Echte Reformen zur Generationenfrage

Rentnerpaar auf dem Zürcher Sechseläutenplatz. Foto: Dominic Steinmann (Keystone)

80 ist das neue Alter: Ein Paar in der «Nacherwerbsphase» auf dem Zürcher Sechseläutenplatz. Foto: Dominic Steinmann (Keystone)

Die «Altersvorsorge 2020» gehört zu den zentralen Herausforderungen und zu den wichtigsten politischen Projekten der laufenden Legislatur. Sie beantwortet aber nur die dringendsten Fragen. Die demografische Entwicklung und die ökonomischen Realitäten verlangen weitergehende Reformen.

Als die AHV 1948 gesetzlich verankert wurde, lag die durchschnittliche Lebenserwartung für Männer lediglich bei 66,4 Jahren, für Frauen bei 70,9 Jahren – bei einem Rentenalter von 65 Jahren für beide Geschlechter. Seither übertönen bei Diskussionen um das Rentenalter die politischen und emotionalen Aspekte stets die ökonomischen Fakten.

Mit einer automatischen Indexierung des Rentenalters an die Lebenserwartung kann ein Automatismus geschaffen werden, der nicht nur die Nachhaltigkeit unserer Sozialwerke stärkt, sondern auch die Frage des Rentenalters entpolitisieren würde. Als Diskussionsgrundlage hat die BDP eingebracht, das Rentenalter bei 80 Prozent der Lebenserwartung anzusiedeln. Dies würde selbstverständlich nicht diejenigen betreffen dürfen, die an der Schwelle zur Pensionierung stehen. Aber künftige Generationen sollen nicht um ihre Renten bangen müssen.

Es geht allerdings nicht einfach nur um die Tatsache, dass die Menschen älter werden, und um die damit verbundenen finanziellen Konsequenzen. Vielmehr ist auch der Tatsache Rechnung zu tragen, dass die Menschen erfreulicherweise länger gesund und aktiv bleiben und dass dies Auswirkungen auf ihre Mobilität, ihre Wohnsituation, ihr Konsumverhalten usw. hat. Hier braucht es neben finanzpolitischen vor allem auch gesellschaftspolitische Weichenstellungen.

Ein Zeitvorsorgesystem soll Leistungserbringer honorieren.

Als eigentliches Alter wird künftig die Lebensphase ab 80 Jahren verstanden werden. Heute sind rund 300’000 Menschen in der Schweiz über 80-jährig; im Jahr 2050 dürften dies 600’000 bis 700’000 Menschen sein. Parallel dazu wird sich die Altersgruppe der 60- bis 80-Jährigen deutlich vergrössern. Eine massgebliche Frage der Zukunft wird deshalb sein, wie die verschiedenen Betreuungsbedürfnisse abgedeckt werden und wer dies gewährleistet.

Die BDP schlägt dazu vor, die verschiedenen Generationen in ihren verschiedenen Lebenszyklen miteinzubeziehen. Ein Zeitvorsorgesystem soll Leistungserbringer mit Zeitgutschriften honorieren, die sie später für ihre eigenen Betreuungsbedürfnisse einlösen können. So sollen Menschen in der sogenannten Nacherwerbsphase (60+) die Möglichkeit erhalten, soziale Verantwortung zu übernehmen, indem sie ältere Personen (80+) bei der praktischen Alltagsbewältigung unterstützen. Gleichzeitig soll auch die junge Generation miteinbezogen werden, mit der Schaffung einer allgemeinen Dienstleistung, einem Engagement zugunsten der Gesellschaft.

Die erwirtschafteten Zeitgutschriften sind später für eigene Bedürfnisse von Wert. Und den Leistungsbezügern wird eine möglichst lange Aufrechterhaltung der individuellen Wohn- und Mobilitätsbedürfnisse ermöglicht. Ebenso entstehen äusserst wertvolle soziale Netzwerke und Begegnungen. Im Gesamtsystem kann so ein massiver Anstieg der Betreuungskosten verhindert werden.

Während die öffentliche Hand von steigenden Betreuungskosten spürbar entlastet wird, ist sie hingegen in Bezug auf Rahmenbedingungen, Organisation und Administration gefragt. So muss der Gesetzgeber einen Leistungskatalog definieren und die Organisationen sowie deren Rollen bestimmen, welche rund um dieses Zeitvorsorgesystem entstehen werden. Dabei kann der Subsidiarität sehr gut Rechnung getragen werden.

Die Idee der Zeitvorsorge ist nicht neu. Es gibt bereits verschiedene gute Beispiele von lobenswerten Eigeninitiativen und Pilotprojekten. Diese Innovationen müssen durch ein nationales Reformprojekt geschützt und gesichert werden. Die Zeit ist deshalb reif für eine landesweite, politisch breit abgestützte Lösung. Die entsprechende parlamentarische Initiative wurde im September 2015 durch die BDP eingereicht.

27 Kommentare zu «Echte Reformen zur Generationenfrage»

  • werner boss sagt:

    Das ist wohl nicht ganz zufällig, dass ein Glarner diese an sich guten Vorschläge macht. Man sollte aber dann so ehrlich sein und auch sagen warum ! Ich könnte mir vorstellen dass gerade im Kanton Glarus viele Alte seit der Fusionitis ein Riesenproblem haben, wie komme ich nun zu den zuständigen Behörden….

    • Karl U. Oesch sagt:

      Wenn man lange genug sucht, findet man bei einem guten und realistischen Vorschlag immer ein Haar, wenn nicht in der Suppe, dann auf Boden der Realität.

    • Sportpapi sagt:

      Die Glarner haben wohl eher Probleme, weil ihnen die Kinder ausgehen. Und zwar massiv.

  • Ralf Schrader sagt:

    Da lese ich ein sehr mechanistisches Verständnis vom Altern heraus. Wenn die mittlere Lebenserwartung steigt, bedeutet das nur, dass Zustände, welche z.B. 1965 noch sicher zum Tod führten, heute problemlos gelebt werden können. Nicht zwingend geschlussfolgert werden kann eine höhere Leistungsfähigkeit der heute 65- jährigen gegenüber denen von 1965.

    Relativ zur gewachsenen Belastung am Arbeitsplatz können die heute 65- jährigen sogar sehr viel schlechter erwerbsfähig sein.

    Es gibt für alle sozialen Sicherungssysteme, insbesondere die noch nicht existierenden, nur eine Lösung. Das bedingungslose Grundeinkommen. Dann können wir AHV, IV, Arbeitslosenkasse, Stipendien, Kindergeld, usw., ersatzlos streichen.

    • Karl U. Oesch sagt:

      Das BGE ist doch eine Träumerei. Eine gewisse Schicht der Bevölkerung würde nicht arbeiten, auch Erwerbsfähige. Und unbezahlbar, die Löhne würden einfach um das sinken. Ohne Leistung kein Lohn!

      • Franz Kaufmann sagt:

        Nicht das ich für das BGE wäre, aber Leistung wird heute auch immer weniger bezahlt.
        Wertschöpfung schon eher.

      • Ralf Schrader sagt:

        Es gibt für viele Staaten Berechnungen zum BGE. Wenn statt dessen alle sozialen Transferleistungen, inklusive der damit Beschäftigten, der damit verbundene Immobilien, der Arbeitsmittel, wegfallen, ist das BGE in der damit resultierenden Höhe vollständig gegenfinanziert.
        Braucht man mehr Geld, dann passt man die Lohnsteuer entsprechend an.

        Es gibt 2016 und später keinen Grund mehr, den Lebensunterhalt durch Erwerbsarbeit zu erzielen. Es gibt bereits viel zu viel Geld, nur ist das schlecht verteilt.

        Die Umwelt dankt, wenn sehr viel weniger produziert, verkauft, usw. wird. Das meiste, was produziert wird, ist eh bloss überflüssiger Plunder, der nur zum Geldverdienen produziert wird. Also weg damit.

        • will williamson sagt:

          Wenn die Automatisierung auf breiter Basis greift (20% haben einen Job, 80% keinen), dann dürfte das bedingungslose Grundeinkommen unumgänglich sein, ausser wir lassen eine Menge Menschen verhungern.

  • Roland K. Moser sagt:

    So, wie es bis heute war, kann es auf jeden Fall per sofort nicht mehr weitergehen: Für jeden der pensioniert wird, müssen ca. 3 einwandern, damit des Pensionierten Rente gesichert.
    man geht also davon aus, dass die Schweiz unendlich gross ist 🙂 Echt schräge Nummer.

  • Josef Marti sagt:

    Ohne Einbezug der Wirtschaft welche auch Verantwortung übernehmen muss geht nichts. Es sind Zwangskontingente für alle Betriebe einzuführen für Ü50 bis Ü80, die Pensionierung wird abgeschafft. Damit entfällt die AHV und die üble BVG Abzockerei; wer nicht mehr kann wird dann über die noch verbleibende IV entsorgt. Alles andere ist Augenwischerei.

  • Stefan Meier sagt:

    Bei der sog. Zeitversorge handelt es sich doch eigentlich nur um ein System, Senioren als Slaven einzusetzen, damit der Staat Geld sparen kann. So etwas gehört nicht in ein reiches und hoch entwickeltes Land wie die Schweiz.

    • Franz Kaufmann sagt:

      Eine Art Planwirtschaft für die Rente. Und das von einem Bürgerlichen vorgeschlagen. Na sowas.
      😉

    • Karl U. Oesch sagt:

      Eine andere Ausgestaltung der Zeitvorsorge wäre ein obligatorischer allgemeiner Gesellschaftdienst in Jungen Jahren (so um die 20) für 2 (oder gar mehr) Jahre bei minimalem Entgelt, das gerade die Existenz sichert (nicht EO) in verschiedenen öffentlichen Bereichen (Sozialdienste, Pflegedienste, Natur- und Kulturschutz, selbst auch Militärdienst). Dies würde nicht nur öffentliche Aufgaben entlasten, die jungen Teilnehmer würden dabei auch persönlich reifen, die Berufs- und Ausbildungswahl erleichtern, Jugendarbeitslosigkeit eliminieren etc. In meinen Augen eine Win-Win Situation.

      • Markus sagt:

        Bei einem Jahr, sozusagen als Alternative zum jetzigen Militär- und Zivildienst für die ganze Bevölkerung, bin ich sofort dabei.

        Bei 2 Jahren oder mehr, zusammen mit der späten Einschulung, werden SchweizerInnen bei Ausbildungsabschluss 3-4 Jahre älter sein als Bewerber aus dem Ausland. In manchen Branchen ist das ein klarer Nachteil. Nicht, dass ich dies richtig finde, ist aber eine Tatsache.

        • Karl U. Oesch sagt:

          Nein, bei Ausbildungsabschluss werden sie genau 2 Jahre oder mehr äter sein, wobei der Gesellschaftsdienst in manchen Fällen auch als Praktikum anerkannt werden wird, was zunehmend ja eine Erfordernis bei Stellenbewerbungen ist. Zudem wird von Personen (ob Ausländer oder Schweizer) eine steuerliche Abgabe (ähnlich der Militärpflichtersatzabgabe) erhoben, welche diesen Gesellschaftdienst nicht geleistet haben. So lässt sich die Bevorteilung durch die befürchtete Unterwanderung steuern.

          • Markus sagt:

            Einschulung mit 7 statt 5 Jahren: +2 Jahre
            Schulzeit bis zur Matur 12 Jahre: +1 Jahr verglichen mit einigen Ländern
            Gesellschaftsdienst: +2 Jahre (verglichen mit Ländern, die keine Dienstpflicht kennen)
            Total +4-5 Jahre. Dazu kommt, dass in einigen Ländern ein Masterabschluss schneller erworben werden kann als in der Schweiz (Vergleich mit Lehre ist schwierig, da im Ausland kaum vorhanden).
            Praktikas werden meiner Meinung nach häufig überschätzt, ähnliche Erfahrungen lassen sich auch parallel zum Studium machen.

            Ganz allg. würde das Alter, in dem man nach Abschluss der Ausbildung völlig frei entscheiden kann (und zB eine Firma gründen etc.), auf gegen 25 Jahre steigen. Ob dies gewünscht ist, ist eine gesellschaftliche Frage.

  • Charlotte sagt:

    Und dieses System gilt selbstverständlich nur für die Leistungserbringer resp. Beitragszahler über Lohnprozente. Und finanziell, nichts? Alle Sozempfänger könnten sofort mit der Betreuung von den Alten anfangen.

    Ich möchte mich lieber mit 50 pensionieren lassen, mein Pölsteri aufbrauchen, und eine kleine Rente in Kauf nehmen. Dafür mit 75 zu Exit.

    Der Bund sollte endlich Transparenz schaffen wie viele Leute wir inzwischen in der AHV resp. bei der jetztigen Flüchtlingsinvasion die nie über Lohnprozente einbezahlt haben. Es sollten keine AHV Beiträge über die Soz für Ausländer einbezahlt werden können. Wetten, dass wir AHV Renten ins Ausland zahlen für Leute die nur von der Soz lebten? Und keine Renten sonder ein einmalige Auszahlung in die ausländische Kasse. Fall abgeschlossen.

  • Leo Klaus sagt:

    Das ganz grosse Problem wird nicht das Rentenalter sein, sondern die Schwierigkeit Menschen ueber 50 ueberhaupt einen Job anzubieten. Egal wie fit, wir produktiv sie sind, die Anzahl Jobs wird dramatisch schruempfen. Firmen wollen schon heute nur im billigsten Land hocken, dort wo sie nix zahlen muessen – lieber keine Steuern, keine Abgaben, falls moeglich auch weniger Lohn.

    Mich wuerde interessieren, wie man angesichts dieser Tatsache Menschen bis 70 oder spaeter im Arbeitsmarkt halten will.

    Da die Buergerliche Parteien zugleich lieber Steuern senken statt in Bildung und Sozialwerke investieren wollen, wird das Problem noch groesser. Die wachsende Ungleichheit wird am Ende uns alle (ausser die paar Superreichen) den Garaus machen.

    • will williamson sagt:

      Im Prinzip haben wir es in der Hand, die AHV mit dem Stimmzettel im Sinne der Allgemeinheit zu gestalten. Es ist zu hoffen, dass nicht zu viele Lemminge denen nachlaufen, die uns die Story von den mangelnden Finanzen auftischen.

  • Maike sagt:

    Ich lade den Herrn Landolt gerne einmal ein, mich eine Woche lang bei der Betreuung der 80+ Generation zu begleiten. Wer so einen Vorschlag macht, hat nicht den blassesten Schimmer, wie herausfordert so eine Tätigkeit ist. Das ist anstrengend. Und wer gut 40 Jahre gearbeitet hat, mit seinen Steueren den Staat unterstützt hat, soll dann noch weitere x Jahre Dienst schieben, weil der Staat das nicht hin bekommt ? Was machen die mit den Steuergeldern dann frage ich mich !

  • Hella Tr. sagt:

    Es ist eine wunderbare Idee, raus aus der Einsamkeit !
    Es muss ja keine Pflegeleistung sein, sondern eine Gemeinsamkeit
    beim Gespräch, Hilfe bei Besorgungen kleinerer Art.
    Treffen ein- oder zweimal in der Woche nach Absprache wäre eine Möglichkeit
    für eine gute Zukunft und Nutzen auf beiden Seiten.

    • Christina sagt:

      Und dafür braucht es keine landesweite teure Organisation, sondern Beziehungen. Aber gerade das ist bei der heutigen doppelten Arbeitsbelastung und Mobilität eine Mangelware. Heute ist selber betreuen der eigenen Eltern gar kein Thema mehr und Generationen übergreifende Freundschaften kaum mehr vorhanden. Wieso sollten dieselben Menschen bereit sein, gutwillig Fremde zu betreuen, abgesehen davon, dass Altenpflege nicht nur einfach und angenehm ist?

  • Thomas Baumann sagt:

    „Aeusserst wertvolle soziale Netzwerke“ schreibt Herr Landolt. Ich sage nur: Blabla… Sorry, aber ein Netzwerk von 85-jährigen zu haben bringt beruflich rein gar nichts!
    Die oeffentliche Hand sei „hingegen in Bezug auf Rahmenbedingungen, Organisation und Administration gefragt“. Auf gut deutsch: Es soll ein neuer buerokratischer Moloch geschaffen werden. Man merkt schon: Politiker brauchen nicht selbst für die Kosten aufzukommen, welche ihre kreativen Ideen zur Folge haben. Hauptsache Wind machen und in den Medien stehen!
    Wer bestimmt beispielsweise was als „Engagement zugunsten der Gesellschaft“ gilt? Natuerlich wieder die Politiker und ihre Beamten, welche auf diese Art und Weise eine ständige Nachfrage nach ihren „Diensten“ generieren. Gut gemeint, aber schlecht durchdacht.

  • Alfredo Garcia sagt:

    Analog zur Chimäre des Emissionshandels wird sicherlich das Finanzkartell ein lukratives Potential für Zeitvorsorgehandel entdecken.

    • Ralf Schrader sagt:

      Das ist ja das Hauptziel aller bürgerlichen Parteien, den Finanzadel zu mästen. Bis die letzte Blase platzt, ist es zum Glück nicht mehr lang hin.

  • Sommerhalder Arnold Walterswil sagt:

    Wenn man genau hin sieht, sind die zu erarbeitenden Zeitgutschriften nichts anderes als das schon bestehende AHV-System, nämlich ein Umlageverfahren von jung zu alt. Wenn schon was ändern, dann der Umbau der AHV angehen, ähnlich der zweiten Säule. Das Geld wird mir persönlich gutgeschrieben und nicht einem Rentner. Wenn wir pro Jahr gut 3 Prozent umlagern, haben wir nach 15 Jahren die maximale Belastung erreicht und nach 30 Jahren ist das alte Umlageverfahren gegessen. Kein Generationenkonflikt, keine Laien in der Betreuung und Pflege von alten Personen.

  • Ruedi Winkler sagt:

    Alle wissen es: Die Familien werden kleiner, die Menschen mobiler und die Menschen über 80 werden sich in etwa zwanzig Jahren verdoppeln. D.h. die Selbsthilfemöglichkeiten der Familien nehmen ab, weil weniger Kinder das übernehmen können und zudem noch oft weiter weg wohnen. Die Nachbarn wechseln rascher, gewachsene Nachbarschaftshilfe geht eher zurück. Die Zahl der Menschen, die mit einer regelmässigen Unterstützung länger in den eigenen Wänden bleiben können, nimmt stark zu. Die Zeitvorsorge ist ein Weg, um mit zu helfen, die entstehenden Lücken zu schliessen. Der Verein KISS macht das schon in Luzern, in Obwalden und Cham http://www.kiss-zeit.ch und das bewährt sich. In rund zwanzig Gemeinden sind Vorarbeiten im Gang zur Gründung einer Genossenschaft KISS zum Aufbau der Zeitvorsorge.

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