Übernehmen Islamisten bald die Macht in der Schweiz?

Der Artikel war auf Tagesanzeiger.ch am 2. November die Top-Story des Tages: Über 31’000 Seitenaufrufe innerhalb von 8 Stunden, 358 Kommentare, 629 Empfehlungen auf Facebook. Worum ging es? Ein zwölfjähriger muslimischer Schüler hat an einer Primarschule in Winterthur versucht, einen Schweizer Klassenkameraden zum Islam zu bekehren. Als der Schweizer Schüler sich weigerte, plagten ihn seine muslimischen Mitschüler so lange, bis seine Eltern keinen anderen Ausweg mehr sahen, als ihn auf eine andere Schule zu schicken. Ali und Peter taufte der Verfasser die Protagonisten seines Artikels. Ali Baba gegen Geissenpeter. Ein schönes Bild.

Der Aufschrei, der durch die TA-Leserschaft ging, war riesig und grotesk. «Sind wir noch fähig und haben wir die Kraft, unsere Werte zu verteidigen? Wie lange knicken wir vor solchen Unverschämtheiten noch ein?», fragte ein empörter Leser. «Leute, wacht endlich auf! Die Islamisierung ist in vollem Gang», mahnte eine Frau. Eine andere Leserin sieht die Schweiz auf dem Weg zu Zuständen, wie sie in Deutschland bereits normal seien. Dort komme es nämlich «zu sexueller Belästigung bis zur Vergewaltigung der Ungläubigen durch muslimische Mitschüler». Folgerichtig das Fazit eines weiteren Lesers: «Wir haben die Schnauze voll von dieser abartigen Lebensform!»

Liest man die Kommentare, könnte man denken, die Machtübernahme durch die Muslime stehe in der Schweiz unmittelbar bevor. «Sie kommen in die Schweiz für den Djihad», weiss eine Leserin. «Sie streben die Weltherrschaft sowie absolute Dominanz über Ungläubige an», raunt ein anderer. Bald werde im Parlament eine muslimische Mehrheit sitzen, ist ein Kommentarschreiber überzeugt. Ein anderer wird noch deutlicher: «Das wird das Ende der Demokratie Schweiz sein, das Ende der Eidgenossenschaft

Es ist schockierend, dass ein einzelner Konflikt unter Kindern eine islamfeindliche Welle solchen Ausmasses auslöst.

Muslimische Frauen spazieren durch Genf. (Keystone)

Allen Muslimen in der Schweiz zu unterstellen, dass sie die Scharia einführen wollen, ist unfassbar hysterisch: Islamische Frauen spazieren durch Genf. (Keystone)

Wenn der kleine Ali wüsste, was er da angerichtet hat! Die wundeste Stelle der Schweizerseele hat er getroffen, die Urangst der Eidgenossen vor der Vernichtung durch eine finstere äussere Macht, seien es aggressive Deutsche, pedantische amerikanische Steuerfahnder, schmarotzerische Asylbewerber oder eben muslimische Gotteskrieger. Die Angst, bedroht zu werden, unseres Wohlstands und unserer Freiheit beraubt zu werden, scheint ein identitätsstiftendes Kollektivgefühl unserer Gesellschaft zu sein.

Doch zurück zum Bekehrungsversuch in Winterthur, dem «Neukölln der Schweiz», wie ein Leser die Stadt bezeichnet. Wäre ein Journalist auf die Idee gekommen, über diese Geschichte zu schreiben, wenn das Opfer nicht Peter, sondern Rodrigo oder Ivan hiesse? Würde sich irgendjemand für einen Mobbing-Fall an einer Primarschule interessieren, wenn die Täter ihren Mitschüler nicht deshalb ausgegrenzt hätten, weil er nicht  zu Allah beten wollte, sondern weil er ein falsches Fussballtrikot trug oder in ihren Augen zu dick war?

Kinder können gemein sein. Sie suchen sich die Schwächsten in der Klasse aus und plagen sie unter irgendeinem Vorwand. Das passiert jeden Tag tausendfach. In 99 Prozent der Fälle geht es dabei nicht um Religion. Lehrer und Schulleitung müssen wachsam sein und in Härtefällen eingreifen. Vielleicht wurde das in diesem Fall unterlassen. Das ist bedauerlich und der kleine Peter tut mir ehrlich leid.

Aber es ist schockierend, dass ein einzelner Konflikt unter Kindern eine islamfeindliche Welle solchen Ausmasses auslöst. Die erwähnten Leserkommentare gehören noch nicht einmal zu den rassistischsten, denn diese wurden gar nicht erst veröffentlicht. Und es sind auch keine Einzelmeinungen; die meisten Kommentarschreiber schlagen in dieselbe Kerbe.

Niemand bestreitet, dass es mitunter Probleme und Konflikte mit Immigranten aus muslimischen Ländern gibt. Gerade in der Schule können Wertvorstellungen und Verhaltensnormen aufeinandertreffen, die sich schlecht vertragen. Dass sich grundsätzlich die Eingewanderten den Einheimischen anpassen müssen und nicht umgekehrt, sollte auch klar sein. Aber allen Einwohnern der Schweiz, die statistisch als Muslime geführt werden, zu unterstellen, sie wollten hierzulande die Scharia einführen und die Herrschaft an sich reissen, ist unfassbar hysterisch.

Haben wir in der Schweiz ein ernsthaftes Problem mit muslimischen Primarschülern, die versuchen, ihre Klassenkameraden zu indoktrinieren? Nein, haben wir nicht. Den Zürcher Schulbehörden ist jedenfalls kein anderer Fall als der erwähnte bekannt. Ein bisschen mehr Gelassenheit wäre also angebracht. Lösen wir die Probleme, die vorhanden sind, anstatt Schreckensszenarien herbeizureden, die jeglicher rationalen Grundlage entbehren.

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766 Kommentare zu «Übernehmen Islamisten bald die Macht in der Schweiz?»

  • Hans P. Grimm sagt:

    In einigen Jahren werden wir noch auf die Welt kommen! Aber dann wirds zu spät sein. In den 1930er wurde von ähnlichen Kreisen der Faschismus verharmlost wie heute der extreme terroristische Islamismus verharmlost wird.

    es kommen Hetzprediger wie der umstrittene Saudi Muhammed Al-Arafi. «Al-Arifi rechtfertigt Gewalt gegen Frauen und hetzt gegen Juden und Homosexuelle».

    Aber solches wird mit System verharmlost. Sagt ein Nichtmuslim das gleiche kommt er wegen Rassismus vor Gericht!

    • Adam Gretener sagt:

      So, Grimm, und sobald sich der Puls wieder unter 300 eingependelt hat, erklären Sie mir mal genau anhand von Zahlen und belastbaren Quallen, wo denn genau die Hassprediger sitzen. Ist es Bellinzona, Wil oder dann doch Neuchatel. Sie machen sich Sorgen um Homosexuelle? Ok, hätte ich Ihnen nicht gegeben, aber ok. Wo und wann werden diese in der Schweiz durch „Islamisten“ bedroht?

      Bin ja mal gespannt.

      • Gefährliche Polit- und Religionsströmungen werden zuerst mal auf ideologischer Ebene untermauert. Dass gewisse Imame in der Schweiz als ideologische Djihaddisten ihr Unwesen treiben, könnte ich Ihnen aus erster Quelle bestätigen.

        • Eva van Beek sagt:

          @ Juillerat, ich habe nun mehrere Ihrer Kommentare gelesen, und Sie machen im Grunde ganau das, was sie Ihren „Kontrahenten“ vorwerfen: Sie schiessen undifferenziert gegen eine Gruppe Menschen und ich glaube, dass sie wohl kaum je mit Muslimen zu tun hatten oder deren Glauben näher kennen. Anstatt sich konstruktiv mit dem Thema auseinanderzusetzen, hauen Sie in diesselbe Bresche wie die von Ihnen als „Extremisten“ bezeichnete Muslime. Auge um Auge, Zahn um Zahn – so werden Feindbilder zementiert (beidseitig!) und Kriege gemacht. Ein Dialog ist so nicht mehr möglich.

          • Natürlich betrachte ich die Mitglieder des IZRS a priori als Extremisten. Gerade darum, weil ich gemässigte Muslime persönlich kenne und den Unterschied feststellen kann. Ihre ungerechtfertigten Unterstellungen weise ich zurück.

      • Hans P. Grimm sagt:

        selbst Muslime leiden unter Islamisten!

        Seit Mina Ahadi mit zehn Mitstreitern den Zentralrat der Ex-Muslime in Köln gründete wird sie von Beamten geschützt. Es gibt einen Mordaufruf gegen die Menschenrechtlerin, die sich stark macht gegen Ehrenmord und Kopftuch.

        Köln – Sie erhält Drohbriefe, es gibt einen Mordaufruf gegen sie, und ohne Polizeischutz ist kaum noch ein Schritt möglich. Seit Mina Ahadi vor einigen Wochen mit zehn Mitstreitern den Zentralrat der Ex-Muslime in Köln gründete und dies Ende Febraur in Berlin publik machte, wird sie von Beamten in Zivil rund um die Uhr geschützt.

      • Daniel Münger sagt:

        „Wir können keine Forderungen akzeptieren, die unserer Religion, unserer Kultur und unseren Traditionen widersprechen“, sagte der Chef der libyschen Delegation und Vize-Aussenminister, Abdelati al-Obeidi, damals in Genf. – Andere Länder, Herr Gretener, andere Sitten!

        • Hans P. Grimm sagt:

          Im Stern gelesen:

          Die Scharia wird nach Aussagen von Rechtsexperten auch in Deutschland regelmäßig angewandt. „Wir praktizieren islamisches Recht seit Jahren. Und das ist auch gut so“, sagte Hilmar Krüger, Professor für ausländisches Privatrecht an der Universität Köln, dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ laut einem Vorabbericht von Samstag. Er widersprach damit der Aussage von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), wonach die Scharia in Deutschland nicht gelte.

          Und hier?

      • Peter Weiss sagt:

        Gretener, Sie scheinen nicht besonders informiert zu sein. Gem. einer Studie des deutschen Innenministeriums sind 15% der 14- bis 32-jährigen Moslems in Deutschland „streng religiös mit starken Abneigungen gegenüber dem Westen, tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz“.Es scheint Ihnen entgangen zu sein, dass sich die islam. Population in Europa z.Z. stark radikalisiert.Mir ist bewusst,dass Personen wie Sie jegliche Islamkritik mit wirren Verschwoerungstheorien zu diskreditiern versuchen, doch vielleicht sollte gerade jemand wie Sie sich mal mit dem Thema mehr vertraut machen

      • Marianne Stocker sagt:

        Ach Adam nicht schon wieder die Paradies-Leier.
        Sie, als DER Tamedia-Alleswisser gebrauchen z.B. nie Zahlen, um Ihre krankhaften Anti-SVP-Anfälle zu belegen. Da sind Sie der genau gleiche Schnorrer oder Ideologie-Verbrämte den Sie hinter jedem von Ihnen als nicht DIE richtige Meinung empfundenen Beitrag vermuten.
        Tatsache ist, der Seldwyla-Füdlibürger weiss Bescheid, von Gripen (da ist der Adam DER Experte) über Landwirtschaft Euro Berlusconi Menschenrechte etc
        Ebenso sicher ist: Seldwyla-Schildbürger stammen von Kartoffeln ab. Denen gehen die Augen erst auf wenn sie tief im Dreck stecken.

      • Cristiano Safado sagt:

        Adam Gretener

        Muslimische Hasspediger sind an mehreren Orten in der Schweiz aktiv geworden. Das können Sie kaum betreiten. Dies ist auch bei den Behörden aktenkundig. Dazu empfehle ich Ihnen mal zum Beispiel die Lektüre über die in Fribourg als Internetterroristin bekannt gewordene Malika el Aroud http://www.pi-news.net/2009/11/islamischer-dschihad-auch-in-der-schweiz/

      • Hans P. Grimm sagt:

        Im Gegensatz zu vielen hier war ich in Moscheen in Aarburg, Cham, Steinhausen und habe diverses gesehen, soche Hotchas die ganz normal waren und solche bei denen hat man den Hass direckt gespürt.

        Und im Gegensatz zu vielen hier war ich schon bei vielen Moslems zu Gast und habe deren Gastfreundschaft und Gespräche mit ihnen genossen. Diese Leute leiden aber auch unter den wenigen Extremisten, und am extremsten sind u. a. die Konvertierten, weil die noch etwas beweisen müssen.

        Wir müssen unsere Solidarität mit den integrierten Moslems leben indem wir uns gegen die totalitären Islamisten we

        • Markus Baumann sagt:

          Soso die Moscheen in Aarburg, Cham, Steinhausen beherbergen Mulsime die ganz normal sind?
          Haben die einen anderen Koran als der der vom ISZR verteilt wird?
          Muslime sind entweder ignoranten oder Terroristen!!
          Ignoranten sind sie wenn sie behaupten Muslime zu sein, in die Moschee gehen, und den Koran in einer Sprache lesen die sie nicht verstehen! (und so gar nicht wissen was sie da lesen und was der Koran wirklich von ihnen will!)
          Oder sie kennen die Worte des Koran und handeln danach: Nämlich die Ungläubigen anlügen über die wahren Absichten des Islam: Lesen sie Sure 9:29 aber nicht kotzen

    • Heinrich Abegglen sagt:

      Das Problem sind nicht die drei, vier arbeitslosen / pensionierten Rechtsaussen-Rassisten und fremdenfeindlichen Hassprediger, welche die Kommentarfunktion des Tagis okkupieren. Das Problem ist, dass die Journalisten diese Gedankenwelt für einen Einblick in das Denken des einfachen Mannes halten, anstatt die Kommentarfunktion endlich anständig zu moderieren.

    • Heinz Binggeli sagt:

      Genau das ist das Dilemma.
      Es gibt jetzt schon ein Meinungsäusserungs Verbot wenn es um den Islam geht. Sie hingegen hetzen gegen alles was nicht ihrem Irrsinn gefällt.
      Wir werden als nicht Gläubige bezeichnet nur weil wir nicht einem Guru nach laufen der mit einem 6 Jährigem Kind verheiratet war ( Aischa)!
      Grausam auch wie sie sich selber gegenseitig umbringen und immer im Namen ihres Gurus.
      Schlicht der Islam ist nicht Reformierter!

      • Heinz Binggeli sagt:

        Sollte nicht Reformierbar heissen. Sorry!

        • Peter Brupacher sagt:

          Welches Propaganda-Portal haben Sie besucht? Da frage ich mich was genau Sie von einem Islamisten unterscheidet.

        • Kurt Stauffer sagt:

          Solange der Islam andere Religionen nicht akzeptiert ist er kein Glaube der Freiheit sondern der Aroganz.Es kann nie einen Religionsfrieden geben solange wir uns wegen Andersgläubigkeit gegenseitig umbringen. Letztendlich glauben wir alle an den gleiche Gott weil es nur einen gibt!!!

      • Hannes sagt:

        Wie lagen glauben Sie, dass bis ins hohe Mittelalter in Europa Fürsten mit Kindern verheiratet wurden? Und wie lagen glauben Sie, waren die Schweizer Untertanen dieser Fürsten? Die Verheiratung von Kindern war auch bei uns courant normal bis nicht vor all zu langer Zeit. Dass wir teilweise heute noch einem Guru nachlaufen, dürfte Ihnen bekannt sein.

        • Hannes, ja eben, bis ins hohe Mittelalter. Seither sind Jahrhunderte verflossen – oder möchten Sie das Rad wieder zurückdrehen? Auch das soll es unter westlichen Machos ja geben.

          • Rabe sagt:

            @Juillerat: Es geht um Mohammed, und der lebte nun mal VOR dem hohen Mittelalter. Gemerkt, dass Ihr Argument gegen Hannes nicht sticht?

        • Marlies sagt:

          Hannes: wir sind inzwischen im 21 Jh angelangt mein Lieber- reden sie nicht von der Vergangenheit. Weshalb sollte der Islam nicht auch Fortschritte machen? Aber er ist noch genau dort wo er angefangen hat- nämlich im Mittelalter. Was sagt das aus für die Religion?
          Mittelalter und moderne Länder passen nicht zusammen- also- wer nicht aus der Höhle kommen will soll zu hgause bleiben.

          • smart sagt:

            Marlies, warum der Islam keine Fortschritte machen wird? Weil die „wahren“ Christen auch keine gemacht haben. Beobachten Sie die katholischen oder evangelikalen Prozzessionen, Weltanschauungen und Riten. Alles noch wie im Mittelalter! Tragische ist, dass sich die konservativen Christen mit den konservativen Muslimen gegen die vernünftigen Menschen im Westen verbrüdern. Und uns so in Zeiten zurück versetzen wollen, welche wir längst hinter uns glaubten. Ich empfehle dazu nur eines: Wehren wir den Anfängen, setzen wir uns ein für die Trennung von Kirche und Staat und für das Primat des Staates.

    • Carimi Bare sagt:

      die Zeit ist nahe, wo mein Muezzin vom Matterhorn ruft.

    • Küsel sagt:

      Zitieren Sie die 30er Jahre nicht falsch, denn genau DAS ist damals geschehen, nur dass heute die Muslime und nicht die Juden unter dieser organisierten Hatz leben.

      • Sie verharmlosen den vergifteten Brunnen ziemlich stark. Und die Bevölkerung ist eingeschüchtert wegen dem Art. 261 bis des StGB.

      • Hans P. Grimm sagt:

        Küsel hat es falsch verstanden, die Nazis waren in den 1930er die Bösen und heute sind es die Bombenlegenden Extremisten die in Madrit, London usw. Menschen in den Tod bomben.

        Wenn man da nicht dagegen sein darf dann ist unsere Welt die falsche!

        Vereint gegen Faschismus, aus welchem Ecken er auch kommt!

    • Felix Arnold sagt:

      Verharmlosung des Faschismus… Diesbezüglich: Meinen Sie Ulrich Wille eine zentrale Gründerfigur von Pro Juventute? Oder welche gewisse Kreise. Mir erscheint hier bei Ihnen ein anderes Wahrnehmungssystem vorzuliegen.

    • Steve Johnson sagt:

      Sie sind ein kleiner Scharfmacher, Herr Grimm! Solche Menschen wie Sie werden verharmlost! Kennen wir vom Naziregime!

      • Peter Weiss sagt:

        Ich kann an Herr Grimms Kommentar nichts Falsches sehen. Vielleicht koennen Sie uns sagen, was daran falsch ist?

        • Roland K. Moser sagt:

          Immer wenn ein Kommentar sehr gut ist, bemüht irgend jemand den Nazi-Vergleich. Grimm hat also ein Kompliment erhalten.

    • Robert sagt:

      In der Schweiz sind nicht die Islamisten das eigentliche Problem sondern unsere „angeblichen“ Multikultileute die sich so tollerant geben gegenüber den Islamisten aber gleichzeitig unsere eigene Kultur und Religion verleugnen und beleidigen unter dem Denkmal der „Meinungsfreiheit“. Uebt man aber als Schweizer kritik am Islam ist man schon ein Rassist.
      Wir Schweizer haben keine echte Identität und so sind wir schwach gegenüber den Islamisten aufgestellt.

      • Lucien Michel sagt:

        Bei Maischberger gings ums Thema Roma………..die anwesenden Roma teilten nur aus….Kritik ist nicht erlaubt , da rassistisch, menschenverachtend, …..man tut in Europa zu wenig für die armen Roma,…alles andere – Kriminalität- ….Einzelfälle….!!!! Wenn sie diskutieren, anklagen beschimpfen verurteilen diffamieren, bezeichnen die die sich als Serben Rumänen oder so, wenn sie aber Asyl beantragen, wollen sie als Roma gelten,…nennt man sie Roma …ist man ein Rassist.
        Brupacher……Hannes…… Küsel ……Johnson……weiter guten Schlaf

    • Jolanda Egger sagt:

      Das ist eine historische Lüge, Hr.Grimm! Die RECHTEN haben Hitler unterstützt!
      Im Uebrigen hetzen CH-Männer permanent gegen FRauen (Siehe Frauenquote, Initiative gegen d.Abtreibung) sind für Gewalt an Frauen (siehe Abschaffung v. Frauenhäusern, Männerbüro-Home-Page etc.). Seien Sie nicht so scheinheilig!!
      Und als CH-Stimmbürger sollten Sie mind. soviel Kenntnis in Staatskunde haben, dass Sie wissen sollten, dass d.Scharia nur mit dem Doppelten Mehr (Mehrheit d.Stimmen u.Mehrheit d.Kantone) eingeführt werden könnte. Das hat etwa soviel Chancen wie die Sprengung des Gotthards…

    • Marcel Bre sagt:

      Und sie wussten nicht was sie tun… Und sie wussten es nicht besser…. So oder ähnlich wird man wohl eines Tages berichten. Irgendwelche verwöhnten Uniabgänger sinnieren übere eine Welt von der sie wenig wissen. Toll. Herr Grimm Sie haben wohl in einigem nicht unrecht. Der Westen sollte sich endlich mit dem Islam auseinandersetzen, einer reichen und friedlichen Religion, aber auch eine deren Entwicklung Gefahren mit sich bringt. Nur verpannt man das im Westen völlig und plötzlich werden wir vor vollendete Tatsachen gestellt…. Und sie wussten es nicht besser…

    • Daniel Münger sagt:

      Was mit hier auf-, bzw. gewaltig missfällt? Dieselben die bei jeder Gelegenheit die SVPler als Rassisten beschimpfen, huldigen gleichzeitig Angehörige von Religionen, die in der Schweiz ihren Rassismus offen leben.

    • Daniel Münger sagt:

      Was mir hier zu diesem Thema auf-, bzw. gewaltig missfällt? Dieselben Protagonisten, die bei jeder Gelegenheit SVPler als Rassisten beschimpfen, huldigen gleichzeitig Angehörige von „religiösen“ Kreisen, die in der Schweiz ihren Rassismus offen leben. Ja, meine Guten, hier in der Schweiz leben Menschen, die mit uns Schweizern nichts zu tun haben wollen. Die sich ausschliesslich in ihren eigenen Kreisen bewegen & auch nur innerhalb ihrer Religionen heiraten. Sogar der Inzestartikel musste aus unseren Gesetzbüchern weichen, damit sich die lieben, artigen Kulturbereicherer nicht strafbar machen.

    • Em Dreizehn sagt:

      Ich kann den Ärger vieler Kommentare sogar bis in ihre Abgründigkeit eines Hasses auf die miliitanten muslimischen Gegner unserer Lebensweise im Westen teilweise nachvollziehen. Doch scheint mir vermehrt jene Grenze geschwächt, an welcher sich kulturell, philosophisch und weltanschaulich die Stärke des säkularisierten Abendlandes mit grosser Selbstsicherheit gegen alle Anfeindungen einer offenen Gesellschaft zur Wehr setzen konnte, nämlich ein aufgeklärter Geist, Toleranz und die weltoffene Aufnahefähigkeit unserer Gesellschaft, ja unser Interesse für das Fremde. Wir sollten so weitergehen.

  • Thomas Forler sagt:

    Diese Kommentare nehmen schon beinahe terroristische Züge an. Diese Leute sollten einmal in den Spiegel schauen, bevor sie ganze Volksgruppen oder Religionen verunglimpfen und beleidigen. Man könnte meinen, es herrsche eine Massenhysterie, zum Glück sind es aber nur einige wenige frustrierte Wutbürger die im Imternet, im Schutze der Anonymität, ihren kranken Gedanken freien lauf lassen. Ich vermute, dass diese Menschen einfach nur mit sich selbst und mit Ihrem eigenen Leben unzufrieden sind. Sie suchen nach Gelegenheiten, um Dampf abzulassen. Oder sie handeln auf ein Rundschreiben der SVP 😉

    • Peter Bichler sagt:

      Terroristische Züge finden Sie im Islam werter Herr Forler…aber sicher nicht hier im Forum! Schön mal über die Grenze geschaut? Falsch verstandene Toleranz ist nichts anderes als Feigheit….Sie verumglimpfen hier auch Andersdenkende im Forum…na ist Ihnen etwas aufgefallen…ja ganau….auch sie sind ein „Terrorist“, ein linkspolitischer oder sind sie JUSOist?

    • Lorena sagt:

      Ich tippe mal auf Zueribergwohnung (subventioniert), Staatsangestellter mit gehobenem Salaer (9 to 5 im Buero), „Mobility“-Mitglied fuers gruene Gewissen, SP-Waehler um die eigenen Pfruenden zu erhalten, Privatschule fuer die Kinder (R. Aeppli machts vor)

      • Tom Winkler sagt:

        @Lorena: Wenn man keine Argumente mehr hat, attackiert man auf der persönlichen Ebene. Und glauben Sie mir, die Staatsangestellten arbeiten nicht 9 to 5, weil das (abzüglich der vorgeschriebenen halbstündigen Mittagspause) nur 7.5 Stunden wären. Vielleich mal in die kantonale Personalverodnung reinschauen, bevor man irgendwelchen Quatsch verzapft, „Lorena“…

        • Fischbacher, Chrigel sagt:

          Also wenn jemand hart arbeitet und sind es die Beamten.
          Das weis doch jeder.

          • Tom Winkler sagt:

            @Fischbacher: Im Kanton Zürich gibt es schon seit Jahren keine Beamten mehr. Und vielleicht wäre auch ein Blick in den Rechtschreibeduden hilfreich…

      • Robert sagt:

        Lorena hat völlig recht. Dazu denke ich, ist er negativ gegen das Christentum eingestellt, gegen Kirchenglockengeräusche, gegen Kreuze auf Berge und ein Multikultiliebhaber. Sagt ein Schweizer etwas negatives gegen den Muslimen Glauben ist er seiner Meinung nach ein Rassist. Sagt man aber beleidigendes gegen die eigene Kultur und Religion ist das völlig ok und man zelebriert die Meinungsfreiheit.

        • dani sagt:

          RIchtig und genau so ist es!

        • Adrian Engler sagt:

          Das Problem scheint immer noch zu sein, dass gewisse Leute das Christentum als etwas für alle Schweizer „eigenes“ betrachten, obwohl ja viele Menschen keiner Religion angehören.

          Meiner Meinung nach ist religiöser Extremismus durchaus ein Problem, sowohl islamischer als auch christlicher. Christliche Extremisten gibt es in der Schweiz einfach sehr viel mehr als islamische, beispielsweise in den Freikirchen. Die meisten Eltern, die ihre Töchter vom Schwimmunterricht dispensieren lassen wollen, sind extreme Christen. Deshalb sollte man sich mehr mit dem extremen Christentum befassen.

    • Peter Luginbühl sagt:

      @Forler, Ihr Kommentar sowie der Artikel von Herr Hämmerle zeigen genau die Panik vor der Realität auf. Leute wie Sie verstecken sich lieber hinter Ihrer blinden Multikultideologie und versuchen verzweifelt alle Fakten ins Lächerliche zu ziehen. In einer Überheblichkeit ziehen Sie über alle her die anderer Meinung sind und vor allem, die andere Erfahrungen gemacht haben als Sie. Es ist heute ein Fakt, dass dort wo Muslime in westlichen Ländern die Mehrheit haben nichts mehr mit Toleranz, Frieden und Freiheit ist. Dies zu negieren ist äusserst verwerflich und gefährlich.

      • lentini sagt:

        ähm, welche „westlichen länder mit muslimischer mehrheit“ meinen sie genau..?

        • Peter Luginbühl sagt:

          @ lenti, ich denke da nur an den aktuellsten Fall mit dem Christbaum in Dänemark da sieht man es im Kleinen, was dann im Grossen wird (siehe Kosovo) wenn die Mehrheiten mal geschafft sind. Europa sollte sich dringend überlegen, wie diesem Problem beizukommen ist.

    • Saled Mehdi sagt:

      Ja, wer mit scharfen Worten um sich schiesst, der hat noch nicht die Ruhe gefunden, kennt noch nicht die Wahrheit des Islams. Die Waffe des gemässigten Islams ist die Geduld und nicht die Bombe. Auch die Botschaft von Jesus verbreitete sich nicht überall rasend schnell. So benötigt auch die Botschaft des Propheten Mohammed Zeit für ihre Anerkennung, an manchen Orten vielleicht Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte.

      • Urs sagt:

        Was ist denn die Wahrheit ausser Intoleranz, Abgrenzung und Hass?

        • Heusser sagt:

          @Urs. Und was ist mit den koptischen Christen, die Vertreibung und Schlimmeres erdulden müssen. Eine Randnotiz mehr nicht.

          • Hannes sagt:

            @Heusser: Wenn der Islam so schlimm wäre wie Sie glauben, wieviele koptische Christen gäbe es nach rund 1400 Jahre Islam noch?

          • Ellen Nordmann sagt:

            @Heusser, einfache Antwort: schauen Sie nur mal in die Tuerkei: 99.9% Moslems, vor hundert Jahren noch ca. 80%. Das Selbe in Nordafrika. Die letzten Juden mussten aus Jemen und Oman ueber Nacht evakuiert werden, da sie nicht mehr sicher waren. Die lebten seit ueber 2000 Jahren dort. Auch in Afghanistan wurden alle Juden und Christen exterminiert. Gleiches in Pakistan. Ihr Relativismus ist nicht anderes als der Revisionismus, den man bei den Holocaustleugnern sieht. Beschaemend.

          • Mark Keller sagt:

            Die türkische Statistik zur Religionszugehörigkeit ist alles andere als zuverlässig. Sie erfüllt die Kriterien einer seriösen, wissenschaftlichen Statistik in keiner Weise. Wenn die Schweizer Religionsstatistik nach den türkischen Kriterien geführt würde, wären 94.3% Christen und nicht nur 72.2%.

      • chris sagt:

        Jaaa, Saled Mehdi. Was ist das der sog. genannte gemässigte Islam. Das ist doch eine Worthülse der Islamversteher.

      • Bender sagt:

        @Mehdi…….sehr schoen gesagt, aber ich denke vorallem der Islam sollte mal nach Ruhe streben…….vorallem nach innerer Ruhe….

      • Mark Keller sagt:

        Wieviele der Kommentatoren und Kommentatorinnen, welche wahllos auf muslimische Mitbürger eindreschen, haben denn Muslime in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis? Wohl keine, denn sonst würden sie Kommentare mit anderem Inhalt schreiben. Hass mit Hass bekämpfen hat noch nie zur Lösung eines wirklichen oder auch nur vermeintlichen Problems geführt, und ist ja ach so christlich.

        • Marlies sagt:

          Mark Keller: kein Argument- ich habe viele muslimische Freunde- aber sie sind gemässigte- sie geben offen zu dass ihnen ein gutes Leben wichtiger ist als Hasspredigten in der Moschee. Aber sie würden NIE so etwas zugeben wenn sie mit anderen Muslimen zusammen sind- aus Angst verraten zu werden.
          Also:
          es gibt Muslime und fanatische Muslime- und vor denen sind wir nicht sicher-denn für die ist JEDES MIttel gut genug… auch brutale Gewalt…. es gibt mehr als genug Beweise jeden Tag- schauen Sie mal über die Schweizergrenze hinaus.

          • Serena Reyes sagt:

            Schaut man nach Dänemark ,wo in einer Gemeinde die Muslime 52% und die Mehrheit im Regierungsrat sind : Sie haben 60’00.00 Kronen bewilligt um das Ende des Ramadan zu feiern und 6000.00 Kronen NICHT bewilligt für einen Christbaum auf dem Dorfplatz.So wird es in der Schweiz auch in ein paar Jahren sein.
            Ich sehe viele neue Muslimfamilien im Land hier mit 4 und mehr Kleinkindern. Sie werden bald in vielen Gemeinden die Mehrheit sein …Ihr Auftrag ist,uns durch Vermehrung zu überstimmen Viele geben sich gemässigt und geniessen das auch hier, sobald sie die Mehrheit sind ists damit vorbei.

          • Mark Keller sagt:

            Genau… Sie bestätigen die Aussage des Blogs… wieviele andere Gemeinden stehen in Dänemark dieser einen Gemeide gegenüber? Im Übrigen beträgt der Anteil EinwohnerInnen islamischen Glaubens an der Gesamtbevölkerung Dänemarks 3%!

        • Es drescht niemand auf Muslime ein – Die Diskussion dreht sich um den Islam.

          • Mark Keller sagt:

            Aha… eine Religion wird aber von Menschen gelebt… ohne Menschen keine Religion… der Islam oder das Christentum ist nicht ein sächlicher Gegenstand… es sind Muslime und Christen, welche eine Religion ausmachen!

          • Mark Keller
            Wollen Sie behaupten, dass Religionskritik in einem demokratischen Rechtsstaat des 21. Jh. nicht erlaubt ist?
            Wollen Sie behaupten, dass man in einem demokratischen Rechtsstaat des 21. Jh. nicht verlangen darf, dass 1 oder mehrere „Religionen“ verboten werden?
            Wollen Sie behaupten, dass ein demorkratischer Rechtsstaat des 21. Jh. 1 oder mehrere Religionen nicht verbieten darf?
            Haben Sie gewusst, dass nirgends definiert ist, was eine Religion ist? Ich schliesse daraus, dass es keine Religionen gibt und es sich dabei lediglich um Polit-Ideologien handelt.

      • Martin sagt:

        Warum wollen die moslems in die CH kommen?
        Ist doch alles Schlecht hier!

      • gabi sagt:

        Keine Ahnung, wieso z.B. im Wappen Saui-Arabiens (Hüter der hl. Städte) ausgerechnet eine Waffe (das Schwert des Islam) und das islamische Glaubensbekenntnis, die Scharade, abgebildet ist.

        Wirklich keine Ahnung.

        Kann jedenfalls unter keinen Umständen der Wahrheit des Islam entsprechen.

        Mich würde keinesfalls wundern, wenn das denen die SVP in die Flagge geschmuggelt hätte.

        – Weiteres Nachdenken darüber verbitte ich mir und möchte es vorweg ausdrücklich als islamophob gewertet wissen.

    • beat graf sagt:

      Herr Forler, wieso werden Sie bei andersdenkenden Menschen gleich so beleidigend? „Wutbürger“, „kranken Gedanken“. Auch Sie haben ein riesiges Problem mit Menschen, die nicht gleichgeschaltet sind wie Sie.

    • Forler, es ist zweifellos von grosser Fatalität, wenn Terrorismus am falschen Ort vermutet wird. Schauen Sie über den Bauchnabel hinaus, in den Nahen Osten, wo sich Sunniten und Schiiten tagtäglich bis aufs Blut bekämpfen. Was glauben Sie, welchen Stellenwert innerhalb dieser Glaubenshysterie Andersgläubige wie Christen noch einnehmen.? Solche berechtigten Ängste als als „frustrierte Wutbürger“ abzutun, entbehrt jeglicher Objektivität.

    • HP Vogt sagt:

      Wenn sich gewisse Kreise wie Karnickel vermehren sind die bekannten Befürchtungen sehr wohl angebracht. Dies ist in ganz Westeuropa praktisch der Fall. Reisen bildet bekanntlich – dann sieht man auch die Realität besser.
      Die Problematik u.a. Kriminalität, Asylbewirtschaftung etc. haben wir erwiesenermaßen nur den Linken Kreisen zu verdanken. Die Mainstreampresse verharmlost alles weil ebenfalls durchtränkt von Gutmenschen. Dass der Rechtsextremismus vermehrt aufkommt wird noch so manche wachrütteln. Klar es sind alles Rassisten, welche mit dem linken Gedankengut nicht einverstanden sind.

      • Urs sagt:

        Schulkollegen von meinem Sohn wird es verwehrt, sich zum Mittagessen einladen zu lassen. Grund: Es koennte ja etwas „unreines“ auf den Tisch kommen. Es gibt ja schliesslich in der Schweiz nur immer Schweinshaxen zu essen… So nehmen Parallelgesellschaften ihren Lauf.

        • Peter Brupacher sagt:

          es geht nicht um schweinshaxen, sondern um nicht geschächtetes fleisch, zutaten mit inhalten die aus Fleischerzeugnissen stammen (buillon, gelatine), etc.

          stört es Sie denn auch, dass kein Jude zu Ihnen essen kommt? kein strengreligöser Sikh oder Hindu?

          • Maja sagt:

            ja das stört mich, weil wir Schweizer doch auf solche Eigenheiten Rücksicht nehmen würden. Glauben sie wirklich ich würde so einem Kind Schweinefleisch anbieten? Zudem sollen die auch auf Vegi umsteigen oder gilt das nur für Schweizer.

      • Peter Brupacher sagt:

        Was genau ist los mit Euch? Wer hat im grossen Stil die Muslime aus Bosnien, Türkei, Kosovo, Mazedonien in die Schweiz, Deutschland und Österreich geschleust, um auf billige Arbeitskräfte zurückgreifen zu können? Die Linken? Wohl kaum. Ich gehe mal davon aus, dass das ziemlich starke Wirtschaftsvertreter waren, die im rechts gerichteteten Kabinett im grossen Stil lobbying betrieben haben. Oder sehe ich da was falsch? Und jetzt regt man sich darüber auf, dass gewisse geblieben sind? Oder sind lediglich die Neuzuwanderer aus Nordafrika nicht erwünscht?

        • Peter Schmid sagt:

          @Brupacher. Huhh? Die meisten Muslime sind ursprünglich als Asylbewerber (hätten ja eigentlich wieder gehen müssen) gekommen (ja genau, freiwillig und aus eigenem Antrieb!). Als Arbeitskräfte wurden kaum welche geholt.

        • Sie haben null Ahnung von der Sache: die Saissoniers haben hier unter arbeitsrechtlichen Bedingungen gearbeitet. Von den Behörden kontrollierter Vertrag, mit allen Rechten und Pflichten. Von solchen Bedingungen konnten die im Heimatland nur träumen. Was Sie hier betreiben, ist reine Schaumschlägerei.

        • Lucien Michel sagt:

          Brupacher…Grosse Klappe keine Ahnung.
          Ihre Genossenfreunde schafften das Saisonnierstatut ab (Sklaverei), das es jungen Menschen ermöglichte, während 9 CH-Monaten als HILFSKRAFT bis zum 50 fachen Heimat-Jahresgehalt – pro Monat zu verdienen. Oft sandten die aber bloss ihre Kinderzulagen nach Hause, und deren Sippen lebten dort davon in Saus und Braus. Entgegen den Saisonniers aus A I E P GR, kehrten ihre Moslemfreunde nach ein paar Saisons nicht in ihre Heimat zurück um dort ihr Geld zu investieren. Der gutmenschliche Familiennachzug folgte, mit immer mehr neuen Forderungen- gell

    • Küsel sagt:

      Ganau so ist es tatsächlich. Unlängst hat eine Tageszeitung sogar enthüllt, dass gewisse Parteien Leute anstellen, Blogs zu füllen – wenn möglich unter verschiedenen Pseudonymen – um einem Thema mehr (einseitiges) Gewicht zu verleihen. Das Problem ist lange erkannt. Seltsamerweise herrscht aber seither mediales Stillschweigen hierzu. Wahrscheinlich weil die Nachvollzeihbarkeit bei jedem Eintrag nicht einfach ist und sich die Medien auch nicht zu weit vorwagen möchten.

      • Lorena sagt:

        ah, alles nur eine Taeuschung von der boesen SVP. Dann sind wir ja alle beruhigt.

      • Walter Bossert sagt:

        Lieber Küsel, da sind Sie aber genau derjenigen auf den Leim gekrochen,welche dies selber macht und dann erst noch mit Zustimmungs oder Nicht einverstanden manipuliert! Warum ich das weis ? Es gibt viele Leute, welche ebenso wenig auf die SVP hören wie auf die SP.( kann man vor Wahlen feststellen) oder anders gesagt diese Leute haben ganz einfach eine eigene Meinung.

    • Daniel Münger sagt:

      Googlen Sie das Wort ANONYMITÄT. Soviel ich sehe, schreiben wir hier unter unseren Namen. Was soll daran also anonym sein?

      • Anna Fleming sagt:

        @Daniel Münger: Sie schreiben hier unter Ihrem echten Namen? Sie sind wohl neu hier. Wissen Sie nicht, dass man im Internet niemals seinen richtigen Namen veröffentlichen sollte? Jeder kann hier – völlig zu Recht – einen x-beliebigen Namen angeben. So wie ich. Ergo schreibe ich hier anonym. Und Ihr Ton ist definitiv nicht angebracht.

  • Oliver Burkardsmaier sagt:

    Danke für den Artikel, Herr Hämmerle.

  • Heinz Wahrenberger sagt:

    Lieber Herr Hämmerle
    Sie sagen es selbst „dass sich grundsätzlich die Eingewanderten den Einheimischen anpassen müssen und nicht umgekehrt“ … leider passiert aber das genau nicht! Sobald die Islamgläubigen in der Merheit sind, erwarten diese, dass man sich an Ihnen orientiert – und das egal in welchem Land. Die schleichende islamisierung ist Fakt, das einfach unter den Tisch zu reden oder zu verharmlosen ist pure Unkenntnis der Lage in unserem Land.
    Zudem verharmlosen Sie eine Angst die in unserer Gesellschaft spürbar ist – egal ob der „Angegriffene“ Ivan, Giovanni oder Peter heisst!

    • Peter Brupacher sagt:

      LIeber Herr Wahrenberger

      „Sobald die Islamgläubigen in der Merheit sind“. Joah dann haben wir ja noch ein bisschen Zeit mit den knapp 400’000 Muslimen, die aktuell in der Schweiz leben. Das sind in etwa 5%. Soviel zu Ihrer, wie nennts der Verfasser des obigen Artikels passend, Hysterie.

      • Es ist nicht immer die Anzahl, die entscheidend ist. Für ein gewisses Unbehagen genügt schon, wenn mir verschleierte junge Hausfrauen in Coop und Migros begegnen. Oft aus Familien, die auch noch zu den Sozialbezügern gehören, während die jungen (geschiedenen) einheimischen Frauen angehalten werden, ihr Brot so schnell wie möglich ausser Haus zu verdienen. Leider hat ein Teil des ganzen islamischen Religionskults auch damit zu tun, im harten Arbeitskampf nicht mittreten zu müssen.

      • Peter Spelt sagt:

        Reden wir in, sagen wir mal, 20 Jahren wieder darüber. Bis dann schauen Sie mal was in Frankreich oder Dänemark abgeht, das sollte ein kleiner Vorgeschmack von dem sein was der Schweiz auch noch blühen wird. PS: War mit einer Muslima verheiratet, ich weiss also von was ich rede.

        • Mark Keller sagt:

          Dänemarks muslimischer Anteil an der Gesamtbevölkerung beträgt 3%, also noch weniger als in der Schweiz. In Frankreich beträgt der Anteil Muslime an der Gesamtbevölkerung zirka 9%, und dies auch nur infolge der Zuwanderung aus den ehemaligen französischen Kolonien. Und in Deutschland beträgt der maximale Anteil von Muslimen zirka 5%, also gleichviel wie in der Schweiz. Dies sind die Realitäten.

      • Peter Muggli sagt:

        Lieber Brupacher, wenn die 5% Muslime schon heute für sich islamisches Recht reklamieren, wie wird es sein wenn wir deren 10% haben? Es braucht keine Mehrheit von Muslimen im Land bis das eintritt was Herr Wahrenberger prophezeiht. Es ist im Vollen Gange.

      • Adrian Berg sagt:

        Aha, Herr Brupacher. Dann sind Sie also auch der Meinung, dass mit einer muslimischen Mehrheit in der Schweiz die Scharia ganz sicher eingeführt wird, und Sie fühlen sich nur dadurch sicher, weil auf absehbare Zeit keine muslimische Mehrheit zu befürchten ist? Wissen Sie, dass bis in die 1930er Jahre die Christen im Libanon noch die Mehrheit stellten? Ja verflucht, wo kamen denn all die Muslime her, das ist ja nach iherer Theorie absolut unmöglich…

        • Peter Brupacher sagt:

          Nein…die essenzielle Frage ist, woher kamen denn all die Christen her. Die waren wohl wie in vielen Ländereien im mittleren und nahen Osten, sowie in Nordafrika eine BESETZUNGSMACHT. War der Einwurf wirklich Ihr Ernst? Nebenbei, wieviele Muslime sind in die Schweiz geflohen in der Angst davor in ihren ursprünglichen Staaten einem genau solchen System zu unterliegen? Denken Sie wirklich, die hätten Interesse daran, ein solches System aufzubauen? Sie sollten sich mal Überlegungen zur Demographie der Muslime in der Schweiz machen und nicht Ihr Augenmerk auf die auffälligstens von allen richten.

          • Thomas Wyss sagt:

            Sorry, Herr Brupacher, das was Sie hier schreiben ist schlicht falsch. Die christlichen Gemeinschaften im Nahen Osten, sowohl im Libanon, als auch in Syrien und Ägypten sind keine „imperialistischen Einwanderer“, wie Sie es hier versuchen vorzulügen. Alle diese Gemeinschaften sind Jahrtausende alt und existierten schon vor der Islamisierung in diesen Ländern. Wenn Ihre anderen Ansichten so falsch sind wie Ihre Geschichtskentnisse, dann sollten Sie diese nochmals gründlich überdenken.

          • Andreas Loosli sagt:

            Oh je, Brupacher, Ihr Kommentar zeigt, dass Sie absolut keine Ahnung haben. Denn sonst wuessten Sie, dass die koptische Kirche aelter als die Katholische ist und schon hunderte von Jahren vor Entstehung des Islams existierte. Aegypten, Syrien, Libanon, Nordafrika etc. waren alle 100% christlich. Auch Bosnien war christlich. All diese Laender wurden durch Krieg und Immigration bzw. Geburtenueberschuss von Moslems islamisiert und das Selbe passiert z.Z. in Europa.Bei anhaltender Tendenz wird es auch hier bald soweit sein, und unsere Enkel werden wie die Kopten Menschen 2. Klasse sein.

      • Rolf Fritz sagt:

        Aber schon gibts in der Mensa und Kantinen kein Schweinefleisch mehr, wer passt sich da an?

      • Albert sagt:

        Nur 5% „Gläubige“ Moslem, sind viel wenn man bedacht, dass von den restlichen 95 % die meisten „ungläubig“ sind.

        • Peter Brupacher sagt:

          Och menno…es sind 5% der schweizer Bevölkerung als Muslime registriert. Wieviel Prozent von denen denken Sie laufen mit dem Kopftuch rum? Ich werds Ihnen sagen, ca. 20%. Das heisst wir sind bei 20% von 5% was ca. 1% entspricht. Immernoch zu viel? Und von denjenigen, die zwar ihre Religion leben, sind vielleicht wiederum 10% der Überzeugung, dass alle nach der Lehre des Islams zu leben haben. Da sind wir dann bei 0.1%. Immernoch zu viele?

          • wyniger lars sagt:

            Ja, Herr Brupacher, das sind zuviele, denn 0,1% Strenggläubige reichten bei den bisher islamisierten Ländern aus, um eine unumkehrbare Entwicklung – beginnend mit Drangsalierung gemässigter Muslime wie an deutschen Schulen, z.b. in Hamburg – in Gang zu setzen.

            Was Sie hier betreiben, ist die ideologisch bedingte Weigerung, aus der Geschichte zu lernen.

        • roger sagt:

          das gleiche bei den christen. Namenschristen=95%

        • Ellen Nordmann sagt:

          5% ist nicht korrekt. Laut dem Bundesamt fuer Statistik ewaren es bereits im Jahr 2000 bereits 5%, waehrend es in den 80er Jahren 1% waren. Und jetzt, 12 Jahre und eine Massenimmigration aus islam. Laendern spaeter, sind es laut Bundesamt fuer Statistik immer noch 5%. Dies steht im krassen Gegensatz zu allen europ. Statistiken. Wenigstens gibt das Bundesamt zu, dass die neue stat. Erhebung im Gegensatz zu den frueheren Volkszaehlungen auf einem kleineren Sample beruht, d.h. der statistische Fehler ist groesser. Wir alle wissen, dass die neue Zahl nicht korrekt sein kann.

    • R. Jeker sagt:

      Herr Hämmerle gehört zu all den Universitätsabgängern, die man blind für Tatsachen machte und die die Augen vor diesen verschliessen müssen. Mehr Gelassenheit an den Tag zu legen ist äusserst fahrlässig, will heissen, Augen und Ohren offenhalten. Glaubt Herr Hämmerle und viele der Kommentatoren ernsthaft, dass Islamgläubige nur der Arbeit willen in den Westen kommen. Man kann nur staunen, wieviele dieser zumeist jungen „Arbeitnehmer“ sich tagsüber in Cafés aufhalten, aber vielleicht haben diese ja gerade Ferien. Zweck der Reisen in den Westen ist klar, den Islam zu verbreiten.

  • w.hueppi sagt:

    Ob es Hr.Haemmerli passt oder nicht, er sollte die Menschen in der Schweiz ernst nehmen, welche ihre Sorgen u. Aengste im Tagi aeussern. Oft wird man in der Schweiz von den Behoerden im Stich gelassen, wenn es um Probleme mit Auslaendern geht. Als ich noch in der Schweiz wohnte, wurde ein Kind von mir auf dem Pausenplatz von einem Kind aus Ex-J. mit einem Messer bedroht. Als ich eine Anzeige machen wollte, wurde mir gesagt, ich handle mir nur Schwierigkeiten ein u. muesse persoenlich mit Repressealien durch den Familienclan des Schuelers rechnen. Viele missbrauchen ihr Gastrecht sehr krass.

    • Daniel Keller sagt:

      Zum Glück wohnen Sie nicht mehr in der Schweiz. Sie haben den richtigen Schritt gemacht und sind ins Ausland gezogen, wo es weniger Ausländer hat…

      • Peter Schmid sagt:

        @Daniel Keller. Was für ein menschenverachtender Kommentar an einen Menschen dessen Kind bedroht wurde und der sich nicht dagegen wehren konnte. Leute wie Sie sind um einiges extremistischer und xenophober, als diejenigen die Sie hier so primitiv angreifen.

      • hansi peterli sagt:

        @daniel, made my day :-))))

        • Tom Baumeler sagt:

          @Hansi: Ihre Tage müssen sich aber recht kümmerlich anfühlen. Nicht dass ich Ihnen Schlechtes wünsche. Aber eine Situation mit einem Kind, dass von Ausländern und deren Familien bedroht wird, wünsche ich Ihnen zwecks Heilung Ihres krankhaften Humors trotzdem ein wenig…

        • Axel Stürmer sagt:

          Von W.Hueppi liest man doch ständig Kommentare, die gegen Ausländer sind. Egal ob aus Ex-Jugoslavien, EU, etc….und jetzt posaunt er heraus, dass er selbst im Ausland als Ausländer lebt? Hier zeigt sich die wahre Schizophrenie machner Zeitgenossen! Also Herr Hueppi, schreiben Sie doch bitte in den Kommentarspalten ihres Gastlandes und verbreiten Sie nicht ständig in CH Zeitungen ihre intolerante Haltung gegenüber Ausländern! Und nicht vergessen: am 01.08. in Thailand immer schön brav das CH Fähnlein schwenken und Käsefonue essen. Soviel zur CH Integration,nicht wahr?

    • w.hueppi sagt:

      Axel Stuermer. So ein Quatsch. Ich wohne nicht in Thailand, was soll ich dort? Sie wisen mir ueber mich, als ich selbst.. Fuer so linke, frustrierte Besserwisser empfinde ich nur Mitleid. Wenn Sie sich ueber meine Beitraege aergern, dann ist dies nicht mein Problem.

  • Abdel Thuma sagt:

    Ein archetypischer Kommentar aus der Küche der Gutmenschlichkeit, die sich so gern kiloweise Asche auf’s Haupt schüttet.
    Ausgeblendet bzw. verdrängt wird, dass der liebe Ali aus einem radikalislamischen Milieu stammt und dass es schweizweit Moscheen gibt, in denen Hass gepredigt wird. Einen entsprechenden Bericht über solche Vorgänge hält unser Bundesrat seit Jahren geheim. Und nachdem er das Ganze zum Einzelfall verniedlicht hat, zückt der Autor, um ganz sicher zu gehen, noch schnell die Rassismuskeule. Wo kämen wir auch hin, wenn man eine Religion kritisierte…

    • Roger Senn sagt:

      Danke dass Sie wiedermal in Erinnerung rufen, dass der Bundesrat den Bericht über Moscheen in denen radikales Gedankengut gepredigt wird geheim hält. Das hätte ich schon fast wieder vergessen. Das ist doch bezeichnend für die Situation, dass der Islam immer schöngeredet wird und brisante Tatsachenberichte gern verheimlicht oder relativiert werden. Islamophobie ist für mich ein Unwort. Warum darf ich jede Religion kritisieren und auch Astrologie, Homöopathie und was es sonst noch für abergläubischen Mist gibt, aber sobald ich den Islam berechtigterweise kritisiere kommen haufenweise Vorwürfe.

    • Andreas Kaufmann sagt:

      Ach was, Religionen kritisiert man in der Schweiz offen und weitgehend in vernüftigem Mass (angefangen bei den pädophilen Pristern über jüdisches Schächten, verschiedene Beschneidungstraditionen, bis zum radikalenislamischen Hassprediger), Falls ein Bericht unter Verschluss gehalten wird, rechtfertigt dies noch lange nicht die Hysterie, die um den Winterthurer Mobbingfall losgetreten wurde. Und jawohl, der Autor bringt das Rassismus-Argument zurecht, weil eben Hysterie die Grundlage für jedem Wahn ist, auch die von religiös unterlegtem Rassenwahn.

    • Markus sagt:

      „(…) dass es schweizweit Moscheen gibt, in denen Hass gepredigt wird. Einen entsprechenden Bericht über solche Vorgänge hält unser Bundesrat seit Jahren geheim.“
      Ja woher wissen Sie denn, wenn es geheim ist, dass es diese Moscheen gibt. Kennen Sie denn eine Moschee, in der Hass gepredigt wird? Oder kennen Sie nur Moscheen in denen gepredigt wird und Sie antizipieren nur, dass es Hass ist, weil Sie anderer Meinung, bzw anderen Glaubens sind?
      Hier wird aus einer Mücke ein Elephant gemacht und Paranoia gefördert. Sonst nichts.

      • Abdel Thuma sagt:

        Nix Paranoia. Hier ein Link zu einem Auszug aus besagtem Geheimbericht:
        http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-50/artikel-2009-50-dokument-studie.html

      • Roger Senn sagt:

        Dies war im April 2010 in den Zeitungen zu lesen. Dort hiess es u.a.: „Eine zwei Jahre alte Analyse des Bundesrats geht immerhin von acht Hass-Predigern in der Schweiz aus. Dieses Ergebnis wurde durch Indiskretion bekannt. Die Studie selbst hält der Bundesrat unter Verschluss. Findet er sie zu heiss für die allgemeine Öffentlichkeit?“

      • Abdel Tuma sagt:

        Paranoia? Hier bitte: Googeln Sie einfach „Auszüge aus der Studie «Islamistische Imame»“. E voilà!
        In Auftrag gegeben wurde der Bericht übrigens vom Stab Sicherheitsausschuss des Bundesrates in Zusammenarbeit mit dem EJPD, dem EDA und dem VBS. Beteiligt waren unter anderem die Bundeskriminalpolizei sowie die Nachrichtendienste.

        • Kurt Schwob sagt:

          Dann schauen wir mal rein in dieses Dokument. Es kommt zum Schluss,
          „dass die Religion nur ausnahmsweise die zentrale Ursache für Integrationsprobleme ist. Die grosse Mehrheit von Muslimen kann ihren Glauben mit den Grundsätzen der Verfassung in Einklang bringen. (…) Bei einer Minderheit der offiziell tätigen Imame sowie bei einzelnen reisen Imamen kann es vorkommen, dass sie radikale Reden halten, welche der Integration von Ausländern des muslimischen Glaubens entgegenwirken.“ Und fährt weiter, dass die gesetzlichen Grundlagen ausreichen, dem zu steuern. Wo ist der Grund zur Panik?

          • Roland K. Moser sagt:

            Haben Sie die ganze Studie zur Hand? Wenn die Sache so harmlos ist, kann die Studie aber auch veröffentlicht werden. Wird sie aber nicht. Weil eben doch etwas brandheisses drinsteht.

  • Die Muslime in der CH wollen sicher nicht alle die Scharia einfuehren, aber sie wuerden sich auch nicht dagegen auflehnen. Selbst das massive Einbuergern von Muslimen hilft nicht weiter, weil auch eingebuergerte Muslime an ihren Traditionen festhalten, Zwischen Muslimen und Schweizern bestehen keine Gemeinsamkeiten, eine normale Integration ist praktisch unmoeglich. Statt Integration wird eine islamische Schattengesellschaft aufgebaut, und da darf der Schweizer schon ein klein wenig angst haben.

    • Peter Brupacher sagt:

      Ich gehe mal davon aus, dass Sie in Ihrem Bekanntenkreis keine Muslime haben. Sehe ich das richtig? Soll ich einmal ein paar Beispiele von Gemeinsamkeiten von Schweizern und Muslimen geben? Da hätten wir Essen, Schlafen, Shoppen, Lesen, Fernsehen, etc. Sie verstehen worauf ich hinaus will? Muslime sind auch nur Menschen, das geht in letzter Zeit etwas vergessen und ja, wenn man das Augenmerk lieber auf die Unterschiede als die Gemeinsamkeiten legt, so sind Gemeinsamkeiten schwer zu finden.

      • rolf kuhnert sagt:

        @Brupacher, sie zählen Tätigkeiten auf, die jeder Mensch macht. Aber bei die gemeinsame Ausführung dürfte zum Teil eher schwierig sein. z b. Lesen, ein echter Moslem liest keine Bibel (ein echter Christ sollte mindestens Teile des Korans kennen), aber auch andere säkulare und islmkritsche Artikel wird er nicht lesen. Ähnlich ist es beim Fernsehen, Essn usw

        • Astrid Meier sagt:

          Ich könnte Ihnen schon ein paar „echte Muslime“ zeigen, die in der Bibel lesen und an interreligiösen Treffen ganz ernsthaft teilnehmen. Ich gehe davon aus, dass Ihre Kontakte mit Muslimen sich auf das Lesen islaophober Blogs begrenzen. Denn auch ins Kino gehen diese Leute, lesen Krimis und essen wie andere Leute auch. Ein nicht gerade kleiner Teil trinkt Alkohol, gehen Sie mal in die Türkei. Ich sage nur: Effes und Arak….

        • Lea Jacot sagt:

          Wussten sie das der Name ‚Jesus‘ im Koran häuffiger Vorkommt als der Name ‚Mohammed‘ und nicht im negativen Sinn? Nur mal so als Denkanregung…

          • Markus Baumann sagt:

            Soso Jesus kommt häufiger vor als Mohammed?
            „Töten“ kommt unendlich viel mehr vor als „Toleranz“ das gar nie vorkommt
            und sogar die Aufforderung „Tötet“ kommt im Koran vor? Tötet was? Tiere, niedere Tiere,? Ja klar, so werden die Ungläubigen bezeichnet!!
            Zum Glück sind alle Muslime vernünftig und sprechen sich gegen den Koran aus! Oder etwa doch nicht?

    • Lea Jacot sagt:

      Lieber Herr Neidhart. Ihre Behauptungen und Unterstellungen sind schon etwas krass. Also ich komme sehr gut mit meinen islamischen Nachbarn, Mitstudenten und Freunden aus und ich kenne keinen Einzigen, der lieber die Scharia statt dem Schweizer Gesetz einführen möchte. Die meisten sind sehr säkular, in meinem Bekanntenkreis kenne ich Einen, der es schafft den Ramadan einzuhalten. Welche Belege haben sie fü ihre Aussagen? Warum soll sich ein Musim nicht integrieren können? Reden sie doch mal mit einem Muslim, das baut Ängste ab! Tipp: Tag der offenen Tür der Zürcher Moscheen. Immer wieder nett

    • Srdjan Matejic sagt:

      „Zwischen Muslimen und Schweizern bestehen keine Gemeinsamkeiten“. Es ist ja nicht so dass beide Gruppen Menschen sind, mit gleichen Bedürfnissen, Rechten und Pflichten. Soll man ihrer Meinung nach auch jeden Versuch des Zusammenlebens aufgeben? Mit Angst, Ablehnung und Repressionen antworten?

      • Markus Baumann sagt:

        @Srdjan Matejic: Das ist ziemlich falsch:
        Muslime dürfen keine Schweinefleisch essen, kein Bier trinken, sich nicht auf Freundschaften mit Andersgläubigen einlassen, sie dürfen nicht Spielen, sie müssen die Sabatleute verfluchen, sie dürfen nicht tanzen, sie dürfen die Frauen schlagen , wenn sie nicht gehorcht, sie müssen alle die gleiche Meinung haben, sie müssen alle beleidigt sein, wenn das von einigen Idioten gefordert wird, und sie tun es selbstverständlich (Mohanned Film) (alles Empfehlungen aus dem Koran)
        Sonst noch Gemeinsamkeiten?

    • Mattnov Thomas sagt:

      Geehrter Herr Neidhart. Mich würde aufgrund ihrer pauschalen Aussagen interessieren, welche Flüchtlinge (landesspezifisch) Sie denn als muslimisch und problematisch betrachten. Ich kenne dutzende von gut integrierten MuslimineMitmenschen mit guter Schulbildung und tadellosem Verhalten. Ich wage sogar zu behaupten, dass diese sich wohltuend von so manch schweizerischem „Stammtisch-Polteri“ abheben. Die meisten dieser „muslime“ trinken sogar Alkohol. Es gibt auch Leute die verhalten sich schlecht, praiktizieren die Religion aber eigentlich nicht. Die Sichtweise ist mir zu undifferenziert.

  • Abdel Azziz Qaasim Illi sagt:

    Vielen Dank für diese Feststellung. Allerdings ist dies kein schweizerisches Phänomen. Es hat kaum was mit „Urängsten der Eidgenossen“ zu tun, vielmehr ist es Ausdruck einer gesellschaftlich breiten und sich ausbreitenden irrationalen Islamophobie. Ganz unschuldig sind die Medien sicher nicht. Je nach dem wie ein Sachverhalt entstellt und skandalisiert wird, reagieren die Leser auch schärfer. Anstatt nur negative Meldungen aus dem Spektrum „Islam“ zu verbreiten, könnte man auch das Positive etwas stärker gewichten. Das würde zumindest den Gesamteindruck etwas auflockern.

    • „Ganz unschuldig sind die Medien sicher nicht.“
      Genau Herr Illi – Es sind Leute wie Sie und solche aus Ihrem Umfeld, die sich der Medien bedienen, um ihre extremistischen, salafistischen Glaubensauffassungen zu verbreiten. Dass Sie hier mit einer sanften Postille auftreten, die zuerst sorgfältig in Kreide getränkt wurde, ändert an der haarsträubenden Tatsache nichts.

      • Srdjan Matejic sagt:

        Sie unterstellen jemanden den Sie nicht mal kennen, Dinge an die nur sie glauben. Genau diese beschränkte Grundhaltung und Überzeugung dass man aus Taten und Worten Einzelner auf die ganze Gruppe schliessen kann, ist die Grundlage für den Hass. Ihr Kommentar ist so gesehen die beste Bestätigung der im Text hervorgebrachten Argumente.

        • Besagter ILLI ist allgemein bekannt und hat sich genügend in den Medien geoutet: als Vertreter und Stellungsinhaber innerhalb einer islamisch-salafistischen Organisation und das sollte reichen. Eine Matejic-Rüge an meine Adresse bleibt also wirkungslos.

        • Peter Schmid sagt:

          @Matejic. Herr Illi ist als Mitglied des salafistischen Flügels allerdings sehr wohl Bekannt. Er setzt sich unter anderem für die Einführung der Scharia in der CH ein, und findet es rechtens dass Frauen gezüchtigt werden.

      • Besim Musliu sagt:

        Als Moslem muss ich Agnes Juillerat zustimmen. In den Medien bekommen leider nicht die gewöhnlichen Moslems die Aufmerksamkeit, sondern Leute wie Sie. Ihre kleine Gruppe von Konvertiten, die meint sie müsse überall auftreten und für die Muslime in der Schweiz sprechen, schadet nur den Muslimen hier.
        Sie haben irrationale Vorstellungen von einer Gesellschaft und leben eine Kultur die nicht Ihre ist.

      • Eva van Beek sagt:

        Huch! Jetzt ist jemand grad ein Salafist/Extremist, wenn er einfach sagt, das er das Positive vermisst? Das gibt erweitert den Graben und hilft weder dem einen noch den andern. Sie sind auch extrem, wenn sie alle in denselben Topf tun…

    • Tom Baumeler sagt:

      Also dann. Erleuchten Sie mich bitte. Sie haben die einmalige Gelegenheit, hier im Kommentarbereich zu erläutern, welche positiven Aspekte ich dem Ganzen abgewinnen kann. Wo liegen denn nun die Vorteile für diese angeblich so tolle Bereicherung durch Muslime? Ausser einer massiven Belastung für die Gesellschaft und die staatlichen Institutionen, sehe ich nämlich gar nichts. Ausgenommen sind von dieser Aussage sind Muslime, welche sich hier integrieren, die Sprache erlernen und sich mit den hiesen Gepflogenheiten arrangieren (was ja eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte…).

      • Markus sagt:

        Nun – sind die von Ihnen beschriebenen Ausnahmen wirklich Ausnahmen, oder eher die Regel? Und die radikal-islamistischen Terror Muslime vielleicht doch eher die Ausnahme?

        • Tom Baumeler sagt:

          Ich vermag mich nicht zu erinnern, dass ich in meinem Text von der Minderheit der Radikalen geschrieben habe. Die sind zweifelsohne eine Gefahr. Aber es gibt (und da können Sie mich keines Besseren belehren) viele Muslime, die nicht als Radikale in Erscheinung treten, aber sich trotzdem wünschen, dass unsere Gesellschaft mehr nach muslimischen Grundsätzen zu funktionieren hat. Ein Blick in andere europäische Länder/Städte offenbar schon recht deutlich wohin die Reise gehen soll. Die Medien beschönigen diese Tatsachen eher, als dass sie offen kommunizieren.

      • Peter Brupacher sagt:

        Sehr geehrter Herr Baumeler

        Würden all diejenigen, die in der Schweiz als Muslime registriert sind morgen auswandern und das Land verlassen, glauben Sie mir oder nicht, die Schweiz würde kollabieren. Auf den Baustellen wäre nur noch die Hälfte der Arbeiter, die Strassen würden nur noch teilweise gefegt werden, die Gestelle in Ihrer geliebten Migros oder dem Coop bleiben leer, etc. Aber das wollen Sie ja nicht sehen. Die Schweiz hat sich eine Abhängigkeit geschaffen, die sie akzeptieren sollte.

        • Tom Baumeler sagt:

          Habe ich irgendwo geschrieben, dass alle Muslime die Schweiz zu verlassen haben. Mir ist es sowas von egal, wer an was glaubt! Solange dies im privat-persönlichen Bereich abläuft, habe ich kein Problem. Im Übrigen, und dies nur, um Ihren Gedanken weiterzuspinnen, gibt es keine Abhängigkeit, die sich nicht korrigieren lässt. Oder glauben Sie, dass es in der heutigen wirtschaftlichen Lage nicht möglich wäre, die muslimischen Einwanderer in den von Ihnen aufgeführten Berufen, durch Personen aus Italien, Spanien oder Portugal zu ersetzen. Aber wie gesagt, dieses Thema wurde von Ihnen aufgeworfen.

        • Ellen Nordmann sagt:

          Brupacher , Sie meinen das doch nicht ernsthaft. 1990 hatten wir unter 2% Molems, 1980 unter 1% und das war kein Problem. Seitdem haben wir in Europa parallel zur islam. Immigration mehr Judenhass, Schwulenhass, Terrorismus, separatistische Tendenzen etc, alles dank den geschaetzen Einwanderern mit islam. Hintergrund. Diese gewollte Ignoranz von Personen wie Ihnen ist es, welche diese Entwicklung weiter beguenstigt.

    • Roland K. Moser sagt:

      Ganz im Gegenteil natürlich wie immer: Der Islam kennt die Religionsfreiheit nicht.

      • OMAR sagt:

        Der Islam kennt Religionsfreiheit so: Alle sind frei darin dem Islam beizutreten.

        • OMAR: Freilich, „frei darin, dem Islam beizutreten.“Wie aber steht es mit der Freiheit, wenn jemand auszutreten wünscht? Sie müssen mir freilich die Antwort nicht geben, ich weiss Bescheid.

        • Roland K. Moser sagt:

          Der Islam kennt die Religionsfreiheit nicht. Das ist logisch, wenn es nur einen Gott gibt und es derjenige der Muslime ist. Im übrigen bin ich für einen Muslim Freiwild, weil ich keiner Religion angehöre und im Wald meine Schamanen- und Druidentänzli veranstalte – Mit Rasseln und Räucherstäbchen.
          Desweiteren steht für den Austritt aus dem Islam die Todesstrafe. Der Islam kennt die Religionsfreiheit nicht – Ganz im Gegenteil.

    • @Illi: Gesellschaftlich breite irrationale Islamophobie? Den invasiven und missbrauchten Begriff ‚Islamophobie‘ sollte man zum Unwort erklären, weil er Mittel und Zweck dazu ist, eine jahrhunderalte, demokratische und humanistischen Errungenschaft wie Religionskritik in den Mülleimer zu kippen.

    • Roger Senn sagt:

      Azziz Qaasim Illi: Wollen sie Nicht die Scharia in der Schweiz? Und: Ich sehe das nicht als islamophobie sondern als berechtigte Sorge. Wer die Kairoer erklärung liest, die Gesetzte z.B. in Arabischen Ländern, der Umgang mit Nichtmuslimen dort, wie unmenschlich und grausam dieses System Islam ist, wieviel Sklaverei und Kindesmissbrauch es in Islam. Ländern heute noch gibt (Beispiele gibt’s unzählige) der ist berechtigt sich Sorgen zu machen. Wer z.B keine Nazis will, leidet der auch unter „irrationalen Nazophobie“?

    • Eva van Beek sagt:

      Vielen Dank! Das differenzierte Betrachten ist es, was es ausmacht. Auch ich vermisse das Positive in den Medien, sei es nun zu Andersgläubigen, Ausländern oder Asylbewerber etc. Die Mehrheit arbeitet nämlich hart, will nicht auffallen und respektiert die Regeln und die Gesetzgebung im Land, dass sie ihr neues zu Hause nennen (oder gerne nennen möchten). Doch es wird Ihnen dabei hier nichts geschenkt – auch von den Medien nicht. Schade. Dabei könnten wir uns gegenseitig bereichern!

    • James sagt:

      Hr. Illi dann berichten sie uns doch von dem Positiven im Islam.In der Zeitung liest man tatsächlich nur von Kriegen,Bomben- Attentaten,Zerstümmelung, Vergewaltigung und Unterdrückung.Gerade heute ,ein interessanter Bericht im St.Galler Tagblatt über die militante Islamisierung Malis.

    • Peter Einstein sagt:

      Abdel Azziz Quaasim Illi

      Und wo liegt das Positive am Islam? Sicherlich nicht an der Scharia, zumindest soweit es den strafrechtlichen Teil betrifft. Und ebenso kaum an der terroristischen Art, wie der Islam in verschiedenen Ländern versucht wird, die Macht zu ergreifen.

    • Martin Schmissrauter sagt:

      Vielleicht entsteht diese „Islamophobie“ gar nicht durch die Medien, sondern durch einen Blick auf die Zuständie in islamischen Ländern und Regionen. Neben Nordkorea sind es diese Gebiete, in denen sich z. B. Christen ihres Lebens nicht sicher sein können (Iran, Saudi-Arabien, Nigeria, Indonesien, Ägypten usw.). Aber alles sehr inoffiziell und intransparent, wie wir auch hier über die scheinbare Harmlosigkeit des Islam getäuscht werden sollen.

    • Thomas Meier sagt:

      Wikipedia: „Patric Illi war SVP-Mitglied und vier Jahre lang Mitglied der Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz AUNS.[9] Er war im Jahr 2002 Mitveranstalter einer Kundgebung in Schaffhausen gegen den Beitritt der Schweiz zur UNO,[10] an welcher unter Lukas Reimann auch die Organisation Young4FUN.ch teilgenommen hatte.[11] Der Informatiker Illi hatte mehrere Websites mit judenfeindlichem und antizionistischem Inhalt online,“ … „Heute nennt sich Illi u.a. Abdel Azziz Qaasim und ist Vorstandsmitglied…des IZRS“ – Nur damit Sie Bescheid wissen.

    • Karl August sagt:

      Leider gibt es für einen säkularisierten, humanisierten, liberalen Freigeist nichts Positives zu finden, das zur Auflockerung stärker gewichtet werden könnte. Bevor der Islam keine Reformation und Humanisierung durchmacht, sich von Intoleranz, Anspruchsdenken und Gewalt nicht verabschiedet scheint mir das nicht möglich. Zur ersten Auflockerung würde eine eigene lockere und entspannte Haltung zu Filmen und Cartoons oder historischen Kulturdenkmälern anderer Religionen etc. erheblich beitragen.

    • thommen sagt:

      was z.B. kann man positives über den islam berichten, das würden die leser gerne wissen und hören. der islam ist eine ganz gefährliche, undurchschaubare sache. man sicher ganz wenigen ausnahmen. eine integration dieser leute ist undenkbar und wird es nie geben. wie kann ein islamist von uns sagen-auch in der schweiz-dass wir ungläubig seien. so eine anmassung kann nur ein „ungläubiger-ein Islamist“ sein. wir können von diesen andersdenkenden wirklich nichts, aber auch gar nichts lernen-und wollen es auch gar nicht!

    • Adrian Berg sagt:

      Mit eben genau solchen Gemeinplätzen wie Sie, Herr Illi, arbeitet auch Herr Hämmerle. Auf gar keinen Fall genauer hinsehen… Mit den üblichen Totschlägern „Islamophobie“ und „Rassismus“ können Sie jedes kritische Hinterfragen spielend erledigen. Denken Sie. Nur gibt es eben genug kritische Menschen in der Schweiz, die sich noch die Mühe machen selbstständig zu denken. In allen Studien der letzten Jahre unter muslimischen Migranten zeigt sich jeweils ein Anteil von ca. 12% (Frankreich) bis zu 40% (Niederlande), die für eine strikte Anwendung der Scharia sind. Sind nur die Medien schuld?

    • Silvie sagt:

      Da können Sie sicher sein, dass unsere linke Presse jeden Strohhalm dankend ergreifen würde, der auf irgend etwas Positives des Islams nur schon hindeuten könnte. Es gibt schlichtweg nichts. Klären Sie uns doch einmal auf, warum wir uns mit Muslimen, „Gäste“ ohne Einladung, überhaupt herumschlagen müssen. Wirtschaftlich und sozial führen uns der Islam und deren Vertreter ins Elend. Wer die Wirklichkeit erfahren will, muss nur die Beispiele aus europäischen Stadtteilen zur Kenntnis nehmen, um sich den Schleicher vor Augen abzustreifen.

      • Silvie sagt:

        bevor ich gut gemeinte Belehrungen erhalte, es sollte natürlich SCHLEIER heissen.

        • Peter Brupacher sagt:

          Sehr geehrte Frau Silvie

          Wie weit denken Sie würde das schweizerische Bankensystem kollabieren, wenn alle muslimischen Kunden ihre Gelder abziehen würden? Was denken Sie? Die Schweiz wäre in kürzester Zeit komplett insolvent und sämtliche bei der SNB hinterlegten Sicherheiten würden sich wieder auf der arabischen Halbinsel befinden.

        • Max Sturm sagt:

          Liebe Silvie
          Danke für diesen Schreibfehler. Der ist ja sowas von köstlich. Sie erlauben, ich werde ihn in meinen Wortschatz adoptieren. Wieso erinnern mich diese schwarzen Schleicher nur immer wieder an mittelalterliche Scharfrichter.
          Sie haben Recht, statt Badeferien oder Wanderurlaub würde manchem Kommentator hier eine Städtereise durch
          Europa gut tun. Zehn Kilometer raus aus den Zentren und zurückspazieren. Mit einem Kreuz oder einem Davidstern
          an der Halskette wird das ganze zum spannenden Abenteuerurlaub.

    • Peter Brupacher sagt:

      Ganz unschuldig sind die Muslime sicher auch nicht. 😉

    • Andreas sagt:

      Herr Illi wie vereinbaren Sie das eigentlich mit Ihrem Glauben, in der Schweiz zu leben? Ein unsittliches Land, Frauen dürfen ihre Meinung äussern, sind nicht verschleiert, dürfen nicht verprügelt und schon gar nicht gesteinigt werden und noch vieles mehr…Wieso leben Sie nicht in KSA? Liegt es vielleicht daran dass man auch dort eine Arbeit und Sponsor haben muss um die Iqama zu erhalten? Und das mit den Schulen in KSA ist auch so eine Sache wenn man Ausländer ist und den saudischen Pass bekommt man auch nicht. Ist doch bequemer in der Schweiz gell

      • Eva van Beek sagt:

        @ Andreas: Auch Schweizer verprügeln Frauen und manchmal erschiessen sie sogar mit dem Sturmgewehr (2011 wurden rund 45% der Straftaten im Bereich häusliche Gewalt von Schweizer Männern ausgeübt) . Frauen werden zudem hier bis zum Überdruss als Sexobjekte verkauft (Freiheit!) und machen das freiwillig mit (Bsp auf dem Titelbild einer Boulevardzeitung jeden Tag). Ob Burka oder Reizwäsche, beides diskriminiert die Frau zum Objekt. Das Rumhacken auf Klischees bringt nichts, sondern schürt Konflikte. Es braucht von beiden Seiten den Willen, differenziert zu argumentieren und den Dialog zu suchen.

        • Silvie sagt:

          Eva, Sie degradiert vielleicht Reizwäsche zu weiss ich nicht was, ich finde sie einfach nur geil. Die moderne Frau trägt sie nun einmal zumindest bei gewissen Gelegenheiten, besser natürlich tagtäglich. Da sind die CH-Männer ja richtige Heilige, 45% der Straftaten im häuslichen Bereich von Ihnen ausgeführt. 55% von Ausländern, Verhältnis CH zu Ausland ca.
          7 zu 1. Fazit die CH-Männer verhalten sich im grossen und ganzen anständig.

          • Eva van Beek sagt:

            @Silvie, ob Sie oder ich oder sonstwer Reizwäsche trägt ist doch nicht das Thema! Es geht darum, dass gegen eine Kultur geschossen wird ohne dabei über die eigene zu reflektieren! Es ist leicht, andere zu kritisieren und nicht bei sich selbst zu schauen – Auch hier läuft vieles falsch (Schweizer Männer Heilige? Sind sie noch bei Verstand? Jedes Prozent ist zu viel! Das gilt i. ü. auch für Ausländer). Aber zu glauben, Ihre Kultur sei die Beste, ist reine Überheblichkeit. Keine Kultur hat den Anspruch, besser zu sein als eine andere; das gilt für die Schweizer Kultur genauso wie für andere!

        • Karin sagt:

          @Eva Es sind nun mal nicht alle Menschen gleich! Die islamamische Kultur kann nun einmal mit den Demokratien des Westens nicht mithalten. Nach Ihrer Rechnung stehen die schweizerischen Männer im Vergleich mit den Ausländern wie Heilige da. Sind wird doch ehrlich, was für einen Nutzen bringen Muslime in eine Demokratie? Zählen Sie doch einmal einige auf.

    • R. Holen sagt:

      Taqiyya pur.

    • Ellen Nordmann sagt:

      Illi sagte der Zeitung Südostschweizzu den Stichworten «Schläge für Ehefrauen» und «Töten von Ex-Muslimen» : «Es geht hier um eine islamische Regel, die im Koran festgeschrieben ist. Wenn ich mich vom Töten klar distanzieren würde, so würde ich mich vom Propheten distanzieren. […] Ich kann nicht sagen, dass es falsch ist, wenn Gott es erlaubt hat.»

      Das sagt alles.

    • Wieso können Sie ihre „Religion“ eigentlich nicht in der Heimat ihrer Religion leben? Ein demokratischer Verfassungsstaat des 21. Jh. ist ein denkbar schlechter Nährboden, um eine Religion darin auszubreiten – Ausser der Verfassungsstaat schläft.

  • Peter Meier sagt:

    Gratulation zu diesem tollen Beitrag. Da muss man nichts mehr hinzufügen. Nur eines: war das nicht schön damals, als es nur gedruckte Zeitungen gab? Die hatten nämlich keine Kommentarfunktion! Und so durfte jeder Rassist zwar wie heute seine Meinung haben, es bot ihnen aber niemand eine Plattform wie diese hier, um die kruden Thesen zu verbreiten!

    • Michael Moeller sagt:

      Andersmeinende waren früher „Volksschädlinge“, dann „Klassenfeinde“ und heute „Rassisten“. Eine allzu leichtfertige Art. sich der Argumentation mittels Diktatur zu entziehen, meinen Sie nicht?

    • beat graf sagt:

      Herr Meier, das ist Ihre ganz persönliche Ansicht. Wie aus Ihrem Kommentar, den Sie früher auch nicht hätten anbringen können, bekunden Sie sehr grosse Mühe mit andersdenkenden Menschen.

      • Peter Meier sagt:

        Ich habe kein Problem mit Andersdenkenden. Aber ich habe Mühe mit Leuten, die rassistische und nationalistische Thesen vertreten. Diese haben nämlich mehr Gemeinsamkeiten mit den extremen Islamisten als ihnen lieb sein sollte. Ich zähle mich zur politischen Mitte und damit habe ich mehr Gemeinsamkeiten mit den anständigen Muslimen als z.B. mit Ihnen. Zum Glück ist die Mitte immer in der Überzahl, alles andere ist Panikmache und Hysterie.

    • Silvie sagt:

      Diese „kruden Thesen“ könnten mit Statistiken, die dem Volk wohl wissend vorenthalten werden, leicht und locker untermauert werden. Anteil an muslimischen Gewalttätern, Anteil an muslimischen Sozialhilfeempfängern, Anteil an muslimischen „Gästen“, die Empfänger anderweitiger Sozialtransfers sind, usw. Dem Steuerzahler dürfte es nicht gefallen.

    • Tina sagt:

      Sie titulieren uns als Rassisten, weil wir Gesetze befürchten wie Frauen schlagen ist erlaubt und Schwule dürfen hingerichtet werden. Sie ignorieren dabei bekonnt, dass Islamisten die grössten Rassisten dieser Welt sind, denn sie empfinden offenschitlich alle „Nichtgläubige“ als weniger Wert.

      • Hans Trütsch sagt:

        @Tina: Und sie ignorieren gekonnt, dass auch für Juden „Nichtgläubige“ weniger wert sind. treten sie denen genauso entschieden entgegen? übrigens mögen diese Schwule auch nicht, Staat und Religion gehören nicht getrennt und Frauen sind dem Mann nicht gleichwertig, haben weniger Rechte. Natürlich meine ich damit nur extrem religiöse Juden, aber sie meinen ja auch nur extreme Islamisten, oder?

        • Juerg Demarmels sagt:

          Der kleine Unterschied zum Islam ist, dass Juden niemanden missionieren wollen (schon gar nicht zwangsmaessig), und sich seit jeher in allen Nationen, wo sie sich aufhielten, in die Gesellschaft integrierten.

  • Hans Müller sagt:

    Es ist ja wohl klar, dass die Kommentare auf Newsseiten bei weitem nicht den Durchschnitt der Meinungen in der Schweiz abbilden. Der typische Kommentierer ist wohl eher über 65, männlich (selbst einige mit Frauennamen) und stramm rechtsbürgerlich. Also Herr Hämmerle, etwas mehr Gelassenheit wäre angebracht. Das war nun wirklich keinen Politblog-Beitrag wert.

    • Roger Senn sagt:

      Ich bin mitte 20 und alle die ich kenne, die sich mit dem Thema Islam beschäftigt haben, kommen zum Schluss, dass dieser Menschenfeindlich ist und dessen Einfluss stark eingeschränkt werden muss.

    • Silvie sagt:

      Der Durchschnitt der Meinungen dürfte die Minarettabstimmung darstellen, und dies war ein klares Votum gegen gegen den Islam, wenn dies natürlich von gewissen Seiten vehement verneint wird. Gemäss deren Interpretation war es dem politisch unmündigen Stimmvolk anzulasten

      • Hans Müller sagt:

        Ich habe ja auch kein Problem damit, wenn man aufgrund der Minarettabstimmung oder z.B. einer repräsentativen Umfrage einen Artikel schreibt. Aber auf das nicht-repräsentative Stammtischgebrabbel von mehrheitlich rechtsbürgerlichen Hobbyschreiberlingen zu reagieren, finde ich völlig daneben, weil realitätsverzerrend. Von mir aus könnte man diese Kommentiererei gleich wieder abschaffen. Von einer Zeitung erwarte ich möglichst unabhängige und qualitativ hochstehende Information und nicht die Veröffentlichung des Stammtisches. Die Meinung der schweigenden Mehrheit wird dabei nämlich ausgeblendet.

        • Silvie sagt:

          Lesen Sie die NYTimes, die dürfte Ihren Ansprüchen eher genügen. Allgemein zu sagen wäre, durch das Internet verlor die linke Presse natürlich die Deutungshoheit. Wer sich Jahre lang davon leiten liess, dem wird es nicht leicht fallen, ausgewogene Meinungen zu akzeptieren. Die Zeit der 68-er Träumer und Multikultiverfechter muss langsam aber sicher der Realität Platz machen, dies mag einen schweren Einschnitt in die Gedankenwelt von Linken bedeuten. Übringens, den Artikel können Sie auch ohne das Talk-Back lesen, dadurch würde Ihre heile Multikultiwelt nicht angekratzt werden.

          • Hans Müller sagt:

            Anstatt gleich in den Links-Rechts-Schützengraben zu hüpfen, sollten Sie meine beiden Kommentare nochmals aufmerksam durchlesen!

      • Kurt Schwob sagt:

        „die Minarettabstimmung … war ein klares Votum gegen gegen den Islam“ – Danke, das ist doch ein klares Wort. Im Zeitraum der Abstimmung haben die Befürworter genau dies vehement bestritten: Nein, es gehe nur um architektonische Auswüchse. Und jetzt geht es gegen Missbrauch & Co., nicht etwa gegen das Fremde an sich, nicht wahr?

    • Olivier sagt:

      Dann sind Sie wohl der typische Linke, der zwischen 55 und 65 Jahre alt ist, der aufgrund seiner Jugend immer noch meint, die Linken sind hip und modern, weil es vor 40 Jahren so war und nicht merkt, dass die heutigen Jungen die PFZ und Schengen abgelehnt haben, dafür der Minarett- und Ausschaffungsinitiative zugestimmt haben und zu 30% SVP wählen. Menschen wie Herr Wermuth dienen doch nicht den Jungen, sondern den Vorpensionären, damit sie sich noch mal richtig jung fühlen können.

  • Peter Einstein sagt:

    Das ist aber nicht der einzige Fall dieser Art von Mobbing. In besagtem Artikel erwähnte der Tagesanzeiger, dass auch ihm ein weiterer Fall bekannt ist.

  • Hans Grüter sagt:

    herr mämmerle. das thema ist zu ernst, als dass sie es ins lächerliche ziehen. der hier geschilderte sacherverhalt ist schon lange kein einzelfall mehr. schweizer kinder werden durch migrantenkinder (vielfach mit muslimischem hintergrund) gemobbt u unsere schulpflegen sind nicht im stande, die massiven probleme in unseren schulen zu lösen. sie gehen den weg des geringsten widerstandes. die eltern des gemobbten kindes sind auf sich selber gestellt u es bleibt ihnen keinen anderen weg, als das kind in eine andere, kostenpflichtige schule zu schicken. hinterfragen sie doch mal ihre ideologie?!

  • Adrian Berg sagt:

    Schade hat sich Herr Hämmerle nicht die Zeit genommen nachzudenken, bevor er diesen Artikel verfasst hat. Oder um es in seinen Worten zu sagen, seine Ausführungen sind grotesk und schockierend.Wenn sich ein Psychologe öffentlich in einem Artikel äussert, erwarte ich wohlüberlegte und ausgewogene Gedankengänge, nicht wie hier ein Sammelsurium von emotionalen Querschlägern.Eine Überlegung, die es Wert ist, angestellt zu werden, ist etwa; welches Umfeld treibt ein Kind und seine Kameraden zu penetranten Bekehrungsaktionen?Ist sein geistiges Umfeld, sind seine Eltern, missionarisch und intolerant?

  • D.Blattmann sagt:

    Sorry Herr Hämmerle, Sie verharmlosen alles! Meine Eltern lebten bis sie starben in einem islamischen Land. Das Endziel des Islam ist die Weltherrschaft! Der Islam sei der EINZIGE richtige Glaube! Hysterie ist sicher nicht angebracht, aber ein wachsames Auge ist von Nöten. Imame, die Hass predigen und den Islam als einzige Religion sehen, sind auszuweisen resp. nicht einreisen zu lassen. Unsere Vergangenheit ist das Christentum, auch wenn diese Religion im Mittelalter auch nicht besser als der jetzige Islam war, aber das Christentum hat sich gewandelt (leider noch nicht überall).

    • Markus sagt:

      Naja, solange nur Pakistan als einziges islamistisches Land die Atombombe hat brauchen wir uns ja keine Sorgen zu machen, dass sie die Weltherrschaft übernehmen.

    • Adrian Engler sagt:

      Genauso wie Muslime sind auch Christen davon überzeugt, dass nur ihre Religion die richtige ist und alle Menschen zu ihr bekehrt werden sollten. Das Christentum und der Islam sind eben missionarische Religionen, wobei der Islam in dieser Hinsicht vom Christentum beeinflusst sein könnte.

      Es gibt auch Religionen, deren Ziel nicht die Missionierung ist (Judentum, Buddhismus, Hinduismus etc.), aber es ist schon etwas seltsam, wenn der Islam gerader wegen einer Eigenschaft, die er mit dem Christentum gemeinsam hat, dämonisiert wird.

      • Franziska Meier sagt:

        Richtig! Und ich bin schön öfters in der Stadt (und an der Uni!!!) von christlichen Missionaren angesprochen worden, die Flyer und Bibeln verteilten. Einem muslimischen Missionar bin ich bis jetzt noch nie begegnet…

  • läuffer sagt:

    informieren sie sich über die gedankenwelt der aktiven islamisten! bestes beispiel holland- anstatt ein tannenbaum ein islamfest.
    super! die schleichende islamisierung ist bereits überall, nur haben es einige nicht gemerkt und schlafen weiter. nichts gegen
    religionsfreiheit, aber irgendwo sind grenzen und diese müssen klar abgesteckt sein. versuchen sie mal, bei islamisten ihre
    gedanken bekanntzugeben! es wird im fiasko enden. sofern ein schüler gemobbt wird und deswegen die schule wechseln muss und der herr psychologe das noch als normal hinnimmt,- na denn- prost!

    • Eva van Beek sagt:

      Ich habe keine Probleme mit Muslimen zu reden zu arbeiten oder zu feiern. In Niederlanden ist sowieo der St. Nikolaus das grössere Fest als Weihnachten und wird ausgiebig gefeiert – aber eben: Man kann leichtfertig mit Behauptungen um sich werfen, wenn man die Tatsachen und die Menschen hinter den Klischees nicht kennt…warum nicht erst einmal recherchieren und dann argumentieren?

    • Abdel Haji sagt:

      Und in Bruessel wurde eben der Weihnachtsbaum im Stadtzentrum durch ein „Lichtspiel“ ersetzt, da die islam. Population in dieser Stadt, die in 1 Generation die Mehrheit sein wird, das ansonsten stoert. Aehnliches geht z.Z. in Daenemark, England und Schweden ab. In England wird man sogar bestraft, wenn man sich negativ ueber den Islam aeussert, waehrend gleichzeitig Islamisten ungestoert oeffentlich Scharia und die Steinigung von Ehebrechern fordern.

      • Eva van Beek sagt:

        @Abdel: http://www.bruxelles.be/artdet.cfm/5724 natürlich steht ein Weihnachtsbaum in Brüssel dieses Jahr! Mensch, Leute, nicht einfach so mit Behauptungen um sich werfen! Aber es ist so, das gewisse Länder zu lange zu tolerant waren. Es geht nicht, dass man Migranten alles zugesteht (sie haben sich dem System, das im Migrationland vorhanden ist, unterzuordnen – und die meisten tun das!). Aber es geht auch nicht, dass man ihnen alles verbietet und sie als Gesamtgruppe als „Störefriede“ abkanzelt. Das Problem liegt viel tiefer und breiter und das hier auseinanderzufieseln leider geht nicht.

  • Erwin Glas sagt:

    Das Thema negieren, verniedlichen oder ins lächerliche ziehen ist aber auch nicht wirklich die Lösung, nicht wahr Herr Hämmerli. Siehe auch Ausländer- und Asylpolitik der Linken. Aber schon klar, das Thema gibt Unbekannten oder in Vergessenheit geratenen Publicity und Aufwind in der Medienwelt.

  • Erika sagt:

    Der gleiche sogenannt “Moderater Moslem“ der uns die alte leier von Islam sei Frieden erzählt wird der gleiche Moslem sein der falls die Moslems je in der mehrheit sein sollten der nach der Sharia rufen wird,der Islam befiehlt den Muslimen das falls sie die macht haben Islam einzuführen das sie dies auch tun müssen,wir müssen aufhören so naiv zu sein wie Leute wie Herr Hämmerle,Herr Hämmerle sollte mal 2 Monate in den Banlieus von Frankreich verbringen dann würde er sehn was passieren kann wenn wir nicht vorsichtig sind.

    • Franziska Meier sagt:

      Haben sie denn schon zwei Monate in den Banlieus von Frankreich gewohnt? Und wohnen sie hier in einem Quartier mit hohem Ausländeranteil? Können sie also von sich behaupten, sie hätten persönliche Erfahrungen im Zusammenleben mit MigrantInnen und MuslimInnen gesamelt, aus der sie sich nun ihre Meinung bilden? Wäre interessant das zu erfahren.

  • James sagt:

    Ich sehe das Problem darin dass wir uns zu sehr anpassen.Wenn zB. in der Schule keine Weihnachtslieder mehr gesungen werden dürfen aus Rücksicht auf die Muslime,wenn in der Schule die Kreuze verschwinden müssen dafür Gebetsräume für Muslime bereit gestellt werden damit sie ihre Gebete verrichten können.Dann ist schon Vorsicht geboten vor allem auch wenn man bedenkt dass eine DE Universität errechnet hat,dass in 30 Jahren die Muslime die grösste Glaubensgemeinschaft in DE sein werden.

    • Heinz Binggeli sagt:

      James Sie haben vollkommen Recht. Für mich geht es noch viel weiter, wir sind so weit dass wir keine freie Meinungsäusserung haben . Sofort wird von Rassismus geschriehen.
      Wie verlogen diese Gesellschaft ist zeigt sich jetzt wieder im nahen Osten. Da bringen sich Moslems gegenseitig zu tausenden um, kein Problem. Nun nach dem es die Extremisten fertig gebracht haben und Israel mit ständigen Raketen angriffen zu Provozieren kommt aus der ganzen Islamischen ein Aufschrei.
      Erdogan nennt Israel einen Terror Staat, schiesst aber auch gegen Syrien weil diese Raketen schicken.
      Einfach verlogen!!!!!!!

    • Peter Giger sagt:

      Weihnachtslieder gehören verboten, 5% Muslime bestimmen jetzt schon über 95% der Christen im Land. Immer schön Bücken, sie können es so gut.

    • Peter Brupacher sagt:

      Sind das aus der Luft gegriffene Zukunftsängste, die Sie da illustrieren oder haben sie schriftlich belegte Ereignisse, die Ihre Aussagen stützen?

    • Hannes sagt:

      Die Muslime werden nur die grösste Glaubensgemeinschaft sein, weil sich die dann ehemaligen Christen schon weiter entwickelt haben. Den grössten Anteil an der Bevölkerung wird in 30 Jahren der nicht gläubige Anteil sein.

      • Hans Meier sagt:

        Bezweifle ich, Kinderlose sterben aus(Christen, Atheisten), die Muslime werden durch Zuwanderung und Geburtenjihad gewinnen. Das Game ist doch bereits Over.

    • Lehrzeit sagt:

      Es stimmt nicht, das wegen Muslimen die Weihnachtsfeiern verboten würden. Und es stimmt nicht, dass wegen Muslimen allfällige Kreuze abgehängt wurden. Würde ich allerdings in meinem Schulzimmer in der Stadt Zürich Kreuze aufhängen, gäbe es sicher Probleme mit dem Elternrat – weil atheistische Schweizer das Recht auf eine religionsfreie Zone in der Schule zu Recht! einfordern.

      • Hans Koller sagt:

        Diese sogenannten Eltern sind Querolanten ihnen geht es nur ums Christentum, gegen andere Religionen haben sie nichts. Wie die Freidenker die Bibel verbieten und beim Koran hält man die Fresse.Was für feige Menschen.

  • Levin sagt:

    Super Beitrag! Danke.

    • Hans Koller sagt:

      Gut? Ja er macht den perfekten Dhimmi.

      • Remond Fischer sagt:

        Intressante Bezeichnung Herr Koller. Ich empfehle diese zu googeln.

        • Hans Koller sagt:

          Wieso? Der Artikelschreiber unterwirft sich ja dem Islam und ist bereit die Dhimmi zu bezahlen. Er hat meinen Kommentar freigeschaltet ohne zu Wissen was ich meine. Dhimmis sind Sklaven des Islams, ohne rechte, Dhimmi zu sein ist eine Schande und keine Ehre. Er weiss eben am Schluss nichts über den Islam, alles schön reden bis wir die macht übernehmen. Wenn ich sie töte gehört ihr Besitz mir, nur den 5.Teil muss ich der örtlichen Moschee abliefern.

    • Kim sagt:

      Furchtbarer Beitrag, nein Danke. Vielleicht sollten sie ihren Rat selbst befolgen und anfangen zu denken, bevor sie anderen unterstellen es nicht zu tun. Es geht in Herr Hämmerles Artikel wohl kaum um den Jungen selbst, sondern um die übertrieben hysterische Reaktion auf einen EINZELFALL, der von so vielen Lesern ausgeschlachtet wurde.

      • Hans Koller sagt:

        Ah, wir übertreiben? Da wird ein Junge aufs übelste wegen seiner Religion gemobbt und alles soll wie immer ein Einzerfall sein. Was tut den der Staat um solche einzelfälle zuverhindern?? Und irgendwie habe ich den Durchblick verloren, jetzt sollen wir Leser verantworlich sein, für das was dieser Muslimische Junge getan hat. Nein die Tat war abscheulich, Schuld ist die Religion und das Werkzeug der Junge, aber sicherlich nicht die Leser die sich aufregen. Und ja der Schreiber benimmt sich wie ein Dhimmi, alles und alle sind Schuld nur nicht der Islam oder der Muslim. *PFUI“

      • Maja sagt:

        Er schlachtet ihn ja selber aus. Jeder der zur Zeit bekannt werden will in den Medien muss nur etwas über den Islam schreiben und voila hat er die Reaktion, die er will.

  • Walter Bossert sagt:

    Ohne gleich hysterisch wirken zu wollen, dieser “ Aufschrei “ hat gewisse Aenlichkeiten mit dem Klimawandel und erst noch Querverbindungen. Da hat es auch so Leute die würden versuchen das Meer leer zu saufen um nicht zugeben zu müssen, dass es eben doch Veränderungen gibt. Immerhin ist es die am schnellsten wachsende Population in der Schweiz, das muss auch ein Herr Hammerle zugeben, oder? Uebrigens , Herr Hämmerle, haben Sie die Kriege in Nordafrika und jetzt in Syrien wirklich noch nicht mitbekommen? Aber es muss vernebelt und unterschlagen werden, wie die Kriminalität in Basel !

  • Urs Steinmann sagt:

    Sie haben natürlich recht, Hysterie ist keine Antwort (wird allerdings von den Medien immer wieder gerne geschürt)! Aber: der zunehmende Druck wird von der damit konfrontierten Bevölkerung verspürt, lange bevor die Politik überhaupt etwas merkt. Das war schon immer so und hat seinen Ursprung im Realitätsverlust der Politik (insbesondere, excusez, der linken Politik). Angesagt sind klare Stellungnahmen und unmissverständliche Taten gegen Kriminelle, die, wie der Fall des islamistischen Kenia-Terroristen zeigt, der sogar noch von unseren Amtsstellen finanziert wurde.

  • Frewein Helmut sagt:

    tja lieber journis, da seit ihr kräftig mitschuldig wenn ihr aus jedem seich ein elefant macht. ihr formt ja die schlagzeilen und streut sie in die medien, da könnt ihr das volk nicht allein schuld geben.

  • Hug Rolf sagt:

    Sie haben recht mit ihrer Einschätzung der Lage, solange dies wirklich ein Einzelfall bleibt. Ich hingegen glaube, dass solche Fälle zunehmen und unsere Gutmenschen-Schulgremien aus Gründen falsch verstandener Toleranz nicht willens oder fähig sind, rechtzeitig einzugreifen und dem Treiben Einhalt zu gebieten. Kommt hinzu, dass unsere Gesellschaft leider immer weniger unsere bewährten christlichen und freiheitlichen Werte hochhält, diese wären die richtige Antwort dem zunehmenden, intoleranten Islamismus wirksam zu begegnen.

    • Saled Mehdi sagt:

      Verstehen Sie, Herr Hug, man kann nicht immer Tolerant sein. 3+3=6, das wissen wir alle.
      Und wir haben keine Toleranz, wenn jemand sagt 3+3=8
      Wer die Wahrheit kennt kann nicht der Toleranz wegen von der Wahrheit abrücken. Wenn Sie das verstehen, dann verstehen Sie auch weshalb der Moslem sich nicht einfach tolerant zeigt und von der Wahrheit abrückt.

      • Martin sagt:

        Ja Herr Saled, Auge um Auge, Zahn um Zahn………..

      • Saled Mehdi – Sie glauben, die Wahrheit zu kennen, und die soll (ausschliesslich) diejenige des gläubigen Moslems sein? Wahrlich, genau hier liegt der Haken und die Gefahr, die von Leuten ausgeht, wie Ihnen und dies muss nun endlich von der westlichen Gesellschaft ernsthaft und ohne Scheuklappen hinterfragt und analysiert werden – auch wenn Ihre fundamentalistisch gefährliche Ansicht unter Moslems in der Minderzahl wäre.

      • Eric Ruch sagt:

        „Christliche und freiheitliche Werte“, „intoleranter Islamismus“, das ist wirklich hübsch gesagt. Unserer Gesellschaft fehlt leider die Fähigkeit des kritischen und vor allem des selbstkritischen Analysierens. Die Intoleranz im Christentum ist genau so gross wie diejenige im Islam. Dies nicht zu erkennen zeugt von Blindheit, es zu verleugnen von Ignoranz. Die ganze Problematik wird grob vereinfacht und auf eine Dichotomie Wir-Sie/Gut-Böse reduziert. Es geht in diesem Diskurs einzig um die Selbstbestätigung, um die Selbstverherrlichung.

        • Eric Ruch sagt:

          Es braucht immer „das Andere“ um sich selbst zu glorifizieren. Die schlechten Eigenschaften der Anderen werden den guten von Uns gegenübergestellt. Diesen Spiess kann man aber durchaus umdrehen. Oder besitzt dieses freiheitliche Christentum keine negativen Eigenschaften? Wenn man nun nicht das Schlechte der Einen dem Guten der Anderen gegenüberstellt, sondern die negativen Eigenschaften beider vergleicht, merkt man wie in wie vielen Punkten sich die beiden Religionen/Kulturen überschneiden. Nur scheint dies keinen zu interessieren.

          • Eric Ruch sagt:

            Konstruktive und progressive Muslime à la Tariq Ramadan werden gar nicht angehört, ihre Position mit radikalem Islamismus gleichgesetzt. Diese Tendenzen sind sehr gefährlich. DAS sollte einem Angst machen, nicht die Muslime in der Schweiz. „D’Gschicht lehrt, dass dr Mönsch nid lernt us dr Gschicht“.
            (PS: was soll der Scheiss mit den 600 Zeichen. So kann doch keiner eine schlaue Argumentation führen. Auch das fördert die Vereinfachung von komplexen Sachverhalten und die Reduzierung auf den Gebrauch politischer Kampfbegriffe)

          • Ruch, progressive Muslime à la Tarik Ramadan? Jetzt mache Sie wohl einen Witz. Der tritt doch als Theologe auf einem Iranischen Fernsehkanal auf, der dem Erzrevolutionsführer und Schlächter Ali Khamenei zugeordnet wird.

          • Eric Ruch sagt:

            Agnes Juillerat: Ich habe diese Sendung nicht gesehen, kann und werde Ramadan deshalb nicht daran messen. Haben Sie die Sendung gesehen? Es geht nicht darum wo jemand auftritt, wer jemandes Bruder oder Vater ist oder was deren Einstellung ist. Eine Person sollte am Inhalt ihres Diskurses gemessen werden und sonst nichts. Wieviele Schriften Ramadans kennen Sie? Wissen Sie wofür er einsteht? Dann sollte Ihnen auch klar sein, dass er jede Platform nutzt um seine Ideologie zu verbreiten. Aber das meinte ich ja genau mit „es wird nie zugehört“. Er trägt halt das Etikett „Bruder Hani Ramadans“…

        • Natürlich ist das Christentum auch intolerant. Die letzten 1400 Jahre in Europa haben dies bewiesen. Nur ist das Christentum einigermassen entmachtet (Für meinen Geschmack immer noch zu wenig). Der Islam ist in voller destruktiver Blüte, wie es das Christentum seinerzeit war. Wollen Sie Europa noch einmal 1400 Finsternis aufbürden, nur damit ein paar psychisch kranke ihre Religion austoben können?

  • Roland K. Moser sagt:

    „…Die erwähnten Leserkommentare gehören noch nicht einmal zu den rassistischsten, denn diese wurden gar nicht erst veröffentlicht…“
    Da haben wir es wieder. Alles was nicht in den Kram von jemandem passt, ist rassistisch.
    Gemäss dem Bundesrat ist die Einwanderungs- und Asyldiskussion nicht betroffen. Abstimmungsbüchlein zur Abstimmung über die Einführung der Antirassismusstrafnorm (Maulkorb für Schweizer). Interessant sind die Argumente dafür. Der Art. 261 bis wird missbraucht und gehört abgeschafft.
    http://www.bk.admin.ch/themen/pore/va/19940925/index.html?lang=de

    • Andreas M Müller sagt:

      Ganz im Gegenteil, Herr Moser. Sie scheinen jedoch schlicht und einfach den Anti-Rassismus-Artikel, noch dessen Idee wirklich verstanden zu haben. Wenn Sie sich mit einem gewissen SACHLICHEn Niveau in die Diskussion einbringen müssen Sie auch nicht befürchten, vom Art 261 betroffen zu sein.

      • Roland K. Moser sagt:

        Ganz im Gegenteil natürlich wie immer: Beim Art. 261 bis geht es um die organisierte Hetze, wie sie z.B. in China gegen alle anderen von den Han-Chinesen veranstaltet werden, oder um Vorgänge wie den Holodomor oder z.B. die Kristallnacht.

    • Srdjan Matejic sagt:

      Nun, schon in den Kommentaren zu diesem Text haben sich Wörter wie „Horde“ und „Pack“ bereits eingeschlichen, und ob das wirklich die Art ist wie „normale“ Menschen in der Öffentlichkeit miteinander reden sollen, das ist sehr fraglich. Das hat nichts mit „passt mir nicht in den Kram“ und „Gutmensch“ zu tun, sondern mit Anstand, Bildung und Charakter. Wenn jemand die Antirassismusnorm als Maulkorb empfindet, und sich Eingeschränkt fühlt wenn er andere auf Grund ihrer Herkunft nicht als Minderwertig bezeichnen oder sonst wie beleidigen kann, dann ist das ein Armutszeugnis.

    • Roland S. sagt:

      Würden wir das Antirassismus-Gesetz wirklich anwenden, gehörte der Islam sofort verboten. Ich habe noch nie eine schlimmere Hetzschrift als den Koran gelesen.

      • Andreas M Müller sagt:

        Ich glaube Ihnen nicht, dass Sie jemals den Koran gelesen haben…

      • Adrian Engler sagt:

        Wenn schon müsste auch die Bibel verboten werden. Ganz sicher das Alte Testament, in dem sich massenhaft Aufrufe zu extremer Gewalt und Genozid finden lassen. Aber auch das Neue Testament ruft zu Diskriminierung aufgrund der Nationalität, des Geschlechts und der sexuellen Orientierung auf. Alle diese „heiligen Bücher“ sind aus moralischer Sicht verwerflich; der Koran liegt wohl etwa zwischen dem Alten und den Neuen Testament.

      • Roland K. Moser sagt:

        Stimmt. Ich habe 2 verschiedene Übersetzungen. Es wird eindeutig zum Hass und zur Tötung von Nicht-Muslimen aufgerufen.

  • Florian Rüd sagt:

    Auch wenn ich ihnen prinzipiell Zustimme, muss ich dennoch erwähnen, dass Religionskritik nicht mit Rassismis gleichzusetzen ist. Das würde nämlich dazu führen, dass die Kritik am Christentum in einem weitgehend christlichen Land vertretbar ist, aber die Islamkritik/Buddhismuskritik nicht. Und das wäre irgendwie absurd.

  • frei ss. sagt:

    die anzettelung dieser diskussion zeigt die schwäche unseres sozialen system, nicht dessen stärke !! man sehnt sich überall (politik/US/EG/banken/minderheiten…) nachgeben …zu dürfen. man ist müde , die gesselschaft (vorab dessen gewählte leitung!) ust am ende und die harmoniesucht ist allgegenwärtig. weiss man den nicth mehr, dass für den „frieden“ gekämpft werden muss? die dekadenz und gleichgülitgkeit, angefangen bei „nur“ langen haaren, laute musik und drogen der 68’er kulminiert jeden tag beim kleinsten problem. scheinbar hatten wir eine hochkultur…

  • Andreas Schmid sagt:

    Beispiel Agypten. War einmal christlich. Nach dem 2. Weltkrieg wurden zuerst die Juden verjagt. Die Christen sind heute eine unterdrückte Minderheit. Das gleiche passierte mit der Türkei und Nordafrika. Wenn man die Augen öffnet passiert dasselbe in Westeuropa. Terroranschläge, Madrassas etc.
    Aber eben alles nur diffuse Ängste von dummen Bürgern.
    A propos ISLAMFEINDLICH. Mohammed ist das grösste Vorbild im Islam. Für die Christen ist es Jesus Christus. Mohammed würde heute wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt. Christus war ein Pazifist! Der Islam ist der Feind der Freiheit.

    • Volkan sagt:

      Hallo Andreas

      Sorry aber bevor du irgendetwas über die Türkei plaberst würde ich dir raten mal nachzulesen.
      Die Türkei war immer Islamistisch wir haben nur die Engländer, Griechen und die Italienier vertrieben die es nicht waren und in unserem Land als ungebetene Gäste auftauchten.. Ist ja unglaublich nicht nur gegen dich wie ängstlich die Bewölkerung Heutzutage ist und kein Selbstbewusstsein mehr hat… ooooo die Mosleme kommen neeeiinnn wir haben angst.. Lächerlich seit ihr.

      • Simon Dejung sagt:

        Volkan, bitte informier dich über die Geschichte Deines Herkunftslandes. Natürlich war das Gebiet der heutigen Türkei nicht immer muslimisch, sondern es lebten dort zur Zeit Konstantins Christen, Aleviten, Drusen, Juden, Animisten etc. Lies bitte http://de.wikipedia.org/wiki/Christentum_und_Judentum_im_Osmanischen_Reich

      • Andreas Schmid sagt:

        „Die Türkei war immer Islamistisch…“ Diese Aussage passt zum offiziellen Verhalten der Republik der Türkei, die die Christen unterdrückt. Aber der erste Satz in der deutschen Wikipedia über „Christen in der Türkei“ macht Ihre Aussage lächerlich:
        „Die Christen in der Türkei sind heute eine religiöse Minderheit, welche seit etwa 2000 Jahren auf heute türkischem Gebiet lebt.“ Mohmmed wurde um 570 nach Christus geboren.
        A propos Mut: „Ab Mitte des 19. bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden die meisten Christen aus dem Gebiet der heutigen Türkei vertrieben oder getötet,“

      • Martin Frey sagt:

        Sorry Volkan, aber Dein Beitrag ist noch ignoranter und bedeutend chauvinistischer als der von Andreas Schmid. Oder Deine Kenntnisse von der Türkei und ihrer Geschichte beschränken sich tatsächlich auf irgendwelche Platitüden von Erdogan. Für Dich nur kurz: Lange bevor es überhaupt einen Islam gab, existierten auf dem Gebiet der heutigen Türkei andere Religionen, u.a. auch das Christentum. Zu Deinen restlichen Aussagen gibt es nicht viel zu sagen, denn sie sprechen für sich. Ausser dass eine Kombination von Arroganz und Ignoranz typischerweise als schwer verdaulich empfunden wird.

        • Peter Brupacher sagt:

          Ist ja schön und gut…es existierte im Raum der Türkei das Christentum. Fragen wir uns mal wie das Christentum denn dorthin gekommen ist. Wahrscheinlich durch die Expansionspolitik des römisch-christlichen Reiches?

          • Peter Schmid sagt:

            Herr „Brupacher“. Falsch, das Christentum ist nun halt einfach ca. 500 Jahr älter als der Islam. TEile der Türkei waren schon immer Christlich und Istambul hiess früher mal Konstantinopel und war Sitz des östlichen Papstes. Die Hagia Sophia war eine Kirche bevor sie in eine Moschee (heute ein Museum) „umgewandelt“ wurde.
            Sie sehen also, der Islam hat sich in der Vergangenheit genau gleich wie das Christentum mit dem Schwert verbreitet. Zeitweise wurde sogar Süd-Spanien attackiert und „bekehrt“. Die einseitige Opferrolle die viele Muslime nun an den Tag legen können Sie sich abschminken.

      • sama sagt:

        Lern erst mal den Unterschied zwischen islamistisch und islamisch – mag sein, dass das die heutige Türkei auf dem Gebiet des einstigen osmanischen Reichs überwiegend islamisch war und ist – islamistisch war sie jedoch nie. Das osmanische Reich ist ein Paradebeispiel für überwiegend gutes Zusammenleben zwischen den Religionen unter muslimischer Flagge – die heutige Türkei ist dies leider nicht mehr.

      • Roland K. Moser sagt:

        Die Türken hatten vor dem Islam andere Götter.

    • Markus Mayer sagt:

      Jesus war kein Pazifist sondern hat im Tempel randaliert. Dafür wurde er dann verurteilt und gekreuzigt.
      Mohammed hat die arabischen Stämme geeinigt. Nicht so sehr mit seiner Religion als mit dem Schwert. Daraufhin könnten sich die Araber sehr schnell militärisch ausbreiten. Seit dem das Kalifat zerfiel konnten sich die Araber nie mehr einigen. Da gibt es unzählige Sekten, Stämme, Clans etc. Diese Gruppen bekämpfen sich untereinander bis aufs Blut. Siehe Syrien
      Die meisten Menschen die durch islamischen Terror sterben sind Muslime.
      Muslime töten mehr Muslime wie alle andere zusammen.

    • Eva van Beek sagt:

      Was ist denn das für ein Unsinn!? Historisch gesehen hat Ägypten viele verschiedene Glaubensformen durchlaufen (es gab sogar mal Polytheismus – huch!!) und es gibt auch heute noch verschiedene Glaubensformen. Und Europa war einst heidnisch/polytheistisch, weiter jüdisch/katholisch/koptisch, später auch anglikanisch/protestantisch und heute alles mögliche. Was die Juden anbelangt: In Europa hat man sie nicht nur vertrieben, sondern massenweise umgebracht. Das Problem ist, das jede/r undifferenziert auf dem anderen rumhackt! Wenn schon Vergleichen, dann bitte in Einbetracht der Fakten.

      • Roland K. Moser sagt:

        Die Juden, die Christen und die Muslime können sich aufgrund des Absolutheitsanspruchs (Nur wir haben Recht!) ihrer Religion gar nicht vertragen.
        Zudem sind diese Glaubensysteme uralt und demzufolge höchstens noch für die Forschung interessant. Diese 3 Religionen stammen aus dem Nahen Osten. Und das Christentum hat Europa beinahe 1400 Jahre lang in Finsternis gehüllt. Dasselbe darf mit dem Islam nicht passieren.

        • Hans Koller sagt:

          Das Christentum entstand 400 nach Christus in Rom, nur so nebenbei. Wer keine Ahnung hat sollte nicht mitreden. Ausserdem hat das Christentum keine Wahrheitsanspruch, im Gegensatz zu den anderen Religionn die in Ungläubige/Gläubige, Auserwählte und nicht Auserwählte unterscheiden.

          • Roland K. Moser sagt:

            – Der Absolutheitsanspruch des Christentums ist bekannt.
            – 400 plus 1400 macht 1800. Ich habe die Grenze dort gezogen, obwohl ich als uneheliches Kind den Religionsterror der Christen noch 1973 im Kindergarten erlebt habe. Ich wurde von der Kindergärtnerin, einer Nonne, beinahe täglich misshandelt.

          • Peter Schmid sagt:

            Was für eine absurde und unwahre Behauptung Herr Koller. Ah ja, genau deshalb wurden auch im Kollosseum in Rom die Christen (Gefangene aus den Kolonien im nahen Osten) den Löwen zum Frass vorgeworfen.
            Christen und das Christentum gab es schon lange vor Rom, erst die katholische Kirche wurde in Rom gegründet, dies sind aber zwei paar Schuhe!

      • Peter Brupacher sagt:

        Sehr geehrter Herr Andreas Schmid

        Korrekt. Ägypten war einmal christlich. Das war vor der islamischen Expansion im 7. Jahrhundert nach Christus. Wenn Sie aber mit diesem Argument ins Feld ziehen, frage ich mich, weshalb Sie kein Problem mit den Christlichen Missionaren haben, die die damals in der Schweiz verbreitete heidnische Religion vertrieb und das Christentum durchsetzte. Und wenn Sie hier noch zu Buche tragen wollen, dass das christliche Konstantinopel durch die islamische Besatzungsmacht eingenommen wurde, dann bitte, wollen wir mal mit den christlichen Verbrechen starten?

        • Andreas Schmid sagt:

          Ich habe ein Problem mit der Kirche und ihren Verbrechen. Ich habe wenig Probleme mit dem Christentum so wie es Jesus Christus gepredigt und gelehrt hat.
          Eine Religion, dessen grösstes Vorbild ein Kriegsverbrecher ist, ist ein riesiges Problem für die ganze Gesellschaft.
          Grundsätzlich interessiere ich mich nicht für Religionen so lange wir unsere Freiheiten behalten können. Zum Beispiel die Redefreiheit. Diese ist bei uns jetzt schon erheblich eingeschränkt wegen dem Islam.
          Theo van Gogh wurde öffentlich geschlachtet wegen eines Films. Der dänische Mohammedkarikaturist lebt in einem Bunker.

    • Peter Grassi sagt:

      Aristoteles: „Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.“

  • Hans Müller sagt:

    Zugegeben, ich habe den Koran nicht gelesen. Insofern bitte ich Sie höflich, mich aufzuklären: Heisst es nicht, dass sich jeder echte Muslim mit allen Mitteln für die Einführung der Scharia einsetzen soll? Und heisst es nicht, dass der Koran als einziges Religionsbuch KEINEN Interpretationsspielraum bietet?

    • Hans Meier sagt:

      Islam heisst doch Frieden und Osoama bin Laden hatte nichts mit dem Islam zu tun. So leben alle friedlich, nebenbei sind wir Europäer am Terrorismus Schuld, wegen unserer Vergangenheit. Sprengt als ein Islamist (kein Muslim) einen Kindergarten in die Luft so sind sie schuld.

      • Hans Müller sagt:

        Herr Meier, ich fürchte mich nicht vor Terrorismus. Wir Schweizer haben lange für unsere Freiheiten gekämpft/gearbeitet. Religiöse Leute stellen individuelle Freiheiten prinzipiell in Frage, egal ob es nun um Allah, Yahwe oder sonst ein Hirngespinst geht.

    • Peter Suter sagt:

      Hm, ich glaube, ich muss gar nicht erst anfangen entsprechende Zitate aus der Bibel zu liefern. Diese ist kein bisschen besser als der Koran. Und kommen Sie mir nicht mit dem Argument, dass die Christen im Gegensatz zu den Muslimen die Bibel nicht wörtlich interpretieren. Es gibt genug fundamentalistische Christen auf der Welt (siehe Republikaner in den USA), so wie es auch sehr viele liberale Muslime, die längst nicht mehr wortwörtlich nach dem Koran leben.

      • Hans Müller sagt:

        Da haben Sie nicht Unrecht, Herr Suter. Nicht nur mit dem Islam habe ich so meine Mühe, sondern mit diversen anderen Religion ebenso. Jedoch bleibt meine Frage noch immer unbeantwortet. Und dieser Artikel hier befasst sich mit Moslems, nicht mit Christen. Mit dem Finger auf andere zeigen und sagen „Aber die auch!“ sollte Kindern vorbehalten sein.

        • Adrian Engler sagt:

          Es ist schon ziemlich absurd, wenn Leute den Islam aufgrund von Dingen dämonisieren, die auf das Christentum (und zum Teil das Judentum) genauso zutreffen. Bevor man über den Islam diskutieren kann, muss man eben ein gewisses Grundwissen über alle diese Religionen haben.

      • Walter Bossert sagt:

        Es ist doch jedesmal das selbe, da hält uns jemand Rassismus vor, ein anderer sucht nach religiösen Gründen bis zurück in die Steinzeit ein dritter hält uns dann vor vor Tausend Jahren nicht besser gewesen zu sein, während alle welche mit dem ganzen religiöse Kak nichts anfangen können, wieder mal nicht beachtet werden. Wir leben JETZT UND IN ZUKUNFT und es ist uns wichtig in Freiheit ein akzeptables Leben führen zu können und nicht alle paar Stunden auf den Knien herumrutschen zu müssen! Sicher werden diese Leute mit Ihrer Vermehrungssucht den Rest der Schweiz auch noch zerstören !

        • Peter Brupacher sagt:

          Und es ist schuld der Muslime, dass schweizer Bürger aufgrund ihrer Freiheitsliebe keine Zeit und Musse mehr finden Kinder auf die Welt zu stellen?

      • Hans Meier sagt:

        Sie haben null Ahnung, der Koran ist das unumstössliche Wille Gottes, die Bibel nicht. Was im Koran steht ist ein Befehl, in der Bibel Intepretationssache.nenne sie mir nur eine Stelle in der Bibel, wo ihre Aussagen stehen. PS: vergessen sie nicht, das alte Testament gehört den Juden und für uns Christen zählt nur das neue Testament. Sie reden vom alten Testament und meinen uns Christen dabei gehört es den Juden. Oh Gott warum strafst du mich mit diesen unwissenden. Sie werden vom Hass auf die eigenen Leute angetrieben und verharmlosen Verbrechen. Gruss Hans Meier bekennder Atheist.

        • Adrian Engler sagt:

          Das ist eine ziemlich seltsame Interpretation. Die Christen haben sich nie vom Alten Testament (mit all seinen Aufrufen zu Genozid und Massenmord) losgesagt. Christus, wie er im Neuen Testament auftritt, stellt sich eindeutig hinter das Alte Testament.

          • Hans Meier sagt:

            Da haben sie absolut keine Ahnung, im alten Testament ist es der strafende Gott und im neuen der liebende, nebenbei sind die Evangelien auf welche sich die christlichen Religionen beziehen alle im neuen Testament. Aber es ist sinnlos mit ihnen zu diskutieren, sie haben keine Ahnung und werfen nur ihren gelernten Hass auf die Bühne. Nebenbei ist es ja lächerlich weshalb sich Christen für das Buch der Juden entschuldigen sollen? Zeigen sie uns doch wo Jesus oder eine Kirche zum Massenmord aufruft, das sind doch absurde Behauptungen. Leben sie doch ihren Frust woanders aus.

          • Abdel Haji sagt:

            Engler Oh je, da scheinen Sie aber nicht viel begriffen zu haben. Jesus predigte Frieden und Naechstenliebe. Das Alte Testament beschreibt was vor seiner Zeit geschah und hat nichts mit der christlichen Lehre zu tun. Ausserdem ist die Bibel nicht Gottes Wort. Der Koran erhebt jedoch diesen Anspruch und laesst sich deshalb auch nicht uminterpretieren. Deshalb lassen sich all die Aufrufe zu Mord, Sklaverei, Luegerei etc im Koran nicht uminterpretieren. Mohammed sagte selbst, dass der Koran so geschrieben wurde, dass ihn alle verstehen und es nicht zu interpretieren gibt.

      • Stefan Studer sagt:

        Ich hoffe sehr, dass Christen das Evangelium wörtlich interpretieren. Nicht nur Nächstenliebe, sondern auch Feindesliebe! Ich hoffe auch, dass Christen das Leben Jesu als Vorbild nehmen und Ehebrecherinnen nicht steinigen, sondern Ihnen vergeben. Würden alle Menschen das Evangelium wörtlich nehmen, gäbe es viel weniger Leid. Aber Sie meinen ja gar nicht die Lehre Jesu, sondern die mosaischen Gesetze, nicht? Aber die haben mit dem Christentum eben nichts zu tun, ausser dass sie als historische Erzählungen mittradiert wurden. Vielleicht sollten Sie Einführungslektionen ins Christentum besuchen.

        • Adrian Engler sagt:

          Man kann die Religion natürlich immer für seine Zwecke zurechtbiegen. Wenn Sie die Stelle in der Bibel lesen, in denen Christus über die mosaischen Gesetze spricht, werden Sie sehen, dass er sich in keiner Weise von diesen distanziert. Insgesamt ist das Neue Testament sicher toleranter als das Alte, aber in den Apostelbriefen finden sich auch zahlreiche Stellen, in denen z.B. zur Diskriminierung von Frauen aufgerufen wird, und die Sklaverei wird an vielen Stellen im Neuen Testament unterstützt.

    • Fabien sagt:

      Genau so ist es nämlich. Es gibt dort keinen Spielraum, es sind ewige, unumstössliche, nicht hinterfragbare Wahrheiten. Und deshalb steht der Islam auch immer über dem Staat. In einer Demokratie können Gesetze verändert werden, sie lassen sich an veränderte Moralvorstellungen anpassen. Das ist der Unterschied.

      • Hans Müller sagt:

        Herzlichen Dank. Sie veranschaulichen exakt, warum ich (nicht nur, aber vor allem) mit dem Islam so meine Mühe habe.

    • Anh Toan sagt:

      @Hans Müller: „KEINEN Interpretationsspielraum“

      Ja, das haben Sie richtig gelesen, Im Koran steht wörtlich, dass Frauen nicht Autofahren dürfen, gell!

      Gesetze (religöse oder weltliche) bestehen aus generell abstrakten Normen, ansonsten jeder einzelne individuel konkrete Sachverhalt im Gesetz geschildert werden müsste, also z.B. nicht Ungläubige seien totzuschlagen, sondern es müsste jeder Ungläubige mit Namen genannt werden.

      Was machen denn die gesamten islamischen Gelehrten, wenn nicht den Koran interpretieren?

      • Anh Toan sagt:

        Der Unterschied bei der Auslegung des Korans und der Bibel ist, dass der Koran angeblich von Gott Mohammed (oder Ali, darüber schlagen sich die radikalen Moslems mehr die Köpfe gegenseitig ein, als sie den wirklich Ungläubigen, wozu weder die Christen noch die Juden gehören, die Köpfe einschlagen) diktiert wurde, während in der Bibel unterschiedliche Quellen über Gott oder die Propheten berichten, Geschichten erzählen usw. Der Koran soll die direkte Rede Gottes sein, die Bibel das indirekte sozusagen.

        Dies engt logischerweise mögliche Interprätation ein, denooch muss ausgelegt werden!

      • Hans Müller sagt:

        @ Anh Toan: Soweit ich das verstehe, geben islamische Gelehrte keine Ratschläge sondern Befehle. Bitte korrigieren Sie mich, falls ich mich täusche. Danke.

        • Anh Toan sagt:

          @Hans Müller: Um wirksam Befehle erteilen zu können, braucht es Sanktionsmöglichkeiten gegenüber den Befehlsempfängern: Im Iran und in Afghanistan, vielleicht auch in Saudi Arabien hat der Klerus eine Sittengerichtsbarkeit, da kann man von Befehlen sprechen. In den restlichen mehrheitlich von Muslimem bewohnten Staaten kenne ich keine geistlichen Sittengerichte, da können die Immane nicht mehr befehlen als der Papst, der auch Verhütung verbietet (Verbot ist doch ein Befehl etwas nicht zu tun), er rät nicht, auf Verhütung zu verzichten.

          • Hans Müller sagt:

            Ich verstehe. Danke für die Erläuterung. Hier in der Schweiz haben wir eine Trennung zwischen Staat und Religion. Sehe ich das richtig, dass der Islam grundsätzlich lieber über den „menschlichen“ Gesetzen stehen würde? Und falls ja, ist es nicht die Pflicht eines Moslems, sich für die Aufhebung dieser Trennung zwischen Staat und Religion einzusetzen?

          • Anh Toan sagt:

            @Hand Müller: Pflicht eines Moslems ist primär, ein anständiger Mensch zu sein, für seine Familie sorgen, die Gastfreundschaft pflegen als Gastgeber und Gast. Das erste Wort eines Moslems zu einem Fremden ist „Salam“, die Hippies haben „Peace“ gesagt. Ein guter Moslem betet fünfmal am Tag (und wäscht sich dafür, war früher sehr wichtig als Instruktion), fastet an Ramadan (gesünder als Völlerei an Weihnachten bei uns heute zumindest) und wenn es ihm möglich ist, pilgert er einmal im Leben nach Mekka. Das reicht, um ein verdammt guter Moslem zu sein.

    • Franziska Meier sagt:

      Erstens gibt es nicht „die Scharia“. Sondern Scharia bedeuted soviel wie (weltliches)Gesetz. Es wird von Gelehrten aus dem Koran, der Sunna (das sind Berichte über das Leben Mohammeds) und den Hadithen (ebenfalls Berichte über Mohammed und seine Gemeinschaft) abgeleitet. Je nach Kontext und Land entstehen daraus dann Gesetzestexte, die dann Scharia genannt werden. Sie sind jedoch immer Interpretation und Ableitung von Gelehrteu und unterscheiden sich zum Teil stark voneinander.

  • Von mir aus können wir die Scharia ruhig einführen, das wird den Frauen sicher gefallen, dann hört endlich diese Gleichstellungs- und Qotenhysterie auf.

  • Hans-Pi Rick sagt:

    Was heisst hier hysterisch…? Es ist gefährlich solche „Attacken“ auf die leichte Schulter zu nehmen. Gerade in den kalten Wintermonaten fäll mir auf wie weit die Islamisierung in „unserer“ Schweiz schon fortgeschritten ist. Selbst Männer scheuen dann nicht zurück ihre Köpfe und Gesichter hinter Gucci und Boss Schals zu verbergen. Wer das nicht sieht und erkennt ist blind?? Kaum auszudenken was pasiert wenn wir wieder einmal einen Winter anno 1962/63 (Seegfrörni) haben, Allah ist schon mitten unter uns, und die nächste Invasion steht schon vor der Türe….. die Kopten, ich habe Euch gewarnt??

  • sepp z. sagt:

    Die Scharia wurde nirgends ‚eingeführt‘. Sie wurde in Ländern mit hohem Anteil von Islamisten ’nachvollzogen‘.
    Deshalb besser von Anfang an klipp und klar dagegen einstehen, als irgendwann mit geschaffenen Facts konfrontiert zu sein.

  • Roland K. Moser sagt:

    Auszüge aus dem Abstimmungsbüchlein zur Einführung des Antirassismusartikels

    „…Von Maulkorb kann keine Rede sein, schon gar nicht von einem UNO-Maulkorb. Selbstverständlich bleibt die Meinungsäusserungsfreiheit gewährleistet. Nur ihr Missbrauch zur Rassenhetze wird bestraft…“

    So so? In den letzen 18 Jahren ist es zu ca. 250 Verurteilungen gekommen. Ich schätze, dass ca. 240 den Tatbestand der Rassenhetze nicht erfüllten.

  • Roland K. Moser sagt:

    Noch ein Aussage des Bundesrates

    „…Religöse Darbietungen wie Krippenspiele und Passionsfeiern werden in keiner Weise behindert. Es ist nicht einzusehen, weshalb derartige Darbietungen für andere Menschen diskriminierend sein sollten…“

    Der Bundesrat soll das jetzt mal umsetzen.

    • Andreas M Müller sagt:

      Macht er ja seit langem, Herr Moser. Allerdings sind Erziehung und Schulwesen Sache der KANTONE!

    • Tom Winkler sagt:

      @Moser: Wollten Sie nicht in früheren Kommentaren alle monotheistischen Religionen in den Nahen Osten repatriieren, Herr Moser. Dazu gehört auch das Christentum. Weshalb setzen Sie sich jetzt plötzlich für Krippenspiele, Passionsfeiern ein? Kennen Sie den Begriff „Windfahne“?

      • Roland K. Moser sagt:

        Ich setze mich nicht für das Christentum ein. Ich weise darauf hin, dass etwas ziemlich heftig falsch läuft. Und das mit der Repatriierung und dem Religionsverbot gilt.

    • Srdjan Matejic sagt:

      Und sie könnten uns doch Beispiele liefern, wo ein Krippenspiel denn verhindert worden ist? Oder die fragwürdigsten Urteile aufzeigen? Oder einfach Fakten, egal im welchen Zusammenhang, um ihre Behauuptung zu beweisen?
      Und grundsätzlich, was haben religiöse Feier in den Schulen zu suchen? Haben wir, die Zivilisierten, nicht die Trennung von Staat und Religion zu verteidigen?

      • Da stimme ich mit Ihnen überein. Nur: Ich wollte als Schüler auch nicht an den Weihnachtsfeiern mitmachen und Weihnachtslieder singen. Ich wurde dazu gezwungen. Man könnte tatsächlich alles abschaffen.
        Für mich gilt es zuerst den Islam zu verbieten. Danach wird das Christen- und Judentum noch stärker eingeschränkt.

  • Philipp Rittermann sagt:

    es ist wie in den meisten bereichen. zuviel ist nicht gut. und wenn multi-kulti, islam und muslime in der schule überhand nehmen und die lernfortschritte blockieren, sowie die kultur der einheimischen verwässern, stellen sich die probleme automatisch ein. so brutal es klingt, wir haben in der ch ein generelles ausländerproblem dank der larifari-politik des bundesrates. jedes land ist bestrebt seine kultur zu schützen. wir schweizer müssen dafür sorgen, dass der ausländeranteil wieder sinkt. islamisten haben hier generell nichts zu suchen.

  • Roland K. Moser sagt:

    Noch ein Auszug aus dem Abstimmungsbüchlein.

    „…Es ist falsch einen Zusammenhang mit der Eiwanderungs- und Asylpolitik zu konstruieren. Es handelt sich um getrennte Bereiche. Die neuen Strafbestimmungen behindern die für unsere Demokratie so wichtigen öffentlichen Auseinandersetzungen über politische Fragen keineswegs. Nach wir vor ist Kritik beispielsweise an der Einwanderungs- und Asylpolitik möglich. Eine restriktive Einwanderungspolitik stellt keine Rassendiskriminierung dar…“

    Es wird aber ganz anders gehandhabt! Ich will, dass der Bundesrat seine Zusage umsetzt. Jetzt!

    • Andreas M Müller sagt:

      „Nach wie vor ist Kritik beispielsweise an der Einwanderungs- und Asylpolitik möglich. Eine restriktive Einwanderungspolitik stellt keine Rassendiskriminierung dar.“ Genau so ist es. Nur weil Sie gweisse Dinge nicht auseinander halten können, liegt der BR noch lange nicht falsch.

      • Wieso haben Sie derart panische Angst vor einem demokratischen Rechtsstaat, welcher den „Religionen“ die Flügel gehörig stutzt?
        Und wollen Sie immer noch den Beitritt der Schweiz zur EU-Sekte?

  • Roland K. Moser sagt:

    Der Islam verstösst gegen mindestens Art. 261 Absatz 1 und 2 des StGB und mindestens folgende Artikel der BV: 5, 7, 8, 10, 11, 14, 15, 16, 19 und stiftet zu Verbrechen an, nämlich der Gewalt gegen Frauen und der Tötung aller Nicht-Muslime.

    Ich verlange ein Verbot dieser gefährlichen Polit-Ideologie.

    • Besim Musliu sagt:

      Ach Herr Moser, Sie wiederholen sich einfach ständig. Wenn Sie suchen finden Sie auch das gleiche in der Bibel – und wie immer ist es eine Übersetzungs- und Interpretationsfrage. Das wissen Sie ganz genau, aber versuchen immer wieder gegen den Islam hier zu hetzen. Und Ihr Kommentar verstösst ebenfalls gegen Schweizer Recht und gegen die Menschenrechtskonventionen.
      Ich wünsche Ihnen trotzdem einen schönen Tag.

      • Roland K. Moser sagt:

        Ich bin kein Christ. Ich gehöre keiner Religion an.
        Und mein Kommentar verstösst nur gegen den Islam.

        • Besim Musliu sagt:

          Ich weiss dass Sie kein Christ sind. Aber dennoch sagen Sie immer der Islam verstösst gegen dieses und jenes. Ich will nur damit sagen, dass man in der Bibel wie auch im Koran Stellen findet, die, wenn sie falsch interpretiert werden, nicht mit der BV kompatibel sind. Was das absurde an Ihrem Kommentar ist, dass Sie mit Artikeln herumwerfen und sagen dass der Islam gegen diese verstösst, aber selber nicht merken, dass Sie mit Ihrer Forderung den Islam zu verbieten, selber gegen CH Recht verstossen. Ich hoffe Sie merken endlich wie gegensätzlich Sie argumentieren.

          • Wenn der Islam verboten ist, verstösst es nicht gegen CH-Recht, dass der Islam verboten ist.
            Und auch meine Forderung, den Islam zu verbieten, verstösst nicht gegen CH-Recht. Kann sie gar nicht, denn wir leben in einer Demokratie, wo politische Prozesse diskutiert werden müssen. Zudem muss ich als Stimmbürger in einer Demokratie die Gesetze ändern können, weil ich sonst nicht mehr in einer Demokratie leben würde und dies gegen die BV verstösst. Anders gesagt: Wenn die Stimmbürger die Gesetze nicht so machen können, wie sie wollen, verstösst dies gegen die Bundesverfassung.

          • Besim Musliu sagt:

            Falsch. Sie vergessen dass es Grundrechte gibt und dazu gehört die Religionsfreiheit. Wenn Sie also eine Religion verbieten,… Denken Sie den Satz selber zu Ende.
            Gruss

          • In einem demokratischen Rechtsstaat bestimmen die StimmbürgerInnen, was Grundrechte sind. In der Schweiz ist die Glaubens-Freiheit leider in der Bundesverfassung garantiert. Die weitergehende Religionsfreiheit wird durch die völkerrechtlichen Verträge garantiert. Genau deswegen haben die islamischen Gottesstaaten diese Verträge nur mit Vorbehalt des Vorrangs des eigenen Rechts unterschrieben. Die von ihnen genannten „Grundrechte“ werden also ganz genau vom Islam überhaupt nicht beachtet. Wenn der Islam die Religionsfreiheit nicht gewährt, müssen wir den Islam in der Schweiz verbieten.

          • Dann noch das:
            Religionsfreiheit gilt nur für Religionen und nicht für irgendwelche Polit-Ideologien, welche ein transzendentes Wesen als Führer haben. Desweiteren ist nirgends festgelegt, was eine Religion ist. D.h. es gibt keine Religionen. Der Islam, wie natürlich auch andere „Religionen“, kann also problemlos verboten werden. Es berührt die völkerrechtlichen Veträge nicht, welche von den islamischen Ländern sowieso nicht eingehalten werden.

          • Denn der Islam verstösst gegen mindestens Art. 261 Absatz 1 und 2 des StGB und mindestens folgende Artikel der BV: 5, 7, 8, 10, 11, 14, 15, 16, 19 und stiftet zu Verbrechen an, nämlich der Gewalt gegen Frauen und der Tötung aller Nicht-Muslime. Und der Islam gewährt die Religionsfreiheit nicht.

      • Ellen Nordmann sagt:

        Ach Herr Musliu, Sie scheinen nicht zu wissen, dass die Bibel nicht zum Morden aufruft. Das Alte Testament beschreibt die Geschichte vor Jesus und hat ungefaehr so viel mit Jesus‘ Lehre zu tun wie McDonalds. Jesus predigte Frieden, Mohammed Hass, Mord, Sklaverei und Intoleranz. Weiter behauptet die Bibel auch nicht Gottes Wort zu sein. Anders der Koran, der behauptet ebendieses zu sein und verlangt, wortwoertlich interpretiert zu werden. Der Grossteil im Koran ist nicht religioes, sondern befasst sich mit dem Umgang/Bestrafung von Unglaeubigen. Das ist reine Ideologie und nicht Religion.

        • Besim Musliu sagt:

          Hahaha, Sie scheinen sich ja ausführlich mit dem Islam beschafft zu haben. Leider sind all Ihre „Argumente“ schlicht und einfach falsch.
          Btw, ich bin selber Moslem. Nach Moser müsste ich ja somit auch schon gegen x Artikel verstossen haben. Aber glauben Sie mir, ich habe in meinem Leben noch nicht mal eine Parkbusse bekommen…

    • Andreas M Müller sagt:

      Na, das ist jetzt mal richtig Polemik! Ein paar Art. aus der BV raussuchen und ohne weitere Begrüdnung damit um sich werfen. Dann noch ein paar Pauschalaussagen,die man vom Stammtisch her hat (aber selbst NIE wirklich überprüft hat) und voila.. ferzih ist das braune Süppchen

    • Srdjan Matejic sagt:

      Sie trollen frei und fröhlich herum, und sehen trotzdem die Meinungsfreiheit in Gefahr?

    • Hans P. Grimm sagt:

      Herr Moser, man muss das als Kultur akzeptieren und tollerieren! Alles andere ist Rassismus!

  • Aeschbacher Thomas sagt:

    Ja, wir haben ein Problem, das sind keinesfalls Einzelfälle, aber leider wird immer wieder versucht dies anders zu „verkaufen“.
    Und nein, das sind keine Stammtischparolen oder ein Nachplappern, hat man schulpflichtige Kinder kommt man zwangszweise mit dieser Religion in Kontakt. Eine Sekte sondergleichen, Eidgenossen verteidigt endlich Eure Werte!

    • Walter Bossert sagt:

      Jawohl, halten wir durch und lassen wir uns nicht von den eigenen Landsleuten bedrohen und verunglimpfen. Wie sagte doch ein amerikanischer Philosoph kürzlich am Sonntag Mittag im Schweizer Fernsehen Zitat: Jedes Land hat das Recht, so viel Leute in das Land zu lassen wie es und die es will!

    • beat graf sagt:

      eben typisch schweizerisch. Wir schlafen bis es dann nichts mehr zu ändern gibt. Eine kleine Minderheit sagt der Mehrheit was Sache ist.

  • will williamson sagt:

    Der Islam ist sicher eine missionierende Religion. Das zeigt die Geschichte. Das Gleiche gilt aber auch für das Christentum. Auch das ist historisch untermauert. Aber von 12-jährigen Missionaren habe ich bisher noch nichts gehört. Aber Ausnahmen gibt es ja immer. Wie soll man reagieren? Der Autor fordert mehr Gelassenheit. Also einfach „gehen lassen“? Ich denke nicht. Man muss solche Aktionen unterbinden mit dem sachlichen Hinweis, dass die Schule religiös neutral ist und daher missionarische Aktivitäten nicht geduldet werden.

    • Franziska Meier sagt:

      Ja, aber dann bitte keiner Religion. An der Uni Bern werden alljährlich in der Weihnachtszeit Bibeln verteilt! Und da scheint sich ja auch niemand gross daran zu stören.

  • Der Islam wird zunehmend grösser werden in der Schweiz das ist klar wie sauberes Quellwasser von den Glarner Bergen.Siehe Personenfreizügigkeit.

  • marvin heider sagt:

    Im Ergebnis gehts dann also mal wieder um Islamfeindlichkeit. Mir scheint, dem Author ist hier jegliches Augenmass abhanden gekommen. Anstatt den Fall Ernst zu nehmen (was man vielleicht auch in Berlin – Neukölln oder Kreuzberg, oder Duisburg etc. besser getan hätte), verfällt der Artikel sofort wieder ins bekannte Muster und suggeriert dem Leser, Muslime seien wiederholt mit Islamfeindlichkeit konfrontiert. Von der Täter- in die Opferrolle, das altbekannte Muster. Ich kanns nicht mehr hören. Toleranz reklamieren genau die Muslime, die selbst damit am wenigsten anfangen können.

  • Noemi sagt:

    Ja, Kinder plagen und koennen gemein sein. Aber: Wenn ein Kind einer Minderheits-Religion das Gefuehl hat, die „Einheimischen“ muessen jetzt konvertiert werden, dann deutet das auf ein Weltbild hin, dass zu Hause gelebt wird, naemlich dass die eigene Religion besser ist, die landesuebliche minderwertig. Hier sehe ich das Problem! Wenn die Eltern den Kindern Achtung vor der Kultur und Religion des Gastlandes beibringen und vorleben, dann wird der Junge wohl das Fussball-Tricot als Streitgrund nehmen und nicht die Religionszugehoerigkeit!

  • will williamson sagt:

    Kürzerfristig erfolgt der Verlust unserer Identität mit einiger Sicherheit eher durch die Masseneinwanderung aus der EU als durch die „Islamisierung“. Wobei die Einwanderer aus Europa uns kulturell näher stehen als die aus islamischen Ländern. Gefordert ist eine nach Qualität und Menge kontrollierte Einwanderung. Dann können auch die negativen Auswüchse besser vermieden werden.

  • Urs sagt:

    …gerade die rassistischen Kommentare die vorher nicht publiziert worden sind müssten hier als Anhang in diesem Blog veröffentlicht werden. Anonym, als eine Aneinanderreihung über die unaufgeklärtheit der Menscheit im allgemeinen und speziellen und wie auf der genau gleichen Stufe wir uns mit den Fanatikern des Islam (und auch anderer) stellen, so benehmen und denken… und andersdenkende ausgrenzen u.U. und je nach Zeitgeist bis zum Tod…

    • Roland K. Moser sagt:

      Wollen Sie damit sagen, dass wir vorteilhafterweise alle Muslime werden müssen? Oder dass wir blöd sind, weil wir religionskritisch sind?

    • Rolf Wittwer sagt:

      Jenen den Islam z.T. mit Vehemenz verteidigenden Foristen hier muss doch endlich einmal klar gesagt werden, dass der Islam keine Rasse ist und deren Kritiker damit auch keine Rassisten sind. Was denn berechtigte Kritik noch, mit im Grunde genommen völlig fehl am Platze verwendeten Diffamierungen (menschenverachtende Fremdenfeinde, rechte intolerante braune Nazis,usw.) selbst im Jahr 2012 noch zu tun hat, entspricht einer der Verbreitung des Islams tatsächlich unwissenden oder einfach negierenden Haltung. Informiert Euch!

    • Gemäss dem Abstimmungsbüchlein zur Einführung von Art. 261 bis gilt folgendes (Zitat):

      „…Es ist falsch einen Zusammenhang mit der Einwanderungs- und Asylpolitik zu konstruieren. Es handelt sich um getrennte Bereiche. Die neuen Strafbestimmungen behindern die für unsere Demokratie so wichtigen öffentlichen Auseinandersetzungen über politische Fragen keineswegs. Nach wir vor ist Kritik beispielsweise an der Einwanderungs- und Asylpolitik möglich. Eine restriktive Einwanderungspolitik stellt keine Rassendiskriminierung dar…“

    • Hier der Link zum Abstimmungsbüchlein:
      http://www.bk.admin.ch/themen/pore/va/19940925/index.html?lang=de

      Ich sehe es so, dass der Art. 261 bis des StGB ersaztlos gestrichen werden muss, weil er bisher absichtlich dazu verwendet wurde, die Bevölkerung einzuschüchtern. Es getraut sich nämlich niemand mehr, das Maul zu öffnen, wenn es um Probleme mit Ausländer geht. Das war die Absicht der Classe Politique.
      Der Art. 261 bis muss weg. Sofort.

  • Tom sagt:

    Die Medien scheinen momentan nicht in der Lage zu sein, eine durchschnittliche, muslimische Familie zu porträtieren. Wahrscheinlich generiert ein Artikel über jemanden mit einer extremen Position mehr Seitenaufrufe. Leider hat sich auch der Tagesanzeiger von dem, was man eine ausgewogene Berichterstattung nennen könnte, vor einigen Jahren verabschiedet.
    Ansonsten hat Herr Hämmerle recht: wegen einem einzelnen Jungen in Hysterie zu verfallen, bringt rein gar nichts.

  • Greatsheep sagt:

    Mit dem Totschläger-Argument „MUSLIME, ISLAM“ etc. wollen ein paar Super-Senkrecht-Schweizer bloss verschleiern, dass ihre eigenen, nicht erzogenen Saugoofen ebenfalls die gleichen Vollidioten sind. Die Mobber an unserer Schule reduziert man gerne auf „Muslime“, aber eigentlich und hauptsächlich (70-80%) sind es Vaterlose/Vaterabwesende/“Vater kümmert sich nicht“-Muslime/Christen/Atheisten/Buddhisten/Hinduisten etc. Kommt vielleicht prozentual häufiger vor bei den hier anwesenden Muslimen, ist aber kein „muslimisches“ Problem; kenne da einige Hardcore-Muslime da läuft trotzdem vieles CH-mässig

  • Werner sagt:

    Das Problem ist nicht der kleine Ali. Hinter Ali stehen dessen Vater und die Lehre des Islam: „O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden (5:51)“. Ali übernimmt, was der Vater und der Islam lehren. Nicht Ali wird sich integrieren, sondern der Schweizer soll sich integrieren bzw. unterwerfen. Was an deutschen Schulen schon Alltag ist wird vom Psychologen Hämmerle, der keine Ahnung vom Islam hat, noch schöngeredet.

    Neukölln und Malmö haben nicht deshalb Probleme, weil Asiaten, Südamerikaner, oder Australier zugezogen sind. Alles Zufall?

    • Peter Brupacher sagt:

      Deutschland steht nicht als einzige EU-Nation, nach zwei kompletten Zusammenbrüchen im letzten Jahrhunder, in wirtschaftlicher Blüte wegen der Einwanderung von Asiaten, Südamerikanern oder Australiern. Alles Zufall?

      • Peter Schmid sagt:

        Nein kein Zufall. Es nennt sich Marshall Plan und hat sehr viel damit zu tun dass die USA nach dem zweiten Weltkrkieg sehr viel Geld in den Wiederaufbau von Deutschland steckten. Kann man übrigens auch nachlesen….

  • B.Bannier sagt:

    Wie die Schulbehörde geht Hr. Hämmerle den Weg des geringsten Wiederstandes, aus Angst.
    Wie hätte er reagiert, wenn sein Sohn betroffen gewesen wäre?
    Die Hysterie wäre wohl deutlich grösser ausgefallen, wäre ein muslimisches Kind von christlichen aus der Klasse gemobbt worden.
    Keine Toleranz der Intoleranz.

  • Marc Hubacher sagt:

    Das Problem ist, dass der grösste Teil der Muslime Religion nicht als ein Teilgebiet der Gesellschaft betrachten wie viele Christen. Die Religion spielt für viele diese Menschen die zentrale Rolle – sie dominiert das Privatleben (Erziehung, Sexualität), die Politik, die Arbeit (5 Mal am Tag Pausen für Beten) und in vielen Ländern die Gerichte. Wir müssen unbedingt den säkularen Staat verteidigen. Die Landesreligionen haben das akzeptiert, nicht aber alle Muslime. Zudem sind die Werte der meisten Muslime viel konservativer und archaischer als selbst jene der SVP-Wähler (das zeigen Studien).

    • Markus Mayer sagt:

      Angst macht doch vor allem das Erstarken der Religiösen. Zum Beispiel Türkei, Atatürk hat das Land säkularisiert. Die Schrift, Kalender, Rechtsprechung wurden alle vom Westen übernommen. Das Tragen des Kopftuches wurde verboten. Die Imane weitgehend entmachtet etc. In letzter Zeit wird versucht diese Errungenschaften wider abzuschaffen und eine islamische Gesellschaft zu bilden. Leider findet diese Politik auch noch grossen Zuspruch.
      In der Schweiz ist es nunmal so das die Kirchen nichts mehr zu sagen haben, und niemand den Pfarrern folgt.

    • Anh Toan sagt:

      @Marc Huber: Was Sie schreiben mag gelten für viele Muslime im nahen Osten, in der Türkei deutlich weniger als in Saudi-Arabien oder auch Ägypten. Das gleiche gilt aber auch für die in dieser Region lebenden Christen und Juden. Ich wurde von vielen Kopten spätestens im zweiten Satz darauf hingewiesen, dass sie Christen seien, die waren immer sehr überrascht über mein: „Ich nicht“.

      Ich habe mit vielen „schlechten“ Moslems Alkohol getrunken (wo es keiner sieht), so fanatisch wie im Westen wahrgenommen sind die keineswegs.

      • Oliver Liechti sagt:

        Fanatisch nicht, aber offensichtlich heuchlerisch. Und das ist gerade so schlimm, denn das sind die Mitläufer und Duckmäuser um die Militanten.

        • Anh Toan sagt:

          @Oliver Liechti: Also sind Moslems radikal, ist es falsch, sind sie pragmatisch (ich habe nur ganz wenige besoffene Moslems erlebt) sind sie heuchlerisch, und werden zu Mitläufern und Duckmäusern, kurz sie sind ohnehin falsch, solange sie Moslems sind. Moslems betsehen aus Militanten und heuchlerischen Mitläufern.

          Um Ihnen bewusst zu machen, was Sie schreiben, sage ich:

          „Schweizer bestehen aus Waffenlieferanten und Geldwäschern oder heuchlerischen Mitläufern von Waffenlieferanten und Geldwäschern.“

  • Roland Ruckstuhl sagt:

    Das Problem ist die Schäche des Christentums in unserem Land und die Stärke des Islams. Für Moselms ist der Glaube eine Selbstverändlichkeit. Was für Werte wollen wir verteidigen? Die Christliche? Die Athestische? Religion wird immer mehr zum tabu. Wird immer unsicherbarer und immer mehr verdrängt! So werden Gläubige immer mehr zu „Tabubrecheren“ und werden abgelehnt. Und es entstehen Paralellgesellschaften. Im Islam genauso, wie im Christentum. Beim Islam kommt noch dazu, dass sie in einer fremden Sprache beten und viele aus dem Ausland stammen, die Paralellgesellschaften noch fördert.

    • Roland K. Moser sagt:

      Ich sehe das Problem in der Schwäche des Rechtsstaates, der nicht gegen die Religionen vorgeht. Das Christentum hat Europa 1400 Jahre lang in Finsternis gehüllt. Ist aber trotzdem nicht verboten. Dort liegt ein Problem.

    • Walter Bossert sagt:

      Herr Ruckstuhl, es gibt tatsächlich immer weniger Leute in der Schweiz, welche mit der den Religionen etwas anfangen können. Das alleine ist aber kein Grund einer ,für unser Land eher neuen Religion nachzugeben. Würde man die Sache nähmlich umdrehen, das Christentum stärken um die Muslime zurückzudrängen würde das Religionskrieg bedeuten. Da sollten wir nun wirklich etwas schlauer sein.

      • Roland K. Moser sagt:

        Das ist auch ein Problem. Auf Druck des Islam könnte das Christentum wieder erstarken. Und das braucht in Europa auch niemand.

    • Adrian Engler sagt:

      Ebenso wie bei den Angehörigen christlicher Konfessionen ist die grosse Mehrheit der Schweizer, die offiziell Muslime sind, nicht sehr religiös. Nur eine kleine Minderheit besucht regelmässig eine Moschee – die Minderheit ist anteilsmässig etwa gleich klein wie die Minderheit unter den Christen, die regelmässig eine Kirche besuchen.

  • Martin sagt:

    Ich habe in einem sogenannten moderaten islamisch regierten land gelebt und gearbeited. Fuer mehr als zwei Jahre.
    Erkenntniss: Solange ich als Nichtmoslem toleriere, dass der Moslem mich nicht zu tolerieren barucht ist alles OK!
    All diese Personen welche das Gegenteil behaupten sollen in einem solchen Land arbeiten und leben, aber nicht nur fuer zwei Wochen. Nehmt Euere Frau euere Kinder und geht in ein solches Land. Dann lernt!

    • Res Völkle sagt:

      Oke. Da haben Sie und Ihre Familie aber sehr viel unternommen, um nicht negativ aufzufallen. Hätten Ihre Kinder dort Kinder aus den Schulen mit christlichen Flyern zugedeckt, wette ich, hätten Sie das Land inklusive Familie wahrscheinlich nie mehr verlassen. Mit dem Rest gehe ich mit Ihnen einig – wenn ich für 5 Jahre in Ägypten arbeiten gehe, informiere ich mich im Zeitalter des Internets und passe mich den dortigen Gepflogenheiten an. Man könnte auch von einem „respektvollem Unterordnen“ als Fremder sprechen.

      Genug Menschen benehmen sich nicht, CH, CH mit oder ohne Migrationshintergrund.

    • Oliver Burkardsmaier sagt:

      Lieber Martin, wenn Sie Ihre Erfahrung benutzen würden, um ein wenig zu reflektieren, würden Sie merken, dass in der Schweiz (und beileibe nicht nur heir) genau das gleiche passiert. Hier zu behaupten, der Islam sei intolerant (was an sich schon haarsträubend ist: Intolerant sind Menschen), und heir sei ja alles sooo viel besser, bringt mich bestenfalls zum lachen.

    • Anh Toan sagt:

      War 4 Monate in der Türkei, 8 Monate in Ägypten, 2 in Eritrea, je 1 in Tunesien und Sudan: Die Moslems haben mir erzählt, wir seien Brüder, alle Söhne Abrahams, was die Christen gerne vergessen, auch dass der Koran Christen und Juden ausdrücklich nicht als Ungläubige bezeichnet, denn sie glauben an den gleichen Gott, nur mit unterschiedlicher Gewichtung der Propheten.

      Ich habe festgetellt, dass die Moslems viel mehr die Gemeinsamkeiten suchen, während im Westen die Differenzen gesucht werden.

      • Philipp Kessler sagt:

        Was Sie hier schreiben ist zwar schön zu lesen, allein fehlt mir eine Erklärung für die Fatwa von Yusuf al-Qaradawi gegen Christen und Juden. Und seine Fatwa ist beileibe nicht die einzige. Dass al-Qarawawi als Vorsitzender der Union of Muslim Scholars den Holocaust als Strafe Gottes sieht für die ungläubigen Juden, diese den Holocaust zudem übertrieben, ist also ein Suchen nach Gemeinsamkeiten? Dass er die Christen als Ungläubige sieht darf nur als dummer Ausrutscher gewertet werden? Und ich als Atheist gehöre für ihn zu den Verbrechern, die ausgemerzt werden müssen – sehr vertrauenserweckend

        • Ihren Beitrag unterstütze ich voll und ganz. Was nützen hehre Jahrtausendschriften, wenn der Geist des Inhalts den Lauf der Zeit missachtet und von solchen Exegeten wie Qardawi aufs Schändlichste missbraucht werden. Indem er den rechtlosen, weil armen und immer noch zahlreichen Analphabeten in den arabischen Ländern einheizt. Religion von der hässlichen, missbräuchlichen und zerstörerischen Seite, die ganz sicher dafür bürgt, dass diese Länder es auch in Zukunft nicht auf einen grünen Zweig bringen. Der Ölboom und sein kurzfristiges Dollarfeuerwerk werden verpuffen, was aber dann?

      • Roland K. Moser sagt:

        Je nach Koranübersetzung sind die Nicht-Muslime Ungläubige oder Andersgläubige.

        • Roland K. Moser sagt:

          Wobei es folgendes zu beachten gilt: Da es gemäss dem Islam nur 1 Gott gibt, nämlich Allah, gibt es auch nur 1 Religion – Den Islam. D.h. genau genommen gibt es keine Andersgläubigen, denn wer nicht an den richtigen Gott glaubt, ist eine Ungläubiger.

    • Schnyder Benedict sagt:

      „Solange ich als Nichtmoslem toleriere, dass der Moslem mich nicht zu tolerieren barucht ist alles OK!“

      geht’s noch unterwürfiger?

    • K.A. Barett sagt:

      Ihr Kommentar ider einzige in diesem Forum, der auf eigenem Erleben basiert. Angst und die Romantik aus 1001 Nacht bei den Immigrations-Dynamikern helfen nicht, wenn es darum geht, die realen Probleme anzugehen. Dass sich die Bürger der Schweiz über die eingewanderten Muslime Gedanken machen, ist verständlich. Es handelt sich um Menschen aus einer völlig anderen Kultur, mit anderen Traditionen und Rechtsverständnis. Diese verliessen ihre Heimatländer nicht, weil es dort so schön ist und sie uns so mögen. Ihre Migration war egoistisch motiviert und das ist legitim, unsere Haltung aber auch!

  • Andreas Tase sagt:

    Nun, Sie haben recht, was die Hysterie angeht. Ebensoschlimm ist aber die Hysterie vor einer Islamophobie. Schauen wir uns die Geschichte einmal ein wenig nüchterner an: Konflikte an Schulen wie der hier beschriebene kommen nicht von ungefähr: Wenn ein Schulkind missioniert und dann mobbt, dann darf das durchaus zu Fragen Anlass geben, woher dieser Eifer kommt, der muss irgendwo indoktriniert worden sein. Zum Schluss noch die Frage: Wie hätte der Kommentator reagiert, wenn die Vorzeichen anders rum gewesen wären, sprich wenn Schweizer einen Schwarzen gemobbt hätten? Auch ein Einzelfall?

    • K.A. Barett sagt:

      Es ist so, wie Sie schreiben, Andreas Tase. In ganz Europa sind wir mittlerweile so weit, dass die Meinungsäusserungs-Freiheit partiell ausser Kraft gesetzt worden ist; de facto, nicht de jure. Genau hier liegt die unterschwellige Gemeinheit und das Gefahren-Potenzial für unsere freiheitliche Gesellschaft. Die eigentlich hochbrisante „political correctness“, die wir uns selbst auferlegt haben, könnte unserer Gesellschaft und Kultur Kopf und Kragen kosten. Wir wollen keinesfalls dramatisieren oder die Rolle des Scharfmachers spielen, aber gewisse Bedenken sind angebracht!

      • Roland K. Moser sagt:

        Dem kann ich zustimmen. In der Schweiz gehört der Art. 261 bis des StGB gestrichen und die political correctness verboten.

  • Silvio Bernar sagt:

    Es ist die Pflicht jedes Moslems, Ungläubige zu töten sobald er die Gelegenheit dazu hat! So steht’s im Koran und bis heute hat sich noch kein einziger Islamist in der Schweiz von dieser Aussage distanziert! Das ist sehr bedenklich! Die Islamisierung findet überall nach dem gleichen Muster statt: Einwanderung bis bis eine kritische Masse erreicht ist, dann langsame Übernahme des Wirts Staates. Wenn man all die anderen Anzeichen der Islamisierung sieht wie z.B. die Friedhöfe die entstehen, die grossen Islamistischen Zentren die gebaut werden, Kruzifixverbote… das MUSS Angst machen!

    • Anh Toan sagt:

      Der Koran ist als Ganzes zu sehen und man kann wie bei jedem Text immer einzelne Verse kontextlos herausreißen und ein verzerrtes Bild zeichnen.

      Was ist ein Islamist für Sie?

      Die allermeisten Moslems, auch solche die nie Alkohol trinken, nach Mekka pilgern, regelmässig beten, an Ramadan fasten und ihre Frauen verschleiern, distanzieren sich deutlich von der Aussage, sie seien verpflichtet Ungläubige zu töten, sobald sie Gelegenheit dazu hätten!

    • Srdjan Matejic sagt:

      So steht es definitiv nicht geschriebenm und Sie haben den Koran nicht gelesen.

      • Ellen Nordmann sagt:

        Matejic, Sie scheinen den Koran selber nicht gelesen zu haben. Ich habe ihn gelesen und Aufruf zum Kampf gegen die Unglaeubigen zieht sich wie ein roter Faden durch dieses Buch. Haetten Sie eine Ahnung, dann wuessten Sie auch dass Scharia Recht auf dem Koran und den Hadithen beruht. Laut Scharia haben Unglaeubige nicht nur weniger Rechte, sondern koennen auch straflos getoetet werden. Das selbe gilt fuer Apostaten. Unglaeubigen ist es nicht mal erlaubt, Kirchen zu bauen, Moslems als Freunde zu haben etc . Alles zu lesen in the ‚Umdat as-Salik wa ‚Uddat an-Nasik, DEM Buch zu Schria Recht.

      • Peter sagt:

        Typisch diese Aussage Frau Srdjan, die Islamisten verleugnen immer ihren eigentlichen Auftrag, alle Ungläubigen töten zu müssen. Auch Sie distanzieren sich nicht davon!

  • beat graf sagt:

    Auch dieses Problem wird wie die PFZ verniedlicht oder einfach ganz verschwiegen. Wer darauf aufmerksam macht, muss sich den Vorwurf des Rassismus gefallen lassen. Na ja, man wird vielleicht in 10 Jahren schlauer sein.

  • Philip Müller sagt:

    Spitzen Artikel! Sehr gut. Spricht mir aus der Seele… 🙂

  • Martin Dallbach sagt:

    Der Islam IST die grosse Bedrohung für unsere schweizerischen Werte und Freiheit. Nur ewiggestrige, auf dem linken Auge blinde Gutmenschen wollen das nicht sehen. Der Islam ist eine missionierende Religion (wie auch das Christentum) ,aber der Islam missioniert MIT DEM SCHWERT. Eine Islamische Weltherrschaft ist das erklärte Ziel des Islamischen Glaubens. Das geht schon daraus hervor, das der Koran die Welt in 2 Hälften unterteilt: Dar-al-Islam (Haus des Islam, wo dieser herrscht) und Dar-al-Harb (Haus des Kriegs, wo der Jihad stattfindet)! Ist alles angekündigt, wie damals in „Mein Kampf“!

    • Adrian Engler sagt:

      Das Christentum hat sehr viel mit dem Schwert missioniert. Auf welche Weise hat es sich vor allem ausgebreitet? Durch den Kolonialismus, oft verbunden mit Gewalt, durch sonstige Eroberungen und durch zwangsweise Übernahme der Religion des Fürsten oder Königs. Die Ausbreitung des Christentums durch die gewaltlose Überzeugung freier Menschen war historisch sehr selten.

      Sicher ist auch die Geschichte des Islams mit Gewalt verbunden. Aber im islamischen Spanien gab es kulturelle und religiöse Vielfalt. Als die Christen Spanien eroberten, wurden Juden und Muslime mit extremer Gewalt vertrieben.

  • Silvie sagt:

    Dem Herrn Theoriepsychologen sei geraten, sich im Umfeld von Muslimen zu bewegen um einen Eindruck der Lebensweise dieser Eindringlinge zu bekommen. Wie wäre Berlin, Malmö, Marseille usw? Er sollte sich vielleicht auch gedanklich mit dem „arabischen Frühling“ befassen, dessen Namen wir Leuten wie ihm, im Elfenbeinturm lebend, zu verdanken haben. Wie weit Anspruch und Realität auseinanderklaffen, kann man daran sehr gut erkennen, sofern man nicht die Brille der Naiven und Gutmenschen aufgesetzt hat.

    • Oliver Burkardsmaier sagt:

      Frau Blake, dass durch ihre Brille der paranoiden Schlechtmenschen jeder Mensch, der nicht dasselbe Parteibuch führt wie Sie, eine Bedrohung darstellt, wissen wir nun wirklich zur Genüge.
      Vielleicht sollten Sie Ihren eigenen Rat mal befolgen?
      Ein kleiner Tipp dazu: wenn Sie jedem Moslem begegnen mit der Einstellung, er sei eigentlich ein Mörder und Hassprediger, könnte es passieren, dass dieser Moslem nicht nett zu IHnen ist. Das liegt dann aber bestimmt nicht an Ihnen, denn an Ihrer Paranoia und gänzlich unreflektierten Art muss ja jemand anders schuld sein, wie immer, nicht wahr?

      • Silvie sagt:

        Den Ball gebe ich Ihnen gerne wieder zurück. Was für Sie wie Paranoia anmutet, erscheint aus meiner Warte auf Sie bezogen, wie Realitätsverweigerung. Übrigens, Parteibuch führte, führe und werde ich nie führen. Nebelpetarden verdecken anscheinend den Sinn Ihres Beitrages. Es wird Ihnen noch geraten wohin Sie gehen sollten, um die Verrottung Europas, durch eben diese Immigranten, mit eigenen Augen zu sehen. Also auf nach Marseille. Berlin, Malmö, es kann auch Bredford sein, da können Sie sogar noch jeden Freitag die nach Westen gerichteten Hintern, auf öffentlichen Strassen bewundern.

  • Kevin Berner sagt:

    Ursprünglich muslimisch erzogen, sang ich die Weihnachtslieder mit und habe an der Universität nie die Kruzifixe kritisiert. Es gehört halt zur Schweiz. Ich wurde auch von Mitschülern verprügelt. Weil ich Ausländer bin und nicht ans Christchindli glaubte. Nein, es war nicht einfach, doch es hat doch irgendwie funktioniert. Und das wird es weiterhin. Ich höre immer wieder: Muslime sollten sich gefälligst anpassen und basta! Ja klar kenn ich einen, aber der ist anders.. Es gibt immer faule Eier, bei den Ausländern wie bei den Schweizern. Das hindert uns nicht ans zusammen leben.

  • Matthias sagt:

    Lieber Benjamin Hämmerle

    wieder einmal ein typischer Artikel eines „Gutemensch“-Journalisten zu diesem Thema….

    Schauen Sie sich doch einmal die Entwicklung in vielen Grossstädten in Deutschland an…

    Ich denke, dass es sehr wohl geboten ist, beim Thema Islam genau hinzuschauen. Wehret den Anfängen!

  • Hitz sagt:

    Ebenso hysterisch ist es allerdings, allen Kommentatoren, die sich kritisch gegenüber einer ungebremsten islamischen Einwanderung geäussert haben, zu unterstellen, sie glaubten, dass alle Muslime die Scharia einführen wollen.
    Die „Welle der Islamfeindlichkeit“ wurde angestossen von dem Fels der kulturellen Inkompatibilität, der ins Meer der Multikulti-Träume plumpste.

  • Agnes Juillerat sagt:

    Übernehmen Islamisten bald die Macht in der Schweiz? Der so formulierte Titel des Artikels ist genau so überzeichnet und unsachlich, wie der Vorwurf der Hysterie an die Adresse gewisser Kommentarschreiber. In Wirklichkeit geht es doch um die Tatsache, dass im Islam die Trennunung von Religion und Staat noch immer nicht vollzogen wurde. Diese Tatsache spaltet die europäischen Gesellschaften, weckt zurecht Ängste, die zunehmende Zahl und Provokationen der Salafisten tun ihr Übriges. Die Machtübernahme im nahen Osten durch die Muslimbrüder soll kein abschreckendes Beispiel sein?

    • Anh Toan sagt:

      @Agnes Juillerat: „Die Machtübernahme im nahen Osten durch die Muslimbrüder soll kein abschreckendes Beispiel sein?

      Ich nehme an, Sie meinen Ägypten: Es ist für mich kein abschreckendes Beispiel, weil ich keine konkrete Schritte Ägyptens Richtung einer radikalislamischen Republik sehe und andererseits deutlich mehr Demokratie (immerhin wurden die Muslimbrüder vom Volk als beste Alternative gewählt) und Menschenrechte als unter der Militärdiktatur Mubaraks von US Gnaden.

      Was genau erschreckt Sie an Ägypten?

      • Dass die Muslimbrüder sowohl in Ägypten wie auch in Tunesien nur dank massiver Unterstützung durch die Salafisten – in Tunesien machen sie einen Viertel der Wählerschaft aus – nun ihrerseits ihren Tribut an die Extremisten leisten müssen, ist bekannt. Regelmässig finden nach dem Freitagsgebet Manifesationen statt. Einerseits sind es Frauen, die um ihre Rechte geprellt wurden (vom Publikum tolerierte sexuelle Übergriffe finden jetzt in aller Öffentlichkeit statt; die franz. Presse berichtet immer wieder über solche Vorfälle) am andern Ende sind es die Salafisten, die nach mehr Scharia rufen.

      • Martin sagt:

        Herr Anh Toa
        Sie sind gefaehrlich, was haben sie gegen uns Schweizer?
        Haben sie Kinder?

  • dres sagt:

    Guter Beitrag! Bin gespannt, wie viele Islamexperten sich heute zu Wort melden…

    • Walter Bossert sagt:

      Warum Islamexperten, wollen Sie mir gerade beweisen was ich weiter oben schon geschrieben habe ? Mir ist es wichtig noch ein eigenes, freies und möglichst unverändertes Land zu haben wo wir als Nachkommen der Erbauer dieses Landes bestimmen können. Wenn diese Leute in Ihren Ländern kein Platz mehr haben ist das sicher nicht unsere Schuld Um auch in Zukunft hier gut leben zu können brauchen wir Ihre von Menschen geschriebenen und längst verstaubten. Papierhaufen nicht.

  • w.hueppi sagt:

    Der Tagi sollte die Aengste u. Sorgen der Kritiker dieser hohen Einwanderung von Menschen aus anderen Kulturkreisen etwas ernster nehmen, da die Erfahrungen in Frankreich, Holland, Daenemark, u. in anderen Laendern Europas ja nicht gerade die Besten sind, wie Terroranschlag in Madrid oder die Attentaeter in New York, welche in Hamburg studiert haben. Auch der junge Mann aus Biel, welcher waehrend Jahren von Schweizer Stipendien lebte, ist ja auch keine Reklame fuer die Einwanderung von Moslems in die Schweiz, wie sein Vater, Hamas Sympatisant, welcher bequem von der Fuersorege in Biel lebt.

  • Mark Buehrle sagt:

    Eine wohltuende Stimme der Vernunft, danke Herr Hämmerle. Leider wird sie in der allgemeinen Hysterie untergehen, wie die meisten Kommentaren hier zeigen. Ein Wunder, dass Sie noch niemand als Landesverräter betitelt hat. Und ständig diese Vergleiche z.B. mit Ägypten, wo es den Christen an den Kragen gehen soll. Hallo, wir sind hier in der SCHWEIZ, einem freiheitlichen und demokratischen Land. Weder wird hier jemals die Scharia eingeführt werden noch werden irgendwelche Islamisten die Herrschaft übernehmen. Wer so etwas behauptet, hat sie schlicht nicht mehr alle.

    • Silvie sagt:

      Die, die nicht mehr alle haben, sind Leute wie Sie, die nicht fähig sind die Entwicklungen ausserhalb ihres Dorfes zu analysieren und zu deuten. Freiheit und Demokratie können durch die demografische Entwicklung in wenigen Generationen eine bedeutende Verschiebung erfahren.

    • James sagt:

      Mark Buehrle, gehen sie mal nach London,da gibt es Stadtteile wo nicht mehr nach engl. Recht sondern nach der Sharia gelebt wird. In den meisten Grossstädten in Westeuropa gibt es Parallel – Gesellschaften die die Landessprachen nicht mal mehr lernen. Aber nicht nur in den Städten, sondern auch in ländlichen Gebieten, wie in der Gemeinde Hard in Vorarlberg, da leben mehr Menschen türkischer Abstammung als Vorarlberger.

  • Thomas Meier sagt:

    „Haben wir in der Schweiz ein ernsthaftes Problem mit muslimischen Primarschülern, die versuchen, ihre Klassenkameraden zu indoktrinieren? Nein, haben wir nicht.“ Herr Hämmerle, mit dieser Stigmatisierung der Besorgten als Hysteriker erreichen Sie vielleicht das, was Sie in Wirklichkeit wollen, aber nicht das, was unser Land jetzt bezüglich der Is.lamdebatte wirklich braucht! Wenn Sie weiter schreiben: „Lösen wir die Probleme, die vorhanden sind“, dann wirkt das nach Ihrer vorgängigen Negierung einer Problematik mit wie das übliche Politikergewäsch, womit die Menschen für dumm verkauft werden.

    • Thomas Meier sagt:

      2/ Lesen Sie mal Kirsten Heisigs Buch „Das Ende der Geduld“. Wollen Sie erst warten und zuschauen, bis es in der Schweiz auch so weit wie in Berlin kommt? Oder wollen Sie gar Zustände wie in den Banlieues der französischen Grossstädte? Sehen Sie, Herr Hämmerle, diese Unterstellungen mögen Sie wohl auch nicht. Genauso wenig mag ich es, wenn ein Psychologe angesichts verständlicher Besorgnis in der Bevölkerung, diese zu pathologisieren versucht. Ich bin selbst Psychologe. Und wenn wir wirklich vorurteilslos hinschauen, dann erkennen wir, dass ein Problem mit islamistischen MigrantInnen besteht.

    • Srdjan Matejic sagt:

      Also haben wir, Ihrer Aussage nach, wirklich das Problem das muslimische Schüler organisiert die anderen Kindern bekehren? Wenn Sie das so meinen, ist es den Herrn Hämmerle nicht schwer gefallen Meschenwie sie für Dumm zu verkaufen.

  • Jörg Willi sagt:

    Auch wenn dies ein Einzelfall sein sollte, weitere werden folgen, vor allem dann, wenn er verharmlost wird. Wie war es doch vor wenigen Jahren mit dem ersten Mordfall auf offener Strasse? Damals ein „Einzelkfall“, heute an der Tagesordnung! Angesichts der Christenverfolgung in muslimischen Ländern sollten wir schon etwas vorsichtiger und konsequenter sein und unsere Werte (so wir sie noch schätzen) hochhalten. Waldbrände zu verhüten ist nämlich wesentlich einfacher, als sie zu löschen!

  • Felix Arnold sagt:

    Ein ganz starker Satz: Die Angst bedroht zu werden als Identitätsstifter. Dem kann man nur zustimmen. Und wäre es ein falsches (vielleicht deutsches) Fussballtrikot, so sähe die Siatuation anders aus. Dann wäre es das Trikot, von dem die Bedrohung ausginge. Und ein wenig Mobbing für einmal ein Akt der Landesverteidigung. Ebenfalls Zustimmung findet aber die Besinnung auf den Umstand, dass von journalistischer Seite diese Befindlichkeiten einer hysterischen Grundstimmung genutzt werden.

    • Michael Moeller sagt:

      Angst als Identitätsstifter!? Das wäre für die Schweiz ein grässliches Armutszeugnis. Der Vergleich Fussballtrikot mit moslemischem Missionieren ist eine Verharmlosung.

      • Felix Arnold sagt:

        Ja. Traurig, aber wohl leider wahr. Angstbesetzte Separationsgelüste in unserem Sonderfall Schweiz. Wir sind auch so eigentümlich. Und in vielen Kommentaren diese „wir müssen uns wehren… unsere Schweizer Werte schützen“. Gegen was eiegntlich genau und was sind denn unsere ureigenen Werte und wo finden wir sie denn tagtäglich wirklich gelebt. Ist es unser calvinistisches Gedankengut?
        Und die Verharmlosung betreffend Trikot. Da empfehle ich den Selbstversuch.

  • Andreas M Müller sagt:

    Vielen Dank für diesen Kommentar. Höchste Zeit, dass man der Hysterie entgegen tritt. Auch wenn teilweise muslimische Mitbürger negativ auffallen, so tun dies auch christliche und jüdische. Alles auf die religiöse Überzeugung zu schieben – die „Kultur“ – scheint doch zu sehr zu vereinfachen.

  • Hannah sagt:

    Das Problem ist nicht der Islam. Das Problem ist die Auslegung des Islam. Die ist irgendwo steckengeblieben, wo die christliche Kirche vor 1515 war. Damit wird der Islam als menschenfeindliche, verkorkste, gewalttätige, hinterwäldlerische Religion ausgelegt und gelebt. Und das wollen und brauchen wir hier nicht. Das braucht eigentlich niemand auf der Welt, aber wir erst recht nicht.

  • peter büher sagt:

    Immer das gleiche Schema: Zuerst wird abgewiegelt, „alles nicht so schlimm, alles übertrieben“. Dann wird totgeschwiegen. Schlussendlich ist das Fass voll, das Volk wehrt sich (siehe Minarettinitative), und die Gutmenschen reiben sich verwundert die Augen, „wie konnte das passieren?“

    • Hans Wächter sagt:

      Aha. Wegen 2 Minaretten war das Fass voll?

      • lentini sagt:

        typisch linkes gutmenschen-fakten-verfälschen, das sie hier vorführen, herr wächter! es sind 100% mehr minarette in der schweiz als die von ihnen genannte zahl! 100% mehr!!! wehret den anfängen! wachet auf! wer augen hat zu sehen, der sehe! und sie sind sowieso nur neidisch…

    • lentini sagt:

      was für ein fass war denn bei der minarett-initiative voll? dass die schweiz kurz vor dem zugepflastert-werden mit minaretten stand..?

      • Peter Schmid sagt:

        @Wächter und lentini. Nein war sie (noch) nicht. Nur haben wir Schweizer beschlossen dass es auch in Zukunft nicht dazu kommen soll. Weder Minarette noch der damit verbunde Anspruch die Gebete auszurufen (kommt überall dort wo es genügend Minarette hat) um die Bevölkerung zu indoktrinieren.

  • Theresa Schindler sagt:

    Mein lieber Herr Haemmerle
    ich bin entsetzt mit welcher Verachtung sie als Psychologe ueber Menschen urteilen die anders empfinden wie sie. Und nein Herr Haemmerle Lehrer und Schulleitung sollten nicht nur in Haertefaellen eingreifen wie sie empfehlen sondern muessen immer wenn ein Kind geplagt wird. Denn klein Peter darf erfahren dass Erwachsene ihn beschutzen und dass bullying nicht OK ist, niemals. Das sollten sie als Psychologe eigentlich wissen.

    • Peter Schmid sagt:

      Dies kann ich nur unterstützen Frau Schindler. Es erstaunt mich immer wieder mit welcher skrupellosikgeit die eigene Bevölkerung getreten wird, um alles Ausländische zu verteidigen. Und erschreckenderweise wähnen sich diese Menschen dann auch noch als moralisch Überlegen.

      • Maja sagt:

        Vielen Dank ich dachte schon ich sei die Einzige, die das so sieht. Wenn Kinder nicht sicher sind in der Schule stimmt etwas nicht. Früher waren die Lehrer gewalttätig heute sind es die Kinder. Wenn Psychologie wirklich funktionieren würde hätten wir diese Probleme doch gar nicht.

  • Heinz Stucki sagt:

    Wir geben immer nach, z.B. beim Essen. Gibt es überhaupt noch Schulkantinen mit Schweinefleisch im Angebot? Man muss nicht Schweinefleisch essen, wer das nicht will kann ja Fleischlos verlangen an diesem Tag! Schweinefleisch essen gehört zu unserer Kultur, warum müssen wir uns anpassen?

    • Tim Winters sagt:

      Herr Stucki
      Wann waren Sie zuletzt in einer Schulkantine? Schweinefleisch gibt es immer noch genau wie früher, und ich gehe in eine Schule in welcher es doch auch „viele“ Ausländer mit muslimischem Hintergrund hat.

      • Lehrzeit sagt:

        In Mensen und in Horten wird nach wie vor Schweinefleisch aufgetischt, allerdings gibt es immer, auch zu Poulet oder Rindfleisch auch eine vegetarische Alternative. Wo. Ist. Das. Problem? Was glauben Sie denn, das Vegetarier, Juden, Hindu oder Sikh essen?

  • damian nussbaumer sagt:

    Natürlich dürfen wir diesen Fall als Einzelfall nicht überbewerten. Trotzdem, als gebildete Gesellschaft sollten wir wissen, dass der Islam wie damals das Christentum eine Weltherrschaft anstrebt. Wer vor dem die Augen verschliesst, sieht nicht was heute vor sich geht. Schaut mal nach Ägypten in welche Richtung dieses Land driftet. In 10 Jahren werden wir die für uns nicht erfreuliche Situation sehen.

  • Peter Kühn sagt:

    Dieser Blogbeitrag ist unglaublich naiv. Er blendet die geschichtliche Erfahrung aus ausnahmslos allen islamischen Ländern total aus.
    Zitat: „Sie [Kinder] suchen sich die Schwächsten in der Klasse aus und plagen sie unter irgendeinem Vorwand. Das passiert jeden Tag tausendfach. In 99 Prozent der Fälle geht es dabei nicht um Religion. “
    Aber wenn Sie sich dessen bewussst sind, dann müsste es doch auch Ihnen klar sein, dass es sich hier tatsächlich um religiösen Hass handelt, denn die Wahrscheinlichkeit, dass es nur normals „plagen“ ist, ist laut Autor bei 1%, also verschwindend klein.

  • Tom Baumeler sagt:

    Nun, wenn ich mir die „Erlebnisse“ meiner Tochter mit ihren muslimischen Mitschülern in Erinnerung rufe, so darf ich getrost festhalten, dass nicht wenige Muslime ein Problem mit unserer Gesellschaft und unseren Werten haben. Und ich gebe auch zu, dass ich in keiner Art und Weise gewillt bin, solche Zustände und Entwicklungen einfach zu hinzunehmen. Ob das der werte Herr Hämmerle als Hysterie wertet ist mir eigentlich egal. Oftmals sind die Muslime selbst die übelsten Rassisten. Und nein, es sind bestimmt keine Einzelfälle.

    • Res Völkle sagt:

      DAS haben Sie wunderbar formuliert – danke. Wir müssen uns mit dem Thema auseinandersetzen, ob wir nun wollen oder nicht. Nicht wir Christen oder sogar Juden sind es, die nicht mit Moslems z.B. schwimmen wollen. Die Moslems können nicht mit uns zusammen und den Juden schwimmen. Den Christen und Juden ist egal, ein Bad zu teilen. Moslems nicht. Und da fängt es bereits an. Wir tolerieren einen „religiösen“ Rassismus, denn wer als Moslems mit paar Christen und Juden ein Bad nimmt, schreit gleich rauf nach Den Haag nach seinen Menschenrechten. So gehts nicht ! Da fehlt mir das Verständnis total.

      • Kurt Schwob sagt:

        Offenbar leben wir auf verschiedenen Kontinenten. Wo ich wohne, schwimmen die Jungen und Mädchen mit ganz unterschiedlichem Hintergrund friedlich (und manchmal streitend, wie andere auch) miteinander. Vielleicht nicht alle. Könnte Ihre Meinung daher kommen, dass Ihre Aufmerksamkeit sich vor allem auf jene Fälle richtet, die mit dem gemeinsamen Schwimmen Probleme haben? Mit der gleichen Logik könnte man auch alle Schweizer als Abzocker bezeichnen, es gibt ja immerhin ein paar.

        • Res Völkle sagt:

          @Schwob: Keine Angst, wir leben beide im selben Kontinent. Ich persönlich gehe mit allen anderen zusammen schwimmen und interessiere mich nicht über die Religion anderer Badender. Haben Sie noch nie davon gehört, dass in der Schweiz (hier) Schwimmbäder manchmal halb- oder ganztags geschlossen haben, weil Muslime unsere Bäder benutzen möchten ?
          Ein Freund wurde mehrfach an der Kasse abgewiesen mit der Begründung, man müsse die Wünsche der Besucher im Bezug auf ihre Religion halt akzeptieren. Er möge doch am nächsten Tag wieder kommen.

          Sie sollten mehr Zeitungen lesen. Oder die Augen öffnen.

  • Übernehmen Islamisten bald die Macht in der Schweiz? Der so formulierte Titel des Artikels ist genau so überzeichnet und unsachlich, wie der Vorwurf der Hysterie an die Adresse gewisser Kommentarschreiber. In Wirklichkeit geht es doch um die Tatsache, dass im Islam die Trennung von Religion und Staat noch immer nicht vollzogen ist. Diese Tatsache spaltet die europäischen Gesellschaften, weckt zurecht Ängste; die zunehmende Zahl der Gläubigen und die Provokationen der Salafisten tun ihr Übriges. Die Machtübernahme im nahen Osten durch die Muslimbrüder soll kein abschreckendes Beispiel sein?

  • Michael Moeller sagt:

    Herr Hämmerle ist Psychologe. Er weiss um die Macht der Worte und wie man mit ihrer Hilfe manipulieren kann. So nimmt man, noch dem Beginn einer sachlichen Diskussion, dem Kontrahenten den Wind aus den Segeln: Man bemächtigt sich der Argumente – widerlegt sie aber nicht. Dann zieht sie ins Lächerliche indem man sie unverhältnismässig verzerrt und überzeichnet. Diese sind dann „unfassbar hysterisch“ und man müsse „mehr Gelassenheit“ zeigen. Es war ja nur ein Kinderstreich des „kleinen Ali“. Nein, es ist nicht nur ein „einzelner Konflikt unter Kindern“. Die Szenarien sind bereits Realität.

    • Martin sagt:

      In diesem Falle ist er nun ein Troll welcher die Leute aufhetzt.
      Er sollte mal ueber JESUS CHRISTUS schreiben und von Jesus lernen.

  • Samuel Jordan sagt:

    Ich frage mich, ob hier schon wer in einem muslimischen Land war. Dortiges Gesetz wird konsequent durchgesetzt. Mit allen Mitteln. Ist auch richtig so. Herr Hämmerle zeigt wunderbar auf, dass der Beruf durchaus eine starke Beeinflussung der Denkhaltung gebenüber der Realität ausübt. Entschuldigen Sie den indirekten Angriff, allerdings sollte endlich akzeptiert werden, dass der Mensch kein friedvolles Wesen ist. Erziehung und Umfeld spielen eine grosse Rolle. Den Islam kann man nicht bekehren. Genauso wie es bei uns mit den Kreuzzügen war. Das war allerdings ca. 1100-1300.

  • hermann sagt:

    alles kein problem. auch bieler schüler die mit stipendien unterstützt werden und sich gleichzeitig in somalia zu terrorisisten ausbilden lassen gibt es nicht. es gibt auch keine hassprediger die mit einreiseverbot belegt werden müssen oder legal in genf wohnen. es gibt in baslel keine parallelgesellschaft von türken die die schweizer justiz nicht akzeptieren. es stimmt auch nicht das die schweiz bald 8 MIO einwohner hat und es mir langsam zu eng wird. es gibt in der schweiz auch bald keine freie meinungsäusserung mehr wo ich solches sagen darf ohne als hysterischer rassist hingestellt werden

  • Albert Baer sagt:

    Hysterie ist nicht angebracht, Verharmlosung auch nicht. Integration gelingt nicht automatisch.
    Das Minarettverbot hat kein einziges Problem gelöst.
    Statt über Minarette, Islam etc. abzustimmen/zu diskutieren hätte man lieber breit über unsere Staats- und Gesellschaftsprinzipien diskutiert.
    Unsere obersten Bücher sind die Bundesverfassung und unsere Gesetze. Alle anderen „Bücher“ und Praktiken haben sich denen unterzuordnen.
    Man sollte die versch. ausländischen Organisationen (inkl. religiöse) neben der „Heimatpflege“ zu Integrationsleistungen verpflichten und sie dabei unterstützen.

    • S.Schweizer sagt:

      @Baer Minarette erlauben würde ihrer Meinung nach etwas zur Integration beitragen?! Klar, man kann seinen Glauben von einem Gebäude abhängig machen u das fördern was uns trennt oder auch nicht. Fakt ist: In der CH wird einem nicht verboten Muslime zu sein u das sollte einem Muslimen, der sich entschieden hat mitten in einer christlich geprägten Gesellschaft zu leben, für’s erste reichen! Lassen Sie den Menschen hier Zeit. Sie vergessen das unsere Bundesverfassung u Gesetze von christlichen Glaubensgrundsätzen geprägt sind. Sie stammen nicht aus den Federn von Atheisten!

  • Michael sagt:

    Das Journalisten-Gutmenschen immer alles harmlosschreiben ist den Bürgern dieses Landes zwischenzeitlich bekannt!
    Mich nimmt aber wunder, was alles NOCH geschehen muss, bis ein Mainstream-Journalist sich der Realität zu stellen traut?
    Wir machen einen grossen Fehler: Es ist nicht wichtig wie wir über den Islam denken, wir sollten schnell, sehr schnell lernen, wie der Islam über uns (Ungläubige) denkt – aber bis das der Westen schnallt, ist es zu spät und genau das ist die Strategie des Islam! Deshalb – wehret den Anfängen! Solche Fälle wie oben sind inakzeptabel – Auschaffen!

  • Peter Bichler sagt:

    Herr Hämmerle, sie sollten ein Praktikum im Mälmö Schweden absolvieren, da hat die Regierung mitsamt dem linken Presseapparat auch jahrelang die Zustände schöngeredet und alles als Ausnahmen und Einzelfälle abgetan, das Multikulti mit x-verschiedenen Kulturen als Bereicherung abgetan, alles wurde dem eigenen ideologischen Weltbild angepasst. Heute meiden die meisten Schweden Stadtteile wie Rosengard…etc…. Schauen Sie sich die Zustände dort heute an….und Schöngeredet wird noch immer…..

    • Rolf Wittwer sagt:

      Malmö ist bloss die Spitze eines sich verheerend ausbreitenden Eisberges und zwar in ganz Europa. Selbst Kanada, die USA und das ferne Australien haben mittlerweile ihre sich multiplizierenden Probleme mit Muslimen. Gewiss nicht mit allen.
      Wer den Weltatlas (vom Pazifik bis Atlantik!) jedoch konsultiert, diesen mit der aktuellen den Islam betreffenden Weltlage vergleicht, muss zum o.e. Ergebnis gelangen und feststellen, dass es sich hier in keiner Weise um eine sich entwickelnde Bagatellentwicklung handelt
      Deshalb kann unsere einseitige „polit. Korrektheit“ unseren Untergang .

  • Zuan Reto sagt:

    Wenn wir in dieser turbulenten Zeit unsere christliche Verantwortung übernehmen würden statt
    aus unseren reformierten und katholischen Kirchen auszutreten um weniger Steuren zu bezahlen,wäre der Islam kein Problem
    in der Schweiz. Denn unsere Kirchen sind viel zu schwach geworden und sie sind leider in Europa die Einzigen die noch einen Glauben haben. Also statt zu klagen, Farbe bekennen und unserer Kultur und unsere Kirchen wieder füllen.

    • Philipp Rittermann sagt:

      stimmt absolut. aber die kirchen müssen wieder progressiver werden. gerade die katholische kirche ist in ihren themen nicht mehr zeitgemäss und die jungen wandern zu freikirchen ab. zudem sind viele geistliche ob dem diktat aus rom in ihren predigten gehemmt.

    • Zuan Reto, nein damit würde das Problem nicht gelöst, denn wir kennen die Trennung zwischen Kirche und Staat. Es kann doch nicht sein, dass eine zivile Gesellschaft zu einer religiös Bekennenden mutiert, um einem fundamentalistischen Islam entgegen zu treten.

      • Philipp Rittermann sagt:

        ich wäre durchaus mal wieder für einen kreuzzug. und falls die islamisierung der westlichen welt weiter voranschreitet, dürfte das nicht mal so unrealistisch sein.

  • Alex Manser sagt:

    Als ehemaliger Schulpfleger möchte ich hier mal klarstellen, dass es sich durchwegs nicht um einen Einzelfall handelt., z.B. durften Schüler keine (stinkenden) Schinkebrote mehr essen. Und auch das mit der abgesetzten Weihnachten ist schon passiert. Hier war es sogar eine (SVP-)Kreisschulpflegepräsidentin, die sich für die Abschaffung der Weihnachtsfeier einsetzte, weil sich musliimische „Mitbürger“ beschwert haben.
    Wir sollten nicht hysterisch werden, aber ganz klar Gegensteuer geben. Unser Schweizer Harmoniebedürftnis steht uns da leider etwas im Weg.

    • bitta sagt:

      stimme klar zu – ich kenne jedenfalls keine andere Religion, die erwartet, dass sich die Bewohner eines andersgläubigen Landes ihr anpasst und nicht umgekehrt. Ich bin mit vielen jüdischen Kindern zur Schule, die haben sich, wo der Schulbetrieb ihrer Religion widersprach, zurückgezogen oder angepasst und sicher nicht erwartet, dass zB am Samstag der ganze Schulbetrieb eingestellt wird.

    • Res Völkle sagt:

      Das ist unser gutes Recht. Ich bin auch der Meinung, dass man seine freie Meinung äussern können muss, ohne gleich mit Rassissmusvorwürfen konfrontiert zu werden. Wir leben eine derart hohe Toleranz vor, wie kaum in einem anderen Land. Wir haben Menschen seit 20 Jahren hier, die kaum eine unserer Landessprachen sprechen. In unseren Schulen kommen pro Elternabend ca. 5-8 Übersetzer für alle Familien zum Zuge die nicht Deutsch sprechen. Briefe, Schreiben der Stadt und selbst vom Steueramt kommen bereits in fast 10 Sprachen daher – big fail !

      So lernt man nie Deutsch…

    • Adrian Engler sagt:

      Feiern bestimmter Religionen gehören sicher nicht an eine öffentliche Schule (ausser natürlich in einem Gottesstaat, aber den wollen hoffentlich die wenigsten). Ein grosser Teil der Menschen ist nicht gläubig, und es ist inakzeptabel bereits Kinder, die noch nicht so gut kritisch denken können, religiös zu indoktrinieren.

  • Andreas sagt:

    Was mich persönlich stört, sind die Extremisten, egal welcher Glaubensgruppe. Der “ gemässigte“ Moslem fällt auch nicht weiter auf sondern es die Illis und Konsorte welche mit ihren völlig schrägen Vorstellungen durchaus in der Lage sind, Ängste zu provozieren. Da prallen Welten aufeinander welche beim besten Willen nicht zusammenpassen und man sich dann fragen muss, wieso leben denn diese Leute nicht dort wo angeblich alles so wunderbar zu ihrem Glauben passt? Dort dürfen sie die Sharia leben, bei uns will ich das nicht.

    • Kurt Schwob sagt:

      Mit Illi & Co. bin ich inhaltlich überhaupt nicht einverstanden; trotzdem wehre ich mich vehement dagegen, ihnen den Mund zu verbieten. Sie sind Schweizer Bürger und Einwohner der Schweiz und sollen das Recht haben, ihre Meinung zu äussern. Und die anderen das Recht, dagegen zu reden. Ich empfinde es als zutiefst undemokratisch, Andersdenkenden die Ausreise zu empfehlen. Wenn wir unterschiedliche Meinungen nicht mehr ertragen, haben wir als Demokratie abgedankt – ohne jedes Zutun von aussen.

  • Ph. Hurni sagt:

    Solange die islamsiten in der Minderheit sind werden sie sich ruhig, anständig und mehr oder weniger tolerant verhalten. Sobald sie jedoch einen gewissen Prozentsatz an der Gesamtbevölkerungzahl erreicht ihaben wird sich dies schlagartig ändern. Dann werden wie zum Teil auch schon heute nur Forderungen gestellt, sind wir irgendwann in der Minderheit haben wie überhaupt nichts mehr zu melden. Und auch jenen die sich modern und aufgeschlossen in der Gesellschaft geben traue ich leider keinen Meter über den Weg!

    • Stefanie Meier sagt:

      Es braucht keine Mehrheit. Analysen zeigen, dass 30% reichen, denn ein grosser Teil der Bevölkerung wird sich nicht äussern. Besonders interessant dürfte in diesem Zusammenhang sein, wie sich dann die gemässigte Seite des Islams verhalten wird. Werden sie standhaft sein und die Freiheit verteidigen, die sie erlebt haben oder werden sie vor den Islamisten einknicken?

  • Walter Kuhn sagt:

    Die Scharia wird weder sofort vollumfänglich noch für alle geltend eingeführt. Sie IST aber schon teilweise eingeführt, nämlich in den gewissen Städten Englands, französischen Banlieues und Stadtteilen Deutschlands. Multikulti-Toleranz lässt dort zu, dass Mädchen zwangsverheiratet werden,Frauen unterdrückt werden,und teilweise das Erbrecht nach der Scharia angewandt wird. Eine ganze Reihe von Ehrenmorden nach Scharia gab es in der Schweiz, fast im Jahresrhythmus. Die Multitkulti-Seligkeit der Politisch Korrekten hilft nur den Machos und Unterdrückern unter den Migranten bei der Unterdrückung.

    • Thomas Meier sagt:

      Leider verhält es sich so. Das Problem ist, dass in der gutmeinenden Absicht, Rassismus künftig zu vermeiden, die akademischen Soziologen praktisch einhellig der Ansicht sind, kulturelle oder gar kulturell-ethnische Aspekte ignorieren oder sogar wegzuerklären zu müssen. Es gibt immer wieder „Studien“, die „beweisen“, dass der wahre Faktor bei Migra.ntenge.walt die soziale Ungleichheit und die ungleichen Bildungschancen sind. Ehrenmord, Zwangsheirat, Mädchenbeschneidung, das sind nun mal ganz normale Unters.chichtphä.nomene oder etwa nicht…?

      • Thomas Meier sagt:

        2/ Ein gemässigter Islam hat durchaus seinen Platz in der Schweiz. Die ganze Aufregung um die angebliche Hysterie der Leute kann man sich sparen, wenn man einfach davon ausgeht, dass im Gegensatz zu den Soziologen die Mehrheit der Menschen in der Schweiz jedoch Ehrenmorde, Zwangsheirat, Mädchenbeschneidung, Machogewalt und aggressives Missionieren einer fremden Religion ganz einfach nicht akzeptieren wollen. Ist das sooo falsch?

        • Silvie sagt:

          Herr Meier, könnten Sie mir einmal erklären was wir unter einem „gemässigten Islam“ verstehen sollten. Meiner Meinung nach gibt es den nicht, denn wer nach den Geboten des Islams lebt, den kann man sicherlich nicht als gemässigt einstufen.

          • Thomas Meier sagt:

            Überall dort wo Menschen mit Augenmass und gesundem Menschenverstand ihre Religion interpretieren und praktizieren, besteht die Chance auf Mässigung des religiösen Eifers. Das gilt auch für den in seinem Ursprung kriegerischen Islam. Die Mehrzahl der Moslems unterstützt die Islamisten noch nicht. Die Wahlen in Ägypten lassen jedoch nichts Gutes ahnen. Um so wichtiger ist es, dass wir unsere Werte hochhalten. Das Problem ist vielmehr, dass viele hier keine Werte mehr kennen. Nur weichgespült vom Konsumrausch „funktionieren“. Und hier besteht die Gefahr der Konfusion, wie die Konvertiten zeigen.

    • Simon Wüth sagt:

      Nach Scharia gibt es keine „Ehrenmorde“. Und die Medien wissen genau wann sie polarisierend einen Mord mit „Ehrenmord“ und wann mit „Familiendrama“ betiteln. Dass in verschiedenen Orten die Scharia eingeführt wird hat damit zu tun dass sie dort gut funktioniert und von der Bevölkerung akzeptiert wird, glauben sie echt die Leute würden „Ehrenmorde“ akzeptieren? Zwangsheirat befürworten? Unterdrückung fördern? Es gab keine Sozialstruktur die auf solche Werte basiert und längerfristig erfolg hatte, ergo muss der Islam wohl andere Werte vertreten dass er so erfolgreich ist!

  • S.Schweizer sagt:

    Teil 1
    In Spanien (Granada) hat ein muslimischer Vater seinen Sohn aus der Schule genommen weil im Unterricht über die Geschichte des Serrano Schinken erzählt wurde. Er empfand es als Beleidigung. Schinken (Schweine) eine Beleidigung? Was soll man zu so einer Haltung sagen, ausser sich fragen: Was kommt als nächstes? Ist es eine Beleidigung wenn wir von Muslimen (u Juden) als Ungläubige betrachtet werden? und von Muslimen im Grunde genommen nur „geduldet“ werden? Nein nicht wirklich, aber angenehm ist es eben auch nicht, vor allem wenn es darum geht ein Miteinander zu gestalten.

    • Kurt Schwob sagt:

      Was soll man da sagen? Klar, dass so etwas Unsinn ist. – In Solothurn hat ein (reformierter, eidgenössisch orientierer) Vater seinem Sohn das Spielen mit dessen Klassenkameraden verboten mit den Worten, das sei ein dreckiger Sch..xxx. Was soll man dazu sagen? Ja, klar. Sicher nicht, dass nun alle Schweizer so seien. Sondern diesen Mann stoppen, damit ein Miteinander gestaltet werden kann.

      • S.Schweizer sagt:

        @Schwob „nicht angenehm“ sagte ich, damit meine ich nicht man müsse jemanden „stoppen“. Ich würde über den Herrn aus Solothurn genau das gleiche denken: Traurig! Erst recht wenn dieser sagen würde: in der Bibel steht es so geschrieben u was in der Bibel steht ist mein Befehl. Würde dieser Herr sich bei all seinen Handlungen stets auf die Bibel beziehen u wäre der überzeugten Auffassung, Eltern sollten ein Recht darauf haben, ihre Kinder zu unterdrücken (u das politisch vorantreiben möchte), dann hätte ich genauso meine Mühe u würde mich sehr kritisch über ihn u die Bibel äussern.

  • Thomas Meier sagt:

    Und noch eins: Mir scheint hier wird im Universum des Tages-Anzeigers versucht, die Is.lamdebatte in eine Richtung zu lenken, die zwar tapfer an humanistische Tugenden appelliert, aber jegliches Problembewusstsein auszublenden gedenkt. Scheint mir nicht nur zufällig, dass heute dieser Beitrag erscheint und vor 4 Tagen eine Nora Illi vom ultrakonservativen IZRS eine Carte Blanche im Mamablog erhielt. Der IZRS ist definitiv eine Causa für unsere Staatssicherheit. Wenn die Medien derart entgleisen, ja, genau damit bewirkt man eine Hysterie. Wir brauchen aber eine sachliche Is.lamdebatte.

    • Ellen Nordmann sagt:

      Bester Kommentar hier! Und absolut korrekt. Der Tagi versucht, den Islam in der Schweiz als gut darzustellen, indem wir dauernd Fotos von Kopftuch- und Burkatraegerinnen vorgesetz bekommen, Islamkritiker als Hasser diskreditiert werden etc. Zum Glueck sind die Leute schaluer und durchschauen das.

  • S.Schweizer sagt:

    Teil 2
    Wäre der Islam bzw Muslime für unsere Gesellschaft so unbedeutend u würde von uns total überbewertet, warum ist er dennoch immer wieder Thema? Es ist unbestritten dass die Glaubensgrundsätze der Muslimen auf dieser Welt genauso Platz haben wie die der Christen. Bloss ist es für eine christliche Gesellschaft, die sich mit der Zeit (zumindest ein bisschen) weiterentwickelt gar verändert hat, schwierig gar abstossend nochmals dahin zurück zu gehen, wo es schon mal war. Darum reden wir von „rückständig“, darum brechen wir beim Wort Islam nicht in Freude aus.

  • Roland K. Moser sagt:

    Der Islam verstösst gegen mindestens Art. 261 Absatz 1 und 2 des StGB und mindestens folgende Artikel der BV: 5, 7, 8, 10, 11, 14, 15, 16, 19.

    • nomi sagt:

      Was sagt Ihr Komentar aus. Soll ich hier z.B auch auflisten, was andere Glaubenrichtungen gegen StGB verstossen

    • Walter Kuhn sagt:

      Genau genommen ist es der eingeschobenen Art. 261 bis StGB und nicht Art. 261 StGB. Die anderen Kinder haben gegen diesen Artikel verstossen. Die Täter waren 12jährige. Man müsste eine Massnahme nach dem Jugendstrafgesetz (JStG) vorsehen, also erzieherische oder therapeutische Betreuung. Aber wer traut sich das zu?

      • Philipp Rittermann sagt:

        sicherlich nicht die linken, schweizer behörden, welche unter dem deckmäntelchen der „sozialen gerechtigkeit…“ ihre aufgabe am volk nicht erfüllen. beginnt bei den sozialämtern, über vormundschaftsbehörden bishin zu der steuerverwaltung. staatlich legitimierte geldmaschinerien mit unglaublicher doppelmoral. exkurs beendet. fazit: wir müssen das problem wie üblich selber in die hand nehmen.

  • paulie sagt:

    genau herr hämmerle, sind alles nur einzelfälle und nicht der rede wert. es betrifft ja NUR schweizer und christen.

    • Pietro sagt:

      Ein wahre Antwort, die eben durch die Realität von total verfehltem politischem Unvermögen willentlich und monetär gelebt und gefördert wird.

  • Roger lampert sagt:

    Gebt mal auf you tube “ islam morgenröte“ ein, dann wisst ihr bescheid.

  • Walter Bossert sagt:

    Wenn ein ausgebildeter Psychologe Kinder zu Hilfe nehmen muss um irgend ein Argument zu konstruieren das eigentlich in erster Linie die Erwachsenen betrifft, dann liegt die Vermutung nahe, das er aus rein politischer und nicht aus fachlicher Motivation schreibt. Ein einigermassen heller Erwachsener weis um die Streitereien, Machtkämpfen und oft nur dummen Spässen der Kinder und nimmt dies nicht zum Anlass um Nationale Politik zu betreiben! Die Bemerkung dass sich die Einwanderer anpassen müssen, ist in diesem Zus. hang schon fast niedlich, Die Muslime werden sich nie anpassen !

  • Stephan Huber sagt:

    Eine der grössten Errungenschaften der Aufklärung war es, dass die Pfarrherren in ihre Kirche zurückgedrängt und nur noch dann herausgelassen wurden, wenn man sie brauchte. Wenn wir das Gleiche auch bei den Imamen schaffen, brauchen wir uns nicht zu sorgen. Religiöse Popanze aller Couleur haben in der Oeffentlichkeit nichts verloren!

  • Silvio Bernar sagt:

    na ja Herr Hämmerle, sie können die Probleme die die Islamisten mit unserer Lebensart haben noch so schön schreiben – Tatsache bleibt, dass es vielen Menschen in der Schweiz vermehrt unwohl wird wenn sie mitansehen müssen wie die Werte die wir uns über Jahrhunderte erschaffen haben wegen dem Islam aufgegeben werden müssen. Das aggressive Auftreten der Vertreter dieser Kriegsreligion macht sehr vielen Leuten hier berechtigt Angst, das kann man nicht schön reden!

  • Panos Ketikidis sagt:

    Die meisten radikalen Gruppen (Kommunisten, Faschisten, radikale Christen, Islamisten und Terroristen jeglicher Art) tarnen sich in den Demokratien als Wolf im Schafspelz. Sie benutzen die demokratischen Institutionen, solange diese ihren Zielen hilfreich sind und legen den Schafspelz ab, wenn es so weit ist. Beispiele haben wir genug in Europa gehabt. Der Islam (und auch die Christen) würden sehr gerne unsere freie Gesellschaft in ihren Dogmen und Aberglauben einzwängen, wenn sie den könnten. Deshalb lieber früher handeln als spät bereuen!

  • Martin Frey sagt:

    Dass viele Blogeinträge oft hysterische und irrationale Züge annehmen ist eine Tatsache, insbesondere diejenigen die mit vielen Ausrufezeichen und Formulierungen wie „wacht auf“ und „wehret Euch“ gespickt sind. Sich aber andererseits über rationale und irrationale Vorbehalte und Aengste derart herablassend zu mokieren ist der Sache auch nicht dienlich, wie Hr. Hämmerle es tut. Denn wenn Ali respektive seine Eltern wüssten was sie ausgelöst haben wären sie whs. stolz darauf. Islamismus trägt oft faschistoide Züge, und ist voraussichtlich DIE Herausforderung für alle Kulturen im 21. Jahrhundert.

  • Peter Grassi sagt:

    Es erstaunt mich, dass so etwas überhaupt noch möglich ist, nach dem wir die Minarettinitiative angenommen und damit alle den Islam betreffenden Probleme gelöst haben.

  • Eva van Beek sagt:

    Dankel Herr Hämmerle! Wenn Sie sich nun dafür einsetzen können, dass auch auf Ihrer Redaktion ein bisschen achtsamer geschrieben wird, bin ich dankbar. Die Medien in der Schweiz heute verfassen täglich Artikel, in denen Asylbewerber, Ausländer, Andersgläubige etc schlecht wegkommen. Bei Verbrechen wird z. Bsp. immer die Nationalität genannt – dies ist in anderen Ländern nicht erlaubt. Kürzlich musste ich sogar in einer Meldung lesen: „…Ein Schweizer (mit Migrationshintergrund)…“ Sogar mit Pass bleibt ein Ausländer ein Ausländer! Journalisten sollten neutral berichten und nicht verhetzen.

    • Adrian Berg sagt:

      Wenn Sie Neutralität verlangen, müssten Sie doch einverstanden sein, dass alle Fakten offengelegt werden. Wenn Sie die Nationalität von Tätern und Opfern verheimlichen sind Sie ja eben nicht neutral, weil Sie mit Absicht die Fakten verheimlichen. Fakt ist, dass prozentual der Anteil von Tätern, wie auch von Opfern mit Migrationshintergrund überdurchschnittlich ist. Das ist eine ganz neutrale Beobachtung. Was für Schlüsse Sie daraus ziehen, liegt dann bei Ihnen.

    • Thomas Meier sagt:

      Verwechseln Sie nicht Ursache und Wirkung? Für eine sinnvolle Gewaltprävention wäre die Kenntnis der Ursachen z. B. wesentlich. Schliesse ich, wie das die heutige Soziologie vorführt und wie Sie das gutheissen, den kulturellen Hintergrund als möglichen Faktor von vorneherein aus, dann muss ich mich eventuell nicht wundern, wenn die Situation, zwar schön akademisch überwacht, völlig aus dem Ruder geht. Wir wissen, dass dieses Ausblenden von Ursachen mit Blick auf die jüngere Vergangenheit erfolgt. Selbst diesen Mist haben wir nun den Nazis zu verdanken.

    • Peter Richter sagt:

      Etwas einseitige Ansicht! Eva van Beek.
      z.B. die Schläger von München?
      Sie können mir sicher den Migrationshintergrund der Schläger nennen!?
      Im weiteren interessiert es mich schon, wer mich am meisten gefährdet.
      Einigen Mitmenschen scheint der Überlebensinstikt abhanden gekommen zu sein.

      • Eva van Beek sagt:

        @Adrian, Thomas und Peter: Ja, ich möchte mal wissen, wie sie reagieren, wenn man dauernd gegen „Schweizer“ schiesst (ist ja in gewissen Fällen der Fall, siehe Bankengeheimnis), da fühlen Sie sich irgendwann auch in einen Topf geworfen und zu Unrecht in einen Topf geworfen: WEr immer hinter einem Verbrechen steht ist ein Übeltäter egal woher. Tatsache ist: Die Mehrheit der Migranten verhält sich korrekt! Aber mit Paranoia lässt sich mehr Schlagzeilen machen und offensichtlich wirkt es ja bei Ihnen allen.

        • Thomas Meier sagt:

          @Eva. Falls Sie Statistiken lesen können, dann tun Sie’s doch bitte. Und: Wo kämen wir denn hin, wenn sogar die Mehrheit aller Migranten sich nicht korrekt verhalten würde? Sie wollen also bis zu dieser 50%-Grenze im Ernst einfach nichts unternehmen? Zum Glück ist die Mehrheit der Migranten in diesem Lande korrekt und anständig! Dennoch ist der Anteil der Delinquierenden bei den Migranten und den Asylbewerbern aus bestimmten Kulturkreisen zu hoch, um sich einfach blind und taub zu stellen. Was hätten Sie gegen eine kulturspezifische Gewaltprävention einzuwenden, wenn es sie gäbe? Paranoia…?

  • Stefanie Meier sagt:

    Vieles in Ihrem Artikel ist richtig, Herr Hämmerle. Die Unterstellung, dass die Schweizer erwarten von den Islamisten übernommen zu werden, ist lächerlich. Viele Kommentare deuten ein Ungehagen an, dass weder Journalisten noch Politiker vernehmen wollen. Und genau HIER ist das Problem zu verorten. Die Leute sind es leid, mit abgedroschenen Phasen ruhig gestellt zu werden und wollen endlich Taten sehen. Das betrifft nicht nur die Islamisten, die selbstverständlich einen winzigen Teil der muslimischen Bevölkerung in der Schweiz ausmachen, sondern auch das PFZ, das Asylwesen usw.

  • Abdel Tuma sagt:

    Ein archetypischer Kommentar aus der Küche des Gutmenschentums, das sich so gern kiloweise Asche auf’s Haupt streut.
    Zuerst wird der Fall von Ali, dessen Vater laut Tagi ein Imam ist, zum bedauerlichen Einzelfall verniedlicht, um danach die ganze Diskussion mit den Todschlagagumenten Rassismus und Islamophobie zu beenden. Wo kämen wir auch hin, wenn man eine Religion kritisierte…
    Warum hält eigentlich der Bundesrat seit Jahren eine Studie des Geheimdienstes über Hassprediger in Schweizer Moscheen unter Verschluss?

  • Pfiffner sagt:

    Herr Hämmerli Sie können so lange wie sie wollen alles verharmlosen und alle besorgten Schweizer als Hysterieopfer titulieren es änder nichts daran dass die meisten Schweizer die Nase gestrichen voll haben oder sind sie so blind dass Sie nichts mehr wahrnehmen ? Noch etwas an gewisse Leserbriefsender es sind nicht alle SVP Wähler welche vor der Überfremdung angst haben.

    • Thomas1 sagt:

      Ich glaube, es haben mehr Schweizer die Nase gestrichen voll von den Ewigunzufriedenen, die vor vielen Jahrtzehnten zuerst die Italiener schlecht gemacht haben, dann die Türken, dann die Tamilen, dann die Kosovaren und nun die nächsten.

      • Pfiffner sagt:

        Nun das glauben Sie ja selber nicht. Siehe die letzten Abstimmungen und ich behaubte dass es die nächsten Abstimmunge betreffend Einwanderung meine These bestätigen wird .Sie haben recht ich bin mit unserer Regierung nicht zufrieden und auch da bin ich nicht alleine. Wenn es Ihnen gleich ist wenn die Schweiz zugrunde geht Ok mir auf jedenfall nicht.
        Schade ist nur dass wir in den 70igern die Schwarzenbach Initiative nicht angenommen haben. Leider konnte ich noch nicht abstimmen.

        • Eva van Beek sagt:

          @Pfiffner Tja: und dann würde die Schweiz inzwischen wirtschaftlich am Boden liegen- wer baut Ihre Häuser, putzt ihre Toiletten, reparierte ihre Autos und andere Geräte, räumt Gestelle in Supermärkten ein, hackt Fleisch den ganzen Tag, sammelt Abfall ein, nicht zu sprechen von den Steuereinnahmen und den winzwischen gefüllten Versicherungskassen? Viel Spass mit einer Schweiz ohne Ausländer/innen!

          • Peter Schmid sagt:

            @van Beek. Das wären dann wohl wir Schweizer. Ganz genau so wie wir es bis in die 50iger Jahre auch gemacht haben………..

  • Martin Frey sagt:

    Im Umgang mit Islamismus, der alle in den letzten Jahrhunderten hart erkämpften Errungenschaften ablehnt, ist vorauseilende Pseudo-Toleranz nichts anderes als fehlendes Rückgrat, für die eigenen Werte einzustehen. Und speziell am Fall Ali ist schon, dass die ganze Argumentation keinesfalls auf seinem Mist gewachsen sein kann, sondern Ausdruck seines Umfelds ist. Auch wenn es (noch) ein Einzelfall ist, soll er nicht bagatellisiert werden. Wenn Peter Ali heissen würde und Ali Adolf, und Adolf Ali bedrängen und von arischen Vorzügen überzeugen wollte, würde Hr. Hämmerle wohl anders argumentieren.

  • Thomas Meier sagt:

    Wollen Sie nun eine offene Diskussion über die „wirklichen Probleme“ oder können Sie dies mit Ihrer Gewissheit und Grundüberzeugung gar nicht mehr leisten?

  • G.H. sagt:

    Ehm… ein grosser teil der zu meinen freunden zählen sind moslems. Ich hab noch nie etwas gehört wie: wir wollen die Sharia oder solchen mist!
    Diese fänden das das schlimmste. Sie sind seit 1-2 Generationen hier und geniessen das leben. Sie sind froh, dass es hier so ist und nicht anders. Sie können es sich nicht vorstellen nach diesen „Gesetzte„ zu leben weil sie es anders nicht kennen. Aber die meisten rassisten wollen lieber auf die moslems rumhacken anstatt mit ihnen zu reden und so sich eine eigene meinung zu bilden und nicht der SVP blind vertrauen.

    • Andreas Schmid sagt:

      Dann suchen sie mal nach dem Begriff „Takiya“.

      Bei andern Religionen gilt das Gegenteil: „Du sollst nicht lügen!“

      • Ata-ul-Haque sagt:

        Genau so wie die anderen Religionen verbietet natürlich auch der Islam das Lügen. Nachzulesen im Koran. Zum Beispiel in der Sure 39, Vers 04.
        Der wahre Islam ist eine friedliebende Religion. Auch wenn im Namen der Religion schreckliche Dinge getan werden.

        • Abdel Haji sagt:

          Ata-ul-Haque , der Vers 39:4 befasst sich nicht mal annaehernd mit Luegen. Auch wissen Sie bestimmt, dass alle friedlichen Verse im Koran durch gewalttaetige abrogiert wurden, d.h. ungueltig sind. Islam befiehlt den Kampf gegen nicht-Moslems und deren Unterwerfung. Sie wissen das bestimmt so gut wie ich als ex-Moslem. Ihre Taqqia muss verbessert werden.

        • Sven Beer sagt:

          Wenn sie schon einen einzelnen Vers als Beispiel bringen, was sagen Sie dann zu 3:54, 7:99, 8:3, 13:42, 27:50 und 52:42?

        • Sven Beer sagt:

          Sonst heisst’s doch immer man darf nicht einzelne Sätze zusammenhanslos betrachten. Trotzdem wird immer gerne der Satz /5:32) „Wer einen Menschen tötet [es sei denn für Mord usw.]“ Gebracht. Aber es wird IMMER der Anfang „Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Israels verordnet, dass..“ weggelassen. Und im Nächsten Vers gehts dann schon wieder um kreuzigen und wechselseitigem Abhacken von Händen und Füssen der Ungläubigen.

          • G.H. sagt:

            Und ihm Namen Christus wurde nur gutes getan. Die „Hexen„ wurden geküsst, die Tempelritter haben Jerusalem gekauft und die Inquisition war ein Brettspiel`?!
            Ihr redet von einem Buch das geschrieben wurde als die Christen 1000mal schlimmer waren und die Welt grausam und nicht lebenswürdig war. Klar findet ihr solche Verse!
            Aber die wollen doch in der Schweiz keine Scharia. Guckt mal aus eurem düsteren Loch`!!! Nicht die Ausländer müssen bekämpft werden sondern die Idioten. und Rassissten sind alles Idioten im gegensatz zu den Ausländer bei denen nur einen teil Idioten sind! (Juliens Blog)

  • Roger Senn sagt:

    Der Mamablog Beitrag der Konvertitin Nora Illi hatte sogar über 1100 Kommentare. Es wird Zeit, dass sich die Politik mehr mit dem Thema beschäftigt. Dass z.B der IZRS demokratiefeindl. ist und auch dem moderaten Islam in der Schweiz mehr schadet als nützt steht wohl ausser Frage. Aber auch den „Euroislam“ von T. Ramadan halte ich für gefährlich „Ramadan setzt sich für die da’wa ein, die islamische Mission in Europa. Ihr Ziel sei, dass die Europäer den Islam freiwillig annähmen, ohne jedoch ihre Sprache oder Sitten ablegen zu sollen, solange diese mit der Scharia(!) vereinbar seien (Wikipedia)“

  • Albert Schwarzenbacher sagt:

    Ao weit muss man gar nicht suchen, Herr Bergerm nicht wahr? Condrau entlässt den ungenügenden Mörgeli – und wird von den SVP-Jüngern derart massiv bedroht und gemobbt, dass er zurücktreten muss. Viele SVPler unterscheiden sich in ihrer quasireligiösen Empörung, ihrem göttlichen Furor mitnichten von Islamisten. Und ganz viele der Kommentierenden hier hetzen in anderen Foren, was das Zeug hält – nicht anders als „Ali“. Man entferne erst den Balken im eigenen Auge.

  • Charlie Zimmermann sagt:

    Das Islam-bashing hat heutzutage Hochkonjunktur. Fakt ist: Probleme existieren. Die Islamfeindlichen wollen das Problem mit Ausgrenzung lösen – was natürlich völliger Schwachsinn ist. Besorgniserregend finde ich, dass islamfeindliche Haltung heute völlig salonfähig ist. Dabei geht es nicht darum, dass man Missstände anspricht, sondern dass man Teile der Bevölkerung aufgrund einer Religion Rechte entziehen möchte (z.B. Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, usw…). Dabei wird vergessen: Es gibt im Islam viele sehr gemässigte Gläubigen, die sich gegen eine Scharia wehren würden! Contenance!

  • Gafner Heinric sagt:

    Ich empfehle allen die Lektüre „Islam und Terrorismus“ von Mark A. Gabriel. Es hat mich sehr aufgerüttelt wie die Geschichte Europas exakt nach dem von Gabriel beschriebenen Weg verläuft. Kein Islam feindliches Buch. Einfach sachlich erklärt wie der Islam Europa einnehmen soll und mit welchen Etappen. Sie sind voll auf Kurs.

  • Stefano Franscini sagt:

    Interessant wie die Leute die sich gegen die Intoleranz und den Rassissmus, welcher unter dem Deckmantel Religion ausgeübt wird, äussern, immer als hysterisch, beschränkt, dumm, rückständig dargestellt werden. Für mich ist jegliche Form von Ausgrenzung, Gewalt und Intoleranz unakzeptabel, egal ob rechts, links, katholisch oder Islamisch.
    Als Psychologe sollte der Schreiber wissen, das zum Verstehen des gegenüber gehört sein Verständnis eines Vorganges zu verstehen. Das all diese Menschen mit Ihren Ängsten nicht ernst genommen werden, wird sich in Zukunft rächen. Abwarten und sehen.

  • C.S. sagt:

    Diese Vermutung wird langsam zur Tatsache! Mit einer derartigen, lobbygesteuerten, gleichgültigen und kurzsichtigen Regierung wird dies höchstwahrscheinlich nicht über lang der Fall sein. Eine radikale Aenderung der Regierungsmitglieder und Einbindung der CH-Wähler in die wichtigeren Entscheide ist Pflicht!

  • Walter Kunz sagt:

    Erst öffnet man völlig unüberlegt, Tür und Tor zu unserem ehemaligen kleinen Paradies,
    schreit dann aber, solche Zustände selbst verschuldet, hinterher auch noch um Hilfe?

  • Thomas Meier sagt:

    Die Schweizer sind ein Volk von Rassisten. Es sind zwar immer alle beleidigt, wenn man das ausspricht, aber es ist leider recht eindeutig. Gerade in den Kommentarspalten hier sieht man das ständig. Sobald irgendwo jemand mit ausländischer Herkunft involviert ist oder uns kritisiert, drehen alle gleich durch. Wenn, dann ist ohnehin Religion allgemein das Problem und nicht speziell Islam. Naja, eigentlich ist die mangelhafte Bildung das Problem, aber das führt halt dazu, dass Menschen sich an Religion und Populismus orientieren. Das ist das wahre Problem in der Schweiz (und vielen anderen Orten)

  • Walter Kunz sagt:

    Es ist im übrigen schon bald Usus, zuerst zu Handeln, um dann hinterher darüber nachzudenken?

  • Armin Studer sagt:

    Da wird den Leuten aber wieder massiv Sand in die Augen gestreut. Der Islam ist nicht eine Religion wie z.B. der Buddhismus, der Hinduismus etc., sondern eine Ideologie, wie es der Nationalsozialismus war. Laut Koran sind alle Ungläubigen, namentlich die Juden auszurotten. (wörtlich zu töten). Ich wundere mich, dass noch keine Anzeige gegen die Verteiler von Gratis-Exemplaren des Korans wegen Verbreitung von hetzerischen, rassistischen Schriften erhoben wurde. Da müsste der Schlaumeier Prof. Kreis aus Basel doch schon längst aktiv geworden sein.

    • Adrian Engler sagt:

      In den „Heiligen Schriften“ der Juden und Christen finden sie zahlreiche Aufrufe zu Gewalt gegen Andersgläubige. Menschen, welche die Bibel verteilen, gibt es leider auch.

    • Roland K. Moser sagt:

      Wer zum Islam konvertiert, muss meines Wissens nicht getötet werden. Ich gehöre keiner Religion an und so bleibt es.

  • Albert Schwarzenbacher sagt:

    So weit muss man gar nicht suchen, Herr Berger, nicht wahr? Condrau entlässt den ungenügenden Mörgeli – und wird von den SVP-Jüngern derart massiv bedroht und gemobbt, dass er zurücktreten muss. Viele SVPler unterscheiden sich in ihrer quasireligiösen Empörung, ihrem göttlichen Furor mitnichten von Islamisten. Und ganz viele der Kommentierenden hier hetzen in anderen Foren, was das Zeug hält – nicht anders als „Ali“. Man entferne erst den Balken im eigenen Auge.

    • Urs Steinmann sagt:

      Aua, neueste Nachrichten nicht gelesen, Herr Schwarzenbach! Für gewisse Leute an der Uni Zürich kommts jetzt bezüglich strafrechtlichen Verfehlungen aber knüppeldick, inkl. dem von ihnen als Opfer dargestellten Herrn! Feige und hinterlistige Denunzianten gibts in jeder politischer Couleur und wir Bürger sollten uns gegen sie wehren. Einfach nur SVP hassen und deswegen solche Praktiken gutheissen, das kann nicht ihre Meinung sein, oder?

      • Albert Schwarzenbacher sagt:

        Herr Steinmann, Sie mischen Äpfel mit Birnen. Bei der Anzeige geht es nur um die Indiskretionen. Und dass die verfolgt werden, ist richtig – wir leben in einem Rechtsstaat. Dass Mörgeli aber den Anforderungen nicht genügte und dazu noch seinen Arbeitgeber aufs Gröbste diffamierte, steht auf einem anderen Blatt. Das ist nicht Gegenstand der von Ihnen erwähnten Untersuchung. Genauso wie es auch schlicht grotesk ist, wie Mörgeli jetzt die Empörung seiner Jünger schürt, indem er sich als Unirektor bewirbt.
        Sie finden es also okay, dass Condrau mit dem Tod gedroht wird von aufgebrachten SVPlern?

        • R. Holen sagt:

          Sie lehnen sich weit aus dem Fenster. Was der Tagi schreibt, bezw. geschrieben hat, wird wohl nicht nicht die ganze Wahrheit sein. So wie bei diesem reißerischen Hämmerle Artikel!

    • Kurt Stauffer sagt:

      Hr Schwarzenbacher Sie scheinen ein richtiger SVP verachter zu sein.Was hat den der Islam nit SVP zu tun???

  • Gianni Thommen sagt:

    Vielen Dank Herr Hämmerle, dieser Artikel war einfach mal nötig. Die Bürgerlichen drehen komplett durch wegen nichts und wieder nichts.

    Die Islamophobie ist der Antisemitismus der Gegenwart.

    • Thomas Wyss sagt:

      „Die Islamophobie ist der Antisemitismus der Gegenwart.“ Der ist geil. Darf ich den zitieren? Ist das quasi wie, „Das Gelb ist das neue Pink der diesjährigen Modesaison“? Sorry, aber wenn man derart schludrig mit heiklen Begriffen umgeht wie Sie, dann dürfen Sie schon ein wenig Spott erwarten. Wie wäre es mit „Die Aichmophobie ist die Erythrophobie der Gegenwart“?

    • Roland K. Moser sagt:

      Der Islam von Heute ist das Christentum von Gestern – Eine Gefahr für Europa. Alle 3 Religionen Abraham’s sind Religionen der Finsternis und des Elends.

  • Theo Specher sagt:

    Dieser Artikel – d.h. die Sicht des Schreibenden zum Fall – ist grotesk, nicht die Reaktion der Leser!
    Ja, es gab Kritik. Diese richtete sich aber nicht in erster Linie gegen den kleinen Ali sondern gegen die Schulbehörden, die nichts unternahmen und den Fall dann zu vertuschen versuchten und auch nicht vor der Lüge zurückschreckten. Und nun kommt ein Benjamin Hämmerle und versucht als Journalist den Fall zu verharmlosen. Ist ja alles nicht so schlimm… Es ist normal, dass Schulbehörden ein Bisschen lügen. Das Opfer soll sich nicht so anstellen, es hat ja überlebt, irgenwie…
    Sackschwach!!

    • Srdjan Matejic sagt:

      Grotesk ist die nur die (gespielte?) Aufgeregtheit mit welcher auf eineen Artikel reagiert wird das zu Vernunft und Anstand aufruft.
      Diese Art der „ich weiss alles besser“ Kommentare ist peinlich aber auch für viele Fremde und Andersdenkende sehr verletzend.

  • Markus Bauer sagt:

    In den letzten 20 Jahren hat die Einwanderung aus islamischen Ländern stark zugenommen. In den Medien lesen wir täglich nur über Konflikten und Terroristen aus Isllamische Ländern und Nahem Osten. Und Jetzt wenn ich als Schweizer aus dem Haus gehe und auf dem Weg zur Bushaltestelle jeden Tag ca. 8 Frauen mit Kopftuch , im Bus ca.5 Frauen mit Kopftuch und im Einkaufzentrum ca. 20 Frauen mit Kopftuch treffe dann fühle ich mich schon wie im Irak oder so.Solange es im Islam (und Judentum)Menschenrechtsverletzungen wie z.B.Genitalbeschneidungen gibt muss man solche Religionen Kritisieren können

  • Chrigi sagt:

    Habe grundlegend andere Erfahrungen mit Muslimen gemacht. Bin kein Mulslim, lebe jedoch oft bei Mulslimen in einem Land, das zu 100% muslimisch ist (Sunniten). Werde da echt als Familienmitglied behandelt und wurde nie dahin gehend barbeitet, zum Islam zu konvertieren. Im Gegenteil, sie haben grossen Respekt vor anderen Religionen, vor allem Christentum und Judentum, da dies alles Kinder Abrahams sind. Wenn uns unsere Medien jedoch jahrelang bombardieren mit ausschliesslich negativen und radikal-islamischen Vorfällen, wundern mich solche rassistischen, von Angst gezeichnete Kommentare nicht.

    • Martin sagt:

      Sicher kann man gute und schoene Erfahrungen machen. Wenn ich in ein islamisches Land gehe und denen sage, dass das Gebruelle vom Minarret aufhoeren muss, dann hoert die Freundschaft auf.
      In der CH und anderen Landern darf es kein Weihnachtsspiel an den Schulen mehr geben usw. da die arme toleranten Mitbueber aus dem Morgenlande sich in irgendwelche Gefuehlen verletzt fuehlen obwohl Jesus nie Krieg gepredigt hat!

      • Lehrzeit sagt:

        Als Lehrperson kann ich Ihnen versichern, dass Weihnachtsspiele an Schulen keinesweges deswegen nicht stattfinden, weil ein muslimisches Kind in der Klasse sein könnte, sondern weil die zunehmende Anzahl atheistischer Eltern an religiös gefärbten Feiern gar keine Freude hat! Einzelne Kinder könnten ohne weiteres von einem Krippenspiel befreit werden, das war schon mit jüdischen Kindern nicht anders. Es ist mir aber nie so ein Gesuch untergekommen. Atheistische Eltern hingegen schon, und deren Kinder, welche weder an das Jesuskind noch an den Samichlaus glauben.

    • Und ich als Atheist und mit meinen Schamanen-Schellen? Bin Müll für die Muslime. Das brauche ich nicht. Der Islam gehört in den Nahen Osten. Das Judentum und das Christentum auch.

  • Romeo Study sagt:

    Der Autor meint es gut und auch jeder Muslim soll gleiche Chancen haben wie Andere. Aber der Autor erkennt nicht die bei Vielen vorhandene latente Bereitschaft, extremen Positionen zu folgen.
    Der Gruppendruck bei den Muslims kann so gross werden, dass sich niemand mehr getraut, aufzubegehren. Siehe heutige Situation in Gaza, wo die Hamas mitten in Wohngebieten Raketen abschiesst und Gegenreaktionen provoziert. Die Mütter dort stehen hinter der Hamas, obwohl ihre Kinder vielleicht die nächsten Opfer sind.
    Indoktrinierung total, das müssen wir in der Schweiz konsequent ablehnen.

    • Astrid Meier sagt:

      Die Mütter dort würden mitsamt ihren Kindern bei nächst bester Gelegenheit in ein sicheres Drittland ausreisen, da bin ich mir ganz sicher. Wollen wir es mal ausprobieren und fragen, ob jemand aus dem Gazastreifen die Gelegenheit nutzen möchte, in der Schweiz ein ganz neues Leben, fern von Ideologie, Religion und Rasse zu begründen? Die wollen einfach leben, und stehen mit dem Rücken zur Wand.

  • Jonas Manser sagt:

    Es ist sehr bedenklich, wie viele Kommentarschreiber hier tatsächlich glauben, alle Moslems hätten sich verschworen zu einer Art Machtübernahme. Und es erinnert an sehr andere Zeiten: Vor 70 Jahren warfen die Deutschen den Juden auch vor, ein „Weltjudentum“ zu errichten und sich zu verschwören. Alles blöder Quatsch – aber genau die gleichen Argumente tauchen hier wieder auf. Anstatt Weltjudentum heisst es einfach Scharia und angeblich sind alle Moslems unter einer Decke. Das ist nicht nur absurd, das Gedankengut auf Breivik-Linie – wozu es führt, haben wir schon gesehen.

    • Lorena sagt:

      Sie musste ja noch kommen, die Natikeule. Schwaches Argument Herr Manser !

      • Albert Schwarzenbacher sagt:

        Die Nati ist die Nationalmannschaft. Dort hats zwar auch Muslime drin, aber Sie meinen wohl was anderes. Bitte etwas Sorgfalt und Kompetenz. Merci.

      • Weiter oben hat mich Andreas M. Müller mit der morschen Nazi-Keule angegriffen. Hö hö hö. Davor hat niemand mehr Angst – Es ist ein Kompliment.

        • Roger Neuenschwander sagt:

          Herr Moser, Leute wie sie machen mir Angst! Sie sind tatsächlich stolz darauf wenn sie ein solches Kompliment erhalten?

          • Mittlerweile ist es wirklich ein Kompliment. Haben Sie schon mal die Situationen analysiert, in welchen man als Nazi bezeichnet wird? Seltsam ist, dass es immer der Nazi ist. Dass die Sozialisten bedeutend schlimmer waren kümmert niemanden. Haben Sie das auch nicht gewusst?

    • Anh Toan sagt:

      @Jonas Manser: Sie haben sehr recht, beängstigend sind nicht die Moslems, bedenklich wenn nicht gar beängstigend sind viele Kommentare hier, denn auf dieser Grundlage entstehen Breiviks.

  • Beat Wey sagt:

    Zu dieser Geschichte passt wieder mal das wunderbare Zitat von Albert Einstein:
    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“

  • baur sagt:

    Hysterie wirklich¨! Das kennt man auch an anderen Orten.
    Komme gerade von einem Land in Afrika,da sind 95% Moslem 3%Christen und der Rest andere Glaubensgemeinschaften.
    Die Moslems haben dort Angst vor den Christen wie bei uns umgekehrt!!!
    Kommt mir ja bekannt vor oder?
    crazy

  • Rene Wetzel, 6300 Zug sagt:

    Schockierend ist das Zitat: … Es ist schockierend, dass ein einzelner Konflikt unter Kindern eine islamfeindliche Welle solchen Ausmasses auslöst … an und für sich. Denken Sie wirklich, der kleine „Ali“ sei zu seinem Bekehrungskreuzzug nach Genuss der „Sesamstrasse“ aufgebrochen – Das hat mit „Islamfeindlichkeit“ nichts zu tun, sondern mit der Angst vor WILLKÜR, GEWALT und HASS einer sogenannten „weltreligion“

  • Alain Michel sagt:

    …was Sie nicht verstehen, Herr Hämmerle, ist dass dieser Vorfall idealtypisch ist für die Erfahrung die viele Schweizer mit der intoleranten Haltung gewisser Zuwanderer-Kulturen machen. Man stösst sich nicht am beschriebenen Vorfall mit dem Primarschüler „per se“. Stein des Anstosses sind vielmehr Erfahrungen die wir tagtäglich machen. Diese teilweise subtilen Erfahrungen lassen sich am beschriebenen Vorfall aber wesentlich deutlicher darstellen.

    • Gisela Ingar sagt:

      Das sind wohl die wahrsten und wichtigsten Worte welche im gesamten Newsnetz jemals veröffentlicht wurden. Trotzdem werden die Veröffentlicher der veröffentlichten Meinung Herr Michel Worte als rassistisch, islamophob, ausländerfeindlich und immers so weiter abstempeln. Denn es muss ja weiter veröffentlich werden, was im ideologischen Wunschdenken der Redakteure abläuft und ja nicht was Realität und evtl. sogar objektiv ist.

  • Marlies sagt:

    es geht hier nicht um den kleinen Ali sondern die Art und Weise wie gewisse Muslime über ‚Ungläubige‘ reden, gegen Demokratie und Menschenrechte (Sharia) arbeiten und wettern. Ich glaube der Schweizer ist im allgemeinen zurückhaltend und tolerant- je langsam je mehr fühlt er sich aber von Einwanderern unterdrückt und zum Schweigen gezwungen, die Zahlen der Einwanderer sind beäöngstigend. Wenn sich gemässigte Muslime (gibt es das?) einmal dazu äussern würden wäre das ein Anfang, aber man hört immer nur von den fanatischen. Wer das Problem verniedlicht ist ein Teil des Problems.

  • Marco Müller sagt:

    Wenn ich sehe wie sich diese Religion hier verbreitet, auch in der Geburtenratenstatistik nachschaue, dann sehe ich nichts gutes auf uns zukommen. Ich sehe vorallem Probleme in den Menschenrechte, sprich in der Homosexualität beispielsweise. Auch im Tierschutz sehe ich gewaltige Probleme auf uns zukommen, wir haben ein anderes Verständnis gegenüber von Lebewesen, beispielsweise erkennt man dies Gut beim Schächtfleisch, beim Schächten werden Tieren lebendig die Kehle aufgeschlitzt ohne Betäubung. Bei unseren Muslimischen Mitbürgern kein Problem, (es gibt zwar aus Ausnahmen). Aber eben….

  • Marcello sagt:

    Wieder so ein Artikel der versucht das Thema auf die harmlose Seite zu stellen. Leute macht mal die Augen auf! Man kann nicht immer wegsehen und sagen „Ja ja, das kann mal vorkommen“. Betrachten wir doch die Problematik mal im Ganzen.
    .Die Schweizer Kinder sind in der Schule die Minderheit!
    .Anstand und Respektlosigkeit auf der Strasse!
    .Tägliche Delikte von nicht Schweizern in den Nachrichten!
    .Angst wenn man Abends nach Hause geht!
    .Pöbelei und unangemessenes Verhalten im Zug!

    Wie lange wollen wir den noch zuschauen? Eine härtere Gangart wäre langsam angebracht.

    • Weat Bey sagt:

      „.Pöbelei und unangemessenes Verhalten im Zug!“

      Das wären dann zu einem wesentlichen Teil aber auch Schweizer Hooligans, Alkoholiker und Junkies.

    • Christian Emmenegger sagt:

      – Schweizer Kinder sind in 99% der schweizer Schulen NICHT die Minderheit.
      – Respektlosigkeit findet man auf der Strasse nicht nur bei Muslimen, sondern auch auf Plakaten gewisser Parteien. Man findet sie auch im Parlament. Und stellen Sie sich vor, man findet sie insbesondere in solchen Foren! Gegen eine Volksgruppe zu hetzen, ist im höchsten Masse unanständig und respektlos.
      – Was in den Nachrichten steht, ist nicht Abbild der Realität.
      – Was können Moslems für Ihre Ängste?
      – Pöbelei: siehe Anstand

      Herr Hämmerle hämmert den Nagel so auf den Kopf, dass es wohl weh tut. Bravo !

  • Karin Hoss sagt:

    Das ist der zweite pro-Islamisierungs-Artikel innert weniger Tagen im Tagi. Wer da noch an Zufälle glaubt, glaubt wohl auch den „Einzelfall“.

    • lentini sagt:

      ähm, inwiefern ist das genau ein „pro-islamisierungs-artikel“?

      • Mirka Slatcovic sagt:

        Insofern, dass er probiert Islamisierungsgegner und -kritiker mit primitivsten Mitteln zu verhöhnen: Er unterstellt ihnen Sachen, die niemals jemand gesagt hat (dass alle Muslime für die Sharia seien, zum Beispiel) und danach probiert er die Islamisierungskritiker damit lächerlich zu machen. .

        • lentini sagt:

          da haben sie natürlich sehr recht. „islamierungsgegner“ zeichneten sich ja schon immer durch besonders differenziertes argumentieren aus und würden niemals so etwas pauschales von sich geben. und wer sich erdreistet, eine andere meinung zu vertreten, der ist, logischerweise, ein „islamisierungsbefürworter“. ganz klar.

          ein ganz wunderbar einfaches weltbild haben sie da. selbstgestrickt?

    • ralph kocher sagt:

      Frau Hoss, Knüppeldick! Kaum für möglich zu halten. Ich vermeine eher den Scherz aus Ihren Zeilen zu lesen als dass etwas Ernsthafteres dahinterstecken könnte. Sarkasmus wird ES wohl sein. Oder? Oder nicht? NEIN(???)…!

  • dominik reinhard sagt:

    Ich habe kein Problem mit der islamischen Religion. Ich habe Probleme mit JEDER Religion die Extrem-Positionen vertritt und andere bekehren wollen. Gerade in Winterthur sind die Freikirchen sehr aktiv. Und die sind meist kein Jota besser als die Hassprediger – wenn sie Homosexuelle verurteilen etc. Wenn kann sich die Menschheit endlich von den Religionen befreien?

  • rolf zeller sagt:

    Mag sein,dass durch unser besonderes Asylanten-System,vermutlich auch noch andere Bevölkerungsstrukturen angezogen werden als nur die, welche auf die Verbreitung ihres „einzig wahren Glaubens“ausgerichtet sind.Fakt ist aber,wenn man diesen eindrücklichen Film auf You Tube anschaut,der genau zeigt bei welchem Protzentsatz an Muslimen in der Bevölker was geschied,sind wir bereits der Unruhigen Phase betr. %-Zahlen sehr nahe.Da ja diese Zahl nur noch wächst,und der Film eindrücklich und durch tägliche Meldungen in der Presse für diese Länder dies auch bestätigt,wäre mehr Vorsicht am Platz

  • Thomas1 sagt:

    Das ist nichts Neues. Gewisse Kreise von ewig Unzufriedenen brauchen einfach ein Feindbild, um sich besser zu fühlen. Früher waren es die Italiener, dann die Türken, dann die Tamilen, dann die Kosovaren und jetzt sind es Moslems. Wir könnten schon mal wetten abschiessen über die nächsten, die dran kommen.

    • Astrid Meier sagt:

      Mit dieser Vehemenz wurde zuletzt im letzten Jahrhunder gegen Juden gehetzt. Auch in der Schweiz. Damals ging das Unwort der Verj… um. Das hier unterscheidet sich kein bisschen von den damaligen Anfängen. Schande über den Tagi, dass er diesen Leuten Raum gewährt.

      • rolf zeller sagt:

        @Thomas1&A.Meier, Googeln Sie mal einfach den etwas wiederlichen Satz“Urinieren in Weihwasser“!Bin selbst nicht katholisch ,finde aber diese Sache sehr aufschlussreich.Die viel geschmähte Presse,welche scheinbar den Islam schlecht macht,hält sich mit Ausnahme von Kirchenblätter und Dorfzeitungen,welche nicht anders können,aus der Sache raus.Habe selbst Verwandte,welche als secondo solchen Meldungen kritisch gegenüberstehen,welche aber unter 4Augen zugaben,beruflich mit solchen Problen auch schon konfrontiert worden zu sein.Natürlich wie immer, 100te von Einzelfällen.

      • Viktor Troska sagt:

        Gewisse Kreise verschliessen einfach die Augen um ihnen unbequeme Fakten nicht wahrnehmen zu müssen.
        Und wenn keine Argumente mehr vorhanden sind, schwingt man die Nazikeule.

  • Olivier sagt:

    Herr Hämmerle, würden Sie die gleiche Antwort auch schreiben, wenn ein Kind mit schwarzer Hautfarbe aufgrund dieser gemobbt worden wäre? Man solle doch nicht so tun. Es gibt keinen Rassismus in der Schweiz. Kinder suchen sich immer einen grund zu balgen.
    Mobbing ist immer schlecht. Trotzdem macht es einen Unterschied, ob es bei der Ursache des Mobbings um ein persönliches Problem zwischen den beteiligten Personen handelt oder ob grundsätzliche Feindbilder vorherrschen, weil diese verschwinden auch nicht so einfach, wenn man Erwachsen wird.

  • Esther Küttel sagt:

    Die Menschen suchen immer nach einer Religiosität. Da die Werte des wirklichen Christentums (Nächstenliebe, sogar Feindesliebe, Schutz des Schwachen usw.) nicht attraktiv sind, werden wir im Abendland vielleicht den Islam als uns angemessene Religion entdecken.

  • Peter Richter sagt:

    Solange noch die Milliarden-Subventionen/Sozialgelder an die muslimische Society fliessen,
    kann Herr Hämmerle seine kurzsichtigen Ansichten hier weiter veröffentlichen
    und den überlegenen Moralisten markieren.
    In Paris, Marseilles, Berlin, Basel? usw. gehen die Gelder aber langsam zu Neige,
    um das grösste Multikulti-Experiment aller Zeiten weiter zu finanzieren.
    Herr Hämmerle wird sich noch wundern …….

    • rolf zeller sagt:

      Hr.Richter Sie haben recht.Leider übersehen Sie aber etwas Wesentliches.Dieses Problem lässt sich leider nicht mehr,wie eine Polstergruppe die nicht mehr gefällt,einfach auswechseln.Der Punkt,wo eine Umkehr nicht mehr möglich ist,ist überschritten.Sollte der Moment kommen,wo es nicht mehr für alle reicht,hätten wir „Urschweizer“vermutlich die schlechtesten Karten.Da viele Zuwanderer unser politisches System nur für ihre Einreise als positiv ansehen könnte man sich auch noch ganz andere Gedanken machen.Vermutlich war der %-Anteil der Rebellen,welche Syrien ins Chaos stürzten kleiner,als…….

      • Peter Richter sagt:

        Werter Herr Zeller, leider lässt sich das Problem nicht mehr umdrehen,
        daher habe ich auch geschrieben, Herr Hämmerle wird sich noch wundern …….
        Der Zug ist abgefahren, dass ist schon klar, aber irgendwann sollte der Zug mit Hochtempo Richtung Prellbock etwas abgebremst werden.

        • Viktor Troska sagt:

          Der Zug ist nicht abgefahren! Noch haben wir in der Schweiz keine Zustände wie in Deutschland oder Frankreich.
          Der Zug wird aber abfahren, wenn wir Schweizer uns weiterhin bequem zurücklehnen und meinen die Probleme würden sich von selbst lösen. Gerade unsere direkte Demokratie eignet sich um politische Fehlentwicklungen korrigieren zu können!

  • G. Leinemann sagt:

    Alles Leute mit einem sehr schwachen Selbstbewusstsein. Mir scheint, die CH ist ein Land voller Weicheier (geworden?). Wer mit sich selber einigermassen klar kommt, muss nicht in solche feindseligen Projektionen verfallen. Was stört mich ein Kopftuch, oder wenn sich einer gen Osten auf den Boden schmeisst?! Jeder nach seiner Fasson. Es stand auch noch keiner mit dem Koran vor meiner Haustür.. im Gegensatz zu den Christen mit ihrem Bibel-Gelaber. Einst waren es die Juden, die man nicht wollte.. jetzt die Islamisten. Nicht, dass es wieder so kommen könnte, aber in den Gedanken steckt der Keim…

    • Martin sagt:

      Es gibt nur etwa 10Mio Juden aber dafuer eine Mrd Moslems welche nach Europa wollen.

    • Walter Bossert sagt:

      Lieber Herr Leinemann, Sie haben wieder mal nicht ganz verstanden um was es wirklich geht. Oder wie es jemand anderes weiter oben nannte, ruhig schlafen bis es wieder mal zu spät ist. Was die Bibelgewaltigen alles so anstellen bin ich allerdings mit ihnen einverstanden. Das mit den Juden haben allerdings unsere Väter schon ganz anders erlebt, da war die Lage heikel wie es sich heute niemand mehr vorstellen kann.

      • G. Leinemann sagt:

        Glauben Sie mir, Herr Bossert, die Mechanismen, die zu Fremdenhass und paranoiden Ängsten vor „Überfremdung“ und ähnlichem Blödsinn führen, sind immer die gleichen. Natürlich ist es schwieriger differenziert und selbstreflektorisch Nachzudenken, als stumpf mit dem Finger auf alles Fremde und Nicht-Einheimische zu zeigen und dieses zu verteufeln. Der von Hitler gesäte Wahnsinn viel auf den gleichen fruchtbaren Boden aus Angst und schwachen Charaktern, wie die heutige Hetze gegen den Islam. So einfach, wie Sie das immer aus Ihrer rechten Ecke heraus sehen, sind die Dinge nicht.

        • Peter Richter sagt:

          Herr Leinemann, sie scheinen die Problematik wirklich nicht zu verstehen.
          Ich bin schon ein älteres Semester und ich werde mich sicher selber durchkriegen,
          wenn ich aber diverse statistiken konsultiere und erkennen muss, wer da immer am staatlichen Tropf hängt,
          mache ich mir schon grössere Sorgen für unsere Sozialwerke und unsere Nachkommen.

  • Kurt Schwob sagt:

    „Rassismus“ ist gewiss kein Begriff, der der Diskussion förderlich ist; „Gutmensch“ ist es genau so wenig. Beide Begriffe verallgemeinern in grober, inakzeptabler Weise. Inakzeptabel ist auch, alle Moslems mit Islamisten gleichzusetzen. Die meisten Moslems in der Schweiz sind Europäer (aus Bosnien, Kosovo, Serbien), sie haben mit Saudis wenig zu tun und sind kaum religiöser als viele Schweizer. Nur sind sie auf der Strasse nicht so leicht erkennbar, gerade weil sie sich sehr wohl integrieren. Die Leute vom sog. Islamischen Zentralrat andrerseits sind allesamt Schweizer.

    • Tom sagt:

      Ein guter Bekannter von mir ist Iraner und er ärgert sich immer wieder über gewisse Islamfanatiker, die ihn unbedingt in ihre Glaubensgruppe aufnehmen wollen. Meine Beobachtung ist die, dass es sich da oft um gesellschaftliche Verlierer oder Taugenichtse handelt, denen nur die Religion ein vermeindliches Selbstbewusstsein bietet. Das kennen wir ja auch von anderen Gruppierungen und Parteien her. Mein Bekannter ist beruflich sehr erfolgreich und hat das nicht nötig. Und er weiss sehr gut, was ein vollständig theologisiertes Staatsgebilde mit sich bringt, nämlich nur Leid und bleierne Agonie.

  • B. Kerzenmacher sagt:

    Einzig und alleine der demografische Wandel wird zeigen wohin die Reise geht. Und da läuft es langfristig klar für die Muslime. Daran ändern auch Minarettverbote, Schwimmunterrichtspflicht etc. nichts. und da die Einwanderung von Muslimen weiterhin gefördert wird, dürfte sich die Veränderung der Gesellschaft noch erheblich beschläunigen. Der ungebremste Familiennachzug ist dann nur noch der Schlusspunkt. Game over!

    • R. Holen sagt:

      Stimmt. Es ist eine ganz einfache Rechnung – siehe entsprechende Geburtsraten.
      Wer es nicht glaubt, kann es ja selber durchrechnen.

  • Thomas Meier sagt:

    Ich denke, die Meinungen sind gemacht, die Fronten verhärtet. Die Gewissheit, selbst Recht zu haben und die Freude, die andere Position ins Lächerliche zu ziehen, überwiegt wie immer. Das gibt hier nie eine sinnvolle Islamdiskussion und Herr Hämmerle wollte die auch kaum. Wir brauchen aber eine Debatte darüber, wofür wir als BürgerInnen dieses Landes einstehen, was wir verteidigen wollen (Religionsfreiheit? Gleichberechtigung von Mann und Frau? etc.) und was nicht. Dazu braucht es auch fundierte Kenntnisse über den Islam in allen Spielarten. Dann würde sich mancher Blödsinn verflüchtigen.

    • Mark Keller sagt:

      Thomas Meier, der Blogverfasser Benjamin Hämmerle hat es genau auf den Punkt gebracht. Durch die Massenmedien hochgespülte Einzelfälle vernebeln die Sicht auf die Realität zusehends. Denn nur reisserische Titel bringen die notwendigen Klicks, welche sich dann für den Betreiber des Protals in barer Münze messen lassen. Objektive Berichterstattung mit einer Einbettung der Geschichte in die Realität, so dass die Geschichte das ihr zustehende richtige Gewicht bekommt, ist nicht gefragt. Erzeugt zu wenig Klicks bzw. es lassen sich nicht genügend Ausgaben verkaufen.

      • Peter Richter sagt:

        Sorry Mark Keller, ihr Eintrag ist einfach nur falsch!
        Ich musste jahrelang die Drogenszene an der Langstrasse miterleben,
        alles wurde von den Medien unter den Teppich gekehrt.
        Damals und heute immer noch!
        Missstände resultierend aus der überbordenden Einwanderungswelle werden immer noch klein geredet
        oder völlig ignoriert, z.B. Ausländeranteil im Strafvollzug, Sozialkassen usw. usw.

  • Urs Steinmann sagt:

    zum Thema des Verschweigens von unbequemen Themen passt übrigens bestens, dass alle Tagesanzeiger-abhängigen Blätter den Umstand, dass ein islamistischer Terrorist vom Kanton Bern Stipendien (und seine fanatischen Eltern Sozialhilfe) bezogen hat. Fürwahr, bester Meinungs-Journalismus!

  • Marlis Frederiksen sagt:

    Es schokiert mich dass es jetzt ähnliche Zustände gibt in der Schweiz wie im übrigen Europa. Das neueste in Dänemark ist dass ein Vorstand (Mehrzahl Muslime) in einer Wohngemeinde (Block) bestimmt hat dass es keinen Weihnachtsbaum mehr gibt für die dort wohnenden Christen. Dafür ein EID Fest für SFR 10.000,- Franken. Muslime sind intolerant und rassistisch. Sie verlangen Toleranz und Respekt. Was sie geben ist Null Toleranz und Veracht für uns. Es wird ihnen gelingen unsere Länder zu beherrschen – gut geholfen von den Gutmenschen in ganz Europa. Typen wie Herr Hämmerle.

  • Ata-ul-Haque sagt:

    Es findet doch keine Islamisierung in der Schweiz statt! Dass es Individuen gibt, die den Islam misbrauchen um Hass und mittelalterliches Gedankengut zu verbreiten ist leider war. Um so mehr, soll man aber den Musliminnen und Muslimen mehr Gewicht geben, die sich für die Schweiz und schweizer Werte einsetzen. Ich als gläubiger Muslim stehe voll und Ganz hinter den schweizer Gesetzen, der Demokratie und dem friedlichen Zusammenleben aller Religionen und Lebensweisen. Nur mit Mut und Dialog kann man Probleme lösen, nicht mit Angstmacherei.

    • Silvie sagt:

      Nicht diejenigen, die sich gegen den Islam auflehnen sind die ängstlichen, sondern diejenigen, die ihn stillschweigend akzeptieren, wohlwissend, dass der Islam mit westlichen Kulturen und Demokratien nie vereinbar sein wird. Es gibt keinen Grund uns von Leuten überfluten zu lassen, die aus Kulturen stammen, die der westlichen in jeder Beziehung weit unterlegen sindt. Deshalb muss der Islam mit allen Mitteln bekämpft werden.

      • Kurt Schwob sagt:

        Es gibt genügend Beispiele aus der jüngeren Geschichte wie aus der Gegenwart, die klar zeigen, wohin es führt, wenn man andere Gruppen als „weit unterlegen“, sich selber also als „weit überlegen“ betrachtet. Daraus spricht blinder Hass, der wiederum Hass zeugt, der wiederum Hass zeugt … Und am schlimmsten ist: Wer andere (Individuen, Kulturen) nicht achten, kann letztlich auch sich selbst nicht achten. – Ich stimme Ata-ul-Haque vollständig zu, und ich weiss, dass er bei weitem nicht der einzige Muslim in der Schweiz mit dieser Haltung ist.

    • Rolf Wittwer sagt:

      Selbstverständlich gibt es eine Islamisation auch in der Schweiz. Oder sind sie mit vielleicht einem oder zwei Dutzend Gleichgesinnter eine wirkliche Minderheit? Hören Sie auf zu blenden.
      Dann geht aus Ihrem Text eindeutig hervor, dass mit dem Islam Schwierigkeiten vorprogrammiert sind, da Sie wörtlich schreiben: „Nur mit Mut und Dialog kann man Probleme lösen, nicht mit Angstmacherei.“
      Ein 100%iges Eingeständnis welches klar belegt, dass auch Sie Probleme sehen.
      Diese sind leider vom Pazifik bis Atlantik festzustellen, wo immer der Islam sich regt.

  • Martin sagt:

    Eine Frage an alle Pro-Islam:
    Warum nehmen die Moslems ihren Glauben so wichtig, wenn dieser ihre Gemeinschaft am Fortschritt hindert. Ich kenne kein islamisches Land welches es mit der CH = Nichmoslemisch aufnimmt! Warum wollen also diese Leute in die CH kommen, wenn unser Glaube, unsere Rechtsprechung, Lebensweise, Kultur so grundfalsch ist?
    Warum also trennen sich diese Leute nicht von ihrem Glauben welcher letztendlich jeglichen Fortschritt verhindert, ja verbietet.

    • Kurt Schwob sagt:

      Es geht doch nicht um „Pro-Islam“. Es geht darum, dass unsere Verfassung Meinungs- und Gewissensfreiheit garantiert, und zwar allen Bewohnern. Für die meisten Moslems in der Schweiz ist keineswegs „unser Glaube, unsere Rechtsprechung, Lebensweise, Kultur so grundfalsch“ – und so gesehen ist Ihre Frage am Anfang sehr berechtigt, nur etwas anders formuliert: Warum nehmen wir die Leute so wichtig, die auf der einen wie auf der anderen Seite den sozialen Frieden torpedieren wollen? Natürlich sollen Weihnachtslieder gesungen werden, und warum nicht auch ein islamisches Fest mitfeiern?

  • Markus Sennheiser sagt:

    Eine typische Karakter- und Rassenschwäche von uns Schweizern. Dadurch das alles übergeregelt, überversichert und der Staat sich um alle Sörglein kümmert. Taucht mal eine un-normalität auf bricht sofort Panik im Hühnerstall aus. Eigentlich sollte man diese ständig motzenden und bebeli Leuten aus ihrer scheinwelt mal wachrütteln. Denn wenn mal richtige Probleme auf dieses Land zuströmen sind das die ersten die (mentalbedingt) den Löffel abgeben.

    • Silvie sagt:

      So ziemlich der einfälltigeste Kommentar, den ich gelesen habe. In die „wir“ Schweizer passen Sie sicherlich nicht hinein.

  • Christoph sagt:

    Benjamin Hämmerle woht auf jeden Fall nicht in einem Haus voller Muslime. Würde er das, schriebe er solche Artikel nicht.

  • Remond Fischer sagt:

    Das Problem ist mal wieder, das der Islamverteidigende nur Kontakt mit weltoffenen und/oder studierten Anhängern des Islam hat. Diese sehen die „Sache“ Religion sicher auch etwas anders an.
    Er sollte sich mal in der Unter- bis Mittelschicht umhören wie der Schweizer, der Christ oder einfach der ungläubige Hund den so betrachtet wird. Bei der Gelegenheit könnte er sich ja dann noch zum Thema Gleichstellung im Islam informieren.

    PS: Wurden wirklich Weihnachtsfeiern in CH-Schulen abgesagt, weil diese Korangläubige vor den Kopf stossen?

  • Viktor sagt:

    In eine Demokratie, was das Volk denkt ist Gesetz. Wenn das Volk überzeugt ist, dass Islamisierung eine Bedrohung ist, ist es Ernst zu nehmen. Das Volk zu verachten, wie es dieses Artikel tut, ist nicht Zielführend. Die Zukunft wird schon einer oder der Anderer Recht geben…

  • Can Cinar sagt:

    Ich kann nur lachen über das was hier geschrieben wird…
    Das Problem ist nicht die Religion sondern es sind die Menschen die sie vertreten. Denkt mal 600 Jahre zurück, wie war das Christentum in der Zeit? Wie ist es heute?
    Ja die Moslems tendieren in der heutigen Zeit zu Radikalismus aber war das bei den Christen anderst? Nein! Man merkt das diese Religion 600 Jahre jünger ist.

    Aufgrund weniger eine 1.3 milliaren Menschengruppe zu denunzieren? Ja man hat sich anzupassen aber die Religion hat nichts damit zu tun. Was für ein möchtegern Sakulärer Staat von wegen!

    • Das Christentum hat 1400 Jahre Finsternis nach Europa gebracht. Gemäss Ihrer Logik müssen wir das vom Islam auch tolerieren. Ich sage NEIN.

      • Can Cinar sagt:

        Wir arbeiten gerade daran noch mal 1400 Jahre Finsternis zu bringen falls Sie dies noch nicht bemerkt haben!
        Bevor man andere kritisiert sollte man vor der eigenen Türe wischen. Eine gesamte Menschengruppe wegen ein paar Idioten gleich zu behandeln ist nicht anderes als Geistige Dunkelheit!
        Religionsfreiheit… Religionsfreiheit schon wenn ich dieses Wort höre! Wir sollten dieses Wort nicht mal kennen! DAS sollte das Ziel sein dieses Wort überflüssig machen! Aber wenn man Radikalismus mit Radikalismus bekämpft, schaukelt man das ganze nur hoch!
        Wir verantworten diese Dunkelheit mit!

        • Viktor Troska sagt:

          Die Frage ist ob es wirklich nur ein paar Idioten sind wie sie sagen. In Deutschland haben Umfragen ergeben, dass sich junge Muslime vermehrt dem Salafismus zuwenden. Von solchen Elementen geht durchaus eine Gefahr aus, weil ihre Werte nicht ansatzweise mit den vorherrschenden Werten in der freiheitlich-westlichen Welt zu vereinbaren sind. Solchen Elementen darf man in unserer Gesellschaft keinen Platz geben und das sollte von modernen Muslimen, die ihre Religion mit unseren Grundrechten vereinbaren können, verstanden und akzeptiert werden.

  • Hansli sagt:

    Ich schätze 90% der Kommentare sind gegen den Islam udn kritisieren die Auswüchse. Aber wo bleibt dann deren Einsatz für Menschenrechte? Für Frauenrechte? Für Trennung von Staat und Religion? Und lustig ist, dass die gleichen Hetzer hier die Bewaffnung der Extremisten (Kriegsmaterialexporte) befürworten. Oder noch so gerne das Geld der schlimmsten Terrorfinanzieren annehmen. Der islamische Extremismus ist ein grosses Problem. Aber die Hetzer fördern ihn weltweit

    • Can Cinar sagt:

      Trennung von Staat und Religion? Das herrscht nicht mal in der Schweiz… In der Verfassung steht : „Im Namen Gottes des Allmächtigen! “

      Bitte, das ist kein Sakulärer Staat!

    • Ata-ul-Haque sagt:

      Musliminnen und Muslime setzen sich für Menschenrechte, Frauenrechte, Trennung von Staat und Religion etc. ein. In der Schweiz läuft zur Zeit eine Aktion unter dem Namen „Muslime für Frieden“. Diese setzt sich genau für die, von Ihnen genannten Punkten ein (Wenn Sie auf meinen Namen klicken, kommen Sie auf die entsprechende Website :-).
      Leider wird davon praktisch nicht berichtet, sondern nur den ewig gestrigen Gehör geschenkt.

      • Roger Senn sagt:

        Und warum sind viele Ahmadis von Pakistan nach Europa geflohen? Nicht etwa weil sie den Sunniten zu wenig islamisch waren und in ihrer Heimat unterdrückt wurden?

        • Can Cinar sagt:

          Genau den die Menschen hier in Europa sind ja islamischer als die in ihrer Heimat… Was ist das bitte für eine Logik??

          • Roger Senn sagt:

            Sie haben mich nicht verstanden. Die Ahmadis wurden in Pakistan während Jahrzehnten Verfolgt und Massakriert, weil den Sunniten ihre Auslegung des Islam zu progressiv ist (keine strafe für Apostasie, jein bewaffneter Dschihad usw.). Sie sind die meistverfolgte muslimische Minderheit. Viele von Ihnen mussten u.a. nach Europa fliehen. Sie wurden von der pakistanischen Regierung zu nicht-Muslimen erklärt und werden heute noch verfolgt. Der erste Muslimische Physik-Nobelpreisträger war ein Ahmadi. Auf seinem Grabstein in Pakistan wurde nachträglich das Wort Muslim entfernt.

        • Kurt Schwob sagt:

          Da treffen Sie etwas, Herr Senn. Und genau aus diesem Grund ist es Unsinn, wenn man „die Moslems“ in unserem Land pauschal ablehnt, mit der Begründung, die in Pakistan seien ja … Wir sind ja nicht in Pakistan, wir seien doch, so lese ich in dieser Diskussion, besser als jene. Das würde dann etwas mehr Nachdenken bedingen als es hier in vielen Kommentaren aufscheint.

  • Fritz Hurni sagt:

    Na gut, früher hätte man den grossen Bruder geholt und dem Islamistenbub einfach mal kräftig den Arsch verprügelt. Heute würde dann aber der grosse Bruder der *rassistisch motivierten Gewalt“ bezichtigt. Wetten?

  • Matthias Meier sagt:

    Scheinbar kommen viele Menschen nicht ohne ein Feindbild aus und mussten sich nach dem Ende des Kommunismus ein anderes suchen. Ausländer und vor allem Anhänger des Islam scheinen da mittlerweile an Platz 1 zu stehen. Dazu kommen noch „Sozialschmarotzer“, „Scheininvalide“, usw. Wäre schön, wenn man sich stattdessen mal den wahren Problem zuwenden würde und dafür Lösungen finden.

  • sama sagt:

    Mich haben Schulkollegen im Parimarschulalter auch versucht zu bekehren – teilweise recht agressiv und ich habe phasenweise recht gelitten. Die Missionare ware aber keine Muslime, sondern Protestanten, die sich mich – Katholikin – als Ziel ausgesucht haben.

  • Küsel sagt:

    An dieser Hysterie sind die Medien nicht weniger schuld als die Politiker, welche diese Angst zunutze machen. Seit über 10 Jahren wird eine regelrechte Hexenjagd auf Muslems veranstaltet. Überall wird nach einem „islamistischen“ Hintergrund gesucht. Im „Westen“ leben und arbeiten 95% der Muslime friedlich. Aber gerade in Frankreich wurde politisch eine richtiggehende Ghettoisierung gezüchtet. Übrigens ganz nebenbei für all die Islamisierungsphobiker: vor der Rekonquista war Spanien reicher und friedlicher als unter der katholischen Herrschaft bis heute. Ein braver Schweizer Agnostiker.

    • Marlies sagt:

      Küsel: da staune ich aber.
      Die Juden haben NIE Andersgläubige als Schweine bezeichnet, sie umgebracht wenn sie nicht konvertieren wollten. Das von der friedliebenden Religion ist ganz einfach Quark- auch in Spanien wurden die Christen und Juden nur ‚geduldet‘ und mit hohen Steuern belastet- von friedlich zu reden ist höchst übertrieben.
      Schön wenn sich Muslime und Sympathisanten einreden der Islam sei eine friedliche Religion- ein Blick in die Welt von heute beweist das Gegenteil. Hexenjagd- ehrlich? Wer wird weltweit mehr verfolgt- Christen oder Muslime?

  • Peter Meier sagt:

    Das Mass, das heute die Islamophobie erreicht hat, ist nicht weit weg vom Antisemitismus in der späten Weimarer Republik. Das ist eine Tatsache und die macht Angst. Umso wichtiger war dieser Artikel.

    • Küsel sagt:

      Da gibt es nichts mehr beizufügen, gehe Wort für Wort mit Ihnen einig!

    • Rolf Wittwer sagt:

      Auch Sie lernen kaum mehr, mit der Realität zu leben.
      Sie scheinen effektiv keine oder eine sehr geringe Ahnung zu haben, was im gesamten europäischen Raum in Sachen Islam „abgeht“!
      Ehe Sie sich wieder auf das falsche Geleise begeben („Weimarer Republik“!) empfehle ich Ihnen dringend, sich mal im Internet umzusehen. Sie werden erstaunt sein, wie weit der Islam sich bereits festgesetzt hat und es weiterhin tut.
      Offenbar wollen Sie diese Fakten nicht wahrhaben oder sind so von dieser „Religion“ eingenommen und begeistert, dass wohl in Bälde eine Konversion stattfinden wird. Es liegt an Ihnen.

    • Die Nicht-Muslim-Phobie der Muslime ist ein Problem.

  • Martin sagt:

    Ich habe folgendes schon mehrmals geschrieben aber es wurde noch nie veroeffentlcht.

    Mohammed = Auge um Auge, Zahn um Zahn usw. Der Islam hatte in den ersten 100 jahren seines bestehen ein grosses Reich aufgebaut oder besser mit militaersichen Mitteln erobert.

    Jesus = Frieden, Naechstenliebe, Vergebung

    • Andreas Bachmann sagt:

      Bitte beschäftigen Sie sich einmal mit der Kriminalgeschichte des Christentums, dann würden Sie solche völlig absurden Behauptungen nicht aufstellen.

      • Martin sagt:

        An alle Jesus Christus Hasser

        1) Ich rede und schreibe von JESUS CHRISTUS und nicht von gewissen KRIMINELLEN PERSONEN der Katholischen Kirche .
        2) Als praktizierender Katholik weiss ich das JESUS nie zum Kriege aufgerufen hat!
        3) Jesus predigte VERGEBUNG, NAECHSTENLIEBE

        • Ich bin ein uneheliches Kind. Für Sie bin ich Müll, weil Ihre „Lehre“ das so vorschreibt. Noch bis vor ein paar Jahren wurde der Hass gegen uneheliche Kinder von der christlichen Kanzel gepredigt.

    • Kurt Widmer sagt:

      Danke Martin für diesen Kommentar. Er deckt sich weitgehend mit meinem, leider nicht publizierten Kommentar über Jesus und Mohammed. Hier Liebe und Frieden, da Hass und Heiliger Krieg.

      • Martin sagt:

        Wenn die Juden und die Moslems sich gegenseitig vergeben koennten, wuerde es keinen Krieg mehr geben……
        Viele Leser begreifen dies nicht. Vergeben ist sehr, sehr schwierig! Hassen ist einfacher aber auch toedlich.

  • Philipp Rittermann sagt:

    herr hämmerle: warum nur, setzen sie den sozialen frieden in der schweiz mit ihrem appell aufs spiel. sind sie immer noch, wie viele ihrer kollegen gutmenschen der überzeugung, es gehe uns noch viel zu gut? wieso schiessen alle immer gegen die schweiz. restriktive länder wie beispielsweise australien kommen selten in kritik – nur immer wir schweizer. wie soll denn die schweiz ihrer ansicht nach in 10 jahren ausschauen – 70% ausländer und 30% schweizer? na dann aber gute nacht. dann wird wohl kaum einer in der schweiz noch in der lage sein, den ganzen multi-kulti-sch**** zu finanzieren.

    • Hans Koller sagt:

      Wir sind schuld das Afrika arm ist,
      Wir sind schuld das Muslime Gewaltätig sind,
      Wir sind schuld am 2. Weltkrieg,
      Wir sind schuld an der Sklaverei,
      Wir sind schuld das Schwarze arm sind,
      Wir sind schuld das ……

      ich könnte weiter aufzählen, auf die eigenen Landsleute einprügeln und sie verurteilen ist halt einfacher, sonst würde der gute Mann schnell als Rassist, etc. abgestempelt werden.
      Wie oben erwähnt der Mann ist geboren Dhimmi, unterwürfig bis zum geht nicht mehr für alle. Aber auf die Schweizer wir mit allem was man hat eingeprügelt.
      ,

    • Mark Keller sagt:

      Philipp Rittermann, gleiche Argumentation wie vor 40 Jahren… schon Schwarzenbach hat diesen Teufel an die Wand gemalt.

  • Tom Berger sagt:

    Sie können uns gerne beweisen, dass wir nur Hysteriker sind und dass Muslime unsere Grundwerte gar nicht gefährden. Machen Sie die Probe aufs Exempel und posten Sie in Ihrem Blog einfach mal eine Mohammed-Karikatur. Gut möglich, dass Sie danach Ihre Meinung ändern.

  • Markus Döbeli sagt:

    Die vielen Kommentare zeigen m.E. lediglich eines: Die SVP hat ihr politisches Ziel erreicht. Nämmlich dass sich Schweizer vor Ausländer fürchten. Ohne diese Leute genau zu kennen, haben sie Angst vor deren Masseneinwanderung, vor ihrer Kriminalität, oder dass sie wegen ihnen ihren Job verlieren. Dass die SVP dies in nur 20 Jahren geschafft hat, verdient Respekt. Ich möchte nichts verharmlosen, die Einwanderung muss auf alle Fälle hinterfragt und neu definiert werden. Aber ohne jegliche Hysterie oder propagandistische Vorurteile.

  • Philipp Kessler sagt:

    Hämmerle schreibt: „Wäre ein Journalist auf die Idee gekommen, über diese Geschichte zu schreiben, wenn das Opfer nicht Peter, sondern Rodrigo oder Ivan hiesse?“ Tatsächlich ist es so, dass Schurnis – auch Hämmerle – erst dann in die Tasten greifen, wenn sie dicke Schlagzeilen, viele Kommentare und zahlreiche Klicks erwarten. Das nennt man „boulevardesken Journalismus“, und genau diesen betreibt Hämmerle. Damit verharmlost er – ausgerechnet als Psychologe – Mobbying und beantwortet eigentlich, was er schon lange weiss: Das ist für ihn kein Thema, weil es zu wenig Klicks bringt.

    • Mark Keller sagt:

      Philipp Kessler, wie die Anzahl Kommentare beweist, hat der Blogschreiber Hämmerle recht! Ein Einzelfall wird hochgespielt, weil es um den Islam geht.

  • Adrian Meier sagt:

    Was wäre wohl passiert, wenn ein christliches Kind ein muslimisches Kind bekehren würde und anschliessend, wenn es sich weigert, quälen würde? Dann würde es von Rassismus Vorwürfen nur so wimmeln. Hier lässt man das Ganze auf sich ruhen und spricht von einen Kinderstreich. Wie stellt man sich zu diesem Problem?

    • Adrian Engler sagt:

      Wenn ein christliches Kind ein muslimisches Kind hätte bekehren wollen, würden wohl diese Kommentarschreiben meinen, dies sei aufgrund der Meinungsfreiheit selbstverständlich zulässig, und alleine schon dass sich jemand an einem solchen Missionierungsversuch stört, würde zeigen, wie böse und gefährlich der Islam sei und dass er die Meinungsfreiheit nicht respektiert.

    • Lehrzeit sagt:

      Das Kinder andere Kinder quälen ist an Schulen an der Tagesordnung und es ist Teil der Arbeit von Lehrpersonen, Schulleitungen und Schulsozialarbeit hier rechtzeitig und energisch einzugreifen. Meistens geht es allerdings nicht um Religion, sondern um die Kleidung, Namen, Herkunftsland – und im Grunde immer darum, dass ein anderes Kind als verletzlich wahrgenommen wird. Dass Ausländer, oder bestimmte Religionen oder Herkunftsländer mehr mobben als andere ist schlicht nicht wahr.

      • Adrian Meier sagt:

        Herr Engler, ich vermute eher, dass man das christliche Kind von der Schule nehmen müsste, damit es von den wütenden Eltern in Sicherheit ist. Es ist Weltfremd und naiv, wenn man glaubt, dass diese Leute dies einfach so hinnehmen würden.

  • Astrid Meier sagt:

    Tagesanzeiter/Newsnetz füttert den rassistischen Haufen, der sich liest als wärs ein Teil von Breivik fast täglich mit neuen Gelegenheiten und duldet die krasse Fehldarstellung der aktuellen und historischen Situation. Wer hier mitliest dem ist klar, dass Integration der rund 5% Muslime, von denen der grössere Teil nicht mal praktizierend ist, gar nicht mehr drinliegt, weil von der Mehrheitsgesellschaft gar nicht gewollt.

    • Michael Hegner sagt:

      Was habe ich hier verpasst? Was hat denn den Tagi angestellt? Der Artikel von Hämmerle scheint mir absolut in Ihrem Sinn. Oder beklagen Sie sich, dass Kommentare gepostet werden, die nicht Ihrer Meinung entsprechen? Vieleicht sollte Newsnetz Sie als Zensorin engagieren?

    • S.Schweizer sagt:

      @Meier Warum glauben Sie fällt es uns schwer d Islam in unsere Kultur zu integrieren? Wir haben z.B. Frauenrechte hart erkämpft. Den Islam zu integrieren würde hier einen Rückschritt darstellen. Kann man uns das verübeln? Der Islam ist kein Wunschkatalog. Kebab, Couscous, Gewürze, Musik hingegen fällt uns einfacher zu integrieren. Warum? Weil wir es verstehen u es Dinge sind, die nicht mit Schmerz sondern Freude verbunden sind. Etwas womit wir uns gerne verbinden. Eine Gesellschaft die seine Ur-eigene „Religion“ abbaut, ladet nicht eine Neue auf, die sie genauso wenig versteht, wie seine alte.

  • Richard Tschudi sagt:

    Islamic woman’s fashion is beautiful!

  • Laurens van Rooijen sagt:

    Das Prinzip ist ganz simpel: Je öfter, lauter und hysterischer eine Behauptung vorgetragen wird, desto eher setzt sie sich in den Köpfen all jener fest, die nur ungern selber nachdenken, sonder das Nachplappern und Nachzotteln (sic!) vorziehen. Das funktioniert nicht nur bei der angeblich sich schleichend vollziehenden Islamisierung, das klappt auch mit Birther-Stuss. Wenn zugleich noch von einer christlichen Leitkultur schwadroniert wird, sehe ich einen Angriff auf eine grosse Errungenschaft des 20. Jahrhunderts: Den laizistischen Staat, der seinen Bürgern in Glaubensfragen nicht drein redet.

  • Andreas Lamanda sagt:

    Über Religion und Glaube kann man sich so schön aufregen, denn es hat keinerlei Konsequenzen, Jahwe, Jesus und Allah sind nie beleidigt und schweigen beharrlich. Nicht so der hysterische Kommentator, er sieht die Schweiz am Abgrund. Moralapostel sehen wiederum ihn bereits IM Abgrund entarteter Gedanken. 31’000 Klicks, sprich 0.4% der Bevölkerung haben im besten Fall den Artikel gelesen, 96.6% nicht. 629 Likes, schlappe 0.008 % der Bevölkerung mochten den Artikel, 99.992 wars egal. Im digitalen Zeitalter, spielen sich Hysterien allenfalls in der dritten Stelle nach dem Komma ab.

    • Mark Keller sagt:

      Andreas Lamanda, Ihre Darstellung der Zahlen ist eine nicht zulässige Verharmlosung. Wenn Sie die Einwohner der Schweiz mit einbeziehen, dann müssen Sie das Ganze auch entsprechend hochrechnen.

  • aladin sagt:

    Das hat in Europa lange schonTradition Islamophobie und Kulturkampf. Die kleine Schweiz scheint mir stellt seit den Diskussionen zum Minarettverbot die Speerspitze im Hass gegen eine Weltreligion mit 1.5 Milliarden Menschen. Das bekommen wir die hier lebenden Muslime jeden Tag zu spüren. Die jahrelangen Hetzkampagnen und negative Berichterstattung wie der Artikel mit Ali haben dazu geführt, dass breite Schichten in der Bevölkerung leider von dieser Propaganda beeinflusst worden sind. Für uns Muslime heisst es noch mehr Diskriminierung und Einengung unserer Bürgerrechte.

  • aladin sagt:

    Neben der immer schon existierenden Diskriminierung und Rassismus in der Oeffentlichkeit war die muslimischen Minderheit leider in den letzten Jahren zusätzlich noch Opfer staatlichen Repressionen wie z.b. Minarettverbot, Beschneidungsverbot usw. die ein offensichtlicher Eingriff in die Bürgerrechte und Religionsfreiheit waren. Diese eklatanten Verstösse wurden im islamophoben Getöse der Oeffentlichkeit nicht beachtet. Als hier geborener Muslim sehe ich für mich und die Zukunft meiner Kinder in dieser hysterisch vom Islamhass besessenen Gesellschaft wirklich schwarz!

  • Richard Hennig sagt:

    Woah, jeder der Kommentatoren ist ein Fachman in Sachen Islam. Nur wer hat von ihnen hat schon mal den Koran gelesen, wer war schon mal in einer Moschee, wer hat schon mal einer Predigt zugehört in einer Moschee? I ch hab’s, denn ich habe einige Jahre in Ägypten gearbeitet und gelebt und wenn man eingeladen wird, kann man tatsächlich einer Predigt in einer Mosche zuhören. Und ja ich verstand arabisch genug gut um die Worte zu verstehen. Ich kenne also den Islam, bin Agnostiker und CH Bürger und der Islam ist nicht unser Feind. Sondern die Extremisten die den Islam umkehren für Ihre Zwecke.

  • C. Weiss sagt:

    Klein Ali wird in einigen Jahren wie der Bieler Oberschüler Majd in Somalia Terrorist und erhält für seine schulische Ausbildung vom Kanton während 3 Jahren über 50,000 Franken Stipendien. Wie ist so was möglich? Der Spruch von la Suisse n´existe pas. stimmt leider, sie schafft sich selbst ab.

  • aladin sagt:

    Lassen Sie doch Muslime auch zu Wort kommen etwas gelebte Meinungsfreiheit würde auch hier nicht schaden es geht schliesslich um uns Muslime aber unsere Beiträgen veröffentlichen sie nicht!

  • Roger Senn sagt:

    Mietglieder der PS (pendant zur SP) des Brüsseler Stadtparlaments: AZZOUZI Mohamed, BOUARFA Sfia, CARTHE Michèle, CHAHID Mohammadi, CLOSE Philippe, DAÏF Mohamed, DESIR Caroline, DIALLO Bea, DUPUIS Françoise, EL KTIBI Ahmed, EL YOUSFI Nadia, HUTCHINSON Alain, IKAZBAN Jamal, MOUREAUX Catherine, MOUZON Anne Sylvie, OURIAGHLI Mohamed, ÖZKARA Emin, P’TITO Olivia, THIELEMANS Freddy, TOMAS Eric, VERVOORT Rudi. Bei der letzten Whal gab es in einigen Wahlkreisen nur noch Muslimische Kandidaten. Ist das jetzt Islamisierung oder was?

    • Frank Schmid sagt:

      Guter Punkt. Und einer davon, ich glaube Vervoort, ist ein Konvertit. Das erklaerte Ziel der frisch gewaehlten Moslems ist es, in ihrem Distrikt Scharia einzufuehren. Kann man in den Medien selbst nachlesen. Islamisierung ist ein Hirngespinst, nicht wahr?

  • strant sagt:

    Einer der Hauptgründe dieser Entwicklung ist das die Politik und die Medien dies zu lange schleifen liessen !
    Diese Entwicklung haben sie sich selber zuzuschreiben. Es muss jetzt schnell und entschlossen wieder Vertrauen geschaffen werden das Hetzer mit ihren Gebaren wieder auf taube Ohren stossen.

  • Daniel Kaelin sagt:

    Hysterisch? Vielleicht. Doch solche Veränderungen gehen schleichend vor sich. Wenn man jeden kleinen Schritt Richtung Verschlimmerung der Situation als „Lappalie“ abtut, dann muss man sich nicht wundern, wenn man plötzlich feststellen muss, wie weit eine gewisse Entwicklung schon gegangen ist bzw. als normal angesehen wird. Erinnern wir uns, wie die Bevölkerung erst vor einem halben Leben (40 Jahren) noch mit dem Thema „Ausländer in der Schweiz“ umging. Also machen wir uns nicht wieder ein schlechtes Gewissen, denn darin sind wir Schweizer unglaublich gut!

  • Christian sagt:

    So, jetzt fühlen Sie sich sicher sehr viel gutmenschiger Herr Hämmerle
    es geht aber nicht um klein Ali, es geht um die Rolle der Schule, und letztlich unsere Gesellschaft, die ein solcher Verhalten zulässt. Das Opfer muss gehen, der Täter kann triumphieren, was denken Sie was klein Ali aus der Lektion gelernt hat?
    Demokratie, Glaubensfreiheit, Sakulärismus, Toleranz, das gilt es zu vermitteln, auch denen die mit Totalitarismus, Machismo und religiösem Überlegenheitsgefühl aufgewachsen sind, wie uns klein Ali.
    Was klein Ali nicht lernt, lernt gross Mohammed nimmer mehr.

  • Lucien Michel sagt:

    Es gibt hier wohl immer noch Leute die so einen Blödsinn wie «Machtübernahme durch Islamisten in der Schweiz» glauben

  • Lehmann Alex sagt:

    Ich würde gerne mal eine Umfrage zum „Bildungslevel“ unter den Kommentarschreibern durchführen. Da würde sich wohl ein ziemlicher „Röstigraben“ auftun. Nur so nebenbei…

    • Frank Schmid sagt:

      Aehm, ich habe einen Doktortitel und forsche zur Zeit an einer Elite-Uni and er US Ostkueste und muss Ihnen leider sagen, dass ich den Artikel vom Praktikanten Haemmerle absolut blauaegig finde. Soviel zu meinem Bildungslevel. Islam toleriert keine andere Religion neben sich. Wenn Sie den Koran und die Hadithen auch nur auszugsweise gelesen haetten, wuessten Sie dies. Demzufolge wird es auch hier frueher oder spaeter zu einem Konflikt zw. Moslems und „Unglaeubigen“ kommen, den dann vermutlich unsere Kinder dank islamappeasenden Personen wie Ihnen ausbaden koennen.

    • Thomas Meier sagt:

      Oh, Herr Lehmann, da gratuliere ich zu Ihrem erreichten „Level“. Vielleicht hat es sich aber noch nicht bis zu Ihnen durchgesprochen, dass Bildung und Intelligenz in einigen Fällen nicht ganz deckungsgleich sind.

  • P. Lock sagt:

    Ich gebe Hrn. Hämmerle betr. Hysterie ein Stück weit recht, aber sein Absatz „Die wundeste Stelle..“ ist genauso eine Ansammlung von Vorurteilen. Als Psychologe sollte er erst recht wissen: Andere kann man nicht überzeugen, indem man sich nur darüber lustig macht. Es ist etwas einfach, die „Schweizerseele“ blosszustellen, wenn die vorherigen Generationen den Wohlstand der Schweiz erschaffen haben und man selber davon profitiert. Das ist typische (links) intellektuelle Argumentation. Ich wünschte mir weniger Linke und Rechte, dafür etwas mehr Argumentation, Zusammenarbeit und Taten.

  • Lars Kaiser sagt:

    Spannender Artikel! Wie weit die Hysterie geht kann man ja in den Kommentaren nachlesen…

  • Steinacher Alexander sagt:

    Wer die Intoleranz toleriert, schafft sich und damit die Toleranz selber ab. Ignoranz und Verharmlosung ist ein gefährlich-dummer Cocktail. Eine wunderbare Psychologie!
    Die Vielfalt der menschlichen Kulturen und Entwicklungen können als Reichtum der Evolution wahrgenommen werden. Warum bleiben die eingeschworen gläubigen Roten nicht auf Rotland, die blauen auf Blauland und lassen die Grünen und Gelben nach ihrer Fasson denken und leben? Eine gewisse Distanz, gegenseitige Achtung und Respekt würden ein friedliches Leben ermöglichen. Trotz Wahrnehmung von notorischen Menschenrechtsmissachtungen.

  • Dr Ruedi vo Stette sagt:

    Das ist weder hysterisch noch gelogen die Islamisierung hat schon lange begonnen, schleichend versteht sich…und sie nimmt immer mehr Form an da können sich gewisse Zeitgenossen wenden und drehen wie sie wollen das ist TATSACHE !
    Was bin ich froh Verwandte in Kanada zu haben so kann ich dieser dämlichen Schweiz endlich den Rücken drehen!

  • Peter Steiner sagt:

    Solange wir die $VP in der Schweiz haben, mache ich mir nicht Sorgen um andere Gruppen die allenfalls demokratiefeindlich sind.

    Meines erachtens ist die grösste Gefahr für die Demokratie und den sozialen Zusammenhalt in diesem Land die $VP.

  • Die Islamophobie ist ein Spiegelbild des Antisemitismus. Diejenigen, die so etwas lancieren, mögen nicht alle dumm sein. Diejenigen, die es wirklich glauben – glauben, unser Land werde bald von einer islamischen Mehrheit im Parlament terrorisiert, sind bescheuert oder wahnsinnig geworden. Wahnsinnig? Dann ist es gefährlich. Breivik hatte aus diesem Wahn 77 JUSOS und SP-Mitglieder in Norwegen niedergemetzelt und Dutzende lebensgefährlich verletzt. Die Deutsche NSU-Bande aus Zwickau erschoss 9 Migranten mit einer Waffe aus dem Berner Oberland. Davor müssten wir uns fürchten.

  • Rolf Wittwer sagt:

    Praktikant Hämmerle hat wohl noch nie (wie ich in diversen) islamischen Länder gearbeitet. Vielleicht hat er die Pyramiden, oder die Istanbuler Moscheen gesehen und war total begeistert.
    Nun sitzt er wohl täglich in seinem behüteten Büro und setzt sich über die sich zu Recht empörende Islamkritik mit einer für ihn selbstverständlichen Arroganz hinweg.
    Das ist inakzeptabel. Wer die Realität kennt, ist sich der Gefahr bewusst, die in wenigen Jahrzehnten bei uns Einzug halten wird, wenn keine Gegenwehr stattfindet. Doch dann werden solche „Praktikanten“ dann von „Nichts“ gewusst haben wollen.

  • mäder gregor sagt:

    …(dass sich grundsätzlich die Eingewanderten den Einheimischen anpassen müssen und nicht umgekehrt, sollte auch klar sein)… so soll es auch sein. bin für ein friedliches nebeneinander, aber auswüchse wie in england, deutschland oder frankreichen brauchen wir hier nicht!

  • Michael Bloom sagt:

    Herr Hämmerle, machen Sie sich die Mühe und erheben Sie Ihren Hintern von Ihrem bequemen Sofa von dem aus Sie in naiver und verantwortungsloser Ahnungslosigkeit geschrieben haben und erkundigen Sie sich bei Schulleitungen und Schupflegen wieviel gravierende Probleme diese mit muslimischen Schülern und mit ihren Eltern. Es ist nicht so, dass die Mehrheit der Mulime friedlich ist. Die Mehrheit der Muslime kultiviert einen extremen Hass auf alle Juden und oft auch auf Christen, schon in der Familie. Fragen Sie Muslime als Privatperson, was diese über Juden denken. Dann können Sie wieder schreiben

  • Markus Müller sagt:

    Als religionsloser Vater zweier agnostisch bis atheistisch erzogener Kinder stelle ich fest, dass Missionierung primär aus der christlichen (Frei-)kirchen-Ecke kommt. Mit islamischen Versuchen wurde ich bisher nie konfrontiert.

  • hans roskamp sagt:

    ich lebe in einem grenzgebiet zum islam. menschen mit islamiischen glauben sind unter strengsten regeln in meinem land.
    und es funkioniert. (ich lebe seit 18 jahren in cobo verde, einem nachbarstaat der afrikanischen west-küste.(moslemisch)

    ich denke dass europa und die schweiz zu schwach auftritt gegen moslemische strömungen.

    hans

    • Hans P. Grimm sagt:

      Herr Roskamp, ich denke auch, dass dies die Lösung wäre, nur sind hier die Gutmenschen der Ansicht, dass die Einheimischen nachgeben müssen und sich alles gefallen lassen müssen, wehrt sich einer wird mit der Rassimuskeule gedroht.
      Man gibt hier allen Forderungen nach und will um Gottes willen keine Grenzen, Regeln aufstellen und schon gar nicht die Forderung, dass unsere Gesetze zu befolgen sind und unsere Kultur nicht angefriffen werden darf. Wir aber müssen ihre Kultur in jedem Falle respektieren und uns immer tollerant zeigen!

  • alibaba sagt:

    ich bin weder christ noch buddhist noch hindu noch sonstwas. versuche mich angenehm in der umwelt zu verhalten und keine kriminelle sachen zu machen oder betruegerisch zu sein. Das heisst ich bin genau gleich wie alle anderen die einer Religion zugehoeren. Bloss plappert mir so niemand rein mit ihrem ‚Moechtegernwissen“. lebe seit 35 Jahren im Ausland und alles ist ok.Aaaber….ich sehe es aus meiner ansicht so,dass diese muslim religion die schweiz zerbroeckelt. Diese mentalitaet dieser Laender ist ganz anders gerichtet und die versuchen alles in der Schweiz auf ihre wellenform zu bekommen.

  • beat wismer sagt:

    Die Diskriminierung des Mannes, und Knaben in Westeuropa hat auch zu mehr Menschen aus dem Islam gefuehrt.
    Obwohl der Mann die Rechnungen zahlt, kann er nach der Scheidung zum Depp gemacht werden. Viele CHler wollen
    deswegen keine Kinder.Leider gibts auch noch das Damen und Herrenvolkdenken, anstatt skistoeckeln
    oder Fitness vielleicht putzen gehen.

  • giovanni sagt:

    Was hier sehr schlimm ist, ist das extreme Anti-Semitismus dieser Moslems.
    Als toleranter Mensch bin, muss ich nun sagen ich toleriere jeder der mich toleriert (kein Unterschied von Farbe, religionoder Augenfarbe!.
    Die Intoleranz kann und darf nicht toleriert werden und dies in keinerr Art un Weise und dafuer gibt es kein Pardon!

  • Peter Weiss sagt:

    Haetten eine Bande junger Christen einen kleinen Moslem-Jungen derart terrorisiert und mit dem Tod bedroht wenn er nicht konvertiert, waere innerhalb Stunden eine Anzeige wegen Verstoss gegen das Anti-Rassismusgesetz gestellt worden und das Geschrei in den Medien waere enorm gewesen. Andersherum scheint es die Linken Gutmenschen, die verlogenen sogenannten Gesetzeshueter und die unsaegliche Antirassismuskommission nicht zu kuemmern.

    • Adrian Meier sagt:

      Sie haben leider recht. Dann wäre natürlich alles ganz anders. Aber wenn ein christliches Kind gequält wird, applaudieren einige noch und meinen, dass seien ja nur Kinder. Warum musste eigentlich das christliche Kind die Schule wechseln und nicht die radikalen Moslems?

  • Marc Hubacher sagt:

    Adam Gretener, das mit der Homosexuellenhetze ist tatsächlich ein riesiges Problem. Googeln sie z.B. das Buch „die Verschwulung der Welt“. Wenn Sie es lieber wissenschaftlich haben, lesen Sie die Studien von Inglehart und Norris zum Thema Islam und Geschlechter- und Familienwerte. Hassprediger gibt es in Europa sehr viele. In der Westschweiz gibt es eine Moschee voller Fanatiker. Und in England kann man nicht einmal etwas gegen die öffentlichen Aufrufe zur Gewalt unternehmen, wegen der absolut gesetzten Redefreiheit. Man muss nicht Rechts sein, um diese Entwicklung bedenklich zu finden.

  • 500 Kommentare in 12 Stunden.
    Das Thema wurde bis jetzt unterdrückt.

  • Marco Bättiger sagt:

    Schon sehr naiv, der Artikelschreiber. Ende der 70er Jahre zählte die Schweiz rund 17’000 Muslime. Heute sind es geschätzte 450’000. Mehr als 50% der Neugebohrenen haben mindestens einen ausl. Elternteil. Der Ausländeranteil liegt bei 22%, obwohl die CH in den letzten 12 Jahren 500’000 Ausländer eingebürgert hat. Jedes Jahr strömen per Saldo 100’000 Menschen in die CH (vornehmlich Ausländer), was der vierthöchste Zuwanderungsrate der Welt entspricht. Weit höher als in Kanada, USA etc. Logisch, sorgt man sich da um die Identität. Ach: ob „Ali“ wohl selbst seinen religiösen Eifer entwickelt hat?

  • Hannes Müller sagt:

    Benjamin Hämmerle ist wieder ein Beispiel dafür, wie Journalisten Probleme schönreden wollen.

  • Astrid Meier sagt:

    Unterdessen, in der Realzeit:
    In Polen soll eine Gruppe Nationalisten geplant haben, Präsident, Regierung und Abgeordnete zu ermorden. Offenbar haben sich die Verdächtigen am norwegischen Massenmörder Breivik orientiert.

    Motivation sei Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus.

    Ich empfehle, die NZZ zu abonnieren, welche gut recherchierte Artikel bringt und sich nicht für das Heimspiel der wahnhaften
    Nationalisten in Beschlag nehmen lässt.

  • mathiesK. sagt:

    Im Streit um die Religionen gibt es lachende Dritte: Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus muss doch unbedingt ein neues Feindbild her damit die Rüstungsindustrie wieder Aufträge hat. Wer überfällt denn islam. Länder?
    Wundert es wenn man sieht, wie im Nahen Osten direkt Marketing für El Kaida (durch USRAEL) gemacht wird. Wer führt seit Jahren Kriege in aller Welt, die christl. Armeen? Nein das sind die sog. „Rechts-Staaten“ die dann gerne die Religion vorschieben. Wurden die beiden Weltkriege, der Vietnam- und der Korea-Krieg von Religions-Armeen geführt?
    Soviel Lügen,das Volk bleibt naiv

    • Peter Richter sagt:

      @ Mathies K
      Naiv?
      Ich glaube es gibt aktuell weltweit kaum einen Krisenherd
      ohne Beteiligung von islamischen Völker oder Gruppierungen.
      Die Aggressionen starten mehrheitlich von der islamischen Seite aus.
      Sie können mich gerne korrigieren.

  • France Blanchy sagt:

    Wir brauchen in der Schweiz eine breite Diskussion oder Volksabstimmung über den Islam: ob wir den hier wollen oder nicht. Diese Frage ist enorm wichtig und wird Konsequenzen ueber viele Jahrhunderte hinaus haben. Wenn wir den hier dulden wollen, dann müssen wir uns auch bewusst sein, dass unsere Enkel und Grossenkel vermutlich als Ungläubige Menschen 2. Klasse sein werden. Alle Länder, welche Islamisiert wurden, zeigen dieses Muster ausnahmslos. Wollen wir ihn nicht dulden, dann sollten die notwendigen Schritte unternommen werden, und den Anteil Moslems wieder auf Werte von 1980 zu senken.

  • Mike Meier sagt:

    Der Rassismus hat sich mit der Logik weder je besonders gut vertragen, noch hat er sie gebraucht. So ist das halt. Idiotische Hysterie lässt sich mit rationalen Argumenten nicht entkräften. Und es ist nunmal so, dass die angeblich so weltoffene Schweiz bis vor wenigen Jahrzehnten noch ein ärmliches Hinterwäldler-Land war. Nur weil’s jetzt hier auch ein paar Banken hat, ändert sich diese „die da im Nachbardorf sind alles komische Siechen“-Mentalität nicht.

    • Thomas Meier sagt:

      Ich frage mich nicht nur bei Ihrem Kommentar, sondern bei all den vielen blauäugigen da-ist-doch-gar-nichts-was-habt-ihr-Hysteriker-denn? ob Sie sich wenigstens einmal (EINMAL) die Mühe genommen haben, sich aus erster (ERSTER) Hand wirklich über den Islam zu informieren? Ich bezweifle das. Man braucht keinen Koran zu kaufen. Im Internet gibt es brauchbare Übersetzungen. Vielmehr sind Sie doch nur bemüht ihr Antirassismus-Gewissen rein zu waschen: Schaut her, ich bin sauber und gebildet, schaut aber dort auf die tumben Hinterwäldler, die jetzt gleich den Breivik machen. Ist doch wahr!

    • Thomas Meier sagt:

      Koranzitat gefällig? Nur für die „Gebildeten“. Die „Hinterwäldler“ haben das i.d.R. schon gelesen: „Er ist es, Der Seinen Gesandten geschickt hat mit der Führung und der Religion der Wahrheit, auf daß Er sie obsiegen lasse über alle Religionen, auch wenn die Götzendiener es hassen.“ Aus der 61. Sure, sinnigerweise „das Schlachtfeld“ genannt. Auch „Gebildeten“ dürfte klar sein, dass Millionen radikaler Moslems das im 21. Jh. für bare Münze nehmen. Mike M., man darf auch gerne die ganze Sure lesen, es wird nur schlimmer. Nur damit Sie wenigstens eine Ahnung haben, was ein rationales Argument ist

  • Pat Widmer sagt:

    Ein nüchterner Blick in die Geschichte ohne in Panik zu machen, in den Orient, nach Südasien, die Türkei und den Balkan, genügt, um zu erkennen, was Europa bevorsteht. Der Beitrag von Herrn Hämmerle ist haarsträubend naiv. In ein paar Jahrzehnten werden auch ihm die Augen aufgehen; allgemein wird man sich dann fragen, wie es bloss „soweit“ kommen konnte. Die unverantwortlichen Politiker und Naiven aller Couleur von heute, die vom real existierenden Islam und dessen schrecklicher Lehre keinen blassen Schimmer haben, werden dann aber nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden können – leider!

  • A. Vollenwyder sagt:

    Meine persönliche Meinung zum Islam darf ich hier wegen StGB Art. 261 leider nicht kundtun. Die von linken Ideologien und blauäugigem Gutmenschentum unterwanderte Politik soll sich bloss nicht wundern, wenn eines schönen Tages ein durchgeknallter Breivik-Nachahmer die Sache selbst in die Hand nimmt bzw. die ersten Moscheen abgefackelt werden. Niemand wünscht sich eine solche Entwicklung, ich am allerwenigsten. Umso wichtiger ist es, dass die Regierung die Problematik und die Ängste der leute endlich ernst nimmt!

  • Roger Neuenschwander sagt:

    Ich habe mich nun durch die Kommentare geackert und bin schockiert und zutiefst traurig ob dem gewaltigen Fremdenhass! Viele plagiieren den Vormarsch des Islam. Was mich mehr beunruhigt, ist die zunehmende (meist rechtsgerichtete) Radikalisierung der westlichen Kulturen! Da ist der nächste Albtraum nicht mehr weit! Ich bin grundsätzlich für die Meinungsfreiheit, jedoch sollte man solch radikalen Menschen (egal ob links, rechts, christlich, muslimisch oder sonst was) keine Plattform geben…

  • Rolf Wittwer sagt:

    Der Titel des Artikels ist bewusst übezeichnet gehalten und entspricht einer raffinierten jedoch „zwischen den Zeilen“ zu lesenden Akzeptanz und dem Einverständnis sich bereits als Mehrheitsgesellschaft dieser religiösen (noch) Minderheit in vorauseilendem Gehrosam zu unterwerfen.
    Politisch korrekt eben. Herr Hämmerle ignoriert völlig den Zeitfaktor der im Islam keine Rolle für die Weltkalifat-Errichtung spielt.
    Ich empfehle jedem Leser z.B. die Lektüre der Charta der islam. Bruderschaft (mit ihrer Millionengefolgschaft); sie wird vielen auch hier im Forum als Augenöffner dienen.

  • Jeanne sagt:

    Beängstigend, wie leicht sich noch im 21. Jahrhundert gebildete Bürger gegeneinander aufstacheln lassen! Und wenn solche Geschichtchen über Ali und Peter Versuchsballone sind??? Die Reichen und Mächtigen können sich über ein solches Resultat freuen. Wenn es dereinst darum geht, die Aufmerksamkeit von sich zu lenken, weil das System zusammen- und Chaos ausbricht, wissen sie, wie der Pöbel sich manipulieren, enervieren und aufhetzen lässt.

    Leute, Gelassenheit ist angebracht in unruhigen Zeiten!

  • Marc Bachmann sagt:

    Mir gibt es sehr zu denken, dass es dem Autor nicht zu denken gibt, warum das Thema Islam immer wieder sehr viele und hohe Wellen schlägt und die Kommentarbeiträge fast ins Unermessliche steigen? Könnte es nicht doch möglich sein, dass man in der Schweizer Bevölkerung immer mehr und berechtigte Ängst vor einer Islamisierung der Schweiz hat, die der Autor einfach übersehen will?

  • Beat Sollberger sagt:

    Aussage des Türkischen Ministerpräsidenten:“Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
    Europa Kapituliert bereits vor dem Islam mit Hilfe der Uno! Die UNO-Resolution vom 31.März 2010 schützt den Islam auf Kosten der Menschenrechte! Menschenrechte nur noch in Übereinstimmung mit der Scharia! Die Gesetze der Scharia werden als verbindliche Gebote Gottes definiert. Wer sie einhalte, verehre Gott. Wer sie missachte oder verletze, begehe eine schreckliche Sünde.

  • ralph kocher sagt:

    Echt, ich verstehe ES als nicht ganz so praktisch. Kaum wird die Menge mündiger und vollzieht Austritte aus den Kirchen (die Evangelikalen bleiben hier unabsichtlich, weil zähltechnisch, auf der Strecke), buhlt man um Jederfrau/-mann. Anstatt Säkularen den Vortritt gelassend findet man Konservative aus den hintersten Ecken. Und dies gleich über 3 bis 4 Generationen auf die Familie! Trotzdem allen ein „Natenemir“…!

  • Tom sagt:

    Ein Zwölfjähriger übt sich in Übereifer – und wir strammen Tellensöhne sterben fast vor Angst. Traurig aber wahr!

  • marek sagt:

    „Es ist schockierend, dass ein einzelner Konflikt unter Kindern eine islamfeindliche Welle solchen Ausmasses auslöst.“

    Es ist eben kein einzelern Konflikt,sondern es war fortgesetzte Gehirnwäsche der Kinder die sie von ihren Eltern oder Predigern gehört haben.

    Übrigens erzählte mir eine Kindergärtnerin schon vor 20 Jahren das die TÜrkenkinder geschlossen auf andere einschlugen.
    Die Gefängnisse erzählen mir auch so einiges.Schauen sie sich die Zahlen in Europa an.

    Und warum werden Kurden von Muslimischen Türken,Arabern,Persern unterdrückt nicht aber von Christen,Zoroastriern,Bahai,
    Juden?

  • Gilbert Hottinger sagt:

    Das Wort „Islamisten“ beinnhaltet den Islam, der aber als politisches Machtinstrument
    fundamentalistisch so auch missbraucht wird.
    Der Jihadismus als Gewaltideologie missbraucht den wahren Islam, der Mord & Todschlag natürlich verbietet, friedlich ist wie das Christentum in der Bergpredigt. Die Shure über den Jihad lautet; „Jeder führe den Krieg in seinem Innern, seiner Seele gegen das Böse“. Unser Geheimdienst muss diese sehr gefährlichen Gewaltprediger ausfindig machen können (vgl. Fichenaffaire) & erbamungslos einsperren & ausweisen, zum Schutze unserer Demokratie.
    & Rechtstaates.

  • Ein Buch zum lesen ! sagt:

    Ihr konnt das Buch hier lesen:

    Jesus and Mohammed (by Mark A. Gabriel)

    Es zeigt den unterschied sehr gut zwischen den zwei. Man muss sehen wie die beiden Religionen angefangen haben…
    ein fangt an mit Heligung, auferstanden des Totes, Liebe, Kraft, Heiligen Geist den mit uns heute leben kann weil Gott uns liebt und in uns leben will, und vergeben will weil wir gesundigt haben gegen seine Heilige Gegenwart ! Die andere Religion, fangt an mit Schwert und gewalt zum es weiter zu bringen… es gibt einen unterschied. Muslim oder nicht… welcher ist wohr? Liest das Buch… Jesus ist Wahrheit

    • Martin sagt:

      Danke fuer Ihren Beitrag. Nur verstehen die meisten den unterschied zwischen Kirche und Jesus nicht und kommen dann immer wieder mit den Kreuzzuegen und sexuellen Verbrechen gewisser Leute die ihr Amt missbrauchten.

    • Peter Richter sagt:

      @ Ein Buch
      Darf ich auch an keine Götter glauben?
      Alles wird wieder zu Staub und Erde,
      wer was anderes glaubt leidet an menschlichen Grössenwahn
      und Arroganz.

      • Gemäss den Muslimen dürfen Sie das eben nicht! Denn es gibt einen Gott und das ist Allah. Wenn Sie behaupten, er existiere nicht, werden Sie einfach liquidiert. Jetzt noch nicht – Die Muslime sind noch in der Unterzahl.

    • Mark Keller sagt:

      Man kann natürlich die Teile der Bibel, die einem nicht in den Kram passen einfach ausblenden und negieren, gell „Ein Buch zum Lesen“!

      • Peter Schmid sagt:

        Das ist ja das schöne am Christentum Herr Keller. Heutzutage müssen Sie nicht mehr alle Teile der Bibel lesen, oder gar glauben. Ausserdem darf man ungestraft die Bibel selbst interpretieren. Ganz im Gegenteil zum Islam, wo das Heilige Buch noch als Wort Gottes gilt welches nicht abgeändert, interpretiert oder an neuzeitlichen Werten angepasst werden darf.

  • Graf Markus sagt:

    Mit Interesse laas ich einige der Artikel. Einiges kann ich allerdings bestätigen. Ich arbeite auf dem Flughafen und wir haben viel mit Arabern zu tun. Kommt zum Beispiel eine Maschine aus den arabischen Ländern zu uns ,so können wir keine weiblichen Agents zum Flieger schicken da diese Luft für die Araber sind. Und nun zum aktuellen Fall. Es fängt doch bereits zuhause an . Es kommt doch drauf an wie das Kind aufwaechst und wie streng der Islam in der Familie praktiziert wird. Es stimmt allerdings das die meisten Muslime uns Christen als ungläubige hinstellen .

  • Thomas Meier sagt:

    Noch ein Aspekt: Als Agnostiker habe ich auch meine Mühe damit, dass Kreuze in Schulzimmern hängen sollen. Aber ich bin mir sicher, dass viele atheistische Verharmloser islamistischer Gefahren halbbewusst oder gar reflexartig jede Aktion gegen das geschmähte Christentum begrüssen und sei es der Terror einer Boko Haram in Nigeria. In solchen Fällen, wo das eigne Feindbild geschwächt wird, schaut man nicht kritisch hin, um zu erkennen, dass der Preis dafür zu hoch ist, um es mal ganz dezent auszudrücken. Dieser Frage nach dem eignen Motiv sollten sich die unkritischen Islambegrüsser mal stellen.

  • Stefan Studer sagt:

    Ich sehe das so. Hysterische Reaktionen gibt es auf beiden Seiten des Meinungsspektrums. So zähle ich den Beitrag von Herrn Hämmerle klar zu den hysterischen Statements. Auf keinen Fall darf sich Herr Hämmerle wundern, dass er, wenn er in einem emotionalen Text sein Bauchgefühl verkündet, und zwar augenscheinlich ohne grosse Recherche oder Argumentationskette, er auch emotionale Reaktionen als Antwort erhält. Das ist durchaus ein altbekanntes Muster, dem Andersdenkenden hysterische Emotionalität vorzuwerfen und gleichzeitig die eigene Emotionalität als scheinbares Argument zu benutzen.

  • David sagt:

    Lieben Leute

    Ich möchte euch eine Anekdote erzählen.
    Vor gut einem Jahr hat der Imam von Zürich, Sadaqat Ahmad, zu einer Konferenz in Winterthur geladen, zum Thema „Muslime in der Schweiz, Pflichten und Rechte“, bzw inwiefern Muslime dem Schweizer Staat zu Gehorsam verpflichtet sind oder eben der Religion. Man müsste denken, dass dieses Thema, angesichts der Brisanz, ein reges Interesse ausgelöst hätte.

    Nein. Es kamen etwa 12 Leute zur Konferenz. Ich kann nicht verstehen, wie man mit so viel Intoleranz und Allgemeindiffamierung gegen etwas Stellung bezieht, ohne sich dem Dialog zu stellen!

    • Kurt Schwob sagt:

      Es schiompft sich so viel leichter mit festen, schön schwarz-weissen Bildern im Kopf. als wenn man versucht, die komplexe Realität zu erfassen. Das zeigt sich ja auch rein sprachlich: Auffällig sind dieviele Verallgemeinerungen (die es allerdings auf beiden Seiten gibt, wenn auch in unterschiedlicher Dichte). Zum Thema würde ja auch gehören: Wer ist Moslem? Welche der vielen Gruppen vertreten, als Gruppe, welche Haltung? Wie geschlossen sind diese Gruppen? Hier sind v.a. Salafiten im Visier der Kommentare. Die wenigsten Schweizer Moslems können etwas mit Salafiten anfangen.

    • Peter Giger sagt:

      Einen Dialog hat es doch nie gegeben, nur in den Köpfen der sogenannten Elite aus Kirchen, Politikern und Phantasten. Mir wurde der Dialog in der Schule immer verweigert von den Lehren, da ich ja ein Ignorant und Rassist sei. Fassen wir kurz zusammen den Dialog hat es nie gegeben, die Muslime hassen die Ungläubigen und ich liebe sie dafür. Ach kommen sie wachen sie auf.

    • Peter Schmid sagt:

      @David. Wenn das Thema dieser Konferenz „Muslime in der Schweiz, Pflichten und Rechte“ war, ist es in der Tat beschämend dass von den über 400’000 Muslimen nur x. 12 kamen. Sollte es sich tatsächlich um einen öffentlichen Dialog gehandelt haben (was Sie hier implizieren) dann hätte man diese Konferenz wohl dementsprechend umbenennen sollen.

  • Es ist so – bei der jetzigen Weichspüler-Regierung ist dieses Vorhaben bald bald möglich.
    Ob unsere jetzigen Gummibärchen wohll auch an ihre Nachkommen denken so sie überhaupt noch fähig sind an die
    Eidgenossenschaft zu denken?
    alexandra weber

  • Kurt Stauffer sagt:

    Solange der Islam andere Religionen nicht akzeptiert ist er kein Glaube der Freiheit sondern der Diktatur und Aroganz.Wir können uns weiterhin gegenseitig wegen Anderstgläubigkeit umbringen,dies ändert dieTATSACHE nicht, dass wir nur einen GOTT für alle haben.

  • Philip sagt:

    Nun ja Kinder sind brutal. Wenn man aber nach Frankreich sieht wo Jungen ihren Schwestern und Mitschülerinen das Kopftuch usw. aufdrängen, sieht man das Resultat der Indoktrination von Kindern und Jugentlichen. Wir sollten also nicht die Augen verschliessen und uns mit intelektuellen Multikultiideen die Realität zurechtbiegen. Es geht nicht darum ob Moslems gute oder schlechte Menschen sind. Es geht darum die Freiheit welche wir uns erkämpft haben, für unsere Kinder zu bewahren. Die Extremen, egal welcher Galaubensrichtung, werden keine Pause machen und nicht müde werden…

  • Simone sagt:

    „Die Angst, bedroht zu werden, unseres Wohlstands und unserer Freiheit beraubt zu werden, scheint ein identitätsstiftendes Kollektivgefühl unserer Gesellschaft zu sein.“
    Treffer – versenkt!!!

    (Vorallem, weil Sie betonen, dass es um die Angst geht, potentiell bedroht zu werden, und eben nicht bereits eine Bedrohung da ist, die uns ängstigen könnte!)

  • Simone sagt:

    Wer die Worte eines 10-jährigen Kindes ernst nimmt, und sie dann sogar noch als repräsentativ für eine ganze (Religions)Gemeinschaft hinnimmt, sollte lieber an seiner eigenen Aufklärung arbeiten, anstatt andere aufklären zu wollen!

  • Phobien sind Krankheitserscheinungen. Man beobachtet sie bei Menschen , die psychisch irgendwie gestört sind. Tja, die Islamophobie reiht sich da nahtlos in andere wie Tumorängste und Sauberkeitswahn ein. Trotzdem ist sie ein Spezialfall, sie tritt vor allem bei Menschen auf, die intellektuell ihr Leben auf der Schattenseite der Gesellschaft fristen, schwach, ängstlich, von einem Minderwertigkeitskomplex befallen sind und in tiefsten Innern zu roher Gewalt neigen. Das macht sie gefährlich. Kurz: Es sind bedauernswerte Menschen, die Hilfe bedürfen aber denen man Schranken setzen muss.

    • Adrian Berg sagt:

      Herr Beutler, Ihre Gesinnung macht mir Angst. Sind Sie zu unsensibel, um in Ihren Ausführungen die Saat von staatlichem Terror und Umerziehung zu erkennen? Dieser Text von Ihnen könnte in jeder Diktatur zur Begründung der Verfolgung von nicht-konformen Meinungen dienen. Quasi eine Blaupause für politische Säuberungen „zum Wohle, dieser irrenden, kranken Menschen“. Was der Anlass für die Säuberungen sein wird, ist ja egal, Ihr Argument ist allein, die sind abnormal, die müssen zu Ihrem Besten „gemassregelt“ werden.

    • Wie erklären Sie sich die Nicht-Mulslim-Phobie der Muslime?

    • Thomas Meier sagt:

      Es sind immer wieder die Realitätsfernen, die ihr intellektuelles Niveau masslos überschätzen. Es ist Fakt, dass diese Leute, die gar kein Argument in der Diskussion über den Islam haben – wirklich null – sich als die Gebildeten aufspielen und jene als Hinterwäldler zu diffamieren versuchen, die sich konkret aus erster Hand zum Thema informiert haben. Natürlich haben diese angeblich Gebildeten keine Ahnung, was der Islam überhaupt ist und verstehen daher in dieser Debatte nur Bahnhof. Wie soll man mit solchen Gebildeten sprechen?
      Ein Bedauernswerter, Hilfsbedürftiger mit Hochschulabschluss…

  • Peter Richter sagt:

    Traurig!
    Kaum haben wir unsere eigene Religion langsam überwunden,
    installieren wir naiverweise wieder eine neue.

  • Marcel sagt:

    Bei uns im TV hat es ausgesehen, als ob die ganze islamische Bevölkerung auf die Strasse geht, wegen dem Mohammed Film. Dabei waren es lächerlich wenig, den meisten Muslims war diese Geschichte ziemlich egal. In Algerien protestierten gerade mal 36 Personen gegen den Film, in Aegypten mit über 80 Mio EW waren es 2500, selbst im Iran nur 5000, in Marokko und Tunesien zwischen 500-600. Da bringt ja die Tea-Party noch mehr Leute auf die Strasse…und die sind ja ähnlich dumm

    http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/So-wenig-Muslime-protestierten-gegen-den-Film/story/20011788

  • Steve sagt:

    Merci pour cet article. C’est si triste de prendre un cas particulier et d’en faire une généralité. Cela part d’un conflit entre enfants! Comme si un enfants était capable de se rendre compte de l’implication de tout ses gestes. Les enfants sont très extrême dans les prises de positions car un enfant n’a pas de vision globale. Mais par contre les réactions des lecteurs est pourtant celles d’adulte. Comme quoi malgré la maturité certain laisse de côté leur raisonnement intellectuelle (qui demande un temps de réflexion avant une prise de position) au profit de raisonnement émotionnel…

  • Theoderich sagt:

    Umgekehrtes Szenario: Muslimische Truppen marschieren in Deutschland ein, um das System zu reformen. Aufgrund von RAF+NSU ist Deutschland offziell Chaosland in Terror und Korruption. Saudi-Soldaten sind in ganz Europa stationiert und bedrängen die Bevölkerung. Weil bei uns der Weizen wächst sind wir Spielball aller Grossmächte. Vor kurzem wurde Italien plattgemacht, alle wissen Spanien kommt als nächstes. So flüchten viele nach Arabien. Für die sind wir jedoch alle Breiviks. Christen bekommen die Schuld für den Krieg. Wer sich nicht zur Scharia bekennt ist primitiv und gefährlich.

    • Theoderich sagt:

      In den Massenmedien wird Jesus entehrt, der für viele Kriegserschütterte letztes Halteseil ist. Die westlichen Regierungen mit dem Rücken zur Wand müssen sich entweder fügen oder auf Krieg gefasst machen. Das ist die Umkehrung von der Welt, die viele Muslime sehen. Das ist ihr empfinden. Wenn ich sehe wie gross die Angst hier bei den Leuten ist, obwohl wir in Freiheit und Sicherheit leben, uns niemand tolerieren muss, weil wir die krasse Mehrheit sind, dann komme ich ins Grübeln, ob die Kommentatoren hier nicht umgekehrt schon längst den Taliban beigetreten wären.Mein Rat: Cool down, alles ok.

      • Peter Schmid sagt:

        Entschuldigung Herr Theoderich, auch wenn ich der Aussenpolitik der USA im nahen Osten überhaupt nichts abgewinnen kann muss ich doch anmerken dass die Schweiz noch in keinem arabischen Land einmarschiert ist. Und wenn Sie die Scharia mit den aufgeklärten Gesetzen der westlichen Welt 1:1 setzen, dann ist Ihnen wohl kaum noch zu helfen.
        Jesus wird übrigens ständige in irgendwelchen (westlichen) Karikaturen oder Filmen „entehrt“ und trotzdem rufen seine Anhänger nicht zum heiligen Krieg auf.

  • gerd sagt:

    In Kambodscha Terrorisierten am Ende nur noch 2-300 Mann das ganze Land.In der BRD brauchte der Staat Jahre um ein paar Dutzend(übrigens von Arabern wie auch damalige Nazis ausgebildet)RAF Spinner zur Strecke zu bringen.Ein paar Hundert Islamisten sind also keine Gefahr?

  • Katharina Saluz-Gsell sagt:

    Mag sein, dass sich die SVP bei solchen Kommentaren ins Fäustchen lacht, doch darum geht es für einmal nicht. Ich ärgere mich über Journalismus, der sich in unterhaltsamer, fast lustiger Weise über die Sorgen und Ängste der Leute hinweg setzt, um abschliessend festzustellen, dass es eigentlich gar kein Problem gibt. Das ist arroganter und völlig überflüssiger Belehr-Journalismus!

  • Graziella sagt:

    Herr Hämmerle, vielen Dank für Ihren Artikel der die Kirche wieder mitten ins Dorf stellt. Die ganze Kommentare hier erstaunen mich nicht. Ich bin in der deutschen Schweiz geboren, aufgewachsen und bin vor 30 Jahren nach Genf gekommen. Ich habe diese Stadt nie wieder verlassen und ich weiss warum.
    Die kleinkarierte, bünzli Mentalität die in der Deuschschweiz herrscht ist einfach unerträglich ! „Das schweizer Neukölln !“, dass ich nicht lache, es wird zu viel „Blick“ und „Bild“ gelesen, dass macht das ganze Volk noch kleinkarierter.

  • Walter Kuhn sagt:

    Was sagen Sie zum heutigen Titel in Tagesanzeiger-online „Mursi reisst absolute Macht an sich“, vor dem Hintergrund, dass Mursi Islamist ist, und als solcher nach der von den jungen Ägyptern veranlassten Wahlen als Staatspräsident gewählt wurde?

  • M.Andreas sagt:

    Sicher gibt es das Problem von Islamisten welche bereit sind den Islam mit Gewalt bei uns einzuführen. Und diese sollten wir auf keinen Fall ignorieren. Jedoch ist dieses Vorgehen kaum etwas neues, denn Wir und das Christentum haben dies selbst auch über 1000 Jahre getan und es gibt auch heute noch mehr als genug so genannte Christen die bereits sind unseren Glauben mit Gewalt bei Ihren Mitmenschen einzufordern.
    Deshals sollten wir aufhören alle Muslime für die Taten einer Minderheit in Sippemhaft zu nehmen und uns von Diesen unser Ganzes Handeln bestimmen zu lassen.

  • Jacques sagt:

    Belle leçon de moral…. Dixit un gars qui n’a jamais mis les pieds dans certains collèges, cycles ou lycée actuels.

  • Michael Kaufmann sagt:

    Herr Hämmerle. Ihre zur Schau getragene Entrüstung ist Heuchelei. Der Tagesanzeiger wollte mit seinem Bericht vom 2 November 2012 seine Leser provozieren. Sie und der Tagesanzeiger können sich nun nicht darüber beschweren, wenn die Leser sich auch provozieren lassen und entsprechend reagieren.

  • frank,athaulf sagt:

    Es gibt im Westen und auch in der ganze Schweiz Muslimbrüder die versuchen still und leise sich u.a. im Millitär, oder in Sicherheitsdienste einzuschleussen und an Kaderstellen zu kommen. Um so Ihre Brüder einzunisten und zu fördern. Das ist eine Tatsache, aber solange nichts grosses passiert, schauen die meisten, einfach weg….

  • Hans P. Grimm sagt:

    Na ja, Mali, Somalia, teile Afghanisans und Pakistans haben sie schon übernommen. Es werden nicht die letzten Länder sein!

  • Hans P. Grimm sagt:

    Ein radikaler Islamist droht in einem neuen Internet-Video mit Terroranschlägen auf den Reichstag und fordert den Tod von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sicherheitskreise bestätigten am Samstag, dass wieder ein derartiges Video von den Sicherheitsbehörden geprüft wird.

    Die Zeitung «Die Welt» berichtet, das am Samstag ins Internet gestellte Video zeige eine Art Kampfgesang eines deutschen Islamisten, der sich Abu Azzam nenne. Höchstwahrscheinlich handele es sich um einen radikalen Salafisten, der sich im vergangenen Jahr nach Ägypten abgesetzt und dort dem österreichischen Prediger Mohamed Mah

  • J.Meijer sagt:

    Ganz Europa hatte seit rundum 1970 Arbeitskraefte geholt aus der Turkei,Marokko,ohne nach zu denken das es Islamitische Laender sind.Aber die Leute wollen nicht schmutzig arbeiten.Hatten sie das getan,dann waren jetzt nicht soviel in Europa!

  • Hans P. Grimm sagt:

    Interessant:

    ISLAMUNTERRICHT AN DEUTSCHEN SCHULEN. Sabatina James

    http://www.youtube.com/watch?v=G3zls-hYoXE

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