Die SVP ist auf dem Holzweg

Wir alle haben einen rassistischen Schwager, Cousin oder Onkel. Man kennt das: Noch bevor der Abend zur Nacht wird, verspritzt er sein Gift über die Ausländer. Sie sind sein bevorzugtes Gesprächsthema. Die Volksinitiative der SVP «Gegen Masseneinwanderung» hätte aus seinem Kopf entspringen können.

Der Plan? Diese Franzosen nach Hause schicken, die unser Brot wegessen. Diese Deutschen, die sich aufführen, als wäre das hier ihr Land, mitsamt ihrem snobistischen Hochdeutsch rauswerfen. Raus mit allen, die unsere Strassen verstopfen. Haut ab, ihr Eindringlinge, die ihr unsere Züge überfüllt, unsere Wohnungen in Beschlag nehmt und uns unsere Spitäler und die Lehrstellen unserer Kinder wegnehmt.

Das Versprechen, die Einwanderung einzudämmen, die Grenzen zuzumachen oder sich von Europa abzukoppeln, ist schlicht nicht zu halten.

Plakat der SVP gegen Masseneinwanderung in Zuerich am Mittwoch, 14. September 2012. (KEYSTONE/Walter Bieri)

Die SVP-Initiative gefährdet Arbeitsplätze: Plakat der SVP gegen Masseneinwanderung, 14. September 2012. (Keystone/Walter Bieri)

Es braucht keine grossartige Geistesleistung, um zu begreifen, dass der Wohlstand der Schweiz auf der Einwanderung aufbaut. Hundertausende von Arbeitsplätzen wurden seit 2002 geschaffen. Die Arbeitslosigkeit ist derweil im nationalen Durchschnitt nicht angestiegen. Ohne Ausländer würde unsere Wirtschaft zusammenbrechen.

Aber der Rassist in der Familie denkt nur selten nach. Aus ihm sprechen Angst und Besessenheit. Und er schafft es, sein Umfeld zu überzeugen, auch wenn er dafür absurde Argumente ins Feld führt: 2009 haben die Schweizerinnen und Schweizer eine Anti-Minarett-Initiative angenommen, um sich vor einer wahren Flut von sage und schreibe… vier Minaretten zu schützen.

Niemand bestreitet, dass die Demographie das Transportwesen, den Energieverbrauch oder die Kriminalitätsrate belastet. Der Druck auf Löhne und den Wohnungsmarkt ist schmerzhaft. Viele Schweizerinnen und Schweizer leiden darunter. Ohne wirklich fremdenfeindlich zu sein, könnten sie versucht sein, die Initiative anzunehmen. Ganz zurecht befürchten sie, dass der Überfluss an Personal die Arbeitgeber dazu veranlassen könnte, neue Arbeitskräfte einzustellen, anstatt die Umschulung von Schweizern zu fördern.

Das eigentliche Problem ist, dass die SVP-Initiative eine Illusion ist: Das Versprechen, die Einwanderung einzudämmen, die Grenzen zuzumachen oder sich von Europa abzukoppeln, ist schlicht nicht zu halten.

Die Arbeitgeber und die politische Mehrheit haben nun noch ein Jahr Zeit, Schweizerinnen und Schweizer davon zu überzeugen, dass die Lösung der SVP nicht die richtige ist – und dass sich ihr rassistischer Onkel auf dem Holzweg befindet.

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476 Kommentare zu «Die SVP ist auf dem Holzweg»

  • bernhard moser sagt:

    Aber eine Lösung (oder vernünftige Vorschläge) hat der Autor auch nicht, zumindest habe ich diese hier nicht gefunden.

    • Res ben Lazar sagt:

      Herr Chuard ist nicht bezahlt um Lösungen zu finden! Sein Partei ich nicht geeignet.

      • Simon sagt:

        Ich hätte einen sehr einfachen Vorschlag: Jeder Ausländer der neu eine Stelle in der Schweiz annimmt muss für seine Stelle und Qualifikation mindestens den aktuellen Medianlohn erhalten. Damit wäre sichergestellt dass die Wirtschaft die Arbeitskraft auch wirklich braucht und dass die Löhne wieder steigen. Unternehmen die zwingend auf billige Arbeitskräfte angewisen sind gehören eigentlich nicht in die Schweiz.

        • André Dünner sagt:

          Grundsätzlich mit Ihnen in vielem einig;

          A) Geld spielt nie eine Rolle, weil auf- und abwertbar. Also was nützen höhere Löhne bei Minderwert des Geldes?
          B) Firmensitz ist egal, weil seit Globaldenken nur das Mutterunternehmen die Fäden in der Hand hält.
          C) Der Schweizerstatus: Sollten sich gewisse Schweizer auch als solche aufführen. Zuerst gerade jene welche bereits wieder gewinnoptimiert argumentieren. Nun nennen sie sich wieder Schweiz-Retter.

          Vorher Schweizer-Macher. Schweizer-Soziale, Schweizer-Volks-Partei. Mit Geld alleine kann viel gekauft werden. Doch nicht alles. Ethik z. B.

    • Alex Steiner sagt:

      Wie wärs mit Mindestlohn. Wenn er dem Ausländer und dem Schweizer gleich viel zahlen muss kann er sich nicht einfach für den „billigeren“ entscheiden.

      Aber der SVP kann man es eh nicht Recht machen. Wenn der Ausländer arbeitet nimmt er den Schweizer die Arbeitsplätze weg – wenn er nicht arbeitet nützt er unser Sozialsystem aus.

      • Peter Schmid sagt:

        Mindestlohn funktioniert nur wenn gleichzeitig auch der Inländervorrang eingeführt wird. Es hat schon zu viele Ausländische Arbeitgeber und Manager als dass diese „Seilschaften“ keinen Einfluss auf die Anstellung einen Arbeitnehmer hätten. Und es geht inzwischen bei weiten nicht mehr nur um arbeiten oder sozial-schmarotzern, sondern ganz einfach um die Kultur und die Lebensqualität der einheimischen Bevölkerung. Kein Land erträgt eine solch enorme Zuwanderung ohne dass sich die ansässige Bevölkerung massiv einschränken muss. Nur, wer will das schon, und müssen wir das überhaupt?

        • Mark Keller sagt:

          Peter Schmid, wo genau müssen Sie sich ganz persönlich massiv einschränken, wegen unseren ausländischen Mitbürgern? Ich habe mich persönlich noch nie einschränken müssen. Meine Lebensqualität hat sich dauernd verbessert. Sie wurde nicht schlechter. Wo ist die Kultur der Schweizer bedroht? Gibt es wegen den Ausländern weniger Jodlerclubs oder Alphornbläser? Oder wird der Cervelas von der Curry-Wurst verdrängt? Und ja, ich gebe es gerne zu: ab und an mal einen Döner mag ich ganz gern. Auch ein Tandoori-Gericht schmeckt mir ausgezeichnet. Genauso wie ein Fondue od. Raclette. Die Vielfalt bringts.

          • Peter Schmid sagt:

            Wo wohnen Sie Herr Keller. Im Napfgebiet? Kaum mehr Mundart, extrem überlasteter ÖV, völlig überrannte „Natur“ und Erhohlungsgebiete, anstehen bei der Wohnungssuche. Sorry Herr Keller, wenn Sie die Schweizer Kultur auf Jodlerclubs und Alphornbläser reduzieren verstehen Sie überhaupt nichts von schweizer Kultur. Das ist aber Ihr Problem, nicht meines. Ich sorge mich zB um die traditionelle Strassenfasnacht und um andere (lokale) Brauchtümer die bisher tief in der Bevölkerung verwurzelt waren, aber nun mangels Verständnis der Neuzuzüger (und Entwurzelten) zerstört werden.

          • Guido Meier sagt:

            Lieber Herr Mark Keller

            Es gibt Leute, die sind immun gegen Argumente, denn Meinungen/Glaube wiegt mehr als Argumente. Es gibt Leute, bei denen stört jeder Ausländer, auch der Arzt aus Deutschland, der sie gerade heilt. Nicht nur Liebe macht blind.

            Einer erklärte mir seine Fremdenfeindlichkeit auch mit dem „Naturschutzgedanke“: „Südländer heizen in der Schweiz viel mehr, weil sie die Kälte nicht gewohnt seien und deshalb müssen alle Italiener usw. raus er hätte aber nichtss gegen Nudeln oder Pizza…“. Nun ich sagte nur: „Italianer können ja jetzt dank Klimaerwärmung bleiben…“

          • Peter Schmid sagt:

            Erzählen Sie Fantasie-Geschichten irgendwo anders Herr Meier. Solch ein Unsinn glaubt Ihnen hier sowieso niemand.

          • Guido Meier sagt:

            Diese Einstellung gefällt mir: ich glaube der SVP auch kein Wort: „Der Umwelt zuliebe Ausländer ausschaffen“ dümmer geht niemer!

      • R Merten sagt:

        am besten schafft man den Sozialismus ab, Hr. Steiner, dann verdient ein fleissiger und genau arbeitender Mitarbeiter gutes Geld und der faule, leistungsunwille Angestellte oder Arbeiter muss dann halt die Konsequenzen tragen. Dieses System ist aber bei Staatsbetrieben ausgeschlossen. Dort verdient jeder nach Schema F oder einer Lohnskala, die nicht unbedingt an Leistungen geknüpft ist. Das beste Beispiel ist unser Staatsfernsehen. Die können Leute beleidigen, unsachliche oder falsche Kommentare auftischen- alles ohne Konsequenzen!

        • André Dünner sagt:

          Sehr geehrter R Merten

          Und was, wenn vor lauter Sauberkeits- und Fleissdenken andere die leistungsstark waren derart ausgehöhlt wurden dass diese Fähigkeit den Bach runter ging?

          Dann vergesse ich mal alle Ethik und schaue zu solche Äusserungen als verunglimpfend zu werten. Sowie ohne Konsequenzen zu tragen etwas wie dieses in die Welt zu setzen.

          Haben Sie je mal Slums durchwandert? Ohne Sicherheitskräfte im Rücken oder vor sich? Gehen Sie mal und schauen SIe was Sauberkeit so alles fertig bringt zu schaffen. Es geht nicht um Geld oder keines. Es geht darum das Leben als solches zu achten.

      • Knecht Stephan sagt:

        Und wie wäre es wenn sie gar nicht erst kommen würden? Man verdient sofort mehr als im Ausland wenn man in der Schweiz einen Job findet. Und wenn man keinen findet lebt es sich in der Schweiz fast noch besser. Das weis man auch im Ausland.

      • Andre Moser sagt:

        Eigentlich ist Mindestlohn gesetzlich geschützt und ich habe nie gehört dass ein Ingenier der in der Schweiz kommt(egal ob aus Polen, DE oder UK ) kein Mindestlohn bekommt- es ist doch verboten weniger zu zahlen..Wahrscheinlich in solchen Branchen wie Gastronomie, Landwirtschaft, Bau wird auch schwarz bezahlt. Dann sollten die Arbeitgeber(Schweizer übrigens) härter bestraft werden. Als ein Ingeneur(nicht EU), kann ich nach meine Erfahrung folgendes sagen: sogar meine Schweizer Kollegen in Westschweiz, haben 20-30% weniger Lohn bekommen als ich in Zürich. Es ist sicher sehr Individuell..

    • Grubemann sagt:

      ist aber genau die Art von Journalismus, die zu unseren Medien (allen voran des SRF und vielen Printmedien) passt.

      • Oskar Hauser sagt:

        Dieses Pamphlet, besser gesagt Traktätchen als Journalismus zu bezeichnen ist doch schon
        etwas vermessen, finden sie nicht auch Herr Grubenmann?!

    • R Merten sagt:

      ich teile Ihre Meinung, Hr. Moser. Ein typischer Rundumschlag eines linken Journis. Die Realität ist, dass je mehr Leute in die CH einwandern, desto mehr Dienstleistungen, Infrastruktur etc. braucht es. Wenn die Masseneinwanderung aufhört und es braucht noch Arbeitsplätze, dann müssen halt die vielen Leute, die in den Sozialwerken hocken und zu faul zum arbeiten sind wieder raus aus dem Liegestuhl. Ich denke im besonderen auch an die Häuserbesetzer, Randalierer und andere Leute, die mit Hilfe der Asyl und Sozialindustrie nicht mehr arbeiten wollen!!

      • H. Mahler sagt:

        Und Sie glauben tatsächlich, dass die wenigen ungerechtfertigen Sozialhilfebezüger sowie die Nicht-Arbeitswilligen (die demnach kaum bis gar keine Leistung bringen würden) alle dann nicht zu besetzenden Stellen besetzen könnten? Ich frage mich ja, worauf sich da Ihre Überzeugung stützt. Auch die „Randalierer“ sind übrigens meist ganz normale Arbeitende, ebenso wie Hooligans und viele „Häuserbesetzer“. Manchmal schadet es nicht, eine Lösung durchzudenken, bevor man sie vorschlägt.

      • Alain Wolf sagt:

        In meinem Arbeitsleben bin ich auf genügend Liegestühle gestossen, in der Privatwirtschaft genauso wie im öffentlichen Dienst. Bei den Privaten wird das auf die Preise abgewälzt und beim Staat auf die Steuern. Die paar wenige welche sich wenigstens ehrlich dazu bekennen kosten uns unter dem Strich am wenigsten, da Existenzminimum. Aber genauso Fleissige, die mit Freude am Beruf täglich ihre Leistung bringen. Währen die Zustände bei unseren Behörden so wie sie von ihresgleichen immer und immer wieder beschrieben werden, so sähe es bei uns wohl eher aus wie in Neapel.

    • Franz Stocker sagt:

      Monsieur Chuard kann schreiben was er will, die Mehrheit der Stimmbürger/innen wird entscheiden!

  • Abdel Thuma sagt:

    Schau, schau! Als erstes wird die Rassismuskeule gezückt, um gleich danach den eh schon durch den Rundumschlag am Boden liegenden politischen Gegner eines irrationalen Vorgehens zu beschuldigen, um ihm den Rest zu geben. Was denn bitteschön ist rational an einem irrwitzigen Wachstum um des Wachstums Willen? 
    Hier schreibt übrigens kein Verlierer der PFZ und jemand, der bisher immer mit Ja zu europapolitischen Vorlagen gestimmt hat. Wird aber so bald nicht mehr passieren. 

    • Jonas Brunner sagt:

      Warum „Keule“? Rassismus ist Rassismus und soll auch so genannt werden. Wenn Sie ein Rassist sind, warum geben Sie es nicht einfach zu? Ausserdem hetzt ja gerade die SVP ständig pauschal gegen alle Ausländer. Rufen Sie da auch „Keule“? Ausserdem haben Sie offenbar nichts von Wirtschaft verstanden. In der ganzen Geschichte gab es nie eine funktionierende Gesellschaft ohne Wachstum. Wie könnten heute locker halb so viel arbeiten und auf dem Lebensstandard von 1960 leben. Aber die Linken bezeichnen das heute als arm und wollen mehr. Glauben Sie die Leute geben PCs und Handy wieder her? Kaum…

      • Dieter Sprenger sagt:

        Falsch Herr J. Brunner , die SVP zeigt die Problematik auf und profiliert sich damit wie alle anderen politischen Kräfte zu deren eigenen anderen Themen ! Dies hat jedoch rein gar nichts mit Rassismus zu tun . Da dieses betreffende Thema jedoch für die politische Linke nach – wie vor ein Tabuthema ist und bleibt , überlässt diese damit selbstverschuldet dieses Thema der SVP . Daher weil die Linke diesbezüglich gegen die SVP mit keinen haltbaren Argumenten entgegnen kann , da es auch keine gibt , sowie Lösungen aufbringen kann , wird von dieser Seite als letztes die Rassismuskeule benutzt !

      • Oskar hauser sagt:

        Wenn Brunner einen gesunden Selbstschutz als Rassismus bezeichnet, dann soll mir das Recht sein!

    • Sonja K. sagt:

      Wer Augen hat, der weiss was in der SCHWEIZ los ist.
      Allein, dass am vergangenen Wochenende in Wien zigtausende Leute für einen ausländischen Despoten auf die Strasse gingen, ist ein Alarmsignal, welches von der Politik auch in der CH dringend gehört werden muss!
      Abgesehen davon ist es ein Treppenwitz, wenn Nationalisten in einer fremden Nation leben – man erahnt schnell, was der Grund für deren Aufenthalt ist.

  • Roland K. Moser sagt:

    Alle ausser der SVP und Ecopop sind auf dem Holzweg.

    Denn die Schweiz ist jetzt schon massiv überbevölkert. Mit dem eigenen Landwirtschaftsland (1,1 Millionen Hektaren) kann die Schweiz zwischen 4,4 und 5,5 Millionen Menschen ernähren. Alle anderen sind überzählig.

    Pro Tag müssen also Lebensmittel für 2,5 bis 3,6 Millionen Menschen die Lebensmittel importiert werden. Das ist ultrakrank.

    Die Einwanderung muss nicht nur gestoppt, sondern gar rückgängig gemacht werden.

    • Peter Gasser sagt:

      Genau so ist es Hr. Moser

      • Andreas M Müller sagt:

        Ach, der Herr Moser, mit seinen Endlösungs- und Selbstversorgungsillusionen. Pünktlich und voraussehbar wie der Weihnachtsmann. Sind Sie eigentlich immun gegen Fakten? Warum glauben Sie es auch bei der 97. Wiederholung noch nicht, dass die Schweiz noch NIE eine Substitenzwirtschaft (Selbstversorgungswirtschaft) war???

        • Guido Müller sagt:

          Danke, sowas habe ich auch gedacht (ohne den Beitrag von Herrn Moser) gelesen zu haben…

      • Iris Gerber sagt:

        Das einzige was krank ist, ist das Sie es für erstrebenswert halten, dass Länder unabhängig voneinander sind. Das ist einer der Hauptgründe, warum es immer wieder zu Krieg gekommen ist. Je mehr die Länder voneinander abhängig und durchmischt sind desto kleiner die Wahrscheinlichkeit, dass es Krieg gibt. So einfach.
        Was Sie hier schreiben ist eigentlich nichts anderes als Merkantilismus. Sie vertreten also ein Denken wie vor 250 Jahren, sorry, aber das ist wirklich lächerlich. Wenn Sie das nächste Mal ins Spital müssen wenden wir in dem Fall auch 250 Jahre alte Behandlungsmethoden für Sie an?

        • Werner Müller sagt:

          Zitat Frau Iris Gerber:“Je mehr die Länder voneinander abhängig und durchmischt sind, desto kleiner die Wahrscheinlichkeit, dass es Krieg gibt“. Wenn es doch nur so einfach wäre…Bei der aktuellen Ausländer- bzw. Integrationspolitik, welche massgeblich die von Ihnen genannte „Durchmischung“ ergibt, wundert es mich nicht, wenn wir in 15-20 Jahren soweit sind wie Deutschland heute, wo stellenweise selbst die Polizei dankbar ist, wenn sie nicht an einer roten Ampel halten muss. Diese Art von Parallelgesellschaft kann auch zu Krieg führen Frau Gerber, Bürgerkrieg.

        • Paul Schwarz sagt:

          Frau Gerber, durchmischt wie im ehemaligen Jugoslawien? Und warten Sie mal ab, was in naher Zukunft in der EU abgehen wird. Fertig lustig, Frau Gerber.

      • Josef Baumgartner sagt:

        Auwfachen, wir leben in der globalisierten Welt. Und brauchen unsere eigene Landwirtschaft nicht, um zu überleben. Bzw. das System „Welt“ funktioniert heutzutage nicht mehr so wie vor 150 Jahren. Das alles sind lediglich Ur-Ängste, auf die leider sehr viele Normagestrickte Bürger reinfallen.

        • R Merten sagt:

          Sie wissen ja nicht, wie sich die politische Welt ändern kann, Hr. J. Baumgartner. Mit dem Zustand der Verschuldungen überall kann schnell einmal ein Bürgerkrieg ausbrechen. Schauen Sie doch einmal die sozialen Unruhen in verschiedenen europäischen Ländern. Das ist erst der Anfang des Verteilungskriegs. Man darf nicht naiv sein, Hr. Baumgartner. Seien wir froh, dass wir einen gesunden Bauernstand haben, damit wir in wenigsten eine gewisse Grundversorgung haben. Ein Notfall kann schneller da sein als man glaubt.

        • Oskar Hauser sagt:

          Es braucht schon eine gewisse Naivität zur Annahme, die momentan noch herrschende Friedensblase in Europa sei für ewig gepachtet, Herr Baumgartner.
          In den vergangenen 100 Jahren hatten wir 2 Totalzusammenbrüche und es begann immer in Europa !! Alles schon vergessen?

          • Guido Meier sagt:

            ähm, dass war nicht innert 100 Jahren, das war innert rund 30 Jahren (1914-1945); seit über 60 Jahren herrscht (mehr oder weniger) Frieden in der EU und man darf schon davon ausgehen, dass die EU da „Mitschuld“ ist…

      • Felix H. sagt:

        Sehr geehrter Herr R. K. Mooser,

        heisst das, Sie würden sich bereit erklären und auswandern? Es gibt ja rund 6 Mio. Schweizer – und da müssten also nach Ihrem Rechenexempel ca. 500’000 schweizer Bürger raus.

        Freundlichst,
        F.H.

      • Matti Hoch sagt:

        Interessant,dass Sie endlich dieses Argument auf den Tisch legen:Niemand in unserem Volk will daran denken,und doch wäre es das Natürlichste auf der Welt,dass nur soviele Menschen in einem Staat leben können,wie man durchschnittlich selber ernähren kann. Und die dümmlichen Argumente,niemand würde sonst unsere Kranken pflegen etc. könnten auch dahingehend entkräftet werden,wenn man bedenkt,dass man ohne diese Flut von Menschen gar nicht soviele Spitäler u. soz. Einrichtungen brauchen würde. Aber eben, die Wahrheit geht bei der Propaganda immer zuerst verloren, vor allem bei der Linken!

      • Peter Richter sagt:

        Richtig, Herr Moser!
        Leider war rechnen oder ein wenig vorausschauen noch nie die grösste Gabe der Linken,
        schon eher – schönreden – bezahlt von der Mittelschicht.
        Z.B., sollte der Artikel von P. Chuard sehr viele Anhänger finden,
        wer müsste für die weiteren Milliarden-Folgekosten bezahlen…?

    • Felix Rothenbühler sagt:

      @Moser: Mit dem Öl der Schweiz und dem Uran der Schweiz können wieviele Schweizer versorgt werden? Alle anderen sind überzählig….
      Wer von einer autarken Schweiz träumt, hat nicht begriffen, worauf der hiesige Wohlstand gründet.
      Hinzu kommt: Die CH-Landwirtschaft könnte durchaus 8 Millionen versorgen – halt nur nicht bei unserem pro-Kopf-Fleischverzehr rsp. unseren Ansprüchen.

    • Johannes sagt:

      ja genauso ist es in eurer unrealistischen, kaum funktionierenden, nicht umsetzbaren und rassistischen traumwelt. Und man könnte die ganze SVP ausschaffen dann würde die rechnung etwa aufgehen und die schlimste epidemie der schweizer Geschichte aufgehoben :).

      • Kopp sagt:

        Johannes@ Sie haben ja eine grauenhafte demokratische Einstellung eine Ihnen nicht genehme Partei als schlimmste Epidemie zu bezeichnen. Ich bin jedenfalls glücklich gibt es diese Partei, sonst wären wir im sozialistischem Europa-Gebilde und hätten den unsäglichen Euro. Aber möglicherweise wollten Sie ja auch genau dies. Die ganze Einwanderungs-Welle ist das Produkt einer gut funktionierender Wirtschaft und vor allem einer überborderden Sozialleistungssystem, das ja besonders geliebt und gerne in Anspruch genommen wird. Dies hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit Realität.

      • R. Merten sagt:

        Was mich massiv ärgert ist die Unkenntnis der Fakten und das fehlende Wissen über die Zusammenhänge zwischen Politik und Wirtschaft, Johannes. Jeder soll einen Kommentar abgeben können, aber aus dem Text sollte doch ersichtlich sein, dass der Schreiber wenigstens in die Schule gegangen ist. Bildung ist wichtig!

    • E. Uehlinger sagt:

      Immer mehr und mehr, wo soll dies hinführen? Irgendwann wird eine Sättigung erreicht und die Blase platzt! Brauchen wir immer mehr und mehr Arbeitsplätze wenn die Einwaderungszahlen im Verhältnis zu den Abgängen wären.
      Warum nicht wieder mal zurück auf ein Normalmass. Normalmass? Solange die Zinsen auf 0% sind gibt es zu viel billiges Geld für Spekulationen in irgendeiner Form zu verwenden.
      Ist das die Wirtschaft die wir wollen? Bei weniger Einwanderer auch weniger Nachfrage nach all denjenigen Sachen die immer teurer werden, Wohnungen, überfüllte Transportsysteme etc. Wenn die Blase mal pla

      • R Merten sagt:

        Sie haben Recht, Hr. Uehlinger- aber die Sozis sind nicht an einer Lösung interessiert. Denken Sie mal, wieviel Stellen in der Sozial- und Asylindustrie verloren gingen. Auch die ausufernde, sogenannte linke Kulturindustrie müsste endlich einmal Federn lassen!

        • Gamma a sagt:

          gibt es auch eine, sogenannt rechte Kulturindustrie?

        • Gamma a sagt:

          ach ja noch was; ich kenne persönlich keinen der in der “Sozial- und Asylindustrie“ arbeitet. Ich kenne aber einige Bauern die froh sind um billige Arbeitskräfte aus dem Osten. Und wer putzt den Oberen 100’000 die Wohnung zu Minimallöhnen??
          Und wer sind die 1000’000??? wohl eher Leute die Kunstwerke für 7.5 Mio. kaufen können.

    • Alex Steiner sagt:

      Nur zum glück hat die Schweiz das Ausland das uns tag täglich mit Nahrungsmittel beliefert. Deswegen können wie noch viele neue Menschen in unserem Land willkommen heissen. Platz haben wir genug.

    • Josef Marti sagt:

      Sie sind ja ein richtig subversiver Globalisierungsgegner. Ihre sozialistischen Forderungen widersprechen der freien Marktwirtschaft und dem Freihandel.

    • Edouard, Keller sagt:

      Richtig Herr Moser, wenigsten einer der wenigen die es einsieht. Es gibt Politiker die Arbeiten und Denken immer noch wie in den 1980er. „Mehr ist mehr“ anstatt „Weniger ist mehr“ anzuwenden. Es hesst immer ohne oder weniger Ausländer wäre schlecht für die Wirtschaft? Nur weil 4 Millionen Ausländer (mt Eingebürgete, Illegale, die mit B-Ausweise die nicht in die Ausländer Statitik aufgeführt (sind laut Bund 2,4 Mio.) sind usw. Die haben auch nicht jahrzehnten lange an der Infrastruktur und Steuern bezahlt usw. Ich glaube mehr ins Detail muss ich wohl nicht gehen

      • Rudi Buchmann sagt:

        Und die Zugeheirateten? Es sind noch viel mehr. Infrastruktur und Steuern haben auch viele Firmen einbezahlt, die vom Bevölkerungswachstum enorm profitiert haben. Ich rate Ihnen, mal in Basel bei einem Schulhaus in der Pause über den Hof zu spazieren – es muss nicht das Kleinbasel sein – Sie werden schnell merken, dass die Zuwanderung eine unwiderrufliche Tatsache ist. Wobei die Diskussion – wie viel Wachstum erträgt die Schweiz – irgendwo alle betrifft, die hier leben. Ein Land so klein wie die Schweiz, liegt um Rang 18 bei der Wirtschaftskraft, zahlt zwangsläufig seinen Preis.

    • Gerhard Engler sagt:

      … und der Kanton Basel-Stadt ist noch viel mehr übervölkert, dort müssen 99% der Lebensmitteln importiert werden. Die Schweiz importiert übrigens schon seit den 60er Jahren mehr als die Hälfte ihres Energiebedarfs. Muss Basel-Stadt entvölkert werden? Muss die Schweiz zum Energie-Selbstversorger werden?

    • Tamara Glättli sagt:

      find ich gut, find ich echt gut. Guter Ansatz Herr Moser.

    • Sacha Meier sagt:

      Mit Verlaub, aber Ihre Forderung nach landwirtschaftlicher Selbstversorgung ist im globalistisch-neofeudalistischen System ist widersinnig. Dazu kommt, dass das Schweizer Volch mit dem EWR-Nein die Hochpreisinsel für Jahrhunderte festgeschrieben hat, weil es nicht wollte, dass fremde Richter unsere wertvollen Kartelle, Oligopole und Generalimporteure zerschlagen. Damit hat es aber auch unsere ehemals innovativ-produktive KMU-Technologieindustrie unwidersbringlich den Bach runter geschickt. So bleibt uns nur noch der zuwandernde Konsum samt Bau. Schluss ist erst bei 80…120 Mio. Einwohnern.

      • Oskar Hauser sagt:

        Yeah super Herr Meier!! Ich hab nur auf das Wort „neofeudalistisch“ gewartet und ihren Kommentar diagonal gelesen….2. Zeile Treffer :-)))

    • Waldraud sagt:

      Dann fangen wir am besten gleich mit Ihren „ausländische“ Bekannten an, schicken Sie sie zurück und ihre hier geborenen Kinder gleich mit den Zug.
      Mich machen solchen Aussagen wie von Ihnen krank, Hr. Moser.

    • baris sagt:

      hopp Roland, so indemfall müssen wir zwischen 2-3 Mio. Schweizer ausschaffen um die Bevölkerung ernähren zu können..fangen wir mit dir an.

    • dorn sagt:

      Jawohl! Fangen wir doch bei den migranten blocher, hayek etc an.

  • Abdel Thuma sagt:

    Nur keine Pauschlurteile, Herr Journalist. Ich habe keinen rassistischen Schwager, Cousin oder Onkel. Gilt auch für deren weibliche Pendants. Ebenso bin ich wohl kaum der einzige, dem das so geht. War aber ein netter Versuch, rhetotisch aus den Schweizern pauschal ein Volk von Rassisten zu machen.

    • Alex Steiner sagt:

      Der „Abdel Thuma“ nennt sich Schweizer. Da würde mein Onkel wohl etwas anderes sagen.

    • köbi schmid sagt:

      aber ich habe, stimmt, herr thuma, sie haben etwa auch nur 2 verwandte in der schweiz.

    • R Merten sagt:

      Der linke Journalist Chuard arumentiert selber rassistisch, indem er nämlich allen CH unterstellt, Rassisten zu sein und nicht jeden Gugus der Einwanderer und Asylbewerber zu tolerien. Für ihn ist selbstverständlich, dass die Steuerzahler jeden Luxus und jeden Wunsch dieser Leute gefälligst zu erfüllen hat und dass die CH-Bürger unverschämterweise noch Vorschriften machen.

      • Rene Meier sagt:

        Herr Merten, finden Sie nicht auch, dass es eine Win-win Situation wäre, wenn Sie Ihr in der Schweiz erworbenes Wissen nun wieder in Deutschland anwenden könnten, um beim Aufbau des Landes zu helfen ?

        • Oskar Hauser sagt:

          Herr Meier, woraus schliessen sie, dass Herr Merten Deutscher ist?

        • R. Merten sagt:

          Hr. R. Meier hat eben keine Argumente mehr. Deshalb diese merkwürdige und unpassende Antwort. Die Sozis leben halt lieber in ihrer Traumwelt, solange sie nicht finanziell belangt werden. Der Kuschelsozialismus muss aufhören!

  • Roland K. Moser sagt:

    Ich habe gerechnet, mit folgenden Annahmen:
    Pro Tag für 3,6 Millionen Menschen die Lebensmittel importieren (1 kg pro Person inkl. Verpackung = 0,001 Tonnen pro Person), durchschn. Weg 700 km, 100 g CO2 pro Tonnenkilometer tkm.

    3’600’000 x 0,001 t x 700 km x 100 g CO2 tkm = 252’000’000 g CO2 pro Tag = 252’000 kg CO2 pro Tag = 252 Tonnen CO2 pro Tag.

    Pro Jahr macht das : 252 Tonnen CO2 pro Tag x 365 = 91’980 Tonnen CO2 pro Jahr, nur weil die CH überbevölkert ist. Und weil die Roten und Grünen nicht rechnen können – Oder wollen sie nicht rechnen?!

    • Felix Rothenbühler sagt:

      @Moser: Rechnen Sie doch bitte dasselbe aus für Öl, Uran, Elektronikartikel, Kleider, Metalle, Autos etc. Die isolierte Betrachtung von Lebensmittel ist etwas gar willkürlich.

      • Roland K. Moser sagt:

        Natürlich ist sie willkürlich. Die anderen Dinge brauchen wir. Die Überbevölkerung nicht.

        • Martin Cesna sagt:

          @ Hr. Moser: Es gibt eine einfache etwas unkonventionelle Lösung: Runterwirtschaften, gnadenlos runterwirtschaften, etwa wie Somalia, vielleicht noch mit einer kleinen Wilhelm-Tell-Aufführung im Leuen!
          Dann werden sich die Nachbarländer über die neuen „Rhein-&-Genfersee-Boat-People“ freuen, die scharenweise das Land verlassen.
          Danach ist Ruhe, garantiert. Und leer ist das Land auch.

    • smart sagt:

      Bei der PFZ und der ganzen Überbevölkerungsdiskussion will schon seit langem niemand mehr rechnen. Und warum? Weil jede und jeder zweite egal ob politisch rot, grün, blau oder schwarz irgend wo noch an Bauland bzw. Bauerwartungsland beteiligt ist das unbedingt noch mit möglichst viel Wertsteigerung unter die Leute bringen will. Und wer dort nicht dabei ist, sieht nur die durch die Aufzonierung und Verbetonierung entstehenden Steuereinnahmen und Mehrwertabgaben und erhofft sich so indirekt durch staatliche Transferleistungen ebenfalls noch vom Geldsegen zu profitieren.

      • smart sagt:

        1 m2 bestes Landw. Land hat einen Verkehrswert von Fr. 10.-; wird es zu Bauland aufgezont hat der gleiche m2 nur durch einen administrativen Klick einen Wert von Fr. 200.- bis Fr. 2’000.-. Von dieser Wertsteigerung erhält der Staat ca. 35% und der Rest bleibt beim Verkäufer. In der CH werden pro Jahr rund 31’000’000 m2 Bauland verbetoniert. Dies führt zu einem Bodenmehrwert (Wertschöpfung ohne Arbeit und Innovation) von gegen Fr. 10 Mia./Jahr. Daraus resultieren schon mal Fr. 3.5 Mia. für den Staat. Wer dieses System aufhalten und kompensieren will, muss sich einiges einfallen lassen!

    • Peter Pfrunger sagt:

      Genau Herr Moser! Und wenn sie nun noch die gleiche Rechnung für diese Erdölprodukte machen, die wir importieren, damit sie ihr schönes Automobil und ihre Heizung betreiben können, dürfen noch 12 Menschen in der Schweiz leben. Bei einer Selbstversorgung mit Uran für die tollen Atomkraftwerken müssen sogar alle Menschen der Schweiz repatriiert werden.
      Hoffen wir ihre Vorfahren sind nicht aus dem heutigen Gebiet von Nordkorea hier hin.
      Ich hoffe sie finden irgendwann wieder aus ihrer Endlosschlaufe heraus.
      Wann genau war die Schweiz den zuletzt selbstversorgend?

      • Roland K. Moser sagt:

        Ich habe nirgends geschrieben, die Schweiz müsse selbstversorgend sein. Ich habe geschrieben, dass pro Jahr 92’000 Tonnen CO2 unnötig in die Atmosphäre geblasen werden, weil die Schweiz durch Einwanderung überbevölkert ist.

        Wenn die Ausländer und eingebürgerten Ausländer in ihrer Heimat leben würden, würden auch nicht 92’000 Tonnen CO2 pro Jahr unnötig in die Atmosphäre geblasen.

        Kein Einwanderungs-Maniker muss mir noch etwas von Umweltschutz erzählen.

        • Peter Pfrunger sagt:

          Sie wollen so viele Menschen aus der Schweiz vertreiben, biss die Schweiz keine Lebensmittel mehr importieren muss. Diesen Status nennt man selbstversorgend.
          Die Menschen, die die Schweiz verlassen lösen sich auch nicht in Nichts auf (auch wenn sie das vielleicht gerne hätten). Dh., sie essen immer noch und daher wird durch einen Umzug auch kein bisschen CO2 eingespart … aber ich weiss, sie sind längst nicht mehr empfänglich für Argumente und Fakten. Ihre Wahrheit heisst: Ausländer raus, dann wird alles gut.

          • Roland K. Moser sagt:

            Sie wissen ganz genau, dass in den Herkunftsländern der Einwanderer die Selbsversorgung möglich ist und deshalb die 91’000 Tonnen CO2 pro Jahr wegfallen würden.

          • Mark Keller sagt:

            Roland K. Moser, die meisten Zuwanderer in der Schweiz kommen aus der EU.

          • Peter Schmid sagt:

            Auch in der EU hat es mehr Landwirtschaftsfläche als bei uns Herr Keller. Und eine funktonierende Infrastruktur gäbe es dort auch schon, die müsste dann bei uns nicht mehr neu auf Kosten unserer Umwelt aufgebaut werden. Insofern hat der Herr Moser schon recht, diese Völkerwanderung ist volllkommen unsinnig und nützt ausser einigen wenigen Profiteuren (die natürlich ihre Pfründe verteidigen) niemanden etwas.

          • Guido Meier sagt:

            Die Selbstversorgung der Schweiz ist nicht möglich, das in der Schweiz produzierte Getreide ist z.B. für Bier und Brot nicht oder nur unter gewissen Umständen geeignet.

            So jetzt kauf ich mir eine Banana aus dem Kanton Jura…

        • Guido Meier sagt:

          Ausländer raus = Umweltschutz, alles klar, das muss dann vom Onkel kommen, der oben beschrieben wurde…

      • markant sagt:

        Als in der Schweiz ca 3,5 Mio Menschen lebten, also vor ca 150 Jahren. Und was wollen sie uns damit sagen? Das wir problemlos für 12 Mio Menschen Platz haben und um deren Resourcenverbrauch zu decken nicht noch mehr importieren müssen? Sind nicht Menschen wie sie der Meinung, wir könnten unsere AKW`s durch Solar und Windkraftwerke ersetzen.

    • Freddy De Meuron sagt:

      Sie leiden offensichtlich an extremer Platzangst. Ein paar Tips für alternative Lebensräume mit genügend Platz: Sibirien (allerdings etwas kalt), Mongolei (allerdings etwas öde), Zentral-Australien (allerdings etwas heiss)….Lebensmittel müssen allerdings auch dort importiert werden.

    • Iris Gerber sagt:

      Es würde noch viel mehr CO2 ausgestossen werden, wenn alle Menschen gleichmässig verteilt auf der Erde leben würden. Je dichter die Leute leben desto tiefer die Transportwege. Transportwege entstehen immer. Ausserdem ist das Problem am Transport der umweltschädliche Motor und nicht der Transport an und für sich.
      Es ist wichtig, dass Länder und Kulturen möglichst durchmischt sind, damit es weniger Krieg gibt. Selbsternährung ist mittelalterlich und ergibt keinen Sinn. Nur irgendwelche Diktaturen streben sowas an, damit sie Krieg mit ihren Nachbarn anfangen können.

      • Roland K. Moser sagt:

        Ganz im Gegenteil, liebe Frau Gerber.

        • Guido Meier sagt:

          Ganau Richtig Frau Gerber – mit einer Ergänzung: Diktaturen und die SVP (und Leute die alles supi finden, das von der SVP kommt, aber sich trotzdem nicht zu deren Mitgliedern zählen) – so OK Roland K. Moser?

          Noch was:
          Das mit dem umweltfreundlichen Verbrennungsmoter hatten wir in der Chemie auch mal, ich glaube mich daran erinnern zu können, dass dies nur Theorie ist…

    • Martin sagt:

      Und da der Herr gerade so schön am Rechnen ist. Wie wäre es, wenn er denn berechnen würde, was der Fleischkonsum zu dem CO2 Ausstoss beiträgt, und wie viele Menschen die Schweiz ernähren könnte, wenn sie denn nicht Fleisch essen würden. Sogleich, möchte ich hoffen, dass der Herr dank seiner grossartigen Logik den richtigen Schluss ziehe und auf den Fleischkonsum verzichte.
      Desweitern hoffe ich, dass der Herr niemals exotische, nicht-saisonale Früchte und Gemüse, und Fleisch aus ausländischer Produktion gegessen hat.
      (P.S.: ihr elektronisches Gerät: Made in China. Nun.. woher kommt Lohndruck?)

      • markant sagt:

        Noch mehr böses CO2 könnten wir einsparen, wenn alle die den Fleischkonsum verbieten möchten, auf Kleidung und Heizung verzichten würden. So könnte noch viel mehr CO2 eingespart werden

    • Roland K. Moser sagt:

      Wenn also alle die überzähligen Menschen in ihrer Heimat leben würden, würden pro Jahr nicht 92’000 Tonnen CO2 unnötig in die Umwelt rausgeblasen.

      🙂

      • Peter Pfrunger sagt:

        Definieren sie bitte:
        -überzählige Menschen
        -Heimat

        … ah, und CO2 kennt keine Landesgrenzen.

        • Roland K. Moser sagt:

          Das CO2 würde gar nicht erst entstehen, weil die Lebensmittel grösstenteils aus den Herkunftsländern der Einwanderer importiert werden 🙂

    • Pius Hubacher sagt:

      Natürlich stimmt ihre Rechnung, deswegen die Hysterie der Roten und Grünen.

      Beim Durchschnittlichen Transportweg würde ich aber auf 1000 km gehen und beim Gewicht auf ca. 1,3 kg. Das würde dann pro Tag 468 Tonnen CO2 machen. Pro Jahr ergibt das 170’820 Tonnen CO2, welche unnötig in die Atmosphäre gelangen. Dass das für den Transport benötigte Erdöl auch unnötig verbrannt wird, ist ja wohl auch klar.

      Danke, dass Sie uns darauf hingewiesen haben.

  • Theo Nötzli sagt:

    Mit einer solch defätistischen einstellung müsste man allerdings nicht mal mit dem sammeln von unterschriften beginnen. Zum glück gibt es noch menschen, die das anders sehen und dem volk damit gelegenheit geben, sich zum problem der masseneinwanderung zu äussern. Zur mär, dass der wohlstand der CH auf der einwanderung beruht: Es ist uns auch vor 2002 gut gegangen, aber das pro-kopf-einkommen stagniert seit jahren, d.h. die produktivität ist trotz der umworbenen einwanderer nicht gestiegen (und/oder der gewinn wird nicht mehr wie früher verteilt). Was ist da gut daran?

  • Philipp M. Rittermann sagt:

    diese initiative gefährdet höchstens die verlogene sozial-industrie der sp. ansonsten ist sie dringend notwendig. ausländische arbeitskräfte gefährden den sozialen frieden, lassen mieten ansteigen, sind garant für dumping-löhne – und – sind fachlich meist nicht gut qualifiziert. wir haben zu viele ausländer hier. anstelle den „billigen“ weg zu gehen und ausländische arbeitskräfte en masse zu rekrutieren, muss ein schulterschluss von wirtschaft, bildungsinstituten und dem bund erfolgen, um nachhaltige, zeitgemässe und attraktive ausbildungskonzepte für die schweizer zu stellen.

    • monika sagt:

      gute zusammenfassung. um sich mal ein bild davon zu machen, genügt es an einem schönen nachmittag in zürich zwischen bellevue und tiefenbrunnen spazieren zu gehen. da hört man fast alle sprachen ausser schweizerdeutsch. also, es gibt sie schon, die plätze wo die schweizer die minderheit sind. und zwar nicht nur an schulen.

      • Guido Müller sagt:

        Zürich zahlt auch ziemlich viel Geld nach Gern – Finanzausgleich.

        In Appenzell Inneroden hingegen gibt es gaaanz viele Leute die Schweizerdeutsch sprechen, die wirtschaftliche Leistung von Appenzell Inneroden ist aber auch tiefer – merkt jemand was?

    • Josef Baumgartner sagt:

      „Wir haben zu viele Ausländer hier“. Diese rasistischen Äusserungen könnte man erst dann nachvollziehen, wenn sie einen korrekten Vergleich machen. Wie erklären Sie sich, dass es der Schweiz immer noch besser geht als 99% aller Länder? Wenn Sie logisch denken und nicht mit Ur-Ängsten reagieren, würden Sie zumindest anerkennen, dass Ihre Äusserungen somit unhaltbar sind. Sie vergleichen die Situation mit der Schweiz vor 50 Jahren, anstatt die Schweiz mit anderen Ländern zu vergleichen. Denn die Welt ändert sich. Wollen Sie zurück zu Ihren Kühen? Also nochmals überlegen und erst dann schreiben.

      • markant sagt:

        Unser aktueller Wohlstand entstammt aus vergangener Zeit aus einer Zeit wo es nur wenige Einwanderer gab.. Die meisten Scheizer haben heute schon einen tieferen Lebensstandart als vor 5 Jahren. Die PFZ bedeutet für die meisten Schweizer schon jetzt einen gesunkene Lebensqualität.

      • Henri Brunner sagt:

        Also gut, Herr Baumgartner,
        nach einigem Überlegen habe ich mich dahingehend entschieden, dass es hier zuviele Ausländer hat.
        Weiters habe ich mich entschieden, dass ich keinesfalls eine 10Mio-Schweiz will.
        Weiters haben ich mich auch entschieden, dass es keinen Sinn macht, einerseits billige Ausländer zu importieren und dafür hochausgebildete Schweizer in die Arbeitslosigkeit oder Frühpesionieruing (was oftmals Synonyme sind) zu entsenden.
        Zusätzlich habe ich entschieden, dass wir deswegen nicht alle zurück zu den Kühen müssen.
        Ich habe nachgedacht über die Schweiz.
        Und Sie?

    • Aka Keller sagt:

      Anmerkung: Ausbildungskonzept für die Schweizer und hier nun niedregelassenen Ausländer.

  • Erich Meier sagt:

    Die Sichtweise dieses Artikels ist völlig einseitig: In Wirklichkeit ist es gerade die Masseneinwanderung mit allen negativen Folgen (tiefere Löhne, höhere Mieten, Ausbluten der Sozialversicherungen, überlastete Strassen/ÖV, Kriminalität usw.) welche unseren Wohlstand schleichend erodiert. Ein Stopp der Masseneinwanderung richtet sich vor allem gegen unerwünschte Immigranten und nur marginal gegen gutqualifizierte seriöse Arbeitnehmer.

    • H. Mahler sagt:

      Dann würden Sie aber nur einen Bruchteil der Menge an Einwanderern abfangen, die all die eifrigen Rechner als notwendig sehen, um auf eine „vernünftige Bevölkerungszahl“ zu kommen. Denn die höheren Mieten entstanden gerade wegen den „gutqualifizierten seriösen Arbeitnehmern“, dasselbe beim überlasteten Verkehr. Die Geschichte der ausgebluteten Sozialversicherungen glauben immer noch einige, alleine den Ausländern zuschieben zu können, ohne Demografie, fehlerhafte Parameter etc. zu berücksichtigen.

  • diva sagt:

    grenzen dicht machen ist wirklich nicht der weg, aber… vielleicht würden so auch z.b. ältere schweizer arbeitnehmer etwas leichter zu einem job kommen. denn wenn ein arbeitgeber (ganz speziell unsere bekannten grossverteiler) die wahl haben, eine 50+ – CH-verkäuferin einzustellen oder eine 25jährige aus dem Ausland, welche nehmen sie wohl? nur weil diese menschen einen anderen lebensstil haben, oft ganze familien mit mehreren generationen unter einen dach leben, können es sich vor allen dingen deren frauen «leisten» für minimallohn zu arbeiten, wovon sie alleine nicht leben könnten…

    • Betty Blue sagt:

      @Diva: Das war vor 25 Jahren schon so! Ich weiss nicht wie alt Sie sind, aber vermutlich waren Sie in den 80er Jahren noch jung und haben sich daher darüber nie Gedanken gemacht.

  • Fredi von Ballmoos sagt:

    Es braucht auch keine großartige Geistesleistung, um zu begreifen, auf welcher Seite dieser Mensch Politisiert und Profitiert…

  • Hans Müller sagt:

    Herr Chuard, auch Sie stellen fest, dass die jährliche Zuwanderung von 80’000 Personen nicht nur positive Seiten hat. Aber Sie machen den genau gleichen Fehler, wie die Politik auch: die Bedenken ignorieren! Sie wettern bloss gegen die Initiative, bieten aber keine Lösungsvorschläge an. Wenn man die Annahme solcher Initiativen verhindern will, so reicht es einfach nicht, das Anliegen in die rechtsbraune Ecke zu stellen. Sie kommen mir vor wie einer der über den Regen flucht, aber ohne Schirm in den Regen hinaus läuft. Und am Ende wundern Sie sich, dass Sie nass sind.

  • Andreas Obrist sagt:

    Sie reden also zuerst Polemik wie böse und blöde der Onkel ist, behaupten dann, dass irgendein, irgendwie gemessener Wohlstand (ja, man kann Wohlstand auf verschiedene Arten definieren) dank Ausländer entsteht, akzeptieren und bestätigen dann all die Probleme und liefern dann lediglich die Aussage: „es ist eine Illusion“?! Wieso? Wenn sie es hier nicht schaffen zu sagen warum die Initiative ein Unsinn ist, wie sollen es unglaubwürdige Politiker dann schaffen?
    Kann es sein, dass jemand anders hier blöd ist, weil er lediglich inhaltslose und frei von Argumenten Polemik gegen SVP betreibt?

  • Patrick Tanner sagt:

    Von 1980 bis 2007 als die Personenfreizügigkeit ohne Kontingente eingeführt worden ist, war das durchschnittlich jährliche BIP-pro-Kopf-Wachstum und die durchschnittlich jährliche Produktivitätsstiegerung mit 1,3% (vrgl. zu heute mit nur noch 0,6%) viel höher als seit 2007. Sogar das durchschnittlich jährliche BIP-Wachstum, was ein denkbar schlechter Gradmesser für den Wohlstand ist, was Herr Chuard offensichtlich als Wachstumsfanatiker noch nicht gemerkt hat, weshalb er alle quantitativen Wachstums- und Zuwanderungskritiker als Fremdenfeinde diffamieren muss, war signifikant höher. ECOPOP!

    • Josef Baumgartner sagt:

      „Von 1980 bis 2007 als die Personenfreizügigkeit ohne Kontingente eingeführt worden ist“. Wie bitte? Sie widersprechen sich ja selber. Und, da Sie ja immer krampfhaft nach Zahlen suchen, die Ihre Fremdenfeindlichkeit unterstützen: die Mieten auf dem Immobilienmarkt sind nicht stärker gestiegen seit Einführung der PFZ als vorher. Aber das passt Ihnen wiederum nicht, oder? Die Arbeitslosen haben auch nicht zugenommen. Wissen Sie, besonders stossend finde ich diese Art gegen Ausländern zu hetzen, vor allem wenn man weiss was sie unserem Land alles gebracht haben und bringen. Das ist Egoismus pur!

      • Patrick Tanner sagt:

        Für Sie werter Herr Baumgartner, dass Sie es auch verstehen:…2007, als die PFZ am 01.06.2007 ohne KONTINGENTE eingeführt worden ist… Noch etwas, Herr Baumgartner, das Internet ist kein rechtsfreier Raum, wo man PFZ-Gegner als „Fremdenfeinde“ diffamieren darf (Straftatbestand: Üble Nachrede etc.). Die Mietpreise sind seit der Einführung der PFZ sehr wohl signifikant mehr angestiegen als von 1980 bis 2007 (Studie der ZKB von 2011). Die Diffamierungen derjenigen, die eine Zuwanderungsbegrenzung beürworten, wird für diejenigen, die gegen die ECOPOP-In. und die SVP-in. sind, ein Boomerang sein.

      • Patrick Tanner sagt:

        Studie Juli 2011 des Bundesamtes für Wohnwesen (auch eine Studie der Avenir Suisse kam zu den selben Resultaten): „Sie hält fest, dass die Preise für Mietwohnungen im Schweizer Durchschnitt seit 2005 insgesamt um 8,4 Prozent gestiegen sind, in Zürich hingegen um 10,35 und in der Westschweiz gar um 11,75 Prozent. Eine solche Mietpreiserhöhung in so kurzer Zeit gab es in der Schweiz seit der ersten Bestandserfassung noch nie. Auffällig ist laut der Studie ferner, dass sich die Wohnungsnot ausdehnt.“
        Das sind die Tatsachen, auch wenn es nicht in Ihr „linksinternationalistisches Weltbild“ passt.

        • Josef Baumgartner sagt:

          Dumm nur, dass es 2005 noch keine PFZ gab. Die Mieten sind also bereits vorher angestiegen.

        • Patrick Tanner sagt:

          Herr Baumgartner, die aktuelle Seco-Studie hat nachgewiesen, dass die Arbeitslosenquote wegen der erhöhten Nettozuwanderung dank PFZ um 0,2% höher liegt, als wenn die PFZ nicht eingeführt worden wäre. Diese Erhöhung der Arbeitslosenquote dank PFZ fand in nur 5 Jahren und bei einem durchschnittlich jährlichen BIP-Wachstum von ca. 1,4% statt. Die massenhafte Entlassung von Ü-50-jährigen Arbeitnehmern wird bald die Arbeitslosigkeit noch signifikant erhöhen. Und was wird mit der Arbeitslosenquote passieren bei einer Rezession? Sie wird massiv ansteigen und dies alles auch dank PFZ/Einwanderung.

          • Josef Baumgartner sagt:

            Genau. Einfach das Thema wechseln, wenn Sie nicht mehr weiterargumentieren können. Wenn Sie aber schon von Arbeitslosigkeit sprechen: die SECO-Statistik liegt hier vor mir: die Rate ist von 2006 bis Ende 2001 haargenau gleich geblieben: nach einem leichten Anstieg im 2008, sank sie wieder. Zudem ist sie die niedrigste Rate aller EU+EFTA-Ländern! Da wo es also keine Probleme gibt, müssen welche erfunden werden? Ihnen gehen offenbar die Argumente langsam aus.

          • Patrick Tanner sagt:

            Herr Baumgartner, Sie wissen genau, dass Ihr Beitrag, als ich mein Kommentar zur Seco-Studie gepostet habe, noch nicht aufgeschaltet war, weil er erst verzögert veröffentlicht wurde. zur Seco-Studie: Dort steht, dass die Arbeitslosenquote um 0,2% wegen der Personenfreizügigkeit höher ausfällt, als wenn die PFZ nicht eingeführt worden wäre. Aber ich glaube, es macht keinen Sinn mit Ihnen zu diskutieren, da Sie offensichtlich als Nicht-Volkswirtschafter über zuwenig makroökonomisches Wissen verfügen und zudem ein verbal aggressives Verhalten zeigen. Lesen Sie die Studie vom BA für Wohnwesen.

      • Frank Anhalt sagt:

        @ Baumgartner: Vielen Dank für Ihren Kommentar. Sie haben recht, schon 2002 waren die Mieten in ZH sehr hoch.Aber einige Kommentatoren sehen nur die Schuld beim „Ausländer“. Liegt wahrscheinlich daran, dass diese Schreiber selber Looser sind.

        • Patrick Tanner sagt:

          Werter Herr Anhalt, wer jemand mit einer anderen Meinung einen LOOSER nennt, ist offensichtlich selber ein Loser. Oder wie es im Englischen so schön heisst: „only loser spell it „loosers““.

        • Peter Schmid sagt:

          @F. Anhalt. Ja, in Zürich. „Dank“ PFZ inzwischen auch im Aargau, in Schwyz, Luzern, Solothurn, Lugano, Lausanne, St.Gallen,………

        • Guido Meier sagt:

          Liebe Frau Anhalt

          Ausländer sind an allem Schuld: hohe Miete (besonders SO), verstopfte ÖV und auch an der Arbeitslosigkeit 2,7% statt 0% ist, die Ausländer sind schuld, dass wir nur auf Rang 19 bei der BSP sind – hinter Länder wie Indonesien und Türkei und uns somit nicht gegen eine G8-Mitgliedschaft wehren können. Sie sind auch schuld an der Kriminalität in diesem Land, ich habe selbst gerechnet: Asylanten sind zu 101% kriminell mit fast keiner Ausnahme.

          Und Toni Brunner hat gesagt, dass es nur wegen den Ausländern AKW’s gibt, weil es so viele von dennen gibt und die brauchen alle Strom.

          • Peter Schmid sagt:

            Primitiver geht es schon bald nicht mehr Herr Meier. Weder hat Toni Brunner je gesagt dass es „nur“ wegen den Ausländern AKW’s braucht, noch ist die Aussage falsch dass „die auch alle Strom brauchen“. Oder können Sie mir etwa das Gegenteil beweisen? Wie wäre es zur Abwechslung mal mit Fakten die FÜR die PFZ sprechen?

          • Guido Meier sagt:

            Ok, ich geb mich geschlagen, Toni Brunner hat das hier alles nicht gesagt:
            „Ohne die Zuwanderung der letzten Jahre könnte sich die Schweiz bereits heute das AKW Mühleberg sparen.“
            „Einwanderungsbremse soll den steigenden Bedarf an Energie drosseln.“
            hier hat er es nicht gesagt: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Die-SVP-klinkt-sich-in-die-Atomdebatte-ein/story/22016088

            und ich revidiere meine Aussage: „die auch alle Strom brauchen” wunschgemäss um in „die Ausländer brauchen alle keinen Strom in der Schweiz“, weil die müssen ja alle auswandern…

    • H. Mahler sagt:

      Vielleicht sollten Sie Ihre „Rechnung“ nicht nur auf einer Variable aufbauen, denn für diese Berechnung sind weit mehr vonnöten. Ich sage hierzu nur Finanzkrise, als kleines Beispiel einer entscheidenden Variable.

  • Philipp M. Rittermann sagt:

    auch lustig. ausgerechnet ein sozi spricht „vom wohlstand der schweiz“. gerade die wollen den ja abschaffen……

    • Felix H. sagt:

      Sehr geehrter Herr P. M. Rittermann,

      seien Sie froh, dass es die „Sozis“ gibt. Denn die haben Anno Dazumals die Herren Habsburger vertrieben. Zwar nicht als SP oder sonstige Partei – aber als Zusammenschluss mit dem Ziel, dem gemeinen „Fussvolk“ Freiheit und Rechte zu verschaffen. Wäre dies nicht geschehen – wer weiss, für welchen Lehnsherren Sie heute schuften würden. Wer weiss ob Ihre Vorfahren tatsächlich „Ritter“ waren…

      Freundlichst,
      F. H.

    • Guido Müller sagt:

      Winkelried war Sozi, wäre er SVPler gewesen, dann hätte er gejammert, dass die Spiese der Österreicher zu lang sind…

  • Der Artikel von Herrn Chuard erscheint am selben Tag, wie ein Artikel in einer anderen Zeitschrift, in welchem mitgeteilt wird, dass in der Schweiz überproportional viel mehr Schweizer im Alter über 50 Jahren entlassen und durch junge ausländische Zuzüger ersetzt werden. Es braucht kein rassistischer Onkel……..eine realistische Tante tut es auch.

    • dorn sagt:

      Ich würde gerne mal die zahlen der blocherschen, spuhlerschen und wie all die polteris heissen sehen wieviel 50+ schweizer sie einem jungen kräftigen Ausländer vorziehen. Da wären die tanten wohl sprachlos. Die svp macht seit 20 jahren unterschwellig rassistische politik um ihre eigenen geldbeutel zu füllen. In diesem punkt hat herr chuard mehr als recht. Leider.

      • Peter Schmid sagt:

        @dorn. Wenn Sie so naiv sind zu glauben dass die SP-Wirte und Bauern (der Bio-Sektor ist am wachsen), da weniger Skurpel haben dann täuschen Sie sich. Glauben Sie wirklich dass der Wirtschaftsflügel der SVP diese Inititative unterstützt hat? Glauben Sie wirklich dass diese Initiative nur von SVP-Leuten unterzeichnet wurde? Geht es mir als Parteiloser besser wenn mir von einem SP anstatt von einem FDP-Chef gekündigt wird? Wo ist hier die Relevanz?

    • Guido Müller sagt:

      die Zahlen müssen stimmen, Mörgeli hat sie gerechnet…

  • Widmer sagt:

    Natürlich wir sind alles idioten und dürfen nichts aber auch gar nichts verlangen von leuten die bei uns arbeiten oder asyl beantragen. Das geht aber anscheinend mit anderen typischen einwanderungsländer auch. Wo uns die linke politik hingebracht hat mit den wirtschaftsflüchtlingen können, kann mann bei den meisten schweizer bahnhöfen sehen.

    • clara bächli sagt:

      Ich möchte hier etwas hinzufügen! Wenn man in der Schweiz etwas sagt dann wird man sofort als Rassist verschrien. Das ist nicht mehr zeitgemäss und schlichtweg krank! Es geht mir persönlich um soziale Gerechtigkeit. die gibt es unter rot grün leider nicht. Es werden die falschen Bevölkerungsgruppen bevorzugt, weil sie doch so arm sind. Aja, wir wollen doch die VorzeigeNation sein. Immer nett und höflich! Genug ist genug!

  • Guillaume sagt:

    Sehr guter Blog. Stimme ich völlig zu.
    Die SVP liegt in einer traumwelt und kann mit ihren forderungen nur schlecht auf den Boden bleiben.

    • Peter Richter sagt:

      @ Guillaume
      Warum liegt die SVP in einer Traumwelt?
      Liegt es an der angenommenen Ausschaffungsinitiative, welche nicht umgesetzt wird,
      oder gar an den leider knapp verworfenen Initiativen „gegen Asylmissbrauch“
      und „gegen die illegalen Einwanderung“?
      Was hat die Linke für Rezepte gegen Masseneinwanderung und Asylmissbrauch?
      Mindestlöhne für alle und jedem Wirtschaftsflüchtling einige Tausender für die Rückreise in die Hand stecken werden das Chaos noch weiter verschärfen!

      • Guido Müller sagt:

        Die SVP ist einfach Wohlstandsmüde und möchte zurück zur guten alten Substanzwirtschaft, die Schweiz unabhängig vom Ausland – das ist der SVP-Traum der Schweiz.

  • oliver keller sagt:

    Sehr gut geschrieben, Patrick Chuard! Populistische Initiativen ziehen ängstliche Gemüter auf sich, die einfachen Parolen folgen möchten. Die SVP – Führung versteht mehr von Psychologie als es manchen lieb ist, gleichzeitig verspottet sie Psychologen als Weichbecher. Verspotten und Angst einjagen, das tägliche Brot der SVP – Führung. Das Gehirn des Menschen ist auf Angst programmiert, alles, was nicht zur vertrauten Familie gehört, kann mit den ´richtigen´ Massnahmen Angst einflössen. Nur: wer importiert wohl die meisten Arbeiter in die Schweiz? Die SP? Oder doch die Kommunisten?

    • Peter Schmid sagt:

      Haben Sie diesen Blog (und Ihren Kommentar) überhaupt gelesen Herr Keller? Populismus gibt es nämlich bei weitem nicht nur auf der rechten Seite (oder in der Mitte). Kein einziges Argument, dafür einfach ein paar Lügen. Importieren tut inzwischen auch die öffentliche Hand und auch im Gastro-Gewerbe sind inzwischen recht viele SP-Leute tätig. Nur so zur ergänzung Ihrer völlig einseitigen Sichtweise.

    • Peter Richter sagt:

      Die Rotgrüne-Führung und ihre Medien verstehen noch viel mehr von Wählerpsychologie als Sie glauben, Herr Keller.
      Sicher haben Sie immer noch das Gefühl, Wähler einer fortschrittlichen und intelligenten linken Parteipolitik zu sein?
      Die Imageträume sind zerplatzt, Herr Keller, siehe z.B. Politik und ihre Folgen in Frankreich.

    • Karl Renner sagt:

      Die SVP importiert Arbeiter, die SVP die Schmarotzer.

    • Oskar Hauser sagt:

      Keller, wo ist der Unterschied zwischen SP und Kommunisten? Freudscher Versprecher?

    • Guido Meier sagt:

      Ich gehe nicht davon aus, dass die „SVP – Führung“ viel Ahnung von irgendwas hat. Es ist eine rechtspopulistische Partei mit dem üblichen Mechanismus. Echte Probleme werden von keiner rechtspopulistischen Partei gelöst (Nein mit dem Minaretten-Verbot hat man kein Problem gelöst).

      Rechtspopulistische Parteien sind in jedem Land realtiv Erfolgreich; in Ländern wo sie über Geld verfügen sind sie halt erfolgreicher.

      Es liegt nun halt am Rest der Schweiz den Schweizer-Dampfer wie in den letzten 800 Jahren auf Kurs zu halten, denn der Rechts-Wind wird wieder abflauen.

  • Adrian Berg sagt:

    Schon wieder ein Journalist, der es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt. Man kann zu der SVP-Initiative stehen wie man will, wenn Herr Chuard reisserisch behauptet, das Ziel dieser Initiative sei es die Grenzen dicht zu machen, oder die bereits in der Schweiz lebenden Ausländer an die Grenze zu stellen, so ist er entweder zu dumm, um sich zu dieser Initiative äussern zu können, oder er lügt absichtlich seine Leser an. Was nicht ohne Ironie wäre, da ja die SVP-Gegner genau dies von den SVP-Exponenten behaupten. Welche Variante auch immer, dieser Artikel kann nicht ernst genommen werden.

  • max sagt:

    Patrick Chuard wiederholt im wesentlichen die Propaganda des Bundesrates. Seltsam daran ist der Widerspruch zu den offiziellen vom Bundesamt für Statistik erhobenen Zahlen.

    a) Nur ein Drittel der Einwanderer kommt zum Arbeiten hierher. Viel häufigere legal Gründe sind zum Beispiel Familiennachzug von Eltern, Grosseltern, Kindern.
    b) Zwar wächst die Wirtschaftsleistung des Landes mit der Einwanderung von Deutschen, Portugiesen Spaniern. Dafür wachsen die Kosten überproportional: Strassenbau, Schulhäuser, Erschliessungskosten, Sozialkosten.

    Schlussfolgerung: Der Wohlstand der Schweizer sinkt, mehr Steuern, höhere Sozialversicherungsbeiträge, teurere Mieten.
    Als einzige profitieren die Staatsapparate und die Regierungen, die grössere Budgets verwalten könne.

    • Andreas M Müller sagt:

      „Propaganda“ des Bundesrates? Das nenn‘ ich nun mal eine ausgewachsene Paranoia: Viel eher sind auch Sie bedauerlicherweise der rechts-nationalen Propaganda aufgesessen…

    • Felix H. sagt:

      Sehr geehrter Max,

      bitte geben Sie für a) und b) entsprechende, Ihre Aussage belegende, Quellen an. Wo finde ich die Zahlen beim Bundesamt?
      Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

      F. H.

      • Guido Müller sagt:

        Lieber Felix H.

        Meinungen bauchen keine Fakten; Propaganda hat schon immer seinen Zweck erfüllt… 😉

        • Peter Schmid sagt:

          @Felix H. und G. Müller/Meier. Die Fakten sind beim Bundesamt für Statistik aufgeschaltet und für jederman frei einsehbar (Stichwort: Migration). Aber da braucht es halt mehr dazu als einfach nur beleidigende, und absolut argumentfreie Kommentare zu verfassen.

          • Guido Meier sagt:

            Danke für das Argument, ich habe gelernt, dass es echtStatisiken gibt, die belegen:
            „Nur ein Drittel der Einwanderer kommt zum Arbeiten hierher.“
            „Dafür wachsen die Kosten überproportional: Strassenbau, Schulhäuser, Erschliessungskosten, Sozialkosten.“
            „Der Wohlstand der Schweizer sinkt, mehr Steuern, höhere Sozialversicherungsbeiträge, teurere Mieten.“

            nun ich bin wohl zu doof die zu finden, also müssen wir doch ein paar Ausländer ausschaffen, dann sinken die Steuern, Strassenbau wird billiger. Doch diese Argumente überzeigen mich nicht, aber wenn es da Statistiken gibt, dann simmt das ja!

  • Reto Gächter sagt:

    Die EU lässt keine Einwanderung von Ausserhalb zu. Alles Rassisten?

    • Martin Heidegger sagt:

      Unser Herr Gächter, wie immer ganz faktenfrei argumentierend. Keine Auswanderung von ausserhalb in die EU? Nachsitzen, Herr Gächter!

    • Peter Pfrunger sagt:

      Sind sie sich da ganz sicher? Hat es keine Amerikaner, Südamerikaner, Russen, Afrikaner, Australier, Japaner, Chinesen, Türken, Inder, Malayer, Tuvaluaner, Pakistaner usw. in der EU?

    • Felix H. sagt:

      Sehr geehrter Herr Gächter,

      das ist so nicht ganz richtig. Bitte lesen Sie: http://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung
      Ebenso können jegliche Ausländer die entsprechende Staatsbürgerschaft erhalten. So zum bspl. auch die bekanntermassen nicht zur EU gehörende schweizer Bevölkerung.

      Freundlichst,
      F.H.

  • Stefan Kehrli sagt:

    Und mit genau diesen Parolen macht der Monsieur Rassisten und SVP-Follower! Die Geschichte mit den Minaretten wiederholt sich: hier die SVP, die ein Unbehagen aufnimmt, zuspitzt und gegen alle Widerstände spektakulär gewinnt; dort die Meute der SVP-Fundamentalfeinde, die ob ihrem Hass die Besorgnis erregende Situation nicht wahrnehmen kann. Die Einwanderung ist, grösstenteils ein Segen für die Schweiz, keine Frage. Sie ist aber in der jetzigen Form auch eine Hypothek für die Zukunft. Alle Zugewanderten werden jetzt oder später Ansprüche an die Sozialwerke erheben, die Rechnung wird kommen!

    • Martin Heidegger sagt:

      Genau! Die Juden haben schliesslich die Nazis gemacht!

      Merken Sie eigentlich nicht, wie seltsam Sie argumentieren?

    • H. Mahler sagt:

      „Alle Zugewanderten werden jetzt oder später Ansprüche an die Sozialwerke erheben, die Rechnung wird kommen!“ Sie werden übrigens vorab aber auch genauso viel einzahlen. Denn die Schweizer Bevölkerung alleine kann für die späteren Kosten schon lange nicht mehr aufkommen.

      • Peter Schmid sagt:

        Stimmt nicht Herr Mahler. Gerade sehr viele Einwanderer der letzten Jahre sind erst in einer späterern Lebensphase in die Schweiz gekommen und haben gegenüber gleichwertig ausgebildeten Schweizern zum Teil beträchtliche Beitragslücken.

  • Francesco Bencivenga sagt:

    Sehr geehrter her Chuard – Was sie behaupten ist völliger Quatsch. Ich wage zu behaupten, dass die Anreize in den Schulen und der vom emen BBT vorgezeichnete Weg falsch ist. – Oder ist es tatsächlich so, dass jeder Schulabgänger eine Maturität machen und einen akademischen Weg einschlagen muss? – In Anbetracht der arbeitslosen Akademiker wäre für diese wohl ein Weg in einen Beruf wohl richtiger gewesen. – Aufgerechnet bräuchte die CH keine „Einführ-Arbeiter“ sondern gesunden Menschenverstand…

  • Thomas Steffen sagt:

    Sie scheinen es nicht verstehen zu wollen, Herr Chuard – als Journalist ein wenig beängstigend. Minarett: das kann man ja noch als ironisch auffassen (obwohl ich mir da nicht so sicher bin das Sie das so meinten). Einwanderung eindämmen – Grenzen zumachen – von Europa abkoppeln. Man steigere sich ins Extreme !? Klar kann man die Einwanderung eindämmen. Sogar die Britten reden davon, und die sind ja, oh Schrecke, selber in der EU. Rassistisch ? Tja, für einen typsichen Linksaussen wie Sie einer zu sein scheinen, ist halt alles rassistisch was nicht ins eigene Bild passt.

    • H. Mahler sagt:

      Wer die Briten zweifelsohne zur EU stellt, hat sich nicht ganz mit dem Land beschäftigt. Sehen Sie sich mal all die spezifischen Abmachungen Englands mit der EU an. Dieses Land ist noch lange nicht Sinnbild für die EU.

  • steve sagt:

    „Aber der Rassist in der Familie denkt nur selten nach. Aus ihm sprechen Angst und Besessenheit. “
    Die Aussage stimmt. Leider trifft sie auch auf Herrn Chuard am anderen Ende des politischen Spektrums zu. Schade, dass er nicht fähig ist, zu differenzieren. Natürlich baut der Wohlstand der Schweiz (auch) auf Immigration auf und ohne Einwanderung hätten wir bei der aktuellen Geburtenquote ein Problem.
    Leider hat Herr Chuard nicht erwähnt, wo er die Obergrenze der CH-Bevölkerung sieht. Bei 10, 15, 20 Millionen? Er weiss zwar, dass die Lösung der SVP nicht die Richtige ist, hat aber wo ist seine?

    • D.Münger sagt:

      @steve – In erster Linie vergisst Chuard die Verursacher der zurückgegangenen Geburtenquote, die versammelten Genossen und -innen. Wer den Frauen das Familienbild madig macht, wer Hausfrauen als minderwertig betrachtet und wer für die Frau das Motto: Selbstverwirklichung statt Mann und Kinder! propagiert und dabei nicht merkt, dass er damit seine eigenen Sozialwerke vernichtet, der sollte politisch in den Hintergrund treten müssen, damit die konservativen Kräfte den Schlamassel endlich wieder bereinigen können. In diesem Sinne: Tschüss Links!

      • Guido Meier sagt:

        so geil, weniger Einwanderung dafür mehr Kinder, aber das geht nicht, weil das „Familienbild“ gewechselt hat?

  • Silvia Bopp sagt:

    Nein, diese Initiative hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern dient im Gegenteil einer nutzbringenden Einwanderung. Als ehemalige Städter wohnen wir seit 10 Jahren in ländlicher Umgebung. Was hier passiert muss gestoppt werden. Ganz egal welche Kosequenzen ein Ja mit sich zieht. Der Verkehr ist über alle Massen angeschwollen. Die Läden sind vollgepfropft und das Land wird regelrecht zubetoniert. Nein-, ich bin fest davon überzeugt dass die Schweiz mit der Kündigung der PFZ gut fahren wird. Zuerst gibt es Kantsch, danach machen es uns alle nach! Also Initiative annehmen!

    • P. Karrer sagt:

      Und dass Sie mit Ihrem Umzug aufs Land (Darf ich raten? Einfamilienhüsli mit Garten und ehemals Blick aufs freie Feld, die Aussicht inzwischen leider verbaut?) das Land mit-zubetoniert haben, mögen Sie natürlich nicht einsehen. Nein, die bösen Einwanderer sind schuld!

      • Peter Schmid sagt:

        Und als Alternative pferchen wir dann halt alle Schweizer in Hasenställe à la Altstetten, nur damit noch mehr Ausländer reinkommen können Herr Karrer? Weshalb sollten wir Schweizer uns unsere Lebensqulität zerstören Zugunsten von Ausländern?

        • P. Karrer sagt:

          Nein, als Alternative meine ich nicht die Bausünden der 60er und 70er Jahre. Damit meine ich verdichtetes Bauen nach heutigen Standards mit hohem Wohnkomfort. Ausserdem trifft Ihre Replik meinen Kritikpunkt in keiner Weise. Die Flächenverbauung der Schweiz ist immer noch grösstenteils durch unse selbst verursacht.

          • Peter Schmid sagt:

            Da die PFZ-Zuzüger in nichts mit ihren Wohnansprüchen den Schweizern hinterherstehen ist die Flächenverbauung definitiv nicht grösstenteils durch uns selbst verursacht. Der durchschnittliche Zuzüger aus der EU beansprucht nämlich mehr m2 Wohnfläche als der Durchschnitt der schon alteingesessenen Bevölkerung (da sie häufiger in Neubau-Wohnungen ziehen). Altstetten als Beispiel steht eben gerade für die neuesten Hasenställe welche gemäss Ihren heutigen Standards aufgestellt wurden. Die CH-Bevölkerung wächst nicht um 60 – 100’000 pro Jahr.

          • Guido Meier sagt:

            Ich staune immer wieder über Aussagen von gewissen SVP-Soldaten, im Besten Fall ist es eine Meinung bzw. „Annahmen“ und manchmal ist es eine Verschwörungstheorie, ab und zu gewürzt mit einer Unterstellung oder Beleidigung.

            Wie kommt man auf sowas?
            „Der durchschnittliche Zuzüger aus der EU beansprucht nämlich mehr m2 Wohnfläche als der Durchschnitt der schon alteingesessenen Bevölkerung (da sie häufiger in Neubau-Wohnungen ziehen).“

            Ich als Schweizer lebe in einer riesigen Hütte mit Garten – so wie mein CH-Nachbaren – unsere EU-Mitarbeiter profitieren vom „verdichteten Wohnen“ in der City…

      • Silvia Bopp sagt:

        Nein Herr Karrer, nichts ist verbaut. Ich habe einen nicht einsehbaren Garten mit über 1000m2, ein Schwimmbad, einen Whirlpool und einen kleinen Teich. Ich will einfach, dass dies so bleibt. Mir sind Vögle, Blindschleichen, Molche und Insekten generell lieber. Was aber im Dorf passiert ist eine Schande. Immer mehr verkehr, immer mehr Kinder die unserer Sprache nicht mächtig sind etc. Dunkle Wolken ziehen auf! Und genau dies gilt es umzukehren.

    • Peter Pfrunger sagt:

      … das ist jetzt ironisch gemeint, nicht wahr?

    • Oskar Hauser sagt:

      ECOPOP!! und wir Schweizer werden zu Trendsettern in Europa.. bombensicher!

      Alle haben genug von Migration Deutschland, Frankreich, England, Italien, Belgien schlicht alle europäischen Kernländer.
      Es braucht nur noch den passenden Zünder.

  • Karl Renner sagt:

    Mit solch einem schwachen Artikel werde ich sicherlich nicht davon abgehalten der SVP zuzustimmen. Den Erfolg der Schweiz den Ausländern zuzuschreiben, ist mehr als lächerlich. Sie sind ein Rädchen im Getriebe. Durch diese unkontrollierte Einwanderung sind die negativen Faktoren viel stärker zu gewichten als der sogenannte „Erfolg“. Mit dem Totschlagargument „Rassismus“ gewinnt man bei den Wählern keinen Blumentopf mehr.

    • Guillaume sagt:

      es ist aver noch lächerlicher die einwanderung als „ein Rädchen im Getriebe„ zu nennen. Falls sie dieser überzeugung sind, dann forschen sie nochmal viel besser nach.

    • H. Mahler sagt:

      Und nicht selten ist ein kleines, gut verstecktes, aber sich nicht drehendes Rädchen der Grund, weshalb eine ganze Maschine nicht funktioniert. Denken Sie mal darüber nach.

  • Karolina Scheubel sagt:

    Ein gewisse Kontingentierung der Einwanderung wäre sicher das Vernünftigste und eine langfristig tragbare Lösung. Die polarisierende Haltung der SVP oder SP/ Grünen nutzt wirklich niemanden etwas. Es mögen bei der Diskussion bitte alle ihren gesunden Menschenverstand einsetzen und mit dem enervierenden Parteiengeplänkel aufhören. Und es gibt Staaten, die könnten wir als gutes Anschauungsmodell in Sachen Einwanderung nehmen…sage ich als Ausländerin.

  • Wave Dancer sagt:

    Es ist schon beschämend für die CH-Politik wie wendig ganzheitlich und professionell die Problematik der massiven Einwanderung von Verdrängungs-Kulturen analysiert wird. Einige sehen NUR die wirtschaftlichen Aspekte und lügen, die anderen nur die „humanitären“ sozialistische und lügen auch. Langfristig werden sich wohl Schweizerinnen hinter schwarzen Tüchern zu verbergen haben. Die Willensnation zerbricht! Auch der Dümmste weis, dass Einwanderer NICHTS am Hut haben mit einer demokratischen und starken Schweiz. Für die sind wir lediglich ein Wirtschaftsraum mit sehr angenehmen Bedingungen!

    • H. Mahler sagt:

      Als ich die ersten zwei Sätze las, dachte ich, hier hätte jemand tatsächlich die Situation verstanden. Ab der zweiten Hälfte sah ich: Sie sind aktiver Teil dieser Situation. Schade!

  • Hans P. Grimm sagt:

    Im Tagi gelesen:
    Es wewrden immer mehr über 50 jährige entlassen und durch jüngere Ausländer ersetzt.

    Wenn man das will, braucht man natürlich ungezügelte Einwanderung.

    Man könnte ja, wie die Amis, Südafrikaner, Australier, für die Eingeborenen in der Schweiz eingezäunte Homlands errichten und diese Eingeborenen mit Alkohol ruhigstellen, hat sich in den erwähnten Ländern auch bewährt!

    • Benedict Schnyder sagt:

      oder alternativ könnten wir auch direkt alle über 50-jährigen importieren, dann kommt der totale bankrott noch schneller…

    • iskra sagt:

      Entlassungen der über 50jährigen: Nur Arbeitgeber können Leute entlassen und durch jüngere ersetzen. Wo steht die merheit der Arbeitgeber politisch ?

      • Peter Schmid sagt:

        Und was kümmert es den über 50-ig jährigen von wem er rausgeworfen wird? Weshalb sollte CH-Bürger diese Masseneinwanderunginitiativen nicht unterstützten? Können die und wir etwas dafür dass ihre Arbeitgeber (übrigens auch von SP und Ausländer) die durch die PFZ enstandene Situation vollkommen ausnützen? Sie können sicher sein Iskra dass die FDP (zusammen mit der Economiesuisse) gegen diese Initiative angehen wird. Sie können auch sicher sein dass diese Initiative wohl kaum vom Wirtschaftsflügel der SVP kam. Ihr Argument ist in dieser Situation überhaupt nicht ausschlaggebend

        • H. Mahler sagt:

          Wieso es ihn kümmert? Weil es niemandem hilft, wenn man dem Hersteller eines Produkts böse Briefe schreibt, nur weil die Migros das Produkt aus dem Sortiment genommen hat. Das ist ein Trend, der ganz andere Gründe hat und den man mit irgendeiner Alibi-Übung umzukehren versucht. Sinnvoller wäre es, das Problem zu untersuchen. Das hat übrigens auch nichts mit der PFZ zu tun. Das Problem ist die dahintersteckende Mentalität und die steckt, so schwer das auch zu akzeptieren ist, im Kopf des Arbeitgebers.

          • Peter Schmid sagt:

            Nichts mit dem Problem zu tun Herr Mahler? In ganz Europa besteht doch dasselbe Problem! Billige Arbeiter werden in Land gehohlt welche dort die Löhne drücken, wodurch die Einheimischen in Länder ziehen wo sie mehr verdienen, aber wo sie ebenfalls die dortigen Löhne drücken. Ein riesiger Domino-Effekt der überhaupt nur durch die PFZ ermöglicht wird, und von dem nur einige wenige Wirtschaftsbosse profitieren. Die PFZ ist überhaupt das Grundübel in dieser Gleichung!

      • Oskar Hauser sagt:

        Liebe iskra, ECOPOP und alles wird gut!

      • D.Münger sagt:

        @iskra – Wem verdanken die Ü50 eine bezahlte Woche Ferien mehr und die tendenziell sehr stark steigenden BVG-Beiträge? Wer hat, ohne genauer nachzudenken, die PFZ als allheilendes Elixier gerühmt, und dabei komplett vergessen, dass die PFZ nicht BVG-Kompatibel ist? Wenn wundert es, dass unsere Gefängnisse voll sind mit Tätern, welche zuvor noch nie so feudal gelebt haben? Wen wundert es, dass sich Menschen gerne den gesamten Lebenunterhalt finanzieren lassen, wenn sie dafür nicht arbeiten müssen? Iskra, unterschätzen sie den Arbeitgeber STEUERZAHLER nicht. Der zahlt sogar für Nicht arbeiten!

        • Guido Meier sagt:

          „PFZ nicht BVG-Kompatibel“ – ich dachte all die dummen Politiker in der EU und in der CH hätten sich dazu Gedanken gemacht und es würde da so eine Vereinbarung geben…
          Wie kommt man zu dieser Aussage: „steigende BVG-Beiträge“ – bei einer Staatskasse mit Unterdeckung?

          Zum Thema „Arbeitgeber STEUERZAHLER“: 20% zahlen 80% der Staatsausgaben, d.h. 80% zahlen zu wenig ein. Die 20%, die zuviel einzahlen sind in der Regel auch Arbeitgeber…
          …damit will ich sagen: Wer Steuerzahler ist, ist deshalb mit hoher Wahrscheinlichkeit definitiv kein „Arbeitgeber“.

  • Peter Balsiger sagt:

    Lieber Herr Chuard. Ich empfehle Ihnen dringend den Artikel in der heutigen Online Ausgabe von 20 Minuten zur Lektüre. Möglicherweise erkennen Sie dann, was Sie da gerade geblogt haben. http://www.20min.ch/finance/news/story/Kaum-Jobchancen-fuer-die-Generation—50-14787711

  • Peter Schmid sagt:

    Da die SVP-Initative ganz bestimmt niemand „nach Hause schicken“ oder „rauswerfen“ will, sondern nur die zukünftige Einwanderung etwas eindämmen will (besser wäre aber ECOPOP), bewegt sich dieser Blog im Niveau irgendwo zwischen unterster Polemik und Verleumdung. Und dass sowohl Wohlstand wie auch Lebensqualität VOR der PFZ-Masseneinwanderung (vor 2007) höher war, hat auch inzwischen der Hinterletzte bemerkt. Deshalb zieht auch der Herr Chuard nebst den ewig gleichen Lügen noch die Rassismus-Karte. Die Verzweiflung bei den schwindenden PFZ-Beführwortern muss gross sein…..

    • Guido Meier sagt:

      Ich frage mich immer, ob einige Leute wirklich glauben, was sie sagen:

      „SVP-Initative ganz bestimmt niemand “nach Hause schicken”“ – wie erklären sich solche Leute die „Durchsetzungsinitative“?

      Die beschönigende Worte wie „Einwanderung etwas eindämmen“ kann ich noch verkraften, aber diese Verschwörungstheorien und die Pauschalisierungen und gemeine Unterstellungen sind einfach kein guter Styl: „unterster Polemik und Verleumdung“ sowie „ewig gleichen Lügen“.

      Aber jeder muss selber wissen, was er glaubt schreiben und sagen zu dürfen.

      • Peter Schmid sagt:

        Ehrlich jetzt Herr Meier? Die Initiative zur Massenweinwanderung um die sich diese Diskussion und dem Blog von Herrn Chuard dreht hat absolut 100% nichts mit Leute nach Hause schicken zu tun. Die Ausschaffungsinitiative WAR etwas volllkommen anderes und auch dort ist nicht das Zurückschicken von Deutschen oder Französichen Arbeitern (siehe Blogbeitrag!) das Ziel sondern die Reduzierung der Ausländer-Kriminalität. Sie haben erneut bewiesen dass Sie nicht einmal den Blog-Beitrag gelesen haben. Ich muss Ihnen schon ein rotes Tuch sein, dass Sie sich hier so hinreissen lassen und sich blamieren.

        • Guido Meier sagt:

          Da hat einer wohl den Überblick über die SVP-Initativen verloren, ich erwähne die „Durchsetzungsinitative“ (im Nachgang zur „Ausschaffungsinitative“).

          Die „Ausschaffungsiniative/Durchsetzungsinitative“ will alle kriminellen Ausländer ausschaffen und die SVP hat gerechnet: 50% aller Ausländer sind kriminell (da gibt es noch keine Statistik, aber wenn es die SVP sagt muss das stimmen).

          Die Initiative gegen „Masseneinwanderung“ deutet vielleicht zu subtil an, dass die einte oder andere Aufenthaltsbewilligung vielleicht nicht verlängert werden sollte – diese Subtilität ist die Schwäche der Ini

  • Rosa canina sagt:

    Ich glaube, Herr Chuard, dass Sie sich auf dem Holzweg befinden.

  • Stefan Schiegg sagt:

    „..der Wohlstand der Schweiz auf der Einwanderung aufbaut“ > Hier fehlt das Wort AUCH. Und zu viel des Guten, ist trotzdem zu viel, auch wenn es gut wäre. Ein Glas kann auch nicht voller sein als voll, sonst überläuft es. Aber zugegeben, es ist lange nicht nur ein schweizerisches Problem, sondern eines, das ganz Nordeuropa betrifft. Statistiken besagen zwar, dass das Bevölkerungswachstum in Europa rückläufig sei oder stagniere. Schön, hier hätte ich aber gerne mal eine Statistik der einzelnen Länder gesehen!

  • maja sagt:

    wenn der Wohlstand, der Reichen gemeint ist, dann habe ich lieber, dass die Grenzen wieder geschlossen werden. AHV etc kürzen beim gemeinen Volk, dann doch lieber arm aus eigener Entscheidung als ausgenommen wie eine Weihnachtsgangs.

  • Frank Baum sagt:

    Das Problem der Linken ist, dass sie jede Diskussion über Ausländer als Rassismus deklarieren. Im Grunde genommen ist das eine Form der Zensur. Auch dieser Linker hat in seinem Artikel kein einziges Argument platziert, wieso denn die SVP Initiative schlecht wäre oder was statt dessen zu tun wäre. Es war nur eine Hetztirade gegen irgendwelche Rassisten. Egal, die Wirklichkeit sieht anders aus. Die SVP wird sich mit ihren Initiativen durchsetzen, weil sie im Gegensatz zu den Linken die Probleme der Leute ernst nimmt und reagiert. Deswegen wird sie auch in den Wahlen weiter gewinnen.

  • Max Bader sagt:

    Wenn Herr Chuard von Geistesleistung spricht, dann soll er doch mal genauer im Initiativtext nachlesen, um zu erkennen, dass mit der Initiative kein einziger Ausländer das Land verlassen muss. Wer die Initiative als rassistisch brandmarkt, der sagt im Prinzip, ein Land ist prinzipiell rassistisch, welches Hürden bei der Einwanderung aufstellt. Damit wären 100% der Schweizer rassistisch, da irgendwo jeder diese Hürde aufstellt. Die Initiative zementiert die CH als Einwanderungsland, da jedes moderne Einwanderungsland solche Gesetze kennt und nur jene die damit hadern nicht.

  • Sven E. sagt:

    Ja, wenn man gar keine Argumente hat, spielt man halt die altbewährte Rassistenkarte. Die funktioniert bei einfacheren Gemütern auch heute noch. Leider ist der Autor darüber hinaus zu keiner „grossartigen Geistesleistung“ imstande. Warum – abgesehen von den EU Staaten – auch die anderen Länder der Welt Hunderttausende Arbeitsplätze geschafft haben oder was es der Schweiz bringt, wenn bei beschränktem Wohn- und Lebensraum zwar viele Arbeitsplätze entstehen, diese aber einfach von vielen Zuwanderern besetzt werden, kann er nicht erklären. Lieber die Minarettinitiative bemühen. Ziemlich schlecht.

  • Beat sagt:

    Wichtig wäre eben, den Leuten bekannt zu machen, was man gegen die genannten Probleme zu tun gedenkt und nicht nur, dass sie „Nein“ stimmen sollten.

  • J. Suter sagt:

    Nein zu sagen hat nichts mit Rassismus zu tun. Nein sagen, wenn es zu viel wird. Wenn man das Gefühl bekommt, im eigenen Land Ausländer zu sein. Es wäre schön, wenn man auch mal auf die Leute die sich aufgrund der Zuwanderung nicht mehr wohl fühlen und nicht nur den Zuwanderer und Multikultibefürworter hört.

  • Oli sagt:

    Definitiv ein sehr schlechter Beitrag! Unsachlich, ohne Argumente und schlichtweg kindisch! Einmal mehr versucht man fehlende Argumente mit Behauptungen wie „die Initiative ändert nichts“ und „Rassismus“ zu kompensieren. Der Herr gibt sogar zu, dass die Einwanderung Probleme bringt! Warum bringt er dann keine Lösungsvorschläge? Wenn sich jemand über soziale Ungerechtigkeit beklagt, tu ich das auch nicht mit einem „es wird sich eh nichts ändern“ ab, sondern diskutiere mit, wie man das ändern könnte. Diese kindische Trotzhaltung ist unkonstruktiv, peinlich und lässt tief blicken…

    • Guido Meier sagt:

      …tief blicken lässt auch die sachliche Begründung, weshalb ein Beitrag „kindisch“ sein soll.

      Der für die Schweiz praktikable Lösungsvorschlag sind schon lange auf dem Tisch und werden flankierende Massnahmen geannt.

      Der SVP-Plan sich von der EU abzukoppeln – nichts anderes ist die Initiative zur Verhinderung der Masseneinwanderung ist wie im Aritkel ausgeführt nichts anderes als „unkonstruktiv, peinlich und lässt tief blicken“ – in der Tat.

      Man kommt schlichtweg nicht darum herum ein solches Verhalten als rassistisch (gegenüber den Bürgern der EU) zu sehen.

  • sepp z. sagt:

    Die SVP will einerseits die billigen Arbeiter auf ihren Äckern und in ihren Fabriken. Auch bereits bekannt wurden SVP Politiker mit Tiefstlohn Personal im Haushalt.
    Und andererseits machen sie politisch Stimmung gegen diese Billigarbeiter. Irgendwie ist das richtig clever. Den Foifer und das Weggli.

  • Marko Maric sagt:

    Ich bin Ausländer. Mich nervt nicht nur die SVP Polemik, sondern allgemein der subtile Alltagsrassimus, dem man immer wieder ausgesetzt ist und u.a. von den Medien befeuert wird. Ausländer müssen sich uns anpassen, Ausländer müssen sich integrieren, usw. Und wer sich Einbürgern lassen will, der muss nachweislich einer bezahlten Arbeit nachgehen, d.h. ein guter Ausländer ist einer der arbeitet und nicht aufmuckt. Sollte jemand doch aufmucken, so wie die Spar-Angestellten, dann ist man fristlos gekündigt. Der Ausländer ist vom Mensch zu einem billigen Produktionsfaktor geworden.

    • Sie machen es sich etwas einfach. Für die Schweizer gelten dieselben Regeln in sachen Arbeiten gehen und brav die Steuern bezahlen. Es ist nicht der Ausländer zum billigen Produktionsfaktor geworden, sondern der (junge) Arbeitnehmer per se. Ich frage mich, ob in den Balkanländern die Schweizer (ohne Arbeit, dafür mit Familie und anderer Kultur) mit offenen Armen empfangen würden… wohl kaum.

    • Peter Schmid sagt:

      @M. Maric. Und die Schweiz ist und war für die meisten Ausländer nicht anderes als eine angenehme Umgebung in der sich gut leben lässt. Haben Sie sich je wirklich für das Befinden der einheimischen Bevölkerung interessiert? Nein? Weshalb sollten wir uns denn um Ihr Befinden und „Menschsein“ sorgen, wenn wir ja sonst schon genügend Nachteile der derzeitigen Masseneinwanderung ertragen müssen? Und wie sieht denn die Situation in Ihrem Heimatland aus?

    • paulie gualtieri sagt:

      Ich bin übrigens auch Ausländer (Italiener), aber habe den Alltagsrassismus noch nicht gespürt..
      Wenn sie die Augen aufmachen, werden auch sie erkennen, dass sich der Rassismus gegen die Schweizer Bevölkerung wendet und nicht gegen Ausländer.
      In Städtischen Schulen, ist es eben gerade umgekehrt.
      Da haben sich die Schweizer Kinder den ausländischen Kindern anzupassen, sonst gibts für die CH-Kinder schläge nach der Schule.
      Habe es selbst erlebt und gespürt!!

    • Oskar Hauser sagt:

      Tja Marco Maric, mit genau dieser Argumentation stellen sie sich ins Offside!
      Es erübrigt sich jeder Kommentar, ohne hochgradig ausfällig zu werden.

    • Johny Jung sagt:

      Herr Maric hat doch recht. Mein Nachbar ist Deutscher und inzwischen ein guter Freund von mir. Wenn ich mit Ihm unterwegs bin und er einen Satz auch Hochdeutsch sagt glotzen schon alle wie die Affen. Wenn die Schweizer das weiter einreißen lassen haben wir hier schon sehr bald griechische Zustände in Sachen Rassismus. Ich finde es schlimm das alle gegen die Ausländer hetzten, aber meinen sie seinen keine Rassisten. Vielleicht mal im Lexikon nachschlagen…

      • Karl Renner sagt:

        Blödsinn, ich esse mehrmals wöchentlich mit Deutschen in verschiedenen Restaurants zu Mittag, sie sprechen Hochdeutsch, kein Mensch nimmt Notiz davon.

        • Guido Meier sagt:

          Nicht nett: mit jemandem Essen gehen und dann nicht zuhören, weil er ein Deutscher ist…

      • D.Münger sagt:

        @Jung – Lächerlicher Kommentar. Die, die da glotzen, sind sicher alles Schweizer. Frage mich schon, wo Sie denn unterwegs sind!

    • Guido Meier sagt:

      Herr Maric
      Dann ist es ja mal Zeit, dass ich mich als Schweizer entschuldige, dass es Leuten mit einem „ic“ in ihrem Namen in der Schweiz wohl tatsächlich nicht leicht haben.

      Aber ich versichere Ihnen, dass die SVP mit 30% Wähleranteil auch nichts anderes als eine Minderheit und keine Mehrheit darstellt und somit müssen Sie damit leben leren, dass rund 30% sie aufgrund ihres Namens hassen oder sie ausschaffen wollen (aufgrund ihres Namens müssen sie kriminell sein oder dafür zu faul und deshalb Sozialschmarotzer).

  • J.C. Simonin sagt:

    Ich bin Schweizer Bürger, geb. 1934. Habe 7 Jahre lang im Ausland gearbeitet, 4 sprachig in Wort und Schrift. Bin ein auslànder gewesen, habe mit Auslàndern einen regen Verkehr gepflegt. Und werde für die SVP Initiative stimmen.
    Tatsache ist:Wären die U.S, z.B., so übervölkert wie die Schweiz, so hätten sie 1,6 Milliarden Einwohner. Und das land besteht hier zu 70% aus Bergen, wunderschön und unbewohnbar.
    Ein endloses Wachstum in einer einer endlichen Umwelt ist einfach nicht machbar. Es ist dies eine elementare Wahrheit.

    • Gerhard Engler sagt:

      Aber es sind doch nicht die Ausländer und die Linken, welche immer neues Bauland einzonen, verkaufen und überbauen! Wenn man die Umwelt erhalten will, dann darf kein neues Bauland geschaffen werden. Im März 2013 haben wir glücklicherweise einen ersten Schritt in diese richtung gemacht, obwohl die SVP dagegen war.

      • Peter Schmid sagt:

        @G. Engler. Einzonen tun die Gemeinden weill sonst die Einheimischen (oh ja, uns gibt es) aus den Gemeinden wegziehen müssen. Der Bauer hat dann meisten keine Wahl mehr als das Land zu verkaufen da er in den wenigsten Fällen die Steuern für das plötzlich riesengrosse „Vermögen“ zahlen kann. Auch wenn dies dazu führt dass er seinen Beruf aufgeben muss. Und ja, ich habe die Zweitwohnungsinitiative auch unterstützt.

  • Robert Lee sagt:

    natürlich ist man sofort ein rassist, wenn man sich gegen das ausser kontrolle geratene multikultitreiben äussert. ich pfeiffe auf den hier genannten wohlstand, würde mich dafür liebend gerne wieder wie zuhause fühlen. ich wohne und arbeite in der stadt zürich und habe das gefühl, irgendwo in westafrika, balkan, eritrea, sri lanka, türkei oder sonst wo zu leben. mit diesem multikultitreiben verlieren wir die eigene identität. aber das ist ja genau das, was vorallem linke kreise anstreben. lieber fremde kulturen und bräuche pflegen als die eigenen.

    • Lee, ein typischer Zürcher Familienname….
      Und Städte sind nunmal ein wenig international.
      Es geht nicht darum, dass wir am Sonntag alle zur Messe gehen und dann ans Schwingfest zum Raclette fressen und Blauburgunder saufen, sondern es geht darum, die UNGEBREMSTE einwanderung EINZUDAEMMEN.
      Ihr Votum ist tatsächlich schlecht kaschierter Rassismus nach dem Motto „ich habe nichts gegen xy, ABER…..“

      • Peter Schmid sagt:

        Natürlich; wenn man davon spricht seine eigene Kultur zu bewahren ist man ein Rassist. Aber wenn man umgekehrt genau dieselbe Kultur mit „fressen“ und „saufen“ bezeichnet, und jemanden wegen seines Nachnamen diskriminiert dann ist man ein ganz moralisch Überlegener und Sozialer….. Es gibt übrigens genügend historische Beweise dass Kulturen auch durch Masseneinwanderung zerstört werden. Etwas anderes als dieser Tendenz endlich einhalt zu gebieten kann ich beim bessten Willen nicht in Herrn Lee’s Komentar hineininterpretieren.

        • D.Münger sagt:

          @Schmid – Die Indianer, die Aborigines, die Mallorciner, ja vielleicht sogar die Mayas wurden einst Opfer ihrer sozialen Adern!

      • Robert Lee sagt:

        @schneider. ein wenig international ist recht untertrieben, finden sie nicht auch. offenbar sind sie ein träger der rosa brille. in der stadt zürich ist jeder 3te ausländer, ohne langzeittouristen, asylbewerber, sans papiers etc. ich fühle mich hier nicht mehr wie zuhause u basta. was sie über meine äusserungen denken, interessiert mich einen deut. haben sie sich schon gedanken gemacht, dass sie etwa der rassist sind und zwar gegen das eigene volk. zumindest machen sie sich darüber lustig und ziehens ins lächerliche. je länger desto mehr stehen sie und ihre gleichgesinnten im abseits, wetten?!

      • Guido Meier sagt:

        Ich gehe nicht davon aus, dass das „schlecht kaschierter Rassismus“ ist, es ist Standart-Rassismus.

        Man will nicht den Ausländer ausschaffen, man will nur die kriminellen Ausländer ausschaffen und da alle Ausländer kriminell sind…

        Man hat nichts gegen die Ausländer, aber sie nehmen uns Frau und Arbeit weg, Miete und Sitzplatz im öffentlichen Verkehr und mit ihren Minaretten verbreiten sie Angst und Schatten – aber nein Rassist bin ich nicht, ich gucke nur zu meinem eigenen „Volk“.

        Ich sehe es als Fortschritt des kleinen Mannes, dass er kein Rassist sein will, der nächste Schritt kommt…

        • D.Münger sagt:

          @Meier oder Müller – Können Sie sich endlich für einen Namen entschliessen? Das ganze Forum müllen Sie mit mehreren Ihrer äusserst fragwürdigen und sehr oft sinnbefreiten Angriffen auf Kommentatoren ein. Mir ist es ein Rätsel, weshalb hier Ihre anonymen Anfeindungen überhaupt freigeschaltet werden.

          • Guido Münger sagt:

            Eines von sovielen Mysterien in dieser Welt, mit denen wir beide leben müssen…

            Aber Anfeidnungen waren und sind nicht meine Absicht, für verletzte Gefühle möchte ich mir hier in aller Form entschuldigen. Obwohl es mir natürlich manchmal schwer fällt, wenn ich so Sachen lese wie: „Opfer ihrer sozialen Adern!“

            Mit dem obigen Kommentar habe ich nämlich nicht versucht Benedict Schneider anzugreifen, sondern ganz im Gegenteil – ich teile im Prinzip seine moderate Einschätzung, wenn ich auch eine andere Formulierung vorschlage und diese begründe.

  • Leimgruber sagt:

    Das stimmt nicht , für die Meisten hat diese Zuwanderung nur Nachteile gebracht ! Lohndruck, Verdrängung auf dem Arbeitsmarkt, Zubetonierung unseres Landes, Staus, unbezahlbare Mieten und Verlust der Lebensqualität. Vorteile hat es nur für die Wirtschaft gebracht.

  • will williamson sagt:

    „Die SVP-Initiative «Gegen Masseneinwanderung» ist fremdenfeindlich und irrational: Denn ohne ausländische Arbeitskräfte gibt es in der Schweiz keinen Wohlstand. Das kann niemand ernsthaft wollen.“

    Der nette Herr Chuard kann offensichtlich nicht unterscheiden zwischen Einwanderung und Masseneinwanderung. Das Freizügigkeitsabkommen in der bestehenden Form ist eine politische Fehlleistung erster Klasse. Es hätte uns niemand gehindert, die Einwanderung autonom zu regeln.

  • Jonas Reich sagt:

    Ich verstehe einfach nicht, worin der grosse Unterschied zur hier so hochgejubelten Ecopop-Initiative liegen soll. Ach ja, die kommt halt nicht von der SVP …

    • Peter Schmid sagt:

      Die ECOPOP-Initiative ist weitaus konsequenter und lässt nicht x Hintertürchen für die Wirtschaft offen. Ausserdem wird mit der unterstützung von freiwilliger Familienplanung in Drittweltländern auch noch etwas Gutes für den Planeten Erde als Ganzes getan. Weshalb ich auch die ECOPOP-Initiative unterstützen werde.

      • Oskar Hauser sagt:

        Ich werde beide Initiativen unterstützen, aber besser ist ECOPOP!
        Ideal wäre, die SVP würde sich den Initianten der ECOPOP anschliessen und die eigene Initiative
        zurückziehen.

    • Guido Meier sagt:

      Ecopop kann man vergessen – darüber werden wir nicht abstimmen müssen.

      Allerdings können wir wohl über die SVP-Initative abstimmen.

  • Marcel sagt:

    Wie hat der Schweiz um himmelswillen früher überleben können ohne die Personen freizügigkeit. Damals als die Anzahl Personen noch an Kontigenten gebunden waren.
    Es ist einen Tatsache, dass es eine Einwanderung in die Soziale Versicherungen gibt. Ist doch menschlich. Wenn ich im Armen Ausland Arbeitslos bin, gehe ich doch mittels den freien Personenverkehr in die Schweiz und bin lieber dort arbeitslos. Dies verhindern zu wollen hat nichts mit rassismus zu tun, sondern nur mit dem schützen der eigene Errungenschaften. Ist Australien auch Rassistisch? Alles nur Pawlowische Reaktionen auf die SVP

  • Manfred Stierli sagt:

    Lieber Herr Chuard. Alle SVP Wähler pauschal als Rassisten zu betiteln ist auch eine Form von Rassismus. Ja, die Schweiz braucht eine GESUNDE Einwanderung von Fachkräften. Heute sind Tür und Tor für Alle offen und es gibt viele Schweizer, die sich am oder unter dem Existenzminimum bewegen. Die Schweiz muss sich in erster Linie um Jene sorgen statt neue Probleme en masse zu importieren.

  • Walter Bossert sagt:

    Die Masseneinwanderung stoppen ist also irrational… Rational ist also heute alles dem Schicksal überlassen! Wer weis, vielleicht habe wir ja Glück??

  • Ali Ferkous sagt:

    Herr Chuard, es braucht Fakten, nicht eine „Geistesleistung“ genannte Gefühlsduselei, wenn man die guten Argumente in der Hand haben will. Ich kann mich noch erinnern: bei den Schwarzenbach-Initiativen wurde auch der Untergang der Schweiz gepredigt. 20 Jahre später – so um 1990 – ist eingetroffen, was Schwarzenbach gepredigt hat: die Industrie soll zu den Leuten und nicht die Leute zu den Industrien … Die Textilproduktion, die am meisten von der Zuwanderung profitiert hat, ist fast vollständig nach Asien verlagert worden. Geblieben sind Industrieruinen und ungelernte Arbeitskräfte …

  • Kusi Gallati sagt:

    “ Es braucht keine Geistesleistung…“, „..der Rassist in der Familie“. Wie wäre es, wenn Sie ihre Ignoranz überprüfen, Hr. Chuard? 700’000 Personen in elf Jahren. Mieterhöhungen, Zersiedelung, Lohndumping… Erst heute erschien auf 20Minuten ein Artikel, dass über 50-Jährige keine Chance mehr auf einen Job haben und durch billige, junge Ausländer ersetzt werden. Und Sie labern ernsthaft von Wohlstand für die Schweiz? Und haben dann noch die Frechheit diejeningen, welche mit der Realität leben müssen, als Rassisten mit mangelnder Geistesleistung zu bezeichnen? Was für eine Arroganz….

    • Meinrad Odermatt sagt:

      Herr Chuard teilt uns leider nicht mit, welchem „Fernziel“ sein Artikel zudienen soll. Man sollte ihm die Frage stellen….und allen die gegen die Initiative sind auch. Eine Schande, dass es überhaupt so weit kommen konnte. Immer wenn irgendwo ein Krieg ausbricht, ist das für unsere Wirtschaft ein „Glücksfall“ der dringend benötigte Arbeitskräfte herbeispült. Kann ja wohl nicht sein. Dann ist es sehr bezeichnend, dass NIE, NIE, NIE ein Wort über die Missstände in den Auswanderungsländern verloren wird. Die Debatte wird ohne sie geführt. Die sind froh um jeden der geht !

  • Max Meier sagt:

    Die SVPler sind weder Rassisten, noch wollen sie alle Ausländer rauswerfen. Bei dieser Initiative geht es einzig darum wieder die Hoheit in Bezug auf Einwanderung zurückzuerlangen und mit Kontingenten, wie es übrigens vor der PFZ schon gut funktionierte, Einwanderung pro Zeit zumindest kontrollierbar und verträglich zu machen. Das ist leider ein schrecklich unsachlicher, stark ideologisch gefärbter Artikel.

  • Daniel Hofstetter sagt:

    Die SVP Initiative ist sicher nicht der richtige Weg das Problem zu lösen. Aber es ist eben ein Weg der dem Volk angeboten wird. Und solange die Linken nicht einen adäquaten Lösungsvorschlag präsentiert, werden sich die Wähler rechts orientieren. Es ist auch nicht der Wunsch der breiten Masse die Einwanderung zu stoppen, sondern eher zu kontrollieren, zu unterscheiden ob es Menschen sind die an Leib und Leben gefährdet sind, qualifizierte Arbeitskräfte die unsere Wirtschaft benötigt oder Leute die unser Sozialnetz missbrauchen oder gar nur mit kriminellen Absichten zu uns kommen.

  • jonas graf sagt:

    ein sehr guter artikel. ob aber die erkenntnis dass sich die svp auf dem holzweg befindet wirklich beim „endkunden“ ankommt ist zu bezweifeln. es gibt kaum eine partei, die das vorgaukeln so beherrscht wie die svp. mit dem geld ihrer sponsoren können sie unsinn und lügen verbreiten bis viele probleme erkennen wo keine sind (minarett-initiative). läuft in der schweiz etwas nicht nach der vorstellung der svp sind flugs minderheiten oder fremde verantwortlich. noch nie bemerkten die svp-unterstützenden dass die politik der svp im prinzip gegen die eigene bevölkerung und gegen die schweiz läuft!

    • Peter Schmid sagt:

      Wo liegt denn die Lüge darin dass die Löhne seit der PFZ in den Grenzregionen sinken? Oder dass schon mehrere Studien sagen dass die derzeitige Einwaderung an der starken Mietpreiserhöhung beteiligt ist? Dass CH’s über 50 ihre Stelle an günstigere Ausländer verlieren? Dass die Infrastrukturkosten stärker ansteigen als die eingenommenen Steuern? Dass das BIP/Kopf weniger stark ansteigt als noch vor der PFZ? Herr Chuard behauptet hier die SVP-Initiative wolle die Leute wieder rauswerfen und sie bezeichnen hier die Unterstützer dieser Initiative als Lügner? Ehrlich jetzt?

    • Peter Balsiger sagt:

      Herr Graf, in Ihrem Beitrag fehlt noch der Hinweis: …Ironie geschlossen…

    • Oskar Hauser sagt:

      Jonas Graf, die Minarettinitiative war vorbeugend und ein Schuss vor den Bug machtlüsterner Moslems, zudem ein Pahl im Fleisch aller „rechtschaffener“ Linken und somit gut so, sorry!
      Ohne die SVP verkommt die Schweiz zu einer grossen „Schoch Family“, oder gewaltigen
      „Berner Reithalle“ und das wollen wir doch nicht wirklich, oder?
      Die Meinungen, was die Schweiz ausmachen soll ist natürlich subjektiv, das Ideal war jedenfalls vor dem Balkankrieg erreicht….

    • jonas graf sagt:

      ja herr schmid, dann beachten sie mal wo die svp steht wenn es darum geht mindestlöhne festzulegen um lohndumping zu verhindern, den zockern schranken zu setzen, mietpreise vom vormieter bekannt zu geben, kostengerechte verkehrssteuern zu erheben. wer verlangt nach unterbezahlten landarbeitern – um gleichzeitig subventionen zu verlangen – aber sofort dafür ist wenn es um den abbau von sozialleistungen ist? wer bezeichnet iv ohne differenzierung als simulanten? wer verteufelt die ausländer und stellt sie gleichzeitig zu unwürdigen löhnen ein? sie scheinen ein „endkunde“ zu sein…

      • Peter Schmid sagt:

        @J. Graf. Lohndumping wird bei weitem nicht nur durch die SVP verhindert sondern auch durch FDP und teilweise auch CVP. Und nicht mal die SVP bezeichnet die IV-Bezüger (das haben Sie wohl gemeint) pauschal als Simulanten. Das interpretieren Sie einfach mal so hinein. Im übrigen kann ich mich auch nicht errinnern dass sich die SP in den letzten Jahren je für ihre ursprüngliche Klientel (die Arbeiter womit auch Schweizer! gemeint wären) eingesetzt hätte. Und was ein „Endkunde“ ist müssen Sie mir noch erklären. Ich bin weder Bauer noch Rentner falls Sie das andeuten wollten.

    • Guido Meier sagt:

      Herr Jonas Grag

      Es braucht wohl nur einen Irrläufer der SVP der ins Ziel kommt und schon hat man einen Scherbenhaufen, die SVP strebt ein vorsindflutliches Inseldasein an (Frau an den Herd – mit Herdprämie und kein Kontakt mit böses Ausland).

      Dieses Ideal ist mit der heutigen Schweiz – sagen wir mal – nicht kompatibel. Von daher kann man gespannt sein, was passiert, wenn wieder so ein Irrläufer doch ins Ziel kommt. Es klingt vielleicht ein bisschen morbid, aber es wäre schon lustig zu sehen, was passiert wenn die „Masseneinwanderung der EU in die Schweiz“ gesoppt wird – ich kann in die EU…

      • Peter Schmid sagt:

        „…..ich kann in die EU….“ so langsam wir mir einiges klar. Da fürchtet sich jemand ganz heftig seine Pfründe zu verlieren weshalb er unter dem Deckmantel von „Moral und Ethik“ gegen die Schweiz und ihre Einwohner wettert ohne auch nur das irgendwo ein stichhaltiges Argument zu liefern. Das wird ja immer amüsanter……

        • Guido Meier sagt:

          „ich kann in die EU“ heisst, ich habe einen EU-Pass und kann, wenn es die SVP wirklich schaffen sollte die Schweiz auf dem Holzweg an die Wandzu fahren, auswandern…

          Was das mit „Pfründe“, „Moral und Ethik“ (Gott bewahre, da gibt es bestimmt auch eine Statisitk) oder wo ich „wettere“ darf weiterhin Bestandteil einer mir völlig fremden Welt sein – das geht in Ordnung, in dieser Welt kennt man Peter Schmid ja.
          Das ist natürlich reine Polemik und beinhaltet kein „stichhaltiges Argument“, aber damit wird mir wenigstens zugestanden, dass ich „Argumente“ vortrage…

  • Peter Studer sagt:

    Mich würde interessieren, wie denn Ihre Lösung bei den über 50 Jährigen ausschaut? Es war zu lesen, dass diese Bevölkerungsgruppe immer häufiger Gefahr läuft, keine Arbeit mehr zu finden oder gegen jüngere aus dem europäischen Raum ausgetauscht zu werden. Ihre Meinung in Ehren. Diese ist ehrenhaft. Doch laufen wir hier in ein massives Problem hinein. Ich bin weit unter 50, habe die 40 jedoch bereits überschritten und hatte massive Probleme einen neuen Job zu finden. Dies trotz guter Ausbildung und Referenzen. Das Problem geht so weiter. Der Druck auf unsere Löhne steigt weiter…

  • Christoph Bremser sagt:

    In Tat und Wahrheit will das ja die SVP auch nicht. Das ganze Gelabbere der Partei der besten Schweizer ist nur Fassade, da die gleichen Leute im Hintergrund Tausende billiger Arbeitstkräfte in die Schweiz holen und so die Löhne, Wohnungen etc. der Schweizer Büezer unter Druck setzen können.

  • Kurt Waldmatten sagt:

    Lieber ein Holzweg, als gar keiner. Dieses ungebremste Bevölkerungswachstum das von der Personenfreizügigkeit losgebrochen wurde, wird unser Land in wenigen Jahren komplett umbauen: Von einem Land mit sehr hoher Lebensqualität und viel Natur zu einer einzigen engen Megacity mit verstopften Zügen und verbauter Natur. Hier geht es nicht um „snobistische“ Deutsche oder Franzosen die scheinbar irgendwo Brot wegessen. Hier geht es um unser Land wie wir es kennen und lieben gelernt haben. Der Weg aller anderen Parteien, ist gar keiner, weil er im Chaos endet. Dann nehm ich lieber den hölzernen Weg.

  • Ernst Huwyler sagt:

    Wenn aber in der NZZ am Sonntag zu lesen ist, dass über 50 Jährige häufiger die Kündigung erhalten, damit neue Ausländer eingestellt werden können, gibt das aber schon zu denken, dabei sind die Älteren durch höhere PK-Beiträge benachteiligt. Dieser Fehler sollte schon längst behoben sein mit gleich hohen Abzügen für Jüngere und Ältere.

    • iskra sagt:

      Und noch einmal: Wo stehen die Leute politisch, die Arbeitgeber, die über 50jährige entlassen um damit jüngere Ausländer einzustellen ? Sind das alle Juso oder Junge Grüne ?

      • Peter Schmid sagt:

        @iskra. Nur weil Juso und Junge Grüne (noch) keine Arbeiter anstellen (übrigens genau so wenig wie all die anderen Studenten welche nicht in diesen Parteien sind) heisst das ja wohl nicht dass im Umkehrschluss alle Anderen die 50 Jährigen CH auf die Strasse stellen. Es wurde letztes Jahr im Tagi veröffentlicht; schon 45% des CH-Managements sind in ausländischen Händen. Das hat ganz bestimmt auch einen Einfluss auf diese beschämende Tendenz.

        • D.Münger sagt:

          @Schmid – iskra scheint mir noch viel zu jung, um derart vernetzt denken zu können!

          • Guido Meier sagt:

            Ich bin 45, habe studiert und verstehe nur 50% der Beiträge von Peter Schmid, das als „vernetztes denken“ zu bezeichnen ist sehr, sehr schmeichelhaft.

  • Hans Hehrlig sagt:

    Einen so etwas von schlechten Artikel habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Hat überhaupt keine Weitsicht und sieht total falsche Zusammenhänge. Man sollte besser lernen zu akzeptieren was das Volk entschieden hat und nicht immer und immer wieder darüber schimpfen (siehe Minarett-Initiative). Und die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung nur wegen dieser Initiative als Rassisten zu bezeichnen, da würde ich sehr aufpassen! Schon damals bei der Minarett-Initiative wurde der Schweiz bei einem JA der Untergang vorausgesagt und jetzt passiert genau dasselbe bei der Masseneinwanderungsinitiative!

  • Frank Baumann sagt:

    Warum ist jede Initiative, die darauf abzielt, die Einwanderung zu steuern fremdenfeindlich? Die Schweiz ist schlicht zu kleinräumig für zusätzliche 80 000 (Stadt Luzern) Einwohner/innen pro Jahr. Zurzeit wandern nicht zwingend benötigte Arbeitskräfte ein, sondern z.T. ganze Firmen. Aus rein ökonomischer Sicht mag das sinnvoll sein. Wer auch soziale Folgen (Mietpreise, Kosten für Infrastruktur) oder die Lebensqualität (Stau, überfüllte ÖV und Freizeitplätze) beachtet, kommt zu einem anderen Schluss.

  • Hans Wegmann sagt:

    Mit Blochers Millionen und einer riesigen Propaganda der SVP sollen die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zur Annahme dieser gefährlichen Initiative weichgeklopft werden.

    • Peter Schmid sagt:

      Ich bitte um Lösungen Herr Wegmann. Oder verneinen Sie etwa immer noch die nicht zu übersehenden Nachteile dieser Masseneinwanderung?

      • Guido Meier sagt:

        Zuerst muss ein Problem gesehen:
        Zu hohe Mieten? Dann müssen mehr Wohnungen her.
        Zu viel Verkehr? Dann sollten die Leute vielleicht näher zur Arbeit ziehen und dies sollte steuerlich gefördert werden und nicht umgekehrt.
        Problem mit Atom? Dann sollten auch hier eine Alternative gesucht werden.

        Zu viele Ausländer in der Schweiz? Dann ist die Initative im Prinzip ein guter Ansatz…

  • Walter Roth sagt:

    Schon wieder die alte linke Leier.

    Die SVP will die Ausländer nichtausperren, denn gerade in ihren Reihen gibts weit mehr Unternehmer wie bei der SP und den Grünen. Aber wir wollen eine Zuwanderung die das land verträgt und wir wollen bestimmen wer kommt und was uns einen Nutzen bringt.
    Das ist gesundes Selbstvertrauen, das man in seinem Haus die Gàste emüpfängt die man möchte.
    Zudem sollte sogar der SP einleuchten, das diese ungebremste Zuwanderung nicht weitergeführt werden kann. Wir haben nämlich kein Problem mit dem Co2 usw. – sondern mit der Masse an Menschen die es produizieren.

  • Markus Stalder sagt:

    Das Versprechen, die Einwanderung einzudämmen, die Grenzen zuzumachen und sich von Europa abzukoppeln. Ein irrsinniger Satz im Artikel, ein manipulativer Satz, der am Anfang eine andere Aussage macht wie am Schluss. Wenn die Einwanderung eingedämmt wird, dann können die Grenzen nicht zu sein. Wenn die Einwanderung eingedämmt wird, dann hat man sich nicht von Europa abgekoppelt. M. S. nicht SVP

  • Walter Roth sagt:

    Herr Chuard.
    ZItat: Aber der Rassist in der Familie denkt nur selten nach.
    Ich bin neben Muslimen aufgewachsen, ich habe den Koran gelesen und mich damit befasst.
    Vielleicht ahnt das Schweizer Volk nur ganz einfach was sie nicht wissen wollen..?
    Nämlich das der Islam eine Gewaltideologie ist in deren Buch vom Töten der anderen 124 mal die Rede ist.
    Sie haben wohl das Prinzip des Islams nicht verstanden, denn dort ist der „Rassismus“ Systemimmanent, obwohl man bei einer Religion ja nicht von Rasse sprechen kann.

    Öffen sie ihre Augen bevor sie solche Sätze ablassen…….

    • Guido Müller sagt:

      Ich bezweifle ganz stark, dass da jemand von der SVP den Koran gelesn hat oder sich wirklich mit den Islamischen Lehren auseinandergesetz hat. das mit den „124x Töten“ gehört zu den 666 Lügen der SVP: Angefangen von „50% aller Asylanten sind kriminell“; „ich trette als Parteichef nicht zurück“, „die BaZ gehört mir weder indirekt noch direkt, „die Weltwoche habe ich gekauft“ „wir wollen etwas gegen hohe Miete machen“, „wir wollen etwas gegen überfüllte Züge machen“ usw.

      Wer den Islam mit Fakten kritsieren will: http://de.wikipedia.org/wiki/Islamkritik
      bitte sehr…

  • Albin Schmutz sagt:

    Ich bin sicher kein SVP-Wähler; finde es aber falsch, wie dieses Thema von anderen Parteien flasch an das Volk weitergegeben wird. Man will uns als dumm verkaufen. Die SVP weiss wohl genau, dass wir auf Ausländer angewiesen sind und ist ja auch nicht dagegen. Was spricht dagegen, dass wir gezielt auswählen. In letzterZeit kommen doch sehr viele „Arbeitssuchende“ in die Schweiz, welch man hier einfach nicht gebrauchen kann. Das ist schlicht und einfach eine Tatsache. Weiter will ich mich darüber nicht aüssern!!!!

    • Meinrad Odermatt sagt:

      Warum glauben Sie sagen zu müssen, dass sie kein SVP Wähler sind ? Sie brauchen sich nicht zu schämen etwas Gescheites zu sagen nur weil es von der SVP stammen könnte.

    • Guido Meier sagt:

      Mich hat gerade einer angerufen und mir gesagt, er wäre kein Verkäufer, auf die Frage, was er denn sonst sei ist er mir eine Antwort schuldig geblieben und wollte sich „darüber nicht aüssern!!!!“

  • Sam Gerber sagt:

    Immer die selbe Leier: Diejenigen verunglimpfen, welche (endlich) auf die Bremse stehen wollen und dabei keine Alternativen als plumpe Pflästerlipolitik propagieren. Ausgerechnet von linker, in der Regel wirtschaftsfeindlich, werden ökonomische Gründe hervorgezogen. Das ist nicht nur unehrlich sondern verschleiert die vermeintlichen Interessen der Linken: ihre eigenen Jobs in der Verwaltung und Betreuung der Einwanderer zu schützen.

  • Hansjürg sagt:

    Niemand bestreitet… So beginnt Ihr 3.letzter Abschnitt.
    Was ist Ihre Alternative zu einem „Ja“ an der Urne? Ein „Nein“, das gleichbedeutend ist wie „den Kopf in den Sand stecken“ und ganz fest zu denken: „Wir sind doch die Guten, uns wird schon nichts passieren!“

  • andreas thommen sagt:

    es ist immer das gleiche und ziemlich billig: wenn den Linken die Argumente fehlen, schwingen sie die Rassismus-Keule. Aber den vernünftigen Menschen wird einleuchten, dass die Schweiz, Ihre Bevölkerung, Infrastruktur, Sozialwerke und nicht zuletzt Ihre Umwelt, früher oder später unter der unbeschränkten Zuwanderung leiden werden. Ich sehe nichts Falsches daran, diese mit gewissen Zuwanderungs-Kriterien zu regulieren. Das sozial-demokratisch regierte Australien macht es uns ja vor…

  • Werner Meyer sagt:

    Und Monsieur Chuard, es ist auch keine grosse Geistesleistung, all jene, die es nicht hinnehmen wollen, mit 50+ ausrangiert und gegen Uwe und Jochen ersetzt zu werden, einfach als Rassisten abzukanzeln. Das Problem ist, dass wie Sie richtig schreiben, „viele Schweizer und Schweizerinnen darunter leiden“, aber nur wenige vom Wohlstand profitieren. Und dieses Ungleichgewicht wird zunehmend grösser, wenn Sie die NZZ vom gestrigen Sonntag studieren „Arbeitnehmer über 50 Jahre werden in der Schweiz übermässig oft entlassen.“

  • Carlo Müller sagt:

    Es geht ja nicht darum, die Zuwanderung vollständig abzuwürgen. Die Schweiz hat mit kontrollierter(!) Zuwanderung jahrzehntelang bestens gelebt. Die grossen Probleme haben wir erst seit die Menge der Zuwanderer als Folge der PFZ ausser Kontrolle geraten ist. Dort besteht dringend Handlungsbedarf.
    Was die Arbeitgeber angeht: Erst gestern war in der NZZ zu lesen, dass vermehrt über 50-jährige einheimische Arbeitnehmer entlassen und durch kostengünstige Zuwanderer ersetzt werden. Interessanterweise gibt Herr Chuard in seinem Beitrag auf genau solche Fragen überhaupt keine Antwort…

  • Anton Schneider sagt:

    Ich habe auch einen Blinden in meinem Bekanntenkreis… Auch er predigt die Mär vom Wachstum und ignoriert, dass das BIP pro Kopf sinkt, der einzelne als nichts vom Wachstum hat, er verweigert darüber nachzudenken, dass die Ü50-Leute auf der Strecke bleiben werden, da es in Europa Millionen ohne Arbeit gibt, für die die CH zur Zeit die einzige Hoffnung und ein Paradies ist, auch setzt er sich vehement für religiöse Toleranz ein und setzt alles daran, dass Kinder auch mit Kopftuch in die Schule können – so weit zu den Prioritäten… Jeder hat Bekannte auf dem Holzweg… , die SP viele Blinde.

  • Walter Ehrler sagt:

    Jetzt greift man also zur Rassismuskeule. Das deutet auf mangelnde Argumente hin. Das übliche Abschottungsargument greift auch nicht. Man legt anders als früher einfach Kontingente fest, was bedeutet, dass nach wie vor Schweizer Arbeitsplätze mit ausländischen Arbeitnehmern besetzt werden könnten. Die Wirtschaft würde mitbestimmen, wo man Ausländer braucht. Die EU würde keine Abkommen künden denn: Zitat vom Mai 2012 vom Umweltkommissar Potocnik im Namen der EU-Kommission: «Wir haben nicht die Absicht, Abkommen zu kündigen, das wäre für die Europäische Union und die EU-Bürger noch schlechter».

  • Herbert Ott sagt:

    Genau, Herr Chuard. Soll doch jeder kommen, der Lust und Zeit hat. Die dummen Arbeiter werden schon zahlen. Warum, Herr Chuard, sollte man nicht alle Eidgenossen aus dem Land jagen? So hätte man noch mehr freie Wohnungen für Afrika und Osteuropa…..! Danke, Herr Chuard.

  • lisa tschudin sagt:

    Es braucht keine grossartige Geistesleistung zu begreifen, dass eine unkontrollierte Masseneinwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen, ungelernten Arbeitern und Sozialhilfeempfängern der Schweiz nichts bringt.

    • Heidi sagt:

      was sagen sie da. klar bringt das etwas, und zwar viel ärger, wenn man gerade nach österreich schaut. bitte googlen: „Allahu Akbar‘: 8000 Erdogan-Fans demonstrieren in Wien“

  • Werner Zumbrunn sagt:

    Es ist immer dasselbe: Wenn man keine Argumente hat, packt man einfach die Rassismuskeule aus. Vielleicht liest Herr Chuard einmal die Studie von Prof. Sheldon? Gemäss dem einfach gestrickten Weltbild des Herrn Chuard müsste auch dieser Wirtschaftsprofessor ein Rassist und Fremdenhasser sein.

  • Martin Schwizer sagt:

    Schon nach dem ersten Abschnitt muss man eigentlich nicht weiterlesen, denn wer die Masseneinwanderungsbefürworter als rassistisch diffamiert, ist polemisch und unsachlich. Hier geht es nicht um Rassismus, sondern um legitime Fragen. Aber lieber nimmt Herr Chuard die Rassismuskeule, es ist halt so einfach, sich dann nicht wirklich damit zu befassen.

  • Stefan Schmid sagt:

    Das übliche also… Eigentlich hat die SVP recht. Es gibt Probleme im Transportwesen, Energieverbrauch, Kriminalitätsrate, Druck auf Löhne und Wohnungsmarkt, etc…
    Nur darf die SVP nicht recht haben. Also packt man die Rassismuskeule aus. Dann noch ein Schlag mit der Populismuskeule. („Haut ab ihr Eindringlinge“, „Franzosen nach Hause schicken…“). Wenn die Schweizer überzeugt werden sollen, dass diese Initiative falsch ist, braucht es noch viel bessere Argumente. Ganz schwacher Artikel, leider.

  • Anton G sagt:

    „Der Rassist in der Familie denkt nur selten nach“. Das ist ja einfach, Herr Chuard. Ist jeder ein Rassist, der nachdenkt und darauf kommt dass wir einfach zu viele Menschen in unserem Land, ja auf der ganzen Welt sind? Mit Ihren Aussagen verhelfen Sie der SVP erst recht zum Erfolg! Auch ich bin gerade wegen solchen herablassenden Kommentaren geneigt, die Initiative anzunehmen (Ich wähle sonst SP/Grüne!). Zu einer solchen Initiative gehört vom Parlament ein anständiger Gegenvorschlag ausgearbeitet. Den Sorgen der Bevölkerung muss endlich Rechnung getragen werden, sonst wirds gefährlich!

  • E. Meier sagt:

    Wie kommt Herr Chuard dazu, der SVP zu unterschieben, sie wolle keine Einwanderung mehr und eine Mauer um die Schweiz errichten? Die Schweiz hat seit mindestens 60 Jahren Arbeitskräfte einwandern lassen, lange vor den Abkommen mit der EU. Wie ich die Initiative verstehe, geht es einzig darum, die Personenfreizügigkeit neu zu verhandeln, um die Einwanderung wieder selbst bestimmen zu können. Kein Land (EU Mitglieder ausgeschlossen) gestattet eine grenzenlose Einwanderung.

  • Romy sagt:

    Monsieur Chuard, schämen Sie sich Ihres Beitrages und Ihrer Unterstellung „wir alle haben einen rassistischen Schwager …“. Sie massen sich an, andersdenkende BürgerInnen als rassistisch zu beschimpfen, sobald diese nicht auf Ihrer linken Spur mitziehen. Ich muss Sie wohl nicht darüber aufklären, dass der Sozialismus bzw. Kommunismus/Marxismus weltweit rund 142 Mio. Ermordete auf dem Gewissen hat, dies nur als Gedankenstütze, da dies immer verschwiegen wird. Ihre Unterstellung, die SVP und ihr „Onkel“ wie auch deren Wähler seien Rassisten, ist an Frechheit nicht zu überbieten.

  • franz Weber sagt:

    Absolut dummer Artikel! Dieser zeigt nur auf wie verblödet Sp’ler sein können. Ich bin im Gegensatz zu diesem Chuar halber Ausländer und schäme mich für diese Unterstellungen! Einfaches b.s.p. zur Idiotie in diesem Artikel, ansonsten ich alle Zeichen hier aufbrauchen müsste. Es geht nur um vier Minarette, Hallo? es geht immer nur um eine bestimmte Anzahl, am schluss sind es 100te von diesen Türmen. Aber Sie machen es uns schon einfach. Jeder merkt dass Sie völlig übertreiben und nicht glaubwürdig sind! Danke!!

  • Hans Müller sagt:

    Tatsache ist: Die Eingewanderten nehmen den Schweizern die besten Jobs weg. Ab einem gewissen Alter ist man zu teuer und wird einfach durch jüngere ersetzt. Wo holen, wenn diese nicht da sind? Das gleiche Phänomen gibt es auch in Deutschland. Dort sind es hal „Ostblöckler“. Das hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern es hat mit unseren Politikern zu tun. Diese sollten die Wirtschaftsbosse in die Schranken weisen. Wenn es so weitergeht, verarmen am Schluss die Schweizer.

    • iskra sagt:

      Ja, richtig, die Politiker sollten die Wirtschaftsbsosse in die Schranken weisen. Frage: Wo stehen denn die Wirtschaftsbosse politisch ? Und welche Politik beherrscht mit der Mehrheit das Parlament in Bern ?

    • Guido Meier sagt:

      Wenn man Angst hat, dass die Züge überfüllt sind, könnten dann nicht mehr Züge fahren?
      Wenn man Angst hat, dass die Mieten unbezahlbar wären, könnte man nicht mehr bauen?
      Wenn man Angst hat, dass man für einen Billig-Arbeiter entlassen wird – könnte man nicht flankierende Massnahmen beschliessen?

  • Kaspar Tanner sagt:

    Die der SVP eher unfreundlich eingestellte „NZZ (am Sonntag)“ hat gestern berichtet, dass in den letzten Monaten vor allem 50-Jährige von Entlassungen betroffen sind. Kein Wunder: Wieso einen alten, Schweizer (oder in der CH geborenen ausländischen) Mitarbeiter beschäftigen, wenn’s der EU-Boy/Girl für die Hälfte tut?
    Wie hoch die Chancen für die Neuanstellung eines 50-Jährigen stehen, kann sich jeder selbst ausrechnen.
    Es werden weit mehr als die üblichen, dumpfbackigen Verdächtigen „Ja“ stimmen.
    Weil die meisten CHler immer noch Mieter und Nicht-Helikopterbesitzer sind und alle alt werden.

  • Die Vorgänge rund um die Personenfreizügigkeit passen nicht zu unserem Rechtssystem:
    A. Der Bericht der Geschäftsprüfung-Kommission des Nationalrats vom 21.10.2011 wird missachtet und mit anderen Studien unterlaufen
    B. Die Staatsanwaltschaften grosser Kantone verweigern die Verfolgung von Offizialdelikten
    C. Die Judikative verhält sich als Auftragsausführende der Exekutive
    D. Die Professoren schreiben unprofessionelle Studien. Die Auftraggeber diktieren willkürliche Studien-Resultate.
    E. Die Medien sind in der Abhängigkeit von Webegeldern und schreiben keine selbst recherchierten Berichte.

    • Andreas M Müller sagt:

      A.)-E.) Wow, Herr Oberholzer, Sie müssen ja ein Universalgelehrter, wie auch Multiexperte sein, dass Sie nicht nur die Arbeit unserer Judikative, Exekutive, der gesamten Professorenschaft, als auch der Medien in jeweils 1 – 2 Sätzen so kompeten beurteilen können. Chapeau!

      • Peter Schmid sagt:

        @ A. Müller. Können Sie denn die Angaben von Herrn Oberholzer auch mit Argumenten widerlegen, oder sind Spott und Häme Ihr einziges Werkzeug?

        • Andreas M Müller sagt:

          @Schmid: Ernsthaft jetzt? Für diese absolut lächerliche Behauptung von Oberholzer habe ich in der Tat bloss Spott und Häme übrig. Wenn wir hier schon von Beweislast sprechen, soll doch bitte Oberholzer zunächst mal seine Behauptungen belegen. Wir wollen doch nicht das Pferd vom Schwanz her satteln.

          • Peter Schmid sagt:

            @A. Müller. Weshalb lesen Sie nicht mal ein paar alte Zeitungen? Einige der Punkte von Herrn Oberholzer wurden auch schon in Artikeln (nein, nicht nur Weltwochen) thematisiert.

          • Andreas M Müller sagt:

            Herr Schmid, was genau bezwecken Sie mit der Aussage „Weshalb lesen Sie nicht ein paar alte Zeitungen?“ Ich bat um KONKRETE BEWEISE. Ihre Aussage erinnert doch stark an kindliche Aussagen im Sinne „frag doch xyz, wenn Du mir nicht glaubst“. Also nochmals. Konkrete BELEGE, welche die obigen Aussagen A-E belegen, andernfalls bleiben die Behauptungen gneau das: blosse Behauptungen.

          • Peter Schmid sagt:

            Erstens Herr Müller muss ich ganz sicher nicht die Angaben von Herrn Oberholzer belegen. Und zweitens ist es bestimmt auch nicht mein Problem wenn Sie zu bequem sind sich selber zu informieren. Und drittens hätten Sie schon in Ihrer ersten Antwort einfach nach Belegen fragen können, dann hätte man Sie auch als Diskussionspartner ernst nehmen können….

          • Andreas M Müller sagt:

            Soso, Herr Schmid, „als Diskussionspartner ernst nehmen können“. Hmm, ich befürchte, dieses „nicht ernstnehmen“ beruht auf Gegenseitigkeit.

          • Guido Meier sagt:

            Willkommen im Klub, ich habe versucht sowas ernst zu nehmen, aber es gibt einfach Leute die sind komplett immun gegen Fakten, es gibt ja „alte Zeitungen“ und „Statistiken“.

            Jeder Ausländer stört, die können kein Mundart reden und müssen raus; der Umwelt zu liebe…

      • Ja die rechtlichen Vorkommnisse rund um die Personenfreizügigkeit geben jeder Persönlichkeit mit einem Rechtsverständnis zu denken. Es ist weit herum bekannt, dass ich dies gegenüber der politischen Obrigkeit als den grössten Betrugsfall der Schweizerischen Wirtschaftsgeschichte bezeichnet habe.

  • Josef Marti sagt:

    Was sowohl Linke wie auch Rechte nicht schnallen ist, dass die Masseneinwanderung über kurz oder lang zwangsläufig auch zu versteckter Massenarbeitslosigkeit und Massenarmut führen wird. Wir entwickeln uns zu einer 2/3-Gesellschaft mit erodierendem Mittelstand; das Ganze wird auch noch flankiert mit weiteren Steuersenkungen für Unternehmen mit gleichzeitigen Steuererhöhungen der indirekten Steuern und Abgaben zulasten Konsumenten. Aber die meisten haben immer noch nicht gerafft wohin die Reise geht.

    • Romy sagt:

      Herr Marti: Scheinbar laufen Sie nur auf der linken Schiene, denn es sind ausschliesslich die Linken und Mitte-Links die es nicht schnallen. Deren falsch verstandenem Gutmenschen-Gehabe allen Tür und Tor zu öffnen haben wir dem schon bestehenden Schlamassel zu verdanken. Schweizer werden aus Firmen entfernt und durch Billigere ersetzt, von den Asylmissbrauchern will ich gar nicht erst reden. Wohin die Reise führt weiss eine Partei haargenau, nur werden deren Anstrengungen von Mitte-Links behindert. Tröstlich, wenn die CH untergeht sitzen die Linken auch im Boot.

      • Josef Marti sagt:

        Sie sind wohl auf dem rechten Auge komplett blind. Wer waren denn die PFZ Befürworter? nur LInke? Zitat Gutzwiller FDP: „Die PFZ ist eine tolle Erfolgsgeschichte“. Die Abschaffung des Nationalstaates und seiner Grenzen ist zu 80% den Multis und deren geschmierten rechten Parlamentariern zu verdanken, mit dem Ergebnis, dass ein sanspapier mehr Rechte hat als ein Schweizer; letzterer hat kein Recht auf Arbeit und kein Recht auf Wohnung, Sanspapier schon.

      • iskra sagt:

        Komisch nur Romy, dass der allergrösste Teil der ( von ihnen betitelten) Gutmenschen keine Firmen besitzen, resp. keine Arbeitgeber sind, denn nur ein Arbeitgeber kann ja Leute entlasten und dafür andere einstellen. Wohin soll denn die Reise führen ? Natürlich zu mehr Wachstum, zu mehr Gewinn mehr und mehr…………………………

  • Die SVP ist goldrichtig – der Weg ist perfekt für unser Land.
    Keine Ausländer mehr für Arbeiten die auch Schweizer machen können d.h, Schweizer können auch abwaschen, putzen etc.
    Für diese Arbeiten sind Ausländer zu gut und sollen nach Hause gehen und am Aufbau und Wohlstand des eigenen Landes mithelfen.
    Alexandra weber

    • Kurt Meier sagt:

      Frau Weber , ich suche eine Putzfrau(Raumpflegerin ) ich würde Ihnen 10 Franken /std. Bezahlen natürich ohne AHV . Ist das ok so ?

      • Peter Schmid sagt:

        Was wollen Sie damit andeuten Herr Meier? Nein das ist nicht ok, weder für eine Schweizerin noch für ein Ausländerin!

  • Anton Keller sagt:

    Der Autor hat noch nicht begriffen, dass die Initiative niemand in die Heimat zurückschicken will. Es soll nur die schon ansässige Bevölkerung (Schweizer u. Ausländer!) bevorzugt werden.

    • Guido Meier sagt:

      Hier Initativetext:
      http://www.masseneinwanderung.ch/initiative/initiative/initiativtext.html

      Fakten:
      – Da steht Schweizer und Schweizerinnen und nix „Schweizer und Ausländer“
      – Aufenthaltsbewilligungen werden regelmässig erneuert (oder entzogen) Permit B z.B. 12 Monate, Permit L 3 Monate; beim Entzug wird jemand in seine ursprüngliche „Heimat zurückgeschickt“
      – Die SVP hat keine Hemmungen Ausländer in die „Heimat zurückschicken“ auch will sie dabei Menschen- und Völkerrecht verletzten (gibt ja 2 Initativen).

      Der SVP zu unterstellen, sie wolle Ausländer nicht draussen haben, ist mutig…

  • Kaspar Tanner sagt:

    Wenn Hr. Chuard bis heute nicht begriffen hat, dass die SVP-Erfolge auf die Ignoranz der herrschenden Klasse und solcher Schönschreiber wie ihm basieren, sagt das viel über die Qualität des heutigen Journalismus aus. Herr Chuards Weltbild ist wirklich in den frühen 90ern steckengeblieben.
    Ich unterrichte Gewerbeschüler und die Abneigung gegenüber PFZ-Profiteuren ist sowohl bei den Schweizern wie auch bei den Ausländern (Ja, auch Türken und Kosovaren..) gewaltig. Meine Jungs und Mädels kriegen die schöne, neue Welt der PFZ hautnah mit.
    Viel weltfremder geht’s echt nicht… Rassismus? Pfff…

  • Kühni Hans Ueli sagt:

    Was ist die Definition von Wohlstand? Wenn ich zwischen Mercedes und BMW wählen kann statt zwischen zwei Kleinwagen? Wenn ich zwischen 15 Milchsorten oder Waschpulver wählen kann statt zischen fünf? Ich würde gerne 20% Wohlstand gegen mehr Ehrlichkeit, Ethik und Anstand zurück geben. Einwanderung ist eine Lawine, sie reproduziert sich permanent, denn sie kann gar nie mehr zum Stehen kommen, mehr Leute brauchen eben noch mehr Güter und Dienste, also holt man neue Kräfte, die ihrerseits wieder die Lawine vergrössern. Noch ist das Wohlstand, aber was in ist 50 Jahren?

  • Joerg Hanspeter sagt:

    Also wer genau profitiert jetzt wirtschaftlich von der Einwanderung? Der normele Arbeiter/Angestellte sicher nicht, die Löhne steigen seit 10 bis 15 jahren nicht oder kaum, dagegen aber die Mieten, Gebühren usw. und neue Ideen wie man dem Arbeitnehmer noch etwas mehr wegnehmen könnte sind zahlreich vorhanden. Wieso betonen genau jene Leute, die üblicherweise behaupten, dass Wirtschaft nicht alles ist, nun plötzlich die wirtschaftlichen Vorteile der Einwanderung? Vielleicht geht es bei einer Begrenzug der Einwanderung nich um Geld, sondern einfach um Lebensqualität!

  • RobertSchuman sagt:

    Lohndruck besteht auch wenn die Ausländer noch im Ausland sind. Dann wandern nämlich auch die Arbeitsplätze ab. Die Schweiz ist als kleine und halbwegs offene Volkswirtschaft in direktem Wettbewerb zu ausländischen Standorten. Es ist nicht möglich sich dem zu entziehen, da der Schweizer Wohlstand an den Exporten hängt. Isolation wäre keine Antwort.

    • Fritz Blasimann sagt:

      ganz eifache Rechnung. Wenn Firmen nur in der CH sind weils günstige Steuerverhältnisse gibt und man sich die Arbeitskräfte auch günstig vom Ausland holt, speilt es eigentlich auch keine Rolle, wenn diese Firmen direkt im Ausland bleiben. Wenn eine solche Firma null Mehrwert für die CH (ausgenommen Fiskus) bildet, dann brauchen wir sie auch nicht. Wir haben genug Firmen um 6 Mio Schweizer zu beschäftigen. Wir brauchen nicht noch mehr Firmen um zwei Mio Ausländer zu beschäftigen. Mit isolation hat das wirklich nichts zu tun. Personeller Wachstum fördern um wirtsch. Wachstum zu generieren? Nee!

    • Peter Schmid sagt:

      Wer spricht denn schon von Isolation Herr Schumann. Ausser den Initiativ-Gegnern bestimmt niemand. Und ein Wirtschaftsstandort hängt nicht nur von den verfügbaren billigen Arbeitskräften ab, sondern auch von Faktoren wie Rechtssicherheit, Motivation und Ausbildung der Arbeiter, Steuern, Infrastruktur, geographische Lage…….

    • Guido Meier sagt:

      „Isolation“ ist ein gutes Stichwort.

      Die SVP hofft mit ihrer Fremdenfeindlichen Initative zu punkten. Es geht aber darum, einerseits Völkerrecht zu brechen (BV 121a Abs. 4 sowie 197 Ziff. 9 Abs. 1).
      und andererseits würde die Annahme durch das Volk dazu führen, dass sämtlich Bilaterale Verträge mit der EU gekündigt werden.

      Das ist das Ziel der SVP und das ist der Holzweg der Isolation.

  • Hanspeter Niederer sagt:

    Der wirkliche Holzweg ist die Wachstums-Ideologie, der immer mehr echte Lebensqualität auf Kosten der Gesamtbevölkerung und zum finanziellen Nutzen einiger Weniger zum Opfer fällt. Ging es der Bevölkerung vor Einführung der PFZ so miserabel, dass wir heute gezwungen sind, auf dem Holzweg der PFZ weiterzutrampeln? Das Rezept des Autors dieses Artikels besteht schlicht und einfach darin, einen Irrweg unbeirrt weiterzugehen. Dürftig, sehr dürftig.

  • Mühller sagt:

    Wer auch nur einen Funken Hirn hat, versteht was der Initiativtext der SVP bedeutet. Die Initiative will nicht die Einwanderung als solches verhindern, sondern die unkontrollierte Masseneinwanderung! Das Prinzip der SVP lautet Qualität statt Quantität, wohl etwas was SP Wähler nie begreifen werden. Wer Personen welche diese Initiative unterstützen als Rassisten bezeichnet, hat in einem Staat welcher für Ordnung und Wohlstand steht nichts zu suchen.

  • Hitz sagt:

    Was will Herr Chuard nun eigentlich genau sagen? Dass viele Schweizer unter der Einwanderung leiden, aber nicht dagegen sein sollen, weil sie sonst rassistisch aussehen für ihn? Dass Einwanderungsbeschränkungen nicht möglich seien, weil er es, ohne Angabe von stichhaltigen Gründen, sagt? Obwohl es diese Einschränkungen früher ebenso gab und die Schweiz schon damals wohlhabend war?
    Oder einfach die übliche Leier, dass eh alles von der SVP oder nahestehenden Kreisen pfui ist?

  • Hans Müller sagt:

    Sehr geehrter Herr Chuard, Sie sagen folgendes: „Ohne Ausländer würde unsere Wirtschaft zusammenbrechen.“ Als seriöser Journalist gilt es diese Behauptung mit Fakten zu belegen. Bitte liefern Sie doch etwas mehr als bloss ihre Meinung. Besten Dank. H. Müller

    • Guido Meier sagt:

      sie glauben also, die Schweiz würde ohne Ausländer funktionieren, so überzeugt, dass das mal ausprobiert werden soll? Na dann viel Glück…

  • Andreas sagt:

    Lieber Patrick, aha sind also alles kurzdenkende Rassissten, welche die Initative gut finden. Es geht gar nicht darum, dass wir keine Ausländer mehr einwandern wollen, sondern dass wir wieder kontrollieren können wer kommt. Im übrigen: Das Märchen, dass die Wirtschaft mit der Einführung von Kontingenten zusammenbrechen würde wird auch nicht wahrer wenn man es immer wieder wiederholt. Wieviel sind dann die Löhne der Inländer gestiegen seit Einführung der PFZ? Und die Wirtschaft ist auch nur gewachsen dank Zuwanderung. Dafür hat die Lebensqualität massiv abgenommen und die Mieten sind gestiegen.

  • Roger Möschler sagt:

    Gähn – Herr Chuard. Ein bischen mit der Rassismuskeule geschwungen und schon sind Ihnen die Schulterklopfer in ihrer Szenebeiz sicher. Die schweizer Arbeitgeber konnte schon immer die Arbeitskräfte, die sie brauchten, reinholen und nicht nur von innerhalb der EU – wie jetzt!

  • M. F. Baumgartner sagt:

    Die haben zumindest noch einen Weg, nicht wie die Andern, die nur noch umher irren !

  • Anna Meier sagt:

    @Patrick Churad: Ganz unabhängig vom Inhalt, vom dem man halten kann was man will, ist das wohl der schlechteste Artikel, den ich hier je gelesen habe…. sorry 🙁

  • Tamara sagt:

    Patrick chuard uns schweizer als rassisten zu bezeichnen ist eine frechheit. Sie sollten unsere Werte schätzen und mal überlegen ob es wirklich an uns liegt das einige mit den ausländer nicht klarkommen. Unsre Wirtschaft wäre am Boden ohne Ausländer. Das Problem von Leuten wie Ihnen ist das Sie glauben das alle Ausländer gleich sind. Das sind sie aber nicht. Es geht nicht um Ausländer sie armer junge.. Es geht um die wenige die einen riesen schaden zufügen. Sie sollten mal 1 jahr durch die Welt reisen und dann werden sie verstehen von was die Rede ist. Aber hier uns zu beleidigen ist unverschä

  • Philipp Bürgler sagt:

    Ja Herr Chuard, was schlagen denn Sie vor? Einfach so weitermachen wie bisher? Es hat Jahre gedauert, bis auch die Mitte- und Linksparteien ansatzweise eingesehen haben, dass genau das eingetroffen ist, was die PFZ- und EU-Gegner voraussagten. Trotzdem will man offenbar griffige Massnahmen treffen, sondern setzt nacht wie vor auf „flankierende Massnahmen“, die höchstens einen Tropfen auf den heissen Stein sind. Die Einwanderung wie sie heute statt findet, ist der Untergang des Werkplatzes, der Kultur und der Schweiz.

  • Stefan Jost sagt:

    Ganz offensichtlich lieben Journalisten die „Carte Blanche“ Rubrik, um einmal verzerrte und verfälschte Darstellungen verbreiten zu dürfen, wo doch sonst der Journalismus eine einigermassen korrekte Wiedergabe der Sachlage fordert.

    Angeblich soll es der Plan sein: “ ..Franzosen nach Hause schicken … / Diese Deutschen … rauswerfen… / … Haut ab, ihr Eindringlinge“.

    Tatsache ist: Lediglich die Anzahl der neu einwandernden Personen wird reduziert. Keine Niedergelassenen werden weggeschickt.

  • Hans Reuter sagt:

    Für mich leider nur dummes Geschwätz. Herr Chuard benutzt mir zu oft den Begriff des Rassismus bei einem Problem welches damit nichts zu tun hat. So war z.B. in der NZZ zu lesen, dass es einen erheblichen Wandel auf dem Arbeitsmarkt gegeben hat welcher es für Schweizer im Alter von 50+ erheblich schwerer macht einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Entlassungen erfolgen heute schneller und auf Grund des globalisierten Arbeitsmarktes werden nur noch jüngere Leute eingestellt. Vielleicht könnte man Herrn Chuard ja mal testweise vor die Türe setzen, er würde sicher anders schreiben.

    • will williamson sagt:

      Herr Chuard hat eben gelernt. Zur Zeit des kalten Krieges hat man den Linken jeweils ein Billett „Moskau einfach“ empfohlen. Das ist jetzt out. Jetzt werden die, die die linken Ideen nicht teilen, zur Revanche mit der Rassismuskeule traktiert.

    • Meinrad Odermatt sagt:

      Gleichzeitig sind die Rentner heute so „Fit wie noch nie“. Passt alles hinten und vorn nicht zusammen. Das Problem sind die Leute, die in Europa ein neues „Gesellschaftsmodell“ einführen wollen. Ein solches hat NIEMAND in Auftrag gegeben. Die Chinesen haben „Erziehungslager“ wo richtig denken gelehrt wird. Bei uns wird das sozialistische EU Denkmodell von „Mainstreamern“ wie dem Tagi an den Mann und die Frau gebracht. Natürlich ohne dies öffentlich zu deklarieren. Wenn heute Firmen 55-jährige entlassen, dann hat dies mit dekadenten Chefs zu tun. Die sind vor allem „Global“ ….

  • Hans Weder sagt:

    Wir haben Vollbeschäftigung in der Schweiz, ja wir schaffen jedes Jahr zusätzliche Arbeitsplätze für über 80`000 zusätzliche Einwanderer. Die Nachfrage in der Schweiz zu arbeiten ist riesengross. Und was machen wir? Wir senken die Unternehmenssteuern, damit noch mehr kommen! Wir schaffen Arbeitsplätze für ausländische Firmen, die dann zusätzliche Ausländer ins Land holen. Diese Firmen zahlen keine Steuern und die Dividenden fliessen auch ins Ausland. Die hohen Infrastrukturausgaben aber zahlt der dumme Einheimische. Schizophrener geht nicht mehr!

  • Konradin sagt:

    Wie definiert man Fremdenfeindlichkeit? Bin ich fremdenfeindlich, wenn ich einen Ausländeranteil von 20% zu hoch finde? Wenn ja, dann bin ich halt fremdenfeindlich..

    • Pierbattista sagt:

      Wie hoch soll der Anteil denn ihrer Meinung nach sein, damit sie nicht mehr fremdenfeindlich sind? Und wie viele Menschen lassen wir in die Schweiz einwandern pro Jahr? 10 000 20 000 oder 50 000? Kann mir das bitte mal jemand beantworten?

  • G. Meier sagt:

    Darüber müssen wir vielleicht gar nicht mehr abstimmen, denn nach der allfälligen Annahme der 1 : 12 Initiative erledigt sich das Problem von selbst. Dann investieren die grossen Unternehmen nicht mehr in der Schweiz und schaffen neue Arbeitsplätze nur noch im Ausland. Geleitet werden dann die Firmen sowieso aus dem Ausland.

    • Guido Meier sagt:

      da haben sie recht, ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Wohlstandsüberdruss von Links wie Rechts auf die Schweiz drückt.

  • Ulrich K Schweizer sagt:

    Die SVP ist doch nicht gegen Einwanderung, nur gegen Masseneinwanderung, sehr viele
    Bürger der Schweiz wohl ebenso,
    Ebenso könnte man den Befürwortern der freien Einwanderung vorwerfen sie strebe eine
    Schweiz mit über 50% Ausländeranteil an.
    Man muss immer wieder betonen, dass wir bis jetzt nur Schönwettererfahrungen mit der
    Personenfreizügikeit haben und die sind schon gemischt. Gnad Gott wenn eine grosse andauernde Krise kommt wie
    in den 90er Jahren.

  • Peter Richter sagt:

    Es braucht keine grossartige Geistesleistung, um zu begreifen,
    dass P. Chuard hier einen linken Propagandaartikel abgeliefert hat.
    Wo sind Ihre Vorschläge, um die aktuelle Einwanderungsflut oder die Asylkrise einzudämmen?
    Es braucht jetzt auch unangenehme Entscheidungen, seit vielen Jahren versucht die Linke (inkl. CVP)
    jegliche Veränderung oder Verschärfung im Asylrecht zu blockieren
    und weitere Vorteile für Wirtschaftsflüchtlinge durchzudrücken, z.B. aktuell Arbeitsrecht usw.
    Sie sind auf dem Holzweg, Herr Chuard!
    Wir können nicht mehr weiter alles schönreden und weiter wursteln wie bisher.

  • Michael Berger sagt:

    Unser Wohlstand und Wohlergehen und die Einwanderung bedingen sich Gegenseitig. Wohlstand und Wohlergehen steigen wegen der Einwanderung (Fachleute in vielen wichtigen Bereichen) und fördern wiedeum die Einwanderung.
    Die Einwanderung hat allerdings ihre Kehrseite, wie Belastung der Infrastruktur und Integrationsprobleme.

    Wir haben bezüglich der Einwanderung durchaus eine Wahl. Eine völlige Abkoppelung ist zwar eine Illusion, doch eine Reduzierung der Einwanderung ist möglich. Es aber ebenfalls eine Illusion zu glauben, dass dies keine schwerwiegenden negativen Folgen hätte.

  • Hans Durrer sagt:

    Lieber Herr Chuard. Als wären nur SVP Wähler für die Zuwanderungsinitative. Einfach mal alle Befürworter mit der Rassismuskeule bodigen…

  • Olivier sagt:

    „Personne ne nie que la démographie pèse sur les transports, l’énergie ou la délinquance. La pression sur les salaires et les logements est douloureuse. Beaucoup de Suisses en souffrent“ La demographie suisse peut etre ? C est bien de ne pas nier mais pour etre honnete encore faut il le faire sur le vrai postulat de depart. C est la demographie etrangere qui pese!!!!!

  • Andreas M Müller sagt:

    Vielen Dank Herr Chuard für diesen provokanten, jedoch nur zu wahren Meinungsartikel. Anhand der Kommentare zu beurteilen, scheinen Sie voll ins Schwarze getroffen zu haben. Beinahe schon absehbare Kommentare wie „Die veblendete Linke…“, wie auch „Ich bin kein Rassist, aber…“ sind beinahe zeitnah eingetroffen.

    • Peter Schmid sagt:

      Gemäss dieser Logik kann ich also davon ausgehen dass ich im Recht bin wenn ich sage; „Liechtenstein hat am meisten Einwohner der Welt“. Denn dann kämen ja schliesslich sicher viele Einsprüche welche ich dann genüsslich dahingehend interpretieren kann dass ich in Schwarze getroffen habe……Und NEIN, nur weil man für eine Einwanderungsbeschränkung ist, ist man noch lange kein Rassist. Ansonsten können Sie mir bitte den entprechenen Passus/Artikel aufzeigen, welcher Rassismus dahingehend interpretiert!

    • Guido Meier sagt:

      Die Kommentare sind schon lustig, da steht nicht, dass die Aussage nicht richtig wäre, da steht meistens, er würde Lügen, wäre ein Lügner oder ein „Linker“ (was soviel heisst, wie keiner von der SVP).

      „Ich bin kein Rassist, aber es gibt einfach zu viele Ausländer in der Schweiz. Das ist eine Tatsache, weil es hat 20% Ausländer und deshalb brauche ich keine Argumente. Und die Ausländer nehmen Miete, Frauen, Arbeits- und noch schlimmer Sitzplatz von SBB…“
      einfach nur köstlich, weil realstire-mässig lustig, aber halt auch ein bisschen gefährlich für die Schweiz.

  • Alex sagt:

    Schon lustig. Wenn die Linken tiefere Steuern fordern, schreiben Sie hier dann auch gleich, die Linken wollen überhaupte keine Steuern? Natürlich nicht. Aber bei der SVP darf man ja die Worte verdrehen, um die Genossen wachzurütteln. Keinen Deut besser als die reisserischen SVP-Plakate.

    • Peter Schmid sagt:

      🙂 eigentlich müsste er ja sogar schreiben „die Linke will Steuern zurückzahlen“, das wäre dann analog zu „die SVP will Ausländer zurückschicken“.

    • Guido Meier sagt:

      ähm, ich weiss nicht ob hier mit der „linken“ wieder die FDP gemeint ist, denn wir liberalen haben nix gegen tiefere Steuern und erst recht nix gegen keine Steuern!
      Das ist meine Meinung und dazu stehe ich (vielleicht auch alleine…)

      ABER warum die SVP der Meinung ist, dass sie jetzt so tun müsse, als würde sie mit „gegen Masseneinwanderung“ nicht einfach mit anderen Zielen die Schwarzbach-Initiative und wie sie alle heissen kopieren ist schlicht nicht verständlich.

      Warum sagt die SVP nicht einfach: wir wollen keine Ausländer – das ist doch ihr Recht/Pflicht als rechte Partei.

  • Reto Gall sagt:

    Der Sozialist ist erst dann zufrieden, wenns allen gleich schlecht geht. Unser lieber „Autor“ kämpft dafür an vordester Front. Ich würde lachen, wenns nicht so traurig wäre…

  • max fischer sagt:

    Ein solcher blog kann NUR kontraproduktiv sein. Deshalb vielen dank, eine gute entscheidungshilfe für ein JA bei der abstimmung. Eigentlich kann man den herrn Patrick Chuard gar nicht ernst nehmen, wen er solchen unsinn verzapft.
    Das problem dabei ist allerdings, dass auch noch andere journalisten so denken und schreiben, nur etwas dezenter verpackt als es herr Chuard macht.
    Die verzweiflung bei den gegnern muss tatsächlich sehr gross sein, um mit solchen unsinnigen argumenten um sich zu schlagen !

    Je mehr die rassismuskeule benutzt wird, desto schwächer wird sie, und das ist gut so.

  • hans müller sagt:

    Also ich brauche da etwas Nachhilfe!
    sitzt da irgend ein Bundesrat und macht Verträge mit Ausländern die wenig verdienen und Hohe Mieten bezahlen können. Weist die den Arbeitgebern zu, mit der Bitte diese dann so schnell wie möglich wieder auf die Strasse zu stellen damit sie dann die hohen Mieten mit den Sozialleistungen bezahlen dürfen? oder sind das aussländische Unternemen, die eigens in der Schweiz eröffnet wurden, um alle in ihrer heimat zu nichts gebrauchenden Freunde und Verwaanten der Patrons einzustellen, um sie dann eben auch gleich wieder in die Sozialwerke zu entlassen?

  • Fritz Blasimann sagt:

    Wenn ich 20% Ausländeranteil schlecht finde bin ich also ein Rassist? Also um sämtlichen Linken entgegen zu kommen: ich bin verdammt stolz ein verblödeter Bauer, unterbelichteter Hinterwäldler, Ewiggestriger, Rassist, fremdenfeindlich oder was ich sonst schon so gehört habe, zu sein! Und ich bin stolz, dass ich nicht vorhabe, mein Land im sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Belagen an die Wand fahren zu wollen. Ich bin Stolz darauf noch selber denken zu können und ich bin stolz, nicht ständig dieses Gutmenschengetun nachplapern zu müssen und jeden als Rassisten zu defarmieren.

    • Guido Meier sagt:

      „Wenn ich 20% Ausländeranteil schlecht finde, bin ich also ein Rassist?“
      Ja, denn wie kommt man sonst zu einer solchen Aussage? Aber die Herkunft mag es erklären warum einer Rassist ist – je weniger Ausländer wir kenne, um so höher die Chance ein Rassist zu werden, in Frankreich gibt es ein Dorf voller Rassisten mit 0 Ausländern.

      Wir können statt den Ausländeranteil auf 0% zu senken, versuchen die Subventionen für Landwirte auf 0% zu senken, wäre auch schlimm, aber einige würden das vielleicht als Beitrag gegen Rassismus sehen…

  • Brunner Franz sagt:

    schon unsäglich was uns diese svp immer auftischt–diese partei sollte wirklich mal vom verfassungsschutz genau unter die lupe genommen werden—vorallem auch die geldströme–
    unser wohlstand ist ausschliesslich der zuwanderung, sprich den ausländern zu verdanken, ohne sie wären wir dritte welt—nichts in der CH ist von CH, Uhren (Hayek), Maschinen (Brown, Boveri), Chemie (Ciba) alles ausländer—kleine zahlenhilfe (runde werte, der vereinfachung zu liebe)–CH 8mio leute, 20’000km2 besiedelbar (meine annahme), also 400/km2–Hong Kong (auch besiedelbares territorium) gemäss Wikipedia 16’000/km2–faktor 40—wir brauchen noch mehr zuwanderung, dann wird unser wohlstand bleiben, eher noch ausgebaut

  • Max sagt:

    Es gibt nur 2 klassen von Menschen. Leute mit viel Geld und Leute mit wenig Geld. Alle andere Klassen (Parteien, Hautfarben, Herkunftsland etc ) sind da, wie einst die Gladiatoren Spiele, um von die wahrheit abzulenken. Wenn Sie das mal begreifen sieht die Welt ein bisschen anders aus.

    • iskra sagt:

      Kurz gesagt, den Nagel auf den Kof getroffen ! Absolut einverstanden, Max !

    • Guido Meier sagt:

      Brot und Spiele braucht das Volk, aber wenn einer plötzlich mit dem Feuer spielt, dann kann schon ziemlich viel verbrennen…

  • Was sagen Sie da Herr Patrick Chuard. Da steigt doch der SVP A. Heer hier in Zürich mit dem AL R. Wolff ins Bett. Natürlich benutzt jeder seine Seite. Aber eben: Der Hund wedelt immer dort mit dem Schwanz wo er sein Leckerli bekommt.

  • Walter Kunz sagt:

    Vermutlich tippeln all die Anderen Parteien auf genau dem selben Weg, ihrem guten Ruf wegen einfach, nur einige Schritte hinterher.?

  • Roman Meier sagt:

    Die Zuwanderung löst keine Probleme, sondern vergrössert sie noch und verschiebt lediglich die Folgen ein wenig in die Zukunft. Irgendwann ist nämlich aus Platzgründen sowieso Schluss mit Zuwanderung. Und was dann? Aendern wir also unser auf ein ständiges Wachstum aufgebautes Wirtschaftssystem besser jetzt und nicht erst dann, wenn 10 Millionen hier leben, auch unserer Natur zuliebe.

    • Fritz Blasimann sagt:

      Nein wir machen so weiter. Das ist das einzig logische in der linken Politik. Probleme reden wir tot und diffarmieren alle anderen wenn sie nicht unserer Meinung sind. Wenn die CH Wachstumsgrenze dann mal erreicht ist, heisst das selbstverständlich nicht, dass wir keinen Platz mehr haben. Wir werden einfach DE erobern. Aber glauben sie jetzt nicht, die Linken würden dann ihre Kavalerie nach DE senden. Nein, man wird bestimmt ein paar soziale Argumente schwingen, gewisse Diffarmierungen in den Weg leiten und man wird eine Menschenrechtsverletzung finden die sich eignet, DE komplett zu enteignen

    • Guido Meier sagt:

      das hatten wir schon mal: das Boot ist voll – heute sind wir 8 Mio.

      Warum kommen Rassisten mit diesen neuen Scheinargumenten, „Ausländer raus, unserer Natur zuliebe“. Das ist doch lächerlich, am schlimmsten ist: „Ausländer raus, dann können wir weiterhin bei der ÖV sparen…“

      Wo sind die guten Argumente geblieben: „Alle Ausländer haben schlechte Gene usw.“? „Gott will keine Rassenschande, ein Schaf treibt es auch nicht mit dem Wolf…“

  • Manfred Stierli sagt:

    Soviel Quatsch in einem einzigen Kommentar habe ich noch selten gelesen. Aber schön, dass Sie auch mithelfen, stimmen für die Initiative zu sammeln, denn wer nur flucht statt argumentiert, hat eh schon verloren. Kleine Frage: Von was ernähren Sie sich?

  • Ali Ferkous sagt:

    „Hauptursache für die zunehmenden Schwierigkeiten der über 50-Jährigen im Arbeitsmarkt ist die Globalisierung. Schweizer Unternehmen haben heute weniger Hemmungen, ältere Mitarbeiter durch jüngere aus dem Ausland zu ersetzen„, sagte Pascal Scheiwiller, Geschäftsleiter Schweiz der weltgrössten Outplacement-Firma Lee Hecht Harrison. Hr. Chuard, Sie sind auch bereits auf der short list für den blauen Brief, die jungen französischen Journalisten brennen darauf, ihren Bürostuhl einzunehmen!

  • Andrea Aebi sagt:

    Sorry, aber dieser Artikel ist unterste Schublade. Die SVP will die Masseneinwanderung stoppen. Mithin stellt sie eine Massfrage. Was die SVP nicht macht ist eine Initiative starten, die keine Einwanderung mehr zulässt und erst recht hat sie keine Initiative gestartet, die Ausländer rauswirft, wie der Verfasser dieses Artikels suggeriert. Die PFZ gibt’s seit Mitte 2007 – davor war die Schweiz kein Armenhaus, sondern das reichste Land der Erde. Ausländische Arbeiter konnten genügend geholt werden. Ausländische Firmengründer wie Nestlé und Co. schafften es ohne PFZ, hier erfolgreich zu sein. Von 2002-2007 hatte die CH das grösste Wachstum (ohne PFZ!). Heute sinkt das Einkommen pro Kopf „dank“ der PFZ. Die Mieten steigen um 60% dank der PFZ (Studie Bund). Trotz „Segen“ der Zuwanderung wird die AHV 2020 rote Zahlen schreiben. Die PFZ ist schon heute ein Verlust für die ALV und die IV. Der Investitionsbedarf wegen der Zuwanderung beziffert der BR auf 200 Mrd. Fr. in den nächsten 10 Jahren etc. Zeit, sich von Ideologie zu befreien und nachzudenken, Hr. Chuard!

  • Walter Bossert sagt:

    Und der Herr Chuard ist weder gewillt noch fähig den Unterschied zwischen Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit, und der berechtigten Besorgnis der Bevölkerung, auch der langjährig hier anwesenden Ausländern, zu sehen. Er gibt sich nicht mal die Mühe, zu überlegen, was der heutige Zustand, langfristig für unsere Umwelt hat, sondern nimmt blindlings in Kauf, dass jedes heute noch grüne Feld, überbaut und sogar Wald gerodet wird um weiterhin in den Tag hinein zu leben und natürlich zu profitieren.! Langsam frage ich mich in welcher Ecke die wirklichen Profiteure und Umweltzerstörer wirklich sitze

    • Fritz Blasimann sagt:

      Noch nie etwas vom Wolf im Schafspelz gehört? Das trifft bald auf die komplette Linke zu….

    • Guido Meier sagt:

      Wenn ich das so lese, dann frage ich mich, warum unternehmen die Grünen nichts gegen diese Brandrodungen und schmeisst der Umwelt zu liebe diese Ausländer raus?

      Wie war das mit dieser Zweitwohnungsinitative schon wieder?

  • Ueli Luginbühl sagt:

    Schlagzeile auf 20Min Online: „Kaum Jobchancen für die Generation Ü-50
    Arbeitnehmer über 50 Jahre werden in der Schweiz übermässig oft entlassen. Hauptursache ist die Globalisierung: Die Unternehmen stellen lieber jüngere Leute aus dem Ausland ein.“ Noch Fragen? Ich habe Fertig!!

  • Florian sagt:

    Herr Chuard würde wohl von sich selber behaupten, dass er die Thematik der Einwanderung aus einem völlig objektiven Blickwinkel beurteilt. Aber dieser Artikel ist voll von von Verurteilungen, ohne nur den Ansatz von Beweisen. In welcher Form ist die Einwanderungsinitiative rassistisch? Welche Rasse wird durch sie angegriffen? Die Antwort ist keine. Die Initiative will die Zuwanderung begrenzen, was ein Thema ist, welche viele Leute beschäftigt. Ob sie das richtige Mittel ist, diese Diskussion kann man führen. Aber man sollte nicht generell alle Befürworter als Rassisten verunglimpfen.

  • Lukas Christen sagt:

    Die einen wollen die Zuwanderung strikt unterbinden, während die anderen sie leichtfertig fördern. Das Übel ist auf beiden Seiten dasselbe: bei scheinen nicht zu erkennen, was „Ausländer“ eigentlich ist.
    Für mich hat „Zuwanderer“ mit Gesinnung, Lebensprinzipien und Charakter zu tun.
    Das Problem ist: woran erkenn ich das? Bestimmt nicht an Hautfarbe, Sprache, Religion oder Pass.
    Wer sich in reden und handeln nicht als vertrauenswürdig erweist, ist in meinem Lebensraum nicht willkommen.
    Ist es verwerflich sich gegen die Zuwanderung solcher Zeitgenossen zu wehren? Sicher nicht!

    • Fritz Blasimann sagt:

      Stimmt nicht. Lesen sie nochmals die Initiative. Man sollte eben nicht einen Linken fragen was die Rechten wollen. Dabei kommt kein wahres Wort dabei raus. SVP will die Zuwanderung nur begrenzen. Aber sicher nicht unterbinden. SVP sagt einfach: wir wollen Qualität statt Quantität.

      • Guido Meier sagt:

        Da steht: „Die Zahl der (…) Ausländern in der Schweiz wird durch jährliche Höchstzahlen und Kontingente begrenzt.“

        Das bedeutet nicht: „Qualität statt Quantität“ sondern eben, dass die Höchstzahlen zwischen 0 und 100% schwanken kann (jedes Jahr halt anders und je nachem muss halt einer gehen) – bin mal gespannt ob die SVP eher 0 oder eher 100% anstrebt…
        (nicht wirklich)

        Aber was bringts?
        Nun da steht auch: „Es dürfen keine völkerrechtlichen Verträge abgeschlossen werden“
        um das geht es auch: „nix Bilaterale“

  • Desire sagt:

    Ich verstehe die SVP Poliker und Befürworter überhaupt nicht!! Wisst ihr eigentlich wieviel CH Firmen ganze Abteilungen ins Ausland (Polen, Indien, ….) auslagern? Ihr müsst zuerst einmal dieses Problem bewältigen. Nehmt euch ein Beispiel an Singapore! Sie hingegen schützen ihr Land,vor massiven Auslagerungen, mit Gesetze! „Gegen Masseneinwanderung“ ist total sinnlos solange ihr Arbeitsplätze Schweiz nicht sichern!

    • Andrea Aebi sagt:

      Frau Desire
      Das grösste Wachstum hatte die Schweiz von 2002-2007 (vgl. Sie die entsprechenden Zahlen auf der Homepage des Bundesamtes für Statistik). In dieser Zeit hatten wir KEINE PFZ! Seit die PFZ Mitte 2007 eingeführt wurde, SINKT das BIP/Kopf. Vor Einführung der PFZ hat die CH immer die benötigten Arbeitskräfte erhalten, hatte keinen „Ärztemangel“ etc. Aber wenn man 500’000 Ausländer per Saldo holt in 6 Jahren (übrigens nur 40% mit Arbeitsvertrag), dann braucht man eben auch mehr Ärzte, Bauarbeiter, Schulen, Häuser, Mietwohnungen, Infrastrukturausbau etc. Die arme CH vor 2007 gab’s nicht!

  • Peter Bürgi sagt:

    Ebenso kann niemand ernsthat bezweifeln, dass die Einwanderung aus dem Ruder lief und Einheimische immer mehr darunter leiden. Doppelt so viele Migranten, wie in Nachbarstaaten, verstopfte Miet- und Jobmärkte, Strassen und öff. Verkehr, mehr Dumpinglöhne, zementierte Hochpreise. Nur eine kleine Kaste von eh schon Reichen profitieren davon, die Anderen werden zum Fussvolk degradiert. Auch psychologisch ist die Lage brisant, denn die meisten Migranten kommen nur wegen des Geldes und verstehen oft nicht mal deutsch, dafür sollen wir dann unnötige Fremdsprachen büffel, statt Wichtigeres usw…

  • Abdel Thuma sagt:

    So, Herr Chuard. Jetzt schauen Sie sich all die Kommentare durch und legen sie alle in eine Schachtel mit der Aufschrift „Rassismus“! Dann schliesst sich der Kreis, und Ihre Prophezeiung vom Schweizerrassisten hat sich selbst erfüllt. Dann verschliessen Sie die Schachtel, schreiben auf den Deckel QED, quod erat demonstrandum und leben weiter in Ihrer einfach gestrickten Welt.

  • Meinrad Odermatt sagt:

    „Hundertausende von Arbeitsplätzen wurden seit 2002 geschaffen. Die Arbeitslosigkeit ist derweil im nationalen Durchschnitt nicht angestiegen. Ohne Ausländer würde unsere Wirtschaft zusammenbrechen.“ Wunderbar! Es ist doch viel besser, wenn alle zu uns kommen und die Arbeit gleich mitbringen. Was schert es uns, wenn deren Wirtschaft zusammenbricht, Hauptsache unsere Wachstumsraten stimmen. Wir holen die Ärzte in Deutschland, Deutschland holt sie in Polen und die Polen in Weissrussland. Eine Idiotie das ganze! Weil wir unfähig sind, uns selber zu organisieren. ORGANISATION NICHT RASSISMUS !

  • sandro gasser sagt:

    durch die masseneinwanderung aus anderen kulturen wird der bürger zum fremden im eigenen land. die verheerenden negativen begleiterscheinungen (entwurzelung durch entwurzelte, entsolidarisierung durch ungehemmtes beziehen ohne leistung, parallelgesellschaft) sollten von beiden augen, links und rechts gesehen werden!

  • Peter Waldner sagt:

    Es bräuchte auch keine grossartige Geistesleistung, um zu begreifen, dass der Wohlstand der Schweiz nicht auf der Einwanderung von einfach jedem, der in unser Land kommen will, aufgebaut werden kann. Wenn schon mit wirtschaftlichen Argumenten gefochten werden will, dann darf „Angebot und Nachfrage“ nicht aussen vor bleiben! Es mag ja das Gerechtigkeitempfinden sensibler Seelen bedrücken, aber zum „Wohlstand aufbauen“ brauchen wir NUR gut gebildete, integrationswillige, fleissige Ausländer. Sicher aber nicht einfach nur „billige“, integrationsunwillige, ungebildete „Arbeitskräfte“!

  • R. Moser sagt:

    Kaum Jobchancen für die Generation Ü-50
    Was sagt Patrick Chuard zu folgendem:

    Arbeitnehmer über 50 Jahre werden in der Schweiz übermässig oft entlassen. Hauptursache ist die Globalisierung: Die Unternehmen stellen lieber jüngere Leute aus dem Ausland ein.
    Quelle:
    http://www.20min.ch/finance/news/story/Kaum-Jobchancen-fuer-die-Generation—50-14787711

    • Fritz Blasimann sagt:

      Gar nichts sagt er dazu. Dazu bräuchte es sowas wie Intelligenz und Verstand, ja sogar gesunden Menschenverstand. Das der gute Herr das nicht hat, hat er mit seinem Artikel gleich selber bewiesen.

  • Hansli sagt:

    Wer gegen die Zuwanderung ist, ein absolut legitimes Anliegen, der sollte zumindest nicht die Konsequenzen leugnen:
    Je nach Ergebnis der Neuverhandlung der Bilateralen haben wir eine Rezession oder gar eine Depression. Auf alle Fälle führt das zu einer massiven Arbeitslosigkeit und höheren Steuern um die Defizite auszugleichen. Weniger Einwanderung ist ohne verminderte Wirtschaftsleitung nicht zu haben.

    • Peter Schmid sagt:

      Korrekt, es wird zu einer Gesundschrumpfung der Wirtschaft kommen und der Wohlstand wird wohl leicht sinken. Aber wenn man bedenkt dass dieser Wohlstand schon seit der Einführung der PFZ für den Durchschnittsbürger sinkt, ist diese Konsolidierungsphase wohl ein kleiner Preis um die Lebensqualität nicht komplett zu verlieren. Und wenn das mit der Einwanderung so weiter geht dann kann spätestens die übernächste Generation für dieses Schneeball-System ein ganzes Leben lang bezahlen. Ich wünsche mir so was nicht für meine Kinder/Enkel.

    • Max Bernard sagt:

      Ein Stagnieren des BIP ist die wahrscheinlichste Konsequenz einer Einwanderungsbeschränkung – keineswegs jedoch ein allgemeines Sinken des Wohlstandes. Warum auch? Es ist ja nicht so, dass der Großteil der Bevölkerung von der florierenden Wirtschaft profitiert, eher ist das Gegenteil der Fall. Eine Beschränkung der Immigration und die damit verbundene Reduktion des Arbeitskräfteangebotes führt gemäß den Gesetzen des Marktes eher zu einer Anhebung der Löhne.
      Auch ist anbetrachts der Exportüberschüsse den die EU im Handel mit CH erzielt nicht zu erwarten, dass diese den freien Marktzugang kappt

  • Marcel Hofer sagt:

    Patrick Chuard: Die Personenfreizügigkeit ist gescheitert und zwar nicht nur in der Schweiz, sondern in ganz Europa. Arbeitsleichen wurden geboren. In Deutschland werden Menschen für einen Euro die Stunde eingestellt, in der Schweiz werden 50-jährige vom Arbeitsmarkt verdrängt, gewonnen hat niemand etwas. Man könnte noch weiter gehen: Schengen war eine völlige aus dem Ruder gelaufene Erfindung die unter uns nur den Oststaaten etwas bringt und und und. Ich denke, die Meinungen im Volk werden kippen und dieser Fehlentwichlung die „rote Karte“ zeigen.

  • Gunnar Leinemann sagt:

    Wenigstens bleibt sich die SVP treu: „Fremdenfeindlich und irrational.“ Mehr hat sie auch nicht zu bieten.

  • Peter H. Kuhn sagt:

    Was hat denn diese SVP-Initiative nur das Geringste mit Rassismus zu tun? Das ist ja wirklich eine völlig deplazierte, ja dümmliche Aussage! Diese Initiative fordert nun endlich die Rückkehr zu vernünftigen Zuständen! Wir brauchen hier weder falsche sozialistische Paradiese, noch brauchen wir rücksichtslose Profitgeier auf Kosten unseres Landes und unseres Volks! Jedermann kennt die schlimme Situation und die Auswirkungen in unserem Land seit der Personenfreizügigkeit, aber auch schon vorher! Etwas mehr Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit dieser Anti-Rassismus Schwätzer wäre wirklich angebracht.

  • Charly Schneider sagt:

    Solche linke Journaleure sind Teilt der Totengröber der Schweiz,inclusive die Zeitung die so etwas publiziert!
    Allen solchen Leuten würde ich pro Wohnung eine „Flüchtling“sfamilie zu Beherbergung ung Betreuung zuteilen.
    Wetten wir,diede Ausrufer werden nicht einverstanden!

  • Stefan Peter sagt:

    Herr Abdel Thuma: Nur weil man sagt man sei kein Rassist, ist man nocb lange nicht kein Rassist. Die meisten rassistischen Äusserungen unserer Zeit beginnen mit „eigenltich bin ich ja kein Rassist, aber / ich bin kein Rassist, aber“. Und das unser Land immer weiter nach Rechts driftet ist auch nichts neues, aber leider immer tragischer.

  • Charly Schneider sagt:

    Korrigiert geschrieben
    Solche linke Journaleure sind Teil der Totengräber der Schweiz, inclusive die Zeitung,die so etwas publiziert! Allen solchne Leuten würde ich pro Wohnung eine“Flüchtlings“familie zur Beherbergung und Betreuung zuteilen.
    Wetten wir,dass diese Ausrufer wären nicht einverstanden.

  • Walter Kunz sagt:

    Apropos Holzweg, die Anderen Parteien sie folgen doch der SVP, ihrem Ruf wegen aber mit einigem Abstand, ganz leise hinterher.?

  • mars simon sagt:

    Heute in 20min: „Jobsuchende 50+ finden keinen job mehr“.
    Das stimmt.
    Der Rassismus gegen Schweizer ist vorhanden
    und billige Ausländer werden bevorzugt.
    über 50jährige werden entlassen.(nur noch DE Chefs!)
    Jedoch soll man bis 65plus in Zukunft arbeiten.
    Warum ist die Politik Links, wie Rechts nicht in der Lage es zuzugeben!
    Oder sitzen sie in einem goldenen Tempel.
    Da müsst ihr raus kommen und mit dem Volk reden.
    Nicht nur bei Festen, stellt euch öffentlichen Podien,
    wo ich und Du unzensierte Fragen stellen dürfen.
    Aufgrunde diesem und anderem werde ich JA sagen zu Begrnzung der Zuwanderung.

  • Pippi Langstrumpf sagt:

    E geht doch gar nicht darum, ob man Ausländer liebt oder nicht. Ich habe viele ausländische Freunde, trotzdem werde ich die Initiative annehmen. Die Schweiz kann kein Masseneinwanderungsland sein, weil sie dafür zu klein ist. Ein Blick auf die Karte genügt, um das festzustellen, da hilft auch stämpfelen und deupelen nichts. Die Menschen wollen nicht in Hühnerverschlägen leben, im Zug mangels Sitzplätzen dauernd stehen oder jeden Tag im Stau landen und dort wertvolle Lebenszeit vergeuden. Die PFZ war der grösste Fehlentscheid der letzten 10 Jahre, den gilt es zu korrigieren.

    • Walter Bossert sagt:

      Auch ich habe viele ausländische Freunde, alle sind von der Schweiz enttäuscht,dass wir uns alles aufbürden lassen obwohl das Volk ja mitbestimmen kann. Noch viel mehr aber sind sie enttäuscht darüber, dass hier nichts mehr sicher ist und alles denen nach geworfen wird, welche für dieses Land im Gegensatz zu ihnen nichts geleistet haben.

  • Andreas sagt:

    Wow, dieser Artikel ist unterste Schublade. So eine bodenlos-sinnlose Verknüpfung von uralter Linkspolemik habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Ich glaube solch dümmliche Artikel werden die Zustimmungsrate gleich beider Initiativen nur noch erhöhen. Der rassistische Onkel? OMG 🙂 In meinem Umfeld von Studierten, Arbeitern, Secondos, Appenzeller und Eingebürgerte sind ausnahmslos alle gegen die PFZ.

    • Marcel Claudio sagt:

      Tja die Rosinenpickerfraktion halt – ihr könntet noch auf die Welt kommen, wenn eine dieser beiden unausgereiften Initiativen angenommen wird, die Exportindustrie zu schwächeln beginnt infolge Sistierung der bilateralen Verträge und die Immobubble euch um die Ohren fliegt! – Etwas Armut kann euch nicht schaden!

      • Peter Schmid sagt:

        Solche Drohungen wären nur Wirksam wenn wir denn auch je von dieser unsäglichen Masseneinwanderung profitiert hätten. Da bei uns aber weder Wohlstand noch Lebensqualität seit Einführung der PFZ gestiegen sind, dürfen ruhig ein paar Blasen platzen. Wir hatten ja eh nie was davon. Das wird wohl kurzfristig zu einem Gejammer führen, aber langfristig wird die Lebensqualität der Einheimischen endlich mal wieder steigen. Sinkender Wohlstand bei steigender Lebensqualität ist besser als sinkender Wohlstand bei sinkender Lebensqualität.

    • Walter Bossert sagt:

      Dieser Artikel bezieht sich auf Deutschland, zeigt aber deutlich wie einseitig heute die Berichterstattung ist, auch bei uns. Mit dem Vorwurf von Rassismus wird bei uns ausgerechnet von der Seite alles nieder gemäht , welche sich so gerne mit Offenheit brüstet! Selbst vage Andeutungen, es könnte etwas mit der Einwanderung zu tun haben, werden sofort verunglimpft und nach vor 70 Jahren gültigen Ansichten beurteilt. Die Kosten der Einwanderung in die Schweiz sind so hoch, dass sie selbst mit der vollständigen Enteignung aller Reichen nicht bezahlt werden könnte. Wir leben auf Pump!

  • Peter Bürgi sagt:

    Das ist wenn schon eher Rassismus gegen Schweizer, die im kleinen Land unfair von einer schieren Unmenge an Migranten zusehends verdrängt werden. Schuld daran sind auch Grosskonzerne, die unsere Volksrechte am liebsten abschaffen würden und erst noch zu wenig Steuern bezahlen. Es geht nich um irgendwelche Rassen, sondern um die unverantwortliche Menge an Ausländern, die auch nie was fürs Land getan haben, weder Militär noch Zivilschutz oder freiwillige Arbeit uä. Das Fass ist längst überlaufen. Probleme in allen Bereichen und einige Wenige, die davon profitieren.

  • Sérieux sagt:

    Patrick Chuard ist selber auf einem hölzernen Abweg und er verspritz sehr viel gefährliches Gift. Das ist nicht gut.

  • Meinrad Lacher sagt:

    Selten blöder Artikel. Aber es ist so, wie es immer ist: wenn ein existierendes Problem aufgegriffen wird, das aber dem Mainstream nicht entspricht, wird man in die Ecke gedrängt. Hier als fremdenfeindlich, als Rassist etc. Wer nur auf diese armselige Weise argumentiert, ist einfach nur zu bedauern.

  • Andrea Aebi sagt:

    Aus einer Massfrage und einer Reduktion der Einwanderung (nicht Abschaffung der Einwanderung) bastelt der Linksideologe eine Ausschaffung von Ausländern, von Franzosen und Deutschen. Billiger geht es nicht mehr….aber wer keinen Argumente hat muss eben die Rassismuskeule zücken und verqueren Blödsinn schreiben. Oberpeinlich. Kann man eine Zeitung noch ernst nehmen, die solche Journalisten beheimatet. Kann eine solche Zeitung noch ein Blatt zur Meinungsbildung sein? Wohl kaum.

  • Heinz Binggeli sagt:

    Interessant , ausser dem Journi stimmen wohl alle dafür !

  • Andreas Schmid sagt:

    Ein typischer welscher Kommentar, dies aus einer Stadt wie Genf, die immer grössere Kriminalitäts- und Zuwanderungsprobleme hat, wie man seit geraumer Zeit weiss. Und die Formulierung, dass es überall „diese Rassisten gibt“ greift viel zu kurz und liest sich im Endeffekt etwas dümmlich. Einfach all die sattsam bekannten negativen Folgen der ungebremsten Zuwanderung zu negieren oder geflissentlch gesund zu beten, kanns nun wirklich nicht sein – es ist zu einfältig. Selbst wenn man hier den Gürtel wirtschaftlch etwas enger schnallen müsste – so what?! Lebensqualität ist letztlich nicht käuflich.

  • Röschtigraben sagt:

    Klar; wer Deutschschweizer ist, der ist von Geburt an RASSIST! Schöne heile Welt der Romands. So einfach möchte ich mein Weltbild nicht gestrickt haben. Linkswelsch halt !!!! Kein Geld im Beutel aber grosse Sprünge machen: Management by Kanguruh!!

  • Anna Karen Ina sagt:

    Werter Herr Chuard, in meiner Familie gibt es keinen einzigen dieser von Ihnen imaginierten tumben Rassisten. Sondern Menschen, die ihre Schweiz sowenig wiedererkennen wie ihre Linke, die sich mit dem Klassenfeind ins Lotterbett legt, die Augen in unverantwortlicher Weise vor den Problemen verschliesst und ihre angestammte Wählerschaft verrät. Im Übrigen zeigen die meisten der Kommentare hier mehr Differenziertheit und ehrliche Sorge um die Schweiz als Ihr Artikel. Ein Schnellschuss als Reaktion auf die Berichterstattung betr. Fünfzigjährige, die durch jüngere Billigimporte ersetzt werden?

  • Maria sagt:

    Mir ist es voellig egal, ob ich als Rassist bezeichent werde. Ich habe genug von der Diskriminierung gegen Schweizer. Wir sind gerade noch bloed genug, um fuer alles zu bezahlen. Weg mit der PFZ. Die Regierung hat uns lange genug belogen. Ich glaube nichts mehr und werde jeder Initiative zustimmen, die die Einwanderung beschraenkt. Bei der 1:12 Initiative und der Erbschaftssteuer komme ich auch langsam in Versuchung, obwohl ich zuerst dagegen war.

  • Hans Müller sagt:

    „Dank der Einwanderung seien Hundertausende von Arbeitsplätzen geschaffen worden“. Es ist umgekehrt: Die Schaffung von Hundertausenden von Arbeitsplätzen hat dazu geführt, dass Hundertausende Arbeitnehmer im Ausland rekrutiert werden mussten. Im Moment mag das aufgehen, aber was passiert, wenn bei uns wieder die Rezession zuschlägt? Wozu soll dieses schrankenlose Wachstum gut sein, Herr Chuard? Was ist der Vorteil davon? Wenn wir schon all die Nachteile einer Einwanderung von 80’000 Personen/Jahr hinnehmen sollen, sollte das doch auch Vorteile haben. Oder ist das zuviel verlangt?

  • Lucien Michel sagt:

    Die grosse Masse der obigen Kommentare bestätigen völlig, wie recht Patrick Chuard mit seinen Bemerkungen hat – da hat er offenbar genau den Wunden Punkt getroffen.

    • Walter Bossert sagt:

      Michel: Gute Erkenntnis, muss ich mir merken, das sagt dann viel aus wenn ich wieder mal viele Daumen nach unten,oder gehässige Antworten erhalte!!

    • Oskar hauser sagt:

      Die grosse Masse lässt aber auch hoffen auf die beiden wichtigsten Initiativen der Schweiz 🙂

    • Tom Baumeler sagt:

      Die Arroganz der linken Möchtegern-Intelligenzia ist zum Schreien. Ihr Kommentar ist der beste Beweis. Das Schema ist immer dasselbe: Wer nicht meine Meinung vertritt ist ein Rassist, ein Stammtischler oder irgendeine andere minderwertige Kreatur. Konstruktive und lösungsorientierte Diskussionen sind aus Ideologiegründen zu vermeiden. Und ja, das trifft auch auf einen Teil der SVP-Exponenten zu.

  • Stefan Büchler sagt:

    Ich bin sicher es wäre richtig die Einwanderung zu begrenzen. Kontrollierte Veränderung ist gesünder als dieses massive Wachstum und das hilflose Korrigieren wie es heute stattfindet.
    Damit die Begrenzung funktionieren kann, muss aber auch die Überalterung bekämpft und eine höhere Geburtenrate angestrebt/ermöglicht werden. Da die Kreise, die sich für moderne Familienkonzepte einsetzen leider kein Interesse an einer Einwanderungsbegrenzung haben, werden sie diese auch nicht unterstützen. So wird das Projekt schiefgehen und danach stellen wir Einwanderung einfach wieder auf „ON“. Schade.

  • Ammann Christoph sagt:

    Da scheint mir haben alle Argumente etwas an sich. Die Welt ist zusammengewachsen, manches am Wohlstand hängt an der Arbeitsteilung, und so lebt denn jeder von den Leistungen des anderen. Grenzen sind gefallen, alle mit dem Versprechen, dass alle profitieren werden. Das war eben ein verpuppter Lug, gern geglaubt, und nun entpuppt sich dieser und ohalätz! der Kampf aller gegen alle ist voll entbrannt. Wann kapieren wir, dass kein Organismus ohne Grenzen auskommt; ist nicht das Herz vom Blut getrennt, und trennt uns nicht die Haut von dieser Welt? Und doch, sind wir nicht trotzdem eins mit ihr?

  • Manfred Meierhans sagt:

    Wer hier argumentiert dass der Autor keine Lösung bringt, der hat das Ganze nicht verstanden: Enwanderung IST die Lösung. Fehlende Fachkräfte kommen. Die Zukunft der AHV wird gestärkt. Weltfremde Holzköpfe machen Erfahrungen mit Menschen aus anderen Kulturen und lernen toleranter zu sein. Alle gewinnen.

    • Manfred Stierli sagt:

      Ach so, deshalb jammert Berset rum, weil die AHV gestärkt wird oder habe ich das falsch verstanden?

    • Andrea Aebi sagt:

      Die AHV wird gestärkt? Darum hat wohl BR Berset darauf hingewiesen, dass die AHV 2020 Verluste schreiben wird. Und dies trotz 80’000 Ausländern, die jedes Jahr als Beitragszahler per Saldo in die Schweiz kommen. Wie wird die AHV wohl aussehen, wenn all diese Einwanderer (eine halbe Million seit 2007) ins AHV alter kommen? Gemäss Bund machen schon heute IV und ALV WEGEN der Einwanderung rückwärts. Hatten wir vor 2007 Fachkräftemangel? Ärztemangel? NEIN! Jetzt aber schon. Logisch, all die Einwanderer brauchen halt auch Ärzte etc. (PS: 45% der Kranken sind heute Ausländer, vgl. Statistik).

    • Martin sagt:

      Es fehlen keine Fachkräfte, es fehlen nur Fachkräfte die für Dumpinglöhne arbeiten. Wie sie die AHV mit Dumpinglöhnen stärken wollen bleibt weiterhin schleierhaft. Weltfremde Holzköpfe erfahren hier gerade, wie der Grossteil der arbeitenden Schweizer denkt.

    • Peter Schmid sagt:

      Die Mär mit den „fehlenden Fachkräften“ lässt sich schon längstens nicht mehr halten. Vor allem nicht da die wirklich fehlenden Fachkräfte auch schon vor der PFZ geholt werden konnten. Dass die AHV gestärkt wird, stimmt nachweislich auch nicht. Würde man denn von Erhöhung der Mwst, und des Rentenalters sprechen wenn die Masseneinwanderung der letzten Jahre unsere AHV so gestärkt hätte? Was passiert dann mal in 30 Jahren wenn all diese Neuzuzüger auch ihre AHV wollen? Brauchen wir dann noch weitere 10 Mio Einwanderer? Für denkende Menschen ist Einwanderung ganz bestimmmt keine Lösung!

    • Stefan Meier sagt:

      Wenn wir unser Modell auf Wachstum ausrichten, geht es langfristig nicht. Sonst kommt der Tag, an dem pro Jahr 10 Millionen Menschen einwandern müssten, um 1% Wachstum aufrechtzuerhalten. Dass das nicht geht, sollte sogar Multikultiverehrern klar sein. Allerdings belehren mich viele Linke immer wieder eines Besseren, dass es offenbar ein Leben ohne Verstand möglich ist.

  • Gerold Stratz sagt:

    Die SVP-Politik-Themen sind spätestens, seit der EWR-Volksabstimmung
    v. 06.1.12 nur noch auf der Schiene, die EU0 ist des Teufels u. der Ausländer
    ist ein Schädling der Schweiz. Dies wird laufend mit falschen od. unklaren
    Daten beteuert! Fakt ist: Die SVP-nahen Branchen, Bau, Landwirtschaft, Gastronomie
    wären die ersten die ohne ausländische Mitarbeiter „zusammenpacken“ könnten.
    Die SVP-Strategen zielen auf den Bauch ihrer Stammwähler, weil „Gehirn“
    nicht vorausgesetzt wird. Der Boss „Chr.B.“ schaut schon, dass alls guet chunnnt!
    Und poschtet derweil einen „Anker“ für 7,5 Millionen „Fränkli“!

    • Max Bernard sagt:

      Ich empfehle statt billige Polemik zu verbreiten sich einmal mit der Initiative sachlich auseinander zu setzen – „Gehirn vorausgesetzt“!
      Dann begreifen auch Sie, dass die „SVP-nahen Branchen“ bei Annahme der Initiative keineswegs zusammenpacken müssen, da es bei dieser gar nicht um die Verhinderung der Immigration sondern um deren Einschränkung geht. Ganz so wie es alle führenden Einwanderungsländer – USA, Kanada, Australien, Neuseeland etc. – praktizieren. Sind die alle Ausländerfeindlich?

  • Chris Gärtner sagt:

    Die BAZ mustert sich mal wieder als Linke Zeitung (Nicht das es mich stört….)
    Aber meiner Meinung nach ist eine Begrenzung sehr sinnvoll, auch ohne Gefahr des Wohlstandsverlustes, es heisst ja nicht, dass keiner mehr kommen darf.
    Ein VISA-Programm wie in Kanada oder den USA, wer einen Beruf ausübt, bei welchen Fachkräfte fehlen bekommt ein VISUM, ansonsten nicht.

  • Hans Koller sagt:

    8Millionen reichen, ich will leben und nicht dem nächsten auf den Fuss stehen. Wir sind keine Kaninchen die auf 1m² Land leben, Nein zu dieser Politik die uns einengen will und uns unserer Lebensqualität berauben will, zugunsten der Wirtschaft.

  • Daniel Caduff sagt:

    Eigentlich völlig egal. Der „rassistische Onkel“ gemäss P. Chuard hat ja ohnehin die letzten Jahre mit grösster Wahrscheinlichkeit bereits gegen alle Öffnungs-Vorlagen gestimmt, von Schengen über die PFZ-Ostererweiterung, etc.
    Zum Glück wird die Schweizer Aussenpolitik aber nicht von „rassistischen Onkeln“ gemacht. Massgebende Treiber sind die wirtschaftsfreundlichen Bürgerlichen der politischen Mitte, zusammen mit der anti-nationalen Linken. Diese beiden Gruppen haben zwar völlig unterschiedliche Motive, aber zusammen eine stabile, strukturelle Mehrheit in der Schweiz. Fazit: Ecopop und Zuwan

  • Fischer Johannes sagt:

    Die NZZ am Sonntag vom 23. Juni 2013 schreibt, dass immer mehr über 50-jährige ihre Stelle verlieren. Dies sei die Folge der Globalisierung. Globalisierung heisst doch die Grenzen öffnen, Billigarbeitskräfte importieren. Kürzlich auch der Tageranzeiger: Die Zuwanderung ist unerwartet gross. Unerwartet? Von den „blinden Politikern“ vielleicht unerwartet. Jedenfalls wird bewusst die Tatsache unterdrückt, dass es so ist.. Sogar von Bundesämtern und Wirtschaftsverbänden. Wo führt das hin? Wer bezahlt die Sozialkosten? Hat man je einen Baum gesehen, der x hundert Meter hoch ist?

  • lucius mayer sagt:

    Der von Herrn Patrick Chuard und Anderen noch fleißig betriebene Wachstumskult- und -wahn ist eine Sackgasse für die Eid-Genossenschaft und für die 7,1-Mrd.-Weltpandemie Menschheit. Ja, bewusstes SCHRUMPFEN ist angesagt, sowohl der Wohnbevölkerung als auch der Wirtschaft. Lebensqualität ist etwas Anderes als bloß quantitativer «Wohlstand».

  • Peter Richter sagt:

    In diesem Artikel ist leider so ziemlich alles falsch!
    Es ging nicht um 4 Minarette, sondern um den weiteren Ausbau von Minaretten.
    Niemand möchte alle Deutschen oder Franzosen nach Hause schicken,
    wertvolle Einwanderer werden von den Vorschlägen ausgeklammert
    oder positiv erwähnt, z.B. Spitalpflege, sehr gut ausgebildete Einwanderer, usw.
    Als Innovationsweltmeister ist der Wohlstand der Schweiz nicht nur auf der Einwanderung aufgebaut.
    Niemand will sich von Europa abkoppeln, die Selbstbestimmung soll erhalten bleiben.
    Niemand will die Grenzen zumachen, schon eher mehr kontrollieren, usw ..

  • Japan hat praktisch null Einwanderung aber ein Wachstum von 2 Prozent. Wir haben eine ungesunde Einwanderung und kommen knapp auf 1 Prozent.
    Es ist viel zu einfach wenn wir sagen wir brauchen diese Einwanderung, was wir brauchen sind neue Ideen, neue Konzepte..aber das muss man wollen !!
    Ich will eine Regierung mit neuen Lösungen, vergisst diesen alten Zopf mit der Einwanderung, das fährt uns früher oder später in allen Belangen an die Wand.

  • Marcel Claudio sagt:

    Der alte Mann zu Herrliberg rüstest sich für eine seiner letzten grossen Schlachten und macht nochmals die Kriegskasse weit auf damit er das Land nochmals mit schwarz-weiss-roten Plakaten zupflastern kann!
    Er der seine Milliarden im trockenen hat, kümmert doch das Schicksal des kleinen Mannes nicht – ob wir künftig in Europa als Paria gehandelt werden – er kann sich das leisten, und wenn die Schweiz implodiert kann er sich noch ein paar Schnäppchen kaufen.
    .
    Es ist ein schlechter Hirte, dem die blöckende Schafherde in den Abgrund folgen soll während er genüsslich grinst!

  • André Baldin sagt:

    Für mich ist es nicht Lebensqualität, wenn man links und rechts nur noch Fremdsprachen hört (Man reise mit der Züricher S-Bahn oder gehe ins Glattzentrum). Ich freue mich auch nicht, wenn die Kultur, in der ich aufgewachsen bin, verloren geht. Und mir kann niemand vormachen, dass die Eingewanderten unsere Kultur in Zukunft leben werden. 23% Ausländer verändern ein Land. Länder wie Deutschland und Italien als Beispiel habe bereits Probleme mit 8% Ausländeranteil. Und Deutschland mit einem Bevölkerungsschwund ist trotzdem der Wirtschaftsmotor von Europa.

    • Andrea Aebi sagt:

      23% ist ja nur die Halbe Wahrheit – viele Ausländergruppen wie Asylbewerber, Sans Papier, Grenzgänger, Wochenaufenthalter, ausl. Staatspersonal etc. sind darin nicht enthalten. Dazu kommt, dass die CH die höchste Einwanderungsquote der OECD hat – momentan kommen pro Jahr und Saldo 80’000 Menschen (zuvor auch schon 120’000 per Saldo) – notabene ohne Hinzuzählung der 30’000 Asylbewerber. Weiter hat die CH in den letzten 12 Jahren 500’000 Ausländer eingebürgert. 60% der hier geborenen Kinder haben mindestens einen ausländischen Elternteil. Aber machen wir nur weiter so….

      • Mark Keller sagt:

        Andrea Aebi, Grenzgänger sind nicht Einwohner der Schweiz. Sowenig wie Touristen, welche Sie nach Ihrer Logik in Ihrer Aufzählung auch hätten berücksichtigen müssen. Fallen Wochenaufenthalter ins Gewicht? Ausländische Funktionäre haben eine Aufenthaltsbewilligung und fallen somit unter die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz.

        • Peter Schmid sagt:

          Korrekt, Grenzgänger gehören nicht zur ausländischen Wohbevölkerung der Schweiz. Trotzdem haben Sie sehr wohl einen Einfluss auf uns Schweizer. Es kommt nicht von ungefähr dass ausgerechnet in den Grenregionen die Löhne seit beginn der PFZ gesunknen sind. Es kommt auch nicht von ungefähr dass der Verkehr in den Grenzregionen völlig überlastet ist. Trotzdem stimmt es dass der angebliche Ausländeranteil von 24% nach unten beschönigt ist (und trotzdem immer noch Rekordverdächtig hoch ist).

  • Pius Hubacher sagt:

    Der Artikel zeugt nicht gerade von der Fähigkeit, differenziert und tolerant zu betrachten.

  • Walter Meili sagt:

    Mit dem Arbeitsmarkt ist es wie mit der Währung. Eine Einheitswährung in verschiedenen Staaten mit verschiedenen Gesetzen und Mentalitäten kann nicht funktionieren. Verschiedene Arbeitsmärkte mit verschiedenen Sozialsystemen verschiedenen Lohnstrukturen, Arbeitsstunden können auch nicht funktionieren. Die Löhne, Arbeitslosigkeit (Jugend und 50+) Beiträge an AHV, ALV, IV sowie die Leistungen daraus werden sich angleichen.

    • Mark Keller sagt:

      Walter Meili, was erzählen Sie uns da! In der Schweiz gibt es die unterschiedlichsten Lohnstrukturen in den verschiedenen Branchen. In der Schweiz gibt es keine einheitliche Regelung der Arbeitsstunden. In der Schweiz hat jede Gemeinde, jeder Kanton seine eigenen Gesetze. Funktioniert die Schweiz, oder funktioniert sie nicht?

      • Peter Schmid sagt:

        Unterschiede in der Lohnstrukturen zwischen verschiedenen Branchen sind nicht dasselbe wie Unterschiede in Jahresarbeitszeit und Rentenalter zwischen Staaten Herr Keller. Und innerhalb der Schweiz sind diese Unterschiede niemals so hoch (oder werden zB. mehr Feiertage der katholischen Kantone durch niedrigere Löhne ausgeglichen) wie sie z.B. innerhalb der EU sind.

  • Ruedi Züst sagt:

    Auch ohne Personenfreizügigkeit konnten Ausländer beschäftigt werden, indem aber einheimische Arbeiter bevorzugt werden mussten, womit die Arbeitslosigkeit niedrig gehalten werden konnte. Es ist darum eine Lüge, dass nur mit der Personenfreizügigkeit Ausländer angestellt werden könnten. Die Personenfreizügigkeit ermöglicht vielmehr ausländischen Unternehmern Firmen in der Schweiz aufzukaufen, beliebig ausländische Arbeiter hereinzuholen, die einheimischen Arbeitnehmer abzuweisen. Der kath. Bann ist von CVP-Darbeley ausgesprochen: Wer die Personenfreizügigkeit ablehnt, der ist nicht wählbar.

  • Max Bernard sagt:

    Meine Güte, der Autor des Artikels scheint des Lesens nicht mächtig oder ein Freund billigster Polemik zu sein!
    Anderenfalls hätte er längst zur Kenntnis genommen, dass die Initiative nicht die Verhinderung der Immigration sondern deren Einschränkung zum Ziel hat. So wie es CH jahrzehntelang vor der PFZ gehandhabt hat ohne daran zugrunde zu gehen
    Da Ausländer auch nach Annahme der Initiative Willkommen sind, wenn auch nicht in dem unbeschränkten Umfang wie mit der PFZ, trifft auch der dümmliche Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit den Sachverhalt in keinster Weise. Ist Kanada ausländerfeindlich?

    • Mark Keller sagt:

      Der Vergleich mit Kanada hinkt gewaltig! Kanada hat einzig eine relevante Grenze zu den USA und ist sonst von Meer umgeben. Es liegt nicht mitten in einem Wirtschaftsraum, in welchem die wichtigsten Handelspartner liegen. Im Übrigen bekommt die Wirtschaft nach dem Initiativtext ihre benötigten Arbeitskräfte problemlos. Also nichts von Einschränkung.

      • Peter Schmid sagt:

        Unsere Wirtschaft konnte ebenfalls schon vor der PFZ problemlos ihre Fachkräfte holen. Was sie aber nicht tun konnte war die Löhne drücken und ältere Schweizer durch billigere PFZ’ler ersetzten. Der Vergleich mit Kanada hinkt überhaupt nicht.

      • Guido Meier sagt:

        „problemlos“ würde ich nicht sagen, denn in der Schweiz galt vor einigen Jahren die „Inländerbevorzugung“, es war mit übermässigen Aufwand verbunden einen Ausländer in die Schweiz zu holen. In einigen Kantonen war es einfacher und in einigen sehr schwierig (je nach Wirtschaftsfreundlichkeit; AG und SO war schwierig, BS und BL einfach).

  • Steve sagt:

    Vor 15-20 Jahren jammerten alle linken Politiker ueber die anstehende Ueberbevoelkerung und die Belastung der Ressourcen. Jetzt koennen die Selben politisch korrekt nicht genuegend viele kulturfremde Personen hierherholen, um dem Rest der Bevoelkerung Multikulturalismis wie anderswo in Europa ins Gesicht zu reiben. Wir sollten mittels einer neuen Initiative die Bevoelkerungszahl auf 1980 Niveau senken und Immigration von nicht hoch-qualifizierten Personen stoppen.

  • Steve sagt:

    So, so. Jetzt ist man also Rassist wenn man gegen Massenimmigration und Ueberfremdung ist? Pech geheabt, die Rassismus-Keule funktioniert nicht mehr.

  • Peter Kraus sagt:

    Dieser Artikel argumentiert nicht sondern ist es reine EU-Propaganda. SVP hat Recht. Und das sagt euch ein Auslaender.

    • Mark Keller sagt:

      Tja Peter Kraus, da können Sie ja nur hoffen, dass Sie und Ihre Familie nie von einer solchen Initiative betroffen sein werden.

      • Peter Schmid sagt:

        Weshalb sollte er das Herr Keller? Keine der lancierten Initiativen will irgendwelche Leute ausschaffen! Hören Sie auf hier mit Lügen Angst zu verbreiten!

        • Guido Meier sagt:

          ich kann es kaum ertragen lesen zu müssen: Ausländer raus, der Umwelt zu liebe…

          Aber noch lesen zu müssen, dass all die SVP-Initativen nicht auf „Ausländer raus“ getrimmt ist, ist nur schwerlich zu überbieen.

          Wer eine Aufenthaltsbewilligung hat, muss die erneuern lassen, wenn die Quote aber schon erfüllt ist; dann wird nicht erneuert (wenn ich keinen schweizer Pass hätte, dann würde ich meine Bewilligung immer im Januar erneuern lassen – was bei der Bewiliigung L eher schwierig wird…).

          Und wenn ein 7-jähriges Kind 2x Kaugummi klaut, dann muss es auch raus (Durchsetzungsinitative)…

  • Walter Bossert sagt:

    Ich bin schon mal gespannt, was die Befürworter der Einwanderung für Vorschläge bringen, was zu tun ist bei der nächsten Arbeitslosigkeit! Diese ist bis jetzt noch immer einmal gekommen. Da wird man dann wieder wie schon mal, hören wie die linken von Steuererleichterungen für ausländische Unternehmen labbern, was sie ein paar Jahre später dann wieder der bösen SVP in die Schuhe schieben!

  • Stefan Meier sagt:

    Wenn wir unser Gesellschafts- und Wohlstandsmodell auf z.B. 1% Wachstum ausrichten, so heisst das, dass dieses Jahr 70’000 Menschen einwandern müssen, nächstes Jahr 70’700, übernächstes 71’400, und irgendwann 20 Millionen pro Jahr. Das KANN nicht funktionieren. Wir müssten unser Modell auf 0% Wachstum ausrichten. Nur dann geht es.

    • Mark Keller sagt:

      Und 0% Wirtschaftswachstum löst dann auch noch gleich das demographische Problem der Schweiz, oder was?

      • Peter Schmid sagt:

        Wie das demographische Problem nachhaltig gelöst werden kann (ganz ohne Verlagerung auf die nächste Generation durch unsinnige Zuwanderung) zeigt uns gerade Japan. Es gäbe Wege und Ansätze dieses Problem anzugehen, man müsste nur vom völlig veralteten Dogma „Wachstum durch Einwanderung löst alle Probleme“ wegkommen.

        • Guido Meier sagt:

          ähm, was zeigt Japan?

          „Aktuelle Probleme der japanischen Gesellschaft sind ein Rückgang der Geburtenziffer, Überalterung und Jugendarbeitslosigkeit“

          und dieses Land hat hierfür noch keine Lösung…

  • Marcello sagt:

    Was bitte hat das Erstellen von Minaretten mit der Einwanderung zu tun? Das sind einfach 2 verschiedene Themen. Kann man von einem Journalisten nicht etwas mehr Differenziertheit verlangen?

  • Christoph sagt:

    Masseneinwanderung hat noch nie funktioniert. Zu keiner Zeit und in keiner Kultur. Es wird auch diesmal gründlich schiefgehen. Was soll’s, lässt sich eh nicht mehr rückgängig machen. Ein Trost bleibt immerhin; die Reichen und Mächtigen sind es nach dem Kollaps nicht mehr reich und nicht mehr mächtig.

  • Thomas Hug sagt:

    nennt mich rassist, aber ich leide unter den ausländern hier!

    • Mark Keller sagt:

      Thomas Hug, und wie genau äussert sich Ihr Leiden unter unseren ausländischen Mitbürgern? Wieso erzählen Sie uns nicht, in welchen Bereichen Sie leiden?

  • Maciej Pietrzak sagt:

    Personenfreizügigkeit, ein moderne Sklaverei. Das schreibe ich schon seit Jahren in diesem Forum. Es gab genug Beispiele in der Vergangenheit dass man diesen Satz buchstäblich nehmen muss. Jetzt schreibt das sogar eine deutsche Zeitung. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/skandaloese-verhaeltnisse-in-der-fleischindustrie-lohnsklaven-in-deutschland-1.1703776

    • Mark Keller sagt:

      Maciej Pietrzak, und was genau haben illegale Machenschaften, Menschenhandel und mafiöse Strukturen in einem bestimmten Bereich mit der Personenfreizügigkeit zu tun?

      • Peter Schmid sagt:

        Man schickt jemanden als (Schein)-„Selbständiger“ in ein anderes Land (das kann man dank PFZ nun problemlos), welcher dann weitere Schergen „einstellt“ oder Geld wäscht, oder……. die PFZ zusammen mit Schengen hat es für solche Gruppierungen wirklich sehr einfach gemacht. Kein Wunder steigt das organiserte Verbrechen! Übrigens auch im gestrigen Tagi-Artikel sehr schön nachtzulesen.

  • K.Kündig sagt:

    ….so diagonal gelesen: es ist einfach unglaublich, diese vielen Emotionen,die für ein einziges Thema unter vielen ungelösten Problemen in unserer immer noch schönen kleinen Schweiz hochkochen…..tut mir leid, aber im Moment kommt mir nichts gescheiteres in den Sinn, als mich zu fragen, wo denn in Zukunft auch noch der Bär und die vielen Wölfe „eingebürgert und integriert“ werden sollen??

  • Lotti sagt:

    Patrick Chuard-hört doch bitte endlich auf uns allen die Mär vom Wohlstand für Alle durch die Einwanderung vor zu lügen!Zugegeben es gibt viele Ausländer die unserem Land gut tun,sich hier integrieren und sich unseren Lebensgewohnheiten anpassen.Etwas was als Zugewandeter eigentlich selbstverständlich sein sollte.Aber der Wohlstand für Alle das ist Mupitz;Wohlstand gibt es für einige wenige, die anderen haben eher grosse Nachteile durch die vielen Zugewanderten.Ich sga nur Wohnraum, Spitäler, Schulen ÖV und vieles mehr, Je mehr Leute hier leben umso mehr Leute braucht es sie zu „bewirtschaften

  • Pascal Meister sagt:

    Wir hätten ohne Zuwanderung seit 2002 kein Wirtschaftswachstum gehabt? Na und? Pro Kopf hatten wir sowieso keines, es ist bloss gewachsen, weil mehr Menschen da sind. Nachhaltiger Effekt also null. Von mir aus dürfen nur noch Personen einwandern, die einen Lohn von mehr als 10’000 Franken im Monat verdienen oder in Pflege- bzw. Spitalberufen arbeiten. Sicher nicht in der Gastronomie oder anderen Tieflohn-Branchen!

  • D.Münger sagt:

    Unsere Wirtschaft würde sicher nicht zusammenbrechen, sondern lediglich auf ein gesundes Mass redimensioniert. Längst arbeiten in der Schweiz sehr viele Ausländer für sehr viele Ausländer. Auf Kosten unserer Lebensqualität und Sicherheit. Unser Staatssystem ist nicht PFZ-tauglich. Dieses braucht nämlich gebildete, anständige Menschen um zu funktionieren. Dass man das mit einer roten Brille nicht sieht, kann ich ja noch verstehen. Ganz ohne Brille sieht man auch das Desaster, das uns die Linken mit dem Sozialwerke-Schneeballsystem angerichtet haben. Die nächsten Wahlen werden Euch weh tun!

  • J.Meijer sagt:

    Wenn ich einige lese dann muss die Ch von diese Welt ganz abreisen,vielleicht auf einen anderen Planet.

  • J.Meijer sagt:

    Und wenn ich lese dann ist die Schweiz schon ein „Singapur,Hongkong,Jakarta,oder New York“ geworden.Kein Natur mehr,viele Hochhaueser,usw.

  • J.Meijer sagt:

    Einige schreiben:Auslaender raus? Es ist wie von Hitlerzeiten befor 1940: Juden raus.

  • J.Meijer sagt:

    Die Rassismus wird einen Tag auch in der Schweiz aufhoeren wie in Sud Afrika.Wir leben auf eine Welt.Nicht jede auf eine andere Planet.Dann mussen die reisen nach Mars oder Pluto.

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