qui demenage une entreprise en Chine ! Donc prochainement on va avaler des medicaments chinoises , et ces travailleur de Nyon , tres competents vont se trouver au chomage , et apres quelques mois au services vaudois de l’assistance publique ! Monsieur Schneider-Amman il gagne toujours son salaire tres eleve , ce n’est pas lui qui va se trouver au chomage , meme si’il est absent , une piece d’un decor debil . Et nous payons leurs salaires avec nos impots …
Weder der Staat, noch die Wirtschaft haben die Aufgabe, Arbeitsplätze zu schaffen oder zu erhalten. Die Wirtschaft schafft nur soviel Arbeitsplätze, als sie braucht, verkaufbare Produkte oder Dienstleistungen zu generieren. Das werden dank Rationalisierung immer weniger und das ist gut so. Der Staat hat die Aufgabe, allen Menschen ein Auskommen zu sichern, ob mit oder ohne Arbeitsplatz. Aufgabe des Staates ist es, Lebensunterhalt von Erwerbstätigkeit, die immer seltener Arbeit ist, zu entkoppeln.
Thierry, vous avez entièrement raison !
Mais que font nos politiques dans tout ça ?
Ils sont presque tous aux abonnés absents : Car la plupart font partie de conseils d’administrations qui sont concernés par ces vagues de licenciements, souvent descriminatoires et ingustes.
Comme vous le dites, si bien. Ils ont pourtant les moyens pour réagir et actionner des leviers pour corriger le tir…
Mais on ne voit rien venir pour l’instant ! A moins d’un miracle de dernière minute…
Nos politiques ont une vie tres tranquille , c’est pas eux qui soufre de chomage , mais toujours grassement paye par nos impots ils gagnes tres bien , voir trop bien leur salaire a la fin du mois . Eux ils compte pas les centimes pour finir le mois , comme nous , mais des centaines de miliers de francs , et ils sont tellement ocupee par cette tache qu’ils n’arivent plus gerer ce pays , leur vrais travail . Si quelque chose il faut changer , alor je pense qu’il faut instituer une demarche de destitution d’un conseiller federal ou un depute pour des raisons d’incompetence , aplicable sans delay
Une pensée et du courage pour toutes ces personnes en difficultés d’emploi. Les gens commencent à dire NON, normal c’est un droit de vivre, d’exister et faudra pas se plaindre, si les gens consomment moins.