Bitte keine Staatskrise wegen Ueli Maurer

Soll Ueli Maurer zum Bundespräsidenten für das Jahr 2013 gewählt werden? Niemand zweifelt daran, dass die Debatte in den Medien bis zur Wahl durch die Bundesversammlung Anfang Dezember heiss laufen wird. Jene, denen schon allein die Präsenz der SVP im Bundesrat ein Dorn im Auge ist, werden sich nicht scheuen, zusätzlichen Zündstoff für die Diskussion zu liefern. Da es jedoch schwierig ist, der grössten Schweizer Partei ihren Sitz im Bundesrat streitig zu machen, müssen sich die Gegner der Wahl von Ueli Maurer zum Bundespräsidenten wohl neue Argumente einfallen lassen.

Aber eigentlich hilft ihnen Ueli Maurer sogar dabei. Seine Leistung an der Spitze des Verteidigungsdepartements, die Vorfälle, die vor Kurzem sein Departement kräftig durchgeschüttelt haben und seine fragwürdige Bearbeitung des Gripen-Dossiers sprechen nicht gerade für ihn. In Beliebtheitsumfragen schneidet der Bundesrat regelmässig schlecht ab und als Bundespräsident kann man ihn sich noch weniger vorstellen. Adolf Ogi schaffte es seinerzeit wenigstens, durch seine unerschöpfliche Energie und seine unleugbare Nähe zum Volk über ein paar Mängel hinwegzutäuschen.

Alle – auch die SVP – sind sich jedoch einig, dass Ueli Maurer nicht gerade Glanzleistungen vollbringt. Aber darf man ihm deswegen den Vorsitz 2013 vorenthalten? Meiner Meinung nach nicht. Ich werde für ihn stimmen, und zwar nicht nur um der Tradition willen.

Die Kompetenzen der Bundesrätinnen und Bundesräte dürfen nicht erst bei einem bevorstehenden Präsidentschaftsjahr hinterfragt werden.

Bundesrat Ueli Maurer. (Keystone)

Bundesräte vor ihrem Präsidialjahr zu hinterfragen ist sinnlos: Bundesrat Ueli Maurer spricht in den Westschweiz zu den Truppen. (Keystone)

Ueli Maurer aus dem jährlichen Turnus auszuschliessen, würde in unserem Land eine neue politische Krise auslösen. Diese hätte unvermeidliche Auswirkungen auf die Arbeit des Bundesrats und des Parlaments. Zudem würde sie monatelang die Gemüter erhitzen und wir würden das Bild eines in inneren Streitigkeiten verstrickten Landes vermitteln. Und dies zu einem Zeitpunkt, in dem die Schweiz mehr denn je auf Einheit angewiesen ist, um ihre gesamte Energie gegen den ausgeübten Druck von aussen und die sich abzeichnenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten einzusetzen. Jetzt, wo die USA und Europa, die unter horrenden Finanzdefiziten, Schuldenlasten und explodierenden Arbeitslosenquoten leiden, in der Schweiz einen Sündenbock finden wollen, ist es bestimmt nicht der richtige Moment, um Unstimmigkeiten in der Regierung zur Schau zu stellen.

Es gibt aber noch einen anderen Grund, um die Wahl von Ueli Maurer nicht in Frage zu stellen. Die Kompetenzen der Bundesrätinnen und Bundesräte dürfen nicht erst bei einem bevorstehenden Präsidentschaftsjahr hinterfragt werden, sondern schon bei deren Wahl bzw. Wiederwahl. Wenn das Verfahren für die Auswahl der Regierungskandidaten, die ebenso ihrer Fraktion gefallen müssen wie sie den anderen nicht missfallen dürfen, zu überdenken ist, dann ist bestimmt nicht Ueli Maurer daran schuld. Die Wahl eines Bundesrates unterliegt zahlreichen ungeschriebenen Regeln, die aber durchaus geändert werden können. Dies wäre möglich, wenn eine Mehrheit der Parlamentarier sich dafür entscheiden könnte. Aber bitte bevor wir die Frauen und Männer dazu bestimmen, unser Land zu regieren. Und bitte im Rahmen einer institutionellen Reflexion und nicht auf eine Person bezogen.

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92 Kommentare zu «Bitte keine Staatskrise wegen Ueli Maurer»

  • Philipp Rittermann sagt:

    ueli maurer stellt wohl innerhalb des bundesrates eines der kleineren probleme dar, da das vbs in seiner grundstruktur eh heillos veraltet ist. gegenüber ews, frau leuthard, frau sommaruga und herrn schneider-amman, richtet der einen verhältnismässig kleinen schaden an. ich bin somit auch der meinung, dass er bis auf den gripen-deal nicht allzu sehr kritisiert werden muss.

    • Adam Gretener sagt:

      Das ist doch rosarotes Wunschdenken, Herr Rittermann. Herr Maurer beweist nun schon seit einiger Zeit, Woche für Woche, dass er der Aufgabe einfach nicht gewachsen ist. Im fehlen Format und Charakter, um so eine Aufgabe überhaupt anzutreten, geschweige denn auszufüllen.

      Ich wage an die letzte BR-Wahl zu erinnern, als er wie ein kleiner Schuljunge, dem etwas verwehrt wurde. Und so jemanden möchten Sie repräsentativ einsetzen? Ich also nicht.

      • Philipp Rittermann sagt:

        eben, herr gretener – das ist ja das tragische an der ganzen sache. innerhalb des gesamt-bundesrates ist maurer, zusammen mit berset, einfach nur das kleinste übel…..das ist wie die wahl zwischen teufel und belzebub.

      • Marianne Stocker sagt:

        Adam, das linke Paradies steht noch nicht.
        Es waren ja gerade Ihre Armeeabschaffer und ihre Gutmenschengenossen, welche dem vergesslichen handlungsfähigen Zwischenmenschlichen bei jedem Flop applaudierten, (erinnern Sie sich, z.B.bei der Kanderkatastrophe war der an der Missenwahl beschäftigt) Nachdem dieser Unfähige von Linken und Guten an offiziellen SVP Kandidaten verbeigemauschelt wurde und mit Gekeis Nef etc während 7 Jahren wütete, und von Ihresgleichen so geliebt wurde, soll nun Maurer, gegen den Widerstand und die Sabotage der 6 guten im BR alles in ein paar Monaten wieder richten-gell

      • Adam Gretener sagt:

        Ritterman, also nur kurz, Teufel und Belzebub sind dasselbe. Da kann man nicht unterscheiden. Berset finde ich interessant, zumal er eben erst angefangen hat und es soweit gut macht, wie ich beurteilen kann.

        Maurers Palmares ist inexistent. Es besteht schlicht nicht, weil er noch nichts erledigt hat. Er eilt von Fettnapf zu Fettnapf, das aber zugegeben ziemlich gut. Gegenbeispiel: Sammaruga hat in einem Jahr die Asyl-Prüfung mehr als verhalbiert. Blocher hat in 8 Jahren das geschafft, was bekannt ist. Nämlich nichts.

        Ich weiss gar nicht weshalb ich schreibe, ihre Argumente sind inexistent.

        • Daniel Münger sagt:

          Der Gesamtbundesrat ist fürchterlich! Kein Mensch aber, Gretener, wird je Ihren Hass verstehen können. Maurer richtet keinen Schaden an, sondern ist schlicht am Aufarbeiten, was der halbe Bundesrat vor ihm angerichtet hat. Wie kann man nur Maurer verurteilen und gleichzeitig die 3 Bundesrätinnen bejubeln? Ihre meist ausfälligen Kommentare entbehren in vielen Fällen jeglicher Grundlage. Anbetracht der 8 Jahre im Zusammenhang mit Blocher weiss ich nun, was ich von Ihrem Geschreibe halten muss: Rein gar Nicht

      • Lisa Gräub sagt:

        Mein Vorschlag: Ein LINKER übernimmt am 1.1.13 das VBS (Sommaruga oder Berset) und RB Maurer übernimmt das Sommaruga-Departement. Als Bundespräsident BR Schneider-Ammann, der ist ja sowieso jetzt schon mehrheitlich landesabwesend und damit wahrscheinlich auch in „eigener“ Sache (Maschinenundustrie) unterwegs….

      • r.meier sagt:

        herr gretener,können sie mir sagen,welcher bundesrat seiner sache gewachsen ist,ich jedenfalls sehe keinen,ueli maurer macht seine sache gut,nur werden ihm immer steine in den weg gelegt,weil er svp-ler ist,wer an seiner intelligienz zweifelt,der irrt gewaltig,was den charakter angeht,ist er der ehrlichste aller bundesräte und als repräsentant unseres landes,wird er sehr viel sympatien entgegennehmen,denn man wird ihn als mensch und nicht als marionette akzeptieren und schätzen

      • Hans P. Grimm sagt:

        Haben wir überhaupt eine charismatische Figur die unser Land durch die heutigen Klippen in eine gesicherte Zukunft führen kann?
        Ich sehe keinen, es ist auch keiner in Sicht und so müssen wir mit der Mittelmässigkeit leben.

    • Roland K. Moser sagt:

      Das unterschreibe ich und ergänze:
      Wenn eine abgedrehte Rote wie Micheline Calmy Bundespräsidentin wird, darf man dieses Amt niemandem vorenthalten.

      • Rolf Raess sagt:

        Ihre Ausführung sind von ganz unten in Ihrem Nähkästchen… Sie wären zu gar keinem – auch noch so kleinem Ämtchen im Kegelklub geeignet…

        • Sugi sagt:

          Herr Moser, danke für Ihren zutreffenden Kommentar.
          Herr Räss, eine wortwörtliche „rässe“ Antwort. Ein Tiefschlag
          unter die Gürtellinie, was Sie als Hasser gegen alles Bürgerliche
          entlarvt. Was für Magenschmerzen müssen Sie doch erleiden…

        • Roland K. Moser sagt:

          Danke für Ihre Rückmeldung. Auf mich ist sie anspornend.

        • Roland K. Moser sagt:

          Ich habe schon einen Verein mitgegründet und war mehrere Jahre Kassier mit einer sauberen doppelten Buchhaltung. Eine richtige Buchhaltung – Nicht ein Milchbüchli.
          In einem Verein ohne Mobbing-Strukturen würde ich möglicherweise wieder ein Vorstands-Amt übernehmen oder übernehmen können 🙂

    • oliver keller sagt:

      Herr Rittermann, nur so um Ihre Fantasie weiter zu beflügeln: stellen Sie sich einmal vor, Ueli Maurer wäre ein Linker. Wäre er überhaupt noch am Leben?

      • Philipp Rittermann sagt:

        natürlich und er würde dann wohl in saus und braus auf kosten der steuerzahler leben, wie 90% der linken.

        • oliver keller sagt:

          Ach, diese armen Steuerzahler, was müssen die doch nur alles erdulden: Linke Mehrheiten im Parlament und in den Räten! Und die genügsamen Rechtskonservativen arbeiten ja bekanntlich für einen Apfel und ein Ei. Bei BR Maurer sieht man 1:1, was dabei herauskommt: Nef.

    • René sagt:

      Immer die gleichen SP-Parolen, Hr. Gretener. Mich ägert masslos, dass Genossen wie Sie keine Ahnung von Politik und Wirtschaft haben. Der Bundesrat als gesamtes ist der heutigen Situation nicht gewachsen.Widmer-Schlumpf und Sommaruga verteidigen die ausländischen Interessen und sabotieren die Ihnen nicht genehmen Vorlagen,z.B. Ausschaffungsinitiative. Die Linken haben sich mit ihrem Parteiprogramm zum Ziel gesetzt, nicht zu ruhen, bis unser Wohlstand bis aufs EU-Niveau gefallen ist. Wir brauchen Persönlichkeiten, die intelligent, integer und durchsetzungsfähig und nicht devot+ unterwürfig sind

      • Adam Gretener sagt:

        Ihnen würdige ich keine Antwort. Ausser pauschalen Anschuldigungen, bleibt ihnen nichts zu sagen. Darum mir auch nicht.

        Viel Spass in ihrem Universum.

        • Armin Studer sagt:

          Da spricht einer Klartext über unsere unfähigen Frauen im BR. Verständlich, dass Sie da die Antwort schuldig bleiben.

      • Hanspeter Bruhin sagt:

        Sie dürfen sich nicht ärgern, René. Die Genossen glauben doch selbst nicht an das was sie schreiben. Sie wollen nur spielen.

      • Lucien Michel sagt:

        Tatsächlich, der rässe Kegelklub-Raess hat’s noch immer nicht geschnallt, dass z.B. eine Klavierspielerin, die das Ministerium einer schweizweit bekannten Dauerlügnerin und Heckenschützlin übernahm, selbst für ein Gutmenschen-Bananenrepublik -Völkcken nicht gesund ist. Aber der Adam wird uns dies wohl noch mit Äpfeln und Schlange erklären.
        Die 2 ganz lieben Linken erinnern an die alten Genossen, die den Untergang der DDR/UdSSR den pösen anderen anhängen wollen. Ev. gehören die ja auch noch zu den Causescu-Revolution-Gratulanten, so ein paar Tage vor dessen Abgang, wie die Seldwyla-Oberlinken

        • Peter F. sagt:

          Sie haben es geschafft: Tiefpunkt der Diskussion ist erreicht. Und nächstes Mal versuchen Sie es mal ohne Schreibfehler.

        • Armin Studer sagt:

          und nicht zu vergessen: wer hat in Ost-Berlin den devoten Führern des Stasi-Staates zugejubelt und den Honecker mit dem Bruderkuss begrüsst? Es war der damalige Leithammel der Linken, der Erz-Kommunist Hubacher !!

    • Philipp, in der Vergangenheit haben wir immer wieder VBS-Chefs kritisiert, vorallem der Sami Schmid. Meines Erachtens ist der Ueli das Schlusslicht von allen Militärchefs. Er ist absolut fehl am Platz und sollte lieber als Herborist weiter machen. In einem Wort: Schlechte Auftritt, Rhetorik und Presentation, ziemlich folkloristisch!

  • Ernst Pauli sagt:

    Die letzten paar Bundesratspräsidentinnen haben also durch ihr Wursteln Ihre Lügen, gar Verfassungsbruch und Kopftüechlianfälle, neben all den Einknick- /Geld- Vernichtungs-und- Verteilungs- Anfällen anscheinend das Gutmenschen-Mass aller Dinge gesetzt. Da müsste Maurer wohl über 100 Jahre alt werden und all diese Jahre noch im Amt verbleiben können und vor allem…täglich wüten, um nur annähernd die Quote der charakterlosen devoten einknickenden versagenden Unfähigen zu erreichen. Einzig:…. der Gutmenschen-Mainstream wird nicht applaudieren

    • Hans Meier sagt:

      Wie wahr, es fehlen Charakterstärken im Bundesrat und im Parlament. Als Schweizer muss man sich schämen über unsere Representaten, so falsch und verlogen sind die meisten Schweizer nicht. Bei den Wahlen kommt immer diese niedertracht zum Vorschein, wie bei dem eröffner dieses Themas. Falsch und verlogen, in den Gefängnisen trifft man anständigere Menschen als in Bern.

      • Hanspeter Bruhin sagt:

        Hans M. das ist starker Tobak, aber nur haarscharf an der Wahrheit vorbei.Ich wünsche mir v. Steiger,
        Delamuraz , Minger, Kobelt, Schaffner, Weber und Furgler zurück.

        • Ich finde Einsendungen von Meier und Bruhin bedenklich, denn überal gibt es Gute oder Schlechte, aber dass man unsere Berhörden so attakiert ist Menschenverachtend und zeigt die Karakterlosdigkeit dieser 2 Einsndern. Jeder weitere Kommentar ist überflüssig.

    • iskra sagt:

      Ernst Pauli : Was sind Gutmenschen und was sind Schlechtmenschen ?

      • Leder sagt:

        iskra: Den Begriff Schlechtmenschen gibt es nicht. Begriff Gutmenschen hingegen schon. Definition siehe Wikipedia.

      • René sagt:

        Gutmenschen sind Genossen und Hilfswerke, die die Tatsachen nicht sehen wollen, Hr. Iskra! Sie helfen sogar noch abgewiesenen Asylbewerbern und haben auch noch Verständnis für kriminelle Asylanten. Ich habe noch keinen aus der SP-Führungsriege gehört, der dieses kriminelle Gesindel klar und unmissverständlich verurteilt und damit strengere Gesetze befürwortet!

      • Ernst Pauli sagt:

        iskra…Gutmenschen sind wahnsinnig Liebe und schampar Gute, die ganz ganz intelligente Fragen stellen, und gar rein nichts zum Thema beitragen…Sie Gutmensch

  • B. Habegger sagt:

    BR Maurer ist wohl derzeit das kleinste aller Übel in dieser Regierung. Ist derzeit ein einziges „Katastrophengremium“ ,welches am Volk vorbeipolitisiert. Allen voran die Frauen. Statt Lösungen zu finden für anstehende Probleme, sucht man immer Neue, um diese möglichst lange in den Beamtenstuben beackern zu können.

  • Hans Koller sagt:

    Wie war das nochmals mit der Konkordanz, Gleicheheit, Kollegialprinzip, etc. diese Werte zählen nun plötzlich nicht mehr. Typisch FDP, statt das Bürgertum zu fördern, fällt man den eigenen Leuten in den Rücken. Wie ich schon immer sagte, nie mehr FDP wählen, wie kann man nur so falsch sein. Wahrscheinlich werden sie meinen Beitrag nicht veröffentlichen, das ist egal, sie wissen was ich von ihnen halte und ich werde meine Meinung weiter Kundtun.

  • mascha müller sagt:

    Wie soll ein Mann, der vermutlich kaum Englisch spricht, dessen hauptsächlicher politische Leistungsausweis das Schüren von Ausländerfeindlichkeit ist (neben der Grippen-Peino-Nummer) und der schlichtweg nicht das intellektuelle Format für die internationale Politikbühne mitbringt, unser Land repräsentieren? …Also Herr Feller, überdenken Sie Ihre Wahl, unser Land wird es Ihnen danken…wir brauchen, gerade in der jetzigen Zeit, weitsichtige fähige Representanten, und Herr Maurer ist meines Erachtens eine gefährliche Fehlbesetzung.

    • Schmid Peter sagt:

      Was ist mit der amtierenden Person? Hat Maurer in Israel deutsch gesprochen? das ist eine falsches Bild, welches Sie hier zeichnen. Mascha es ist unedel solche dummen Bilder zu zeoichnen. Wo ist Ihre Stammbeiz zu finden.

      • mascha müller sagt:

        Hahaha, auf diese Disukssion lasse ich mich gerne ein, Herr Schmid! Unedel mag es ja sein und nett ist es schon gar nicht, aber stellen Sie sich einmal Herrn Maurer neben Barak Obama, Herrn Xi oder Frau Merkel vor – eben…übrigens hat meine Ansicht nichts mit kommunistischen Befindlichkeiten zu tun sondern schlicht und einfach mit starkem Interesse für die Zukunft unseres Landes in einer GLOBALSIERTEN Welt…die übrigens von der SVP ebenfalls verleugnet wird, mit horrenden Folgen für unser Land. Im Gegenteil jeder der wirtschaftsliberal denkt, kann nicht SVP wählen…

    • Maja sagt:

      Nur weil die Linken den Gripen nicht wollen ist er noch lange nicht peinlich. Oder haben sie einen Grippe-Virus gemeint.

      Zudem hat er mit seiner Einschätzung, dass es in den EU-Mitgliedsländer vermehrt zu Unruhen kommt, leider Recht.

    • Sugi sagt:

      Liebe Mascha:Leider haben nicht alle Schweizer einen IQ
      wie Sie. Intelligente haben wir viel zu viel, aber eben leider
      zuwenig Gescheite. Ein Mann der „vermutlich“ kein Englisch
      spricht = zuerst H einschalten, dann schreiben…

    • René sagt:

      Wieder ein hirnrissiger Kommentar aus der JUSO-Ecke, Frau Müller. Keine Ahnung was die dort oben in Bern machen, gell!

    • Marco Bless sagt:

      Dümmer geht’s wirklich nümmer! Jemand, der fliessend-englisch-sprechen als Kriterium für die Eignung als Bundesrat betrachtet, sollte wirklich keine Politik machen, da nicht nur das intellektuelle Format, sondern der einfachste gesunde Verstand eines Erwachsenen fehlt.
      Wenn in Eurer Partei derartige Kriterien allgemeinüblich sind, wundert mich auch nicht, weshalb nur Mist aus dieser Ecke daherkommt. Vom Leben und der Politik soviel Ahnung wie ein Weihnachtsbaum.

  • Schmid Peter sagt:

    Da haben wir wieder das alte Lied. Was soll das immer wiederkehrende Gezänke. Ueli Maurer ist eben so gut wie die Amtierende Bundesrätin. Ueli Maurer hat den Mann gestellt trotz den freche Verleumdungen seine Bundesrats Kollegen und Kolleginnen. Wir erachten es als dummes und hinterlistiges Geflüster. Das Kollegialitäts Prinzip des Bundesrates wird hier ganz böse missachtet, EW hat soviel Ungutes erbracht und das Präsidium böse verkannt. Wir wollen eine echte Vertretung für unsaer Land und Leute

  • G. Meier sagt:

    Zum wiederholten Mal: Solange das Parteibuch, das Geschlecht, das schönste Lächeln, die umgänglichste Art usw. und nicht die Qualifikation für das Amt zählen, solange werden wir faute-de-mieux-Bundesräte haben. Dies gilt nicht nur für Ueli Maurer, da wüsste ich nicht, wen ich ausschliessen könnte. Das Parlament ist nicht fähig, eine handlungsfähige Regierung zu wählen, deshalb muss die Initiative „Volkswahl des Bundesrats“ angenommen werden. Voraussetzung ist dann, dass die Kandidaten ein Assessment und das übliche Bewerbungsverfahren durchlaufen, damit wir an der Urne eine gute Wahl treffen.

  • Richard Hennig sagt:

    Ich bin einverstaden, mir gefällt Ueli Maurer nicht, aber die Schweiz ist genug stark Herrn Maurer als Bundespresident zu haben. Wenn nicht wäre das ein trauriges Signal, denn es wüdre zeigen, dass das System nicht mehr funktioniert. Und im Moment fällt mir kein wirklich besseres System ein.

  • Leder sagt:

    Bitte bei den übrigen BR den gleichen Beurteilungsmassstab anlegen. Wo z.B sind die Leistungen von BR Burkhalter?

  • Boller sagt:

    Die Schweiz ist noch wegen keinem Bundespräsidenten untergegangen und wird auch wegen UM nicht untergehen.
    So lange die BR-Kandiaten nicht einem rigorosen Eignungstest unterzogen werden können, werden wir mir dem Problem leben müssen. Auch dies würde aber keine Garantie geben, denn die Basis derjenigen, die infrage kommen, ist zu schmal.
    Es sind ganz andere Elemente, welche das Ansehen der Schweiz untergraben.

  • Marc Lenzlinger sagt:

    Wenn man U.M. als Bundesrat gewähren lässt, kann man ihm nicht den Präsidenten verwehren. Ob seiner verschiedenen Fehlleistungen soll man ihn nicht jetzt abstrafen. So ist unser System, dazu sollen wir stehen. Aber es sollte Ansporn sein für die Parlamentarier, die Departementsvakanzen – die sind auch bei mehreren gleichzeitigen BR-Abgängen durch die Fraktionschefs planbar – mit geeigneten und fähigen Bewerbern zu besetzen. Die Untugend, der jeweils „gegnerischen“ Partei durch die Wahl eines nicht nomionierten „einen reinzubremsen“, sie vermeintlich zu schwächen, schwächt das Land.

    • Daniel Münger sagt:

      @Lenzlinger – Erklären Sie mir bitte die verschiedenen Fehleistungen von BR Maurer? Leider gibt mir Google keinerlei Hinweise auf allfällige, von BR Maurer persönlich verursachte Fehler. Im Gegenteil.

  • Thomas Zaugg sagt:

    Ach ja, wenn wir so vergleichen mit den Führern anderswo in der Welt, sind wir wohl ganz normal. Und ab und zu ist halt Fremdschämen für den einen Viertel der Bevölkerung angesagt, dann kommt der andere dran. Und die Hälfte weiss ohnehin nicht, ob das Gesicht jetzt zu einem Fussballtrainer oder einem Politiker gehört.
    Die Frage ist ja auch, ob man denn das Image der Schweiz überhaupt noch nachhaltiger schädigen kann?

  • Hartgens Hans-Joachim sagt:

    Herr Maurer als „Volgs-Vertreter“ und als Bundespräsident der CH? Bessere PR für diesen Laden kann man sich nicht wünschen. Das Niveau stimmt! Nur die dümmsten Kälber wählen Ihre Lachnummern selber!

    • Theres Stähelin sagt:

      Lieber Hans-Joachim, der Maurer kann sich ja dann nach seinem BR-Job auch noch von Putin schmieren lassen, oder ist dies nur arischen Linken vorbehalten?
      Und à propos Lachnummern, wie war das doch gleich noch mit dem Wulff, dem Peitschenknaller-Abzocker, …o.k. nicht jeder trägt einen Schnauz und spricht Ö-Dialekt, damit im die Lachnummer-Michels hinterhertrotten können.
      Und P.S. Fischer, Trittin Schilly, …….Steinwerfer RAF-Sympathisanten bis zu deren Anwälten….alles viel weniger dumme Kälber als ein Volg-Vertreter, da stimmt das grossdeutsche Niveau- gell

  • Charlie Zimmermann sagt:

    Sollte Ueli Maurer als Bundespräsident gewählt werden? Aus meiner Sicht: Ganz klar ja. Sollte man deswegen Ueli Maurer weniger kritisieren? Natürlich nicht – seine Leistung sollte genau so wie immer hinterfragt werden – und genau so wie die Arbeit aller Bundesräte und -rätinnen hinterfragt werden sollte! Der Aufruf, Ueli Maurer weniger/nicht mehr zu kritisieren finde ich höchst seltsam – man darf doch Bundespräsidenten/innen keinen Freifahrtsschein geben.

  • Hannes Fischer sagt:

    Endlich einmal besonnene Worte eines FDP-Politikers. Er bringt es auf den Punkt und macht für alle deutlich, wie unsere Konkordanz-Demokratie funktioniert. Ein Seitenblick: Immer wenn es um Interessen von Parteien links der SVP geht, dann wird nach strikter Einhaltung der Konkordanz-Regeln gerufen. Macht solches die SVP geltend, dann heisst es z.B. seitens der BDP, einer Partei, die das Ergebnis des Verrates von EWS am Parteikollegen Chr. Blocher ist, die SVP müsse zuerst noch beweisen, dass sie fähig sei in einer Konkordanz-Regierung mitwirken zu können ohne zu streiten.

    • Richi sagt:

      Herzig – welche Partei hatte schon wieder permanent gedroht, dass man die Zauberformel/Konkordanz zerschlagen wolle bzw. in de Opposition gehen, sollte Ihr Führer nicht in den Bundesrat gewählt werden? Tja, wie wir schon als Kinder bei der Fabel vom Hirtenjungen und dem Wolf gelernt hatten, wenn man zuviel „der Wolf, der Wolf“ ruft, kommen die Dorfbewohner irgendwann einfach nicht mehr zu Hilfe! Lustigerweise kommt bei diesem Bauernbub aber nie wirklich der Wolf! Trotzdem, der Maurer soll nur Präsident werden, wir hatten auch schon noch schlechtere Bundesräte in diesem Amt – kaputt geht nichts

  • Hans Wegmann sagt:

    Alle Schweizerinnen und Schweizer sollen sich nach der Wahl von Ueli Maurer zum Bundespräsidenten für das Jahr 2013 eine schwarze Krawatte umbinden, gleich wie Maurer dies getan hat nach der Wiederwahl von Frau Eveline Widmer-Schlumpf in den Bundesrat. Damit kann in stiller Trauer die Missbilligung von Maurers Wahl ausgedrückt werden.

    • Gute Idee, nur hilft eine solche Aktion unserem Land nicht. Das Wahlsystem müssste geändert werden, dass solche Unfälle nicht mehr möglich wären. Ich bedauere ausserordentlich dass man solche Vorkommnisse nicht vermeiden kann.bevor Schaden angerichtet wird..

    • iskra sagt:

      Oder noch besser, den Schweizer Pass deponieren und sich ja nicht im Ausland zeigen lassen. Und wenn schon, nur in den Stammbeizen von Le Pen, Wilders und Strache unfd Berlusconi.

      • Marco Bless sagt:

        Das würde ich sogar begrüssen, wenn Leute wie Sie den Schweizer Pass deponieren und sich im Ausland zeigen lassen. Aber bitte gleich dauerhaft.

        • Ich war immer in der Annahme,dass die div Eisender faire Bürger-innen sind Sie Herr M. Bless fallen aus dem Rahmen und zeigen doch den hässlicvhen unfairen CH.Dass sie nur eine Brille tragen dürfen ist ja bekannt und erlasubt nur eine Einstellung. Ich muss immer wieder erfahren dass die CH die grossen Probleme mit eigenen Fanatikern und Popolisten hat. Warum haben wir keine Freunde auf dieser interessanten Welt? Die sturen und eingebildeten die leider in diesem Land die Mehrheit haben, zerstören die Sympatie auf der Welt. Versuchensie doch anständig zu bleiben.

          • Marco Bless sagt:

            Haben Sie noch etwas anderes zu bieten, als schlechtes Deutsch und jede Menge Kraftausdrücke? Wenn Sie dann mal einen einzigen zusammenhängenden Satz formulieren und Ihren ideologisch begründeten Fanatismus etwas im Zaum halten können, dürfen Sie vielleicht einmal andere Anstand lehren. Vorher nicht, mein Lieber.
            Es tut mir ja Leid für Sie, wenn Sie auf dieser Welt – wie Sie sagen – keine Freunde haben. Ich glaube den Grund zu kennen.

      • r.meier sagt:

        iskra,sie sollten den pass nicht deponieren,sondern abgeben,sie haben ihn nicht verdient,auch wenn sie schweizer sind

        • Theoderich sagt:

          @ r.meier. Soso, jetzt unterscheidet die Schweizermacherfraktion wieder zwischen echten und falschen Schweizern und wer den Pass verdient und wer nicht. Traurig, dass solch lächerliche nationalistische Phrasen noch immer die Runde machen. Den Ausweis kriegt man mit Geburt oder Einbürgerung und es liegt an keinem von uns, auch nicht an Ihnen zu entscheiden, wer den «verdient» hat. Die Nationalität ist kein Qualtitätsmerkmal, dass von den Superbürgern vergeben wird. Ausbürgerungen gabs bei den Nazis und der DDR. Kann diesen «nicht verdient» Blödsin nicht mehr hören.Wer sind Sie um das zu sagen?

        • Peter F. sagt:

          Das erinnert mich an die Parole „Moskau einfach“ für unliebsame Meinungen. Die Vergangenheit kriecht hervor. Landen wir am Ende bei den Parolen der 30er-Jahre aus dem grossen Kanton?

  • Hans Koller sagt:

    Beurteilungsmassstab für den Gesamt Bundesrat: Hohe Staatsschulden, immer mehr Abgaben, Arschlecken im Ausland, Viel Visionen aber nichts konkretes, keine Lösungen(ausser neues Geld überall reinbuttern), kein Dossier im Griff, etc.

    Da soll mir der Themeneröffner mal erklären, warum soll jetzt der Ueli nicht genügen?? So eine Pfeiffe wie Simonetta Somerunga ist nun wirklich nicht.

  • Da in der CH die BR nach der Quote der Parteien gewählt werden oder müssen?! Kann ein solcher Unfall leider passieren, nur ein Verunfallter kann normalerweise geheilt werden, was leider bei dieser Wahl nicht mehr korrigiert werden kann. Der Bundespräsident -inn soll das Land vertreten, aber leider wird das bei dieser Wahl einfach nicht möglicvh sei.Die Wahl diese Mannes war ein grosser Fehler, der nicht mehr korrigiert werden kann. Ein Armutszeugnis für die CH.

    • Marco Bless sagt:

      Sie glauben wohl, Herr Giger, die Schweiz und ihr Volk höre an Zuzwils Grenzen auf. Ich fühle mich durch Hrn. Maurer sehr gut vertreten. Es ist Ihnen selbst überlassen, sich von Lügnern und Grinsern vertreten zu fühlen. Spricht aber nicht gerade für Sie.

      • Es gibt soviele Pateifanatiker in der CH die mit Scheuklappen herum laufen und nur das als richtig finden was ihnen die Partei vorschreibt oder dass sie sogar dafür unterschreiben müssen. (Ich fühle mich als Vertreter einer CH, der in der Lage ist auch mit Ausländern über die Welt und deren Probleme zu sprechen.Wenn krankhaften fanatischen Parteianhänger nicht in der Lage sind das Wichtige vom unwichtigen zu unterscheiden..Wir als Export land können uns nur Ratsmitglieder lmit bestmöglicherAusbildung und Wissen leistenh,

        • Marco Bless sagt:

          Ihr Gefühl in Ehren, Herr Giger, aber das ist nicht allgemeingültig. Was für Sie gut erscheinen mag, erscheint mir ziemlich einfältig. So sind die Ansichten eben unterschiedlich.
          Schauen Sie doch einmal über den Tellerrand, Herr Giger! Sie markieren hier den weltoffenen Bürger, der gerne für alles offen ist, was jenseits unserer Landesgrenze geschieht. Dabei sind Sie nicht einmal in der Lage, andere Ansichten im eigenen Land zu respektieren. Es sieht Ihnen darum nur ähnlich, andere als „krankhafte, fanatische Parteianhänger“ zu bezeichnen. Sie sollten mal die eigene Oberstube möblieren.

  • kaiser sagt:

    Es gibt Fremdsprachen Kurse für Bundesräte gratis.

    • r.meier sagt:

      welche bundesräte/innen sprechen eigentlich englisch,ich glaube die wenigsten,übrigens frau merkel,und herr hollande beherrschen diese sprache auch nicht,sowenig wie obama ,deutsch,übrigens,welche sprachen beherrschen sie?

      • Es kommt nicht auf die Sprache an, sondern auf den Inhalt. Das Gleiche ist mit dem Auftrag. Leider gibt es soviele Leute die sich überschätzern und somit ihr anvertrautwes Land in grosse Schwierigkeiten bringen können. Als Repräsitant der CH erwarte ich, dass diese Person nicht nur stur sondern auch die Probleme unserer Bürger-innen verstehen will, wasd leider hier nicht der Fall ist.. Für solche Jobs brauchen wir Leute mit einer Intelegenz, vertrauienswürdigkeir aber auch Leute, die vesuchen von Ausländern verstanden zu werden Dieser Job ist eine Visitenkarte unseres Landes. Haben wir dies?!

        • Marco Bless sagt:

          Ich kenne auch einige, die sich gerne mal überschätzen und sich selbst etwas zu wichtig nehmen. Sie sollten vielleicht Zuzwil zur neuen Landeshauptstadt ernennen und dann gleich selbst den Bundesratssessel besetzen, Herr Giger. Bei soviel Eloquenz, Intelligenz und Führungsanspruch Ihrerseits wäre dies das mindeste.

  • Hartgens Hans-Joachim sagt:

    Unser „Staatsmann“ UM, von CB’s Gnaden, hat sich mit der schwarzen Kravatte, bei der ehrenvollen Wiederwahl von EWS, selber schon genug disqualifiziert. Am „Volg“ scheiden sich Geister endgültig. In Neudeutsch: the time is over Mr. Maurer!

    • Adam Gretener sagt:

      Herr Hartgens, sie sprechen etwas an, was für viele noch ein Buch mit sieben Siegeln ist. Maurer musste sich für dieses Amt des Bundespräsidenten gar nicht empfehlen, er ist schlicht ungeeignet. Dieser Ballettänzer würde auf dem internationalen Parkett aussehen wie ein Elephant im Weihnachtsschmusckladen.

      Zu Weihnachten wünsche ich mir nur, dass diese Person entfernt wird. Wenn es denn unbedingt sein muss auch Mörgeli, nur nicht die Schlaftablette aus Hinwil.

  • Marco Bless sagt:

    Wer Volk mit g und Krawatte mit v schreibt, sollte sich zunächst in Rechtschreibung üben, bevor er sich in grossen Sprüchen verheddert.

  • guntern georg sagt:

    Betriebt mal Sachpolitik. Entweder ist man gegen die gegenwärtige Auswahlverfahren oder nicht. Aber man kann nicht gegen Maurer sein. Alles andere ist laienhaft.

  • mario sagt:

    Interessant die Diskussion, nur weil Herr Maurer SVP Vertreter ist. Wo ist das Problem? Ist es die SVP oder was? Die anderen Bundesräte würden unkritisiert gewählt werden. Nur weil sie nicht SVP sind. Und dann gibt es noch eine jetzige Bundespräsidentin die keine Hemmungen hat von wem auch immer gewählt zu werden.

  • Lieber Olivier Feller

    Ich bin überzeugt, Herr und Frau Schweizer interessiert es so ziemlich gar nicht, wer denn im 2013 Bundespräsident/in wird. Viele wissen ja nicht einmal, wer zurzeit die Bundesratssitzungen führt und die Neujahrs- wie auch die 1. August-Rede hält.

    Wenn Sie wie auch Ihre Kollegen in National- und Ständerat Zeit haben, um über die Wahl eines so unbedeutenden Amt zu sinnieren, dann frage ich mich: Orten Sie keine grösseren Probleme, welche Sie hier als Carte blanche hätten thematisieren können?

  • Corélande sagt:

    M. Ueli Maurer a sa place comme Président de la Confédération et doit être à cette place en 2013. Cet homme est bien plus
    astucieux qu’on le pense dans les médias, et nettement plus visionnaire qu’une EWS qui ne fait que précipiter la Suisse dans l’UE.
    Donc si la question se pose c’est justement pour cela. Dans le processus-adhésion-contre-le-peuple mis en place depuis des années, M. Maurer en étant au faîte de notre pays, aura peut-être accès a des informations dissimulées des plus intéressantes.
    Pas question que cette fois les magouilleurs gagnent.

  • Der Bundesrat hat sich s.Zt. einen anpassenden, möglichst angenehmen Herrn im Gremium ausgesucht. Nun soll er auch Buundespräsident werden. Hätte UM einen 2ten SVP-BR an seiner seite könnte er stark auftreten wie er als SVP-Präsident einst war.
    Die Gimmibärchen-Bande in Bern muss sich nun anpassen ansonsten verliert die Eidgenossenschaft völlig an Glaubwürdigkeit.
    Zudem sind andere BR nicht besser – jeder hat viele Fehler und fast jeder sitzt einfach seine Zeit zu einem guten Salär ab, lechzt nach Anerkennung und hoffe nicht vertramplet zu werden. Na dann – viel Glück UM.
    alexandra weber

  • Hans Gross sagt:

    Ueli Maurer ist das Paradebeispiel dafür, wie man aus einem überdurchschnittlich begabten Parteipräsidenten einen unterdurchschnittlich begabten Bundesrat macht. Was lernen wir daraus: Wahrscheinlich kann der Mann die Arbeit eines Teams besser vermarkten als selber Projkte leiten und Ideen umsetzen. Damit dürfte er als Bundespräsident besser sein als als Bundesrat. Er soll Bundespräsident werden!

  • A mon avis les seuls CF qui font du bon travail, ce sont les dames: Leuthard, Widmer-Schlumpf et Sommaruga, quant aux hommes, leur certificat d’entrepreneur et de réalisateur est plutôt maigre, car ils sont tous plus que pâle!

  • Lou Caraille sagt:

    Je vous propose une petite caricature qui illustre les propos d’Ueli Maurer, suite à son élection, ce matin (cliquez sur mon nom, sinon une version en anglais est disponible ici: http://lecartoonist.wordpress.com).

  • Ich bin der Meinung, dass man als CH Staatsbürger seine freie Meinung vertreten darf, ohne dass man mit perfieder Art angeschossen wird. Ich muss immer wieder erfahren, dass fanatische Parteianhänger einen Horizont aufweisen, der jeden Anstand vergisst und so versucht seine sture Haltung an den Normalbürger abgibt.Für mich ist die Zukunft sehr wichtig und dasmirt erwarte ich auch brauchbare Diskussionspartner. Die Sturheit ist das Schlimmste für unsere Zukunft. Wir können nur mit einer guten Diskussionsbasis weiter kommen?!

  • peter angerer sagt:

    wer hierzulsnde nicht zufrieden ist, soll doch auswandern. neuzuzueger werden die leeren wohnungen sofort beziehen und sich fuer unsere verhaeltnisse bedanken.

  • sepp naef sagt:

    Mir haben die RS und die 8 WK genügt um heute zu wissen, wie in effektiv und schwerfällig die Schweizer Armee ist.
    Bundesrat Maurer habe ich persönlich kennen gelernt, ich wundere mich heute noch, wie Herr Maurer Bundesrat werden
    konnte. Selten hatte er eine eigene Meinung und hat sich meistens der Mehrheit angeschlossen.

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