Aide sociale: un laisser-faire coupable
Voilà plusieurs années qu’une partie de la droite alémanique s’émeut régulièrement par médias interposés du coût engendré par des cas individuels à l’aide sociale. Dernier exemple en date: celui d’une mère et ses sept enfants, issus d’une migration récente, dont les charges consomment le 30% des impôts communaux d’une petite bourgade de la campagne zurichoise en raison d’une implication financière insuffisante du Canton de Zurich en matière d’aide sociale. Montées en épingle, ces situations extrêmes et non-représentatives sont instrumentalisées à des fins de polémiques gratuites pour soi-disant interpeller l’«opinion publique». Et les médias populistes d’entonner l’éternel refrain de cette partie conséquente de la droite bourgeoise et nationaliste alémanique qui préfère exploiter l’appauvrissement économique croissant d’une partie de notre population à des basses fins électoralistes. Tous appellent à mettre fin à une prétendue «industrie du social» et à réduire le minimum social plutôt que de construire une politique sociale intelligente et incitative.
La réalité est la suivante. Dans notre pays, il y a plus d’un quart de millions de personnes qui doivent se tourner vers l’aide sociale pour nouer les deux bouts à la fin du mois. Un quart d’entre elles sont des enfants de moins de 18 ans. De nombreux ménages doivent demander un complément d’aide malgré un ou deux salaires. Autre phénomène inquiétant: l’augmentation du nombre de jeunes adultes entre 18 et 25 ans qui n’ont pas de certificat fédéral de capacité (CFC) en poche.
Le Canton de Vaud a mis en place un programme de formation professionnelle des jeunes adultes qui prépare les jeunes adultes sans CFC à l’entrée en apprentissage et à leur octroyer une bourse d’études suffisante en lieu et place de l’aide sociale.

Des boites de raviolis chez Caritas à Berne. Image/Keystone
Face à cette réalité, les réponses constructives existent. A l’instar de plusieurs grandes villes alémaniques, la politique du Canton du Vaud en fait partie. Les autorités cantonales et communales vaudoises ont développé depuis bientôt vingt ans une politique sociale orientée vers des objectifs concrets plutôt que vers la polémique gratuite. Première étape: régionaliser et professionnaliser l’action sociale afin d’éliminer les obstacles à un travail efficace. Deuxième étape: sécuriser l’octroi de l’aide sociale par un dispositif de prévention et de lutte contre la fraude et les abus efficace et reconnu.
Troisième étape: renforcer les dispositifs en amont de l’aide sociale. Entre 2007 et 2012, le Canton de Vaud a mis en place un catalogue de mesures qui renforcent, d’une part, le pouvoir d’achat des ménages aux revenus salariaux supérieurs aux normes de l’aide sociale et qui orientent, d’autre part, une partie des ménages à l’aide sociale vers des régimes mieux adaptés à leur situation.
D’abord, il s’est agi d’éliminer les effets de seuil (perte de revenu disponible après la sortie de l’aide sociale) qui pénalisent encore dans de très nombreux cantons alémaniques le travail salarial. Ensuite, le Canton de Vaud a mis en place un programme de formation professionnelle des jeunes adultes qui prépare les jeunes adultes sans CFC à l’entrée en apprentissage (FORJAD) et à leur octroyer dès le début de leur formation une bourse d’études suffisante en lieu et place de l’aide sociale. Enfin, les familles «working poor» bénéficient aujourd’hui de prestations complémentaires ciblées au lieu de devoir demander l’aide sociale. Résultats : plus de mille familles et près de deux mille jeunes adultes sont sortis de l’aide sociale. Quant aux dépenses d’aide sociale, elles se sont stabilisées.
La politique est l’art du possible. Dans le domaine de l’aide sociale, de nombreux élus alémaniques bourgeois et nationalistes ainsi que certains médias alémaniques semblent l’avoir oublié.
30 commentaires sur «Aide sociale: un laisser-faire coupable»
Es sind genau diese Einzelfälle, welche per sofort abgestellt und bei Ausländern oder Eingebürgerten repatriiert gehören. Do. für Missbrauch der IV bei Ausländern und Eingebürgerten.
Aber das wollen Sie ja auch nicht, Frau Amarelle?
So wie ich das verstanden habe, ist das mit dem 2. Schritt abgedeckt, Zitat « Zweiter Schritt: die Zuteilung von Sozialhilfe mittels eines wirkungsvollen und bewährten präventiven Dispositivs sowie entsprechender Vorkehrungen gegen Missbrauch sicherstellen. »
Wenn man Missbrauch effizient bei allen Leuten zu verhindern versucht (versucht, denn natürlich gibts immer Profiteure), braucht man keine Polemik und vor allem keine Forderungen nach Sozialhilfeabbau für wirklich Bedürftige mehr. Oder wollen Sie, Herr Moser, einem « Eidgenossen » die Sozialhilfe verweigern?
@Roland K. Moser: Etwas befremdlich finde ich, dass Sie Schweizer und Eingebürgerte unterscheiden. Es gibt Menschen die ihren alten Pass abgegeben haben, um Schweizer zu werden, oder bereits als Kinder unser Bürgerrecht erlangt haben. Schlussendlich beruht auch das Bürgerrecht von fast jedem von uns auf der Einbürgerung eines Vorfahren, deshalb finde ich eine Unterscheidung zwischen Schweizer und Eingebürgertem als unangebracht.
Es ist auch billig, Kritisierende als populistische Polemiker zu bezeichnen, vor allem, wenn sie aus dem andern politischen Lager stammen. Manchmal manifestiert sich eben ein schlecht funktionierendes System durch Einzelfälle, als Spitze des Eisbergs. Und wenn das System in der Waadt so hervorragend ist und als Vorbild dienen könnte, sollte man nicht die Kritiker des Sozialhilfe beschimpfen, sondern diejenigen, die immer noch nicht verstanden haben, dass « Hilfe zur Selbsthilfe » das Prinzip sein muss. Aber da müsste man wahrscheinlich auch einigen Genossen auf die Füsse treten.
Ich habe selbst, zusammen mit meinem sohn, erlebt was es heisst an allen Ecken und enden zu sparen weil ein einkommen nicht reicht:Meine/Unsere Lösung; sich nach dem richten was man verdient, seine eigenen Ansprüch etwas zu zügeln, dem Kind/den Kinder den Vorrang lassen und die eigene Phantasie in Bewegung setzen.
Wir haben jahrelang keine Ferien machen können weil das Geld fehlte,da bin ich zusammen mit meinen sohn in den Landdienst gegenagen – das waren unvergessliche Ferien für uns beide. Natürlich mussten wir dort , mehr oder weniger, tüchtog mithelfen – aber das hat uns nicht geschadet
Hut ab vor Ihnen, liebe Frau Flo! Sie sind eine zupackende, tapfere und innovative Frau! Menschen wie Sie machen die Qualität der Schweiz aus.
Kürzlich hat der Bund bekanntgegeben, dass offenbar nicht bekannt ist, was im Namen der Sozialhilfe ausgegeben wird. Unter diesen Umständen ist es sehr gewagt von der Autorin, einfach mal in einem Rundumschlag allen Kritikern kleinliches Denken vorzuwerfen. Ich habe absolut keine Probleme, wenn Personen, die aufgrund ihrer geistigen oder körperlichen Fähigkeiten nicht in der Lage sind, eine angemessenes Einkommen zu erzielen, mit entsprechenden Beiträgen zusätzlich unterstützt werden. Das können wir uns problemlos leisten.
2) Ich habe aber keine Lust, ein System von Vergünstigungen zu finanzieren, dass dann hauptsächlich entweder denen zugute kommt, die keine Lust haben (Vollzeit) zu arbeiten, ja, bei politischen Kollegen der Autorin gibt es da Unzählige davon, oderEinrichtungen zu finanzieren, die es Akademiker-Müttern erlauben, in einem Doppelverdiener-Haushalt wieder voll in den Beruf einzusteigen.
Ich bin mir sicher, dass die Gesamtausgaben für Sozialhilfe inklusive den von Frau Amarelle erwähnten neu geschaffenen Instrumenten auch im Kanton Waadt in den letzten 10 Jahren massiv angestiegen sind. Davon hören wir natürlich nichts, es würde ja das rosarote Bild unvorteilhaft eintrüben.
Die meisten Kritiker der Sozialhilfe beziehen ihre Informationen aus den Medien und haben kaum direkten Kontakt mit ihr, z.B. als Betreuer o.ä. Die Medien andrerseits sind häufig nicht an einer objektiven Information aufgrund eingehender Recherchen interessiert, – und verfügen hierzu auch kaum über die erforderlichen Kapazitäten. Vielen geht es primär darum, Skandalmeldungen als « primeurs » möglichst vor der Konkurrenz publizieren zu können. Dazu müssen komplexe Sachverhalte auf wenige Schlagworte und « Schuldige » reduziert werden. Der Fall « Carlos » ist hierzu ein Musterbeispiel.
Ihnen ist aber schon bewusst, dass die Sozialhilfe-Zahlungen jährlich um ca. 10% steigen (VD z.B. zwischen 2011 und 2012 um 13%, soviel zur irreführenden Behauptung von Frau Amarelle)? Wollen/können sie das einfach so pauschal auf sensationsgeile Medien und populistische Parteien zurückführen? Mir scheint, dass die Linke einmal mehr solange den Kopf in den Sand steckt, bis dieses eigentlich von uns allen zu lösende Problem emotionalisiert hochkocht und uns um die Ohren fliegt. Dafür dann die SVP verantwortlich zu machen ist sachschwach, gouverner c’est prévoir, Frau Amarelle!
Das ist eben die Ideologie der Linken: Man nimmt das Geld bei den andern und verteilt es an andere. Alles im Namen der Gerechtigkeit und Gleichheit. Damit am Schluss alle gleich viel haben resp. gleich arm sind. Erst dann ist das Ziel erreicht. Eigenverantwortung, Einschränkung? Nein, der Staat hat jedem Bürger ein sorgenfreies Leben zu garantieren.
So oder so kann man sagen, dass die Schweiz ihre Hausaufgaben nicht oder noch nicht erledigt hat. Das hängt vielleicht auch mit der bürgerlichen Mehrheit im Parlament zusammen, die möglichst überall einfach immer abblockt, sprich am Schluss landet alles in der Sozialhilfe resp. Ergänzungsleistung. Anschliessend wundert man sich dann, warum das Volk bei Abstimmungen wie dem 9.2. streikt und bei der Jukebox den Stecker zieht. Die Linke schafft es übrigens auch nicht immer, mehrheitsfähige Lösungen zu bringen. Man schaue sich nur die 1:12 Abstimmung an: Da hat man 1:24 auf dem Tisch stehen lassen
Die VD Nationarätin hat bei ihrer Argumentation nicht einmal erwähnt, dass die mehrmalige Verschärfung des Arbeitslosengesetzes zahlreiche Ausgesteuerte in die Sozialhilfe getrieben hat! Der Linken wirklichkeitsfremde Ideologie vorzuwerfen und zugleich bei der ideologischen Verblendung der Rechtspopulisten wegzuschauen: dies ist offenbar namentlich diesseits der Saane in Mode gekommen. Ob wir damit für die vom Sozialtourismus besonders betroffenen Gemeinden auch nur ein Problem lösen, bleibe dahingestellt.
Bei dieser eifersüchtigen Diskussion um`s Geld für die Bedürftigen, vergisst man anscheinend ganz schnell dass
1. Die Kosten in der Schweiz fast die höchsten in der ganzen Welt sind.
2. Die Kosten bei einer notwendigen Kriminalität die 2400.- Fr. mtl. bei weitem übersteigen. Z. B. Kostet eine Zelle min. 180.- Fr. täglich. Dazu kommt noch die ärztliche Versorgung und die Auslagen für die Schäden und die Polizei- und Justizarbeit. Das allein durch Steuern.
3. Es jeden von den 99 % Prozent treffen kann und soll. Glauben Sie wirklich, sie gehören zu jenem 1 % das superreich ist?
Weltfremde Ideen. Symptom bekämpfung. Keine richtige Lösungen. Typisch für Frau Amarelle.
Intelligente und Anreize setzende Sozialpolitik? In der Schweiz haben die Sozialausgaben gemessen am BIP seit 1980 um über die Hälfte, nämlich von 15,9 auf 25,2 Prozent, zugenommen. Verschwiegen wird immer wie viele Kinder die Familien haben, und wie viel Prozent sie arbeiten, die Ergänzungsleistungen erhalten. Sowie aus welchen Familienverhältnisse die Jugendlichen stammen die keine Lehre machen. Sie haben es mit viel Geld nicht geschafft die 1. Generation aus der Soz. zu heben, nun folgt wohl aus den gleichen Familien die 2. und dann die 3. Verständnis und Solidarität haben Grenzen.
Das man Menschen die hier leben hilft wenn sie in Not geraten ist selbstverständlich, was ich hingegen nicht nachvollziehen kann ist, warum wir zusätzlich noch freiwillig Menschen importieren die sich nicht selber hier ernähren können? Eriträeische Wehrdienstverweigerer werden nicht mehr automatisch als Aslybewerber anerkannt aber trotzdem werden weiterhin 100 von ihnen vorläufig aufgenommen im Wissen das diese Leute keine Fähigkeiten mibringen die unser Arbeitsmarkt benötigt. Die einzige Industrie die von diesen Menschen abhängt ist die Sozialindustrie.
Dasss die Ausgaben aus dem Ruder laufen, ist in allererster Linie bildungsfernen, nicht integrierbaren Zuwanderern zuzuschreiben. Ganze Grossfamilien leben allein von der Sozialhilfe inkl. Sonderbetreuung und bleiben unterstützungsbedürftig bis ans Lebensende. Unter welchem Titel ist die Schweiz verantwortlich für die Zustände in Eritrea, Syrien oder Zentralafrika? Man komme nicht mit der Rohstofflegende. Es geht da klar um religiöse und ethnische Konflikte, die nur in den betroffenen Ländern gelöst werden können. Die Sozialhilfe ist für Einheimische gedacht.
Ich bin froh, dass Ihre Meinung bisher nicht Gesetz geworden ist. In so einem Staat hätte ein zivilisierter Mensch keinen Platz mehr.
Ausserdem hat die Schweiz lange Zeit eine gezielte Förderung der Unterschicht-Einwanderung betrieben für günstige Bauarbeiter, für die Landwirtschaft und die hiesige Industrie. Das schien damals billig, kostet aber im nachhinein viel mehr!
Ausserdem macht Xenophobie für die Betroffenen krank.
Bundesverfassung Artikel 6: Jede Person nimmt Verantwortung für sich selber war und trägt nach ihren Kräften zur Bewältigung der Aufgaben in Staat und Gesellschaft bei. Jeder kann sich basierend auf diesem Artikel seine Gedanken zur Sozialhilfe machen.
Sie sind sich aber schon bewusst, dass die Summe der Subventionen an die Landwirtschaft deutlich häher ist, als die Summe aller Sozialhilfe in der Schweiz? Wo bleibt die Eigenverantwortung?
Sozialhilfe muss mindestens zwei Stufen haben:
1. Für kurze Zeit reine Überlebenshilfe.
2. Spätestens ab dem dritten Monat muss genug da sein, dass es zum dauerhaften Leben im Lande reicht. Das beinhaltet auch mal einen Kaffee in der Migros auf Einladung hin, Handy-Erreichbarkeit, ordentliche unauffällige Schulkleidung für die Kinder, Möglichkeit einer differenzierteren Schulausbildung für die Kinder, inklusive halt auch Nachhilfestunden, sicher kein Risiko einer Mangelernährung, ausreichende medizinische Versorgung und halt auch Mietkosten, wie sie hier halt real sind.
Menschenrecht ist das!
Vielen Dank für Ihre klaren Worte, Frau Amarelle. Ich bin mit Ihrer Position vollumfänglich einverstanden. Est geht nicht an, dass billige Polemik zulasten einer effizienten und modernen Sozial- und Sozialhilfepolitik gemacht wird. Als Steuerzahler kann ich die kantonalen Behörden in der Deutschschweiz nur freundlich auffordern, diese Frage offensiv anzugehen. Und zwar indem die der Sozialhilfe vorgelagerten Systeme gestärkt und die Gemeindeautonomie eingeschränkt werden. Chapeau was im Kanton Waadt erreicht wurde! Mit freundlichen Grüssen, Hans W. Oberholzer
Von der eh. DDR lernend könnte sich insbesondere die SVP auf Reife besinnen. Schon nur wie mit heimatlosen Wolfskindern umgegangen wurde die weder Name noch Sprache kannten. ES nennt sich Solidarität zwecks Aufbau einer progressiv gesinnten Gesellschaft. Warum die SVP dermassen Wählerstimmen generiert ist mir unverständlich. In der Tat schiessen solche Extreme bereits Zivilflugzeuge vom Himmel. Nur um dem Verbund die Krallen zu zeigen. Scheusslich!
Unglaublich! Der Autorin werden klare Worte zugeschrieben (Oberholzer) und der SVP wird billige Polemik vorgeworfen von einem (kocher) der fast im selben Atemzug die SVP mittels billigster Polemik in verbindung bringt mit solchen, die Passagierflugzeuge abschiessen. Also: Welche Worte der Autorin sind klar? Etwa: « Zuteilung v. S.H. mittels eines wirkungsvollen und bewährten präventiven DIspositivs… » Hm. Was genau ist klar? Die Worte? Was genau hat die Autorin hier gesagt?
Aber andern billige Polemik vorwerfen, ganz einfach.
@ Beat: Nichts gegen die ausserordentliche Kontrolle, welcher man heuer ausgeliefert wird. Politische Korrektheit könnte ja sonst umgangen werden. Kontrollorgane fungierten bereits zu anderer Zeit effizient. Präventiv ist, VOLL darauf hinzuweisen. Immerhin ist Ihnen der Verbindungsstrang bekannt. Aufklärung tut not. Dieses ‘Ein Teil der Deutschschweizer Rechten’ habe ich kaum missverstanden. Anders darf ES nicht genannt werden. SVP tönt wenigstens volksnäher. Ich verstehe ehrlich gemeint, Ihre versuchte Dekonstruktion, nicht annähernd. Ausser Es handele sich um eine Rechtfertigung von Untaten.
Beschäftigungsprogramme statt Sozialhilfe!
Viele Sozialhilfebezüger und –bezügerinnen wären bereit, Arbeit im Rahmen von Beschäftigungsprogrammen zu leisten. Sinnvolle Arbeit gibt es genügend, zum Beispiel im Gesundheits- oder Bildungswesen, im Umwelt- oder Naturschutz. Die öffentliche Hand ist aufgerufen, solche Arbeitsplätze in einem sekundären Arbeitsmarkt zu schaffen oder zu unterstützen, ohne allerdings den primären Arbeitsmarkt zu konkurrenzieren oder zu subventionieren.
Ein so reiches Land wie die Schweiz, das nicht mehr bereit ist die schwächsten zu stützen, den Reichen aber immer rmehr Erleichterung bietet beschämt mich zutiefst.