Die Brandstifter sitzen in Bern und Zürich

Der «Tages-Anzeiger» bezeichnet mich und die SVP als Brandstifter, weil wir auf die massiven Missstände im Asylwesen hinweisen und das wachsende Unbehagen der Bevölkerung aufnehmen. Hier werden Ursache und Wirkung verwechselt. Die Verantwortung für die zunehmenden Spannungen im Land tragen jene Politiker, welche die bestehenden Gesetze nicht anwenden, und Medien, die vor den Missständen die Augen verschliessen und der Bevölkerung Fremdenfeindlichkeit einreden.

Die heutige Masseneinwanderung hat nichts mehr mit dem bisherigen Asylbegriff zu tun.

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Toni Brunner wehrt sich gegen den Vorwurf, ein Brandstifter zu sein. Foto: Keystone

Die SVP hat in den vergangenen Jahren Hunderte von Vorschlägen, Anträgen und Vorstössen zu einer Verbesserung der Situation im Asylwesen präsentiert. Ihre Linie ist klar: An Leib und Leben bedrohte und verfolgte Menschen sollen in der Schweiz Asyl erhalten. Die heutige Masseneinwanderung über die Asylschiene von Menschen aus Krisenregionen und Personen, die sich hier ein besseres Leben erhoffen, hat jedoch nichts mehr mit dem bisherigen Asylbegriff zu tun. Missbräuche sind zu unterbinden.

Während vier Jahren trug mit Christoph Blocher ein SVP-Vertreter die Verantwortung für das Asyldossier im Bundesrat. Die tiefsten Asylzahlen der vergangenen 20 Jahre waren die Konsequenz. SVP-Bundesrat Christoph Blocher wurde vom Parlament abgewählt. Die konkreten und detaillierten Vorschläge der SVP zu Gesetzesrevisionen und einem verbesserten Vollzug werden von den übrigen Parteien regelmässig abgeblockt. Die Verantwortung für das aktuelle Asylchaos hat die SVP also nicht zu übernehmen, sonst soll man ihr diese Verantwortung auch übertragen. Wir sind bereit dazu.

Die Verantwortung für die von der Bevölkerung zunehmend als unhaltbar wahrgenommenen Zustände tragen vielmehr der Bundesrat, der die bestehenden Gesetze nicht vollzieht, sowie die anderen Parteien, welche die Probleme aussitzen und auf die nächste Reform verschieben, die dann wiederum nicht umgesetzt wird.

Der klare Volksentscheid, dass Wehrdienstverweigerung kein Asylgrund sein soll, wird von den Behörden missachtet. Als Folge davon liegen Asylbewerber aus Eritrea seit Monaten an der Spitze der Statistik. Sie landen zu über 90 Prozent in der Sozialhilfe und belasten früher oder später die Finanzen der Gemeinden brutal. Ein weiteres Beispiel sind Ferienreisen von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen in ihr Heimatland, in dem sie angeblich verfolgt werden. Die SVP hat die Korrektur dieses offensichtlichen Missbrauchs bereits vor einiger Zeit mit einem parlamentarischen Vorstoss ausgelöst. Angewendet werden die vorhandenen restriktiveren Bestimmungen von den Behörden aber offensichtlich nicht.

Erstaunlich ist der Vorwurf der Medien, die SVP rufe nun zu zivilem Ungehorsam auf. Wir erleben derzeit in Tat und Wahrheit einen Zustand von behördlichem Ungehorsam. Geltendes Recht wird nicht mehr vollzogen, rechtswidrige Zustände wie die Nichtanwendung des Dublin-Abkommens einfach hingenommen. Die SVP ruft hingegen nicht zu zivilem Ungehorsam auf, sondern zum politischen Handeln auf allen Stufen.

Wut und Resignation über die Untätigkeit und das Versagen der Politik steigen. Eine problematische Rolle spielen dabei aber auch jene Medien, welche Probleme negieren und kritische Stimmen vorschnell als fremdenfeindlich abtun. Aus den Sesseln von Verwaltungsgebäuden und Redaktionsstuben lässt es sich bequem den grosszügigen Gutmenschen auf Kosten anderer markieren. Derweil brennt es in der breiten Bevölkerung bereits lichterloh.

152 Kommentare zu «Die Brandstifter sitzen in Bern und Zürich»

  • Heldner victor sagt:

    Es ist wirklich schade, dass die CH nicht schon ab 1848 Bundesräte mit der Eintellung von Ch. Blocher hatte, dann hätte man schon damals die Einwanderung seiner verarmten Vorfahren verhindern können

    • H.J. Illi sagt:

      Die Vorfahren von Herrn Blocher waren nicht verarmt, sie bezahlten sogar eine Einbürgerungsgebühr von damals 3 durchschnittlichen Jahresgehältern.

      • Theodor Rickli sagt:

        Herr Illi – es ist Ihnen aber bekannt, dass Pfarrer Blocher sich die günstigste Gemeinde für die Einbürgerung aussuchte.

        • Daniel Meier sagt:

          Ja Herr Rickli, das hat er vielleicht. Aber: Er hat bezahlt und dann gearbeitet, was die heutigen Asylanten eben nicht tun. Zudem ist es natürlich immer lustig, wenn Leute wie Sie oder Herr Heldner immer auf Blochers Deutsche Vorfahren anspielen. Wenn man es so wollte, ist wohl kaum mehr ein Schweizer wirklich seit Jahrhunderten ohne fremdes Blut in den Adern. Ich inklusive. Wichtiger wäre einfach die Erkenntnis in Ihren Kreisen, dass wir nicht halb Afrika durchfüttern können. Das sollten Sie endlich begreifen!

          • Basler Ruedi sagt:

            Die heutigen Asylbewerber würden noch so gerne arbeiten und Geld verdienen,sie dürfen aber nicht.Ich hoffe für Sie Hr.Meier, dass Sie das nicht wussten.Ansonsten geht es für mich in die normale hinterhältige Stimmungsmache gegenüber AsylbewerberInnen.

          • Pesche Müller sagt:

            Wir sind vom Thema abgekommen. Das gibt’s bei persönlichen Ping-Pong Turnieren…Tatsache ist, dass effektiv viele Menschen aus Afrika bei uns Asyl beantragen und wir echt nicht wissen, wie wir damit umgehen sollen. Mit Gesetzen und Hardliner LAw and Order Gehabe kann man Massen nicht bremsen. Vielleicht sollten Politiker wie Toni Brunner zuerst verstehen lernen, was eigentlich Manschen dazu treibt, eine Heimat zu verlassne und in eine ungewisse Zukunft zu flüchten. Toni, mach doch bitte endelich deine Hausaufgaben.

          • Hannes Müller sagt:

            Wenn die Asylgesuche positiv beurteilt sind, dürfen die Leute arbeiten. 95% der Eritreer in diesem Recht leben von Sozialhilfe.

          • Rodolfo sagt:

            Mir wird in letzter Zeit immer deutlicher bewusst, dass die Deutschen mentalitätsmässig viel weiter von uns entfernt sind, als ich das früher gedacht habe. Als ich einen historischen Dokumentarfilm gesehen hatte, wurde mir klar, warum!
            Germanien war kein Teil des Römischen Reiches.
            Das Römische Reich umfasste grosse Gebiete rund um das Mittelmeer.
            Bei ihrem Vorstoss nach Germanien wurden die Römischen Legionen aber vernichtend geschlagen!
            So wurde der dunkle Deutsche Wald nie so kultiviert, wie die Schweiz, die wohl „mediterraner“ ist, als die „Polteris“ an den Stammtischen wahr haben wollen.

        • C. Gasser sagt:

          Man stellt sofort fest, dass Ihnen die Argumente ausgehen. Also ich bin mir sicher, dass die meisten Schweizer sich gerne wieder Zuhause fühlen würden, wir wohnen nicht alle im Quartier der Reichen. So extrem kulturfremde Menschen kann man nicht so massenhaft ins Land holen. Das ist wirklich gefährlich. Schauen Sie nach Norwegen, Schweden, England usw. Wenn die Regierung sich endlich an die Gesetze halten würde, dann würde 1. der Status des Flüchtlings wieder respektiert und die Überfremdung hätte ein Ende, da noch Schweizer zum anpassen vorhanden, Integration ist wichtig!

        • Oskar Brunner sagt:

          Tja werter Rickli, heute gibt es sogar Schweizer welche im Ausland einkaufen um an die besten Schnäppchen zu kommen. Richtige Schweizer konnten schon immer rechnen 😉

        • Hans Maag sagt:

          Apropos Blocher: Vor Jahren sagte ihm im Fernsehen ein Journalist, auf den Steuern habe er gesehen, dass er sein Vermögen in 3 Jahren von 20 auf 80 Millionen vermehrt habe, wie das möglich sei? Blocher antwortete, diese Frage freue ihn, sie zeige, dass er in Steuersachen seriös sei. Weiter sagte er: „Ich habe in dieser Zeit über dreihundert neue Stellen geschaffen, wieviele Stellen haben denn Sie geschaffen“. (Zahlen eventuell ungenau).

      • Ueli Schlegel sagt:

        O Herr Illi – Blocher hat sich aber die Legende aufgebaut, dass er aus einer ganz, ganz armen Familie stamme! Wir wissen allerdings von andern Dorfbewohnern, dass das nicht stimmt.

    • H.J. Illi sagt:

      Eingebürgert wurde Blochers Ur- Ur-Grrossvater um 1830 in Schattenhalb / BE. Er arbeitete als Lehrer und bezahlte für die Einbürgerung seinen halben Jahreslohn, was dem 3-fachen Durchschnittseinkommen der Gemeindeeinwohner entsprach.

      • Theodor Rickli sagt:

        „Mit Johann Georg Blochers Eintrittsgebühr liess sich die Austrittsprämie von etwa sechs Familien finanzieren. Die Auswanderungsbeiträge waren allerdings oft an einen Verlust des Bürgerrechts geknüpft. Geld bekam, wer sich nie wieder blicken liess.“. Tagesanzeiger. Das heisst im Klartext, dass der vermögende Vorfahre von Dr. Blocher mit seinem Geld dafür sorgte, dass Schweizer ins Ausland abwanderten und dort aus rein wirtschaftlichen Gründen eine neue Heimat suchten. Und jetzt soll das umgekehrt nicht mehr gelten, nur weil die SVP es so will und ständig darauf rumhackt?

    • Walter Bossert sagt:

      Es ist schon unglaublich wie primitiv die Gegner der SVP vorgehen müssen, um überhaupt noch Argumente zu finden! Und das ausgerechnet au der Richtung der so genannt gebildeten Gesellschaft und gegen einen Landwirt ! Da sind doch irgendwie, die Vorzeichen vertauscht worden? Oder ist es etwa tatsächlich so?

  • Dominik Kohler sagt:

    Die SVP nimmt nicht die Ängste der Bürger auf, die SVP schürt die Ängste!

    • Chris Müller sagt:

      Weshalb genau soll die SVP Aengste schüren? Weil sie die Tatsachen nennt, welche andere Parteien, ein Grossteil der Medien und der Bundesrat unter den Tisch wischt oder verleugnet??

      • Theodor Rickli sagt:

        „Wenn noch jemand einen Beleg brauchte, wie gefährlich Volksentscheide für die Funktionsfähigkeit moderner Demokratien sind, hier ist er erbracht. In Griechenland zeigt sich einmal mehr, dass Referenden, also Momentaufnahmen des Volkswillens, nicht automatisch die besten Ergebnisse produzieren. Im Zweifel machen sie alles nur noch schlimmer. Sie sind ein Einfallstor für Fahnen schwenkende Demagogen, die dafür sorgen, dass Wähler nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Bauch entscheiden.“ Aus dem Spiegel über Griechenland und der Artikel spricht mir aus dem Herzen und trifft auch auf uns zu,..

        • Hannes Müller sagt:

          Das Verfahren der Hui-Abstimmung in Griechenland mit dem Verfahren in der Schweiz zu vergleichen, ist absurd. Hier diskutieren erst die Parlamente, und dann mindestens ein Jahr lang die Medien und das Volk. Und was besser legitimiert ist als Volksabstimmungen, müssten Sie erst mal schlüssig darlegen.

          • Theodor Rickli sagt:

            Das ändert nichts daran, dass das Volch sich manipulieren lässt. Sonst würde ihr geschätzter Herr Alt-Bundesrat Blocher nicht so viel Geld investieren….das er schlussendlich wieder bei seinen Steuern abziehen kann. Das Volk wird wirklich nicht gescheiter.

        • tim meier sagt:

          @Rickli – Typisch Spiegel, nicht wirklich neu. Seit 1933 haben die Deutschen Angst vor demokratischen Abstimmungen. Wer meint, dass Beruftspolitiker ‚besser‘ stimmen, der irrt und hat schlichtweg kein Vertrauen in die eigene Bevölkerung.

    • C. Gasser sagt:

      Dann bewegen Sie sich in anderen Kreisen. Es ist mir durchaus klar, dass Sie wahrscheinlich eher die gebildeten der kulturfremden Menschen um sich haben, die sind bestimmt besser integriert. Da hätte ich auch weniger Probleme damit, aber das ist so ein kleiner Teil. Wir anderen leben Zuhause teilweise in anderen sehr aggressiven und Schweizer verachtenden Kulturen. Aber das ist Ihnen egal nicht? Die Unter- Mittelschicht hat sowieso nichts zu sagen und wenn wir ein Volksmehr erzielen, dann werden wir einfach übergangen. Wir akzeptieren keine Sozialmigranten mehr, die Sie Flüchtling nennen!

      • Rodolfo sagt:

        Die Flüchtlinge Migranten riskieren ihr Leben für ihre Familien!
        Wenn sie es geschafft haben, krampfen sie sich beinahe zu Tode, damit sie Ihre Familien unterstützen können.
        Das entspricht doch genau dem SVP-Ideal!…
        Diese Leute verdienen unsere Hochachtung und Gastfreundschaft!
        Von denen können wir viel lernen!
        Wenn ich aber als Flüchtling den ganzen Reichtum sehen würde, aber lauter Geizhälse und Angsthasen, die ihr Einfamilienhäuschen-Idyll in Gefahr sehen und die wegen einigen tausenden Flüchtlingen ein Riesen Gezeter machen, müsste ich mich wirklich beherrschen, um nicht vor Wut zu toben

  • Martin Schwizer sagt:

    Wo er recht hat…… Sommaruga ist die Adressatin in erster Instanz. Eriträer werden nicht überall in Europa (wegen des dänischen Expertenberichts) aufgenommen. Warum sieht das Staatssekretariat keinen Handlungsbedarf? O-Ton, es stehe nicht gut dort. Naja, das kann man auch über China sagen, kommen nun die Chinesen auch zu Asylgenuss? Wenn der Begriff so gedehnt wird, dann wird der Asylbegriff ad absurdum geführt. Sommaruga ist für die Radikalisierung und für die kippende Stimmung ggü den ansich guten Gedanken der Hilfe selbst verantwortlich, niemand anders.

    • Rodolfo sagt:

      Ich kenne eine junge Frau, eine Tochter eritreischen Flüchtlinge.
      Ich bin froh, dass es sie gibt und dass sie hier lebt!

  • Roland K. Moser sagt:

    Ich schlage eine Initiative mit folgendem Inhalt vor:
    „Es werden nur Flüchtlinge und Asylbewerber aus Ländern aus dem geografischen Europa, in denen Krieg ist, aufgenommen. Ist der Krieg zu Ende, müssen alle die Schweiz wieder verlassen. Es ist verboten, Asylanten und Flüchtlngen eine Aufenthalts-/Niederlassungsbewilligung zu erteilen, oder diese einzubürgern.“

    • Paul Levi sagt:

      Gute Idee. Anstatt nur sowas vorzuschlagen, sollten Sie wenn schon gleich aktiv werden. Es kann ja jeder grosse Sprüche machen. Dann hätten wir wenigstens eine Zeitlang Ruhe, da Sie mit Unterschriften sammeln beschäftigt sind. Falls es dann zu einer Abstimmung kommen würde, hätte die Initiative keine Chance, da eh viel zu radikal.
      Sie dürfen schliesslich nicht vergessen, dass die heutigen Gesetze vom Volk genehmigt wurden.

    • Andreas M Müller sagt:

      Aha, hmmm, „geographisches Europa“. Sehr schön… wo genau sind denn die Grenzen des „geograpischen Europas“?

    • Semino Pedretti sagt:

      @ Moser…. würde ich unterschreiben

      @Müller ….. sicher nicht in Afrika

      • Andreas M Müller sagt:

        @Pedretti: … ok, nicht in Afrika, aber wo dann? Ein solchen „Wischi-Waschi“-Paragraphen will doch sicher kein strammer SVP’ler in der Verfassung!

  • Marcel Maier sagt:

    Guten Tag Herr Brunner. Danke für Ihren Gastkommentar. Ich bin ein Teil der Bevölkerung und frage mich: welche Zustände muss ich denn nun unhaltbar finden? und wie merke ich, dass es Lichterloh brennt? Herr Blocher hat tatsächlich einen super Job gemacht in den Jahren, in denen keine nennenswerten Krisen in der Welt stattfanden, kein Syrien, kein Jugoslawienkrieg, etc. Von daher: gut gemacht bei der tiefen Zahl Asylanträge die Quote gleich beizubehalten.

  • Simon Herzog sagt:

    Was für ein heuchlerischer Beitrag. Die SVP ist gegen alles Fremde, egal ob „echte“ or „unechte“ Flüchtlinge. Toni Brunner hat das Gefühl, dass das schliessen der Grenzen das Asylproblem lösen würde. Er der von Ursache und Wirkung spricht. 80% der Flüchtlinge werden von anderen Drittweltländer aufgenommen. Der Teil der nach Europa kommt bewegt sich im einstelligen Prozent Bereich. Man sollte sich vielleicht mal fragen was man auf dieser Welt anders machen kann, so dass diese Menschen ihr Land nicht verlassen müssen. Aber das geht uns ja nichts an. Einfach Augen zu und das Thema ausschlachten.

    • Rolf Stalder sagt:

      Herr Herzog: Wir werden diese Welt nicht in nützlicher Frist ändern können.

    • Romy sagt:

      Was man auf dieser Welt anders machen kann, so dass diese Menschen ihr Land nicht verlassen müssen… Z.B. die Milliarden an Entwicklungshilfe vor Ort kontrollieren wie diese eingesetzt werden. Seit zig Jahren hört man immer die gleiche Laier. Herr Herzog, die Humanitäre Tradition gilt für echt an Leib und Leben Gefährdete und Kriegsflüchtlinge und nicht blutjungen Afrikanern, die sich in die soziale Hängematte schleichen und den echten Flüchtlingen deren Platz weg nehmen, alles natürlich auf Kosten von uns Arbeitnehmern und Steuerzahlern. Es steht Ihnen aber offen, sich pers. zu engagieren.

    • Fredy Hunziker sagt:

      Herr Herzog,90 & von diesen Asylanten sind Wirtschaftsflüchtlinge.Das hat auch der Bericht der Eritrea-Komission bewiesen.Ich hoffe für Sie,dass Sie keine Kinder haben,denn diese werden eines Tages selber auswandern müssen,weil es für sie in der Schweiz keine Arneit mehr hat.

  • Hans Jung sagt:

    Falls Sie der Meinung sind, Herr Brunner, sich mit dieser verharmlosenden Stellungnahme rechtfertigen zu können für das nicht mehr nur unterschwellige Schüren von Ängsten in Teilen der Bevölkerung, die sich aufgrund von Ursachen, die nichts mit der Flüchtlingsproblematik zu tun haben (eine absolute Minderheit ist davon auch nur am Rande betroffen, geschweige denn direkt damit konfrontiert), sondern sich in dumpfer „Fremdenangst“ entladen. Sie und ihre Partei sind verantwortlich, falls Proteste gegen Unterkünfte weiter eskalieren. da nützt als Schwadronieren nichts.

    • Hannes Müller sagt:

      Wieso soll die SVP verantwortlich sein? Wollen Sie den Bürgern den eigenen Willen und das eigene Urteil absprechen? Wenn ja, dann erklären Sie bitte schlüssig warum, und warum Sie das können.

    • S. Müller sagt:

      „Schüren von Ängsten“: das macht wohl jede Partei.
      Wenn man die SP/Grünen bezüglich ihrer Ziele anschaut: den Autofahrer zu diskrimieren dann lügen die bezüglich dem Risiko, dass sich die Balken biegen. Die schüren genauso „Ängste“ und irgendwelche Leute glauben denen noch.
      (Statistisch gesehen ist der Verkehr sehr sicher. Zum Vergleich: Infektionstote im Spital >3000, Haushalt 1821 (2014), Verkehr 296 (2014). Was bezüglich den Ausländern stimmt weiss ich nicht. Aber Angstmache alleinig der SVP als Mittel unterstellen ist falsch. Die Linken betreiben genau gleich Politik.

  • Marlies Müller sagt:

    Herr Brunner weiss offenbar besser als alle andern, wer da an Leib und Leben bedroht ist und wer nicht. Offenbar hat er auch genauere Angaben darüber, was z.B. die eritreische Regierung mit Dienstverweigern macht, als andere Leute. Und er kennt die Bevölkerung am besten – nach dem Motto, abgewandelt von Louis XIV – la population, c’est moi. Und seine Nase ist so gut, dass er sogar von seinem kleinen Bauerngütlein im Toggenburg aus riecht, wie die Brandstifter in Zürich und Bern Feuer legen.

    • Margot sagt:

      Rundschau, 01.07.2015: „Sommarugas brisanter Eritrea-Bericht“ Der Befund des Vizedirektors des Staatssekretariats für Migration (SEM), Urs von Arb, überrascht: Die Isolation Eritreas führe dazu, «dass viele ausländische Berichte nicht den Tatsachen entsprechen», steht in seinem internen Papier. Er zitiert im Fazit seiner Eritrea-Reise von Januar 2015 die UNO Entwicklungsagentur UNDP: «Dieses Land ist nicht Nordkorea.»
      Eritrea will man aus geopolitischen Gründen zerstören, und so den USA den Weg frei machen zur einer US Militärbasis. Eritrea ist das stabilste Land von Afrika.

      • Marlies Müller sagt:

        Offenbar kennen Sie die internen Papiere gut. Kennt auch Herr Brunner dieses Papier so gut? Dann dürfte es bald nicht mehr intern sein. Und offenbar kennen Sie im Gegensatz zu allen andern Experten auch die genaue Stabilitätsreihenfolge der Länder Afrikas, d.h. Sie sind eine Art Superxpertin für Afrika.

        • Urban Zuercher sagt:

          Das ist die normale SVP-Strategie, Frau Müller: Jeder blaschtet was in den Wind, und wenn einer von 1’000 mal etwas bemerkt hat, das dann später auch zutrifft, schreien alle 1’000 zusammen: “ Wir habens ja immer gesagt….“

    • Rodolfo sagt:

      Simonetta Somaruga hat das super gemacht, dass sie den Bundesrat auf seinem Schulreisli auf Besuch in ein Asylantenheim „entführt“ hat!
      So konnten die EntscheidungsträgerInnen die Menschen hinter den Zahlen kennen lernen.
      Auch für Ueli Maurer wurde ein schwarzer Gesprächspartner (mit ähnlicher Frisur) gefunden.
      Doch ihm war sichtlich unwohl… Mit verschränkten Armen markierte er mit seiner Körpersprache Distanz und lächelte verkrampft zum „bösen“ Spiel Somarugas.
      Diese „Trötzeln“ war gerade so, wie ihn Viktor Giacobbo jeweils immitiert, wenn er Ueli Maurer karikiert und murrt: „Kä Luschd!“…

      • Ruedi sagt:

        Sie sollten Herr Maurer nicht unterschätzen, er ist sehr viel gereist und ein Welt-Offener Mensch – seine Frau ist in Afrika (Ghana) aufgewachsen.

        Vermutlich weiss er mehr über fremde Kulturen wie Sie.

        • Rodolfo sagt:

          Dann hat er anscheinend eine interessante Frau!
          Aber er wirkt auf mich wirklich nicht weltoffen, und sein Kommentar auf dem „Schulreisli“ zum Fernsehen war auch nicht weltoffen, sondern ziemlich verstockt.
          Ich habe eine aussereuropäische Frau und habe ein halbes Jahr in einer Aussereuropäischen Grossfamilie verbracht.
          Na, wer hat jetzt mehr Ahnung von ganz anderen Kulturen?

  • Rolf Stalder sagt:

    Tatsächlich sehe ich, der absolut nicht SVP nach ist, ein Problem mit einer kaum mehr zu kontrollierenden Zuwanderung. Wir müssen uns eingestehen, dass es sehr vielen Menschen auf dieser Welt schlecht geht und das wir einfach nicht allen helfen können. Es ist dramatisch, wenn Leute z.B. wegen Homosexualität verfolgt werden, allerdings könnte dann jeder Einwohner eines solchen Landes eine Verfolgung geltend machen.
    Asyl-Einwanderung auf das geografische Europa beschränken und auch kulturelle Kompatibilität muss vorausgesetzt werden können.

    • M. Hornung sagt:

      Frei nach dem Motto:
      Flüchtlinge sind willkommen- aber bitte nur die jungen, gesunden, gut ausgebildeten die sicher keine Probleme machen.

      • Hannes Müller sagt:

        Brunner hat genau gesagt, welche willkommen sind. „An Leib und Leben Verfolgte.“ Dass ein Land mit Einwanderungspolitik diese auch anwendet, fände ich eigentlich normal. Und dabei darf man sich die Einwanderer aussuchen.
        Wirtschaftsflüchtlinge zähle ich übrigens nicht zu den „an Leib und Leben Verfolgten“.

  • Mirjam sagt:

    Ich verstehe gar nicht wo es lichterloh brennen würde, ausser vielleicht wenn wieder so ein Rassist eine Asylunterkunft abfackelt. Wir hatten im Jugoslawienkrieg viel mehr Asylsuchende in der Schweiz als heute. Es ist also vor allem Polemik. Da sich die SVP vollständig darauf beschränkt, wird sie auch nie die Verantwortung für konstruktive Veränderungen übernehmen. Stattdessen setzt sie den arbeitenden Politikern mit illegalen, nutzlosen und undurchführbaren Initiativen fette Kukukseier ins Nest. Ausbrüten dürfen dann die anderen.

  • Patrick Armbruster sagt:

    „Derweil brennt es in der breiten Bevölkerung bereits lichterloh.“ – Dieser Brand war einmal ein unterschwelliges Gefühl. Ein natürlicher Instinkt der Ablehnung des Fremden, was ein moderner, intelligenter Mensch in einem zivilisierten Staat eigentlich problemlos überwinden kann. Sie haben in den vergangenen Jahrzehnten dieses unterschwellige Gefühl zu einer Glut angefacht. Wenn es irgendwo zu brennen anfing, haben Sie sich höchstens sachte distanziert. Nein, Sie gehören natürlich nicht zum „braunen Sumpf“. Sie bedienen sich nur seiner Existenz. Widerlich, Herr Brunner. Gruusig.

  • Jürg Mineur sagt:

    Nein, Herr Brunner, selbstverständlich sind Sie ein Brandstifter. Wer ein „Asyl-Moratorium“ fordert, der ist vor allem ein Ignorant – vielleicht sollten Sie sich einmal bei Wikipedia erkundigen, was der Kern des Asylrechts ist. Und wer zu Widerstand gegen die Unterbringung von Asylbewerbern aufruft, ist ein hässlicher Brandstifter. Es ist offenkundig, um das rechte Wahlvolk aufzuhetzen, ist Ihnen jedes Mittel recht, und sei es auf dem Rücken von Minderheiten.

  • Jeanclaude sagt:

    Brunner ist selbst Biedermann

    • Nicolas Richard sagt:

      Den Brunner-Bashern sei empfohlen, „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch wirklich zu lesen. Nur so viel: Die Biedermänner sind die Feigen, Untätigen, Gutmeinende, die ihren Moralismus wie eine Monstranz vor sich her tragen. Es gibt keinerlei Analogie zu Brunner.

  • Noldi Schwarz sagt:

    Viele Schreiber wollen nicht sehen, was auf uns zukommt. Als Erstes zahlt der Bund für die Migranten, dann der Kanton. Aber dann wird es hart. Dann zahlen die Gemeinden, sollten die Leute inklusive Familie immer noch da sein. Bereits heute ist klar, dass gewisse Gemeinden bis zu 50% ihrer Steuergelder für den Unterhalt der Migranten werden aufwenden müssen. Und das in wenigen Jahren. Erst dann wird es wohl den Leuten dämmern, die hier noch die SVP in die Pfanne hauen, was für ein finanzielles Fiasko auf unser Kommunalsystem zukommt. Wir sprechen von Millionen, nicht von ein paar Franken.

    • C. Gasser sagt:

      Also dasGeld macht mir weniger Sorgen, als dass mit der Kultur auch unser Frieden gehen wird. Es ist Horror was in England, Norwegen und Schweden usw, abgeht. Die Asyl Lobby hat damit gedroht, dass sie uns besetzten werden. Und jetzt hat es angefangen! Ach ja, falls ihr wirklich wissen wollt, was passiert in Europa, geht ins Netz und umgeht die Gehirnwäsche, bitte es macht keinen Spaß mit Leuten zu diskutieren, die keine Ahnung zu haben scheinen was wirklich vorgeht. https://m.youtube.com/watch?list=PLyD81Kzimx0Geum_T8k7KBfPeQynA79Xb&v=Yt7owsW5Jvw Drohung https://m.youtube.com/watch?list=PLyD81Kzimx0Geum_T8k7KBfPeQynA79Xb&v=czBABMw4MtM

      • Ich gehe mit C. Gasser völlig einig. Die Schweiz ist bereits völlig überfremdet und es hat schon sehr, sehr viele Schwarze hier. Mein Urinstinkt sagt mir, dass es die Schweiz in 50 Jahren, oder schon vorher, nicht mehr geben wird. Fremde Kulturen haben sich dann längst hier breit gemacht und das Szepter übernommen.
        Wie wäre es denn z. B., wenn man die Befürworter verpflichten könnte, ein oder zwei Asylanten bei sich zuhause aufnehmen und verköstigen zu müssen. Wie stünde es dann mit der Sympathie?
        Zum Glück bin ich schon über 60 Jahre alt. Die nächste Generation ist zu bedauern.

  • max steiner sagt:

    „Das Volk bin ich“, ist das Motto von T.Brunner. Die Aussagen von ihm und seiner Partei gleichen immer mehr einem Biertischgefasel, das nach dem Wind der jeweiligen Pöbler tönt. Während die SVP nichts zum Ausverkauf des Landes an
    steinreiche Ausländer zu sagen weiss, nein, ihnen sogar den roten Teppich auslegt, wird zugleich gegeifert was das Zeug hält.
    Gewerkschaften denunziert,ebenso den Staat CH mitsamt seinen faulen Angestellten. Dass T.Brunner reichlich von diesem
    Staat als Schinbauer via Subventionen profitiert, gehört zum Normalfall dieser Palaverei.

  • Markus Trüb sagt:

    Herr Brunner
    Wer zum aktiven Widerstand gegen neue Asylzentren aufruft, ohne sich vom Rechstextremismus zu distanzieren, kann natürlich versuchen, die Verantwortung auf andere abschieben, wenns den brennt. Ob dieser Versuch auch vor dem schlechten Gewissen schützt, nach den ersten Toten?
    Wenn Italien vom Rest der EU mit dem Problem der ankommenden Flüchtlinge so kläglich im Stich gelassen wird, ists etwas gar billig, sich auf das Einhalten des Dubliner Abkommens zu berufen, Wahlkampf halt. Auch das Märchen, dass die niedrigen Asylzahlen auf die gute Arbeit von CHB zurück zu führen seien.

  • Walter Kuhn sagt:

    Die Bauern, Gewerbler und Bünzli der vormaligen BGB bringen der heutigen SVP maximal 10% Wähleranteil. Die von der NA geerbten Fremdenfeinde bringen die restlichen 15-20%. Die SVP fördert und bewirtschaftet Empörung, für die SVPler mit verantwortlich sind. Die Baueren und Gewerbler holen Hunderttausende Hilfsarbeiter aus nicht kompatiblen Kulturen. Daraus resulitiernde Verbrechen und Sozialmissbrauch werden mit Plakaten wie Schafen, Schlitzern, Hängemattenliegern bewirtschaftet. Und: Warum zeigte bisher kein SVP-Verantwortlicher Asylschwindler wegen Sozialbetrugs bei der Polizei an?

    • frey thomas sagt:

      nehmen wir allen Bauern alle Pflücker, Hilfsarbeiter weg, alle Brandstifter würden sicher gerne aushelfen, arbeiten und nicht laavere, mal sehen, uuiii, das wäre lustig!

  • Ruedi Bührer sagt:

    die Folgen dieser übermässigen Einwanderung wird erst später richtig sichtbar. Als erstes Zeichen kann die Entlassungen bei SR-Technics gesehen werden. Es ist nicht nur der Franken der das verursacht. Der Austausch von Mitarbeitern durch ausländische billigere Facharbeiter in diesem Ausmass zeigt Wirkung. Es gibt noch weitere Firmen die so kommen werden.

    • Paul Levi sagt:

      Einwanderung? Was hat die Einwanderung mit der Asylanten zu tun?? Bei beiden geht es um Ausländer, aber sonst sind das 2 verschiedene Welten. Die Asylanten werden sicher keine Stellen bei SR-Technics wegnehmen.
      Und warum soll falls wirklich billigere Arbeitskräfte angestellt werden, dies zu Entlassungen führen? Das macht keinen Sinn. Wenn schon führt der hohen Frankenkurs zu Entlassungen, da man nicht mehr konkurrenzfähig ist.

      • Joe Keiser sagt:

        Sie haben wirklich keine Ahnung! Seit nun mehr als 20 Jahren bin ich im Bereich der Personalberatung und Rekrutierung von Fachspezialisten tätig und stelle fest das heute gut ausgebildete Z.B. Ingenieure über 55-jährig kaum mehr eine Chance haben eine Stelle zu finden, da der „Nachschub“ von jüngeren, billigeren Arbeitskräften aus dem Ausland gewährleistet ist und auch rege von den Unternehmen genutzt wird. Weiter kommt dazu, dass die meisten zu Salären angestellt werden, die locker 20% unter den marktüblichen Bedingungen liegen. Meist merken die Leute erst nach Monaten den „Beschiss“.

    • E. Allemann sagt:

      Es ist genau das, was die SVP Anhänger ausmacht. Asylanten und ausländische Fachkräfte sind das genau gleiche für sie.

      • Hermann sagt:

        Und dann heisst es wieder: Bildungsfern? Wir sind doch nicht bildungsfern!

      • Ruedi Bührer sagt:

        Ich habe Insiderwissen In vielen Firmen wo der Anteil ausländischer Fachkräfte zu schnell gewachsen ist. ist der Frustrationspegel auf nie dagewesene Höhe geschnellt.. Wichtige langjährige Mitarbeiter (das Fundament) verlassen solche Firmen. Solche Firmen fallen zusammen wie ein Kartenhaus.Wir werden es erlebern!

      • Ruedi sagt:

        E.Allemann, umgekehrt könnte man sagen, für die linken sind ALLE Asylanten, Wirtschaftsflüchtlinge und überhaupt ausnahmslos ALLE Ausländer – sind Fachkräfte!

        Die Realität ist aber ganz anders, nur die Schweiz, Österreich und Deutschland kennen die Berufslehre mit der Dualen Ausbildung.

        In ALLEN anderen Ländern macht JEDER eine Ausbildung an der Unversität – wenn Er oder die Eltern es sich LEISTEN können.

        Mit betonung auf es sich LEISTEN können!

        In vielen Ländern ist das nämlich die einzig nötige Qualifikation und nicht die Schulbildung – man kann sich denn Uni-Abschluss KAUFEN – wie Brot.

  • Daniel sagt:

    62’620 Flüchtlinge leben nach neuesten Zahlen (UNHCR) Ende 2014 in der CH. Dazu ein paar Ranking-Zahlen (weltweit): gemessen an der Landfläche liegt die CH auf Rang 12, gemessen an der Bevölkerung liegt die CH auf Rang 23, gemessen am BIP ist die CH auf Rang 68! Da von unhaltbaren Zuständen zu reden ist Brandstiftung. Eine Kampagne führen, welche sich zielgerichtet auf eine Person richtet ist Brandstiftung. Menschen anzuhalten sich gegen den Staat zu wehren (nein, im Aufruf heisst es nicht mit NUR GESETZLICHEN MITTELN) ist Brandstiftung. Zu behaupten, man kenne die Gründe für Flucht ebenso.

    • Hermann sagt:

      Ach kommen Sie: Fakten werden doch total überbewertet. Zumindest von der SVP!

    • Hannes Müller sagt:

      Wahrscheinlich stimmen Ihre Zahlen. Flüchtlinge sind die Anerkannten Flüchtlinge. Dumm nur, dass die Zahl der Vorläufig Aufgenommenen und die Zahl der Asylbeantragenden wesentlich höher ist, und die sind auch da.

    • Rodolfo sagt:

      Die wenigsten schaffen es bis zu uns!
      Die meisten landen in den slums der 3.Welt-Metropolen.
      Das sind Hunderttausende, die in slums dahin vegetieren,ohne sanitäre Einrichtungen, ohne Sicherheit, hungernd und krank.
      Das Fluchtgeld der skrupellosen Oligarchen und Diktatoren schafft es aber mühelos auf die Geheimkonten der Schweizer Banken…

  • Beat Matter sagt:

    also, ich gehöre auch zur bevölkerung aber diese „unhaltbar wahrgenommenen Zustände“ sind mir noch nicht begegnet. wo sind die den? von Brunner lese ich hier nur pauschalisierungen ohne nachvollziehbare daten und fakten.
    nebenbei: seit tagen wird (einmal mehr) über die asylpolitk der SVP berichtet. und in keinem artikel werden fakten auf den tisch gelegt…

  • Markus Meili sagt:

    Ja, das stimmt. Sie sitzen in Zürich mit Mörgeli, Köppel u.a. und dem Oberhaupt in Herrliberg…

  • Ueli Schlegel sagt:

    Auch hier wieder das Wort „Gutmensch“.
    Ich möchte endlich von Herrn Brunner wissen, was ein Gutmensch ist. Offenbar etwas schlechtes. Was ist aber ein Schlechtmensch? Ein SVP-Mitglied? Das Wort „Gutmensch“ wiederholt sich notorisch in jeder Stammtischrede wie dieser von Brunner.

  • Max Hafner sagt:

    Die Hetzredner, Scharfmacher sitzen in Ebnat-Kappel, Sigriswil und Herrliberg, Stäfa. Nun machen sie gerade in Vernebelungstaktik, ziehen sich den Schafspelz über. Unglaubwürdiger gehts nicht mehr. Alle sinnvolle Anträge zur Bescheunigung des Asylverfahrens haben sie systematisch torpediert und rufen neu zur Obstruktion auf.

  • Victor Brunner sagt:

    Brunner ist nicht nur gefährlicher Brandstifter sondern auch ein feiger Biedermann. Er ruft er zur Obstruktion auf, dann verteidigt er diese und schiebt den Behörden die Verantwortung zu. Der Hinweis auf die „Erfolge“ von Blocher zeigt dass er keine Ahnung der Realität hat. Zur Zeit Blochers war das Migrationsproblem nicht annähernd so virulent wie heute. Zudem handelte Blocher nicht rechtstaatlich. Peinlich wie er demokratische Regeln der Schweiz nicht achtet aber selbstverständlich von diesem Staat gut lebt. Brunner rechtsnationale Gesinnung und Fremdenfeindlichlichkeit ist beängstigend!

    • probst adrian sagt:

      Victor Brunner: stimme Ihnen zu. Es ist kaum zu glauben, dass eine Regierungspartei solchen Ausländerhass schürt! Die Parteibossen um Blocher und Köppel machen den Leuten Angst. Es erinnert mich an die Dreissigerjahre in Deutschland. Da stachelte man das Volk auf, hetzte gegen Juden und das Volk jubelte ihnen zu. Liebe Schweizer: wacht endlich auf, bevor es zu spät ist!

      • Ueli Schlegel sagt:

        Richtig! Nur schon die dauernde Bezeichnung der Einwanderer und Asylsuchenden als „Massen“ mit den bekannten grafischen Darstellungen und mit Verallgemeinerungen „Schweizer schlitzen Kosovaren auf“ – äh, äxgüsi, umgekehrt zeigt die geistige Verwandtschaft. Desgleichen die dauernde Verspottung der Gutmenschen – gemeint sind wahrscheinlich Leute, die nicht nur an sich selbst denken. Schämen Sie sich für diesen Text Herr Brunner!

      • Zurbrügg Peter sagt:

        Der Vergleich mit der Verfolgung der Juden ist völlig daneben! Sie wissen wohl nicht, was die Abkürzung für Nationalsozialist ist! Und aus dieser ideologischen Ecke kommen auch heute wieder die vehementesten Gegner Israels! Wenn ich Sie wäre, würde ich mich hüten, die SVP und die andern Bürgerlichen Parteien welche für eine freiheitliche Gesellschaft und Wirtschaft einstehen, mit dem Gedankengut aus Ihrer Ecke in Verbindung zu bringen!

        • Ueli Schlegel sagt:

          Das ist eine Unterstellung. Einzig die SVP hat rassistische Züge und Parallelen zu den Fröntlern aus den 30er Jahren, nicht die andern bürgerlichen Parteien. Einzig einige SVP-Vertreter haeb bisweilen Kontakte zu Rechtsextrimisten (PNOS etc.). Allerdings ist das Vokabular öfters ähnlich, die Ziele und Methoden auch.

          • Ueli Schlegel sagt:

            Da ist etwas herausgefallen. Richtig müsste der letzte Satz heissen: Allerdings ist das Vokabular der SVP öfters ähnlich wie jenes der Fröntler in den 30er Jahren, die Ziele und Methoden auch.

        • Rodolfo sagt:

          Wir sollen uns hüten?
          Und was wollen Sie denn mit uns machen, wenn wir es trotzdem tun?

  • Klaus Stebler sagt:

    Naja, also, selbst Herrn Brunner hätte ich etwas weniger plumpe Polemik zugetraut. War ihm bewusst, für welches Blatt er schreibt? Oder war er im Glauben, einen Artikel für die Schweizerzeit zu schreiben? Ich finds irgend wie etwas peinlich für ihn.

  • Planzer Roger sagt:

    Ich kann den Beitrag von Toni Brunner zu 100% unterschreiben.
    Ich ermutige Sie, liebe Leserin, lieber Leser, solch klare Worte mit einer ebenso klaren Aussage Ihrerseits zu unterstreichen.

  • Lea sagt:

    Lieber Herr Brunner. Von welchen unhaltbaren Zuständen reden sie überhaupt? Wohne direkt neben einem Durchgangszentrum in Winterthur. Und habe noch nie ein Problem mit einem Asylbewerber dort gehabt. Ich bin z.B. auch noch nie von einem Asylbewerber belästigt worden oder irgend so was. Ich wurde aber einmal von einer Gruppe Rechtsradikaler verprügelt weil ich die Asylanten verbal in Schutz genommen habe. Deshalb möchte ich wirklich gerne eine Antwort auf die Frage von welchen Problemen sie denn sprechen ausser der blossen Anwesenheit von dunkelhäutigen Menschen?

    • Peter Richter sagt:

      @ Lea
      Vielleicht informieren Sie sich einmal über die Finanzsituation der Stadt Winterthur,
      besonders würde ich da die Situation im Sozialbereich einmal unter die Lupe nehmen.
      Können Sie nicht verstehen, dass nicht überall eine solche Defizitwirtschaft und Abwärtsspirale erwünscht ist?

  • Michael Huber sagt:

    Wenn’s irgendwo brennt, sind immer die Andern schuld. Machen Sie es sich da nicht zu leicht Herr Brunner? Die SVP ist doch eine Regierungspartei? Und, dass die SVP nur noch über einen Bundesrat verfügt, dafür können 75% der Bevölkerung keinerlei Verantwortung übernehmen. Könnte es nicht auch sein, dass Ihre „wer nicht für mich ist, ist wider mich – Haltung“ (eine zutiefst unschweizerische übrigens) die Fronten so verhärtet hat, dass sich nichts mehr bewegen kann? Indem sie andauernd gegen unseren Staat und unsere Institutionen schiessen, verändern auch Sie die Schweiz, nicht nur die Asylanten.

    • Hugo Knüsel sagt:

      @Huber: Ob Linke oder Rechte, Sie oder Toni Brunner: wer meint als Einziger, (be-)urteilen zu können, wer oder was „schweizerisch“ ist oder nicht, ist mir sehr suspekt. Gute Besserung.

      • Michael Huber sagt:

        Vielleicht ist ja meine Wahrnehmung falsch, dass vor 1999 der „gutschweizerische“ Kompromiss davon gelebt hat, dass sich zwei Interessengruppen mit diametral auseinander liegenden Standpunkten aufeinander zu bewegt haben und somit jeder halt auch etwas von seinem Standpunkt hat hergeben müssen? Das hat die CH vielleicht manchmal langsam gemacht, hat aber auch dazu geführt, dass die Lösungen breiter abgestützt waren. Diese Art zu politisieren, ist von Hr. Brunners Partei beerdigt worden. Wenn sie mich deswegen krank finden, so sagt das mehr über Sie als über mich.

        • Hugo Knüsel sagt:

          @Huber: Ich finde es anmassend, dass Sie, ironischerweise genau wie die SVP, meinen beurteilen zu können, was „schweizerisch“ ist. Nicht mehr, nicht weniger. Die SVP hat zweifellos den Stil und die Tonalität des polit. Diskurses in der Schweiz verändert, sicher nicht zum Besseren! Nun aber zu behaupten, alle anderen Parteien hätten, nach einer anfänglichen Anstands-Schockstarre, nicht ebenso bereitwillig mitgezogen, ist bestenfalls treuherzig naiv. Es ist mir zu billig, wenn die 70% Nicht-SVP Mehrheit nun einfach behauptet, die SVP sei auch noch an der Konzeptlosigkeit Ihrer Gegner schuld.

  • Heldner victor sagt:

    SVP Brunner sagt er sei kein Brandstifter. Sein Letzter Satz wörtlich: – Derweil brennt es in der breiten Bevölkerung bereits lichterloh. daraus folgt – Nur die dümmsten Kälber stellen sich dem Metzger selber

  • Robert Karlen sagt:

    „Bevölkerung bereits lichterloh“, dank der SVP die jede Möglichkeit nutzt die schwierge Situation verzerrt darzustellen, um poltisches Kapital daraus zu schlagen, das Feuer zu schüren um nachher rufen zu können es brennt, es brennt, es brennt lichterloh.

    Kein Mensch risikiert sein Leben um besser zu leben, ausser er muss davon ausgehen, dass er ohne Flucht/Verlassen der Heimat nicht überleben kann.

    PS. Mit Fakten hat die SVP schon immer Mühe: Die Anzahl Asygesuche sank schon vor der Amtszeit von Ch. Blocher, und zudem war seine Amtszeit nicht durch Krisen geprägt wie die aktuelle.

  • Margi Noser sagt:

    Die SVP ist menschenverachtend, verlogen, heuchlerisch und will nur eines. Unser Land in eine Diktatur führen bzw. in den Ruin. Das einzige Ziel dieser Partei sind Macht, Geld und die Rache von Blocher, wegen seiner Abwahl aus dem Bundesrat. Die Menschen sind denen vollkommen egal. auch ihre Wähler nutzen sie nur aus, um deren Stimmen zu bekommen. Deren Schicksal ist dieser Partei vollkommen egal. Eine Schande, dass so eine Partei unser Land kaputt machen will und noch schlimmer: dass die anderen Parteien nicht endlich dagegen angehen. Das ist nicht mehr die Schweiz, auf die ich mal stolz war.

  • Ueli Schlegel sagt:

    Ich persönlich habe mit Flüchtlingen kein Problem. Es gibt da, wie überall, ganz verschiedene Menschen, mir sympathische und weniger sympathische. Mit der ihrer reinen Anzahl habe ich noch weniger ein Problem. Ein Problem habe ich mit der SVP, denn die hetzt seit einigen Jahren Menschen verschiedener Herkunft gegeneinander auf und spaltet die Schweiz.

  • David Ruprecht sagt:

    Lieber Herr Nationalrat Brunner
    Militärdienstverweigerer aus Eritrea sollen nicht aufgenommen werden können, Dienstverweigerung soll nicht als Asylgrund anerkannt werden. Haben Sie sich mal auseinandergesetzt, was Militärdienst in Eritrea bedeutet? Würden Sie selbst oder ihre Kinder in einen solchen Dienst gehen? Zeitlich unbegrenzter Dienst in bspw. Minen oder Fabriken unter menschenunwürdigen Bedingungen (wohlgemerkt, damit unsere lieben Grosskonzerne mit Schweizer Hauptsitz so richtig Geld machen) und mit dem Wissen, dass viele nicht lebend heimkehren! Diese Haltung ist menschenverachtend!!

  • Andreas M Müller sagt:

    „es brennt lochterloh in der breiten Bevölkerung“? Nein, Tony, bloss in der bildungsfernen, manipulierbaren SVP-Herde, welche mit solchen Sprüchen geängstigt werden!

  • Roger Liechti sagt:

    Wie wäre es, wenn sich die SVP mal um die Wirtschafts- Kriminellen kümmern würde? Steuerhinterzieher, Fluchtgelder etc.
    Immer auf dem Rücken der Schwäschsten rumtrampeln, rein populistisch. Ursache und Wirkung interessiert sie nicht, nur Wirkung. Ich frage mich echt, ist Herr Brunner zu Blöd, diese Zusammenhänge zu sehen oder ist es reines Kalkül, mit der Blödheit der Stimmbürger zu spielen.
    Die Flüchtlinge folgen ihren Bodenschätzen .
    Herr Brunner lesen sie mal ein Buch von Jean Ziegler z.B: Das wird vielleicht auch ihren Horizont erweiren.

    • Ueli Schlegel sagt:

      Einverstanden. Aber die SVP wird das nicht tun, weil sie von einigen Multimillionären finanziert wird, von denen wir nicht wissen, wo sie ihr Geld überall anlegen (Blocher, Bankier Matter, Autoimporteur Frey u.a.m.). Blocher z.B. hat seine Steuerdaten sperren lassen, wie Niggi Scherr erfahren musste. Ohne dieses Geld wäre die SVP nichts. Der Satz:“ Mit einer Million Franken mache ich aus einem Kartoffelsack einen Bundesrat“ aus den 70er Jahren wird dem Werber Rudolf Farner zugeschrieben. Tatsache ist, dass das Werbebudget der SVP meistens viel grösser ist als jenes der andern Parteien.

  • Ueli sagt:

    Diese Art Mensch jegliche Schuld anderen zuzuweisen ist genetisch bedingt – leider !

  • Thomas Gysel sagt:

    Ist das alles Herr Brunner? Also bitte, selten so einen schwachen Kommentar gelesen. Sehen Sie einfach ein, dass Sie uns Ihre Partei Brandstifter erster Güte sind. Stehen Sie doch einfach dazu, weil dafür werden Sie auch gewählt. Die Amtszeit von Chr. Blocher hervor zu kramen, ist schlicht lächerlich. Wie können Sie nur die Situation von damals mit heute vergleichen? Aber genau das zeichnet Sie aus. Vereinfachen, Verharmlosen, Verunglimpfen und für sich in Anspruch nehmen, immer das Volk zu vertreten. Etwas könnten Sie lernen. DAS VOLK sind auch die anderen 70 % nicht SVP-Wähler….

  • Aschi sagt:

    Vor den Wahlen werden kleinere Probleme von allen Parteien bewirtschaftet. Das man mit Verwaltung. BR und Parlament in Bern im Volk mehrheitlich unzufrieden ist, stimmt. Die bürgerliche Mehrheit trägt die Hauptverantwortung. Sie hätte es in der Hand für Ordnung und Gesetzesachtung zu schauen. Wahrscheinlich schaut die Mehrheit der Politiker primär auf das eigene Portemonnaie und nicht auf die Mehrheit, 98% des Volkes , welches gerade gleichviel Vermögen hat wie die 2% der Reichsten. Das es uns trotzdem nicht so schlecht geht verdanken wir auch dem Versagen der EU und Nachbarländern

  • Leider hat er recht.

  • Marlies Müller sagt:

    Bei Abstimmungen über Flüchtlingsfragen und Einwanderer fällt fast immer etwas auf: Je grösser der Anteil der Personen ohne schweizerischem Pass irgendwo ist, desto kleiner ist die Zustimmung zu den betreffenden SVP-Initiativen und umgekehrt (Ausnahme ist das Tessin, das nun wirklich ein Grenzgänger- oder besser gesagt Mindestlohnproblem hat). D.h., es brennt nicht in Zürich oder Bern, sondern im Toggenburg, in Appenzell Innerrhoden und in Schwyz, dort, wo die Angstmacherei und Zeuslerei der SVP mangels realer Erfahrungen bzw. in Schwyz auch wegen des Geizes reicher Steuersparer funktioniert.

    • S. Müller sagt:

      Ja, und wo werden die Asylzentren gebaut?
      Nein, nicht in Zürich City…
      Meistens in irgendwelchen kleinen Gemeinden auf dem Land…
      Warum gehen Sie nicht auf Stimmenfang in ihrer Nachbarschaft für ein Asylzentrum in ihrem Quartier?
      Das meine ich nicht mal Sarkastisch, die Schweiz ist nicht klein. Es hat genug Platz für viele Lebensweisen, aber immer den „anderen“ zu sagen was sie zu tun haben ist nicht fair. Statistisch auswerten: dort wo die Mehrheit für Asylzentren ist, die Asylzentren auch bauen. Dort sind ja anscheinend genug Leute, die sich gerne um Asylanten kümmern. Integrationspolitik

  • Bernhard Schlegel sagt:

    Toni Brunner: „Derweil brennt es in der breiten Bevölkerung bereits lichterloh.“

    Was meint der Mann damit? Okay, die Schweiz ist gerade ein Glutofen… Aber das ist wieder nur so eine reine Panikmache. Vielleicht sollte Toni zur freiwilligen Feuerwehr, da käme er auf vernünftige Gedanken. Aber ob das der richtige Job ist für einen eingefleischten Pyromanen?

  • Lucien Michel sagt:

    Ja, denn die SVP sitzt schon längst in Bern – und in Zürich sowieso.

  • SrdjanM sagt:

    „Der «Tages-Anzeiger» bezeichnet mich und die SVP als Brandstifter, weil wir auf die massiven Missstände im Asylwesen hinweisen und das wachsende Unbehagen der Bevölkerung aufnehmen.“

    Falsch.

    Man bezeichnet Sie zurecht als einen Brandstifter, weil Sie mit Ihrer Aufforderung zur Sabotage und Blockade politische Strukturen und Prozesse de-konstruieren und stattdessen den Mob mobilisieren wollen.

    Ist das der neue Weg wie man in der Schweiz Probleme angehen will?

    Indem man sich auf die Suche nach höchsten Bäumen und stärksten Stricken macht?
    Eine Schande ist das.

    • Oskar Brunner sagt:

      Bevor sie ihrem Fluchtdomizil Schande vorwerfen werter SrdjanM, würde ich mich mal mit der eigenen Vergangenheit befassen! Alles klar?

    • Rodolfo sagt:

      Bravo SrdjanM!
      Je früher und deutlicher wir das aussprechen, was Sie sagen, desto weniger müssen wir uns später vorwerfen!
      In unserer Demokratie müssen wir auch diejenigen tolerieren, die diese Demokratie zerschlagen wollen.
      Aber wenn wir es schaffen, gegen ihre verlogene Propaganda immun zu werden, dann stärkt das unsere Demokratie.
      Dann haben wir den Reifetest bestanden!

  • Rainer Schmuck sagt:

    Ch. Blocher war von 2003 bis 2007 Bundesrat.

    Man schaue sich mal auf Eurostat die Anzahl der Asylgesuche von 1998 bis 2014 an.
    2005 bis 2007 gab es tatsächlich die wenigsten Asylgesuche in der Schweiz. Genauso wie im Rest der EU! 2006 gab es mit Abstand die wenigsten Gesuche (Nur als Vergleich: 2006: 197’410, 2014: 626’710)

    Wer selber nachsehen möchte:
    Asylgesuche Europa 1998-2007: http://appsso.eurostat.ec.europa.eu/nui/show.do?dataset=migr_asyctz&lang=de
    Asylgesuche Europa 2008-2014: http://appsso.eurostat.ec.europa.eu/nui/show.do?dataset=migr_asyappctza&lang=de

    • Ruedi sagt:

      Kein BR, auch Blocher nicht, hatte je Einfluss auf die Anzahl Asylgesuche. Blocher hat sie einfach schubladisiert. Schliesslich hängen die Gesuche von geopolitischen Faktoren ab auf die wir keinerlei Einfluss haben!

      • Ruedi sagt:

        Der andere Ruedi sagt: Ohne Blocher wären wir schon lange in der EU und ohne Franken! – Möchten Sie das wirklich Ruedi?

      • Oskar Brunner sagt:

        Aber Ch. Blocher hat uns vor weiteren 10’000 zusätzlichen Asylanten bewahrt!

  • Hämpu sagt:

    Herr Brunner kann die Einwanderung gar nicht stoppen, (ich meine nicht die Asylanten), sondern besonders die ewige 40000 Netto Zuwanderung pro Jahr, da es immer wieder Arbeitgeber aus allen Parteien gibt, die die Gunst der Stunde nutzen, unser Volk systematisch unterwandern und bei sich diese Billigst Leute letztendlich einstellen u. beschäftigen.
    Bei mir im Dorf wird Personal schon lange auf ausl. HP gesucht. Der ganze Schlamassel dient nur dem Kapital u. alle Anderen weltweit profitieren nichts.

    • Hansfranz sagt:

      @Hämpu, es scheint ihnen entgangen zu sein, dass die Mehrheit dieser 40000 (nettozunahme)., in den öff. Dienst eingewandert sind, ( Verwaltung, Spitäler/ Pflege, Soziales, Lehre) sowie billige Hilfen für unsere Landwirte und nicht zu vergessen Familiennachzug. Also eher nichts mit den bösen reichen Firmenbesitzer!
      In Verwaltung, Soziales, Pflege, pflegt sich ja meist der linke Kuchen zu verwirklichen. Da haben Sie auch ihre eigenen Pfründen und die werden je besser dotiert je mehr da Arbeiten. kapiert!

  • Ausgewanderter sagt:

    Eigentlich wünsche ich mir, dass in wenigen monaten einige hundertausend „flüchtlinge“ in die schweiz kommen.
    Die meisten kommentarschreiber hätten offensichtlich auch mit dieser doch stattlichen anzahl, keine probleme.

    Wieviele „flüchtlinge haben denn platz ?. Wo ist die grenze der aufnahmefähigkeit ? Nur 2 millionen wären doch viel zu wenige, wenn man die vielen millionen sieht, die auch noch darauf warten zu kommen.

    Je mehr desto besser, damit man der svp so richtig eins auswischen kann. Den schaden für die schweiz kann man deshalb in kauf nehmen, bezahlen tuns die „anderen“

  • Markus Kostezer sagt:

    Wir Schweizer werden als Beutevolk missbraucht. Die generalstabsmässigen Asyl-Einschleusungen sind das Problem. Da werden ganze Bevölkerungsgruppen hier platziert, um die Befreiungskriege in ihren Heimatländern zu finanzieren. Beispiele? Einst die Tamilen, die Kosovaren, die Kurden mit ihren Kebabketten, und jetzt die Eritreer, Somalis etc. Frage: Reicht die Intelligenz der Bundesanwaltschaft nicht die Zusammenhänge zu erkennen und adäquat zu handeln? Wollen die einen Bürgerkrieg durch die Enteignung von uns Schweizern erzeugen? Es gibt viel zu tun!

  • adrian michel sagt:

    Und was können denn wir dafür, dass die SVP pausenlos unbrauchbare Vorschläge zu Gesetzesrevisionen und Vollzug macht? Wer mehr Ausschaffungen fordert, obwohl nur jede 5. Ausschaffung gelingen kann und wer Grenzen sperren will, obwohl kein Land der Welt die an der Grenze abgefangenen Menschen zurücknehmen wird – der soll sich doch nicht auch noch beklagen, wenn man ihn nicht ernst nimmt! Migration wird durch das Wunschträumen der SVP nicht weggehen.

    Es gibt berechtigte Zukunftsängste. Aber die zugrunde liegenden Gefahren werden nicht kleiner, wenn man Migranten dafür verantwortlich macht.

  • Rodolfo sagt:

    Herr Brunner, ich bin froh, dass Sie uns ihr wahres Gesicht immer deutlich zeigen!
    Machen Sie nur so weiter und bekämpfen Sie das Anti-Rassismus-Gesetz und die Menschenrechte!
    Und merzen Sie „VerräterInnen“ in Ihren Reihen rigoros aus!
    Damit verdeutlichen Sie uns Ihre Menschenverachtende, undemokratische Gesinnung.
    Ich weiss jedenfalls, wen ich sicher NICHT wählen werde!

    • Oskar Brunner sagt:

      Da sind sie nicht allein werter Rodolfo!
      15% der Bevölkerung werden Toni Brunner sicher nicht wählen!

  • Heinz Kremsner sagt:

    Ihnen ist aber schon klar Herr Brunner das Sie uns hier Lügen auftischen. Als Blocher am Ruder war hat er einfach Asylgesuche in den Botschaften versanden lassen – er hat damit auch gegen die Gesetzesverordnung – Vollzug der Gesetze war er verantwortlich – krass verstossen ! Ein strafbarer Tatbestand ganz klar.
    Und in den Jahren 2005 bis 2007 gab es tatsächlich die wenigsten Asylgesuche in der Schweiz aber auch in der gesamten EU ! Das als Verdienst Blocher anrechnen ist ziemlich dumm.

    • Mark Keller sagt:

      Heinz Kremsner, das ist gar nicht dumm, die angeblichen Verdienste von CB im Asylwesen herauszustreichen. Das ist cleveres Politmarketing. Die SVP und deren Exponenten tun nichts ohne Absicht. Hier ist die Absicht von TB klar: möglichst viel Stimmung gegen die aktuelle Asylpolitik machen, damit Ängste schüren und schliesslich bei den Wahlen Stimmen machen.

  • Mark Keller sagt:

    Toni Brunner, NEIN Sie und ihre SVP betreiben ganz gezielt Hetze. Hetze gegen Asylsuchende, Hetze gegen Flüchtlinge, Hetze gegen in der SChweiz wohnhafte Ausländer, Hetze gegen Invalide, Hetze gegen Arbeitslose, Hetze gegen Sozialhilfebezüger, Hetze gegen die Menschenrechte, Hetze gegen den EGMR. Wer ganz bewusst und zielgerichtet durch die gewählte Rhetorik all diese Minderheitsgruppen pauschal diffamiert und in Misskredit bringt, der ist ein Brandstifter im Deckmantel des Biedermanns!

  • Rodolfo sagt:

    Dann schliessen Sie doch die Grenzen!
    Aber dann bitte nicht nur für Flüchtlinge, sondern seien Sie konsequent und sie schliessen sie die Grenzen auch für Fluchtgeld, für billige Rohstoffe und für billige Autos, Handies, Fernseher und so weiter!
    In was für einer Welt leben Sie eigentlich?
    Melken Sie noch von Hand und bearbeiten Sie den Acker mit dem Ochsen?
    Aber Sie wissen ganz genau, wie unsere Welt ist!
    Ueberall wollen Sie sparen, nur beim Militär wollen Sie mehr ausgeben!
    Wollen Sie mit den Kanonen auf Flüchtlinge schiessen?

  • Ruedi sagt:

    Zitat:
    „Aber dann bitte nicht nur für Flüchtlinge, sondern seien Sie konsequent und sie schliessen sie die Grenzen auch für Fluchtgeld, für billige Rohstoffe und für billige Autos, Handies, Fernseher und so weiter!“

    Sie möchten Schuldgefühle wecken?

    Wo sind die Milliarden von Entwicklungshile der letzten Jahrzehnte wirkungslos versandet? – Die größten Feinde in den Entwicklungsländern sind die eigenen Landsleute.

    Die Korrupten Regierungen und Wirtschafts-Eliten – fast alle sind käuflich – von ganz oben bis ganz unten.

    Hätten sich die Länder wirklich entwickelt – müsste keiner Flüchten

    • Mark Keller sagt:

      Ruedi, es liegt nicht im Interesse des westlichen Kapitalismus, dass sich diese Länder entwickeln können und prosperieren. Die heutige Entwicklungshilfe der Industrieländer entwickelt primär die Industrie der Geberländer, aber nicht die der Empfängerländer. Ungefähr das 10-fache an bezahlten Entwicklungshilfegeldern fliessen in die Geberländer zurück. Wer oder was wird da wohl entwickelt? Was glauben Sie wieso Nigeria – der grösste Erdölförderer in Afrika – die grösste Mühe hat Erdölprodukte für das eigene Land zu beschaffen?

    • Rodolfo sagt:

      Wir würden den armen Ländern des Südens schon genug helfen, wenn wir ihrer skrupellosen Oberschicht nicht dabei helfen würden, das von der Bevölkerung gestohlene und herausgepresste Geld sicher auf Geheimkonten zu deponieren!
      Wir helfen ja den Falschen!
      Aber als Komplizen der Dktatoren und Mafiosi sind wir selber reich geworden…und skrupellos…und geizig.
      Der Name „Schweiz“ hat zu tun mit (Angst-)Schweiss und Geiz.
      Aus „Schweiss“ und „Geiz“ wurde „Schweiz“. Toll was?

  • Ruedi sagt:

    Mark Keller – Es liegt nicht ihm Interesse der Nehmer-Länder sich zu entwickeln, solange sie ALLES von denn Geber-Länder umsonst bekommen, an die sie auch noch die arme Dumm-Gehaltene, flüchtende und sich Über-Populierende Bevölkerung abschieben können.

    Die Korrupte Elite der Nehmer-Länder badet sich im westlichen Kapitalismus und hortet Reichtum.

    Die eigene Bevölkerung sendet Remesas aus dem Exil, welches eine Haupteinnahme-Quelle der Korrupten Regierungen ist, und ihnen so sogar noch hilft an der Macht zu bleiben

    Mit Geber und Nehmer kann so gar keine Nachhaltige Entwicklung stattfinden!

    • Rodolfo sagt:

      Sie haben recht. Alles ist ein Geben und Nehmen.
      Darum sind wir ja auch „Arbeitnehmer“ und die „Arbeitgeber“ sind gleichzeitig auch noch „Geldgeber“.
      Was die uns alles geben!
      Und wir? Wir nehmen ja nur!

      • Ruedi sagt:

        Nein falsch! – In der Richtigen Demokratie ist es ein ausgewogenes möglichst gerechtes, faires GEBEN und NEHMEN!

        Sie NEHMEN Arbeit und GEBEN dafür Arbeitskraft – Dafür NEHMEN Sie Lohn – den GEBEN Sie wieder aus für Lebenskosten, Rentenbeiträge, Steuern usw. – Dafür NEHMEN Sie Staatliche Leistungen, Infrastruktur in Anspruch, Schule, Strassen, Schwimmbad usw. u. Später Rente.

        Ein einseitiges NEHMEN oder GEBEN funktioniert nicht – es VERHINDERT oder zerstört einen FUNKTIONIERENDEN Staat – und verursacht Chaos und Kriege! – Siehe Flüchtlings-Staaten! – Brandstiftung durch die Regierung führt…

  • Arno Brunn sagt:

    In Deutschland wird kritisch, man kommt nicht mehr klar.
    Jeden Tag zwischen 250-300 Flüchtlinge allein in Passau.
    Damit dürfte innerhalb eines Jahres Passau von Fremden überrannt sein.
    Man kann zwar weiter gegen die SVP schimpfen und die Augen verschliessen
    davor, nur lösst das dieses Problem nicht. Man stelle sich sowas mal für bern oder Zürich vor.

  • Rodolfo sagt:

    Herr Brunner,
    sollen wir bald „Rattenfänger-Plakate“ aufhängen?
    Mit der SVP als Rattenfänger?
    Gegen die Ratten habe ich nichts, weil ich ein Naturfreund bin.
    Gegen Rattenfänger aber habe ich etwas, weil diese WISSEN WAS SIE TUN!

    • Ruedi sagt:

      Sind Sie gegen die SVP? – Parteien-Hass ist Blödsinn! – Dann Hassen Sie Teile ihrer Mitbürger welche diese wählen!

      ALLE Parteien sind ein wichtiger Bestandteil der funktionierenden Demokratie – und als Vertreter ihrer Wähler in der Regierung notwendig.

      Parteien sind der Thermo-Meter des Volkes, wenn eine Partei zu stark wird, ist das der Indikator das in der Regierung etwas ganz falsch läuft, dann sind Korrekturen notwendig – zugunsten der Partei.

      Ausartende Opposition durch eine oder mehrere Parteien im Staat – führt im Extremfall zu einem Bürger-Krieg – wenn die Regierung das Ignoriert.

  • Ruedi sagt:

    Wenn man Kriegsflüchtlingen Pragmatisch helfen will, respektive KANN – sollten sie im Grenznahen Ausland versorgt werden, damit Sie bei Kriegsende wieder schnell in Ihr Heimatland zurückkehren können.

    Aber wenn die EU&CH ihre Grenzen offen hält, gehen Flüchtlinge halt dahin, wo sie am meisten bekommen können – das macht die Regierungen zu Brandstifter am eigenen Staat.

    Da Sie gar nicht genug Volksvermögen haben, um es an Millionen von Flüchtlingen weder extern, und schon gar nicht intern zu verteilen.

    Sie selber genug arme und arbeitslose haben, man kann nicht dem eigenen Volk immer sagen, man habe kein Geld – müsse sparen – und verteilt gleichzeitig Milliarden ans Ausland – oder im Land lebende Ausländer. Geld das man gar nicht hat! – Folglich vergrößert man die Staatsschulden zu lasten des Volkes!

  • Ruedi sagt:

    Es sind die vielen Lügen, wie bspw. die PFZ-Lüge, oder die Fachkräfte-Lüge, die Regierungen zu Brandstifter machen – denen das Volk nicht mehr glauben und vertrauen kann.

    Man erzählt dem Volk es sind Kriegsflüchtlinge – aber die meisten sind Wirtschaftsflüchtlinge – und am Ende sind es dann Eingebürgerte Einwanderer, mit Familiennachzug, siehe Ex-Jugoslawien, Tamilen usw.

    Die eigenen Grenzen werden aufgegeben – weil das gemäß Regierung besser ist – aber die EU-Aussen-Grenzen funktionieren nicht. Illegale Einwanderung und Kriminalität nehmen zu.

    Der aktuelle Rechtsrutsch ist die folge der falschen Regierungs-Politik – und nicht der Rechten Parteien.
    Zu Rechts oder zu Links kann sehr böse enden – die Regierung ist für das Gleichgewicht verantwortlich.

  • Guido Meier sagt:

    Es ist nicht davon auszugehen, dass nur mit dem Thema „Fremdenfeindlichkeit“ der Niedergang der SVP aufgehalten werden kann; ich gehe davon aus, dass diese Strategie das SVP-Problem noch schneller für die Schweiz löst.

    Seit 1992 leidet die Schweiz unter dieser Partei, aber am Ende des Tunnels ist Licht in Sicht.

  • Mercator sagt:

    Leider lese ich von keinem geradezu hysterischen Brunner-Basher, wie es denn mit der Völkerwanderung weitergehen soll. Was wir amtlicherseits betreiben, hat doch den Sinn des Asylrechts längsten überschritten. Ich wende mich explizit an den aktivsten, Herr Rodolfo: Sagen Sie doch bitte, bei welcher Zahl wir die Schotten dicht machen sollen ?

    • Rodolfo sagt:

      @ Bevor wir ein Zahl nennen, müssen wir den Flüchtlingen in die Augen sehen!
      Bei welcher Zahl von Jüdischen Flüchtlingen im 2,Weltkrieg hat die Schweiz die Grenzen geschlossen?
      Ich weiss es nicht.
      Ich weiss nur, dass das für die Flüchtlinge den grausamen Tod in einem KZ bedeutet hat.
      Wir können verhindern, dass es noch mehr Konzentrationslager gibt, indem wir unsere eigenen „Fröntler“ bekämpfen.
      Mehr Einfluss habe ich nicht, aber diesen kleinen Einfluss will ich nutzen.

      • Ruedi sagt:

        Mit wie vielen Flüchtlingen teilen Sie ihre Wohnung und ihren Lohn? Ab wie vielen wäre die Wohnung voll, ihre Kasse leer?

        Die Linken wollen immer allen Ausländern helfen – aber nicht mit ihrem Geld – bezahlen sollen immer die anderen.

        Was ist mit den Schweizer Randständigen die unter der Brücke schlafen – wieso helfen Sie denen nicht? Da herrscht schon lange Apartheit gegen die eigenen Landsleute!

        Das ganze ist unter anderem auch eine Kostenfrage, wie viel will/kann das Volk für Flüchtlinge bezahlen. Wenn man ein Kilo Brot durch 100 Menschen teilt – wird am Ende keiner satt!

  • Hans Müller sagt:

    Der Toni Brunner meint also, dass an Leib und Leben bedrohte und verfolgte Menschen in der Schweiz Asyl erhalten sollen. Wie verträgt sich denn das mit einem Asylmoratorium? Wie will denn der Toni Brunner mit seinem Asylmoratorium feststellen, ob ein Mensch an Leib und Leben bedroht ist? Alles nur faule Sprüche, die Politik der SVP ist fremdenfeindlich und menschenverachtend. Das Attribut Brandstifter trifft zu 100% zu.

  • Ruedi sagt:

    Können Wirtschafts-Flüchtlinge aus Nicht-Kriegs-Ländern, die Probleme ihrer Länder lösen, indem Sie flüchten?

    Die Linke schadet mit falscher Flüchtlingspolitik der offenen CH/EU-Grenzen Ländern wie Eritrea extrem. Weil diese Flüchtlinge meist Junge Männer fehlen um Kräfte/Opposition zu bilden, um das Land Positiv zu verändern u. aufzubauen.

    -Sie unterstützen die Korrupten Regierungen dieser Länder
    -Sie machen sich zum Brandstifter im In- u. Ausland
    ¬-Sie mischen sich aus Neutraler CH direkt in Ausland-Angelegenheiten, weil so die Abwanderung, Schwächung u. Verelendung dieser Länder gefördert u. mehr Flüchtlinge produziert werden

    -Sie baut eine Flüchtlings-Industrie auf, um Genossen Jobs zu verschaffen, will die Wählerschaft durch Einbürgerungen erhöhen

    -Linkes Schein-Mitleid, um an mehr Macht, u. Geld zu kommen. Auf Kosten aller Steuerzahler, sie Pokern mit dem Sozialen Frieden

    Wer dagegen ist kriegt von Links Fremdenfeindlichkeit – oder die Nazikeule an den Kopf.

  • Mike Cotti sagt:

    Die SVP und viele ihrer ExponentInnen sind Scharfmacher, Hetzer und Brandstifter welche das politische Klima auf widerwärtigste Art und Weise vergiften, da kann Toni Brunner nicht widersprechen ohne im grossen Stil zu lügen. Selten hat eine Partei so viel Verantwortung für rassistische und menschenverachtende Aussagen zu übernehmen wie die fremdenfeindliche SVP.
    Die Schweiz hat kein Asylproblem sondern ein Rassismusproblem!

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