Pourquoi l’économie est dépendante d’une politique de centre-gauche

Dimanche dernier, la Suisse a fait un pas vers davantage d’écologie. L’initiative Cleantech du PS Suisse, qui demande une politique industrielle respectueuse de l’environnement, a donc de bonnes chances de trouver une majorité au sein du nouveau Parlement comme auprès de la population. Cela signifie le lancement, dans les prochaines années, du plus ambitieux programme d’occupation que la Suisse ait connu dans son histoire récente. Ce changement de cap sera nécessaire, car la vague de suppressions d’emploi de l’industrie traditionnelle ne fait que commencer avec Novartis.

Mais le nouveau Parlement fait-il de la Suisse un pays plus social ? Allons-nous, dans les années à venir, trouver une majorité pour des logements à prix abordable, pour des salaires décents, pour une politique familiale efficace et pour une AVS moderne avec des retraites garanties ?

La question clé de la législature qui s’annonce est la suivante : jusqu’où étendre la libre circulation des personnes ? La libre circulation des personnes est vitale pour l’économie suisse. Sur le plan politique, c’est un projet de centre-gauche. Au centre de cette question se trouvent les mesures d’accompagnement, à savoir toutes les mesures de politique intérieure destinées à empêcher le dumping salarial. La méthode d’« ouverture avec des mesures d’accompagnement» a été conçue et mise en œuvre par le PS et les syndicats. En effet, depuis la votation sur l’EEE, la situation est claire : la population approuve la libre circulation des personnes uniquement si tous tirent parti de l’élan économique qu’elle suscite et que les risques peuvent être contenus. Par conséquent, une politique de centre-droit signe la fin de la libre circulation des personnes.

Si l’on veut conserver le soutien de la population pour le souffle vital de l’économie suisse, à savoir la libre circulation des personnes, il faut travailler avec le PS et les syndicats pour rendre la Suisse plus sociale, lutter contre le creusement des inégalités et renforcer les classes moyennes.

Il faut pour cela instaurer des salaires minimums, davantage de conventions collectives et une protection réelle contre les compressions de salaires à tous les niveaux. Il faut développer une politique de logement qui garantisse à tous, et en particulier aux familles, un logement abordable. Il faut enfin adopter une politique financière qui investisse dans l’éducation, avec par exemple un système de garde d’enfants à prix raisonnable, plutôt que dans les avions de chasse.

La libre circulation des personnes est une liberté fondamentale. Les travailleurs sont libres de choisir le lieu de vie sur lequel ils trouveront un emploi satisfaisant, voire passionnant. Et ce, contrairement à la solution de contingentement, dans le cadre de laquelle les employeurs vont chercher des employés ou les renvoient, oubliant par la même occasion qu’il s’agit d’êtres humains. On ne peut pas assister au retour du statut de saisonnier. En effet, aujourd’hui encore, nous continuons à payer cher les conséquences en matière d’éducation et d’intégration de cette politique à court terme de travailleurs à bas prix.

Et précisément parce que la libre circulation des personnes est essentiellement une bonne chose, nous ne devons pas fermer les yeux devant le creusement des inégalités sociales, les abus de la protection salariale et les évolutions du marché immobilier. Les faits – on ne peut plus parlants – sont connus : dans notre pays, 1 % de la population dispose d’un patrimoine équivalent à celui des 99 % restants réunis. Les dispositions relatives aux salaires ne sont pas respectées pour 40 % des postes de travail contrôlés. Et les prix du logement poussent les familles à quitter le centre des villes, car la spéculation ne connaît pas de limites.

Au-delà des querelles partisanes, travaillons tous ensemble à bâtir une Suisse qui répartisse plus équitablement ses richesses et redonne à ses habitants confiance en la valeur du progrès ! Et, le 14 décembre, votons pour former un Conseil fédéral en conséquence. Une Suisse ouverte ne s’oppose pas à une Suisse sociale. Bien au contraire : dans notre démocratie directe, elles vont de plus en plus de pair.

118 commentaires sur «Pourquoi l’économie est dépendante d’une politique de centre-gauche»

  • zurbrügg dit :

    Beim lesen dieses kommunistischen Manifests wurde mir übel. Diese Ansichten der Frau Fehr und ihrer Ultralinken Partei sind eine Zumutung für jeden einigermassen mit gesundem Menschenverstand ausgestatten Bürger! Jedem Bürger ein Grundeinkommen, ohne eine Leistung zu erwarten, absolute Kontrolle des Staates über jedes Unternehmen, noch höhere Abgaben, Kontrollen und Schikanen von seiten des Staates! Dieses Wunschdenken der Frau Fehr wäre der Tod unserer bis jetzt erfolgreichen Wirtschaft! U

    • Pawel Silberring dit :

      Beim lesen Ihrer Antwort wurde mir übel. Jede(r), der nicht Ihrer Ansicht ist, hat offenbar keinen Verstand. Und der Rest Ihres Pamphlets besteht aus Unterstellungen, die in Ihrer Vorstellung vorhanden sind, aber nicht im Text von Frau Fehr. Lesen als Glückssache? So ist keine Diskussion über irgend ein Thema möglich, geschweige denn, ein so emotionales Thema wie Personenfreizügigkeit.

    • Urs dit :

      Nach mehr als 30 Jahren Neoliberaler Manifeste (der Stärkste und Frechste nimmt sich was beliebt ohne jegliche Soziale Verantwortung) welche einen Nationalstaat nach dem anderen Ruiniert haben und Millionen von Arbeitslosen, Arme und prekär Beschäftigte hinterlassen haben wohl am Ende doch die bessere Alternative. Warum blos soll die Allgemeinheit bezahlen so das ein paar wenige sich Reich und Reicher verdienen und sogar noch in der Lage sind Demokratische Mitsprache zu pervertieren…

      • PlainCitizen dit :

        @Urs

        Naja, bei den Sozialausgaben kann man kaum « ohne jegliche Soziale Verantwortung » sagen. Die Steuern werden ja auch im Wesentlichen von den Reichen bezahlt und von den Linken verbraten.

        • sepp z. dit :

          PlainCitizen, natürlich bezahlt das reichste Prozent fast alle Steuern, wenn es 99% des Vermögens besitzt.
          Wäre das Vermögen und die Einkommen gerechter verteilt, würden die restlichen 99% auch mehr Steuern bezahlen…

          • Roberto dit :

            Die Zahl mit den 99% vs. 1% ist an den Haaren herbeigezogen. Der Grund: Wenn man Pensionskassenguthaben miteinbeziehen würde und Liegenschaften zum Verkehrswert anstatt zum Steuerwert miteinbezöge, so wäre die Vermögensverteilung viel flacher. Zudem müsste man bei flacherer Vermögensverteilung die Steuersätze erhöhen, da weniger Personen in einer hohen Progression wären und so überproportional besteuert würden. Vielleicht mal nachdenken, bevor man den Gewerkschaftern und Occupiten alles nachplappert…

      • Walter Bossert dit :

        Urs,finden sie es denn richtig, dass wegen der paar « unanständigen » das ganze Volk querbeet immer höhere Steuern bezahlen muss um die sagen wir mal, « Wünsche » solcher verklärten Damen zu erfüllen? Das was diese Dame alles aufgezählt hat geht doch alles auf Kosten der Kantone und Gemeinden, welche das Geld bekanntermassen wieder bei uns holen,wo denn sonst.Fazit: Diese Dame hat ausser vieler, vieler Wünsche auch keine brauchbaren Ideen wie die Finanzgauner und Diebe in die Schranken gewiesen werden sollten, im Gegenteil, sie nimmt das Volk noch in Kollektivhaft!!

        • Urs dit :

          Hr.Bosshert, natürlich finde ich es nicht richtig. Was mich viel mehr kostet aber leider nicht so direkt jemandem zugewiesen werden kann sind die Steuersenkungen die sich seit Jahren quer durch’s Land ziehen. Damit habe wir zwar etliche Unternehmen anlocken können, haben aber jetzt gewaltige Mehrkosten zu tragen. Verstopfte Transportsysteme mit drohenden Preiserhöhungen, viel zu teure Wohnkosten, nach wie vor unsichere PK’s, immer frechere KK Prämien usw. Die Kosten und Preise steigen an vielen Ecken weitaus mehr als ev. Lohnerhöhungen. Es bleibt immer weniger…

        • Mark Keller dit :

          Gehören Sie zu den Privilegierten, die im Alter keine existenzsichernde AHV und Pensionskasse brauchen?

          • Keller, wie kommen Sie auf die Idee, ich könnte zu den privilegierten gehören? Bin ich etwa « privilegiert » wenn mir wie vielen anderen durch unverhältnissmässig hohe Steuern mein schwer verdientes Erspartes und das bischen Einkommen weggefressen wird? Ich habe auch mit keinem Wort eine existenzsicherndes Alterseinkommen in Frage gestellt im Gegenteil, seit langem darauf hingewiesen, dass gerade die AHV durch das unseelige Schneeballprinzip langfristig gefährdet ist! Das betrifft mich vielleicht nicht mehr sicher aber die Jungen.

          • Walter Bossert dit :

            Mark Keller, wie kommen Sie denn auf die abstruse Idee ich sei privilegiert? Wie mausarm sind denn Sie? Ich möchte wetten dass Sie mehr Einkommen haben als ich und trotzdem vergönne ich niemandem ein durch Leistung VERDIENTES Einkommen, im Gegensatz zu vielen aus dem linken Lager.Da ich aber überproportional viel Steuern bezahlen muss, sind mir die Wunschlisten von Frau Fehr ein Greuel! Zudem verdient sie es nicht so gelobt zu werden, denn wünschen können nun mal alle, sogar ich! In Ihrem Beitrag ist nicht im Ansatz eine Idee zur Lösung der Probleme zu finden!

        • Pawel Silberring dit :

          Herr Bossert, erstens zahlen wir nicht immer höhere Steuern. In Zürich zumindest ging der Tarif seit ca. 20 Jahren nur runter. Und zweitens: Doch, es gibt sehr wohl Ideen, wie man die Wirtschaft wieder auf eine vernünftige Grundlage bringen könnte. Schritt 1: All die neoliberalen Deregulierungen und Steuerschlupflöcher für die Reichsten wieder rückgängig machen, die wir in den letzten ca. 10 Jahren eingeführt haben. Die Neoliberalen durften sich 10 Jahre lang austoben und haben dabei sehr viel Schaden angerichtet. Versuchen wir es nun doch anders.

        • Pawel Silberring dit :

          Ich sehe nicht, was von den Forderungen von Frau Fehr auf Kosten von Kantonen und Gemeinden gehen soll. Es sind für mich alles sehr vernünftige Forderungen, wenn man will, dass wieder eine grosse Mehrheit am wirtschaftlichen Fortschritt teilhaben kann und nicht nur ein paar Wenige.

          • Walter Bossert dit :

            Von was sollen denn all die schönen Wünsche bezahlt werden? Vielleicht vom Weihnachtsmann? Oder letzten Endes eben doch von den Steuerzahlern? Für nichts, giebs nichts!

    • Benjamin Borgsberger dit :

      Her Zurbrügg, wo im Text steht denn irgendwas von Grundeinkommen ohne Leistung, absolute Kontrolle des Staates über jedes Unternehmen, und noch höhere Abgaben, Kontrollen und Schikanen? Und meinen Sie mit unserer « erfolgreichen Wirtschaft » den Finanzsektor, der vom ach-so-bösen Staat gerettet werden musste? Ich denke, die Geister, vor denen Sie sich dermassen fürchten, hauptsächlich bei Ihnen im Kopf hausen…

      • Walter Bossert dit :

        Herr Borgsberger, in allen Diskussionen um das Grundeinkommen wurde immer von einem BEDINGUNGSLOSEN Grundeinkommen . Das heisst tatsächlich nichts anderes, als Geld erhalten OHNE etwas dafür zu tun.Die Arbeit machen dann nur noch die Dummen!

    • Zimmermann dit :

      Das ist doch die liebe Fehr, die vor der Mutterschaftsversicherungs-Abstimmung in jede Kamera ein 20 Rappenstück hielt,……..nach dem Motto soviel kostet die Mutterschaftsversicherung jeden Schweizer pro Monat …?!?!?!?
      Mittlerweile wissen wohl selbst Liebe Nette Gute und sonstige Träumer, was deren Aussagen wert sind

    • Tamè Claudio dit :

      So ist es mir auch passiert. Diese komunistische Millionärin sollte besser schweigen.

      • Pawel Silberring dit :

        Ihr Kommunismusvorwurf sitzt ja ziemlich locker. Haben Sie das von der amerikanischen Tea-Party gelernt?

    • Pawel Silberring dit :

      Wenn solche Interpretationen eines Votums Schule machen, ist das der Tod jeder Demokratie. Ihre Vorwürfe sind Ihre eigenen Projektionen auf die Sozialdemokratie und stehen überhaupt nirgends im Text von Frau Fehr. Offensichtlich haben Sie keine Argumente gegen das gefunden, was Frau Fehr geschrieben hat. Ok, wir nehmens zur Kenntniss.

    • wiesendanger peter dit :

      herr zurbrügg es ist höchste zeit banken und die wirtschaft in die schranken zu weisen.. für wen ist die wirtschaft erfolgreich?
      für ei paar wenige.
      Und wenn sie von zumutung schreiben, bin ich überzeugt, menschen wie sie sind für unsere gesellschaft eine zumutung

  • «Die Personenfreizügigkeit ist ein Freiheitsrecht. Arbeitnehmer sind frei, den Lebensmittelpunkt dort zu wählen, wo sie Arbeit finden.» Und wenn die Arbeit verlagert wird, hat der Arbeitnehmer das Recht hinterherzuziehen, denkt man sich unweigerlich.

    • Maja dit :

      wo sie Arbeit finden und einen anderen verdrängen können mit dumping Löhnen hat sie noch vergessen anzufügen.

    • Peter Schmid dit :

      @P. E. Eyholzer. Gut erkannt. Das sah man gerade kürzlich bei den Forschungsstellen von Novartis « die Entlassenen können sich dann für Ihre alte Stelle in Boston bewerben ». Es lebe die Globalisierung! Und dies alles mit dem Segen der « Arbeiterpartei ».

  • Hugo Reichmuth dit :

    Absolute Freizügigkeit funktioniert nur, wenn im Gegenzug der Sozialstaat abgebaut wird. Es entspricht menschlicher Logik, Risiken zu vermeiden und das zu tun, was am wenigsten Risiken birgt. Also dorthin zu gehen, wo man Arbeit – oder zumindest Geld – erwarten kann. Wer die absolute Freizügigkeit will, muss auch die Abschaffung des Sozialstaates anstreben, sofern er/sie nicht eine migrationsbedingte Bevölkerungsexplosion will.
    Aber mit Psychologie ist’s bei Sozialisten nicht weit her. Deshalb scheitern sie mit ihren Traumschlössern regelmässig.

  • Susi Müller dit :

    Arbeitnehmer sind frei, den Lebensmittelpunkt dort zu wählen, wo sie Arbeit finden… und alles wird zugebaut, zugepflastert, vollgestopft… will ich das? NEIN!

    • Hans Durrer dit :

      @Müller: Kurz und bündig auf den Punkt gebracht…..diese ultralinken Ansichten ruinieren noch die ganze CH samt Ihrer Lebensqualität…zum ko….

      • Peter Stoffel dit :

        @Müller: Wo Sie recht haben, da haben Sie recht. Die Partei von Frau Fehr will doch schon seit Jahrzehnten, dass Herr und Frau Schweizer mit mehr Steuern belastet werden, um das Geld dann Schaufelweise zum Fenster raus zu werfen. Die SP ist schon längst – und seit sie ihre neuen Parteiziele präsentiert hat – keine Sozialverträgliche Partei mehr. Und was der Kommunismus – in diese Richtung geht die Politik der SP – gebracht hat, wissen wir auch. Bezüglich PF haben die von den Linken durchgesetzten flankierenden Massnahmen bisher gänzlich versagt.

      • Biljana Stoffel dit :

        @Müller: Wo Sie recht haben, da haben Sie recht. Die Partei von Frau Fehr will doch schon seit Jahrzehnten, dass Herr und Frau Schweizer mit mehr Steuern belastet werden, um das Geld dann Schaufelweise zum Fenster raus zu werfen. Die SP ist schon längst – und seit sie ihre neuen Parteiziele präsentiert hat – keine Sozialverträgliche Partei mehr. Und was der Kommunismus – in diese Richtung geht die Politik der SP – gebracht hat, wissen wir auch. Bezüglich PF haben die von den Linken durchgesetzten flankierenden Massnahmen bisher gänzlich versagt.

    • PlainCitizen dit :

      Die PFZ führt zur Seefeldisierung. Siehe Tagi heute, da machen sogar Pensionskassen mit.

      • Mark Keller dit :

        Wieso werden preisgünstige Wohnquartiere luxussaniert? Weil dies die PFZ fordert oder weil Spekulanten den Profit von Immobilien erhöhen wollen?

        • Hans dit :

          @Mark Keller: Ohne PFZ wäre die Nachfrage viel geringer und ohne diese zusätzliche Nachfrage könnten die Spekulanten lange auf die ersehnten Wertsteigerungen warten und würden auf ihm Schrott sitzenbleiben!

  • Markus dit :

    Ui, ui, ui…Wenn ich solche Texte lese, wird es mir angst und bang…Zusammengefasst: Höhere Steuern für die Leistungsträger, mehr Gesetze, mehr Bürokratie und wer nicht arbeiten will, muss auch nicht (Mindestlohn) dann wird alles besser. Mit solchen Lösungen würden wir unser bewährtes System ein für alle Mal in den Boden fahren.

  • Roland Binswanger dit :

    Natürlich. Kosten Kosten Kosten nur um eine PFZ aufrechtzuerhalten? Wieso kann es ein Saisonierstatut nicht geben? Was spricht dagegen? Bereits heute schon gibt es dieses Statut immer noch wenn nicht offiziell. Menschen aus Osteuropa kommen, verdienen schnell Geld und gehen wieder. Flankierende Massnahmen sind ein Trick um die Volksseele zu beruhigen. Wie trompeteten doch Presse und Politiker, die Menschen gingen wieder wenn keine Arbeit. Falsch gepokert. Sie bleiben. Rückwanderungszahlen belegen es. Die PFZ ist ein politisches Lügengebäude und ein Sündenfall.

  • Andreas Burger dit :

    Die Unternehmen sind schon lange frei dorthin zu ziehen wo es ihnen gefällt. Die Regulierung ist diesem Faktum bislang noch immer nicht in ausreichendem Masse nachgekommen.
    Der eine Pfad ist es zu ermöglichen, dass Menschen dorthin ziehen, wo sie hinziehen wollen, auch, weil es dort Arbeit gibt. (PersonenFreizügigkeit) Für die Schweiz heisst das, dass ganz vieles erst möglich bleibt, weil Fachkräfte, aber auch Hilfsarbeitskräfte fehlen.
    Der zweite Pfad ist es, soziale und ökologische Vorschriften global, nach oben, anzugleichen, so, dass es eben nicht mehr interessant ist deswegen auszulagern

  • Holger Ohnmacht dit :

    Eine an Ideologie beinahe nicht zu überbietende Sichtweise. Mit der Konzertpianistin wurde das kleinere Übel in den Bundesrat gewählt. Ich kann nur hoffen, dass dieser Schritt in eine sozialistische (kommunistische?) Schweiz nicht Tatsache wird. Damit es die Rechtsbürgerlichen nicht zu bunt treiben, steht das Volk als Korrektiv im Hintergrund. Aber eine Links-Regierung brauchen wir nicht, auch wenn Mitte-Links etwas humaner tönt.

  • Pawel Silberring dit :

    Es ist für mich ein Rätsel, warum die Bürgerlichen nicht bereit sind, die flankierenden Massnahmen energisch durchzusetzen. Das würde erstens den KMU bei uns nützen, zweitens den Arbeitnehmern und vor allem die Akzeptanz der PFZ sichern. Der Vorschlag der Kontingentierung (SVP-Initiative) ist nur umsetzbar, wenn die EU zustimmt, was sie sicher nicht gratis machen wird. Und dann? Bilaterale künden? Das ist so unattraktiv, dass die Wirtschaft doch ein vitales Interesse haben muss, dass sich Verstösse gegen die flankierenden Massnahmen schlicht nicht lohnen.

  • Brunner dit :

    Je länger je mehr werden Menschen ab 44 Jahen in dre Schweiz als Empfänger bei den Sozialämtern landen, denn die Diskriminierung durch die BVG besteht noch lange, da der Bundesrat diesen Herbst eine Motion im Nationalrat abgelehnt hat. Und die Wirtschaft duch den Import von jungen Arbeitskräften im Alter zwischen 25 und 35 Jahren nicht mehr auf erfahrene Mitarbeiter angewiesen ist. Eigentlich sollten alle Arbeitslosen und Ausgesteuerten über 44 Jahre in Stasburg eine Klage wegen Altersdiskriminierung gene den Bund einreichen

  • Michael Bloom dit :

    Leider denkt Frau Fehr entlang von ideologischen Idealen 100% an der Realität vorbei. Ihre Ideologie zu Ende gedacht, heisst, dass jeder Mensch seinen Wohnort frei wählen dürfen sollten, also nicht die Menschen für die EU-Bürger für die die PFZ gilt. Schon die EU-Bürger sind für die CH mengenmässig zu viel. Dazu, dass die PFZ fü die CH einen sehr hohen Preis hat, weil die sog. flankierenden Massnahmen nicht funktionieren, weil dazu ein riesiger bürokratischer Kontroll-Apparat erforderlich wäre, sagt sie nichts. Dass Wohnungspreise von Angeboit und Nachfrage abhängen, versteht sie nichts.Zürich

  • Beat dit :

    Was in aller Welt hat bezahlbare Kinderbetreuung mit Bildung zu tun?

  • Urs dit :

    Was braucht der Angestellte, Arbeiter, Lohnempfänger um ein Leben im reichsten Land der Welt anständig leben zu können? Tiefe Mieten (< 15% vom Nettoeinkommen) , tiefere KK Prämien (< 2,5% vom Nettoeinkommen und eliminierung der Kopfsteuer), Arbeitsplatz, Rentenversicherung im Umlageverfahren, Giralgeld von der SNB kontrolliert anstatt der Geschäftsbanken, konsequent progressive Steuer- und Abgabesysteme, eliminierung der MWSt., Grund und Boden für Wohnraum in Gemeineigentum anstatt für privatisierte Spekulation wie beim Monoploy… die Globaliserung muss primär Sozialer werden.

    • PlainCitizen dit :

      Wie im Arbeiterparadies.

      • Urs dit :

        Aber sicher. Oder soll ich ein Aktionärs- und Investorenparadies vorziehen? Warum soll ich das tun? Haben Sie verstanden was ich mit Sozialer Globaliserung meine?

    • Thomas Flückiger dit :

      Absolut einverstanden! Das mag in einigen Ohren noch ultrarot klingen und fast schmerzen. Ich bin jedoch guter Hoffnung das es in vielen Bereichen genau in diese Richtung gehen wird und das ist gut so für alle! Was wir brauchen ist eine soziale Marktwirtschaf und keinen Finanz-Kapitalismus.

  • Albert Brus dit :

    Ist doch klar, dass linke Kampfblatt Tages Anzeiger dieser Sesselkleberin die Bühne freiräumt.
    Ich hoffe doch sehr, das die SP den (mündigen?) Bürger nicht vorschreibt, wo sie zu wohnen haben? Und übrigens: heisst das, dass wirklich alle kommen können? Aus der ganzen Welt? Das wollen nicht mal die SP-Kader selber.
    Jetzt will die SP sogar die Wirtschaft retten und hundertausende (subventionierte) Stellen schaffen, damit wir nach dem überhasteten und unüberlegten Atomausstieg die Illusion von Beschäftigung aufrechterhalten können. Der Staat sollte KEINE Industriepolitik betreiben, siehe UDSR.

  • Mattea Meyer dit :

    Rechtsbürgerliche PolitikerInnen treiben ein falsches Spiel: einerseits sind es ihre Klienten und Geldgeber, die von einer Personenfreizügigkeit profitieren, andererseits wettern sie gegen AusländerInnen, die in der Schweiz arbeiten. Personenfreizügigkeit ist positiv – sie muss aber für alle gerecht sein. Deshalb setzt sich die SP zu Recht für Sozialmassnahmen ein, die allen zugute kommen: Mindestlöhne, Massnahmen gegen Lohndumping, qualitative Bildung.
    Kurz gesagt: wir brauchen eine Politik der Öffnung für alle statt für wenige.

    • Peter Schmid dit :

      @M. Meyer. Mindestlöhne nützten nur den unteren Lohngruppen. Sonst müsste man für jeden Job und für jede Stufe (=Alter/Erfahrung/Leistung) einen Mindestlohn festlegen. Es sind aber gerade die Löhne des Mittelstandes die entweder stagnieren oder fallen. Zusätzlich steigen dann noch wegen der verschärften Nachfrage (da limitieres Platzangebot) die Mieten wie verrückt. Zur qualitativen Bildung: wie erklären Sie sich dass der Markt jetzt aber mit quantitativ Ausgebildeten (Abschlüsse von Drittklass-Unis und Leute mit halb-patz Lehre ohne Berufserfahrung) geflutet wird?

    • Mattea Meyer, was verstehen Sie unter qualitativer Bildung?

  • Thomas Wyss dit :

    Der Artikel bringt es auf den Punkt. Das neoliberale Konzept der bedingungslosen Verfügbarkeit der Arbeitnehmenden, ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse und gewachsenen Lebensräume der Menschen wurde erst durch den ideologischen Irrlauf von Links möglich. Die Arbeitsmigration ist eben NICHT eine frewillige Migration, obwohl SP und Grüne das immer wieder behaupten. Die Arbeitsmigration ist eine, um es in der Sprache von Links zu formulieren, vom kapitalistischen Gewinnmaximierungssystem den Menschen aufgezwungene Notwendigkeit. Und wenn SP/Grüne hier mitmachen, verraten sie ihre eigenen Ideale.

  • Christian Schumann dit :

    Da musste ich nun wirklich herzhaft lachen! Wenn Frau Fehr etwas für die Wirtschaft tun will, dann läuten bei mir alle Alarmglocken – es kann dies nur falsch herauskommen. Die Cleantech-Initiative ist wie eine Schlange, die sich selbst vom Schwanz her auffrisst und sich dabei über ihren vollen Magen freut. Wenn schon muss die Nachfrage nach diesen Technologien aus der Wirtschaft und nicht aus staatlichen Töpfen (die aus Steuern finanziert sind) kommen. Wahrscheinlich wird es so enden wie es immer kommt, wenn sich die SP durchsetzten kann: Am Ende geht es allen schlechter

  • Peter Beutler dit :

    Bei einigen Kommentatoren scheinen die Nerven blank zu liegen. Nachvollziehbar nach der krachenden Niederlage der SVP/FdP bei den Wahlen, die sich aller Voraussicht nach bei den kommenden Urnengängen um die restlichen Ständeratssitze noch fortsetzen dürfte: Der Rechten werden Ende Oktober etwas mehr als 100 der 246 Sitze der Bundesversammlung übrig bleiben. In der Geschichte unseres Bundestaates noch nie so wenig. Nach einem solchen Desaster schmeisst man halt mit Verunglimpfungen und abstrusen Weltuntergangsszenarien um sich. Nein, die SP ist nicht ultralinks, auch nicht kommunistisch.

  • Charlie dit :

    Cleantech = Beschäftigungsprogramm (vollkommen unproduktiv!!!!)

    Solche Linke wie Frau Fehr werden wir bald nicht mehr brauchen, wir gehen sowieso mit diesen Brüdern und Schwestern den Bach runter. Arme, arme Schweiz.

  • muster dit :

    Hat die SP ausserhalb der Bürokratie schon je auch nur einen Arbeitsplatz geschaffen? Nein, niemals. Also braucht man keine Linksregierung. Denn die Linke bestraft stets die Leistung, wie der Urs doch so schön umschreibt; Leistung ist ein Straftatbestand. Faulheit ein Bonus.

    • Mark Keller dit :

      Immer schön im alten DenkMuster weiter machen. Wohin uns das gebracht hat, sieht man ja. Von wem bzw. durch was wurde denn die (Finanz)Krise verursacht?

      • Peter Schmid dit :

        @M. Keller. Die Investment-Kriese in den USA wurde durch die Banken verursacht. Aber die derzeitige Eurokrise wurde von einem Land losgetreten dessen Staat mehr Geld ausgegeben als er Eingenommen hat. Übrigens auch dank einem völlig überblähten Staatsapparat.

        • Mark Keller dit :

          Wie bequem es doch ist einen Sündenbock gefunden zu haben. Alle haben gesündigt und den Stabilitätspakt zur Farce verkommen lassen. Da kommt das Problem Griechenland gerade recht.

          • Peter Schmid dit :

            @richtiger wäre gewesen « alle Staaten haben gesündigt….. » an der Tatsache dass die Krise von den Staaten und ihren defiziären Haushalten erzeugt/angetrieben wird, ändert dies jedoch nichts.

      • Peter Schmid dit :

        @richtiger wäre gewesen « alle Staaten haben gesündigt….. » an der Tatsache dass die Krise von den Staaten und ihren defiziären Haushalten erzeugt/angetrieben wird, ändert dies jedoch überhaupt nichts.

    • Benjamin Borgsberger dit :

      Wie wärs mit Infrastrukturprojekte, welche Ingenieure, Bauarbeiter und Zulieferbetriebe beschäftigen? Bildungsjobs? Oder im Gesundheitswesen?

    • Muster, da muss ich Sie leider etwas korrigieren,Sie vergessen die vielen Psychologen,Ethnologen.Historiker,Philosophen,Produzenten von Sennentunschis,Soziologen,und viele andere, welche wir mit unseren Steuern bezahlen und nie einen direkten Nutzen davon haben.

  • damian meier dit :

    @Mark Keller; Altes Denkmuster? 20 Jahre nach der Katastrophe « Kommunismus » frage ich mich und wohl viele Leser auch, wer denn nun wirklich ein altes Denkmuster an den Tag legt….

    • Mark Keller dit :

      Was bitte ist an Frau Fehrs Blogeintrag oder dem Parteiprogramm der SP kommunistisch? Etwa die Überwindung des Kapitalismus? Genau dieser Kapitalismus beschert uns die heutigen globalen Probleme, wie z.Bsp. die Migrationsströme.

      • Philipp Betschart dit :

        Der Kapitalismus hat vielen Menschen auf dieser Erde Wohlstand gebracht – ganz im Gegensatz zur Planwirtschaft! Was wir brauchen ist keine Überwindung des Kapitalismus, sondern eine Rückkehr zur Vernunft, weg vom Grössenwahn. Die Leute sollen wieder Eigenverantwortung übernehmen, die Staaten sollen erst einmal vor der eigenen Haustüre kehren, für sich selber und die eigene Bevölkerung schauen, statt mit EU-Turbos viel Geld und Energie in einem wahnwitzigen Projekt wie der EUdssR zu verpulvern. Aber vielleicht muss es ja so sein, in der Natur lagen Aufstieg und Fall schon immer nahe beieinander.

        • Mark Keller dit :

          Der Kapitalismus hat vielen Menschen auf dieser Erde Wohlstand gebracht? Wie vielen von 7’000’000’000 hat der Kapitalismus Wohlstand gebracht und wie viele hat der Kapitalismus in Armut gestürzt?

          • Peter Müller dit :

            Es sind gemäss der letzten Umfrage genau 4,53 Mia, denen der Kapitalismus Wohlstand gebracht hat.

      • will williamson dit :

        Zur Zeit der Sowjetunion zirkulierte die Frage, worin denn der Unterschied zwischen dem Kapitalismus und dem Kommunismus bestehe. Die Antwort lautete, der Kapitalismus sei die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen und der Kommunismus sei das Umgekehrte.

  • Peter Beutler dit :

    Man verliert die Nerven und wird ausfällig. Tja … der Frust einer krachenden Wahlniederlage der rechten Entourage! Die SP mit einem Parteiprogramm wie das kommunistische Manifest, ultralinks für absolute staatliche Kontrolle? Ein wahrhaftiges Weltuntergangsszenario wird hier aufgetürmt. Träfe das alles zu, wären viele WählerInnen bescheuert, alle rotgrünen, fast alle GLPler, GLPler und CVPler, eine Mehrheit von fast 60%. Die SP ist eine konsensfähige 130jährige Partei, die mit der politischen Mitte zusammen für die nächsten 4 Jahre die Verantwortung unserer Schweiz tragen wird!

    • Rüdiger Kraus dit :

      Dann stehen sie doch hin und beweisen Eier und machen mit der SP zusammen, ihr Votum publik. Oder warten sie bis die « Nacht der linken Messer » äh ich meinte « langen » vorbei ist? Wäre gemäss Vorgehensweise vor 4 Jahren wohl eher der Fall. Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel des Kasperli-Theaters von Bern, wo einem wieder neue, unverbrauchte, tüchtige und liebe Namen vorgestellt werden. Und alle fahren weiter mit niemals-lügen und lieb-zueinander-sein…

    • Peter Schmid dit :

      @P. Beutler. Hmmm die GLP (und sogar ein immer grösserer Teil der GP) sieht aber sehr Wohl den Zusammenhang zwischen begrenzen Ressourcen (Land, Energie usw) und der Anzahl der Menschen in einem Land.

      • Mark Keller dit :

        Wenn wir mit der Verschwendung von Land und Energie im alten Denkmuster weitermachen, sind die Resourcen wirklich sehr begrenzt. Jedem sein Einfamilienhaus. Zentrale Energiewandlung in Wasserkraftwerken. Innovation in der Raumplanung und der Energiewandlung sind gefragt.

        • Dann energiewandeln und raumplanen Sie mal tüchtig. Sie werden auf die gleichen Probleme stossen wie die bisherigen. Die Physik lässt sich nun mal nicht mit rhetorischen Worten betrügen und mit dem Begriff Raumplanung ist noch kein einziges Hochhaus im Minergiestandard gebaut, in welchem die Wohnungen zu sozialverträglichen Mieten zu haben sind.Die vermehrt ausländischen Bauunternehmer interessiert es keinen Deut was wir von Raumplanung und sozialen Mieten halten, sie wollen nur Geld verdienen und die Gemeinden sind nicht zuletzt wegen den hohen Sozial- Kosten auf Einnahmen angewiesen

      • Peter Schmid dit :

        Innovation in allen Ehren, aber die Mehrheit der Schweizer wollen nicht in Karnickelställen wohnen Herr Keller. Die neuesten Auswüchse des « verdichtenen Bauens » sind zur Zeit in Altstetten zu beobachten. Wieso sollten wir uns das antun? Nur damit die Wirtschaft noch mehr billige Arbeiter importieren kann? Nur damit sich andere Länder noch mehr entleeren? Weshalb nur kämpfen Sie so vehement dafür unsere Lebenqualität zu mindern?

    • Balduin dit :

      Ja Hr. Beutler: Die Sozialisten könnten auch auf den Boden machen und behaupten, das sei gut gegen eingewachsene Zehennägel und Sie würden an vorderster Front Juhuii schreien und behaupten, das sei die Lösung für alle Probleme der Welt. Das Problem der Welt hat mit « Geld ausgeben welches man nicht hat » zu tun. Und es sind vor allem Sozies, die in dieser Hinsicht unübertrefflich agieren währen das Volk sich damit abfinden muss das übrig gebliebene NICHTS zu teilen. Ich finde es eine Zumutung, wie Sie andauernd Tatsachen Ihren « Brot für Brüder, Fleisch dem Sozialismus » Theorien anpassen.

  • kurt mäschli dit :

    PVZ in Ehren, aber sie sollte nach den Mustern wie Australien, Neuseeland und USA geführt werden. Zuerst müssten die Tschops mit eigenen Leuten besetzt werden. Wenn fremde Kräfte her müssen, nur so lange wie sie Arbeit haben dann zurück. Ihre einbezahlten Sozialleistungen werden zurück vergütet. (ohne Arbeitgeber Beitrag). Wir haben zu viele Nutzlose bei uns die nur am Tropf des Staates hängen und die bei einer Wirtschaftskriese dann Radau machen! Diese Zeiten werden kommen, denken sie daran!

    • Hansli dit :

      Genau machen wir es wie in Australien, Neuseeland oder USA. Heissen wir die Ausländer willkommen und bürgern sie nach 5 Jahren ein. Denn in diesen Ländern wird jeder respektiert, der sich im Land einsetzt.

      • Peter Schmid dit :

        @Hansli. Australien bürgert nach 5 Jahren niemand ein (allenfalls bekommt man die Residency = Aufenthaltsbewilligung C). Und das mit den Jobs dort stimmt. Zuerst schaut man mal für seine eigenen Leute (auch wenn die dann halt zuerst ein halbes Jahr ein Praktikum/Umschulung machen) und erst danach importiert man aus dem Ausland. Was ja auch sehr vernünftig ist. In den USA ist es ähnlich. Und vor allem; Job weg – bedeutet dass man das Land verlassen muss.

  • Roland K. Moser dit :

    Was es braucht ist die Kündigung des PFA. Damit entsteht Konkurrenz zwischen den Arbeitgebern und die Löhne werden steigen.

    • Karl Linder dit :

      Das klingt populistisch und fair: Ist aber Schwachsinn, weil dann konkret der Arbeitgeber nehmen muss, was er kriegen kann. Also in der Gastronomie z.B. einen Angestellten, der die Kunden / Touristen nicht in der Weise bedient, wie er es machen müsste. Wir haben in vielen Bereichen wohl Leute ohne Job, aber auch ohne Talent und Bildung; Soll der Arbeitgeber dann aus diesem Fundus rekrutieren müssen?

    • Mark Keller dit :

      Damit die Löhne steigen, will die SVP mit ihrer Initiative für die Wirtschaft ja auch unbeschränkten Zugriff auf ausländische Arbeitskräfte, alles klar! Der Einheimischenvorrang ist dabei nur das Feigenblatt, um das Volk zum Unterschreiben der Initiative zu bringen und anschliessend die Initiative durch die Volksabstimmung zu bringen.

      • Roland K. Moser dit :

        Ich meine wirklich die Kündigung und keine Hintertürchen – weder für SVP noch sonst jemanden.

  • Walter Bossert dit :

    Ich muss schon sagen, so gut Märchen erzählen und träumen wie diese Frau kann ich nur in einem ganz bestimmten Zustand, welcher jedoch selten vorkommt.Die Schweiz ist vieleicht oekologischer geworden im Denken, realisiert ist aber noch gar nichts! Zudem will diese Frau offensichtlich die Schweiz mit Ausländern auffüllen, bis wir wie in Indien die Blätter von den Bäumen essen, aber Hauptsache jede Familie hat dann eine ganz persönliche Kinderkrippe.Da in der Ex-Sowjetunion noch nicht alle Hardleiner ausgestorben sind, sollte sich diese Frau noch einen Finanzberater zulegen, um die 99% zu teilen

  • Joe VanBeeck dit :

    Nach dem Lesen des Textes von « Frau Peppone » muss ich mich direkt beherrschen das ich vor dem Monitor nicht die sozialistische Achtungsstellung einnehme und die Internationale singe.

  • Walter Bossert dit :

    Aha die linken wittern Morgenluft, das kann man natürlich noch unterstreichen in dem andere Meinungen wie gehabt, gestrichen werden¨Das war ja im früheren Osten auch so,warum sollte es hier anders sein?

  • eva greub dit :

    Na ja wenn der Lebensmittelpunkt, dann halt Sozialunterstützung für sechs oder mehr Kinder und drei Frauen bedeutet ! na dann sind wir doch nicht so egoistisch;)

  • Armando dit :

    Frau Fehr, Sie schreiben, « die Personenfreizügigkeit sei grundsächlich eine gute Sache ». Damit bin ich als linker SP-Wähler definitiv nicht einverstanden. An meinem Arbeitsplatz sitzt heute ein Deutscher, der mehr als 1000 Fr. weniger verdient als ich vorher, ich bin ausgesteuert, nachdem ich 2 Jahre lang Arbeit gesucht habe, 387 Bewerbungen geschrieben für nichts. Ich bin nicht Hilfsarbeiter, sondern verfüge über einen Fachhochschulabschluss, spreche und schreibe 6 Sprachen, bin aber bald 60. Das RAV hat sich als unfähig erwiesen, die flankierenden Massnahmen existieren nur auf dem Papier.

  • bruno - walther rudolpph dit :

    die arbeitnehmer-vetreter SP und GEWERKSCHAFTEN haben während jahren gepennt >> die produktionsgewinne und zuwachsraten der wirtschaft wurden nicht gerecht auch an die arbeitnehmer verteilt dadurch wurden die reichen immer reicher der mittelstand und die armen immer ärmer. und werden zudem um die pension betrogen. >> jetzt versuchen diese arbeitnehmervertreter ihr klientel mit steuererhöhungen für die oberklasse zu trösten (von den wahren problmen abzulenken) >> ruft endlich zu generalstreicks auf und schliesst kein gesammtarbeitsverträge mehr >> beteiligt euch an der occupy-bewegung

  • E. Jacomet dit :

    Richtige Schlussfolgerung: Das Parlament und mit ihm die SP haben es in der Hand, am 14. Dezember 2011 den Bundesrat so zu wählen, dass das Schweizer Volk auch in diesem Gremium adäquat vertreten ist. Das heisst drei Sitze für die beiden Rechts-Parteien und vier Sitze für die Mitte-Links-Parteien. So, und nicht umgekehrt.

  • bruno - walther rudolpph dit :

    die arbeitnehmer-vetreter SP und GEWERKSCHAFTEN haben während jahren gepennt >> die produktionsgewinne und zuwachsraten der wirtschaft wurden nicht gerecht auch an die arbeitnehmer verteilt dadurch wurden die reichen immer reicher der mittelstand und die armen immer ärmer. und werden zudem um die pension betrogen. >> jetzt versuchen diese arbeitnehmervertreter ihr klientel mit steuererhöhungen für die oberklasse zu trösten (von den wahren problmen abzulenken) >> ruft endlich zu generalstreicks auf und schliesst kein gesammtarbeitsverträge mehr >> beteiligt euch an der occupy-bewegung

  • Patrick Tanner dit :

    Es sind gerade die Sozialdemokraten die mit den Neoliberalen im selben Boot sitzen. Hätten sie den von Ihnen hoch verehrten Marx gelesen, wüssten sie welche Auswirkungen eine Arbeitsmarktöffnung à la PFZ haben kann. Als im 19. Jahrhundert England seinen Arbeitsmarkt für irische Mitbürger öffnete, kam es innerhalb von wenigen Jahren zu einem ausgeprägten Lohndumping beim englischen Proletariat (in nur 5 Jahren sanken die Durchschnittslöhne um insgesamt 30%). Die Folgen waren für die englischen Arbeiter katastrophal. Viele verarmten und Marx geisselte die Arbeitsmarktöffnung als grossen Fehler.

  • Franz Brunner dit :

    linggs schnore, rächts frä….

    • E. Jacomet dit :

      Richtige Schlussfolgerung: Das Parlament und mit ihm die SP haben es in der Hand, am 14. Dezember 2011 einen Bundesrat zu wählen, der die Interessen des Schweizer Volkes adäquat vertritt. Was heisst: Drei Sitze für die beiden Rechts-Parteien, vier Sitze für die Mitte-Links-Parteien. So, und nicht umgekehrt.

  • Züst Ruedi dit :

    Nach Frau Fehr ist die Personenfreizügigkeit ein Freiheitsrecht. Arbeitnehmer sind frei, den Lebensmittelpunkt dort zu wählen, wo sie Arbeit finden. Tatsache ist, dass die Arbeitnehmer aus dem Ausland in ihrer Heimat sehr wohl Arbeit finden könnten, und dass die Personenfreizügigkeit gar nicht nötig ist für sie. Sie wollen nur in unser Land und Arbeit hier finden, weil sie hier mehr verdienen können. Frau Fehr propagiert so ein Freiheitsrecht zur Habsucht und gleichzeitig beschuldigt sie die Reichen der Habsucht, und ihre Rechtfertigung für die Personenfreizügigkeit ist so voller Widersprüche.

  • Züst Ruedi dit :

    Die katholische Solidarität ist eine Realität. Die Personenfreizügigkeit ist eine katholische Erfindung, um beliebig katholische Arbeitnehmer aus dem Ausland einschleusen zu können, was so dem Bann über Arbeitnehmer der anderen Konfession gleichkommt. Ohne Personenfreizügigkeit muss der katholische Arbeitgeber sich mit Arbeitnemern jeder beliebigen Konfession zufrieden geben, die sich für die Arbeit bewerben und die Fähigkeiten dazu mitbringen. Der Arbeitsmarkt war darum vor der Einführung der Personenfreizügigkeit humaner und gerechter und zu jener Gerechtigkeit müssen wir darum zurückkehren.

    • Patrick Tanner dit :

      @Züst was Sie behaupten, ist Nonsense. Das sage ich als Nichtkatholik und Agnostiker. Die PFZ ist weder eine katholische Erfindung, noch wurde sie von der CH-Wirtschaft gewünscht. Auch ohne PFZ erhielt sie die gewünschten ausländischen Arbeitnehmer. Das immense Wirtschaftswachstum der Schweiz seit den 1950er Jahren wurde gänzlich ohne PFZ erzielt und auch wh rezessiven Phasen (z.B. wh den 1970er Jahren nach der Erdölkrise) nahm seit dem 2. Weltkrieg nie der Wohlstand resp. das BIP pro Kopf ab. Jedoch just seit Einführung der PFZ ohne KONTIGENTE 07 nimmt das BIP pro Kopf jedes Jahr um 0,3% ab.

  • Peter Baldinger dit :

    EU-Sozialismus ist in Europa gerade am zusammenbrechen!
    Staatsdefizite, zu viele Staatsangestellte, Rente ab 50+, Wochenarbeitszeit 35-40 Std, Milliarden Aktivierungsprogramme , usw. usw…..
    Frau Fehr schreibt als wären die aktuellen Verwerfungen ein ‘no event’.
    Bitte jetzt nicht völlig unwissend, den Banken den schwarzen Peter zuschieben!

  • Stadelman Reto dit :

    Ich teile die Meinung der guten Frau nicht. Es braucht keine Mitte-Links Regierung um die Personenfreizügigkeit zu erhalten und erst recht nicht um den Wohlstand zu fördern. Es braucht eine vernünftige Mitte-Rechts Regierung. Davon ausgeschlossen ist aber die SVP. Diese ist nicht MItte-Rechts sondern Rechts bis stark Rechts und daher gefährlich für die Schweiz weil sie die Personenfreizügigkeit angreift. Auch Links(extreme) wie die SP und Grüne brauchen wir nicht. Es ist und war schon immer die Mitte die vernünftige Politik gemacht hat, kombiniert mit ein bischen Rechts perfekt. Meine Meinung.

  • Max Meier dit :

    Lasst diese Frau doch weiter Blümchen pflücken. Offensichtlich ist sie zu d. zu merken, dass gerade die PFZ massiv auf die Löhne drückt (eigentlich für jeden klar denkenden logisch, da plötzlich massiv mehr potentielle Arbeitskräfte wenigen Arbeitsplätzen gegenüberstehen). Zu glauben mit Mindestlöhnen irgendetwas halten zu können ist dermassen naiv. Offensichtlich ist sie auch zu d. zu merken, dass in einem Land mit sehr beschränktem Grund ein massiver Zuwachs der Bevölkerung entsprechend das Wohneigentum verteuern muss (übrigens aus demselben Grund wie oben).

  • Beat dit :

    Zuviele Widersprüche. Die PFZ funktioniert überhaupt ncht, weil die Scheinselbständigkeit die Anti – Dumping Massnamen unterläuft. Die flankierenden Massnahmen als Herzstück? Weisse Lüge oder WIderspruch. Eine F.M. kann nie Herzstück sein. Herzstück ist der ungebremste EInwandererstrom. Mindestlöhne werden Schweizer Unternehmen in die Knie zwingen während osteuropäische Konkurrenz die Menschen Schlepper – gleich in die Schweiz karrt, in Containern leben lässt wo X Std. Arbeit für weniger als CHF 5/h idie einzige Freude ist und mmer noch doppelt so viel Verdienst wie zuhause bringt.

    • Pawel Silberring dit :

      Eben dieses Szenario müssen die flankeirenden Massnahmen so verhindern, und zwar so, dass es sich nicht lohnt, ssie zu unterlaufen. Nur so können wir sichern, dass die PFZ wirklich ein Nutzen für viele in der Schweiz wird. Leider gibt es bis jetzt höchstens eine lächerliche Busse, deren Bezahlung auch noch freiwillig ist. So lockt man Schummler geradezu an.

  • sandro gasser dit :

    und jacqueline fehr wäre beinahe bundesrätin geworden…

    • Roberto dit :

      Zum Glück wurde sie bereits von Jean Francois Rime aus der SVP aus dem Rennen gekegelt.

  • Holger Ohnmacht dit :

    Eine an Ideologie beinahe nicht zu überbietende Sichtweise. Mit der Konzertpianistin wurde das kleinere Übel in den Bundesrat gewählt. Ich kann nur hoffen, dass dieser Schritt in eine sozialistische (kommunistische?) Schweiz nicht Tatsache wird. Damit es die Rechtsbürgerlichen nicht zu bunt treiben, steht das Volk als Korrektiv im Hintergrund. Aber eine Links-Regierung brauchen wir nicht, auch wenn Mitte-Links etwas humaner tönt. Warten wir den 14.12.2011 ab.

  • Holger Ohnmacht dit :

    Ist es nicht schön, dass die BaZ sogenannte Politblogs redaktionell aussortiert, je nach Meinung des Kommentators. So bleiben die Linken unter sich. Ist das nicht schön? Die Homepage der SP wäre besser geeignet, sich unter Gleichgesinnten Blumen zu schenken.

  • Gene Amdahl dit :

    Jacqueline Fehr ist nur ein weiterer Wolf im Schafspelz. U.a. eine Verhinderin des gemeinsamen Sorgerechts wie Fr. Br. Sommaruga und dies alles gegen die Kinder und die Väter.
    Jemand der gegen die Interessen der Schweiz arbeitet; den Kapitalismus abschaffen will; die Armee abschaffen will; der PFZ huldigt ist eine massive Gefahr für das Wohl u.a. Sicherheit aller Bürger.

  • Gene Amdahl dit :

    Fr. Fehr sollte mal sich rumschauen wie u.a. im Gesundsheitswesen mit Dumpinglöhnen gearbeitet wird dank der PFZ. Unsere Deutschen Mitbürger werden z.T. massiv schlecht(er) bezahlt. PFZ kostet uns mehr als was es einbringt u.a. massiv schlechtere Lebensqualität = Überbevölkerung der Schweiz. Selbst in Deutschland hat man errechnet, dass Zuzüger schlussendlich in den meisten Fällen nur Kosten verursachen.
    Fr. Fehr propagiert PFZ, würde aber kein Einlass u.a. in den USA, Kanada, Australien etc. je finden!

  • Jacqueline Fehr dit :

    Es gibt Leute, die glauben, Politik falle vom Himmel. Doch wie wir zusammenleben, bestimmen wir selber. Dumpinglöhne gibt es, weil die bügerliche Mehrheit schärfere flankierende Massnahmen verhindert. Die Spekulation auf dem Wohnungsmarkt vertreibt die normalen Leute aus den Kernstädten, weil wir sie gesetzlich nicht unterbinden, ja nicht einmal den Immobilienmarkt dem Geldwäschereigesetz unterstellen. Die Zuwanderung ist nötig, weil wir in der Schweiz die Leute zu wenig gut aus- und weiterbilden usw. Polemik hilft nicht weiter, Politik für alle statt für wenige schon.

    • Liebe Frau Fehr, was nützt dem Spekulant seine zu hoch deklarierte Liegenschaft wenn er keine Käufer oder Mieter findet? Die Nachfrage bestimmt die Preise und die sind für uns immer unerschwinglicher.Wie kommt es das Ausländer Läden und Restaurants aufkaufen und sie auch noch betreiben können? Weil die ganze Familie zum grössten Teil gratis arbeitet.Und das nennt ihr Kontrolle von Lohndumping!

    • Patrick Tanner dit :

      Frau Fehr Untersuchungen haben ergeben, dass die PFZ zu einer viel grösseren Nivellierung der Durchschnittslöhne bei hochqualifizierten und bei Facharbeitern in einem mittleren Lohnsegment als im Niedriglohnsegment geführt hat. In diesem Segment bringen die flankierenden Massnahmen und Mindestlöhne nichts. Zudem wissen Sie ganz genau wie die Mehrheitsverhältnisse im Parlament sind. Machen Sie Politik für ihre Partei oder für die Arbeitnehmer. Sie sollten Druck auf die Arbeitgeberverbände ausüben und Konzessionen fordern verbunden mit der Drohnung anderfalls die Kündigung der PFZ zu fordern.

    • Beat dit :

      Fr. Fehr, gemäss dem « Marsch durch die Institutionen » sind tendenziell links orientierte Professoren am Schalthebel der Ausbildung. Die Quaität scheint dadurch nicht besser geworden zu sein.
      Ausserdem: Wenn wahr wäre was Sie da schreiben wäre für diese Art von Einwanderung die PFZ absolut überflüssig. Es war auch ohne PFZ zu jeder Zeit problemlos möglich fehlende Fachkräfte aus dem Ausland zu rekrutieren. Die Funktion der PFZ gegenüber dem Stand von vorher ist einzig dass jegliche Schranken fallen die es vorher gab. Also auch Fachkräfte in Branchen einwandern zu lassen wo es genug hatte.

  • Holger Ohnmacht dit :

    Was soll man von einer Politikerin halten, welche Bundesrätin werden wollte und dem einfachen Bürger verwehrt, seine Gedanken darzulegen? Mein Kommentar wurde schlicht ignoriert und einfach nicht veröffentlicht, obwohl er nicht ehrverletzend ist, sondern der SP-Ideologin einfach nicht in den Kram passt.

    • admin dit :

      HINWEIS DER REDAKTION: Einige Kommentare sind in unserem überempfindlichen Spamfilter hängengeblieben. Dieses technische Problem wurde behoben und die entsprechenden Kommentare sind inzwischen freigeschaltet worden. Für dieses Problem möchten wir uns entschuldigen.

  • Walter Bossert dit :

    Unsere liebe SP ist so einfach nicht mehr auszuhalten, sie beklagt vordergründig die Finanzhaie und Abzogger und gleichzeitig liefert sie diesen auch noch immer billigere Arbeitskräfte obwohl sie behauptet zu kontrollieren was sie nie wirklich kontrollieren kann. Sie behauptet oekologisch zu sein und leistet der Zerstörung des ganzen Landes Vorschub. Sie behauptet oekonomisch zu sein und stürzt das ganze Land in Investitionszwänge welche unsere Nachkommen nicht mehr bezahlen können werden!

  • sandro gasser dit :

    ich danke der TAMEDIA wenn sie alle, ausser natürlich ehrverletzende kommentare aufschaltet. auch mir passiert es des öfteren das anständig geschriebene, jedoch kritische kommentare nicht veröffentlich werden. freiheit ist immer die freiheit des andersdenkenden, das sollte man nun wirklich langsam in den redaktionsstuben wissen. vor allem in jenen, die gerne über anstand und stil reden / schreiben, die eigene ideologie jedoch über alles stellen. das nützt niemandem, es schadet und demotiviert. blog schreiber sind ja nichts anderes als hobby – politiker oder eben besorgte, kritische bürger!

  • Hans Gross dit :

    Ist die Wirtschaft auf eine Mitte-Links Politik angewiesen? Mag sein, sie ist aber vor allem auf das Volk angewiesen. Das Volk will Massnahmen gegen Lohndumping und Ausnutzung der Arbeiter, und die SP ist für dieses Anliegen der beste Anwalt. Keine andere Partei setzt sich so vehement gegen Lohndumping ein. Oder kann mir jemand auflisten, was die anderen Parteien genau tun?

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