Ist Rasenmähen Sport?

Die ideale Verbindung von Rasenmäher und Bike, naja, eher Velo. Aber Sport lässt sich so schon treiben, oder? Foto: Lee Coursey/Flickr

Die ideale Verbindung von Rasenmäher und Bike, na ja, eher Velo. Aber Sport lässt sich so schon treiben, oder? Foto: Lee Coursey/Flickr

«Die Schweiz wird immer sportlicher.» So lautet das Fazit einer kürzlich veröffentlichten Studie des Bundesamts für Sport (Baspo). Befragt wurden 10’652 Personen im Alter von 15 bis 74 Jahren. Von ihnen gaben unglaubliche 69 Prozent an, regelmässig Sport zu treiben. 44 Prozent – also fast jeder Zweite in der Schweiz – trainiert mehrmals pro Woche, insgesamt drei Stunden und mehr. Eine erfreuliche Nachricht. Aber rein gefühlsmässig erscheinen mir diese Zahlen etwas hoch. Wenn ich zum Beispiel meine Arbeitskollegen in «sportlich» und «unsportlich» kategorisiere, ist die Gruppe Sportmuffel grösser als die Gruppe aktiver Sportler. Und dann kommt mir noch ein Pensionär in den Sinn, den ich kenne. Seine einzige körperliche Aktivität besteht darin, am Vormittag zu Fuss in die Migros einkaufen zu gehen. Distanz hin und zurück etwa 1,5 Kilometer. Zudem mäht er im Sommer alle paar Wochen den Rasen. Für ihn ist das Sport, und er fühlt sich unheimlich sportlich.

Quelle: Bundesamt für Sport, Studie: Sport Schweiz 2014 – Sportaktivität und Sportinteresse der Schweizer Bevölkerung.

Quelle: Bundesamt für Sport / Studie: Sport Schweiz 2014 – Sportaktivität und Sportinteresse der Schweizer Bevölkerung.

Der «Sportbegriff» dehnt sich aus

Aber was heisst schon «Sport»? Wie viele Längen muss man im Schwimmbad zurücklegen, bis Baden zum Schwimmen wird? Was braucht es, damit Velofahren zum Sport wird: ein teures Carbonrad, einen zügigen Fahrstil, ein sportliches Outfit? Wie grenzt sich Spazieren von Walking und Wandern ab? Ist Schach Sport? Und wie sieht es mit Motorsport aus? Mit Schlitteln und Fischen? Diese Fragen hat sich das Baspo gestellt und festgestellt, dass sich mit dem Wachstum des Sports auch «der Sportbegriff» verändert und ausdehnt:

«Neue Bedürfnisse und Motive, neue Anbieter und Sportformen haben den Sport bereichert und sein Erscheinungsbild nicht nur vielfältiger und bunter, sondern auch unübersichtlicher und diffuser gemacht.» Was Sport sei und was nicht, hänge heute von einer Vielzahl Faktoren ab. «Dazu gehören die Qualität und Intensität der Aktivität, die Beweggründe, Ziele und Normen, aber auch der Ort und das Setting der Aktivität», berichten die Autoren der Studie. Und besonders interessant: «Die genannten Kriterien fliessen in die gängigen Definitionen der Sportwissenschaften ein, welche Sport als körperliche Aktivität definieren, die eine Eigenwelt bildet und durch soziale Normen geregelt ist.»

Wie soll man das verstehen: eine körperliche Aktivität, die eine Eigenwelt bildet und durch soziale Normen geregelt ist? Vielleicht hilft es, wenn man weiss, welches die am häufigsten genannten Sportarten sind: Wandern, Radfahren (ohne Mountainbiking), Schwimmen und Skifahren. Dann folgen Joggen und Fitnesstraining.

    Quelle: Bundesamt für Sport / Studie: Sport Schweiz 2014 – Sportaktivität und Sportinteresse der Schweizer Bevölkerung.

Quelle: Bundesamt für Sport / Studie: Sport Schweiz 2014 – Sportaktivität und Sportinteresse der Schweizer Bevölkerung.

Nehmen wir zum Beispiel Wandern. 44 Prozent aller Befragten gaben an zu wandern. Und das nicht gelegentlich, sondern im Schnitt an 20 Tagen pro Jahr. Das würde heissen: Gut 3,5 Millionen Schweizer sind jeweils an 20 Tagen unterwegs. Da müssten sämtliche Schweizer Wanderwege überfüllt und verstopft sein. Sind sie aber nicht.

Oder Skifahren: 35 Prozent geben an, durchschnittlich an zehn Tagen auf der Piste zu sein. Diese Anzahl Tage scheint mir realistischer als die 20 Tage Wandern. Aber ist Pistenskifahren Sport? Bildet es «eine Eigenwelt»? Und welches sind die «sozialen Normen»? Dass man am Skilift schön brav hinten ansteht? Dass man keinen umfahren soll? Dass man vorher ein Warm-up macht, um dem Verletzungsrisiko vorzubeugen?

Was denken Sie: Wie dehnbar darf der Begriff «Sport» sein?

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35 Kommentare zu «Ist Rasenmähen Sport?»

  • Mario sagt:

    a aber wenn man das so sieht könnte man alles als Sport betrachten: Putzen, Müll runterbringen, vll. sogar duschen. Man sollte halt nur drauf aufpassen, dass man am Ende gar keinen Sport mehr macht, da man ja schon so viel Rasen gemäht hat! ;D

  • Peter sagt:

    Wieso ziehen Sie so über den Rentner her, der tagtäglich seine 3 km zum Einkaufen geht ? Vielleicht ist das für ihn genau so anstrengend wie für sie ein marathonlauf. Warten sie noch ein paar Jährchen ab, dann können sie es vielleicht nachvollziehen. Bisdahin ist es nur jugendliches Unwissen.

  • Linda sagt:

    Das ist ja mal eine klasse Idee … wenn man es noch etwas perfektionieren würde, könnte man dieses Gerät zum Rasenmaehen glatt vertreiben =)

  • Robert sagt:

    Das ist doch ganz einfach: Wenn ich 10km mit dem Velo zur Arbeit fahre und dabei in Jeans und T-Shirt stecke, dann ist das Verkehr. Wenn ich aber so ein farbiges Veloshirt mit Versicherungswerbung und Radlerhose mit Inkontinenzeinlage trage und dabei noch gefährlich kucke, dann ist das eindeutig Sport.

    Man muss halt beim Auslegen auch etwas Sportsgeist beweisen…

    • Ralf Meyer sagt:

      Schon wieder ein Indiz für das erwähnte „Eigenleben“!

    • Karl Knapp sagt:

      Wenn Sie das fünfmal die Woche machen und das Velo in der Steuererklärung unter „Berufsauslagen“ abziehen, ist es kein Sport. Wenn Sie die Strecke nur im Sommer, bei schönem Wetter am Sonntag fahren, ist es Sport. Leuchtet doch ein ?

      • daniela p. sagt:

        haha ja genau. wenn ich einmal pro woche eine stunde ins fitnesscenter fahre (mit dem auto), um mich eine stunde zu betätigen, ist das sport. wenn ich 5mal wöchentlich täglich 1 stunde auf einem e-bike strample ist das kein sport, denn es ist nur ein e-bike

  • Martin sagt:

    Ich bin Jahrzehntelang mit dem Velo pro Weg ca. 6-9 km gefahren, inkl. Steigungen von 10%. Nach einem Stellenwechsel fahre ich jetzt Auto. ok, im Alter setzt man auch an, aber dank dem Velo habe ich automatisch etwas fuer die Fitness gemacht. Ich vertrete die Meinung mit dem Velo fahren hilft.

  • Philipp Rittermann sagt:

    ich finde man könnte sport in verbindung setzen zu einem stündlichen kalorienverbrauch. wobei sich „sport“ gegenüber „schwerer arbeit“ ab einem verbrauch > 200 kcal./h definieren könnte.

  • Dani Kobler sagt:

    Wow, eine Steigerung von 36% im Jahr 2000 auf 44% dieses Jahr der Leute die min 3 Std Sport pro Woche machen.
    Wieder eine dieser Umfragen und Balkendiagramme die schön aussehen aber nix wert sind.
    Statt in die Badi zu gehen und mit Bleistift und Notizblock Strichlein zu machen wenn jemand sportlich, normal, bauchansatz, dick, übergewichtig ist macht man das lieber vom Büro aus.
    Dazu befragt man die Leute (80% der Leute sind überdurchschnittlich gute Autofahrer) und nimmt Verkaufszahlen von Outdoorjacken (die hängen bei Nieselregen über der Stuhllehne), Sportfahrwerken und Gatorade. Egal wie die Zahlen sind, mit Excel wirds immer bunt.

  • Martin Cesna sagt:

    Zwei sehr häufige Sportarten wurden vergessen:
    Autosport, dafür gibt es Zeitchriften und TV-Sendungen, sogar eine Sportschau und manchmal sogar ein Photo von der Polizei mit einer kleinen Rechnung.
    Aktuell sehr wichtig: Fussball. Vermutlich genügt vielen das Anschauen. Daneben kann man ja noch Bierchen stemmen.

  • Peter M. sagt:

    Also wenn ich so im Strandbad rumschaue, bekomme ich den Eindruck, dass nur etwa 10% der Mitmenschen etwas Sport betreiben!
    Im Fitnesscenter, auf dem Bike, auf Wanderungen, auf der Treppe anstelle der Rolltreppe, etc. sehe ich ausschliesslich schlanke und augenscheinlich einigermassen sportliche Menschen.

  • Luise sagt:

    Hab mir auch die Augen gerieben, als ich von dieser Studie las. Ich bin sicher, da wird gelogen, was das Zeug hält. Zudem ist es Definitionsfrage, was Sport ist und ob zu Fuss einkaufen und Rasenmähen auch dazu zählt. Regelmässig Velofahren? Sind die 800 Meter zum Bahnhof gemeint oder Touren über 100 km?

  • Ich glaube, es war Winston Churchill, der so treffend sagte: „Traue nie einer Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast.“ Und mit der Interpretation verhält es sich wie mit dem Buffet im Ferienresort: Man sucht sich das heraus, was einem schmeckt. So kann man aus der Sportstatistik lesen, dass die Schweiz die weltweit sportlichste Nation ist und aus der Kriminalstatistik, dass alle anderen Nationen kriminell sind. Ganz nach Lust und Laune. Und wenn mit allem Biegen und Brechen einfach nichts passt, dann bastelt man sich eben schnell eine eigene Statistik. So einfach ist das.
    Michèle Rothen schrieb vor Jahren, sie würde einem Kind einen einzigen Merksatz mit auf den Weg geben: „Traue keinem Artikel, der beginnt mit `Gemäss der Untersuchung einer amerikanischen Universität …..“. Hat was.

    • henriette sagt:

      Winston Churchill sagte auch: No sports!

    • Ralf Meyer sagt:

      Das Zitat wurde Churchill von der deutschen Kriegspropaganda untergeschoben:
      ingmarweber.wordpress.com/2008/01/02/the-only-statistics-you-can-trust-are-those-you-falsified-yourself/

      • Helmut Inzinger sagt:

        Und auch für das gerne verwendete „No sports!“ Zitat gibt es wohl keinen Beleg – tatsächlich soll Churchill bis ins hohe Alter Polo gespielt und Berge (unter anderem auf den Kilimandscharo) bestiegen haben.

  • San sagt:

    Wenn man bedenkt, dass 50% der Schweizer übergewichtig sind, muss man annehmen, dass Wettessen auch als Sport angesehen wird.

  • captain kirk sagt:

    Als ich das ganze in der Zeit gelesen habe, kam ich nicht umhin mir die selben Fragen zu stellen wie Frau Knecht.
    Ich denke es ist wie bei Umfragen wo es um Sex geht. Da wird auch gelogen was das Zeug hält. Mit der Realität hat das dann aber wenig zu tun.

  • Logi sagt:

    Also Sport ist für mich alles, was den täglichen kalorienbedarf durch Bewegung erhöht.

    Da hab ich dann schon Probleme mein Paragliding als Sport zu bezeichnen obwohl es die im Artikel genannte Definition erfüllt im Gegensatz zur Fahrt mit dem Velo zur Arbeit welche für mich klar unter Sport geht.

  • Helmut Inzinger sagt:

    Ich vermisse in der Auflistung solche ebenfalls sehr beliebten Betätigungen wie Brieftaubensport, Hundesport und natürlich Angelsport……… und unter „Wanderung“ verstehen viele Zeitgenossen sicher auch die 100 Meter Weg von der Bergstation zum Gipfelrestaurant – vorausgesetzt, es wird in zeitgemässer, angesagter Outdoor-Kleidung und entsprechender HighTech-Ausrüstung gegangen!

  • Markus sagt:

    Frau Knecht; überlassen sie doch das Interpretieren von Statistiken den Leuten, die etwas davon verstehen. Sie tun es nicht, was ihre Ausage zum Wander beweisst. Wandern kann man 365 Tage im Jahr und nicht nur 20, zudem sind in der Statistik Personen zwischen 15 und 74 Jahren erfasst. Kinder unter 15 Jahre machen ca. 25 % der Bevölkerung aus, also ca. 1,5 Mio., somit sind es noch ca. 2,7 Mio. die reglemässig Wandern. Dies bedeutet, das pro Tag ca. 7400 Personen am Wandern sind. Rechnet man mit 200 Wandertagen, sind es ca. 13500 Personen. Bei ca. 60000 Km Wanderwege in der Schweiz, sind sie so recht einsam unterwegs.

    • Markus sagt:

      Nur noch ein weiteres Rechenbeispiel: die Stockhornbahn (Simmental) transportiert durchschnittlich 400 Personen pro Betriebstag (ca. 200 Betriebstag, kein Wintersport). Geht man von den 659 Bergbahnen (Quelle: Seilbahnen Schweiz) in der Schweiz aus, sind an diesen 200 Betriebstagen täglich 263’600 Personen in den Bergen unterwegs.

      • Natascha Knecht sagt:

        Ist Seilbahnfahren Sport?

        • Markus sagt:

          Nein, aber wenn nur 10 % eine Bergbahn benutzen um nachher Wandern zu gehen, sind dies fast 30’000 Personen täglich. Nur weil wir zwei heute nicht am Wandern sind, heisst dies nicht, dass es niemand anders tut. Oder nutzen Sie nie eine Bergbahn um an den Ausgangspunkt für eine Bergwanderung zu kommen? Zudem will ich mit dem Beispiel eigentlich nur aufzeigen, dass Ihre Aussage und Berechnung zum Thema Wandern völlig falsch ist. Und ja, Wandern und Bergwandern zähle ich als Sport.

          • Luise sagt:

            Geht es hier darum, Frau Knecht zu beweisen, dass sie die Studie „falsch“ interpretiert? Ich registriere: Viele Nicht-so-Sportliche greifen Sportliche gern an oder/und fühlen sich angegriffen. Niemand hat behauptet, dass Wandern kein Sport sei. Aber mit der Bahn rauffahren und 30 Minuten runterlaufen zähle ich persönlich nicht zum Sport.

          • Markus sagt:

            @Luise: Finsher Gigathlon 2013, 2 Day, Team of Five, Laufen, Läufer am GP Bern (10 Meilen) und leidenschaftlicher (Weit-) Wander und Berggänger (mit mehreren 4000er). Und ich gebe ihnen recht, mit der Bahn hochfahren und 30 Minuten runterlaufen ist kein Sport, aber auch kein Wandern sondern Spazieren (zudem würde ichs umgekehrt machen wegen der Gelenke :-)). Ist Yoga Sport oder Qi Gong? Dann doch eher Wandern. Ja, es geht um die Interpretation der Studie und somit um journalistische Qualität. Übrigens:Wussten Sie das z.B. Golf als eine der anstrengenste Sportarten überhaupt gilt. Fast sämtliche Muskeln werden bewegt, erfordert ein hohes Mass an Kraft, Kondition sowie Koordinations- und Konzentrationsfähigkeit. Auf einer Runde (18-Loch) verbraucht ein Golfer fast doppelt so viele kcal wie ein Tennisspieler in 2 Std. Spiel oder ein Jogger in einer Std. :-)

    • LeaG sagt:

      Statistiken interpretieren ist fehleranfällig.
      Die 2, 7Mio wandern jedoch jeweils an 20 von 200 möglichen Wandertagen. Also wandern an diesen schönen Wandertagen durchschnittlich ca. 270’000 Erwachsene, wobei die Ausschläge gering sein dürften, da viele Werktags wandern wegen Ferien oder Altersrente. Auffällig ist, dass pro Tag mit 345’000 (8Mio x 75% erfasste x 23% Läufer x 50 Lauftage / 200 schöne Tage) mehr Jogger unterwegs sind als Wanderer. Dass die Wege nicht überfüllt sind liegt daran, dass Joggen 20 Minuten dauert und Wanderer zwar deutlich länger aktiv sind jedoch ein gewaltiges Wegnetz nutzen.

      Gennerell verstehe ich die Aufregung nicht, ausser für einpaar statistikverliebte Sportfunktionäre, ist es doch egal wie jeder einzelne Sport für sich definiert. Das es bei dieser Umfrage nicht zuvor klar definiert wurde, was darunter zu verstehen ist und so im nachhinein gewurstelt werden musste, ist egal, da die Umfrage sowiso irrelevant ist. Ob mehr oder weniger Leute als aktive SportlerInnen gelten zB. Schützinnen, Bergrunterspazierer, Velopendlerinnen, Badigäste oder Fussballfans hat keine Auswirkungen auf mein Leben.

  • Graf Werner sagt:

    Ich ansolviere meinen Arbeitsweg oft zügig mit dem Velo. Damit bin ich über eine Stunde pro Tag unterwegs.
    Damit betreibe ich nach alter und neuer Definition keinen Sport, da der Haupzweck das Zurücklegen der Strecke und nicht die Ertüchtigung an sich ist, diese ist ja so bloss das Abfallprodukt.
    Damit befinde ich mich auch nicht in dieser Eigenwelt des Sports, welche sich oft in hedonistischer Rücksichtslosigkeiten wie Verpflegungsmaterial wegwerfen, umsich spucken und vielem mehr äussert.

  • Roland K. Moser sagt:

    Herr Rittermann
    Entrosten Sie mal ihr Sportgerät!

  • Reisender sagt:

    Im letzten Winter bin ich 50 x auf den Skis gestanden, im Sommer fahre ich Motorrad. Bin ich nun sportlich? OK, ich laufe dazwischen noch und nehme kaum einen Lift. Eine schwierige Definition.

    • Otto Liebschitz sagt:

      Motorradfahren ist definitiv Sport. Motorsport. So ähnlich wie Schach spielen, nur viel schneller.

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