Das Läufer-Jogger-Getue

Im Berndeutschen ist es eh «Hans was Heiri»: Joggerin am Lake Wendouree, Australien. Foto: Ed Dunens (Flickr)

Im Berndeutschen ist es eh «Hans was Heiri»: Joggerin am Lake Wendouree, Australien. Foto: Ed Dunens (Flickr)

Bekanntlich gehöre ich zu den Letzten, die etwas gegen Humor haben. Insbesondere beim Sport. Darum amüsiert es mich jedes Mal sehr, wenn ich in einschlägigen Foren oder Magazinen auf Diskussionen stosse, wie: «Bist du schon ein Läufer, oder bist du noch ein Jogger?», «Marathonläufer wehren sich vehement gegen die Bezeichnung Jogger» oder «Vom Unterschied der Läufer zu den Joggern». Den Unterschied kennt zwar niemand so genau. Es geht um Höheres, um Zugehörigkeiten und um soziologische Betrachtungen. Für jeden verständlich heruntergebrochen heisst es: Jogger sind Beute, Läufer sind Jäger (und Walker sind Opfer).

Zehntausendmal und wahrscheinlich in allen Weltsprachen wurde schon in den Kommentarspalten die Kreativität der Läufer getestet:

Du weisst, dass du ein Läufer bist, wenn …
… du mehr Laufklamotten besitzt als Alltagskleidung.
… du niemals eine Pause brauchst.
… du nicht weisst, ob du weinen sollst, oder deinen Arzt verfluchen, wenn er dir sagt, du sollest zwei Wochen Laufpause machen.
… du in die Ferien gehst und mehr Zeit aufwendest, um Laufrouten zu recherchieren als Sehenswürdigkeiten.
… du in die Ferien gehst und als Erstes deine Laufschuhe einpackst.
… deine Lauf-App mehr Kilometer zählt als der Tacho deines Autos.
… du nicht im Regen läufst, sondern unter einer Wolke duschst.
… du den Unterschied zwischen Wollen und Können kennst.
… man sich ja sonst nicht quält.
… dich ein Stelleninserat einer Firma interessiert, wo laufend Mitarbeiter gesucht werden.
… etc. etc. etc.

Die meisten dieser Satzergänzungen finde ich witzig, einige könnten auch von mir sein. Trotzdem bekenne ich mich offen, und ohne mich zu schämen, als «Joggerin» (ebenso mit einem Augenzwinkern). Zum einen, weil ich eher Matterhorn als Marathon (oder missionieren) im Kopf habe, wenn ich meine «Turnschuhe» schnüre. Zum andern: Selbst wenn ich mich mit Tausend Ellböglern über 42,195 Kilometer messen würde, könnte ich mich nicht «Läuferin» nennen.

  1. Ich bin Berner Oberländerin und rede den entsprechenden Dialekt. «I ga ä Rundi ga loufä (löifä)» bedeutet bei uns: Ich gehe spazieren. «Laufen» ist in meiner Mundart also irreführend.
  2. Würde ich wie eine Zürcherin sagen, «ich gan go rännä», bräche es mir die Zunge.
  3. Gängig ist bei uns «secklä», oder eben ganz simpel «joggä». Und weil «Ig bi ä Secklerin» hergeholt klingt (so sehr wie «Rännerin»), bleibe ich halt beim guten alten «joggen».
  4. Pasta.

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52 Kommentare zu «Das Läufer-Jogger-Getue»

  • ueli sagt:

    Vor 50 Jahren wären wir als Jugendliche in Zürich von Mami bestraft worden, wenn wir das Wort „seckle“ in den Mund genommen hätten. Das hiess damals „ränne“

  • Hans Hasler sagt:

    Läufer sind nichts anderes als Jogger, denen mann die Fähigkeit zu Selbsironie und Humor operativ entfernt hat.
    Und beide gehen in Schweizerdeutsch „go secklä“.

  • Rainer Hauch sagt:

    Vor zwei Wochen sagte ein Kind zu ihrer Mutter als ich vorbeilief: Schau mal Mami, der joggt wie ein richtiger Läufer, haha

    • Das Kind machte nicht einen Sprachwitz sondern beobachtet genau.

      Jogger sind verkrampft, steif, haben schlecht geschulte Bewegungsabläufe, sind mit sich selber beschäftigt, denken über Gesundheit nach, glauben an den „inneren Schweinehund“ den man bezwingen müsse.

      Jogger wissen nichts von der Freude an der Bewegung, davon, einfach loszurennen, draussen zu sein, das Leben zu geniessen.

      Jogger wollen einem Bild von Fitness gehorchen. Jogger ist eine Etikette.

      Läufer, die secklen einfach und tun nur das ohne den ganzen Überbau. So war halt da einer, der war als Jogger eingekleidet, aber in Wirklichkeit war er ein Läufer. Das Kind hat das gesehen. So verstehe ich seine Worte.

  • Rolf Hefti sagt:

    Also seit der Schule, also seit dem Ende alles Zwanges, habe ich das nie mehr getan. Immerhin kann man als Nichtsportler und Hundemitgeher beobachten, das in „Joggingsartigen“ Sportarten beachtliche 50% der Ausführenden, Spaß an ihrem Tun haben. Ein im Sport sonst selten beobachtbar.

  • Hauser sagt:

    Mir sind immer gsecklet, klar!

  • Cybot sagt:

    Mit Berndeutsch hat das eigentlich wenig zu tun. „Laufe“ ist auch in Zürich Spaziergangtempo. Und eigentlich in der gesamten Deutschschweiz.

    • @Cybot
      Von wegen, die Schnuralisten schauen drum zuviel deutsches télévision. Die können überhaupt kein richtiges Deutsch und auch keinen Dialekt. Hauptsache, die grosse Klappe läuft.

    • Hotel Papa sagt:

      Auch in Deutschland, wenn die reden, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist (und nicht nur im Süddeutschen). Der Gegensatz „gehen“ – „laufen“ ist ein Phänomen, das praktisch nur in der Standard- / Literarischen Sprache vorkommt..

  • Christoph Bögli sagt:

    Das Ganze ist eine typische Subkultur-Erscheinung: Innerhalb von Subkulturen, egal ob Sport, Musik, Fans von irgendwas, etc., gibt es beständig Untergruppen, die sich als elitär sehen und sich darum über spitzfindige Bezeichnungen vom Rest abzugrenzen versuchen. Man betreibt das Ganze halt besser, seriöser, wahrer, ursprünglicher, etc. als alle anderen. Und je populärer es wird, umso nötiger scheint es, das zu betonen. Insofern sind „Läufer“, die bloss keine „Jogger“ sein wollen, eine so erwartbare wie lächerliche Erscheinung. Quasi die Hipster des Laufsports..

  • Ruedi sagt:

    Basta !!! Mit oder ohne Pasta……!

  • Robostix sagt:

    Ech als iigwanderete Lozärner z’Bärn säge, ech go go schpre(i)nge.

  • Urs Hentschel sagt:

    Sehr erfrischend zu lesen. Jemand der keine blatt vors muu nimmt. Jogga isch richtig die wo angersch wei soeue saeuber
    reanne.
    Gllich wie der schriiber
    Paschta.
    Wes scho oepper gschribe het ischs bid mi gsi.
    Urs

  • Pat sagt:

    Ich laufe nicht und ich jogge nicht. „I seckle!“ ;-) War schon immer so. Wie schön ist doch Berndeutsch…

  • Jörg sagt:

    Lieber Jogger als Blogger!

  • Daniel Richard sagt:

    es het mou e wuche gä, do hani mit Jogge ganzi 323 km abegspuelet. I ha vieechli gschwouderet u ghezbacheret. Weni gsecklet wär, hättis nid so lang chönne gniesse u äs hät am Obe no für näs Schach glängt – was schinbar jewils bis 3 000 nöii Hirnzäue gä hät (wieme witer obe list). Iz hani de Artiku gläse u scho wieder 3 km fürpasst:-). Klar für mi: schöni Luxusproblem

  • Röfä sagt:

    Weder noch, ich bin ein Sprinter! Alle anderen sind Warmduscher.

  • Röfä sagt:

    Ich bin auch Berner und sage: I ga chli ga renne.

  • Albert Baer sagt:

    Für mich gibt es zwei andere Arten von Jogger/Läufer: Die einen machen es weil es ihnen Spass macht, das Laufen/Joggen ist also ein Selbstzweck und die anderen machen es als Mittel zum Zweck.

  • Wer joggen geht, ist ein blasierter Fitness-Dramatiker.

  • tina sagt:

    ob jetzt ein englisches wort wirklich besser gewählt ist als ein deutsches. in züri kann man ja ränne (rennen) sagen, oder laufe (gehen). und die substantivierung lässt man einfach aus.
    tja und über die möglichkeiten der berner kann ich nichts sagen. seckle ist doch ok.
    joggen tönt so nach pinken kleidern.

    • Malik sagt:

      übrigens: Seckle ist ein heikles Wort! Ein Sportdozent der Uni Bern hatte uns tatsächlich „verboten“, dieses Wort zu benutzen…offenbar ist Seckle von Seckel (Mundart für Penis) abgeleitet (ziemlich witzig sich vorzustellen, wie man zu dem Ausdruck kam..)

  • Heinz Blaser sagt:

    Der Begründung kann ich als Solothurner nur zustimmen. Vor allem Punkt 4 gefällt mir sehr gut, vor allem nach einer Runde ‚Seckle‘

  • The it sagt:

    Hauptsache man bewegt sich, dann macht man nicht dümmeres….:)

  • Felix Heinzer sagt:

    Joggen ist eine Freizeitbeschäftigung, Laufen ist eine sportliche tätigkeit mit dem Ziel an Wettkämpfen teilzunehmen. Das sage ich jeweils wenn ich zu diesem Unterschied gefragt werde ;-)

  • Lorentz sagt:

    Einfache Definition: Laufen Sie als Mann den Marathon unter 2h20′ und die 10 km unter 28′ sind Sie Läufer, ansonsten sind Sie „nur“ Jogger. Bei den Frauen ist die „Grenze“ beim Marathon 2h40′ und bei 10 km 32′ – alles darüber fällt unter Joggen.
    Somit ist die Schweiz zu 99% ein Land von Joggern ;-)

  • Carola sagt:

    Wenn sich jemand Gedanken darüber macht, bin ich ein Läufer oder ein Jogger, sollte er sich in Therapie begeben.

  • rosche sagt:

    Laufen ist alles unter 4:00min pro km, alles darüber ist Joggen. HäHä

  • Philipp Rittermann sagt:

    ich habe mich schon immer gefragt ob der terminus „läufig“ in tat und wahrheit mit „laufen“ zu tun hat. ich vermute, schon.

  • Robert Kröni sagt:

    Ich habe letzthin Myanmar (Burma) bereist, mit Laufschuhen im Gepäck. Auf das Joggen habe ich verzichtet. Ich hätte mich ebenso gut grün bemalen können, Joggen ist so was von „Out“ dort. Wer mit dem Ueberleben beschäftigt ist hat kein Verständnis für das Joggen oder das Laufen. Dieser Unterschied ist dort einfach jenseits des Verständnis der normalen Leute. Macht einfach was Spass macht, und konzentriert Euch auf das Wesentliche im Leben.

  • Springer sagt:

    Pasta? Gute Idee! Jetzt weiss ich, was ich zum Znacht koche. Merci für den Tipp!

  • Fuhrer Hermann sagt:

    Frau Natasche Knecht hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Ergänzen sollte man den Beitrag mit der Frage:“ Warum tun sich viele Menschen das in der heutigen Zeit noch an? “

    Freundliche Grüsse

    Hermann Fuhrer

  • Daniel R. sagt:

    Im Englischen gibt‘ doch auch die Jogger und die Runner. Jogger sind langsame Dauerläufer, die sich einfach nur lange und deutlich unter Wettkampfgeschwindigkeit bewegen wollen. Läufer nennen sich diejenigen, die sich messen wollen und dafür rennen müssen.
    Und was den Marathon angeht, einen Marathon joggt man einfach nicht!

    • Christoph Bögli sagt:

      Also gerade wenn man Ihre Definition nimmt („langsame Dauerläufer“), dann wären wohl die meisten Amateur-Marathonläufer eher Marathonjogger, so schleichend und nahe an der Spaziergrenze wie das Ganze von vielen absolviert wird..;)

  • Pasta sagt:

    Pasta sind Teigwaren, aber ich nehme an es hätte „Fertig“, also „Basta“ heissen sollen.

  • Rennen macht dann Spass, wenn man wirklich mag.

    Die meisten Jogger sind viel zu verkrampft, um das körperlich geniessen zu können und Marathonläufer vermurksen ihren Körper.

    Spass beim Rennen, das war (als ich noch junge war) wenn ich mit 12kg Rucksack am Rücken losrannte und nach einer halben Stunde immer noch mochte, wenn ich mit 3kg Sack am Rücken zweieinhalb Stunden bergauf rannte, und dann noch immer weiter wieder bergab, bis ich eindlich doch noch müde wurde. Spass am Rennen, das war einfach in der stockdunklen Nacht quer durch den Fichtenaufwuchs rennen und wissen, dass der Instinkt alles richtig macht, ohne dass ich etwas sehe niemals in Äste oder Stämme knallen.

    Der Spass funktioniert nur, wenn man nicht nur gute Kondition hat sondern auch entspannt bleibt dabei. Kleider? Wer gibt dafür Geld aus? Schuhe schon, die waren wichtig, um Füsse und Knöchel im Gelände zu schützen, rannte ich meistens mit Trekkingschuhen (Marke Lowa).

    • Martin sagt:

      Guter Einwand, ich laufe auch um meinen Kopf frei zu bekommen, meine Augen auf Dinge fokusieren zu koennen die nicht nur 75 cm von mir entfernt sind.

      • @Martin

        Ich hatte den ersten Satz so gemeint: Man kann einen Grad von leistungsfähigem Kreislauf, flexibler Atmung, Bewegungskoordination, ausdauernder Versorgung der Muskeln mit Glucose erreichen, dass man ohne viel zu denken, zu murksen, zu wollen und ohne sich zu disziplinieren einfach so rennt, im Gelände, immer weiter.

        So macht es Spass und es hat nichts mit Sport oder Fitness mehr zu tun, weil man es einfach macht. Leider bin ich heute sehr weit weg von dieser Fitness und es ist einfach eine schöne Erinnerung, die mir über schlimme gesundheitliche Schwierigkeiten hinweggeholfen hat.

        Ich denke nicht, dass ich dazumal den Kopf frei bekommen wollte. Ich war einfach neugierig auf die Welt um mich, im Studium unterfordert und so machte es einfach Spass, so wie andere vielleicht ein bisschen auf dem Parkplatz Schüttelen oder Kegeln oder Boccia spielen.

      • Markus Schneider sagt:

        Trotzdem sollte man gelegentlich auch auf Dinge fokussieren, die nur 75 cm vor den Augen stehen. Das Wort hat nämlich zwei s. So frei muss der Kopf nicht sein.

  • Claudia sagt:

    finde die Sprachsubtilität spannend, doch gibt es eine einfache Lösung: weder „Deutsch“ noch „CH-1000-Regionen-D“ und vor allem kein English. Einfach auf italienisch: correre – corridore (hier fehlt zwar die weibliche Form…). Da habe ich aber ein neur Challenge: wie heisst es auf italienisch „wandern“???
    Ciao e divertitevi sempre in movimento

  • Martin sagt:

    witzig, ueber diese Unterscheidung habe ich am Wochenende etwas auf Youtube gesehen. Ich gehoere demnach zu der Gruppe 8-10km Laeufer/Jogger/Hobby (Sportler). Bei uns bestehe die Gefahr in einer zu hohen Herzfrequenzzone zu rennen und zu wenig Pausen einzustreuen.

    Aber ohne diese Workouts, ich waere 10 Kg schwerer.

  • Lothar Müller sagt:

    Hoi zäme

    Motto: Sowohl als auch!

    Ich bin Triathlet/Läufer und gehe viel „ä Rundi go jöggerlä“.

    • Sigi Schnell sagt:

      „Es Rundeli jöggerle“ ist auch mein Sprachgebrauch.
      Ich kann dann immer noch rennen wie ein…. Läufer.

  • Hotel Papa sagt:

    Handicappiert. Joggen wie Laufen resultiert bei mir direkt in dicken Knien. „Laufen“ im schweizerdeuschen Sinn geht. Macht auch Spass, kann man sogar die Umwelt noch wahnehmen dabei, aber bringts sportlich nicht.

    Also hole ich mir meinen Workout auf dem Arbeitsweg mit dem Velo. Mit 40..55 min pro weg schenkt das auch ein.

    • Hotel Papa sagt:

      Ach ja, zum Thema Berndeutsch: Ich nehme an, auch auf Berndeutsch wird „en läufer“ nicht gleichgesetzt mit „ëine, wo gaht ga loufe“. Das ist klar ein Lehnwort aus dem Hochdeutschen und wird auch so verstanden.

      • Marcus Ballmer sagt:

        Bei uns zu Hause war ein „Läufer“ ein Teppich im Korridor. Und Jogger ist für mich gefährlich nahe am Joggel…

  • Jean-Luc La Croix sagt:

    Ich wette das die Meisten die fragen ob jemand noch ein Jogger ist oder schon ein Laeufer, (als ob man als Laeufer was besseres waere) selber nicht richtig Joggen koennen, wie bei den meisten Jogger. Die machen sich nur die Knie, Gelenke und event. Ruecken kaputt. Ich jogge seit Teenager, Rudere auch oft und mache Krafttraining. Ich nenne mich nicht Jogger, ich Jogge einfach meine 3x pro Woche, mit je einem Tag Pause dazwischen.

  • Marc sagt:

    Ganz einfach: In dem Moment wo sich jemand Sorgen macht ob er schon läuft oder noch joggt ist er ein Läufer. Dem Rest, ob joggend, oder einer anderen Sportart zugetan, ist diese Diskussion vermutlich ziemlich egal.

  • Luise sagt:

    Haha. Sorgen gibts. Von diesem Unterschied wusste ich gar nichts. Zwar packe ich die Laufschuhe immer ein für die Ferien. Aber bei mir heisst das auch „seckle“ oder eben joggen.

    • Ob i „secklä“, „jogge“ oder „e Rundi ga ga loufä“, das isch mir doch schnorzegal. Aber heit dir gwüsst, das wen i derzue no Schach trainiere, i nit nume körperlech u geischtig fit blibe, sondern sogar no täglech i mim Hirni bis zu 3’000 nöi Hirnzälle entstöh? Vor nes paar Jahr het me das i der Forschig entdeckt. I „bernerschach“ findet me unger „Neurogenese mit joggen und Schach“ meh derzue!

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