Die FDP lebt den Gemeinsinn
Am 13. September 2014 verabschiedeten über 1200 FDP-Mitglieder aus der ganzen Schweiz in Zug die freisinnige Zukunftsstrategie für die Schweiz. Weshalb brauchen wir eine solche? Fakt ist: Es geht uns heute so gut wie sonst fast niemandem. Aber wie sieht das morgen aus? Die Schweiz verfügt über Errungenschaften wie eine liberale Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, Föderalismus, direkte Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, einen starken, aber schlanken Staat, das Milizsystem, ein gutes Bildungssystem und Weltoffenheit. Sie haben uns Wohlbefinden und Wohlstand gebracht. Grundlage dieser Erfolgsgeschichte sind die Werte «Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt». Auf diesen Werten basiert die Zukunftsstrategie der FDP, mit der wir diese Geschichte fortschreiben wollen.
Wer seine Freiheit leben kann, soll auch die Folgen seines Tuns tragen.

Zusammen am Karren ziehen: Auch die Pfadi lehrt Gemeinsinn (28. Juli 2014). Foto: Peter Klaunzer (Keystone)
TA-Redaktor David Schaffner hat in seinem Politblog am 7. Oktober der FDP vorgeworfen, der Wert «Gemeinsinn» sei erstens inhaltlich apolitisch und zweitens bloss Wahlkampfslogan, um den momentanen «Sharing-Hype» zu bedienen. Dazu konstruiert er einen seltsamen Vergleich von Gemeinsinn und Sharing-Economy («Uber», «Airbnb» etc.). Der Zusammenhang ist mir schleierhaft. Schauen wir einmal, was Gemeinsinn wirklich bedeutet. Gemeinsinn heisst ja wörtlich, «Sinn für die Gemeinschaft» zu haben. Für die FDP heisst dies ganz grundsätzlich, dass wir die Schweiz lieben und sie gemeinsam konstruktiv gestalten wollen. Dies im Gegensatz zu ewigen Schlechtmachern, Spaltern und Problembewirtschaftern.
Gemeinsinn beinhaltet weiter – auch wenn es paradox erscheint – Eigenverantwortung. Wer seine Freiheit leben kann, soll auch die Folgen seines Tuns tragen und nicht etwa der Gemeinschaft auflasten.
Gemeinsinn bedeutet aber auch Engagement für die Gemeinschaft. Das fängt in der Familie an, führt zu den Nachbarn, die sich gegenseitig helfen, über die Quartier- und Dorfvereine hin zum Vereinsleben. Dazu gehört auch der freiwillige Einsatz für die staatliche Gemeinschaft, also das Milizsystem auf kommunaler und kantonaler Ebene, in Behörden oder Militär. Zu diesem Engagement zählen ebenso die freiwilligen Stiftungen und Spenden derer, denen es sehr gut geht, zugunsten derer, denen es weniger gut geht.
Gemeinsinn kann – bei aller Freiwilligkeit – auch staatliches Handeln zur Folge haben. So benötigen wir ein starkes Bildungssystem, das jeder hier lebenden Person ihre Chance am Start bietet. Oder bei den Sozialversicherungen und der Fürsorge: Wer unverschuldet in Not geraten ist, dem wollen wir helfen, seine Existenz zu sichern und so weit wie möglich wieder auf die Beine zu kommen.
Gemeinsinn ist übrigens gerade das Gegenteil von Sozialismus. Dieser bedeutet die zwangsweise Umverteilung zwecks Gleichmacherei und die Verstaatlichung ganzer Lebensbereiche. Der Gemeinsinn aber ist etwas Urliberales: der Wille, freiwillig an die Gemeinschaft beizutragen, mit einem schlanken Staat, der, wo nötig, ergänzend hilft, Chancen zu schaffen, die man dann aber selber nutzen muss.
David Schaffner hat recht, dass die oben beschriebenen Aspekte nur zurückhaltend auf politischer Tätigkeit beruhen. Sie zeugen vor allem von einer inneren Grundhaltung, an die wir appellieren. Man kann sie nicht verordnen. Zwangssolidarität verdrängt sogar die oben beschriebene Freiwilligkeit und somit auch den Gemeinsinn.
Was David Schaffner aber übersieht: Eine Partei ist nicht nur dazu da, möglichst viele Gesetze zu propagieren. Es ist auch Aufgabe einer Partei, die Grenzen des Staates aufzuzeigen, das Feld von Freiheit und Gemeinsinn zu verteidigen und staatliche Rahmenbedingungen so zu schaffen, dass Freiheit und Gemeinsinn sich entfalten können. So schaffen wir auch Raum für den dritten Wert der FDP neben Freiheit und Gemeinsinn: den Fortschritt.
26 Kommentare zu «Die FDP lebt den Gemeinsinn»
Andrea Caroni trifft’s auf den Punkt.
Die, die Solidarität verlangen, sind oft genau diejenigen, welche sich infolge fehlender Eigenverantwortung unsolidarisch verhaltne. Die Aufgabe der Gemeinschaft ist es, für diejenigen zu sorgen, die nicht für sich selber sorgen können.
Der Begriff ‚Eigenverantwortung‘ ist eine bedeutungslose Worthülse aus dem neoliberalen Vokabular. Die Aufgabe der Gemeinschaft, besser des Staates ist es, für ALLE, nicht nur Bedürftige zu sorgen
Und es stimmt auch nicht, was der Autor sagt: Die Schweiz hat so gut wie keinen Staat, Bern ist eher ein Theater, am dem eine Laienspielgruppe das Stück ‚Staat‘ aufführt.
Ein Staat ist, wer die vollständige Hoheit über Wirtschaft, Bildung, Gesundheitswesen, … hat. Staat duldet keinen Mitherrscher an seiner Seite, auch nicht das Volk. Das Volk darf mitreden, aber niemals herrschen.
@ Ralf Schrader: Zu der Art von Staat, die Ihnen – allen Ernstes? – vorzuschweben scheint, sagt man gemeinhin Diktatur.
Und darauf verzichten 99,999 Prozent der Menschen weltweit gerne, wenn sie denn die Chance haben, sich dazu äussern zu können.
Frau Gafner: ‚Und darauf verzichten 99,999 Prozent der Menschen weltweit gerne.‘
Da sind dann aber die 80% Russen nicht eingerechnet, welche ihren autoritären Staat ausdrücklich befürworten. Spiegel online schrieb vor Monaten, dass wir gerade die Ablösung des demokratischen durch den autoritären Kapitalismus beobachten. China hat in 5 Jahren nach Selbsteinschätzung des US-Senats die USA wirtschaftlich überholt.
Derzeit sehe ich nur, dass der Westen seine letzten Rückzugsgefechte austrägt. Die anderen, BRICS und Sympathisanten, haben eigentlich schon gewonnen. Das Modell Liberal ist gestorben.
aha, und deshalb bedeutet eigenverantwortung, dass man legal und mit segen der bürgerlichen politik gelder legal off-shore parken kann? frei nach dem motto: man weiss ja nie…
mich macht das sehr misstrauisch, wenn bürgerliche den gemeinsinn plötzlich hochhalten – ich wäre froh, wenn sie ehrlich kommunizieren würden, was genau sie vorhaben, damit ich mich darauf einstellen kann. denn ich habe wie die allermeisten keine off-shore geparkte gelder!
Bürgerliche, ich würde lieber sagen, dem Gemeinwohl sich vollständig versagende Wirtschaftsuntertanen, brauchen die Gemeinschaft lediglich zur Sozialisation ihrer Fehlentwicklungen. Wenn z.B. das Bankensystem crasht, darf der Gemeinsinn angesprochen werden. Wenn dann wieder Gewinne fliessen, war es mit dem Gemeinsinn, dann wird wieder privatisiert.
Das hat sich in den letzten Jahren weltweit herumgesprochen, ohne Wirtschaftsliberalität gäbe es die Krise seit 2008 nicht. In D haben die Wöhler bereits reagiert. Die FDP ist da, wo sie hingehört: In der Nische.
Sie haben so recht, Hr. Schrader. Ohne Wirtschaftsliberalität gäbe es nämlich gar keine Wirtschaft mehr. Wie Sie am Schicksal der DDR unschwer erkennen konnten. Und D wird es noch bitter bereuen, die einzig echte liberale Alternative in die Wüste geschickt zu haben.
Der Erfolg der AfD zulasten der unfähigen deutschen FDP war wirklich erfreulich. Die Liberalen haben die Marktwirtschaft an die Wand gefahren und haben die Quittung dafür erhalten; da nützt auch keine Mottenkistenrhethorik und Nostalgie aus der DDR nichts mehr.
Die DDR ruht seit 25 Jahren in Frieden, Herr Martin Frey. Die war eine Zangengeburt der Fehlgeburt SU.
Heute haben sich die Verhältnisse etwas anders gestaltet, als 1945 gedacht. Im Herrenhaus der Politik herrscht in ein paar Staaten, wie der Schweiz noch das Gesinde, die Wirtschaft. Das brachte Wohlstand und Wohlbehagen, aber ist so wenig zukunftsfähig wie die DDR.
Die Zukunft ist ein strenger Herr (Staat, Politik – China, RF) und ein dem dienendes Gesinde (Wirtschaft). Das Volk kann und wird Herr werden, aber bis dahin ist ein langer Weg. Das CH- Volk hat gar nicht das Zeug für Politik.
2/ In dem Staat, in welchem das Volk herrscht, wird es Wohlstand nicht geben. Weil die Ressourcen nicht für alle dann 9 Mrd. Menschen reichen. Bevor das Volk das nicht akzeptiert hat, kann es nicht herrschen.
guten tag herr schrader
bin mit ihnen absolut einverstanden, ausser beim thema diktatur, da gar nicht. …und ich weiss nicht, ob die afd in d die bessere alternative ist, wage ich zu bezweifeln.
herr caronis votum in sachen gemeinwohl lässt mir die galle hoch kommen. eine stiftung gründen um geld dem fiskus vorbei zu schleusen, um mir eine milde gabe bei bedarf in die hand zu drücken, würde meine auffassung von würde verletzen. aber würde spielt im (neo)liberalismus absolut keine rolle. das erachte ich als abstossend!
Zum Gemeinsinn à la FDP zählt unter anderem auch:
– die Medikamentenpreise hoch zu halten
– Pauschalbesteuerung für Superreiche zu verteidigen
– IV-Renten zu kürzen und den Gutachtern Geld zuzuscheffeln
– die Diskriminierung von jungen Schweizer Männern durch Militärdienst
– die Lohndiskriminierung für Frauen
Wichtig scheint der FDP das Milizsystem für Militär und Behörden. Da kann man schliesslich zu Macht kommen. Kein Wort sind Tausende von freiwilligen Helfern wert, die nicht in einem Verein sind, aber die Betreuung von behinderten und/oder alten Menschen übenehmen.
FDP? Nicht wählbar!
„FDP lebt den Gemeinsinn“ ? —- Da nimmt Hr. Caroni den Mund aber ganz schön voll. Kein Wunder, in einem Jahr sind ja Wahlen. Es hat wenig mit Gemeinsinn zu tun, wenn MEI und Ecopop in allen Tonarten verteufelt werden, ohne dass eine echte Alternative aufgezeigt wird. Nach Ansicht der rein wirtschaftsorientierten FDP ist anscheinend eine jährliche Nettoeinwanderung von 100’000 unumgänglich. Was das für die Bevölkerung bedeutet, interssiert die FDP nicht. Es ist zynisch, sowas als „Gemeinsinn“ zu verkaufen.
„Niemand kann mich zwingen, auf seine Art glücklich zu sein, sondern ein jeder darf seine Glückseligkeit auf dem Wege suchen, der ihm selbst gut dünkt, wenn er nur der Freiheit anderer nicht Abbruch tut.“ Dieses Zitat von Immanuel Kant (deutscher Philosoph, 1724 – 1804) enthält im Kern schon alles, was es zum Thema Freiheit und Eigenverantwortung zu sagen gibt. Und Gemeinsinn, d.h. am Gemeinwohl orientiertes Verhalten von Individuen, ist nie das Ergebnis von Zwang, sondern der Einsicht, dass die eigene Freiheit nur dann Bestand hat, wenn auch andere die Chance haben, ihre Freiheit zu leben.
Jetzt hört doch endlich auf mit diesen Mär vom wohltätigen Milliardär.
Wer jemals etwas von einem Milliardär bekam das wertvoller war als eine Tasse Kaffe, soll sich hier melden.
Nur weil die Milliardäre Stifungen gründen, um sich vor dem Fiskus zu retten, heisst das noch lange nicht, dass sie Wohltäter sind.
Ganz schlimm wird es aber in der Krise, wenn Unterstützung nötig wäre, genau dann versiegen die Spenden.
Es ist einfach lächerlich. wenn Steuern im Umfang von Milliarden gespart werden, weil man den Staat aushunert, und dann einige 100000 Fr spendet, und sich als Wohltäter aufspielen.
Herr Widmer
Sie lehnen eine Tasse Kaffee ab, wenn sie ein Milliadär offeriert? Was soll er Ihnen als Einzelperson den offerieren? Ein neues Auto, Ferien, eine Jacht? Und einen wohltätige Stiftung gründen oder einige 100’000 Franken spenden ist auch nicht in Ordnung? In Ihrem Statement lese ich nur Neid.
Wieso? Das machen viele Milliardäre, zB Bill Gates, der seine Milliarden einer Afrika Stiftung schenkt. Damit schlägt er 2 Fliegen mit einer Klappe: Er überlistet die gierigen potentiellen Erben und gleichzeitig potentielles Steuersubstrat des eigenen Landes. Ähnlich hat es Kamprad gemacht, der selbst nur noch Kleinmillionär ist weil er die Milliarden ausserhalb seines Wohnsitzes verstiftet hat. Also klassische Beispiele von Gemeinsinn, allerdings zulasten des eigenen Gemeinwesens.
Danke, ich lese das auch. Zudem denke ich es geht nicht grundsätzlich um Geld oder nicht Geld, nur schafft der sogenannte Milliardär mit seinem Geld enorm vielen Leuten ein Auskommen.
Geld kann auch viel Gutes bewirken. Arbeitsplätze schaffen und erhalten ist ein gutes Ziel. Darauf sollte man vielleicht auch mal schauen.
Herr Caroni, ihre salbungsvollen Worte sollten Sie in erster Linie mal in den eigenen Reihen predigen. Wer legt sich für die Steuerprivilegien der Grosskonzerne und Superreichen ins Zeug? Wer verteidigt die menschenverachtenden Aktivitäten der Rohstoffkonzerne? Wer wehrt sich mit allen Mitteln gegen eine Regulierung des Bankensektors? Wer verteidigt die Interessen der Steuerhinterzieher? Wer bekämpft ständig die Verbesserung des Konsumentenschutzes? Eben! Die FdP schwafelt zwar immer von Liberalismus, meint aber eigentlich Egoismus.
Der Gemeinsinn wird am effektivsten gelebt dank Zementierung der Umverteilung von Arbeit zu Besitz dank Geld- und Bodenmonopol und Zinssystem, begleitet natürlich von einer Steuerpolitik, die immer mehr direkte Steuern auf leistungslose Besitzeinkommen (Zins, Bodenrente, Profit) abbaut zugunsten auf Konsum und Arbeit beruhenden Abgaben, Gebühren und Verbrauchssteuern (MWST, Tabak, Treibstoffzoll, CO2 etc.).
ich pflichte ihnen bei, herr caroni. alles richtige worte, per definition. aber wie sieht es mit der glaubwürdigkeit aus? die fdp (stadt zürich z.b) hat alles getan um in der regierung zu bleiben, hat alle prinzipien, die sie so schön beschreiben über bord geworfen um mit den rot / grünen weiterhin an der macht zu bleiben. das ist der deutsche FDP weg. wohin der führt wissen sie. ich zweifle nicht an IHRER integrität, aber an der der fdp. gesetze, verordnungen etc: die sp / grüne kann in bern wüten, ihre partei bleibt still, scheut konfrontation! man hat trotzdem hoffnung: z.b. auf sie ?
Wenn die FDP mit ihrem steueroptimierenden Dampfwalzenverkäufer im Bundesrat von «Gemeinsinn÷ spricht, ist das etwa so glaubwürdig, wie wenn ein Alkoholiker von den Vorzügen des Süssmostes lallt.
Gemeinsinn lässt sich tatsächlich nicht verordnen. Allerdings lässt sich sehr leicht die Lust auf Gemeinsinn zerstören, wenn der Mittelstandsbürger sieht, dass Reiche es an eben diesem Gemeinsinn mangeln lassen. Wer sich nicht in einer gerechten Gesellschaft aufgehoben fühlt, wird auch nicht bereit sein, für diese Gesellschaft Gemeinsinn aufzubringen. Während erarbeitetes Vermögen allgemein als gerecht empfunden wird, müssen wir darauf achten, dass riesige vererbte Vermögen nicht dazu führen, dass der Durchschnittsbürger seinen Gemeinsinn an diese Erben delegiert.
Liberalisierte Solidarität… und lässt sich dem zufolge auch nicht „verordnen“, doch was ist den Besteuerung nach der Wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit anderes als verordnete Solidarität… das für die, die nicht Solidarisch sind und nur den Eigennutz maximieren um dann mittels Stiftungen Steuerbefreit und nicht mehr Demokratisch sozusagen per Dekret bestimmen zu können wo Geld eingesetzt wird… aber auch das ist dann quasi eine Verordnung.
Ich war einmal ein politischer Sympatisang der FDP. Das hat sich geändert. Und zwar aus zwei Gründen.
1. Versucht die FDP die momentanen Probleme einfach auszusitzen. Sie tut nur so wie wenn sie was bewegen möchte. In Tat und Wahrheit ist sie ganz glücklich damit wie es im Moment läuft.
2. Verhält sie die Mutterpartei (nationale) FDP in keiner Weise so wie von Herr Caroni beschrieben. Das ist ein Brückenschlag zu dem was ich bei zuerst geschrieben habe. Sie ist primär ein Steigbügelhalter der Globalisierung. Auf Kantonsebene sieht es etwas besser aus. Aber National…
Gemeinsinn predigen hier genau die Richtigen. SIE sind es ja, die das Volk ausplündern. Sie machen dauernd Gesetze, die nur ihnen nützen (Steuerrecht, Bankgeheimnis, Arbeitsrecht, Sozialabgaben, Suventionen überall, auch versteckte etc.)
Aber das macht nichts. Die schlauen Bürger sind eben daran, unser Land an die Wand zu fahren. Wenn dann der grosse Auszug aus dem Land, das seine besten Kunden hasst, kommt, kommt auch wieder Gemeinsinn auf.
Es sind weltweit die Aermsten, die den Armen am meisten helfen. Und so war es in der CH auch, als noch nicht jeder alles hatte. Es bessert also!