Verflixtes Läuferknie
Sie laufen schon seit Jahren und hatten dabei noch nie Beschwerden. Nun treten plötzlich Schmerzen an der Aussenseite des Knies auf. Zu Beginn des Trainings ist alles noch in bester Ordnung. Aber in schöner Regelmässigkeit und immer zur selben Zeit beim Lauftraining – wenn Sie bergab rennen sogar noch früher – kommen diese Beschwerden und klingen nach dem Lauftraining wieder ab. Im Alltag verspüren Sie gar keine Beschwerden.
Diese Symptome weisen auf die Diagnose eines so genannten Läuferknies hin, auch bekannt als Ilio-tibiales Bandsyndrom.
Unser Running-Doc *Dr. med. Martin Narozny-Willi erklärt, was die Ursachen für ein Läuferknie sind, wie man vorbeugen kann – und welche Therapien in der Sportmedizin angewendet werden.
Was ist ein Läuferknie?
Der Tractus iliotibialis ist eine sehnenartige Struktur, welche sich vom Beckenkamm entlang der Aussenseite des Oberschenkels bis direkt unter das Knie zieht. Er spannt sich sowohl oben über die Hüfte, wie auch unten über die Aussenseite des Knies. Beim Gehen und Laufen gleitet die Sehne über die Knochenvorsprünge, dadurch entstehen Reibungskräfte, die von einem Schleimbeutel zwischen Knochen und Tractus aufgefangen werden. Sind diese Kräfte über längere Zeit zu stark, kommt es zu einer Entzündung des Tractus, des Schleimbeutels und der Knochenhaut.
Gründe für eine Störung dieses Systems gibt es viele. Darum ist auch die Therapie von Fall zu Fall verschieden.
Was führt zu einem Läuferknie?
1. Überpronation
Viele Läufer neigen wegen ihrer Fussanatomie oder wegen mangelnder Kraft der Fussmuskulatur zur Überpronation. Dieses Einknicken auf der Innenseite des Fusses führt zu einer Innenrotation des Unterschenkels, was zu einer zusätzlichen Anspannung des Tractus führt und damit zu hohen Reibekräften an der Knieaussenseite. Eine zielgerichtete Physiotherapie soll darum die Fussmuskulatur so stärken, dass die Überpronation wieder korrigiert wird. Dies kann je nach Fussgeometrie nicht immer möglich sein. Darum hat die Industrie die Laufschuhe entwickelt, die auf der Innenseite des Fusses mehr abstützen und somit der Überpronation entgegenwirken. In manchen Fällen sind zusätzlich massgefertigte Schuheinlagen notwendig, um diese Wirkung zu verstärken.
2. Muskuläre Störungen
Eine gute Beinachsenstabilität ist wichtig für einen koordinierten Bewegungsablauf von Hüfte, Knie und Sprunggelenk. Darunter versteht man die Fähigkeit, im Stehen (auch einbeinig) und beim Laufen das Knie so zu stabilisieren, dass es weder nach innen, noch nach aussen aus dem Lot gerät. Bei mangelnder Beinachsenstabilität – zum Beispiel nach einer Verletzung des Sprunggelenkes mit nachfolgender Ruhigstellung – kann es zum Einwärtsknicken des Knies kommen. Das spannt den Tractus übermässig an, die Reibungskräfte steigen ausserordentlich an, das führt zur Entzündung. Darum muss in der Physiotherapie mit Balance- und Kraftübungen die Stabilität wiederhergestellt werden.
Der Traktus wird über einen dazugehörigen Muskel gesteuert. Ist dieser verkürzt oder verhärtet, steigt ebenfalls die Spannung auf der Knieaussenseite mit den bekannten Folgen. Hier muss der Muskel mit Massagen entspannt und der Tractus gedehnt werden.
3. Zu wenig Rumpfkraft
Bei mangelnder Rumpfkraft droht er beim Lauftraining aus dem Lot zu geraten, darum müssen Muskeln im Beckenbereich, vor allem die Abduktoren – also die Muskeln auf der Aussenseite der Hüfte – Mehrarbeit leisten, um dieses Ungleichgewicht wieder zu korrigieren. Bei langen Läufen können Abduktoren diese Aufgabe wegen Ermüdung jedoch nicht mehr erfüllen. Es kommt zum Auswärtskippen des Beckens, was den Tractus wiederum übermässig anspannt. Entsprechend muss hier die Rumpfstabilität korrigiert werden.
Wie therapiere ich das Läuferknie?
Die auslösenden Faktoren wie Überpronation, muskuläre Störungen und mangelnde Rumpfkraft müssen korrigiert werden. Mit Physiotherapie und Trainingsreduktion lässt sich in den meisten Fällen ein entsprechender Therapieerfolg erzielen. Nur in ganz seltenen Fällen, wenn alle diese Massnahmen nicht zum Ziel geführt haben, ist in Ausnahmefällen auch eine Cortisoninjektion zu erwägen, um die chronische Entzündungsreaktion zu stoppen und dann mit der Physiotherapie weiterzufahren.
Die Ursachen des Läuferknies sind multifaktoriell und bedürfen darum einer genauen Untersuchung und einer individuell angepassten Therapie.
– Kennen Sie die starken, stechenden Schmerzen des Läuferknies auch?
* Dr. med. Martin Narozny-Willi, Facharzt Orthopädische Chirurgie, Sportmedizin SGSM und Verbandsarzt Swiss Ice Hockey. SportClinic Zürich, Sportmedizin und Leistungsdiagnostik. Die Klinik ist eine Swiss Olympic Medical Base. www.sportklinik.ch/sportmedizin/toedi/
19 Kommentare zu «Verflixtes Läuferknie»
Meine Beschwerden tauchen nur beim Radfahren (Mountainbike ) auf. Und auch nur, wenn das Bein in der Anspannungsphase ausgestreckt wird (also beim Treten von 90 Grad auf 180 Grad). Laufen und Treppensteigen sind kein Problem. Der Schmerz ist am Außenknie zeitweise so unangenehm, das ich kaum noch treten möchte. Schnelles Treten ohne Last ist unangenehmer als kraftvolles langsames Treten. Drücke ich von außen auf die Sehne in Gelenkhöhe kann ich das Schmerzzentrum direkt spüren.
an domenico:
ich habe die gleichen beschwerden, kann seit über 2 jahren nicht mehr laufen, alle bewegungen, in denen ich meine sprunggelenke mehr oder weniger blockiere, sind kein problem, also auch radfahren mit umfang und intensität. hast du mittlerweile etwas erreicht?
viele grüße
Ich habe eine schwere Torsion-Skoliose und die Beinmuskulatur rechts ist verkürzt. Bisher hatte ich aber mit dem Knie nie Probleme. Aber nach einer längeren Trainigszeit für eine Trekkingtour In Spanien, musste ich eben diese Tour nach 5 Tagen schon wieder abbrechen. Die Symptome wie beschrieben passen für mich ziemlich genau: Schmerz auf der rechten/ Außenseite des Knies. Bei einem ersten Besuch eines Orthopäden stellte der lediglich eine Überlastung der Sehne/ des Schleimbeutels fest, empfahl eine Laufanalyse und ggf. Einlagen und verschrieb mir Medikamente.
Macht es Sinn, meinen Orthopäden nochmal konkret mit diesem Verdacht zu konfrontieren? Können kontinuierliches Dehnen und ggf. Einlagen um eine eventuelle Beckenschiefstellung durch die Skoliose zu kompensieren, Abhilfe schaffen?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar!
Mit freundlichen Grüßen,
A. Schneider
Hallo,
genau das beschreibt mein Problem! Ich bin oft gelaufen und plötzlich fing die Außenseite meines Knies an Probleme zu machen. Bei lockerem Lauf-Tempo nach ca. 20 Minuten merke ich ein seltsames Gefühl an besagter Stelle meines linken Knies. Dieses Gefühl hält ca. 5 Minuten an bis es langsam beginnt leicht zu Schmerzen bis es mir schließlich nach weiteren 5 Minuten wegen des Schmerzes unmöglich geworden ist weiterzu laufen und ich nurnoch gehen kann, wodurch der Schmerz aber auch sofort abklingt. Auch wochenlange Pausen helfen nicht. Auch der Umstieg auf andere Schuhe hat nichts gebracht. Ich glaube also endlich mein Problem gefunden zu haben.
Ich habe mich bereits beim Orthopäden Röntgen lassen, was aber kein Aufschluss gab. Darauf hie es: Verdacht auf Meniskus, Nun soll morgen ein MRT gemacht werden, was aber denke ich, auch nichts zeigen wird, wenn meine Vermutung zutrifft, oder?? Wie sollte ich nun weiter vorgehen? Sollte ich meinen Orthopäden als nächstes mal auf meine Vermutung “Läuferknie“ ansprechen.
Ich habe außerdem im Internet ein Läuferknie-Gurt gesehen, welches Oberhalb des Knie befestigt wird. Bringt das was?
Würde mich nun freuen eine kleine Hilfestellung für mein weiteres Vorgehen zu bekommen. Vielen Danke für eine Antwort im Voraus.
Bezüglich zu wenig Rumpfkraft, was genau meinen Sie mit Auswärtskippen des Beckens? Ich erteile Runplus Lauftraining, Running und F.M. Alexander-Technik. Besten Dank für Ihre Antwort. http://www.runplus.ch
Schwache Hüftabduktoren haben zur Folge, dass das Becken auf der Seite des nicht belasteten Beines tiefer und auf der Seite des belasteten Beines höher steht. Das führt zu einer vermehrten Anspannung des Tractus iliotibialis auf dem Standbein.
Ein entsprechendes Bild finden Sie unter: http://www.totaljoints.info/Trendelenburg.jpg
Ich kann seit 2 Jahren überhaupt keinen Sport mehr treiben, weil ich genau diese Probleme am rechten Knie habe! Habe fast alles ausprobiert, nichts hat geholfen. Das Problem ist, dass ich die Schmerzen auch im Alltag, also bei Nichtbelastung habe. Es schmerzt oberhalb und gleich unterhalb des Knochens, also dort, wo die Sehne am Oberschenkel endet bzw. am Unterschenkel wieder ansetzt. Scheint chronisch zu sein und belastet mich psychisch schwer, da ich ein immer ein sehr sportlicher Typ war! Cortison habe ich allerdings noch nicht versucht…
Bei diesem Problem stelle ich als Therapeut oft fest, dass nicht nur der Tractus iliotibialis zu stark spannt sondern auch die restlichen Oberschenkelmuskeln. Mit gezielten Dehnübungen der Tensormuskeln, Beinbeuger, Waden, Quadriceps und Adduktoren wird wieder ein muskuläres Gleichgewicht hergestellt. Der Schmerz entsteht durch die zu hohe Spannung der Muskeln und Fascien und dient als Alarm, um uns vor drohender Schädigung von Strukturen zu schützen. Ist diese Spannung wieder auf normalem Niveau kann der Schmerz abgeschaltet werden, weil er nicht mehr nötig ist.
Was hier mit keinem Wort erwähnt wird, ist die Ernährung. Ist der Körper durch grosse Proteinmengen übersäuert, wird das Bindewebe immer unelastischer, was den Kraftaufwand für die Bewegung immens steigert. Dadurch muss die Muskulatur immer mehr leisten, diese wird aber dadurch immer kürzer und die Spannung steigt wieder. Bestes Beispiel ist der Bodybuilder mit dem verkürzten Oberarmbiceps, der deswegen mit angewinkelten Unterarmen rumläuft
Weiterführende Links:
http://www.somatics.de/Osteop_Mediz/Faszien.htm
http://www.somatics.de/MedicalTribuneInterview09.pdf
http://www.liebscher-bracht.de/
Mich nimmt Wunder, wie Sie Muskeln dehnen wollen, und wenn das möglich wäre, was das bringen würde. Ein gedehnter Muskel mit gleich vielen Molekülen wie vorher, die die gleiche Kraft aufbringen, aber eine weitere Strecke zurücklegen müssen, muss mehr Arbeit leisten und ist somit weniger effizient. Aber wie gesagt, bezweifle ich, dass man Muskeln dehnen kann. Höchstens das Bindegewebe, das die Muskeln vor Überdehnung und Zerreissen schützen, und vielleicht die Sehnen und Bänder.
Physiotherapie und Trainingsreduktion … das ist schon karg für das Verprechen im Untertitel „welche Therapien in der Sportmedizin angewendet werden.“ Ich kenne das Syndrom, das unter ITBS bekannt ist vom Radfahren und bin enttäuscht, wie oberflächlich es hier abgehandelt wird. Es gibt durchaus Übungen, die man im Blog vermitteln könnte, z.B. Walt Reynold’s ITBS special oder Stretching-Übungen. http://onemillionruns.blogspot.com/2006/10/walt-reynolds-itb-special.html.
Physiotherapie und Trainingsreduktion … das ist schon karg für das Verprechenund im Untertitel „welche Therapien in der Sportmedizin angewendet werden.“ Ich kenne das Syndrom, das unter ITBS bekannt ist vom Radfahren und bin enttäuscht, wie oberflächlich es hier abgehandelt wird. Es gibt durchaus Übungen, die man im Blog vermitteln könnte, z.B. Walt Reynold’s ITBS special http://onemillionruns.blogspot.com/2006/10/walt-reynolds-itb-special.html oder spezifische Stretching-Übungen
Wie Sie richtig bemerkt haben, kommt das Läuferknie oder ITBS auch beim Radfahren vor. Die Ursache hierfür ist oft eine falsche Kniestellung, meist wegen falscher Rotation der Klickpedale.
Wegen der individuell sehr unterschiedlichen Ursachen für das Läuferknie beim Lauftraining, kann nicht nur >eine< Übung angegeben werden, um das Problem anzugehen. Alle Kräftigungs-, Dehnungs- und Koordinationsübungen zu erklären sprengt die Möglichkeiten des Blogs. Zuerst muss die eigentliche Ursache gefunden werden und dann bedarf es eines geschulten Auges des Physiotherapeuten, damit die entsprechenden Übungen korrekt instruiert und durchgeführt werden. Danach kann selbstverständlich jede/jeder selbst diese Übungen zu Hause weiterführen.
Jahrelang hatte ich die teuersten Laufschuh-Modelle mit Pronationsstützen. Bez. alle Schuhe mit guter Pron.St. sind im teuren Segment. Immer wieder gab es kleinere Probleme. Seit ich aber ein ganz „normales“ Modell ohne grossen Stützen laufe, habe ich interessanterweise keine Zipperleins mehr bekommen. Muss nicht für alle stimmen, aber ich frag mich nachträglich, ob ich da der Industrie und den „Wissenschafter“ auf den Leim gelaufen bin :-)
In der Tat gibt es Studien die Zeigen, dass die Läufergruppen mit älteren und billigeren Schuhen im Schnitt weniger Probleme haben. Stark stützende und dämpfende Laufschuhe können bei gesunden Füssen einen negativen Effekt haben. Die Fussmuskulatur wird durch die Stützung weniger stimuliert und durch die starke Dämpfung ist ein falsches Aufsetzen des Fusses schmerzlos möglich.
Eine sehr stimulierende Lektüre hierzu ist „Born to run“ von Christopher McDougall (http://www.chrismcdougall.com/index.html)
Sorry, habe den Kommentar von Philipp Vögelin übersehen. Er gibt die Referenz zur seriösen Studie, Ich den Link zum enspannenden (aber auch seriösen) Buch. Beides Gut!
Steching mit dem Roller kann helfen diese schwierig zugaenglichen Muskeln nach dem laufen zu entspannen. Seitlich mit dem Oberschenkel auf die 15 cm dicke Hartschaumrolle liegen und mit dem anderen Bein die Gewichtsverteilung ausbalancieren. Dann auf und ab rollen bis man sich entspannt fuehlt. Falls man keine Rolle hat hillft auch dieses Stretching: Auf die Seite legen, unteres bein gerade, unterer Arm rechtwinklig vom Koerper weg nach vorne. Oberes Bein rechtwinklig nch forne, das Knie auf den Boden, dann unterschenkel paralel zum gestreckten Bein. Oberer Arm nun gerade zur Decke strecken und dann langsam den Oberkoerper und oberer Arm in Richtung Boden drehen. Knie am Boden lassen, und Schulter Richtung boden auf der anderen Seite des Koerpers druecken. man sollte die Spannung in der Taille und im aeusseren Oberschenkel spueren. Diese Uebeungen werden hier in Kalifornien allen Laeufern und Velofahrern empfohlen. Verkrampfte uebertrainierte Muskeln koenen die Kniescheibe auf die Seite ziehen und schreckliche Schmerzen verursachen. Operation ist aber nicht noetig, sondern nur Korrektur der Muskeln durch richtiges Training und Stretching.
Eine bemerkenswerte Alternative zur Stützung des Fussgewölbes mit entsprechenden Laufschuhen scheint mir einen vorsichtiges Aufbautraining in Richtung Barfuss-Laufen oder Laufen mit nur wenigen MIlimeter dünnen Sohlen. Ohne Laufschuhe darf nicht mehr die Ferse zuerst auf dem Boden auftreffen, sondern der Fussballen. Das führt zu einem neuen Laufstil wie er vor der Erfindung von dämpfenden Laufschuhen vor 40 Jahren praktiziert wurde. Die Fussmuskulatur ist dabei für einen Teil der Dämpfung zuständung, wird deswegen stärker und vermindert die Überpronation. Ein weiterer Vorteil des Vorderfuss-Laufens sind erstaunlicherweise geringere Aufschlagskräfte.
Der Anthropologe und Biomechaniker Daniel Liebermann der Harvard University hat dazu sehr spannende Forschung betrieben: http://www.barefootrunning.fas.harvard.edu/ . Dort sind auch einige Tipps zur Umstellung auf den ursprünglichen Laufstil zu finden. Ich arbeite momentan selbst daran (barfuss oder mit Vibram FiveFingers und stelle auch eine höhere Effizienz fest als mit üblichen Laufschuhen.
Auch ich habe ständig Probleme mit meinen Knien, doch ich habe das Gefühl dass die Schmerzen eher auf der Innenseite und unterhalb des Knies sind. Könnte das dass selbe Problem sein? Denn die Schmwezen (oder eher Versteifung) kommen vor allem beim Abwärts laufen und veschwinden nach ein paar Tagen wieder. Ich habe auch leicht Plattfüsse und vor 2 Jahren ist mir ein Auto über die Knie gefahren, daher weiss ich nicht genau von wo dies kommt.
Das Läuferknie ist definiert als Entzündung der Tractussehne auf der Aussenseite des Knies. Wenn Sie also belastungsabhängige Schmerzen auf der Innenseite haben, dann kann das eine Enzündung einer anderen Sehne sein. Natürlich kommen da noch andere mögliche Diangosen wie Überbelastung des Innenbandes, Meniskusschaden und einige mehr in Frage. Wenn Sie ihre Beschwerden entsprechend stark stören, dann sollten Sie diese bei einem Arzt am besten mit Zusatzausbildung in Sportmedizin abklären lassen.